Die grösste Stadt der Schweiz setzt die gesellschaftlichen Trends. So wie gestern. Mit 57 Prozent versenkten die Zürcher die „Tschüss Genderstern“-Vorlage der Rechten.
Besonders pro gender ist der Kreis 6, ein wohlhabendes Quartier mit vielen Eigenheim-Besitzern. Dort sagten überdurchschnittlich viele Nein zum Vorhaben, das Back to good old German wollte.
In einem der Primarschulhäusern dieses Stadtquartiers am Rande des Zürichbergs sorgte kürzlich ein junger, frisch engagierter Lehrer für Aufregung bei einem Teil der Eltern.
Grund ist sein Vorstellungs-Schreiben unter seinem Foto, das einen sympathisch lachenden jungen Mann zeigt.
Das Lippenpiercing und ein auffälliger Ohrring wären vielleicht noch keinen Grund gewesen, sich gross Gedanken über die Aushilfskraft zu machen.
Auch nicht der Werdegang, mit Pädagogischer Hochschule und viel ausserschulischer Leitungserfahrung mit Kindern und Jugendlichen.
Gut qualifiziert für den Job, so der Eindruck.
Per hat recht.
Doch dann kams. Unter „PS“ schrieb der junge Lehrer den Eltern der 4. Klasse, deren Kinder er einen Tag in der Woche unterrichten würde:
„Ich bin non-binär und verwende keine Pronomen. Die Kinder sprechen mich mit Per Gärtner an – Per steht dabei für ‚Person‘. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Ihr Verständnis!“
Letzteres war nicht überall zu haben. Das Vorstellungs-Schreiben machte die Runde.
Die Aufregung richtete sich gegen die prononcierte Absicht des Lehrers, sein persönliches Lebensthema in die Klasse zu tragen.
Die Schule hat längst Religion zur Privatsache erklärt. Im Unterricht bringen die Lehrer den Kindern alle Weltreligionen als Schulstoff näher.
Oder der Sexualunterricht, auch da gehts um Aufklärung und Wissen, damit die Kinder im richtigen Moment das Wesentliche begreifen.
Die persönlichen Vorlieben eines Lehrers oder einer Lehrerin zum Thema zu machen, hat eine andere Dimension. Die Schüler werden Teil einer Frage, die sie zuvor nicht umgetrieben hat.
Oder wenn, dann zuhause, im Elternhaus.
Jetzt aber erreicht sie das eigene Schulzimmer. Denn die Schüler sollen ihren neuen Lehrer auftragsgemäss mit „Per“ wie „Person“ anreden.
Warum „Per“ statt „Herr“, fragen sie sich? Worum gehts da?
Die Befürworter eines dritten Geschlechts finden es wohl höchste Eisenbahn, dass die Thematik bei den Aufwachsenden früh debattiert wird.
Die Gegner legen sich quer, weil sie die ganze Sache sowieso als Habakuk sehen. Die zentrale Frage lautet: Sollen Kinder ohne jegliche Diskussion dazu gedrängt werden, an mehr als zwei Geschlechter zu glauben?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wasser auf die Mühlen der Privatschulen.
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Eine Lehrkraft mehr, der, die oder das irgendwas an der Klatsche hat (…
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Per, alle Achtung zu deinem Mut zu dir selber zu stehen.
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Per Steinbrück wird vermutlich freuen:-)
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Blöd, blöder, Zürich-Stadt!
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„Glauben“ heisst „nicht wissen“. Natürlich gibt es grundsätzlich nur zwei biologische Geschlechter, Mann und Frau. Daneben gibt es noch die Intersexualität, also Menschen, die Organe beider Geschlechter haben. Das betrifft etwa 1 von 2000 Geburten.
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Lieber Herr Gärtner..auch für Sie nochmals:
für Frauen: gibt es den Gynäkologen
für Männer: gibt es den Urologen
für alle Anderen: gibt es die Psychiater -
Der Genderismus behindert einfach nur SPRACHE – das Lesen, miteinander Reden, Zuhören, Mitfühlen. So gendern Kinder völlig unsinnige Begriffe wie Tisch und machen daraus „Tisch-in“. Ich frage mich, ob diese Generation überhaupt noch Weltliteratur lesen und verstehen kann – oder will man das nicht (mehr)?
Im Übrigen ist PER ein beliebter skandinavischer Name und heisst PETER.-
Soso, Kindern gendern also Tisch. Gendern sie denn auch Helvetia?
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Lieber Per Gärtner..ich fühle mich als Hund..würden Sie sich bitte nur bellend mit mir unterhalten.
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NUR ZWEI!
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Die überwiegende Mehrheit unserer Gesellschaft lässt sich immer noch als Frau oder Mann ansprechen. Persönlich finde ich das Handeln der Schulleitung in diesem Fall auch etwas fragwürdig, denn m.E. hätte dieser „nicht alltägliche Wunsch“ des Pädagogen vorgängig thematisiert und mit den betroffenen Schülern (a) und Eltern (a) besprochen werden sollen. Mit diesem Vorgehen hat die Schulleitung alle Beteiligten vor vollendete Tatsachen gestellt und damit der ganzen Angelegenheit bestimmt keinen guten Dienst erwiesen. Deshalb denke ich, dass in vielen (auch anderen) Dingen etwas mehr „back to the roots“ nicht schaden könnte.
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Was und bei wem kommt da wohl raus, wen Per probiert Kinder zu machen?
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Was bitte soll die sexuelle Orientierung eines Lehrers im Unterricht verloren haben? Verschont bitte unsere Kinder vor solchem Käse.
Er soll den Kindern Mathematik, Deutsch, Französisch oder was auch immer beibringen, dafür wird er bezahlt. Mit wem er in die Kiste steigt und als was er sich dabei fühlt, ist seine Privatsache und soll das auch bleiben. Es interessiert niemanden und das zu bringen ist hochgradig unprofessionell. -
Billige Polemik eines alten, weissen Mannes, dessen beste Zeiten im vergangenen Jahrhundert liegen!
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Polemik einer jungen Frau, welche ihre beste Zeit mit billigen Kommentaren vergeudet.
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Diese Dekadenz ist beispiellos. Der Stadt Zürich sollten nach der Genderstern-Abstimmung sämtliche finanziellen Mittel von ausserhalb gestrichen werden.
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Besteht da nicht ein Missverständnis? Er meinte vermutlich „Herr Gärtner“…….
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Originell. Dieser Mann (pardon: diese Person) hat offenbar nicht realisiert, dass Per in Skandinavien ein häufig vorkommender Vorname ist – in der Regel auf biologische Männer angewandt.
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Diese Handystrahlen sind einfach nicht gesund für den Menschen, daher werden sie immer mehr Probleme beim denken bekommen. An vielen Orten haben wir etwa 10000uW/m2 Strahlen. Das ist nach meiner Meinung nicht gesund. Wissenschaftler streiten das zum Teil ab, aber wenn ich recht habe wird die Gesellschaft immer mehr Probleme bekommen.
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Realitätskomik pur – aber irgendwie typisch für Zürich. Provinzkaff…einmal mehr. Artikelnote 5, gut.
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Frei nach Einstein:
Es gibt 2 Dinge die bei Menschen unendlich sind. Die Dummheit und die Gier.Im Deutsch gibt es drei Geschlechter. Der (männliche Form), Die (weibliche Form) und Das (neutrale Form). Das Gärtner darf sich so nennen, ist OK. Per(son) als Kürzel ist aber eine weibliche Bezeichnung (die Person) für ein neutrales, nicht definiertes auch non-binär genanntes, Ding. Also Wenn schon dann Ding Gärtner (das Ding).
Ansonsten gibt es noch auf dem Zürcher Weihnachtsmarkt, aufgewärmten Sangria (Glühwein) für 9 CHF den Schluck. Prost!
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Wie kann sich der/die/das non-binäre Lehrer*in bloss Per nennen? Ist das nicht ein gebräuchlicher männlicher Vorname aus Deutschland? Oder war das Peer? Lebenswichtige Fragen, fürwahr.
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Eben, Zimmer, eben. Gut, dass du darüber kommentierst.
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Wir haben Angst vor dem dritten Weltkrieg, aber wir werden schon vorher an unserer eigenen Dummheit zugrunde gehen.
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Zürich bekommt, was es gewählt hat. Geniesst Eure Vielfalt und seid stolz auf die Sexualität anderer.
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Der Laden fackelt ab, yay, Konzepte ohne Zwangsfinanzierung, fändi guet.
Jeder soll die Freiheit haben, seinen eigenen Weg zu wählen – ob das bedeutet, seinen Namen zu tanzen oder sich auf Mathematik zu konzentrieren. Whatever, ich werde mir dann den passenden Kandidaten für die Stelle aussuchen.
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Das Bedürfnis sei dem Bewerber unbenommen. Allerdings geht es bei der Ansprache „Herr“ um eine gesellschaftliche bzw. sprachliche Norm, welche von der grossen Mehrheit weiterhin getragen wird. Deshalb sollten es die Kinder auch lernen.
Wo kämen wir in der Schule (fürs Leben) hin, wenn Schüler und Lehrer absolut individualistisch denken und handeln? Dann bräuchte es gar keine Schule mehr. Schulen sind eine soziokukturelle Einrichtung. Ein „Per“ sollte eher Privatleerer sein in Queer-Kreisen, somit auch privat bezahlt.
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Lernen sie Herr nicht mehr, wenn er auch per anreden lassen will?
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Wahnsinn.
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Irgendwann wird die Schweiz muslimisch, das Scharia Recht wird eingeführt, dann ist fertig mit dem blödsinn!!
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Vorher wird noch mit Steuergeldern ein Kalifat gegründet und ausgerufen.
Bei der Geburtenrate der CH im Vergleich zu unseren Gästen wird das schneller passieren, als uns lieb ist.
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Erinnert mich an einen Spruch: „Blöde muss es auch geben, bloß es werden immer mehr.“ Biologisch gesehen gibt es nur zwei Geschlechter, alles andere ist und bleibt Einbildung.
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Also mal davon abgesehen, dass ich grundsätzlich wohl Ihrer Meinung bin, und so etwas nicht zwingend in die 4. Klasse gehört, muss ich Ihnen leider widersprechen. Es gibt biologisch gesehen eben nicht nur zwei Geschlechter, sondern ganz viel dazwischen… Trans ist keine woke Erfindung, sondern kommt in der Biologie vor. Etwas informieren würde da wohl helfen.
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Den Schülern sollte vor allem Sprachkompetenz, Textverständnis, Grammatik und Schreiben gelehrt werden. Diese Schwerpunkte scheinen im Konflikt zu den persönlichen Befindlichkeiten dieser Lehrperson zu stehen. Da verstehe ich, dass sich die Eltern sorgen.
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Warum? Sie lesen aus normalen Büchern, bewegen sich in einer Umgebung der Mehrheitsgesellschaft und lernen normale Buchstaben. Kinder sind nicht doof.
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Oh Genderstern, oh Genderstern, ich ha di schüüli, schüüli gärn!
Ein Weihnachtslied zur Manifestation unserer christlichen Grundwerte.
Frohe Adventszeit, und lasst Euch von den Weihnachtssternen nicht zu fest triggern.
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Gott schuf die Frau und den Mann.
Und er sah dass es gut war.
Für ein 3. Geschlecht hatte er wohlwissend keine Zeit.
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Es gibt keinen Gott.
All die „Götter“ sind nur dazu da, um Euch das Geld aus der Tasche zu ziehen -
Amen
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Da hat Herr Hässig mal wieder mächtig Clicks generiert 🙂
Lieber ein netter, qualifizierter „Per“ als Lehrer als ein „Herr“ Sadist (und umgekehrt( -
Vorschlag: „Guten Tag Müller“, „Müller, könnten Sie mir den Beliestift reichen“, „Ich habe mit Müller gesprochen“. Ist in etwas so wie im Militär.
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Naja. Müller ist ein generischer Maskulin. Ab heute gilt in der Stadt Zürich nur noch Müller*in (mit Betonung auf Müll).
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Wie wir alle wissen, kann man vieles besser machen, als im Militär. Sicher findet sich ein praktikabler Umgang.
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vor Allem Neutralitätsleugner könnten sich so schon mal an ihre gewünschte Zukunft mit ihren Kindern im Dienst gewöhnen.
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Auf keinen Fall!!!
Der Lehrer ist zumindest äusserlich ein Mann und somit mit Herr xyz zu adressieren.
Von einer Ansprache „Per“ habe ich noch nie gehört. -
Es ist ganz einfach: Solche PER-sonen nicht mehr einstellen, wenn sie das Gefühl haben, es in ihren Beruf einbringen zu müssen. Es interessiert schlichtweg NIEMAND, als was sie sich fühlen. Sie sollen einfach ihre Arbeit professionell und neutral erledigen. Dann können sie in ihrer Freizeit von mir aus auf einem Baum sitzen und miauen.
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Wahrscheinlich macht er seine Arbeit professionell und neutral. Aber um das geht es in diesem Skandalgeschrei hier ja gar nicht erst.
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Es gibt zwei Geschlechter.
Lesbisch sein ist OK.
Schwul sein ist OK.Aber nun wollen wir mit dem Blödsinn anfangen wo man in den USA darüber spricht mit diesen Problemen wieder aufzuräumen da es absurde Ausmasse angenommen hat.
Werdet vernünftig!
Wir haben genug andere wirkliche Probleme!
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langsam werden wir zum Irrenhaus in Europa. Hört vermutlich gar nie mehr auf. Schlussendlich sprechen wir einfach nicht mehr miteinander um keine falschen Ausdrücke zu verwenden. Könnte ja sein, das es irgendwann strafbar ist was falsches zu sagen.
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„Per“ Einstiger hat vollkommen recht….
als ob die Erziehung Jugendlicher nicht schon schwierig genug wäre!!!
Und verbale Kommunikation grad auch noch…. -
Was heisst irgendwann strafbar?! In Deutschland kostet dich das schon jetzt 10000 Stutz.
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Unglaublich, dieser Woke- und Genderwahnsinn im linksextremen Zürich. Die Blödheit scheint dort keine Grenzen zu kennen. Solche Lehrer sollten den Unterricht verlassen müssen. Sie können sich ja zu Hause 24 Std. mit diesem Klamauk selber beschäftigen. Die IV wird ein solches Leben sicher finanzieren.
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Dieser Kommentar ist reine Bösheit. Leben und Leben lassen lieber „verärgerter Bürger“. Warum soll diese Lehrperson den Unterricht verlassen müssen, ihr „ich“ bestimmt nicht die Qualität des Unterrichts. Sie sehen sich selbst ja auch als „verärgerter Bürger“, tragen somit auch ihr inneres gegen aussen. Jeder hat das Recht zu wünschen wie er angesprochen werden möchte, egal ob duzen, siezen, ihrzen oder eben geschlechtsneutral. Sie wären doch sicher auch verärgert, wenn sie jemand einfach konesquent gegen ihren Willen duzt.
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Nennt mich „Tig“. Da ich mich gerade so fühle wie ein Tiger. Heute Abend bitte „Fau“, da ich eventuell müde bin, ein Faultier sozusagen. Von einem extrem ins andere. Grundsätzlich muss man sich übergeordneten Normen einer Gesellschaft anpassen, sonst funktioniert es nicht. Man kann nicht individuell entscheiden mal so oder so. Man kann davon ausgehen dass die meisten wissen ob Mann oder Frau. Und geht’s noch, dieses „non binäre“bei Kindern in der Schule auszutragen, ist absolut inakzeptabel.
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Diese Blödheit heisst Tigrillo und nicht Tiger 😂😂😂😂
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Die Menschheit geht vor die Hunde
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bloss die pro gender zürcher…innen und aussen
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Nicht mehr die Kinder sind wichtig sondern die Queeren in ihrer Selbstdarstellung!
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Ich will mein eigenes Geschlecht: Kurt
Ich bin Per Kurt. -
Verwarnen.
Entlassen.-
Gar nicht einstellen, die Sache der Kinder ist relevant, nicht die Selbstdarstellung eines einzelnen. Ob da die Schulbehörde nicht ihre Aufsichtspflicht verletzt?
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Nur weil die Lehrperson ehrlich und offen ist? Da würde ich eher einen Besserwisser wie sie entlassen.
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„Die“ Person ist aber weiblich. Hoffentlich muss der Herr nicht das Fach Deutsch unterrichten.
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Ich bin binär! Bitte verzeiht mir, wenn ich in der Mathematik nur die Zahlen 0 und 1 verwenden möchte.
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Spätrömische Dekadenz.
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Bitte sprechen Sie mich mit der LogonID an, ich bin non-binär und die ist eindeutig.
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Ich würde meine Kinder nicht von so einem Lehrer unterrichten lassen. Ist doch total lächerlicher Blödsinn😜🤬
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Musst du auch nicht.
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Ich freue mich schon auf die Kommentare der weltoffenen Inside-Leser:innenschaft.
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Könnte gar nie so viel essen wie ich k….. könnte…
Ich sag jetzt besser nichts mehr, sonst werd ich lebenslänglich gesperrt… Nur eines noch, ich lege jedem/r jungen bei der Berufswahl das Psychologiestudium ans Herz, denn offenbar gibt es tatsächlich immer mehr IRRE auf dieser Welt die dringend Hlfe benötigen…
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Per In der Chemie: bezeichnet ein Molekül das eine Sauerstoff- Sauerstoff Einfachbindung enthält.
Also keine Aufregung, ist nur eine Einfachbindung! 😉😉😉😉 -
Die Verblödung der Menschheit nimmt weiter seinen Lauf.
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Wenn die Goofen solche „Vorbilder“ haben muss man sich über gar nichts mehr wundern…
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Tja, andere beurteilen einen Lehrer halt anhand seiner pädagogischen Fähigkeiten und des Lernerfolgs der Kinder. Aber stimmt schon, gar manches Kind wird wohl ein gutes Vorbild eines Mannes zuhause haben.
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Der „Per“ wird wohl Recht kriegen. Die woken Stadtzürcher haben es ja am Wochenende so gewollt!
Dümmer geht echt nimmer. Der Verstand scheint zu entgleiten. -
Man darf ja mal fragen, oder?
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Ich finde auch, Kinder sollte man möglichst früh in alle möglichen Spielarten der Sexualität einführen. Sie müssen verstehen, dass es hier eigentlich keine „Normalität“ gibt und dass Abnormitäten die neue Norm sind.
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Selten so einen blöden Kommentar gelesen. Ich hoffe, Sie meinen das nicht ernst. Oder besser gefragt, welche Spielarten der Sexualität meinen Sie denn ? Wie alt dürfen die Kinder denn sein ? Doch, es gibt Normalität. Nur gibt es Abnormale, die das neglieren. Ich habe Mitleid mit Ihnen!
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Nur sagt eben der Genus nichts über den Sexus aus. Weil sonst allen Menschen männlich wären. Aber das zu erkenne braucht eben etwas grammatikalische Basiskenntnisse und ein wenig Intellekt.
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Sage nur „Kindergarten“ . Dann soll er nicht Lehrer sein. Die Kinder sollen ihn halt mit Vornamen und Sie ansprechern, oder hat er auch keinen Vornamen ??? Gibt es Binäre Namen?
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@Mary: Eigentlich ist der grösste Teil der Vornamen „binär“, also eindeutig weiblich oder männlich. Es gibt nur wenige Vornamen, die sowohl von Frauen als auch von Männern benützt werden, also nicht-binär sind, z.B. „Andrea“ oder „Dominique“
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Bei den Kindern wird dann jenes „Per“ für pervers stehen. Wer hat denn schon ein perverser Lehrer?
Dann gilt jenes Abstimmungsergebnis zu denken. Allzu viele normal gebliebene Stimmbürger haben der Stadt den Rücken zugekehrt, so dass die noch verbliebenen nun in der Minderheit sind.
Denen gilt der Rat, kehrt der Stadt Zürich schnellstmöglich den Rücken zu. -
Wenn du es nicht einfach gut erklären kannst, hast du es nicht gut genug verstanden.
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht – die Schmerzgrenze ist noch nicht erreicht.
Der zeitgeistige Opportunismus gefährdet Hirn und Charakter!
Politische Graben-Kämpfer – (zB Herr NR W.) meinen sie müssen immer nach oben schlagen und vergessen, dass ausschliesslich ihre Schulbildung von oben bezahlt wurde und sie leider noch über wenig Erfahrung in der Realwirtschaft verfügen.
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Wenn ich jetzt zur Grenze fahre und mit einem Bein im Kanton Schaffhausen und mit dem anderen im deutschen Hegau stehe, dann bin ich gleichzeitig in zwei Ländern, das heisst aber nicht, dass es dort dann 3 Länder gibt, nur weil ich da bin.
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Geht das auch mit Au und Lustenau?
Aber dann wären es drei Länder, weil Österreich dazukommt, oder?
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einer Gesellschaft die dem Untergang zusteuert, wie die gesamte EU.
Wir wandeln in der Schweiz auch langsam in dessen ausgelatschten Niedergangs Pfad.
Ob wir diesen durchgedrehten Spinnern entgehen?
Ich würde als Eltern ALLES tun um mein Kind aus dieser Schule zu entfernen. Notfalls verschulden um mein Kind zu schützen vor solch geistig pervertierten Staatsangestellten die das tolerieren, und es an eine Privatschule schicken.
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Nichts interessiert mich mehr als die sexuelle Orientierung Anderer. Daher bin ich extrem dankbar, wenn sich alle spontan outen und ihr Sexleben vor mir ausbreiten.
Gerade auch Kinder sollte man möglichst früh mit allen möglichen Perversitäten konfrontieren. Das härtet ab für das Leben.
Ich stehe übrigens auf Stewardessen mit Motorsägen und roten High Heels. Ihr und eure Kids können mich „Stewisäger*in“ nennen.
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Es gibt zwei biologische Geschlechter. Alles andere sind Gefühlszustände. Also ab auf die Couch, reden über seine eigenen psychischen Verletzungen hilft.
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In der Biologie gibt’s keine „Non-Binären“. Der Aberglaube von der freien Auswahl eines „Geschlechts“ soll nun den Primarschülern eingetrichtert werden. Steht das im Zürcher Lehrplan oder will da einer unaufgefordert missionieren?
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Und wenn die Eltern etwas degegen haben? Müssen diese in einen Kurs, wo sie lernen, dass es neben der Vagina und Schnäbeli noch ein drittes Geschlechtsteil gibt?
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Deine kleinkindliche Genitalfixierung kannst du übrigens behandeln lassen, TW.
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Die Stadt Zürich verteilt günstigen Wohnraum nachweislich an links orientierte. (Ameti und co. lassen grüssen) Dies schafft eine treue Wählerbasis für Rot/Grün. Für mich rätselhaft, wie man diesen Sumpf trockenlegen kann?!
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@Winkelried
Die normal gebliebenen Wähler haben der Stadt Zürich schon zum grossen Teil den Rücken zugekehrt. Ist somit inzwischen unmöglich, diesen Sumpf trockenzulegen.
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Nicht mehr die Kinder sind wichtig sondern die Queeren in ihrer Selbstdarstellung!
Unglaublich, dieser Woke- und Genderwahnsinn im linksextremen Zürich. Die Blödheit scheint dort keine Grenzen zu kennen. Solche Lehrer sollten den…
langsam werden wir zum Irrenhaus in Europa. Hört vermutlich gar nie mehr auf. Schlussendlich sprechen wir einfach nicht mehr miteinander…