Damit ein Film „schweizerisch“ ist, schreibt das Bundesamt für Kultur (BAK), muss unter anderem seine „Finanzierung mehrheitlich aus der Schweiz stammen“.
Das ist beim Film „Reinas“ erfüllt. 740’000 Franken hat der Bund für seine Produktion bezahlt.
Sechs Mal mehr, als der Streifen bisher eingespielt hat. Nur 7’000 Zuschauer haben ihn bisher im Kino angeguckt.
Die Schweiz finanziert somit jeden Kinobesuch mit 100 Franken. Der Kassenschläfer läuft noch in ein paar ausgewählten Artkinos.
Der Film ist so unbeliebt, dass er letzte Woche nicht einmal in die Top 50 kam. Das schaffte man schon mit 291 verkauften Eintritten.
Der Bund schickt den Film trotzdem nach Hollywood. Er soll dort in der Kategorie „Bester internationaler Film“ ein Goldmännchen gewinnen.
Im Werk geht es um eine Mutter, die mit ihren beiden Töchtern von Lima in die USA ziehen will. Gesprochen wird Spanisch – nicht gerade eine Landessprache.
Sowieso: Das einzig Schweizerische – nebst der Finanzierung – ist die Herkunft der Regisseurin. Sie ist Schweizerin (und Peruanerin).
Das letzte Mal, dass ein Schweizer Film in der internationalen Kategorie einen Oscar gewann, war 1991 für Xavier Kollers „Reise der Hoffnung“.
Damals galt: Regisseur, Produzent, Schauspieler, Drehort, all made in Switzerland.
„Die Schweiz schickt halt regelmässig irgendwelche Exoten ins Oscar-Rennen“, so ein Regisseur zum „Reinas“-Entscheid.
Dass der Film trotz Besucher-Ebbe so viel Geld vom Bund erhielt, hat damit zu tun, dass er den „Filmförderungskonzepten des Bundes 2021-2024“ perfekt entspricht.
In allen Förderbereichen soll der „Grundsatz der Diversität“ herrschen.
Der Film Reinas („Königinnen“) ist ein Frauenfilm. Regie, Drehbuch, Produktion und Schnitt: alles Frauen.
Das Gleiche gilt für das Schauspieler-Set: Von fünf ist nur einer männlich; der unsympathische Carlos.
Sollte der Film einen Oscar gewinnen: Es wäre nebst Carlos das einzig Männliche am Ganzen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Waaas! So viel Geld wird für einen Flop Film – aus Steuergeldern – ver-
prasst, um damit einem mehrheitlich spanischen Film, der den Oscar
gewinnen soll, zu unterstützen ??? Kann das wirklich möglich sein; habe ich mich „verlesen“? Das ist ja grauenvoll – und die Dummheit ist kaum zu überbieten…Brutal. -
wer ist für die Verteilung des Geldes der Steuerzahlet an die sozialistischen Kunstschaffenden verantwortlich? Ja, richtig: Schneider Baume…
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Wenn man genau hinsieht, zeigt sich, dass Koller’s Film und dieser hier in deren Substanz sich einander abgleichen. In ihrer Einflussnahme auf den zivilisierten Westen tragen die beiden Filme in ihrem Herzen dieselbe ‚Message‘: Annulierung der westlichen traditionellen Werte, Kultur und Tradition. Ein Angriff auf die Zivilisation.
Auch bekannt als Bolschewismus.
Oder ‚woke‘.
Subversion.
Diese Loki ist schon lange am dampfen, und aufgegleist. Mittlerweile ist sie zügig in Fahrt und hat eine Schwetti Wagons.
Absurd. Besser beschrieben als absurd.
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Man fasst sich nur an den Kopf.
Hauptsache schwul und schon fliesst es aus den Topf.
Nur Lächerlich. -
Gibt es eigentlich eine Kontrollinstanz, die diese Kultur Investments kritisch hinterfrägt ? Wäre ein echter Skandal, wenn die links-woke community nicht klare Leitplanken bekäme.
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„“In allen Förderbereichen soll der „Grundsatz der Diversität“ herrschen.““
So guet, da kann das Genderlen in voller kost ausgelebt werden und träumen können sie ja auch noch. Was mich wundert, der wo das Geld freigibt, ob der mal ein Gespräch mit seinem Chef hat? -
Wenn die Kunst nicht rentiert, muss man halt einem Beruf nachgehen, der Geld einbringt. Augen auf bei der Berufswahl! Das dachte ich schon zu Covidzeiten, als die Künstler aufschriehen, wie ein getretener Hund. Mit fremden Geld ist einfach um sich zu werfen.
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Filmförderung ist in der Schweiz rausgeworfenes Steuergeld. Die Schweiz ist zu klein und die meisten Filme grottenschlecht. Schad um das Geld, das man besser anderswo investieren könnte.
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Die Aufgabe von Kulturschaffenden ist es, das bestehende System, das Narrativ und die Menschen in Machtpositionen in Frage zu stellen.
Jedes totalitäre Regime hat die Kulturschaffenden unter Vertrag genommen und in die Propaganda Machine integriert. Was auch ziemlich einfach ist, weil 99% von der Hand in den Mund leben und die Top 1 % der Kulturschaffenden bekommen den grossen Teil der Tantiemen – das Leistungsprinzip gilt auch im Kulturbereich.
Die Top 1 % wandern dann aus und die 99% freuen sich, dass sie ein erfolgreiches Zahnrädchen im Getriebe der Propaganda Maschine geworden sind und es ihnen finanziell besser geht als vorher, weil sie jetzt nach Beamtentarif für ihren Staatsdienst entlöhnt werden, was in Kaufkraft gerechnet ein vielfaches der Tantiemen in der Freien Marktwirtschaft beträgt.
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Es wurde ganz nach peruanischer Art kräftig in die Täschli des Schweizer Steuerzahler gelangt, diesem dummen weissen Pöbel dachte sich die Regisseurin
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Einfach nur unglaublich, was hier wieder mal abgeht!
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Ja so ist das, wenn Sozi und Kunstaffine Politiker unser Steuergeld für sogenannte Kunst zum Fenster rausschmeissen, und uns dann glatt in s Gesicht sagen, wir würden nichts von Kunst verstehen, zahlen also Steuern zahlen reiche.
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Die Spinnen bei der Filmförderung denen sollte man den Riegel drehen. Für was muss die Schweiz bei den Oscars dabei sein.
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Was ist mit dem Film, in welchem Prinzessin Grmpfli den Almghandi bezirzt? DAS war noch ein super Schweizer Film!
Auch der Film in welchem Melanie Vinegar die Rekrutin Michelle Bluntschi spielt war ein Brüller.
Vielleicht sollten wir diese nach Hollywood schicken für die Kategorie „Bester internationaler Film“?
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Divers muss die Sache sein, der Rest ist unwichtig. Uebrigens, die CH-Kulturförderung untersteht seit 10 Monaten Frau Baume Schneider, die am ZFF selbstverständlich dabei war und so begeistert von den dortigen Stars. Man würde sich nicht wundern, wenn sie auch in Hollywood erscheinen würde. Der ach so blöde Schweizer Zwangssteuerzahler finanziert das alles und kann nebenbei die KK-Prämien kaum mehr bezahlen. Ach ja, das wäre ja auch noch ein kleines Problem …
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Ich schaue mir lieber einen Schweizerfilm an als das Geschwafel von BF zu lesen. Ich hoffe immer noch, dass IP wieder gut wird.
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…liest trotzdem, schreibt weil er es wichtig findet und scrollt weiter, unser Schweizerfilm Liebhaber mit Mühe.
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Oha, kann es sein, dass Sie auch von einem Steuertöpfchen leben und sich eine schöne Sause finanzieren lassen von Menschen, die für Sie arbeiten gehen?
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Es ist an der Zeit, über den Sinn von gewissen Departementen oder Förderbeiträgen das Volk an der Urne entscheiden zu lassen.
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Könnten wir nicht einen echt Schweizer Film über die Landarbeit auf der Kolchose produzieren?
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Sofort aufhören mit all diesem Unsinn. Subventionen streichen, Beamte entlassen und Steuern senken. Danke.
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Und Sie: Fertig kommentärlen und hopp, zurück an die Arbeit!
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Merkt ihr endlich, warum die rotgrünen Gutmenschen gegen angebliche Nazis, Rechtsextreme, Rassisten, gegen die SVP usw. hetzen? Sie haben Angst um ihre Pfründe! Allein darum gehts, wenn sie Andersdenkende in die rechtsextreme Ecke stellen und die Nazi-/Rassismus-/Sexismus-Keule auspacken.
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Was hat denn dieses Thema mit Finanzen zu tun? Der Titel des Blogs stimmt mit dem Inhalt nicht überein.
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Das hat schon lange nichts mehr mit Paradeplatz zu tun. Luki schreibt jeden Tag ein paar Worte und abgedroschene Sätze und reibt sich die Finger, wenn er die Klicks zählt. Leicht verdientes Geld.
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Was der SUPERMOND alles ans Tageslicht wirft …
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Das beweist vor allem eines der Staat hat viel zu hohe Steuereinnahmen und viel zu viele Staatsangestellte, die zu viel Zeit haben.
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Wo bleibt die ‚Männer-Quote‘??
Wielange kann so sehr am Volk vorbei regiert werden? … Hauptsache fürs eigene Volk kein Geld … lieber noch viele Steine in den Weg legen für irgendwelche Ideologien.
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In welchem Bereich möchten Sie denn eine Männerquote @super7
Haushaltsarbeiten? Kindererziehung?
Als Pflegekraft? -
Wurde gerade in der Woki-Poki-Serie „Neumatt“ (3. Staffel) erhöht: Eine Darstellerin wechselte ihr Geschlecht von Frau zu Mann. Was weiter passierte, weiss ich nicht, weil TV-Kanal schnell gewechselt. Ich befürchtete, dass das auch mit den Rindviechern passiert. In der Serie geht’s irgendwie um Probleme der Milchwirtschaft.
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Zuerst mal sollten auch Männer für Filme subventioniert werden, welche niemand sehen will, danach sehen wir weiter.
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Seltsam, bin das ganze Leben mit immer zwei aufgewachsen und nun vermehren die sich plötzlich ungehindert… ungehinderter Liberalismus aber ist eine Erscheinung zerfallender Gesellschaften, abenso wie Masseneinwanderung. Beides zerstört die Fundamente und Identität mit denen zuvor alles aufgebaut wurde.
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Der ganze Woke-Gender-LGBTQ-Kultur-Käse kann nicht teuer genug sein, so quasi zur Beruhigung des von linksgrün eingetrichterten schlechten Gewissen. Wir wollen ja zu den Guten gehören.
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Oh please! Die Schweiz und Film, eine Beleidigung fürs Auge. Haben Sie schon mal den Film über das Swissair Grounding gesehen? Nicht eine ruhende Sequenz, ein Gewackel sowas von Dilletantisch. Keiner von denen hatte dieses Handwerk je gelernt. Wer hats bezahlt? Zwangsgebührenzahler!
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Jedes Jahr werden an der ZHdK dutzende Studierende im Fach Film ausgebildet (viel zu viele). Die müssen dann (auch die nicht talentierten) nach dem Studium irgendwie beschäftigt werden, selbst wenn dabei Filme entstehen, die keiner sehen will. Übrigens kostet so ein Studienjahr an der Zürcher Hichschule der Künste den Steuerzahler über CHF 30’000 pro Jahr und Student (auch unzählige Studenten aus dem Ausland profitieren vom Gratis Studium).
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Was soll man dazu noch sagen?! Tragisch? Frechheit? Arroganz? Dekadenz? Mainstream? Feminismus? Misandrie (Männerfeindlichkeit)? Verblendung? Verblödung? Verschwendung?
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Alles!👍
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Gemäss Trump waren es Lucia und Aurora, welche den Amerikanern alle Haustiere weggefressen hatten.
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Die Frauen zahlen ja auch Steuern.
Deshalb haben sie ebenfalls das Grundrecht, dass auch ihr Geld dämlich verprasst wird. -
Wooooooow etwas ganz neues… Diversity floppt! Mal ehrlich können wir anfangen Leute die diesen Blödsinn immer noch promoten in die Klapse zu stecken?
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Damit nicht genug: die staatliche Promotionsagentur SWISS FILMS bezahlt im Auftrag des Bundesamts für Kultur (BAK) den Aufwand für die Oscar-Kampagne von „Reinas“. Zugleich bekommen die Filmproduzentinnen pro Kinoeintritt und zusätzlich für die erfolgreiche Teilnahme des Films an Festivals weitere Gutschriften. Die knapp 75 Millionen jährlichen Filmsubventionen müssen fliessen. Ob mit dem Publikumsstrom – oder flussaufwärts – ist die falsche Frage.
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Kulturförderung schliessen. Es braucht keine Bürokraten die mit unseren Steuergeldern ihre Woken Ideen finanzieren. Was gut ist wird vom Bürger direkt unterstützt / setzt sich am Markt durch.
Das Amt zu, die Subventionen streichen und alles in die AHV.
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Welcher Art Kultur erfreuen Sie sich den? Haben Sie grad 2-3 Beispiele parat?
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@Heiri B
Schwyzerörgeli, Jodeln, Singen, Heuen und Sagg-Gumpe – warum? -
Es braucht keine Kulturförderung. Gute Kultuer kann leben, schlechte braucht es nicht.
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Genau
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Klaudia Reynicke zeigt in ihrem Film sehr schön die Dualität zwischen einer peruanischen Mutter Elena und dem bösartigen Schweizer Vater Carlos (in Wirklichkeit ein verzauberter Hefepilz). Elena hatte beschlossen, mit ihren Töchtern Lucía und Aurora ins Land des reichen Trump zu ziehen um dort eine Ausbildung als Emanze zu absolvieren um so der Mutter über den Verlust ihres geliebtes Teddybärs hinwegzuhelfen, welche der Vater der Mutter (welcher aber auch der Stiefbruder der beiden Schwestern ist) damals mit einem Dolch brutal zerstümmelt hatte. Er musste deswegen in einer Erziehungsanstalt teuren Kampfsportunterricht geniessen.
Über die Deutung dieses Films streitet sich das EDI und das BAK noch. Sie sind sich jedoch einig, dass der Film die übrigen Weltwunder locker wegputzt.
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„Neumatt“ hoch zwei?!
Oder Filme, die die Zuschauer-Welt nicht sehen will.
Aber hey, ist ja Kunst und da geht es nicht um Quoten!
Zumindest nicht um Zuschauer-Quoten, denn jede andere Quote ist da dann doch wichtig, und jedes Inklusion Thema soll bespielt sein.-
kommt Kunst von künstlich oder künstlich gar von Kunst.
eure Henne vom Ei und das Ei von der Henne …
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Unsägliche Geldverschwendungsmaschine dieses Bundesamt für (Un-)Kultur.
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BAK, Gender in der Filmförderung, Dokumente Homepage:
Gender in der selektiven Filmförderung 2013-2022
Gender Datenerfassung 2023
Gender-Map
Diversität in Schweizer Kinofilmen 2020-2022
Studie Gleichstellung im Schweizer Filmschaffen
Studie zur Gleichstellung im Schweizer FilmschaffenMit „Reina“ macht sich die Schweiz in der Ausscheidung lächerlich, aber dem Genderwahn im BAK geschuldet. Nicht das Können, nicht die Qualität ist entscheidend sondern nur das Geschlecht!
Das Engagement des BAK für die Gleichstellung im Schweizer Filmschaffen
Management Summary, Gleichstellung im Schweizer Filmschaffen
Diversität in Schweizer Kinofilmen 2017-2019
Diversität in Schweizer Kinofilmen 2017-2018 -
Man darf denen keinen Rappen mehr geben und die sollten entlassen werden.
Die Zeit wird es verspätet schmerzvoll richten, wenn die Vernunft jetzt fehlt. -
Steuerverwendung sollte gleich bestraft werden wie Steuerhinterziehung und Steuerbetrug. Unsere oft überzähligen Beamten in Bern schmeissen zu oft das Geld zum Fenster hinaus.
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Das neue Filmförderungsgesetz hat es ermöglicht, dass jeder der eine Idee und eine Filmkamera hat, einen vom Steuerzahler bezahlten Film produzieren kann. Vorwiegend Filme, die niemand sehnen will.
So werden unsere Steuerfranken verblödet. -
Zum Vergleich: Für „Mad Heidi“ hat das Crowd-Investing innert kurzer Zeit 2 Mio. reingeholt. Aber da diese Kleininvestoren aus 19 Ländern stammen, gilt der Film aus Beamtensicht wohl nicht als „schweizerisch“.
Beim Publikum kam „Mad Heidi“ wesentlich besser an als „Reinas“, auch international. Und das, obwohl „Mad Heidi“ weder gender-gerecht noch sonst irgendwie politisch korrekt ist sondern ganz im Gegenteil ziemlich unkorrekt – oder vielleicht gerade deswegen? Sollte am Ende das Bundesamt für Kultur weniger langatmige Selbstverwirklichungsfilme unterstützen und dafür mehr Splatter-Comedies?
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Also mit 17’274 Zuschauern in der Schweiz (gemäss Statistik Procinema) war MAD HEIDI nun auch nicht wirklich der grosse Kracher!
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Mit 17’274 Zuschauern an der Schweizer Kinokasse war MAD HEIDI nicht wirklich nicht der grosse Kracher (Zahlen gemäss Procinema).
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Wer sagt etwas von einem grossen Kracher? Mit gut 17‘000 sind das mehr als doppelt soviel wie „Reinas“. Zudem kommen noch die Zahlen von mehreren europäischen Ländern und aus Übersee hinzu sowie bezahlte Streams.
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Eine Frechheit von A bis Z, wofür ich arbeiten gehe.
Müsste ich für solches keine Steuern zahlen, könnte ich meinen Kunden günstigere Preise anbieten. -
Zu solchen Politikern, die das bei uns ermöglichen, fallen mir nur die Worte eines bekannten zeitgenössischen Politphilosophen ein:
Afuera! -
Ja, dieser Film ist vielleicht nicht gerade des Pudels Gelb, aber er scheint das beste zu sein, was eine (immerhin fast) Schweizer Filmemacherin dieses Jahr zustande gebracht hat.
Carine Bachmann und ihre Chefin Baume-Schneider brauchten nun mal einen Film von einer Frau.
Ich drücke dem Film fest die Daumen, dass vielleicht doch noch 291 Frauen sich diesen angucken.
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Gendergerechte Propaganda schaue ich mir grundsätzlich nicht an. Im Moment ist Netflix und co voll davon. Warum es bei Bridgerton auf einem englischen Hof so viele „people of color“ (ist anscheinend die korrekte Formulierung im Moment) unter der feinen Gesellschaft gibt, entzieht sich meinem Verständnis. Und alles, was nicht ins Schema passt, wird indiziert ( Winetoo).
Hoffe die Krankheit verschwindet irgendwann.-
Das heisst nicht Winetoo, sondern entweder Me2 oder Winnie the Poo.
Winnie the Poo ist übrigens eine Frau (weiblicher Vorname, auf Kriegsfuss mit jeglicher Logik, und akute Essstörung).
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Ja, eine Krankheit im psychischen Bereich, man könnte sie Morbus Gender nennen, nur ein Vorschlag.
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In der öffentlichen Hand (schwieriger bei Grossunternehmen, aber da auch!) schleichen sich über die Jahrzehnte „stark bedürfnisorientierte“ Strukturen ein! Der Stimmbürger/Steuerzahler wurde nie gefragt => NIE!!
Das Bedürfnis: SICH selber (Ämter, Kuratoren, Regisseure, Intendanten….) und angehängten Exponenten (in diesem Fall Künstler, die nur solange Künster sind, als wir Steuerzahler zahlen) einen gewissen WOHLSTAND sicherzustellen – fernab von jedem Wettbewerb.
Was ist Kunst, was ist Dorfbildschutz, was ist Heimatschutz …..????
Ich bin Generation Asterix/Obelix… mir kommen immer die Bilder dieser zerstreuten und überfressenen Senatoren im alten Rom in den Sinn…..
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Niemand, wirklich niemand schaut grottenschlechte Schweizer Filme, und dieses Werk hat mit der Schweiz ja gerade gar nichts zu tun. Diese Subventionen müssen gestoppt werden. Wenn ich ein Hobby habe, muss ich es ja auch selber zahlen.
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Das ist aber superdivers, ohne Männer, hat es wenigstens Binäre, Nonbinäre oder Fuchspronomen?
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Der Bund muss an allen Eckenn und Enden sparen, SRF setzt (als Druckmittel) die Tagesschau zur Hauptausgabezeit ab, wir werfen aber Millionen und Abermillionen für solchen Schrott aus dem Fenster.
Wem haben wir das zu verdanken? Den Linken und Queren!
Wann wacht der Wähler und Steuerzahler endlich auf?
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Der moderne Sklave will doch nicht aufwachen…er hat ein Dach über dem Kopf, Essen und Gesundheitsvegung, ihm gehts ja gut. Die Class Politique hat gut gelernt wie man Völker kontrolliert, ich kann es nur immer wieder zitieren, im Suda liess sich das Volk Jahrzente abschlachten aber als der Brotpreis sich verdreifachte wurde der Herscher davon gejagt, bei uns werden den Mental beschränkten versorgt dann gäbet sii um Budeszwärgli sinni stimm! bravo 👏
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Gewisse Wähler sind aufgewacht, schon lange, aber noch lange nicht alle. Es gibt noch viele, die solche Filme, die niemanden interessieren, als wichtiger beurteilen als ein bezahlbares Gesundheitswesen, z. B.. Abgesehen davon wird er im linken Hollywood ein gewisses Interesse finden auch als Manifestation gegen die „unmenschliche“ Grenzpolitik von Trump.
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Kulturförderung schliessen. Es braucht keine Bürokraten die mit unseren Steuergeldern ihre Woken Ideen finanzieren. Was gut ist wird vom Bürger…
Unsägliche Geldverschwendungsmaschine dieses Bundesamt für (Un-)Kultur.
Wooooooow etwas ganz neues... Diversity floppt! Mal ehrlich können wir anfangen Leute die diesen Blödsinn immer noch promoten in die…