Mit mehr Velo-Wegen würden die Regierenden davon ablenken, dass sie den motorisierten Verkehr möglichst aus der Limmatstadt weg haben wollen, sagt Hans Geiger. Jetzt aber rege sich Widerstand bei Anwohnern – auch solchen der eigenen Klientel.
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Bei den Interviews zwischen Hässig und Geiger oder mit Dr. Doom kommt mir immer Stattler und Waldorf von den Muppets in den Sinn. Die vom Balkon.
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Die langsame unerbittliche Höllenfahrt der Schweiz und seine Galionsfigur Zürich in der Bedeutungslosigkeit begann schon vor Jahrzehnten. Nach und nach, aus Unvermögen, mangelnde Zukunftsvision, Bequemlichkeit, und schleichende Korruption hat die Schweiz seine Kronjuwelen aufgegeben bzw ins Ausland verscherbelt. Diese Tendenz hat sich in der jüngsten Zeit leider beschleunigt. Die Signale die die “Weltstadt Zürich” mit seiner kleinkarierten Politik sendet sind einfach verheerend. Der Finanzplatz mit seinen ständigen Skandalen, (CS u.a. grüssen freundlich), leistet dazu noch einen zusätzlichen Beitrag…Schade, es hätte nicht sein sollen. Es hätte durchaus eine Chance gegeben aus unser Kleinland-Status hinaus zu wachsen.
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Nein, Hans. Polemik wird durch ständige Wiederholung nicht wahrer.
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Es ist keine Schande, im Maokittel ganzjährig auf dem Velo zu sitzen in im lachhaften Grössenwahn zu schwelgen,davon würde „die Welt“ besser. Wenn aber primitive Neidaffekte auf alle,die es besser wissen und machen, zur offiziellen Politik werden und mit Auto und Flugzeug jahrtausendalte Träume und relativ junge, wertvolle Errungenschaften der menschlichen Zivilisation vorsätzlich zerstört und behindert werden sollen,ist es eine andere Dimension. Solche Maoisten sollten in der Migros den abgelaufenen Joghurt abräumen und sonst nichts zu bestimmen haben.
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Ja,ja also wenn doch so grün und nachhaltig, liebe Stadt Zürcher Regierung, dann macht schnellstens vorwärts mit den Photovoltaikanlagen auf euren Dächern und wo bleiben die Ersondenheizungen? Was zu teuer?Spielt keine Rolle, einfach beim nächsten Ferienflug ein Schnäppchen buchen, so konsequent wie die Strassenkleber. Dann noch ein bisschen Velo fahren, Diversen und gendern. Für mich ist diese blinde Verbissenheit schon belustigend, als Autofahrer und auf dem Land lebend.
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Der individuelle Personenverkehr mit privaten Autos ist ein Auslaufmodell. Das selbstherrliche Umhergekurve zwecks Profitmaximierung in städtischen öffentlichen Räumen ist so was von out. In Zukunft geht man da zu Fuss. Oder in speziellen Bahnen mit dem Fahrrad oder der Elektroferse. Auf gedeckten Bahnen, im Winter mit geheiztem Boden. Der individualisierte öffentliche Verkehr wird das psychologisch durchtränkte Geprotze mit dem Bugatti ablösen und auch der Milliardär wird einsehen müssen, dass sein Lebensstil die Toten in Valencia mitverursacht. Und immer wenigeren wird das egal sein, was es allerdings heute noch ist.
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Super. In ZH braucht man eh kein Auto. Und fürs Klima und die Leute, die gerne spazieren, ists auch besser!! Danke Links-Grün!!
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@sen: Herzig … fürs Klima … erstaunlich, dass Sie noch leben mit all den Autos auf dieser Welt.
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Wohl zu tief ins Weinglas geschaut
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Persönlich bin ich dafür, dass die Stadtpolizei eine Truppe bekommt, die nur Fahrradfahrer kontrollieren und bestrafen muss und somit auch dort die Priorität auf die Fahrräder setzen kann. Dann passt es auch zu den Wünschen dieser Stadtregierung.
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Und welche pulsierende Weltstadt ist da ein Vorbild?
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Darum bin ich nach GR
gezogen.haha
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Zürich ist ein Provinzkaff – und deren Regierung ist ein Sammelsurium von politischen Nichtkönnern. Interview Note 4-5 – mittelmässig.
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ja, Links/Grün wuchert in allen Grossstädten. Statt für die Armen und Mittelständler zu schauen gehen sie genau auf diese los und erschweren ihnen das Leben. Wenn die Autos weg sind wird die Stadt frei, für diejenigen, die nicht genau wissen was sie sind. Sie haben einfach keine anderen Probleme zu lösen damit sie sich mit solchem Kram beschäftigen müssen.
Aber wählt nur weiterhin Linke und Grüne. Überall sind sie für den Untergang verantwortlich. Siehe Deutschland.-
Der Untergang begann mit Merkel. Ziemlich bürgerlich.
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@Quatolo
Merkel war ein U-Boot aus der DDR und keine Bürgerliche.
Ist heute bei uns in Teilen der FDP so. Nehmen Sie den Gletscher-Nosi, der mit dem Glättli tanzt. Und Greta Pössi die mit dem Klimahype Geschäftsmöglichkeiten sieht. Man muss höllisch aufpassen heutzutage, so viel ist mit Bio angeschrieben und Industrie steckt drin.
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Was für ein Schwachsinn, Einstiger.
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Zürich und Lausanne haben per Abstimmung ja gesagt zu den vom WEF e al empfohlenen 15min. Städten. Es sind weltweit noch weitere solche 15min. Städte in Vorbereitung. In wie weit sich die verwöhnten Eliten darauf einlassen werden bleibt zu beobachten. Es mangelt für diese Gruppe der High Net Worth Individuals ja bereits am Konsequenten CO2 besteuern von Autos, Flugzeugen, Yachten. Diese Steuer nämlich, die sonst von allen anderen bezahlt wird, würde diese Produkte extrem verteuern.
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Lustigerweise kann die selbe Stadt (selbe Abteilung, im selben Quartier) dem Zoo-Zürich für x Millionen ein Verkehrskonzept mit massig neuen Parkplätzen, einem exklusiven Zoo-Parkhaus und Parkplatz-Bus für alle Aglo-Besucher offeriern und umsetzen. Da ist man offenbar weniger grün oder der Zoo hat einfach die bessere Lobby als die paar Anwohner / Steuerzahler.
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Nicht jeder Vergleich ist halt auch tatsächlich ein Vergleich.
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Infrastrukturausbau generiert weitere Arbeitsmigration…..generiert weitere Infrastruktur……generiert weitere Arbeitsmigration……………
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@Nein
sehe ich inzwischen auch so. Wenn die MEI nicht umgesetzt wird, müssen wir auch die Infrastruktur nicht verbessern. So wie Du mir, so ich Dir.
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Solange die Zürcher ausserhalb der Stadt nicht abstimmen darüber, dass ab sofort Waren und Güter nur noch mit Lastenfahrrädern in die Stadt gebracht werden dürfen und die Ausfahrtsstrassen für alles gesperrt wird, das mehr als 1PS hat, solange lebt die linke City vom Fett des innerkantonalen Finanzausgleichs.
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Das ist jetzt nicht einmal mehr Politik, sondern blanke Provokation.
Und darüber wird im Stadthaus wohl wie immer gelacht. Einige meinen dort, der Leidensdruck der Autofahrer solle weiter erhöht werden. Etwa durch weitere Abriegelungen bei Events und Radsportanlässen. Sie nennen das Bürgerbildung auf der Lernkurve…
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Und welche Infrastruktur fehlt uns denn für deine Autofreiheit, welche im übrigen gar niemand fordert?
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Man könnte fast meinen, Kari Lüönd sei auferstanden.
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Tja, linksgrüne Regierung…. ist in St Gallen auch bald Realität
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In Winterthur ebenfalls
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Die rechten Regierungen haben in den 50er, den 60ern, den 70ern, den 80ern, den 90ern des letzten Jahrhunderts die lebenswerte Stadt zerstört. Genau so auch die entsicherte Zerstörung der Alpen. Profitgier! Deshalb müssen die Brienzer (GR) ihr Dorf verlassen. Ist aber den Rohstoffhändlern egal.
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Bin auch Zweiradfahrer.
Aber nur wenn ich nach Zürich muss. Mein fetter Hobel hat 1100ccm und schtinkt wie eine Cannabiszigi. Da geht mir das Herz auf, vor allem in der Nähe von solchen Mauch-Bänken.
Eigentlich käme ich gerne mit dem Velo in die Stadt. Aber wenn ich nicht vor der Stadt mein Auto kostenlos abstellen kann, dann nehme ich eben meinen göttlich lärmenden Töff welcher in den Quartieren bei max 30 im ersten Gang dreht und so schönes Echo macht. oohh my Lord…
Tja, linksgrüne Regierung.... ist in St Gallen auch bald Realität
ja, Links/Grün wuchert in allen Grossstädten. Statt für die Armen und Mittelständler zu schauen gehen sie genau auf diese los…
Das ist jetzt nicht einmal mehr Politik, sondern blanke Provokation. Und darüber wird im Stadthaus wohl wie immer gelacht. Einige…