Wie lautet die gute Nachricht? Die Erneuerungsrate, also die Quote der treuen Abonnenten, „blieb stabil um 75 Prozent“.
Die schlechte Nachricht handelt von den anderen 25 Prozent. Die, die absprangen. Eindrücklich ist die Tabelle mit den zwei Spalten „neue“ und „verlorene Mitgliedschaften“.
Von Juli 2023 bis Juni 2024 gab es zwei Monate, in denen die Zahl der neuen Mitgliedschaften jene der „verlorenen“ übertraf: der März und der Juni 2024; in letzterem waren’s netto 13 „Verleger“ mehr, wie die Republik ihre treuen Leser nennt.
Unter dem Strich hat das Online-Magazin rund 2’000 Abonnenten innerhalb eines Jahres verloren. Regelrecht spektakulär wird’s bei der Gewinn- und Verlustrechnung.
Auf Total-Einnahmen von 3,6 Millionen kamen ordentliche Aufwände von 6,4 Millionen. Macht ein Minus von 2,8 Millionen. Oder 78 Prozent der Einnahmen.
Pro eingenommenem Franken gaben die „Republikaner“ somit 1.78 Franken aus – hauptsächlich für die vielen Löhne der stolz bestückten Redaktion, die Freelancer, Miete, Werbung, Computer.
Wer so wirtschaftet, geht gerade Richtung Abgrund. Da konnten auch die 800’000 Franken nicht gross helfen, welche die Republik für Steuer-Nachzahlungen beiseite gelegt hatte – und die jetzt nicht mehr nötig sind.
So kommt der Verlust für das Geschäftsjahr 2023-24 schliesslich auf 2’022’803 Franken zu stehen, wie die „Republik“ gestern mitteilte.
Eigentlich wär’s das gewesen für jenes Medium, das vor 7 Jahren an den Start gegangen war, um das Land zu retten. Ohne Journalismus keine Demokratie – darunter tut man’s nicht.
Das finanzielle Überleben erfolgt mittels hoher Darlehen mit Rangrücktritt. Das erlaubt der Republik, keine Überschuldung in den Büchern ausweisen zu müssen.
Es sind die Gebrüder Meili, Adrian Gasser und andere, die im Falle eines Konkurses hinten anstehen. Ihr Darlehen: 2,4 Millionen Franken.
Das seltsame Konstrukt von Genossenschaft und AG verfügt insgesamt noch über ein positives Eigenkapital von 216’000 Franken.
Angesichts eines Jahresverlustes von 2 (nach Auflösung der Rückstellungen) respektive fast 3 Millionen (operativ) ein Klacks.
Es drohe kein Konkurs, schreibt das Magazin auf Anfrage.
Die Lage ist drastisch. Bereits vor einem Monat alarmierte die Republik ihre Leser: „Wir brauchen stabilere Einnahmen. Sonst geht es sehr schnell ums Ganze – oder es geht nicht mehr weiter.“
Zum ersten Mal in ihrer Geschichte drückte die Leitung massiv auf die Kosten. Kündigungen wurden ausgesprochen, Projekte sistiert, reiche Stiftungen angefleht (und erhört).
Sieben Jahre alt wird das Magazin im Januar. Für das Feuilleton hat es wertvolle Beiträge erschaffen, so weit man das vom Beckenrand aus beurteilen kann.
Und wer weiss, vielleicht hat es die Schweizer Demokratie tatsächlich gerettet – jedenfalls gibt’s diese noch.
Nur: Aufgewühlt hat das sich selbst gerne feiernde Medium das Land mit seinen Recherchen nicht.
In dieser Woche publizierte es unter anderem drei Texte zu den amerikanischen Wahlen, etwas über Nigeria und eine Abhandlung darüber, ob Gefangene streiken dürfen.
Die grösste Schlagzeile ihres Daseins produzierte die Republik mit der Kündigung eines bekannten Journalisten, dem sexuelle Belästigungen vorgeworfen werden.
Den 47 Angestellten geht es psychisch und physisch nicht optimal. 15 Prozent waren bis zwei Wochen krank, weitere 10 Prozent sogar bis 40 Tage.
„Wir achten aufeinander“, schreibt die Chefetage auf Anfrage. „Wir haben Prozesse etabliert, um Arbeitsbelastung im Blick und Überstunden im Griff zu behalten und nehmen regelmässig Ferien.“
Im aktuellen Geschäftsbericht kann man auch Positives erfahren. Zum Beispiel, dass 96 Kilogramm Obst auf der Redaktion gegessen wurde und dass man für die beiden Etagen im Rothaus an der Langstrasse, wo die Redaktion sitzt, 30 Prozent weniger Miete zahlen muss.
Eine Stiftung übernahm das Haus. Von wem? Von den Gebrüdern Meili.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Frenkel schreibt nun schon 4 Jahre dass die REPUBLIK Konkurs geht. Der hat keine Ahnung nur Ressentiments, weil man ihn als Journi dort nicht brauchen kann
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Die Republik wird ihrem Anspruch gerecht. Wer Geschichten aufdeckt wie jene um Hr. Quadroni hat alles Recht, sich Hüter der Demokratie zu nennen.
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Sorry, wenn man eine Geschichte langatmig in 4 Teilen gebracht hat, mit fraglichen tatsächlichen positiven Effekt für Quadroni (da eben zu vermischt und teilweise wenig griffig), und mehr als ein „Glückstreffer“ der Republik anzusehen ist, berechtigt das nicht dazu, ansonsten reihenweise nachgewiesenen Unsinn wie über die ETH oder die USZ Missstände, die Republik fand damalig den Skandalarzt Maisano so wahnsinnig toll, zu verzapfen. Das hat dann weder mit Qualitätsjournalismus zu tun noch mit Demokratiehüter.
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Der „Republik“ wird zu viel Ehre gebührt. Das Blättchen (ist ja nur eine Website) hat etwa halb so viele Leser wie der Limmattaler. Es sind lange Meinungsstücke, oft ohne Fakten mit viel „me, myself and I“. Kaum jemand liest das zu Enden. Wie lange sich das die Erbmillionäre noch antun, ist fraglich. Weil bewegt wird nichts. Die Republik ist ein Auffangbecken für gescheiterte Dummschwätzer geworden. Leistung ist kaum gefragt, ein überlanger Artikel im Monat reicht. Wer D. Binswanger am Fernsehen sieht (wieso wird der eingeladen) merkt, dass die Pseudointellektuellen weit weg von der Realität sind. Seine selbstgefälliges Gelabber und Beleidigung der Anwesenden ist schwer auszuhalten…
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113 Tausend Franken Kreditkartengebühren = Was machen die denn, kontinuierliche Sollsaldi => Sofort umstellen auf Direktbelastung
900 Tausend Marketingkosten = rund 20% des Umsatzes => Viel zu hoch
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Um es ganz kurz zusammenzufassen: die Qualität und Sorgfalt der ‚Schuhrnallisden‘ bei das Republik lässt sich bereits aus der 1. Zeile der Zu- und Abgänge bei den Abos ablesen.
Nach Adam Riese sind 23’041+192-227 = 23’006 und nicht 22’982. Aber wenn sich noch jemand fragen sollte, warum diese moralisch superioren Links-Gutmenschen nur Verluste schreiben, hat er hier die Antwort!
Kommt davon, wenn man Schulmodelle fördert, in denen gelehrt wird, wie man den eigenen Namen tanzt und Geschichte klatscht.
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Gratistipp: Konkurs
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Die Weltwoche fährt rechts, die Republik fährt links im engen Schweuzer Meinungs-Kanal!
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Eine Zensur findet nicht statt – nur bei Kommentaren in Republik Artikel.
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Gegen SRF ist nichts zu machen.
Diese Story war der Anfang vom Ende für die Republik.
Nighty night everyone
https://www.saiten.ch/weil-er-so-fickt-wie-sie-alle-gerne-ficken-wuerden/
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Es ist halt ein regressiv linkes Medium, wie so viele. Als ob es von diesen nicht schon so viele wie Sand am Meer gäbe.
Viele „Journalisten“ (oftmals besser passend: politische Aktivisten) denken Sie wären die Crème de la Crème der Intelligenz und Weisheit und in Besitz der moralischen Wahrheit. Deren Artikel ähneln dann auch mehr Gesinnungs- bzw. Besinnungsaufsätzen als fundierten neutralen Analysen und einer Abwägung diverser Standpunkte.
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Dürfen die Angestellten der Republik auch in der 1. Klasse fahren wie alle Angestellten der SRG ? Bei der SRG finde ich nicht in Ordnung, dass jede Familie in der Schweiz Zwangsgebühren zahlen muss, damit der ganze SRG – Filz in der 1. Klasse fahren kann auf unsere Kosten.
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Ist doch schön wenn Millionäre ihr Erbe verbrennen. Geld verschwindet nicht, es wechselt nur den Besitzer🤷🏼♂️
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Wie beim Kosmos-Crash werden diese Erblinken und sonstigen selbsternannten Gutmenschen hemmungslos einen Konkurs hinlegen und sich dann feige aus dem Staub machen. War schon bei Kosmos genau gleich.
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Auch das bürgerlich gelagerte Online-Portal dieostschweiz.ch der Gebrüder Weigelt aus St. Gallen ist vor einigen Wochen krachend gescheitert. Als der einzig wirklich talentierte Redaktor, Stefan Millius, wegen internen Spannungen und wegen immer weniger Sponsoren vor einem Jahr ausgestiegen ist, ist dieostschweiz.ch in den Sturzflug übergegangen und jämmerlich zerschellt.
Aber eigentlich geht’s ja den überall dahinsiechenden Tageszeitungen genau gleich. Bspw. ist das „Tagblatt“ aus St. Gallen ein dünnes, ausgemergeltes, todlangweiliges Blättchen mit immer weniger Abonnenten geworden, das nicht einmal mehr über wirklich brauchbare, einigermassen talentierte Journalisten verfügt. Der vor einigen Jahren eingeschlagene politische Linkskurs wird dem „Tagblatt“ demnächst den finalen Todesstoss versetzen… -
Einem Vertreter dieses erfolglosen Blättchens wurde ja kürzlich sogar die Ehre zuteil, vom SRF-Club als sogenannter „USA-Experte“ eingeladen zu werden. Wo man dann besserwisserisch und arrogant auftrat. Lässt tief blicken, in verschiedener Hinsicht. Diese Leute kapieren immer noch nicht.
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@ Stefan
Ich habe dies auch gesehen. Selten so ein arrogantes Auftreten gesehen und wie er den Trump verteufelte hat. Kein Wunder springen immer mehr Leute ab, wenn man so extrem links eingestellt ist. Man hat dies nun auch in den USA gesehen und gemerkt, dass die Leute die Schnauze voll haben mit dieser linken Politik. -
@Bronco
Ja ist so. Wobei ich finde, man sollte Pappnasen auch nicht gross Beachtung zukommen lassen oder sich gar aufregen. Die hatten schon während der Corona-Zeit versucht, sich aufzuplustern. Und machten sich auch da zur Lachnummer. Es sind halt linke Hysteriker, welche sich moralisch überhöhen möchten. Meinungsmacher sind sie nur in ihrer eigenen Phantasie und ganz kleinen Kreisen. -
achnein, hat jemand den Obernarzissten und Psycho Trump beleidigt und jetzt seid Ihr alle eingeschnappt?
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Nicht besserwisserisch, sondern ein humanitäres Menschenbild vertretend.
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Die linken Brüder Meili sollen doch bitte diese Missgeburt namens Republik durchfüttern. Die Republik richtet mangels Lesern ja wenig Schaden an, einige woke Journis sind versorgt und fallen der Allgemeinheit nicht zu Last und das Meili-Geld wird kontrolliert und nachhaltig entsorgt.
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Ja, aber der arme Vater Meili muss sich nonstop im Grab umdrehen.
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Ich lese Die Republik sehr gerne aufgrund ihrer stets gut recherchierten Artikel Leider ist die Gratiskultur mittlerweile so verbreitet, dass sich solche Medien nicht mehr rentieren.
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Hahahaha, Meier das ist ja wohl ironisch gemeint. Die Artikel sind nicht gut recherchiert, die Republik Redakteure behaupten und betonen das immer von sich selbst proaktiv, dass sie viel recherchiert hätten, müssen Sie mal genau schauen. Nur das meist das Gegenteil der Fall, langatmig schreiben bedeutet nicht automatisch gut recherchiert, sondern einfach nur mehr Müll. Aber wenn man dafür zahlen will, gerne. Man zahlt auch für Märchenroman wie Harry Potter, wobei da mehr zutrifft als bei Republik Artikeln
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Gratiskultur funktioniert nur, wenn man sich von Werbepartnern abhängig macht, wie z.B. IP. Auch die von einigen hier heissgeliebte Weltwoche ist anhängig von Inserenten und Werbung. Zudem ist die Finanzierung der WW völlig intransparent, oder hat jemand einen Jahresabschluss der WW gesehen? Man weiss schlicht nicht, wieviel Geld von wem (Blocher? Russland?) da einfliesst. Transparenz und Werbefreiheit wie bei der Republik ist in der Schweiz offenbar nicht überlebensfähig.
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Habe noch selten einen dermassen grenzenlosen Unsinn gelesen…
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@ GrumpyOldGay; Sie zeigen mit dem Finger gerne auf andere, doch der meiste Dreck sitzt unter Deinen eigenen Nägeln. …
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@ GrumpyGay: Der Neidische wir ärmer, wenn er andere reicher werden sieht.
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Beni Frenkel ist ist auch nicht fähig, einen anständigen Bericht zu schreiben.
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@die 3 Clowns: Eure unsachlichen und faktenfreien Antworten zeigen vor allem, dass ich recht habe und auch, dass euch die nötige Reife für eine sachliche Diskussion fehlt. Egal.
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Bei der Gründung der Republik hatten Jacky Badran und Victor Giaggobo drin. Das Projekt war somit schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Gewinnbringend musste es ja nicht seit. Wir wissen ja, wer das Defizit deckt ;).
-Elefant ช้าง
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So ein Schwachsinn, natürlich anonym. Wenn Feiglinge schreiben…
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@ Brunner: Dann doch lieber anonym als die immer wiederkehrenden dümmlichen Kommentare mit dem eigenen Namen.
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Der Konkurs wird weise vorbereitet. Die Aktiven wandern bereits in Stiftungen.
Ich denke, den 47 Angestellten wird es demnächst psychisch und physisch nochmals um einen Tick weniger optimal gehen.
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Immerhin: Rückgrat haben sie ja. Das hilft.
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… dieses woke Käseblatt noch, oder geht’s nur noch darum, einen Dummen zu finden, der am Schluss die Verluste übernimmt?
Kosmos lässt grüssen. -
Wenn der Binswanger am TV kommt, wird bei mit sofort die Milch im Kühlschrank sauer. Das gab’s vorher nur jeweils bei Moritz Leuenberger. Im Ernst: Was die Republik mit dermassen viel Geldvernichtung publiziert, ist kläglich und würde von den Republikjournis vermissen, wenn es nicht ihr eigenes Pamphlet wäre.
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Passt genau zu IP.
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Tipp: Milchlieferant wechseln!
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was ist das? Wer liest das? Kann weg
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Wo die Sozialisten in der Verantwortung stehen, resultieren Konkurse und Verluste. In ihrer Welt der Planwirtschaft versagen die Vorschriften- und Umerziehungsparteien regelmässig und ihre Exponenten sind Cüplisozialisten, die sich beim Staat eingenistet haben und sich so ein schönes Leben machen. Die Ueberwindung des Kapitalismus ist nur für die naiven und wenig gebildeten Mitläufer gedacht.
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Die Linksextremen haben ausgedient..
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Ja, ganz offensichtlich haben die Faschisten wieder Aufwind.
Was ja viel besser ist als Linksextreme…
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Im Verwaltungsrat sitzt u.a. der frühere Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle. Der versteht von Journalismus vermutlich nicht viel. Er kündigte lautstark an, die Bundesverfassung umkrempeln zu wollen. Unsere Verfassung stammt aus dem Jahr 1999. Es gäbe andere Prioritäten. Deshalb geht es mit dem Magazin bachab. Gut so!
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Keine seriöse Zeitschrift würde in ihren Geschäftsbericht (!) schreiben was ihre Leute gegessen haben.
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Go woke, go broke. Das ist die Realität-
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75% Erneuerungsquote ist kein schlechter Wert und in der Medienbrache üblich. Auch ist es völlig normal, neue Abonnenten gewinnen zu müssen. Das gehört zum 1×1 des Verlagsgeschäfts.
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Klar Dana, selbstverständlich, ein ganz toller Wert
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Und am Schluss bezahlt der Steuerzahler. Es ist ja nur Steuergeld. Hoffentlich haben die 96 Kilogramm Obst geschmeckt. Wohle keine andere Probleme wenn man so etwas im Geschäftsbericht erwähnt.
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Die Republik ist keine Bank – nur bei Banken bezahlt der Steuerzahler und ist indirekt in der Haftung.
In allen Geschäftsberichten steht ganz viel und viel wird verschwiegen bewusst oder unbewusst.
Zumindest ist das Obst mess- und überprüfbar.
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Was ich bei dem ganzen Konzept, bzw. dem, man kann es drehen und wenden wie man will – grauenhaft schlechten Ergebnis nicht verstehe: Was ja die Republik bräuchte wäre nicht noch mehr (gute bezahlte) Journalist:Innen sondern eine Team aus Data-Analyst:Innen welche (genau so gut bezahlt) als Profis entsprechende Abo-Werbung so bündeln und ausführen, dass die Skalierung substantiell erhöht werden kann. Denn um eine Skalierung hinzubringen, reicht es nicht, nur im links-grünen Teich zu fischen….
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nur schon der Name „Republik“ ist alles andere als ein Geistesblitz: grotesk und unzeitgemäss wie auch die üppigen Saläre des Personals.
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Artikel:
„Den 47 Angestellten geht es psychisch und physisch nicht optimal. 15 Prozent waren bis zwei Wochen krank, weitere 10 Prozent sogar bis 40 Tage“.
Wahrscheinlich direkte Folge vom schwatzen, chäfelä und Nichtstun!-
Apropos nichts tun, scheinst ja selbst auch nicht zu arbeiten.
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Mich überrascht es, dass es diese Schundzeitung überhaupt noch gibt
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Die Republik war und ist eine Fehlkonstruktion von Anfang an. Erstens muss die Demokratie nicht gerettet werden, sie läuft gut, in der Schweiz aber auch gerade wie jüngst gesehen in der USA. Zweitens ist es ein eklatanter Widerspruch, sich so antikapitalistisch zu geben und dabei am Tropf von Millionären zu hangen, die dank dem Kapitalismus reich geworden sind. Drittens, es bleibt der Verdacht, die Republik wurde erfunden fürJournis, die das Leben in der Hängematte bevorzugen, weil sie dem normalen Druck der Arbeitswelt nicht gewachsen sind.
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Wenn man die Kommunikation in den Kommentarspalten bei der Republik liest, wenn die heldenhaften Republik Redakteure mit Ihren Groupie „Verlegern“ „diskutieren“ respektive sich gegenseitig Honig ums Maul schmieren, dann ist das Comedy. Es scheint mehr eine Psycho Veranstaltung. Das Tragische: so lächerlich die Inhalte der Republik Diskussionen als auch der Reportagen selbst von der Republik, die nehmen sich trotzdem noch ernst. Im Gegenteil mit ihren Schwachsinn richten die auch Schaden an. Zeit das dieses Disaster Medium endlich verschwindet!
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Grundsätzlich sind die wenigsten Medien selbsttragend, alle leben sie mehr oder weniger von Subventionen. Liebhaberei Medienerzeugnisse wie Weltwoche, nebelspalter oder die Republik werden halt von Mäzenen finanziert – auch das ist weder neu noch verwerflich.
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@Beni Frenkel: Bitte abklären. Ware die 96 Kilogramm Obst Bio, Vegan, Demeter oder nur Regional. Evtl. sogar aus scheusslichem Import? Falls exotischen Obst. Hat der Bananenpflücker, Ananas Ernter und Zuckerrohr Schneider einen Fairen Lohn erhalten?
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Die Linken werden nie verstehen, dass Geld auch erarbeitet werden muss. Eine Zeitung die nur Seich schreibt, geht die Toilette runter. Vis a vis von der Republik ist (war) das Kosmos. Dies war auch so eine linke spinnerei.
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Hey Beni, so spät noch auf?
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Das Erbärmlichste war, als der Chef-Redakteur dieses Käse-Blattes im „Zischtigs-Club“ den Chef der NASA beleidigt hat – ich habe mich noch nie im Leben so fremdgeschämt.
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Der Auftritt dieser „Koryphäe“ war wirklich zum fremdschämen. Der wollte sogar gegenüber dem ehemaligen Botschafter Borer (welcher Donald Trump persönlich getroffen hat) arrogant und besserwisserisch auftreten, eine Lachnummer sondergleichen. Dass SRF den einlud (als angeblichen USA-Experten), sagt auch viel aus.
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Eine Stiftung sollte auch die SRG übernehmen und dann mit dem Rothaus fusionieren. Dann wären wir die Strafzahlungen an die seraffenenden los und die Woken können sich gegenseitig ihre Artikel schreiben.
Die Linken werden nie verstehen, dass Geld auch erarbeitet werden muss. Eine Zeitung die nur Seich schreibt, geht die Toilette…
Mich überrascht es, dass es diese Schundzeitung überhaupt noch gibt
Die linken Brüder Meili sollen doch bitte diese Missgeburt namens Republik durchfüttern. Die Republik richtet mangels Lesern ja wenig Schaden…