Die Unze schoss soeben über 2’700 Dollar. Das widerspricht komplett dem Szenario der globalen Notenbanken.
Die drücken die Zinsen erneut nach unten. Im Fall der Schweizerischen Nationalbank gehts schnurstracks Richtung Null.
Begründung: Wir haben die Inflation besiegt.
Das steigende Gold zeigt das pure Gegenteil. Die Preise steigen weiter – einfach nicht jene, die den offiziellen Währungskorb ausmachen.
Dieser wirkt oft lebensfremd. Effektiv fressen Kassen-Prämien, Mieten, Menü-Preise und Ferienkosten das Budget der Normalos auf wie nie.
Jetzt schlägt noch der Bund zu. Statt Herr und Frau Schweizer das Billig-Shoppen im Grenz-Ausland zu belassen, schlägt er ausgerechnet da zu.
Durch Halbierung der 300 Franken Zolllfrei-Einkäufe. Neu sind nur noch 150 Franken erlaubt, alles darüber müssen die Menschen dem Fiskus melden und darauf ihren Obolus leisten.
Treibende Kraft der Schröpfung des „Kleinen“ ist Karin Keller-Sutter.
Just die Finanzministerin, die für das CS-„Geschenk“ an die Bonus-Chefs der UBS 259 Milliarden öffentliche Hilfe gewährte:
Sie schlägt beim Bürger zu.
Die Freisinnige wird so erneut zur dargebotenen Hand für die „Fat Cats“, jetzt einfach im Retail-Biz: Migros, Coop und das heimische Gewerbe im grenznahen Raum.
Zollfrei-Halbierung ist
Protektion statt Fitness-Kur, lautet das Motto aus Bern, wenn es darum geht, die Grossen zu schützen und die Kleinen die Zeche zahlen zu lassen.
Effektiv zeigten sich nämlich die Schweizer Retail-Fürsten unfähig, dem Preisdruck aus dem Ausland mit Leistung und Effizienz Paroli zu bieten.
Statt im Wettstreit mit dem Konkurrenten ennet des Schlagbaums zu bestehen, riefen diese nach dem Schutz durch die Berner Obrigkeit.
Jetzt brauchen sie weiterhin nicht mit attraktiven Preisen beim Konsumenten zu punkten, sondern profitieren von den Angst einflössenden Zöllnern und deren polizeilichem Griff in die Einkaufstaschen.
Das neue Regime ab Januar treibt Migros&Co. die Konsumenten zurück in die Arme – Regierungs-Dekret sei Dank.
Willkommen im behüteten Helvetien: Der Bundesrat schützt die lahmen Riesen, wenn diese nicht mehr weiter wissen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Tja, der KKS und dem Klima zuliebe werde ich halt nun zweimal nach D fahren (ca. 8′ von mir weg).
Kratzt mich nicht die Bohne, und dass die Bevölkerung nun endlich merkt, was für eine falsche Fuffzigerin die KKS (Krasse Katastrophe aus SangGalle) ist, find ich gut.
-
SO GEHT,,,
Gold Turbo L 2467.24335 offenes Ende (SG)
DE000SY4R6S2
20.000
0,99 €
19.800,00 €
04.09.2024 11:3822,30 €
446.000,00 €
22.10.2024 17:412.152,08 %
SPESEN 2X 3.90 EURO,
NICHT 2X 10 CHF BEI DIESER UNFÄHIGEN SWISSQUOTE.-
wo hat der 0.99 gekostet, am 4. September?
-
-
@ Könige werden nie gewählt-Sie sind von Gott bestimmt.
Nein ich kann Sie beruhigen denn ich würde nicht die Voraussetzung für den Bundesrat erfüllen! Aber unterschätzen Sie mich nicht ich habe durchaus die Fähigkeit einen Wirklich guten Kandidaten für den Bundesrat zu erkennen. Die jetzigen würden bestimmt nicht dazugehören.
-
In diesem Artikel werden zwei unterschiedliche Probleme vermischt.Die Kommentare gehen in die Richtung Einkauf im Ausland nur wenige über den Goldpreisanstieg. Der ist aber wesentlich wichtiger. Eine Analyse der Gründe wäre sehr willkommen.Nur schon der damalige Verkauf von Gold durch die SNB mit Zustimmung der Schweizer Stimmbürger wäre eine Disskussion wert.
-
@ Löli Sie schreiben Gold kann man nicht fressen. OK Notengeld können Sie auch nicht fressen. Geldscheine können abgewertet werden ein Kilogramm Gold bleibt ein Kilogramm.
-
-
Um die Politische Schweinerei zu beenden muss man wegkommen von den Bundesratswahlen über Parteien! Jeder der sich für fähig findet sollte sich aufstellen können und sich dem Volk vorstellen und das Volk kann sehr gut beurteilen welche Person sich als Bundesrat eignet.
-
haben Sie dabei an sich gedacht, Meyer?
-
-
Das beste ist dabei ja noch, dass die grossen wie MIGROS und Coop und die Grossmühlen und andere Produzenten legal aber auch mit teils miesen Tricks „am Zoll vorbei“ sich günstig im Ausland eindecken und dann zu CH Preisen verkaufen um schön die eigene Rendite zu pushen. plus es gibt auch noch massive Subventionen für Exporte dieser Produzenten. Das kann man nicht so gut erfinden wie es dort abläuft…
Ein weiteres schönes Beispiel für die Filzigkeit: der aktuelle Präsident des CH Mülenverbandes (da sind fast nur die Grossen drin und die bestimmen was läuft) war Vizekanzler. Und das ist nur e i n Beispielt. Frau Leuthhardt ist jetzt VR Mitglied von COOP. Warum wohl? Weil Sie Türen öffnen kann…
-
Herrlich! Die ganzen Bürgerlichen (FDP und SVP-Gläubigen) hier werden es wohl nie verstehen: Sie säuseln dauernd von der Stärke der Schweiz und des freien Marktes – und behindern letzteren wo immer sie können. Zu wessen Gunsten?
Ihr werdet es wohl nie verstehen wie ihr von denen nach Strich und Faden gef…eiert werdet. -
Pseudopandemie, russische Pseudobedrohung, Nordstream-Sprengung, Migration: könnten allenfalls teuer sein, und wenn man dann die Geldmenge ausdehnt, wird’s halt inflationär
-
Jetzt gehts aber los du, Karin, in St. Gallen als Polzeivotsteherin verantwortlich dafür das die Menschenrechte in den Gefängnissen nicht einghalten wurden, wird jetzt der Rest Missbraucht, versprochene Steuervorteile in der 3 Säule einbehalten, Mwst-freie Einkäufe halbiert, bald kommt Karin deine Unterhösli kontrollieren, obs da noch werthaltiges zum Pfänden gibt, Bundeszwergli het es neues Luxusjetli kauft und müend Olma Halle abrisse, da musch du Blüete Bürger
-
Mehrwertsteuerfrei ist ein Einkauf im Ausland nur, wenn die Mehrwertsteuer tatsächlich mit dem Formularkrieg zurückgefordert wird, was viele nicht tun.Zudem erstatten viele Geschäfte nicht die volle Mehrwehrsteuer, sondern nehmen die Dienste von Inkassofirmen in Anspruch, die einen happigen Teil der Rückerstattung für sich beanspruchen. Und viele Länder erlauben auch keine Mehrwertsteuerbefreiung für Touristen.
-
Die Reduktion der Freigrenze auf CH 150 ist vor allem auch problematisch für Stadttouristen. Shopping in London oder New York ist kaum mehr möglich, ohne nicht die Freigrenze zu überschreiten. Am Flughafen müssten deshalb sehr viele den „roten“ Ausgang benutzen, was die wenigsten tun werden. Man kriminalisiert damit Hunderttausende von Stadttouristen.Übrigens könnte der Zoll am Flughafen dies personell gar nicht bewältigen
-
Wie gehabt: Die Regierung hält die Bürger klein und arbeitet gegen das normale Volk. Die sind alle Söldner des Establisments, auf einen gut bezahlten Posten hoffend nach dem Rücktritt als Bundesrat (und trotz netten Ruhegehalts)…. War doch schon immer so. Früher schickte Bern die Jungen zu Napoleon. Man war dann die Halbstarken los und machte ordentlich Kohle. Die Schweiz nett und human? Ach was, nur wenn man Sozialmigrant ist… Und was heisst schon Schweiz bei 2 Dritteln mit Migrationshintergrund und 75% der Bevölkerung, die sich vor Zivil- und Wehrdienst drücken (Frauen inklusive). Solidarität am Arsch!
-
Die Coop-Kassiererin verdient das doppelte der deutschen Angestellten, ebenso ist die Miete fürs Verkaufslokal ~3x mal höher. CH-Bauer und Metzger verdienen das Doppelte. Umwelt- und Tierschutzauflagen sind die strengsten auf der ganzen Welt.
-
Und jetzt, Ädu, was willst Du uns sagen? Dreimal mehr verdienen nützt nichts, wenn die Lebenshaltungskosten dafür 5x höher sind…
-
Wenn du einen Hund so transportierst wie die Schweiz die gefangenen wirst du gebüsst…
-
Die Zinssenkungen sind eine reine Konjunktur-Ankurbelungs-Massnahme, die Teuerung wird bleiben und hat bei den betroffenen Waren-Gruppen spezifische, andere Ursachen, wie z.B. Missernten aufgrund des Klimawandels bei den Lebensmitteln.
-
@Adrian Huber
Sie haben noch etwas vergessen: Und zwar die Marge zwischen Produktionskosten und Verkaufspreis.
Der Landwirt, welche die ganze Arbeit hat, erhält etwa 60 Rappen pro /Liter/Kilo Milch. Unsere orangen super Detailhändler verkaufen dann die Milch für mehr als CHF 1.90 und sogar für CHF 3.15 wenn die Milch von der Bio-Kuh „Margerit“ kommt. Also mehr als 3- bis 5-mal so viel.
Beim Fleisch sieht es mit der Marge noch schlimmer aus, da Coop (Bell) und Migros die Verarbeitung im eigenen Betrieb vornehmen können.
Es stimmt, dass die Kassierin in der CH etwa 2-mal mehr verdient. Muss sie auch, denn nach Abzug der Sozialabgaben, Steuern, Miete, KK und Mobilität steht sie jedoch am Ende noch schlechter da. Man kann es drehen und wenden wie man will, wir befinden uns in der CH in einer extremen Lohn-Preis-Spirale, welche steil in nur eine Richtung ziehlt. Nur das Bundesamt für Statistik in Neuenburg hat das noch nicht gemerkt. Für diese Leute haben sich die Preise hierzulande seit 2004 kaum verändert oder sind sogar rückläufig. -
@Adrian Huber
Darum geht es nicht, denn die Lohnkosten sind nur ein Bruchteil der Kosten der Detailhändler.
Coop und Migros wollen Ihre hohen Margen (die höchsten europaweit) nicht verlieren. In der Schweiz gibt es keinen wirklichen Wettbewerb im Detailhandel und in den Zulieferermärkten. Alles wird von COOP und Migros (inkl. Denner) dominiert und diktiert. Unterschiedliche Tochterunternehmen sollen vielfalt simulieren (z.B. COOP: u.a. Bau+Hobby, Jumbo; MIGROS: Do IT; OBI). Sogar Burger King CH wird von Coop betrieben. Zudem: Die Einfuhren aus dem Ausland nehmen bei den Detailhändlern immens zu…verkauft wird aber zu CH Preisen.Die Bauern verdienen am wenigsten daran, denn die werden von ihren eigenen Verbandsfunktionären in den Hintern getreten, da sie vor COOP und MIGROS kuschen (und….mehr kann ich nicht schreiben).
Die Senkung der Freigrenze für die Einfuhr dient ausschliesslich dem Schutz von Coop und Migros vor Wettbewerb…so wie schon immer…im freien Wettbewerb ohne ihren Einfluss auf Bern und ohne Marktbeherrschung würde es mit Coop und Migros schnell bachab gehen…
-
-
Dann fahr ich halt zweimal.
-
Es ist traurig, wenn die Autoren die Wirtschaft nicht verstehen. Der Goldpreis steigt nicht wegen der Inflation, sondern weil die Zentralbankkäufe ein Rekordhoch erreicht haben. Gewöhnliche Menschen (98 Prozent der Bevölkerung) haben kein Geld für Ersparnisse übrig, um Gold, Krypto oder Aktien zu kaufen. Gold ist nicht gestiegen, als die Zentralbanken verkauft haben. Jetzt kaufen sie alle, als gäbe es kein Morgen und der Preis wird weiter steigen. Der einzige Grund, warum sie kaufen, ist, dass sie nicht mehr in Dollar oder Euro handeln können, da diese jederzeit beschlagnahmt werden können. Also vertrauen sie darauf, dass sie Zahlungen in Gold erhalten.
-
Zentralbanken sind die schlimmeren Gangster als Drogenkartelle… Die arbeiten nur für die superreichen Spekulanten und deren Politikersöldner, die sich die Taschen füllen.
-
Der Grund für den scheinbaren Goldanstieg seit 1971 liegt bei den Papierwährungen für die man immer weniger kaufen kann. Als ich mein Einkommen vor der Pension mit meinem Ersteinkommen als ausgebildeter „Banker“ verglich war es in Zahlen 50x (fünfzig) Mal höher.So wird es für alle sein. Wer jetzt 100’000 pro Jahr einnimmt, muss vor der Pension 5’000’000 pro Jahr machen.Tönt verrückt, aber so muss es sein.Wenn man Gewinner bleiben will. Eine 3,5 Z. Wohnung in Zürich kostet jetzt so viel wie ein kleines Schloss in Frankreich mit 20ha, Pool etc.Ich erhalte täglich Angebote für Manoirs, Schlösser usw.Die Preise in der Schweiz sind pervers.
-
-
300 oder 150 chf ist im Grunde genommen fast egal, da, vor allem in Italien, fast alles genauso teuer ist wie in der Schweiz.
Mittlerweile sieht man schon wieder Italiener wieder in Chiasso einkaufen (kein Benzin, sondern einige Lebensmittem) -
Seht mal Autos der Cashflow-Optimierer an, wenn sie ennet der Grenze einkaufen. Nix da mit armen Senioren. Dafür mehr Seychellen.
Dank hohem Lohn und deutschen Preisen. -
Alle Politiker abwählen!
Vor den Wahlen WählerInnen bezirzen, dann plötzlich die Kehrtwende – schämt euch! -
Gestützt auf was beschliesst kks die Senkung auf sFr. 150.- für zollfreie Einkäufe im Ausland? Und CH – Gewerbetreibende bleibt alles beim alten.
-
Nicht aufregen, ist eine Wirtetochter, die rechnen halt anders…
-
-
“ Warum die Schweiz die Zinsen in Richtung 0 senkt, ist mir ein Rätsel“,
fragt weiter unten jemand.Nun, 50% der Anlagegelder von Vehikeln wie z.B. Partners Group sind Gelder von Pensionskassen.
Das Business-Model, welches hinter diesen Firmen steckt, funktioniert aber nur in einem Umfeld der billigen Kredite. Billig einkaufen, teuer verkaufen, hatte die beste Zeit, als die SNB Minus-Zinsen einführte.
Die letzten Zinssenkungen der SNB muten unter diesem Gesichtspunkt schon fast panisch an.
-
Nach der Windmühle-19 wünsche ich mir, dass Migros und Coop und viele andere aufgelöst werden. Auch hätte ich gerne, dass kein Wegelagerer-Gesindel mehr an den Grenzen steht.
-
… scheisst auf Euch!
Sie selber greift ja genug Eurer Steuerzahlungen ab, um auch im Globus einkaufen zu können. -
Die Halbierung der Zollfreigrenze ist eine bürgerliche Schweinerei. IP‘s Empörung ist als nichts weiter als heisse Luft in braunen Tüten mit bunten Schleifen.
-
Schade jetzt muss ich zweimal über die Grenze fahren um 300 Duschgels zu kaufen.
-
Milliarden für die CS Versager, keine 200.- fürs Volk. Geh Dich schämen KKS.
-
Bereits oben geschrieben.
-
Wann kommt die Obergrenze beim Thema Zuwanderung, sprich freier Personenverkehr?
-
Buche schon 25 Jahre Ferien
nur in Deutschland.Habe GA
gleich gekündet.Brauch ich
nur noch 6 Monate!!Subventioniere nicht
Gratis Bahnfahrer Staatspersonal.Krankenkasse
auf minimum gesetzt !!
Bekomme auf Rente im Januar
Ja 0.9% Teuerungsausgleich
Urs -
Die Grenzregionen eines jeden Landes sind es seit Urzeiten gewohnt, dass es dort in die eine oder andere Richtung Einkaufstourismus gibt. Die Firmen müssen damit umgehen können. Ich habe es bis vor einigen Jahren auch schon so gesehen: die Tankstellen in Rheinfelden/CH waren voller Deutsche, für welche das Benzin damals bei uns günstiger war. Nun sind diese Tankstellen halb leer.
Die neue Freigrenze bringt jedoch nichts, sondern schadet vor allem den weniger bemittelten und/oder Grossfamilien, welche wirklich viel einkaufen müssen. Wahrscheinlich fahren sie nun halb einmal mehr nach Deutschland, mit dem Benziner oder Diesel, da Elektroautos für genau jene zu teuer sind.
Oder aber, die neue Regelung nützt der Migros (wo Managerli immer wieder Millionen verbrennen). -
Bei Bauern und Hofläden einkaufen und ansonsten die Schweizer Wirtschaft unterstützen und Arbeitsplätze erhalten.
Warum nicht dem alten, super teuren Wintermantel selber ein neues Innenfutter verpassen? Das kann auch sexy sein. -
Wer im Ausland einkauft soll die MWST. genau gleich zahlen, wie derjenige der hier postet. Also immer noch falsch.
-
Diese neue zollbestimmung wird die preise in der schweiz in die höhe treiben weil:
1. Die konkurenz aus dem ausland ist beseitigt
2. Die nachfrage nach produkten im inland wird erhöht.
Und man wird quasi gezwungen in der schweiz einzukaufen.Grauenhaft. Und für die expats wird die schweiz noch eine spur schlechter. Diese expats reisen um die ganze welt, und plötzlich fragt ein schweizer zöllner, ob die gucci jacke im ausland gekauft wurde, obwohl sie schon 5 jahre lang getragen wurde -
Corr. Sorry, 2 bis 3 mal so wenig
-
Im Prinzip ändert das für den Konsument nicht viel. Da die Preise in den letzten Jahren in der CH derart durch die Decke gingen und gleichzeitig der EUR schwächer wurde kostet ein Esswarenkorb in FR inzwischen fast 2 und bei gewissen Produkten wie Fleisch, Fisch oder Mineralwasser sogar bis 3-mal so viel wie in der CH. Also mit CHF 150.00 resp. CHF 300.00 mit dem Partner/in kann man da schon ordentlich einkaufen. Auch die Qualität in FR ist ausgezeichnet. OK, verglichen mit den CH-Preisen für Fleisch kann man jedoch tatsächlich nur von Beilage reden. Ironie-Off.
Ich bin langjähriger Kunde von Coop und Migros. Bei den Preisen von gewissen Produkten kann man l nicht mehr von Abzocke reden, sondern das grenzt schon an Wucher. Zum Beispiel: 100gr Seezunge im Coop CHF 12.95, 100gr Bu…bu… Bündnefleisch bei Migros CHF 13.95 oder 100gr Rindsfilet bei Coop CHF 11.80, und wenn das Tier „Margerite“ heisst, so kostet es noch 2 Stutz mehr. Vor 4 Wochen sogar CHF 5.50 für 100gr Hackfleisch, bei Coop, weil das Fleisch nicht abgepackt war und der Metzger es noch zubereiten musste. Sorry, da geht es schon lange nicht mehr um Geiz ist geil sondern um den gesunden Menschenverstand unabhängig vom Portemonnaie.
Da man ja heute nur noch mit der Karte bezahlt, fällt dies natürlich nicht so auf. Darum schlage ich jedem vor, Esswaren für CHF 200.00 bei Migros oder Coop zu kaufen. Danach die genau gleichen Produkte in Frankreich. Ich bin sicher, dass die gleichen Produkte weniger als EUR 100.00 kosten. Wer also ist bereit an der Kasse mehr als 100 Franken in Cash abzugeben, damit die Buchhaltung wieder stimmt?
Aber wir lieben es, abgezockt zu werden. Das beweist schon die Tatsache, dass wir bereit sind auch für Medikamente 3x mehr zu bezahlen als im nahen Ausland. Und bei den rezeptpflichtigen ist es noch schlimmer. Aber das macht ja nichts, wir bezahlen gerne höhere KK Prämien. Übrigens sind wir das einzige Volk der Welt, welches es schafft, sich selber abzuzocken. In der Tat investieren die Pensionskassen unsere Gelder in Wohnungen, welche dann wieder an uns selber zu überrissenen Preisen vermietet werden. Da gilt mein Dank vor allem den Lobbyisten im Gesundheitswesen und im Immobilienbereich. Die hingegen haben ein leichtes Spiel mit unseren Marionetten in Bern. Ich habe in den letzten Wochen nach langer Zeit wieder in die Sendung Arena reingeschaut. Was da für ein Müll erzählt wird; man muss es gesehen haben um es zu glauben. Man fragt sich wirklich: Was sind das für Leute und woher kommen sie?-
du langweilst mit deinem Müll aber auch nicht schlecht, Meister!
-
Corr. Bis 3x so wenig wie in der CH
-
@Roxie
KK + 12% in 2 Jahren und von den Wohnungen reden wir schon gar nicht. Und dies alles bei einer Inflation von 0.70%. Nur weil der angerechnete Warenkorb noch aus der Zeit von Gottfried Keller besteht. Würden die Typen in Bern endlich die richtigen Zahlen berücksichtigen wie dies in anderen Ländern der Fall ist, wo wäre die Inflation um einiges höher und der Druck auf den CHF kleiner. Das gleiche Spiel wird auch mit der Arbeitslosigkeit gemacht. Da werden auch nur die beim RAV eingetragenen Personen eingerechnet. Ansonsten wäre die Quote etwa Doppel so hoch. Man nehme nur all die Ausgesteuerten. Wie bei den KK Prämien wird da vertuscht und geschummelt. Was die Parlamentarier in der Arena betrifft? Die vertreten schon lange nicht mehr das Volk, sondern machen Werbung in eigener Sache. Je nach politsicher Orientierung möchten sie sich für ein „Ämbtli“ nach ihrer Zeit in Bern profilieren.
-
-
Die Initiative zu diesem Krampf kaum von der CVP Nationalrätin Rikli.
Diese erwies dem Dorli, die jetzt im Coop Verwaltungsrat hockt, damit einen mega Gefallen.
Ueli Maurer war gegen diese Änderung, zumindest öffentlich, verlor aber im Parlament.
Es ist ein Schlag mehr gegen die Leute mit weniger Einkommen und insbesondere gegen die Senioren.
Die Folge is, dass der Bund mehr Ergänzungsleistungen erbringen muss und auch mehr Hilflossenentschädigung.
Die Geschichte hat also einen steuerlichen Hintergrund: die Senkung des Freibetrages auf 150.- für Einfuhren durch Reisende hat eine Steuererhöhung zur Folge. Zugleich können Migros und Coop die Preise immer besser hochhalten.
Dies wiederum freut Lidl und Aldi, weil diese Deutschen nur wenig unter den überrissenen Preisen von Migros und Coop bleiben müssen, um als ‚billiger“ wahrgenommen zu werden. Die Marktmanipulation durch die Politik und die Behörden ist unerträglich.
Die Kunden sollten bedenken, dass jede Autofahrt zu einem solchen Markt ihr Einkommen abbaut. Dazu kommt, dass diese Filialen viel zu aufwendig gestaltet sind und viel zu viel Geld kosten, die wiederum die Lebensmittel und die Waren verteurn.
Die Käufer wähnen, sie würden sparen, aber die Märkte überbinden ihnen zunehmen mehr Kosten. Wer das Auto in der Garage lässt, vermindert nicht das Einkommen.
Der Begriff Sparen muss einmal von der anderen Seite gesehen werden, nämlich von Verzehr Einkommens. Wer wegen Aktionen in sein Auto steigt vermindert sein Einkommen Doppelt. Alle Produkte, die nicht in Aktion stehen, sind teurer, weil man schon einmal dort ist. Weil man schon einmal dort ist, kauft man sie zum angebotenen Preis.
-
warum immer so viel kommentieren?
hast du noch mehr Gülle im Hirn? -
@Gisela Blum: sehr guter Beitrag! Wie die CH-Konsumenten gerupft werden zeigt nur ein kleines Beispiel: Ich war kürzlich in Frankreich und kaufte dort ein Pfund Zuchtlachs: Der Preis in CHF war dort 40% tiefer als bei Lidl CH – ganz zu schweigen bei Coop oder Migros! Dabei ist bei diesem Beispiel kein CH-Mehraufwand drin weil ja importiert!
-
-
Seit Jahrhunderten weiß man:
„Goldener Herd ist einiges wert“ -
…Im Grenzbereich bedienen sich Gewerbler derartiger Methoden und importieren was immer möglich ist aus der EU, inkl. … Billiglohnarbeiter und Zulieferer etc. pp. Es fehlt also eine Verpflichtung hiesige zu beschäftigen. Im übrigen sind viel zu viele Gewerbler jeglicher Art längst Millionäre, der massiven EInwanderung sei es gedankt den da bezahlt der Staat jeden der anklopft…
-
Ich kaufe seit längerem bei Lifl, Aldi und in Dland. Die Apothekerpreise von Migros ind Coop (abgesprochen?) soll zahlen wer will, ich sicherlich nicht.
-
toll Rolf! – wenn wir dich nicht hätten.
-
-
1 kg Gold kostete um 2000 FR. 15’000, jetzt Fr. 75’000.-Und kein Rappen Bankspesen, Courtage.Nur eins ist wichtig.Vertrauen in das einzige richtige Geld.1 oz 1971 $ 35, heute $ 2700. 77x mal mehr.Keine Anlageberatung, keine Angst und immer Zugriff zum Vermögen.Und jederzeit liquidierbar.
-
ja hans, nur fressen kannst du deine barren nicht!
-
Wenn das Gold im Keller ist, tönt’s dann wieder umgekehrt. Und längstfristig sind wir alle tot.
-
Wer einmal eine schöne Unze Gold in den Händen hielt, weiss genau, warum es seit Jahrhunderten so geschätzt wird. Es ist nicht nur das Gewicht oder der unverwechselbare Glanz, Gold vermittelt eine Beständigkeit und einen bleibenden Wert, den nur wenige Dinge auf dieser Welt besitzen.
Es strahlt Sicherheit aus, trägt eine reiche Geschichte in sich und verspricht Stabilität für die Zukunft. Gold ist mehr als nur eine Investition – es ist ein zeitloses Symbol von Reichtum und ein Stück Ewigkeit, das man fest in den Händen hält.
-
-
Die Shopping Malls ennet der Grenze könnten ja eine Happy Switzer-Mehrwertkarte mit Loyality-Bonus auflegen. Fett Prozente überall. Möbel – Optik – Restaurant – Unterhaltung – Ferien und Wellness – usw. Markt ist überall. Einfach den Swissness-Zuschlag auf der Marge ausbremsen … anständige Marge zum Geld verdienen geht immer noch hierzulande.
-
Schon mal die Biografie von KKS studiert, bevor sie Bundesrätin wurde? Da wird einiges klar: u.a. Verwaltungsrätin bei der Versicherung Baloise und der ASGA-Pensionskasse sowie Präsidentin des Detailhandelsverbandes Swiss Retail Federation. Noch Fragen (zu Lobbyismus)? Die Zeit als Alt-BR will vorbereitet sein.
-
@argus
Gut beobachtet mein Lieber. Den Leuenberger bei Swiss und Implenia nicht vergessen, da schenken sich die liberalen und die roten nichts.
-
sie wird bei den nächsten wahlen gleichwohl wieder gewählt werden, nach dem motto: gibst du mir die wurst, so lösch ich dir den durst.
-
-
Wer es immer noch nicht kapiert ist selber schuld.
Wer die gesetzlichen Zahlungsmittel (Währungen) von Staaten und Bankenkartell benutzt
und Bankkonten hat, wird allmählich unweigerlich und erbärmlich verarmen.Genau das wollen ja die Regierungen und Banker anscheinend, damit sie die Menschen immer weiter in die Schulden.- und Zinsversklavung treiben, und sie beherrschen können.
Das mit den Demokratien war und ist nur zum Schein gemacht, um die Menschen mit Verschuldung durch Kreditwährungen und Besteuerung zu täuschen und auszunehmen. Ein satanistisches System der „modernen“ Versklavung.
-
der Humor und die Kreativität auf diesem Kanal ist sehr weit unter NULL!
da hocken hunderte IP-Bots die sich gegenseitig die Likes hochklicken.
Echt wahre Kunst! Fast so viel Wert, wie die Börsenkurse vom letzten Jahr vorherzusehen … – intelligent ist das nicht, eher künstliche Intelligenz. Ekelhaft! -
das habt ihr immer gefordert😀
-
Hätte hätte Fahrradkette. Im NACHHINEIN die Kurse analysieren ist grosse Kunst 😉
-
weissu was steht vo di Tül
machte geine Übelaschung viel!
wissu abe viel Elfolg dalaus
muss du nehme Zeit vollaus!
-
-
Es gibt ja noch Lidl und Aldi und für’s technische Alibaba.
-
Hässig, Sie Holzk… wenig Ahnung von Nichts, das dann aber immerhin öffentlich publik machen. Meine Güte, gehen Sie doch einfach weg. Weg aus der Schweiz. Ihrer Ansicht nach ist hier ja Alles einfach nur schlecht.
-
chill mal boomer😎
-
@Roli: Sagen wir es einmal so: die Schweiz wäre ohne Sie sicher kein schlechterer Ort. Von was Sie „Ahnung haben“‘weiss ich nicht. Ihr unterirdischer Beitrag lässt vernuten, dass es vermutlich wenig bis nichts sein dürfte.
-
Die Staaten mit grossen Rohstoffvorkommen werden zukünftig die Inflations-Gewinner sein. Da gehört die Schweiz nicht unbedingt dazu, wie wir erahnen können. Wer auf Rohstoffimporte angewiesen ist, sollte sich natürlich keinesfalls solchen idiotischen Wirtschaftssanktionen, wie gegen Russland anschliessen. Dies ist das allerdümmste, was die schweizer Staatsregierung von Bern tun könnte!
Genau so zerstört man die Konkurrenzfähigkeit der eigenen Wirtschaft.
Bundesrat und Parlament sind sozusagen Totalversager mit selbstzerstörerischen Absichten! Eine Katastrophe diese Regierenden in Parlament und Bundesrat.
-
@Roli – was für ein dummer Migros-Troll Du bist, was hast Du nach dem Mittagessen geraucht. Schäme Dich!
-
-
In der CH den hohen Lohn bekommen, die meisten verdienen ihn sowieso nicht, und im Ausland einkaufen…..das ist schäbig!!!!
-
das ist cash flow optimierung bro😎
-
Nicht jeder bezieht einen hohen Lohn! Bist wohl Sozialhilfebezüger und Papa Staat zahlt dir alles!
-
Genau, deshalb verzichten wir in der Schweiz in Zukunft auch aus Geld, das im Ausland verdient wurde. Wir wollen keine Touristen mehr, die mit Fremdgeld bei uns übernachten, Souvenirs kaufen und Dienstleistungen bezahlen. Auch sollen sie keine Gelder mehr aus Einkünften in ihrem Land in die Schweiz tragen und es bei uns bei Banken anlegen. Das ist Geld das im Ausland verdient wurde und hat bei uns nichts verloren? Auf Milliardäre, zurzeit Norweger, die ihr Land verlassen um in die Schweiz zu übersiedeln, können wir auch bestens verzichten und beschliessen doch sicher demnächst, diese Leute abzuweisen? Des Schweizers Doppelmoral!
-
Ich war soeben in Neapel.
Hier arbeiten die Leute zu einem Stundenlohn von zwei bis drei Euro. Am Abend haben Sie vielleicht 20 bis 30 € in der Tasche. Ein Kebab kostet 4 € und weniger, weil die Leute sich schlicht nicht mehr leisten können. Somit gibt es reihenweise Obdachlose.
Zigaretten kaufst du am Markt unbesteuert; wenn die Finanza herumschleicht, türmen die Zigarettenanbieter.
Vielleicht muss sich auch die Schweizer Bevölkerung anfangen zu organisieren. Die Behörden legen den Teppich dazu aus.
Die Unverschämtheit, mit der die Behörden in die Taschen der Einwohner greifen, könnte grösser und unanständiger nicht sein.
Dazu zeigt sich noch ein Bild in der Schweiz. Die Lebensmittelhersteller muten den Mitarbeitenden immer mehr schmutzige Arbeit zu, indem sie sie beispielsweise Chemikalien aussetzen. Das tun sie für ein paar Rappen Ersparnis. Vor kurzem hat die Migros Basel verfügt, dass die Hausbäcker in den Hausbäckereien in Räumen arbeiten müssen, die eine Luftbelastung mit ätzenden Chemikalien aufweisen.
Der nächste Eternit+Skandal bahnt sich also schon an.
-
Frag mal die Grenzgänger, die wohnen sogar günstig im Ausland!
-
Überhaupt nicht schäbig sondern es ist primitiv von dir anderen schäbig zu unterstellen. Schäbig ist es von dir zu erwarten, dass man die abgesprochenen überrissenen CH Duopol Preise bezahlen soll!
-
Bezieht sich ihre moralische Ansicht auf Einkäufer von Firmen, Vergaben von Behördenaufträgen, oder auf die Überlebensstrategie von Privaten? Oder machen Sie dabei etwa Klassenunterschiede?
Des Einen „schäbig“ ist des Andern „Kaufkraftoptimierung“.Aber wer Schäbiges vormacht, mit beschönigenden Marketing-Sprüchen begleitet, und dabei geduldet oder gar gefördert wird, der muss sich nicht wundern, wenn Andere dieser Methode folgen.
Kunden- und Mitarbeiterfeindliche, Schweizer Oligopole haben mein Geld nicht wirklich verdient.
-
@RvG: Das nennt man Globalisierung. Die Unternehmen entlassen Schweizer Mittarbeiter und alle über 50 und stellen günstigere Europäer ein. Ist es nicht schäbig? Alles wird noch von der Politik unterstützt. Bitte Augen aufmachen statt nur zu motzen.
-
wie waers mit einer disclosure wer ihnen das couvert unter oder über den tisch schiebt? have a try
-
-
Klar wieder werden nur die kleinen geschröpft. Dann geh ich halt zweimal im monat einkaufen auf der anderen dunkleren seite, statt nut einmal.
-
Ein Vorteil für den gewöhnlichen Deutschen hat es. Die Gastrokleptomanen in den Grenzregionen werden wohl gezwungen sein, die Preise wieder vom Schweizer Niveau auf das Deutsches zu senken.
-
Schon sehr schwach, was unsere Regierung da bietet. Zuerst wird bei den Euro-Preisen noch etwa 50 Prozent drauf geschlagen und dann verdienen sie noch am Umrechnungskurs.
-
Sehr treffender Artikel! Der Raub durch das unlimitierte Geldrucken geht munter weiter. Nur limitierte Werte wie Bitcoin, Gold bieten dagegen noch einen garantierten Werspeicher. Immobilien wären auch gut, wenn sie nicht in Schurkenstaaten liegen. Leider kenne ich, ausser El Salvador vielleicht, nur Schurkenstaaten. Die Inflation ist überhaupt nicht besiegt, sie wird eine nie gesehene Verarmung der G7 Staaten bescheren. Aber ich finds gerecht, soviel Dumm- und Blindheit wird bestraft. In den G7 Staaten leben eh nur etwa 10%! der globalen Menschheit…..man munkelt, es seien nicht die Hellsten und Friedvollsten.
-
Liebe Amelie, Ja, Sie haben recht. Aber haben Sie die ganze Geld/Gold-Geschichte auch zu Ende gedacht? Wie Sie wissen entscheidet in der Schweiz das Parlament und am Ende ist das Volk der Souverän. Vor vielen Jahren änderte das Parlament das Nationalbank-Gesetz und abschliessend stimmte der „Souverän“, das Volk, der neuen Bundesverfassung zu, womit sich die Erfordernis zur Deckung des Frankens durch Gold stark lockerte. Schliesslich verkaufte die SNB über 1’000 Tonnen Gold, damals zu Tiefstpreisen wohlverstanden. Im Ausland schüttelte man den Kopf über uns! Die bekannte US-Journalistin Jane H. Ingraham schrieb darüber damals in der Nr. 15 des New American unter dem Titel: „Goodbye Sovereign Switzerland“: „Mit kaum hörbarem Gemurmel des Widerspruchs wurde das scheinbar Unmögliche erreicht. Mangels Verständnis entscheiden die Schweizer dieses Frühjahr, der einzigartigen Stabilität ihrer Währung ein Ende zu setzen, ebenso wie der Finanzkraft und der Unabhängigkeit ihres Landes. Ohne sich der Konsequenzen einer Abschaffung der Goldbindung des Schweizer Franken bewusst zu sein, stimmten die Bürger der Schweiz – der einzigen direkten Demokratie der Welt – für eine neue Verfassung, welche die traditionelle Goldkonvertibilität aufhebt, die den Schweizer Franken buchstäblich über Generationen hinweg „so gut wie Gold“ gemacht hatte….
Warum schreibe ich Ihnen das? Nachdem wir Volksvermögen buchstäblich verhökert haben, sind wir nun auf dem Weg, auch noch unsere Identität, was unser Land über Generationen kennzeichnete, aufzugeben. Neutralität, Rechtsstaatlichkeit und Wahrhaftigkeit stehen auf dem Spiel. Ich hoffe, dass die Bevölkerung erwacht/mitdenkt und diesem zerstörerischen Ansinnen gewisser Kreise in Bern zur gegebenen Zeit eine Abfuhr erteilt.
-
-
Ich kaufe einmal pro Woche in Deutschland ein. Ich habe jedesmal für etwa 130 Euro dabei. Ich muss nun zwar etwas zählen (sicherheitshalber), aber es tangiert mich nicht. (Ich denke, es sind nur Gelegenheitseinkäufer wirklich betroffen.)
Jede zweite Woche sind wir zu zweit unterwegs. Da muss ich den Modus noch verstehen. Wenn wir über 150 Euro einkaufen: braucht es da zwei separate Einkaufszettel (abstempeln unter zwei Namen) oder reicht einer?
-
Es reicht einer!
Und es dürfen bei 2 Personen ca. 2 x EUR 185 sein (abzg. MWSt. x 0.95).Ansonsten nur ein schlechter Witz.
Aufblähung der Bürokratie, lange Warteschlangen auf der Schweizer Seite des Zolls (die arbeiten sehr gemächlich) und alles für die Differenz von max. CHF 12.15 MWSt.😡
-
-
Willkommen in der Planwirtschaft!
-
Leider handelt K.Keller-Sutter nicht als Bundesrätin, sondern als ehemalige Präsidentin des Detailhandelverbandes immer noch Lobbyistin des Detailhandels.
Siehe https://www.swiss-retail.ch/news/praesidium-swiss-retail/
Ihr Vorgänger Ueli Maurer hat sich immer geweigert, die Freigrenze zu senken, weil er mit Recht die Prioritäten der Zollbeamten nicht darin sah, Einkaufstouristen zu jagen, sondern vielmehr die illegale Einwanderung und den Kriminaltourismus zu bekämpfen.
Durch die Protektion des Detailhandels fördert Frau Keller-Sutter auch die Masseneinwanderung (der Detailhandel beschäftigt überdurchschnittlich viel ausländische Arbeitnehmer) und stärkt auch den Franken, was die Exportwirtschaft und den Tourismus beeinträchtigt.
Als angeblich Liberale (Freisinnige) müsste sie das Gegenteil tun.-
Es wäre schon schön, man hätte für den Posten eines Finanzchefs eine Person des Fachs mit entsprechender Bildung und nicht eine Deolmetscherin.
-
KKS handelt aufgrund eines parlamentsbeschlusses. Die erhobene Denunziation geht daneben.
-
@K.Keller-Sutter ist eine Lobbyistin – Wahltag ist Zahltag. Weg mit den FDP-Lobbysten.
-
@Blum
Wäre sie kompetent genug und nicht auf ein Pösteli in der Post BR-Ära aus, hätte sie ein Freigrenze von 1‘000.- verlangt. Aber auch erst ab 1‘000.- abstemplen. Damit wäre die jährliche Kohäsionsmilliarde schon einmal vom Tisch.
-
-
Tja das machen sie nur aus Steuergerechtigkeit!
Wir wollen keine neue Steuern, in etwa so; wir wollen Freiheit, wo sind die Ketten!
Auch das der BR die zweite und dritte Säule mehr besteuern will, damit der Kapitalbezug keinen Steuervorteil mehr bietet !
Wow ich bin echt hingerissen wie die Politik sich um die Fair Heit der Bürger sich sorgt, mir kommen fast dir Tränen! -
Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein, in der Hochpreis-Insel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken!
-
Wenn ich sowieso zum Schweizer Zöllner gehen muss, dann werde ich noch mehr einkaufen. Die MWSt beträgt bei CHF 300 Lebensmitteln und bei CHF 300 Non-Food gerade mal CHF 30, trotzdem spare ich mit dem Einkauf gegenüber CH hunderte CHF. So viel Ware kriegt man kaum ins Auto. Der CH-Zoll in Riehen ist zudem sowieso um 19 h nie besetzt, dann einfach durchfahren.
-
Achtung, die Grenzpatroulie macht gerne spontan ausserhalb des Zolls Kontrolle, und dann wird’s teuer! Ich wurde so schon oft kontrolliert (aber kam auf diesen Fahrten nie von einem Einkauf in Deutschland, sondern fuhr innerhalb der Schweiz).
-
Schlau….
Ich kaufe alles in der CH,- das hin und her aus D für paar Zehn Franken ist mir die Zeit nicht Wert. Die Einkaufturisten tun mich einfach Leid.
-
-
Die Unkenntnis ist schon relativ gravierend: Es geht nicht um «Zoll», sondern um Mehrwertsteuer. Und es geht nicht um eine neue Belastung, um eine (leider nur teilweise) Beseitigung eines skandalösen Privilegs: Weshalb soll bis 300 Fr. ein Einkauf in der Schweiz mit Mehrwertsteuer belastet werden, ein Einkauf im Ausland, der sogleich in die Schweiz importiert wird, aber nicht? Eben.
-
@Adriano Portacesare – noch nie von den Erhöhungen der Krankenkassen Prämien gehört? Wer kann das noch stemmen mit 3 Kindern? Wahrscheinlich beim Rechnen auf dem Fensterplatz in der Schule gesessen?
-
@Portacesare
Absolut korrekt.
Bloss wie das skandalöse Privileg gelöst wird ist in sich noch skandalöser.
-
Die Mehrwertsteuer ist ohnehin eine Abzockerei. Kann weg. Man spart dan auch gleich 35’000 Bundesbeamte ein, die ausser Kosten und dumme Regulierungen absolut nichts produzieren. Der Bundesrat kann man dann auch gleich entlassen ubd zack wieder 8 Millionen Stuzz pro Jahr eingespart.
-
-
Leider wird zur Zeit nicht nur in unserem Land, sicher keine Politik für den arbeitenden Bürger gemacht. Denkt an den nächsten Wahlen zurück an die Leistungen der 7 Zwergen und straft die Parteien ab!!
-
Da müssen Sie ja alle abstrafen! Wen wollen Sie denn noch wählen? Von Links bis Rechts sind alle bescheuert, jeder halt auf seinem Spezialgebiet. Sozialdemokraten sind Kleptokraten, aber sicher nicht sozial. Die Grünen sind ultralinks und möchten am liebsten alles verbieten. Die Grünliberalen haben ausser einer grossen Klappe auch keine Lösungen. Die Mitte ist eben mittig, also weder Fisch noch Vogel. Die FDPler wissen nicht, ob sie kacken oder blind werden sollen. Die SVP, die Partei fürs Volk, politisiert nur noch für Big Money, aber sicher nicht fürs Volk. Und der Bundesrat ist ein Hühnerhaufen, der kopf- und ziellos versucht, auf der grossen Politbühne EU, Nato, UNO, etc. nichts zu erreichen. Selbst das bekommen sie nicht richtig hin. Mit anderen Worten, als Wähler und Stimmbürger sind wir komplett am Arsch.
-
-
„Wir haben die Inflation im Griff“ könnte sich tatsächlich als Wunschdenken erweisen –
-
Der Goldpreis hat rein garnichts mit der Schweiz zu tun… sondern mit der FED, den US Wahlen und der kommenden weiteren Inflation, mit Sanktionen, BRICS etc
-
You dream, Du…
-
-
Ist ja toll, da wurde immrr ein Löblied auf die freie Marktwirtschaft gesungen. Aber nur solange die Grossen profitierten, sonst ist schnell fertig damit! Ganz schön FEIGE!!
-
Freizügigkeit ja – billige Arbeitskräfte aus der EU ins Land lassen, aber im Gegenzug Parallelimporte weiterhin verbieten. Dafür 45+ alte CH auf die Strasse stellen. Lobbyisten in Bern sei Dank! Zum Kotzen!
-
Warum Migros? Aldi und Lidl sind besser
-
Was passieren wird, ist dass Mehrkosten für erhöhte Kontrollen an der Grenze entstehen werden, schon weil die Einkaufstouristen halt einfach mehrmals in der Woche über die Grenze einkaufen gehen werden. Und gleich noch ins Restaurant mit den kids. Man fragt sich, was der Lobbyverein in Bern künftig noch ausheckt für seinen überhöhten Lohn. Sollten das nicht Volksvertreter sein?
-
Die Freihändlerin Keller-Sutter hat wohl vergessen was freie Märkte sind.Wir können jetzt wieder Zölle zwischen Dörfern einrichten.Die will auch verhindern den Handel des kleinen Grenzverkehrs.Natürlich ist es idiotisch aus der Innerschweiz nach Deutschland zu fahren.K-S behindert den Bürger, sich die Kaufkraft zu verbessern.Sie ist eine Diktatorin und wird in der Ostschweiz immer unbeliebter. LEX MIGROS!
-
@hans
Mein lieber Hans, hier geht es um MWST. Die bezahlt der Konsumnet ab den ersten Rappen, wenn er in der Schweiz einkauft. Über die Grenze kommend erst ab 300.-. Das ist in der Tat nicht in Ordnung. Korrekterweise müsste hier in der schweiz auch erst ab 300.- MWst abgeliefert werden. So, wo liegt nun der Fehler? KKS will bloss ihre Kohle im MWSt-Kässeli optimieren, null und nichts hat das mit Migros zu tun. KKS ist inkompetent wenn es Schweizer Bürger geht, wie die gesamte Partei FDP, nur Geld Geld Geld.
-
-
Die Antwort wird in Kürze auf dem Fusse folgen!
-
0,1% der Weltbevölkerung besitzen bereits über 80% des weltweiten Finanzvermögens. Einer schneidet sich also 4/5 vom Kuchen ab und die restlichen 999 streiten sich um einen kleinen oder einen winzigen Krümel.
-
@unterstand
Und was machen wir mit Ihrer Botschaft?
Weiter Produkte von Microsoft, lidl, Amazon kaufen damit es so weiter geht?
So lange der rotzdumme Konsument nicht zu Ende denkt wo er sein Geld ausgibt, so lange geht es so weiter. Selber schuld, einfach nur selber schuld.
-
-
Das Einkaufen in Konstanz, obschon dort die Preise gegenüber dem Rest von Deutschland, immer noch so günstig sind, dass sich das lohnt. Beispiel mit meiner KK habe ich ein Abkommen, dass ich meine biochemischen Spritzen in Deutschland einkaufe. Ein Schweizer Produkt, hergestellt in der Schweiz mit Schweizer Löhnen kostet dort CHF 1’800.– pro Monat, anstatt CHF 3’800.– in der Schweiz. Kein Wunder macht die Krankenkasse mit, bei einer jährlichen Einsparung bei meiner Police von rund CHF 24’000.–. Bei Kleidern könnte man ähnliches berichten. Da ist die läppische Mehrwertsteuer doch nur ein ein ganz kleiner Wermutstropfen. FDP und SVP habe im Parlament nur schon drei Mal gegen den Prallelimport gestimmt. Es reicht, denn ihr knechtet das eigene Volk. Führt Parallimporte ein, dann ist das Thema Auslandseinkäufe vom Tisch. Aber das wollt ihr doch gar nicht, sonst schädigt ihr eure Importmilliardäre wie zB. Frey und Hefner, bei den Automobilen und Grossverteiler bei den Waren des Detailhandels etc.
-
@Felix – auf den Punkt gebracht! Danke.
-
Bei Karren gibts Parallelimport seit Jahrzehnten. Der Frey wurde zuerst reich mit den dümmlichen Typenscheinen, die irgendein debiler Bundesbeamter anno 1932 erfunden hat, um das Autofahren zu bürokratisieren. Frey wird heute immer reicher, weil er immer mehr Immobilien hat. Seine Kareen stören da eigentlich nur, sind wohl sein Hobby.
-
-
Staaten und Regiereungen, sowie deren Polizei, Militär, Justiz und das gesamte Banken und Finanzsystem bilden ein betrügerisches System gegen die Menschen auf diesem Planeten. Sie finanzieren sich mit den inflationären, betrügerischen, inflationären Währungen des globalen Bankenkartells die nur aus verzinsten, ungedeckten Krediten und endlosen Schuldenbergen entstehen.
Auch die gesamte militärische Aufrüstung mit Kriegen von Staaten gegen andere Staaten dient nur dazu, um ständig die Verschuldungen sämtlicher Staaten zu erhöhen, damit die Finanzierer die Bevölkerung über die Steuerverwaltungen dieser sogenannten Staaten, mit Kreditzinsen ausnehmen kann.
Staaten verschulden sich ständig immer höher über die Kreditfinanzierer und die verarschten Steuerbürger sollen indirekt über die staatliche Besteuerung die Zinszahlungen an die Banker begleichen.
So läuft das betrügerische Spiel auf diesem Planeten.
Es gibt nur eine Art von echtem Geld, und das sind Gold und Silber. Genau dieses Geld sollten (müssen!) die Menschen im Handel benutzen um den Betrug mit diesen inflationären Falschgeld-Währungen von Banken und all diesen Bevormundungs-Staaten und -.Regierungen zu beenden.
Jeder kann ja mittlerweile deutlich erkennen, dass sämtliche Staaten und Regierungen immer höher verschuldet sind, und nur durch systematische Aufschuldung mit inflationären Falschgeldwährungen existieren. Es ist ein grosser Betrug, denn die Löhne haben immer weniger Kaufkraft, die Menschen Verarmen, weil sie nicht mit echtem Geld, sondern mit inflationären Falschgeldwährungen
(Euro, Dollar, Pfund, Yen, Schweizer Franken,
CFA, Neira, Kanadadollar und anderem Schrott entlöhnt werden.Die Krankenkassenprämien, Mieten, Nahrungsmittelpreise Immobienpreise uns so weiter steigen nicht im Preis, sondern die inflationären, immer digitalen Falschgeldwährungen der Zunskassierer verlieren systematisch ihre Kaufkraft.
Empfehlung:
Tauschen Sie Ihre Bankguthaben in echtes Geld, bevor es zu spät ist. Verlangen Sie, dass Ihre Löhne wieder in echtem Geld bezahlt werden, nicht mit digitalen Falschgeldwährungen.
Ihre Kreditkarten und Smartphones werden Ihnen bald nichts mehr nützen, wenn die Währungen der Banker und Staaten sich selbst zerstört haben werden.Verstehen Sie, dass es immer nur um das kassieren von Zinsen geht. Bei den Edelmetallen können die Banker keine Zinsen verlangen, denn Gold und Silber entstehen nicht durch Kredite an Computertastaturen in Sekundenbruchteilen, sondern durch Arbeit und Leistung und diese wollen Banker nicht leisten. Sie liessen ihre Falschgeldwährungen zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären, um die Bevölkerung samt Staaten und korrupten Regierungen über Kreditzinsen (für inflationäre Falschgeldwährungen) abkassieren zu können.
Lassen Sie sich nicht noch länger an der Nase herumführen vom organisierten Finanzverbrechertum.
-
Momol: soviel Fachkenntnis auf soviel Raum (wie war das
mit Kerze auf Kuchen?) -
Der künftige Präsident von Pegida Schweiz hat gesprochen.
-
„Es ist eine ernüchternde Tatsache, dass die Bedeutung der Zentralbanken in diesem Jahrhundert mit einer allgemeinen Tendenz zu mehr und nicht zu weniger Inflation einhergeht. Wenn das übergeordnete Ziel Preisstabilität ist, haben wir mit dem Goldstandard des 19. Jahrhunderts und passiven Zentralbanken, mit Währungsgremien oder sogar mit „Free Banking“ besser abgeschnitten. Die wirklich einzigartige Macht einer Zentralbank ist schließlich die Macht, Geld zu schaffen, und letztendlich ist die Macht, Geld zu schaffen, die Macht, zu zerstören.“
Paul Adolph Volcker
-
Es spricht die alttestamentarische Wut und der ökonomische Unverstand.
Es gibt kein „echtes“ Geld.
Es gibt nur volkwirtschaftlich taugliches Zahlungsmittel.
Edelmetalle gehören nicht dazu, Bitcoin auch nicht, weil naturgemäss deflationär und damit völlig untauglich.
Guckstu „moderne Volkswirschaft“, Kapitel 34, Vers 12.
-
@Guido Colombo
Daumen rauf, der soll doch selber ruhig sein Erspartes (wenn überhaupt vorhanden) in Vreneli oder so tauschen und dann seine Einkäufe etc. so zu bezahlen versuchen und vielleicht auch noch einen Fünfliber nach China senden, um seine bei Temu bestellte Zahnbürste zu bezahlen. NB Kerze auf der Torte, oder?
-
-
Wie beschränkt teils Leute denken, belegt die kürzlich gelesene Aussage: „Wir erhalten Schweizer Löhne, als kaufen wir auch in der Schweiz ein“. Dass Rentner auf ihren Renten von den Versicherer keinen Teuerungsausgleich erhalten und damit zusehends an Kaufkraft verlieren, blendet diese Person aus. Eigenartig nur: Wenn es um zusätzliche Einnahmen geht, kann der Staat kurzfristig handeln (Halbierung des Zollfreiwertes). Geht es zum Wohle der Bürger (13. AHV-Rente), lässt sich der Staat unendlich Zeit.
Regierung und Parlament politisieren am Volk vorbei und bewirtschaften Statistiken, welche mit Mittelwerten die Realität verniedlichen oder gar mit falschen Zahlen (zB. AHV) zustande kommen. Das Volk wird von der Politik abgezockt und systematisch in die Armut getrieben. Ob sich die Wählerschaft bei den nächsten Parlamentswahlen noch daran erinnern wird?
Ob beim EFAS die Stimmbürger den Durchblick haben, wird sich im November zeigen. Denn die Vorlage geht nicht die Kostenursache an sondern verlagert lediglich die KK-Prämien zum Kanton. D.h. die explodierenden Gesundheitskosten werden weiterhin vom Volk getragen, sei es als Prämienzahler oder denn als Steuerzahler. Mit Halbwahrheiten lässt sich auch politisieren. Schweizer Bürger, wach auf! -
Frühers hatten Landauer Lokführer einen einträglichen Nebenerwerb indem sie den neben dem Bahnhof in den Caves de Wissembourg erworbenen Sekt im Gepäckabteil ihrer Schienenbusse unvezollt nach Deutschland einführten.
Das dafür notwendige Spielgeld erhielten die Beamten am 15. des Monats ohne Wissen ihrer Ehefrauen durch die Barauszahlung ihrer Nebenbezüge.Fun fact: Die Lokführer der BLS in Basel haben eine Meldestelle in Weil am Rhein.
-
mit Gold haben meine Grosseltern schon ihre Strassenlöcher in ihrer Fressleiste gepflastert! Nur gut habe ich mir deren Gebisse früh nach dem Krieg gesichert … – da kann ich nun wenigstens noch meinen Lebensunterhalt bei der Migros einkaufen. Echt geil was die Schweiz schafft!
-
Die steigenden Krankenkassenprämien haben nullkommmagarnichts mit Teuerung, geschweige mit Inflation zu tun. Inflationsbedingte Teuerung (es gibt auch dutzende andere Gründe für Teuerung,die nicht geldpolitisch beeinflusst werden können) entsteht einzig und allein über steigende Löhne,also übers Portemonnaie jeder/jedes Einzelnen. Das ist praktisch ausgeschlossen, da die Löhne hierzulande schon seit Jahren/Jahrzehnten real sinken.
-
Die steigende KK-Prämie wird doch durch Teuerung und Volumenwachstum verursacht, befürchte ich. Die Nachfrage nach medizinische Leistungen wächst, leider.
-
Meines Wissen ist Inflation per Definition Teuerung, was genau wolle sie und sagen???
-
Wenn man eine neue Alterskategorie erreicht, steigen die KK-Prämien gewaltig. Alle Vorsorgeuntersuchungen kappen und die Chancen, gesund alt zu werden, steigen. Buchtipp: Der betrogene Patient von Dr. Gerd Reuther.
-
Teuerung ist nicht gleich Teuerung. Inflation ist das Aufpumpen der Geldmenge, Teuerung sind steigende Preise, die keineswegs immer auf die Ausweitung der Geldmenge zurückzuführen ist. Inflation andereseits muss nicht zwingend zu Teuerung führen, wie wir im Zuge der Finanzkrise erlebten. Inflation heizt die Teuerung nur dann an, wenn die Löhne steigen (Money chasing goods & services)
-
-
Unsere sieben Weisen leben in einer eigenen Welt. Ich wohne an der Grenze zu Frankreich und ab Januar werde ich etwas mehr in dieses Land fahren um meine Einkäufe wie bis jetzt zu tätigen. Gleichzeitig kehre ich in einem guten Restaurant ein was unsere Gastronomie mit Wohlwollen(?) konstatieren wird. Übrigens: wo soll ich meine Einkäufe verzollen wenn ich für €400 Waren einkaufe? Einen Zöllner habe ich seit Monaten am Grenzübergang nicht mehr gesehen.
-
Das mit dem Detailhandel ist jetzt etwas gar populistisch. Viele grosse ausländische Nahrungsmittel Multis wie Unilever, Kraft, Mars aber auch unsere Nestle versuchen auf dem Schweizer Markt auf den selben Produkten wie im Ausland höhere Preise durchzusetzen. Schon mehrmals hat sich Coop dagegen zur Wehr gesetzt und Artikel sind aus dem Sortiment geflogen.
Mal ehrlich vielleicht könnte man als Konsument seiner Gesundheit zu liebe seinen eigenen Warenkorb etwas verkleinern. Oder meinen sie eine Tiefkühlpizza aus dem Aldi Deutschland für 0.99 sei gesund? Diese essen womöglich nicht einmal die Vögel.
Dasselbe Spiel betreiben die Pharma Multis was sich auf die KK Prämien
und auf frei verkäufliche Artikel niederschlägt.Die Zentralbanken, wenn man so will, arbeiten auch für die Banken das Geld vom kleinen Mann nach oben zu saugen.
Die Preise werden von höherer Stufe diktiert und nicht unbedingt von Coop und Migros.
-
Bei 99% aller gängigen Artikeln gibt es auch Eigenmarken in ähnlicher Qualität; jeder mündige Konsument kann da durchaus dagegen halten!
NB Bei TK-Pizza ist das tatsächlich (zumindest beim Coop) ein Problem.
-
-
Hatten wir nicht einmal eine soziale Marktwirtschaft? Die Schweiz ist heute ein Land, voll mit Preisabsprachen und Kartellen. Die Staatsbetriebe machen, was sie wollen. Auch die Konzerne agieren grenzenlos gegen die Konsumenten. Andererseits wird das (Bau)-Gewerbe und die Landwirtschaft geschützt. Dieses Modell als Teil der Wirtschschaftspolitik hat keine Zukunft.
-
Den cash-out zu stoppen ist sicher ein Anfang aber keine Loesung. Frau Keller Suter setzt hier lediglich ein Signal.
Gold steigt …
1) weil allmaehlich vielen bewusst wird, dass PB-Ratios von ueber 30 an den Boersen absurd sind.
2) weil Finanzialisierung Folgen hat: echte Wertschoepfung (wie zBsp aus China) und Rohstoffe (wie zBsp aus Afrika oder Russland) sind langfristig ohne Erpressungen (Praesenz von Militaerbasen oder IMF-Knebelvertraege) nicht mehr mit Fiatgeld zu haben.
3) weil einige verstanden haben, dass das Gold-Dow-Ratio von aktuell 10, mit Ruecksicht auf tektonische Verschiebungen in der Geopolitik, Luft nach oben hat: historisch/konservativ betrachtet, wird Gold mindestens um den Faktor 5 steigen.
-
@analüütiker
Wenn die SNB Euro bis zum Erbrechen kauft, ist es dasselbe wie wenn Schweizer EUR kaufen um sie drüben auszugeben. KKS füllt mit ihrer Aktion also nur die nur die MWSt-Schatulle. Sie schlägt ja auch vor per MWST die 13. AHV zu finanzieren. Also wir zahlen unsere 13. AHV selber. Die Rache für das Ja an der Urne. FDP eben.
Eine satte Tunnelgebühr am Gotthard würde unsere AHV finanzieren. Aber wenn es bei der FDP um Geld geht, dann immer nur um das eigene, die haben schon klamme Finger.
-
1.) PB-Ratios (Price-Book) von 30???
2.) Wenn sie zur Arbeit gehen (hoffentlich) ist das keine Wertschöpfung???
3.) Sie blenden wohlweislich aus, dass der Dow Cash-Flow (Dividendenbereinigungen) ausschliesst, womit sie Birnen mit Äpfeln vergleichen.
Wenn sie tatsächlich analytisches Talent hätten, dann Gnade Gott! -
Werter Herr Supermario
Sie haben korrekt geraten: PB steht tatsaechlich fuer Price-Book.
NVIDIA hat aktuell ein PB-Ratio von 35.
In 3 Jahren werden in China Prozessoren auf Photonen-Basis marktreif sein.
Sie sind bereits jetzt 1 Mio mal schneller als der schnellste Prozessor von NVIDIA.
Mit dem Stromverbrauch des schnellsten Prozessors von NVIDIA waehrend einer Stunde, kann ein Prozessor auf Photonen-Basis 600 jahrelang betrieben werden.
Das wird alle Investitionen fuer neue Datencenter im Bereich AI-Computing ueber den Haufen werfen und zwar innert 5-7 Jahre.
Ich hoffe Ihnen so bei Ihren lanfristigen Investitionen zBsp bei NVIDIA behilflich gewesen zu sein.
Der Quellennachweis von Publikationen in der Forschung in China ueber neue Prozessoren und Stand der Technik koennen Sie selbst leicht auffinden. Danach kommt leider die harte Arbeit, wo Sie selbst alles verstehen und einschaetzen muessen, um Implikationen abzuleiten.
Zum Punkt 2 und 3 belasse ich jegliches Kommentar.
-
-
Naive Frage, aber bei welchen Artikeln lohnt es sich, in Deutschland einzukaufen?
-
Das kreditfinanzierte Finanzsystem wurde genau deshalb so konzipiert, damit sich auf Dauer das Geld in wenigen Händen konzentriert. Das ist schon raffiniert eingefädelt worden aber nicht erst durch die Fed im Jahr 1913 sondern schon im 16. Jahrhundert durch Leute wie die Fuggers und natürlich J. Calvin, bezeichnenderweise ein Französisch/Schweizer.
-
Zum Beispiel bei Emmentaler, Appenzeller und Gruyere:-)
-
Ricola (Kein Witz)
Für den Rest helfen Ihnen die Auskünfte der jeweiligen Webshops weiter. -
Bei fast allen. Lebensmittel, Medikamente, Brille, Benzin, Kleider, Schuhe, Zeitschriften usw.
Dazu ist ein Besuch im Restaurant viel günstiger… -
@Rappen
Besuchen Sie einen DM Drogeriemarkt, dann wissen Sie Bescheid.
-
-
„Steuergerechtigkeit“ mit den Nachbarländern herstellen durch Protektionismus für die schlingernde M? In Zeiten der Verhandlung mit der EU um den Binnenmarkt? Genial.
-
hey luki😀ich kaufe weiter in de eib👍alles mann💪
-
Es ist Zeit, endlich liberalen Kräften Einfluss zu verschaffen!
Die Gängelung der einfachen Bürger und der kleinen Unternehmer zugunsten der oberen „Eliten“ und der Gross-Unternehmer muss ein Ende haben.
Zumal wir – die Normal-Bürger – genau diesen Eliten in deren häufig offenbarten Unfähigkeit immer häufiger beistehen müssen. Und dies in einer dümmlichen Art und Weise, indem bspw. AT-1-Positionen pulverisiert werden; letztlich werden diese dann wieder durch den Steuerzahler zu übernehmen sein. -
So ist es halt mit den von uns gewählten Volksvertretern in Bern. Diese müssen sich nicht mit den Problemen der „unteren“ Schichten herumschlagen – darüber reden möchten Sie aber sehr gerne. Unfähig zu verstehen mit welchen Problemen die „Normalos“ zu kämpfen haben ist das einzige Ziel die eigenen Taschen zu stopfen. Frau Keller-Sutter ist ein Paradebeispiel dafür. Sie wird dereinst eine Viertelmillion Rente beziehen können. Da sind Einkäufe im Grenznahen Ausland nicht von Bedeutung! Nun denn, dann werde ich halt statt 1 x im Monat einen Grosseinkauf zu machen 1 x pro Woche ins Ausland reisen. Migros, Coop und Konsorten meinen kartellrechtliche Ansprüche in der Schweiz durchsetzen zu können. Wie meist hat man die Rechnung aber ohne den Konsumenten gemacht!
Unsere Vertreter in Bern haben sich schon lange von der Basis verabschiedet – Schade, ist aber ein Fakt!!
-
Frage: Welche Partei bzw. Person hat damit gewirkt, dass die bezogenen Ergänzungsleistungen zu AHV von den Erben zurückzuzahlen sind? War das nicht eine FDP – Politikerin?
-
-
Ich glaube eine Initiative für 500CHF zollfrei Einkauf hätte gute Erfolgschancen. Egal ob auf Webportalen rechts oder links der Mitte: die grosse Mehrheit der Kommentare zu 150CHF ist ganz klar „not amused“.
-
@Schlaumeier – gut gebrüllt Löwe. Du wirst aber keine, ich wiederhole, keine politische Partei finden, welche eine solche sicher sinnvolle Initiative unterstützen wird. Warum? 99% der Volksvertreter sind korrupt und mittels Pöstchen in Verwaltungsräten in diese Schweinerei eingebunden. Bitte bei den nächste Wahlen daran denken.
-
-
Ich habe einmal versucht, Waren, die an einem Grenzübergang ohne Zöllner eingeführt wurden, nachträglich zu deklarieren. Es war ein ziemliches Theater.
Die Begründung des Zöllners: Ich hätte einen Umweg von mind. 30min in Kauf nehmen und die Waren an einem bemannten Grenzübergang vorweisen sollen. Dabei ging es nicht um die Rückerstattung der ausländischen Umsatz-, sondern lediglich um die Bezahlung der schweizerischen Mehrwertsteuer.Statt mit der Herabsetzung des zollfreien Betrages hätte man die Einnahmen des Bundes auf eine einfache Art steigern können, indem man auf der Homepage des BAZG ein Formular für die nachträgliche Deklaration zur Verfügung stellt.
Vielen Schweizer Grenzeinkäufern geht es nicht darum, Waren am Zöllner vorbeizuschmuggeln und ein paar Fränkli zu sparen, sondern darum, dass das Prozedere am Schweizer Grenzübergang mühsam und zeitaufwendig ist.
-
@umhuber
Nutzen Sie die app vom Zoll. QuickZoll heisst das Teil.
-
@Huberwäge
Ich sehe der Zoll macht Fortschritte 👍
-
-
Es ist mehr als nur schäbig. Es ist abschaumig. Typisch Feudal-Demagogisch halt.
Ich bin immer mehr erstaunt, dass diese Partei noch mehr als 3% Wähleranteil kriegt
-
Der Polizeistaat alla 1984 in der alles und jeder permanent kontrolliert wird, unter dem Deckmäntelchen des Schutzes wird Realität….
Kapitalverkehrskontrollen, GwG, Anschaffung des Bargelds, PmT usw…es macht Angst wie dumm die Bürger sind die all dem Dreck zustimmen, wir sind verloren, wusste schon Einstein, die Herrschaft der dummen ist nicht zu überwinden, den Ihre Stimme zählt wie jede andere
-
Hat alles mit dem GWG (BKG kommt noch hinzu) zu tun, oder wollen sie Korruption und Kriminalität aktiv fördern!
-
-
Das Gold steigt – und es wäre schon längst in einer anderen Preissphäre, wenn die Bullion-Banken die Comex nicht massiv mit synthetischem Gold geflutet hätten (ja, es ist halt so, der Preis von Gold wird ausschliesslich durch Papier-Kontrakte bestimmt!)
Laut dem Artikel der Jerusalem Post beträgt deren Netto-Short-Position 303 976 Kontrakte. Das entspricht 30’397600 Unzen oder rund 950 Tonnen.
Über Silber darf man erst gar nicht schreiben – da wird es gar gefährlich fürs Finanzsystem.
https://www.jpost.com/business-and-innovation/precious-metals/article-824361-
„Synthetisches“ Gold? So wie im Mittelalter mit Alchemie? Wenn die Terminkontrakte etc. nicht gedeckt wären, gingen Börsen/Clearinghäuser resp. Banken am Laufmeter pleite! NB gibt es terminmässig keine „Netto-Short-Position“; jedem Shorty steht auch eine Long-Position gegenüber, falls sie den Mecano verstehen würden!
-
-
Wiederholt werden die „steigenden Krankenkassen Prämien angeführt“ – natürlich steigen diese, weil sich die kleinen ungelernten Schweizer Versicherungsmakler viel zu viel Provisionen einstecken seit Corona, bis zu 17‘000 Fr pro Vertrag! nicht weil die „Krankenkassen“ teurer sind! Ein ganz mieses Spiel auf dem Rücken der kleinen Schweizer Bürger… Genauso: nicht die „Mieten“ und Ferienkosten explodieren, sondern Geldgeile Vermieter, meist Schweizer Multimillionäre- pressen die Mieter immer weiter aus, ohne Grund. Die wenigen superreichen Vermieter wollen immer mehr und mehr Geld haben, würden eigentlich auch schon gut mit passivem Einkommen „verdienen“ wenn ihre aufgerufenen Mieten 30-40% tiefer wären. Genauso die Schweizer Hoteliers- meist Multimillionäre- wollen grundlos auch immer mehr Geld und mehr Geld haben- denn ihre internen Kosten sind eigentlich seit Jahren gleich tief, man zahlt sklaven ähnliche Mimimum Löhne von knapp über 4‘000 Fr. für Zimmermädchen und Servier“töchter“ (lächerlicher Ausdruck, der abgeschafft gehört).
-
Und warum machen die Krankenkassen bei diesem bösen Spiel mit?
-
-
warum soll ich denn zu den Teutonen zum Einkaufen schlappen?
ich hab‘ alles was ich brauche bei mir im Garten auf der Alm.
Tschüssi Buenzli und Boomersons! -
Die Preisinsel Schweiz bildete sich aufgrund der massiven ausländischen Geldzuflüssen während der (langen) Zeit des Bankkundengeheimnisses. Dies ist nun bekanntlich vorbei. Trotzdem hängen Politiker an den Monopolen und Preisabsprachen (Pharma).
Nur…da jetzt viel weniger Geld beim Bürger ankommt und die (wegkosmetisierte) Inflation das Wenige auffrisst, beginnt das Volk zu stänkern, berechtigterweise.-
Das Bankkundengeheimnis hat hiermit kaum etwas zu tun als vielmehr die PFZ, welche die Löhne mehr und mehr Richtung EU-Niveau drückt!
-
-
Betrachtet man die Gesellschaftsschichten der Einkäufer im Ausland, stellt man fest, dass es sich hauptsächlich um ärmere Leute handelt, die oft ihren Wocheneinkauf zu vernünftigen Preisen machen. Dieselbe Ware könnten sie auch in einer extrem teuren Schweiz kaufen und zusätzlich den Handel vergolden. Die Preise gehen nach oben, also muss auch die Freigrenze nach oben gehen, und Dinge des täglichen Lebens sollten nicht unter diese Grenze fallen. Zoll wir sind nicht mehr im Mittelalter.
-
@Bürokratiegegner – ist eine Familie mit 3 Kids arm? Danke für den herablassenden Kommentar. Schau doch mal im Migros / Coop wie
ältere Leute einkaufen! Jeder Rappen zählt und es wird nur das allernötigster eingekauft. Tolle neue Welt. Viel Vergnügen. -
Schsuen Sie mal die Autos mit CH Kennzeichen vor den Supermärkte. Alle dozialen Schichten sind vertreten. Ihre Aussage, es geht nur um arme Leute, die im Ausland einkaufen ist völlig falsch….
-
Sie sind ein verbldeter Nichts-Wisser:
Unsere Fam. (2Erw. +2 erw. Kids) wohnen nahe der Grenze: Zu all den guten Läden und Delikatessen in D & F kommen wir mit dem SUV in 15 Min. … Wir werden auch in Zukunft alle 2-3 Wochen dort super einkaufen (+/- 40% billiger als CH) … und by the way: Wir haben ein schönes Vermögen von +6 Mio. CHF und Einkommen weit über 300k im Jahr …
-
-
ich kaufe trotzdem weiter in 🇩🇪de bei tegut ein!
da hat ja die migros auch was davon … 😎 🥸 🥳️-
Genial – von Migros subventioniert, hahaha
-
@chef
Mit dem was sie auf dem Kasten haben werden sie garantiert auch noch Bundesrat
-
-
Sehr gut geschrieben
-
Schön, wie Sie das beschreiben Herr Hässig, Nur haben Sie vergessen zu erwähnen, dass sich die Schweiz damals von grossen Goldbeständen zu damaligen Tiefstpreisen getrennt hat. Auch das eine Meisterleistung unseres Bundesrates.
-
Sie meinen die SNB. Da hat der BR allerdings keine Weisungsbefugnis…
-
zu 300 US$ die Unze. Rund 1000 Tonnen wurden zu diesem Preis verkauft. Schade
-
Die Schweiz musste verkaufen.
Alan Greenspan hat es in einem Interview grinsend wie folgt kommentiert: „ich haette nie gedacht, dass sie (wir Schweizer) es tun wuerden!“.
Der Reserveanteil an gehaltenem Gold aller Zentralbanken konvergiert seit 1971 gegen 4%.
Wie hatten einfach zu viel Gold.
-
@ „Gusti“, werter Gusti, ich glaube Sie irren sich. Natürlich hat am Schluss die SNB 1’300 Tonnen Gold zu damaligen „Tiefstpreisen“ buchstäblich verscherbelt. Aber: zuerst musste das „Nationalbanken-Gesetz“ geändert werden und anschliessend musste das Stimmvolk noch einer Änderung der Bundesverfassung zustimmen. Ja, wir haben damals einen gossen Teil unseres „Volksvermögen“ verspielt und nun sind wir auf dem besten Weg auch noch unsere Identität preiszugeben (Rechtsstaatlichkeit, Neutralität, Wahrhaftigkeit).
-
-
Der Staat ist eben – unter anderem – dazu da, im Auftrag seiner Top-Oligarchen, denen grosse Teile die Privatindustrie gehören, den Bürger auszunehmen. Der Schutz der „Hochpreisinsel“ Schweiz ist da ein wesentlicher Baustein. Nutzniesser dieses Raubzugs sind letzten Endes natürlich auch die Beamten. Im Artikel nicht erwähnt ist das Billig-Schupfloch „Temu und Co“, das man in Bern auch gerne bald stopfen möchte. Natürlich alles nur zum „Wohle“ der Verbraucher….
-
irgendwie sind wir konsumenten die dummen.
wir sind dank den vielen lobbiesten in bern,
im goldigen käfig eingesperrt und müssen
so ziemlich alles x 3 zahlen, wie unseren
nachbarn.
unsere nachbarn können zollfrei in 26 eu länder
einkaufen und wir müssen über unsere general-
importeure, die die gleiche ware einfach nur
künstlich verteuern.
aber, das scheint uns konsumenten völlig egal
zu sein…-
Die „bölden“ Schweizer zahlen hier kaum mehr wegen Zöllen als vielmehr Importkartellen und hausgemachten zusätzlichen Vorschriften und Prüfungen, die keiner braucht!
-
@supermario und schweizer
wir diskutieren hier über MWSt, nicht über Zölle.
-
-
Der Goldpreis steigt langfristig gesehen nicht (wie der Verfasser des Textes glaubt)!
Die Geldmenge auf der gesamten Welt wird lediglich ausgeweitet, weshalb man immer mehr (immer wertloser werdendes) Zentralbankgeld für Gold aufwenden muss, um es zu erwerben. Lediglich kurzfristig schwankt Gold etwas im Wert zu dem Zentralbankgeld.
Da Gold im Vergleich zu Sachwerten langfristig nicht steigt, sondern lediglich ungefähr werterhaltend ist, ist Gold auch keine sinnvolle Investition, sondern bestenfalls als Wertspeicher kurzfristig sinnvoll.
-
Sie widersprechen sich.
Physisches Gold ist eine vernünftige Investition, da es langfristig werterhaltend ist. -
Endlich einer der es wirklich schnallt, oder welche Zinsen, Dividenden oder anderweitigen Mehrwert kann durch Gold etc. erzielt werden???
-
-
Der Bundesrat ist sehr Mutig darin, die Schweizer (nicht die Fachkräfte) zu „plagen“, wo immer es nur geht. Vor EU, USA, etc aber sich Ducken, Ja-Sagen, feiges und mutloses Auftreten. Was für eine Regierung haben wir da bloss gewählt?
-
Die Regierung haben „wir“ zwar nicht gewählt, aber im Grunde vollkommen einverstanden.
-
-
Die USA finanzieren ihre Ausgaben zu 45% aus Steuereinnahmen, die übrigen 55 % kommen aus der Druckerpresse der privaten Bank FED.
Die USA nehmen ung. 1000 Milliarden US Dollars neue Schulden alle 3 Monaten.
Die Frage lautet eher wieso die Zentralbanken sich mit Gold zudecken. Sie sind doch für das Drucken der Währungen zuständig.
Würde ein Kraftwerk eigene Lagerbestände mit Kerzen füllen würden wir sagen das Kraftwerk plant ein Black Out.
Vertrauen in eigene Produkte ? Fehlanzeige.
Wir aber sind gesetzlich verpflichtet die Papierli in Zahlung zu nehmen.
-
ich wohne sehr grenznah und gehe einfach öfters, 13.AHV gibt es erst ab 2026, von mir selber finanziert durch Erhöhung der Mwsteuer, das Geld hole ich mir anderswo wieder zurück.
Schweizer Bundesräte taugen nix, kein Format, ähnlich wie in D.-
gibt es in D auch Schweizer Bundesräte?
-
bin dabei! Danke für den Tipp und die gute Argumentation.
-
-
GROSSER FEHLER !
Diese Halbierung vom Auslandeinkauf bringt sehr wenig: denn man geht in Gruppen zum Einkauf und lässt sich nicht beirren von den Machenschaften der subventionierten Politikern!
Frau BR Karin Keller-Sutter sollte eigentlich wissen wie vielen Konsumenten der Schuh drückt! Schliesslich ist sie auch sehr bürgerlich aufgewachsen und ihre Familie lebte nicht in Saus und Braus.
Dieser Fehlenscheid wird sich rächen. -
Dass es Leute wie Frau Keller-Suter nicht interessiert, ob kleine Leute durch Einkäufe im Ausland ihre finanzielle Situation besser gestalten können ist ja klar, denn sie hat ja mind. ihre Viertelmillion pro Jahr und muss sich um nichts kümmern, was das Überleben betrifft.
Es zeigt deutlich, dass Bundesbern die Füsse nicht auf dem Boden der Realität hat, sondern nur gierig die Finanzen ihrer selbst im Auge hat, denn es sind die kleinen Leute, die ihr Einkommen bezahlen!
Wie war das? Bundesbern sind die Vertreter des Volkes? Ich würde sagen, je länger desto weniger!
Einfach schäbig!
-
Im Grunde kommt es natürlich so rüber, allerdings kann das die Executive (eben die sieben Oberschlauen) noch lange so vorschlagen. Da muss dann die Legislative (eben die echten Volksvertreter) auch noch mitmachen! NB liegt das BR-Salär im Amt deutlich über der erwähnten Viertelmillion, wobei dann noch Gratisheliflüge und anderes dazu kommt!
-
-
Aber Temu darf weiterhin unbehelligt ihre Päckli liefern, und zu Porti wo man nur schreien kann. Also was passiert wohl nach dieser KKS-Aktion. Noch ein Wirtschaftsförderungsprogramm für China. Die kann mann all rauchen bei der FDP.
Die Halbierung der Freigrenze füllt einzig und allein die Bundeskasse, sonst ist rein gar niemand gedient. Und wenn schon müssten die Detailhändler bei uns auch erst ab 150.- MWSt bzw. 300.- erheben. Das weiss vermutlich auch KKS, doch sie ist bei Freunden Des Portemonnaie (FDP), alles was denen irgendwie Geld vor die Füsse schwemmt wird gemacht.
Generell wäre es viel einfacher geregelt, dass man als Privatnase nur einmal die MWSt bezahlt, und zwar im Land wo man einkauft. Dann wäre auch dieses Affentheater in den Läden und am Zoll zu Ende.
-
Das sehe ich auch so. Wie viele andere lasse ich den Tanz an der Grenze zwecks Rückerstattung der D-MwSt. oft bleiben. Der Grosse Kanton ermöglicht mir erhebliche Einsparungen.
-
Das „Affentheater“ treibt tatsächlich Blüten. Wenn man z.B. von Italien nach Deutschland über die Transitstecke 10 l Olivenöl bringen will, muss man das (theoretisch) in Chiasso anmelden und auf 8 l Zoll bezahlen. Nach drei/vier Stunden, vor der Ausreise nach Deutschland darf man sich die Fränkli in Basel vom Zoll wieder auszahlen lassen. Vorausgesetzt das Olivenöl ist noch vollständig vorhanden.
-
@Einkaufstourist
Aber wegen den maximal zusätzlichen 12 Franken ein Theater machen und gleichzeitig ein mehrfaches an deutscher MWSt sausen lassen? Kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. -
@Mariooooh
Können Sie es nicht wenigstens bei einem einzigen Ihrer „genialen“ Posts pro Artikel belassen? Danke.
-
-
Und als nächstes haben es die Raubritter sprich PolitikerInnen in Bundesbern auf unsere 2. und 3. Säule abgesehen, die bald einmal normal besteuert werden soll. Der Mittelstand wird bis zum letzten Rappen ausgenommen!
-
Bald einmal? Sie sind ja schon dabei, siehe die Absicht Kapitalbezüge aus der 3.Säule stärker zu besteuern.
Und nicht vergessen, das jahrzehntelange Gezerre um um den Eigenmietwert.
-
-
Ein sehr trauriges Beispiel wie die Importeure, welche die Währungsvorteile nicht weitergeben – auf dem Buckel von kleinen Leuten bevorzugt werden. Genau so wird übrigens auch Inlandsteuerung produziert. Bundesrat schäm Di !!!
-
Wichtigste Goldkäufer waren unlängst Notenbanken.
Die Inflation konnte lange durch Billigimporte aus Fernost gedämpft werden–
hingegen stiegen Beamtenlöhne, Krankenkosten und andere Dienstleistungen stetig an. Und das geht wohl weiter so….was also ist ein Inflationsschutz??? Au, AG, Pt, Pd…. -
Goldpreis hoch? evtl. bereits zu hoch zum einsteigen?
Viele denken das bestimmt.
Wen man sich aber überlegt, wieso „man“ Gold kauft, dann ist der Preis nie zu hoch.
Wieso: weil das Papiergeld kontinuierlich und definitiv entwertet wird.-
Leider sind die Menschenmassen zu dämlich dies zu erkennen, da sie schon von den Schulen, Hochschulen, Lehrern, Professoren, Politikern, Bankern und Medien seit vielen Jahrzehnten massivst desinformiert.
und belogen werden.
Leider herrscht bereits Kollektivverblödung, sodass die Menschenmassen bereits in der überwiegenden Mehrheit gar nicht mehr verstehen und wissen, was wirklich Geld ist.Ein trauriges Spiel wird leider betrieben, bei dem sich die hypnotisierten, desinformierten Menschenmassen in die Irre treiben lassen, weil sie sich selbst, aus lauter Unfähigkeit nicht mehr um die wichtigen Dinge kümmern können.
Wer sich von Lügnern treiben lässt ist aber am Ende selber schuld und selbst
verantwortlich für seine Misere. -
@@James NoVvax
Gewisse Kommentatoren sind allerdings auch zu dämlich (in ihrer Sprache) festzustellen, dass Gold NULL Cashflow erwirtschaftet!
-
-
Die katastrophale Lage der EU, insbesondere des Zahlmeisters Deutschland, wird den Euro weiter nach unten drücken. Ohne SNB Manipulation wäre der nicht mal mehr 80 Rappen wert. Nur etwas Geduld, und man bekommt für 150 CHF gleich viel wie für 300 vor einigen Jahren 😂 Ausser, wir schliessen uns der EU an. Für diesen Fall habe ich einige Bitcoins auf meiner privaten Wallet eingelagert 😉
-
Wer weiter denkt, kauft näher ein!
-
What a bullshit comment. Please switch the brain on before commenting. Thank you. Have a nice Sunday.
-
-
Gold durch Decke? – Der Lukas meint Bitcoin.
Hat er aber noch nicht geschnallt. -
Wenn dann aber mal rauskommt, dass von dem vielen Gold nur ein Bruchteil physisch existiert, dann gibt’s unter den „Goldbesitzern“ ein ganz böses Erwachen. Artikel Note 4-5, mässig.
-
Ja, wer Goldpapiere kauft ist selbst schuld. Nur physisches Gold ist Wahres und vor allem sollte es man es nicht am unsichersten Platz aufbewahren, in einem Banksafe.
-
Es ist genau umgekehrt, wie Sie schreiben!
Die Nichtgoldbesitzer werden ihr böses Erwachen erleben, weil die vielen Termingeschäfte überwiegend nicht mit Gold gedeckt sind, wird es irgendwann eine riesige Nachfrage nach physischem Gold und Silber geben. Und wenn das Material physisch fehlt werden die Preise massivst in die
Höhe schnellen. Diese Zeiten, wo Gold 100.-, 200.-, 300.- Dollar oder mehr pro Unze und pro Tag hochschnellen wird, kommen erst noch❗
Zuvor können die Edelmetalle aber auch nochmals dazwischen kurze Rückschläge erleben. Trotz Volatilitäten werden die massivsten Höherbewertungen erst noch kommen.Allein um die Schulden der USA decken zu können, müsste der Goldpreis bei ca. 145’000.- Dollar pro Unze notieren. Jetzt steht er bei lächerlichen ca. 2700.- Dollar pro Unze.
😁😁😁😁😁😁😁😁😢!Edelmetallminenbesitzer werden dann vermutlich gute Dividenden einfahren.
-
Dann steigt mein Vreneli ins Unermessliche !
-
@..falsche Diagnose. Sie sind echt ein Witzbold. Wenn Sie nur Verbriefungen haben – und das haben die meisten „Goldbesitzer“ – und Ihnen kein Gold physisch ausgehändigt werden kann, haben Sie nur nutzloses Papier. Und für Leute, die tatsächlich physisches Gold haben: Es gab mal in den USA ein Goldbesitzverbot – solche Massnahmen sind gerade dann möglich, wenns dem Staat dreckig geht. Kein Grund also, sich sicher zu fühlen.
-
So falsch ist die Diagnose nicht, die Papiergoldbesitzer werden dann feststellen was ein Emittentenrisiko eigentlich ist.
Physisch ist eben Physisch und auch nicht Dextra oder ZKB, welche zwar ein Physisches Underlaying haben, aber zB im Falle einer Währungsreform nicht mehr physisch ausliefern müssen, man muss sich dann schon auch mal die AGB zu gemüte führen, um zu wissen was man kauft wenn man „Wertpapiere“ kauft. Gold ist ein Notnagel, und ein Notnagel kann natürlicherweise nur wirken und helfen wenn du ihm ganz alleine kontrollierst, also Münzen, Barren!
-
-
Richtig krank und zum 🤮 was in diesem Land gegen den Bürger und Steuerzahler läuft! Es wird nur noch gegen ihn entschieden, das es einem ablöscht. Man hat null Bock Steuern zu bezahlen. Ich zahle für diese Kriegstreiber und Wirtschaftsverhinderer sicherlich nichts mehr. Sollen sie schauen, woher die Kohle kommt.
Wieso steigt denn der Goldpreis? Man hat Angst, das es wirtschaftlich noch schlimmer kommt. Und mit den Zinssenkungen erreicht man gar nichts! Es gibt nur wieder billiges Geld, d.h. mehr Schulden. Wie lange soll das noch weitergehen? Der Dumme ist am Schluss wie immer der arbeitende Bürger. Die CH wird länger je mehr ein Land zum vergessen… Es reicht!-
Steuerhinterziehung ist Notwehr!
„Das Eintreiben von Steuern ist nichts anderes als Diebstahl.“
Thomas von Aquin (1224 – 1274), eigentlich Thomas Aquinas, italienischer Philosoph und Dominikanerpater
-
Dann rate ich ihnen doch gerne zu einer Auswanderung, vielleicht nach Russland oder so???
-
-
Der Goldpreis hat nichts mit der Inflation zu tun; sondern, dass Staaten des globalen Südens, vor allem BRICS, den USD als Reservewährung meiden und Gold kaufen, Sanktionspolitik ein Rohrkrepierer.
Will die USA sich an der Spitze der Finanzmärkte halten, muss sie ihre Währung stärken. Tiefere Zinsen? Die Schuldenwirtschaft der G7 ist zu Ende. Militärisch ist die USA geschlagen, verliert sie ihren Einfluss auf den Finanzmärkten, ist ihre Hegemonie zu Ende. Fazit: Gold gegen USD, wer gewinnt?-
Und wer übernimmt dann, mit Sicherheit kaum Brasilien oder Indien als vielmehr Russland oder China. Wäre ihnen das denn lieber???
-
Was uns lieber ist spielt keine Rolle, wir sind, auch wenn wir das nicht gerne wahrhaben einfach zu unbedeutend auf der Welt um überhaupt Einfluss zu haben, ja das gilt auch für Co2.
Das ganze läuft immer wieder nach sich wiederholenden Mustern ab, ich empfehle sonst gerne mal Ray Dalios: Dealing with the Changing World order zu konsumieren, gibts auch als Video, auf Youtube, sogar auf Deutsch, damit man es auch wirklich konsumieren kann und nicht noch 3 hirnzellen bewegen muss
-
-
Was soll das Gewinsel, ich muss auch im Dorfladen kaufen. So ist immerhin wieder mehr Geld für den SVP-Landwirtschaftssubventions-Geldtopf vorhanden. Das kommt mir dann wieder zugute.
-
So dänk der Säuhäfeli SVP Wähler, Strohdumm, da helfen auch erklärungen nicht mehr….
-
-
Warum die Schweiz die Zinsen in Richtung 0 senkt, ist mir ein Rätsel!
Konjunkturelle Schwankungen gehören zur Wirtschaft!
-
Weil sonst alle anderen Währungsräume auf der Welt einen Spiegel haben wie krass und schnell Ihr Wert zerfällt. Was wiederum dazu führen würde das Hinz und Kunz sein Geld in CHF aufbewahren will, weil alle anderen Währungen massiv erodieren und es jeder (selbst ein Blinder) sehen kann gegenüber den CHF, daher wird der CHF unattraktiv gehalten, wir sind ja nur USA Vasallen und können den Amerikaner nun nicht einfach sagen das egal ob Trump oder Harris sie beide ins Armenhaus führen.
-
-
Wer einmal in der Türkei im Migros war, weiss wie überrissen die Preise im Migros Schweiz sind.
-
dann würde ich dir empfehlen dort zu leben und mit dem dortigen Lohn zurecht zu kommen.
-
@Marco: das mit der Türkei ist ein schlechter Vergleich. Man muss nicht nur Migros vergleichen, besser und einfacher: Schweizer Preise z.B. mit Deutschland vergleichen ist viel besser. Jeder der in der BRD einkauft spart sich im Schnitt etwa 40% je nach Einkaufskorb.
Alle jene die in der BRD einkaufen machen das richtig und das Argument „in der Schweiz verdienen und hier ausgeben“ zieht bei mir nicht, weil sparen mein Recht ist und obwohl die Staatsgewalt nun mit der Grenze von Fr. 150/Person mein Recht einschränkt, ergibt sich unter dem Strich
für den Staat wenig bis nichts. -
Wer einmal gesehen hat wie Türkische Arbeitnehmer abgesichert sind und bezahlt werden, möchte mit Menschnhandel (oder begünstigung dessen) nicht umbedingt in Verbindung gebracht werden.
-
Ja, war ich, und zwar in Izmir. Sie könnnen doch nicht die Preise der M Türk mit den CH Preisen vergleichen. Das monatliche Einkommen in der Türkei ist um ein Vielfaches kleiner als das Einkommen bei uns. Übrigens die M Türk gehört zu 0% der Migros CH.
Auch ich bin mit dieser heuchlerischen Politik nicht einverstanden. Dachte immer, die PolitikerInnen repräsentieren das Volk. Nein, sie alle sind am Gängelband der Pharma, Bauern, Wirtschaftslobby etc.
Eine Schande! -
Was ist das wieder für ein sinnbefreiter Beitrag…schon mal was von Kaufkraft gehört?
-
-
Ich kaufe weiter alles in Deutschland. Der schweizer Zoll kann mir in die Schuhe blasen. Lasse mich nicht verarschen!
Ich kaufe weiter alles in Deutschland. Der schweizer Zoll kann mir in die Schuhe blasen. Lasse mich nicht verarschen!
Leider handelt K.Keller-Sutter nicht als Bundesrätin, sondern als ehemalige Präsidentin des Detailhandelverbandes immer noch Lobbyistin des Detailhandels. Siehe https://www.swiss-retail.ch/news/praesidium-swiss-retail/ Ihr…
Wer einmal in der Türkei im Migros war, weiss wie überrissen die Preise im Migros Schweiz sind.