Vor einem Monat hat das Kispi an seinem neuen Standort in Zürich-Lengg seinen Betrieb aufgenommen. 760 Millionen hat das Spital gekostet, 110 Millionen mehr als budgetiert.
Die Eleonorenstiftung unter dem einstigen langjährigen Finanzvorsteher der Stadt Zürich, Martin Vollenwyder von der FDP, musste deswegen Bettelbriefe an Haushalte verschicken.
Die Begeisterung ist trotzdem immens: „Unser neues Kinderspital entspricht einem Leuchtturmprojekt, das seiner Zeit weit voraus ist. Ein Spital, wie es noch nirgends auf der Welt gebaut wurde.“
Tatsächlich.
Viele Eltern sind nämlich empört. Wer mit seinem kranken Kind ins Spital eilen muss, kämpft um die wenigen Parkplätze.
Den Besuchern und Lieferanten stehen 127 Parkplätze zur Verfügung, heisst es auf Anfrage.
Für eine Institution mit 2’500 Mitarbeitern und 100’000 Patienten im Jahr – davon allerdings nicht einmal 10’000 stationär, der Rest ambulant.
Zum Vergleich: Der Coop in Thalwil bietet 165 Parkplätze an.
Für Menschen mit Behinderung gibt es im Kispi sogar nur 9 Parkplätze. Im Einkaufszentrum Sihlcity sind es 16.
„Die Parkplatzsituation ist die reinste Katastrophe. Richtig, richtig schwach.“, schreibt eine Mutter in den sozialen Medien.
Immerhin, sie ergatterte noch den letzten freien Parkplatz.
Eine andere schreibt: „Kein Parkplatz. Man erwartet, dass man mit einem kranken Kind mit dem Tram kommt, so dass man alle anderen ansteckt.“
Tatsächlich schreibt das Kispi auf seiner Homepage: „Parkplätze sind in unserer Tiefgarage in beschränkter Zahl vorhanden. Wir bitten Sie, möglichst mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.“
Wer vom Hauptbahnhof kommt, begleitet sein fiebriges Kind am besten mit dem Tram 11 bis Station Balgrist und läuft dann die letzten 500 Meter zum Luxusspital.
Eine Fahrt von Adliswil dauert beispielsweise über eine Stunde, man benutzt den Bus und zweimal das Tram. Mit dem Auto geht es weniger als eine halbe Stunde.
Als Alternative schlägt das Kispi die „Anreise mit dem Fahrrad“ vor. „Auf dem Aussenareal stehen ausreichend gedeckte und ungedeckte Parkplätze für Velos zur Verfügung.“
Das kranke Kind im Veloanhänger.
Das Kispi verweist auf den Zürcher Kantonsrat, der die Zahl der Autofahrten streng begrenzt hatte. „Auch die Anzahl Parkplätze konnten wir nicht frei festlegen.“
Das alles war der Stiftung bekannt. Sie wollte sich unbedingt hinter dem Balgrist niederlassen, wo die ÖV-Anbindung wahrscheinlich zur schlechtesten in der Schweiz zählt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das ist doch wieder typisch, da wird das modernste Kinderspital Europas auf dem engen Stadtgebiet gebaut, aber das einzige, was interessiert, ist die Möglichkeit, mit seinem Riesengöppel (Stichwort: Ich will meine Kinder schützen) vor dem Eingang parken zu können. Da hilft tatsächlich nur noch Dauerstau, um die Leute zum Umdenken zu erziehen.
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Es ist schon erstaunlich, wie manche Menschen die Prioritäten setzen. Während das modernste Kinderspital Europas in einer zentralen Lage entsteht, wird das Hauptaugenmerk auf Parkmöglichkeiten gelegt, als wäre das der einzige Aspekt, der zählt.
Und ganz ehrlich: Die Rot/Grün Wähler werden sicherlich die ersten sein, die für ihren nächsten Urlaub nach xxx fliegen und dort die Annehmlichkeiten des modernen Reisens geniessen.
Dabei ist das Auto nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern auch ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft. Es schafft Arbeitsplätze, ermöglicht Mobilität und trägt zur Lebensqualität bei.
Anstatt sich auf Stau und Parkplatzprobleme zu konzentrieren, sollten wir vielleicht darüber nachdenken, wie wir unsere Infrastruktur in Zürich insgesamt verbessern können. Ein modernes Kinderspital verdient es, gut erreichbar zu sein – sowohl für die Patienten als auch für das Personal.
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Der Sinn vom Spital ist ja nicht dass alle mit dem Auto da rein fahren können, das ist MC Drive und viel günstiger und die Kinder haben erst noch Freude. Am besten noch die Forsch Autobahn verlängern, was und dann macht Luki nen Würstchenstand auf dem Parkplatz auf der 1000 Plätze hat. Spital wird aus Platzgründen abgerisen. geh was rauchen
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Anekdotische Evidenz: Heute Sonntag Morgen um 11 Uhr (zu dieser Zeit haben viele Eltern Zeit, ihre hospitalisierten Kinder zu besuchen) war die Parkgarage frei.
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Parkplätze sind unnotwendig – man/frau/diverse kommen mit dem Elektrohelicopterflugtaxi aus biologischen Werkstoffen und Recyclingmaterial.
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Wenn nicht die Muttis wegen jeder Kleinigkeit aus Züri selbst mit ihren Protzkarren den Bus oder die Tram nehmen würden dann würden die Plätze reichen.
Aber ist halt wie mit der Schule, wo sie für paar Meter in die Schule gefahren werden.
Damit die Andere Mutti sieht welche Protzkarre sie hat -
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Ja das stimmt. Wegen jeder Kleinigkeit stehen da Eltern mit ihren Kindern auf dem Notfall. Wir haben selbst einen Sohn mit einer Gehbehinderung, bin gespannt ob wir dann nach einer Anreisezeit von 90 Minuten einen Parkplatz ergattern (denn einen Rollstuhl hat er ja nicht, somit auch nicht diese wenigen Spezialparkplätze). ÖV bei dieser Distanz mitsamt Gehbehinderung völlig sinnlos.
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Die Rot-Grünen zürcher Stadtbürger wollten es genau so. Viel Glück damit! Man erntet, was man säht.
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Diese Art von unausgewogenem Journalismus ist bedauerlich. Klar hat es nicht viele Parkplätze (hatte es im alten Kispi mehr?), aber war der Schreibende schon mal IM Gebäude? Ich konnte im letzten Monat drei neue Spitalbauten besichtigen und muss sagen: Das Kispi ist Lichtjahre voraus in Sachen funktioneller und ästhetischer Architektonik. Jeden Franken wert.
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Was gibts da zu sagen? Schöne neue Welt. Solange die Grünen und Linken das Sagen in der Stadt haben wird sich da nichts ändern.
Es erstaunt auch, dass bei 230 Betten insgesamt 2600 Mitarbeiter benötigt werden. Pro Bett also 10 Mitarbeiter. Effizienz würde anders aussehen. Fragt sich nur, warum sich alle noch wundern, dass die ganzen Gesundheitskosten immer teurer werden?
Das Inselspital in Bern hat 885 Betten und 10750 Mitarbeiter. Da sieht es noch schlechter aus.
Also pro Spitalbett kommen 10 – 12 neue Mitarbeiter. Weiter ist es erstaunlich, dass es immer noch Leute gibt die sich fragen, warum wir Fachkräftemangel haben und Leute in der „Pflege“ fehlen.
Seit 2001 haben die Spitalbetten um fast 15% abgenommen, währenddem die Mitarbeiter in Spitälern um 50% zugenommen haben.
Was läuft hier schief? Chefärzte und Ärzte die sich auf Kosten der Patienten bereichern. Ein aufgeblähter Apparat an nutzlosen Kontrolleuren und eine überbordende Ineffizienz sind in den Spitälern ganz normaler Alltag. Wenn man dann noch liest, dass 70% der Spitäler „Probleme“ mit dem Spitalkäfer haben… Wie lange kann sich die Schweiz solche Missstände noch leisten?
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@DaveV.
Sorry du hast da NULL Ahnung!
Du arbeitest wohl bei einem 8-5i Job. Das Gesundheitswesen wird aber 24/7/365 betrieben!
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Ich hab während meiner Zeit als Assistenzart auf dem Notfall des KISPI nie — NIE! — gesehen, dass nachts ein Papi sein krankes Kind mit dem Lastenvelo gebracht hätte. Da kommen sie alle — ALLE! — immer mit dem Chlapf. – Der nächste Spass in diese Richtung ist übrigens die geplante Einschränkung der Anfahrt an den HB.
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Ja, Herr Kollega!
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Das Land hat wohl dem Kanton gehört und politìsche Verbindungen,Prestigedenken und Ehrgeiz eine viel grössere Rolle gespielt als die Bedürfnisse kranker Kinder und ihrer Familien aus der Umgebung.
Dafür wird man jetzt mit rührenden Geschichten von krebskranken Nindern angebettelt.Zusätzlich zu den Millipnen, die der Kanron einschiessen musste.Für das grösste Kinderspital der Dchweiz hat es 125 PP ..Die Schweiz b ist längat zu klein für quantitatives Wachstum Wir haben noch winen Selbstversorgungsgrad von ca 45% und massiv zu wenig Biodiversität. -
Musste leider schon mehrmals ins KisPi mit den Kids. PP Situation nun noch schlimmer als vorher. Zum Glück gibt es noch im CIRCLE Airport eine kleine Anlaufstelle, mit PP!!!
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An die linksgrünen Lügen….
„Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter.“ Alexander Solschenizyn
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dito an die rechtsbraunen … Politiker’s täglich Brot, um sich zu verkaufen
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an die rechtsbraunen … Politiker’s täglich Brot, um sich zu verkaufen
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Ja klar, Balgrist hat schlechteste ÖV- Anbindung der Schweiz. Google Valzeina, Furna oder noch besser Jenisberg.
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„Das Kispi verweist auf den Zürcher Kantonsrat, der die Zahl der Autofahrten streng begrenzt hatte.“
Wenn Ideologie / Sektentum über den gesunden Hausverstand siegt.
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Schlechteste ÖV-Anbindung der Schweiz – Beni, du bist peinlich, wie auch die Projektionen deiner, wie sagt man dem, Leserreporter – oder KJ? Kispi-Jockeys?
Übrigens hätte man von Adliswil auch am alten Standort den Bus und zweimal das Tram benutzt. Oder die SZU und dann früher den 3er mit ebenfalls 500 m Weg, notabene hangaufwärts, heute halt den 11er.
Aber es wäre ja nicht mal recht, wenn man vom Seetunnel mit eigener Ausfahrt ins Spitalparkhaus fahren könnte, oder? -
Dann sollen sie doch mit dem Taxi kommen. Oder besser mit Stretch Limo vorfahren.
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Mit weniger Parkplätz in der Stadt desto mehr Bussen können dann an Falschparkierer oder Zeitüberzieher auf Kurzzeitparkplätzen verteilt werden – eine weiter steigende Einnahmequelle für die Stadt. Neu steht bei der Glassammelstelle nun auch ein allgemeines Parkverbotsschild.
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Gut so, sonst ist nämlich der Platz zuparkiert, auf dem du dort kurz mit deinem Göppeli halten und deine Flaschen entsorgen könntest.
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@ Pozilist
Offenbarung rotgrüner Logik aus der steuerfinanzierten sozialen Hängematte. -
Ja, korrekter Entsorger: Schwafelst über rot-grüne Logik und Hängematten, aber kennst den Unterschied zwischen Halte-und Parkverbot nicht.
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Das Problem sind die Stadt und der Kanton Zürich. In den Spitälern rundrum schlugen die Parkplatzkosten um 70 % auf. Als ich mich erkundigte ob das Parkhaus nun ein Profitcenter sei wurde mir beschieden, dass die Preiserhöhung vom Kanton und der Stadt Zürich so verlangt worden seien, dies für alle Spitäler im Balgrist und der Lengg, damit soll erreicht werden, dass die Patienten mit dem öV anreisen. Nun ich hoffe, die Kranken werden nicht kränker und die Gesunden haben Verständnis im öV für die Krücken, Rollatoren etc. Aber eben, Grün, Rot und Woke muss man in Zürich sein
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Bestechende Logik, Peter. Was hat das behauptete Fehlen von Parkplätzen mit der Erhöhung von Parkgebühren zu tun? Und wie oft parkieren Hospitalisierungspflichtige bis zu ihrem Spitalaustritt?
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Seit wann dürfen Kinder Auto fahren?
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Die Knappheit der Parkplätze war schon im alten Kispi ein grosses Thema. Mit der Abschaffung des Elterntarifs haben sich die Kosten für einen Tag auf 40.— verdoppelt. Auch das „Eltenzmorge“ wurde von 5.— auf 10.—verdoppelt. Mittags- oder Abendmenu kosten 15.– und ein Kaffee kostet zwischen 4.20 ( im Restaurant) und 4.70 (in der Cafébar). Das Restaurant ist am Samstag und Sonntagabend geschlossen und Selbstsorge ist angesagt.
Kurzum man muss es sich leisten können ein Kind im Kinderspital zu haben.-
Ist der Dragqueen-Spitalclown schon bei dir vorbeigekommen, Vater?
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Diese andauernde VERWEICHLICHUNG der heutigen Kids geht einem auf den Nerv.
Nehmt ein Taxi oder den Flieger. -
Das Restaurant ist auch Samstag und am Sonntag offen
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Was soll denn das geheul, dafür gibts doch Velos mit Anhänger.
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Wo ist das Problem? Das Spital wurde offenbar nur für „Gesunde“ inmitten der „grünen“ Stadt gebaut. An Kranke und vor allem Gehbehinderte wurde offensichtlich von „behinderten“ Politikern nicht gedacht. Schliesslich kommen Kinder heutzutage ohne Begleitung ins Spital. Das iPhone hilft. Was noch fehlt sind Abstellplätze für dreirädrige Kindervelos, Trottinetts und allenfalls Leiterwägeli für auswärtige Patienten. Zeitenwende nennen unsere „gewählten“ Politiker sowas, denn auf dem Papier ist alles lösbar. Studieren bleibt anderen vorbehalten.
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Wo ist das Problem? Fünf Minuten zu Fuss von der Tramhaltestelle Balgrist.
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Interessant ist zu erfahren dass die Bürokraten entscheiden wie viele Parkplätze ein Privatunternehmen bauen darf in dieser so genannten freien Marktwirtschaft.
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Ich glaube dir sofort, dass das eine neue Erkenntnis für dich ist, grb.
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Da kann uch nur bei pflichten. Riesen Gebäude kein Parkpkatz in Tiefgarage. Besse Angestellte ider Besucher kommen mit den Öffentlichen.
Für Eltern von und mit kranken Kindern ist das mit den Öffentlichen eine Zumutung und schlicht in der heutigen Zeit keine Option.
Auch die Handwerker benützen zur Zeit die wenigen Parkplätze.Auch für sie ist es ja unmöglich mit dem Fahrrad oder den Öffentlichen zu kommen!! -
Dummschwatz und Spital – eine ansteckende Mischung. Aber wenigstens ist es nicht weit zu den Manikern.
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Selbstverständlich fährt man mit seinem 3-jährigen bewusstlosen Kind gerne mit dem Tram und Bus ins Kispi. Es kommt doch auf eine halbe Stunde früher oder später nicht an, oder ? Und wenn die Eltern das Kind abgegeben haben, sollen sie gefälligst sofort raus und das Auto 1-2 km weiter weg neu parkieren. Dann dürfen sie zurück ins Spital zum Kind. Ist doch alles kein Problem.
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Grüne würden sagen, nimm das Lastenrad.
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Gut geschrieben Hr. Stamm! Unsere Politiker haben null Ahnung. Hauptsache, wir brauchen immer mehr Strassen nur für Velofahrer, die Hauptsächlich auf dem Trottoire fahren. Teilweise kann man sich nur noch mit einem Sprung retten!!
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Mein bewusstloses Kind geht mit der Ambulanz ins KISPI und weder mit ÖV, noch mit Auto…
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Die roten Khmer schufen sogar die Spitäler ab und brachten die Ärzte um für ihren utopischen Steinzeitsozialismus.
Die hier schaffen einfach die Parkplätze ab und zwingen den Menschen ebenfalls ihre Utopien auf. Zum Kotzen.-
Denk zuerst nach, bevor du dumm rumhetzt, Sevilla.
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Die Stadt Zürich gibt vor, wieviele Parkplätze gebaut werden dürfen.
Also liegt die Schuld bei der Stadt Zürich.-
Sorry, Dani, dass ich dir immer den letzten Parkplatz wegschnappe. Hätten wir doch nur einen mehr, dann wäre es nur der vorletzte.
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Ausgedeutscht „Kinderspital“ – Kispi ist für Auswärtige kaum verständlich. Artikel Note 4, unnötig.
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Hör auf mit deiner dämlichen Benotung!
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Deine langweilig-lächerlichen Kommentare sind komplett und schon längst unnötig;
Note 1 für den gescheiterten Aushilfelehrer. -
Schleift es eigentlich? Oder hat es einfach nicht zum Lehrer gereicht?
Die meisten Leute die hier mitlesen sind übrigens Zürcher.
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Dass es bei einem Neubau in Zürich noch Parkplätze gibt, erstaunt eigentlich. Die Leute haben entweder zu Fuss, mit dem Scooter, dem Velo, dem Lastenrad oder per ÖV zu kommen. Alles andere ist nicht ressourcenschonend und somit nicht nach nachhaltig. Das war garantiert die Vorgabe der Stadt an Herzog & De Meuron.
Wer unbedingt mit dem Auto kommen will, soll höchstens ein Taxi nehmen. Man will schliesslich eine autofrei Stadt. Das ist der rot-grüne Öko-Traum.
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Rot-grüner Gaga. Wie immer mit fremden Geld grosszügig Mist bauen. Die wirtschaften das Land den Bach hinunter, allerdings nicht, bevor sie selbst nochmals den Griff im fremde Kassen gemacht haben
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Wieso sollten wenig Parkplätze im Kispi Zürich ein Problem sein? Das ist doch des Zürcher Wählers Wunsch…
Und auch das Vergraulen von Handwerkern, Arbeitern und anderen hart arbeitenden Mitbürgern/Steuerzahlern in Zürich, welche jobmässig auf ein Auto angewiesen sind, aber keine Parkplätze mehr zur Verfügung haben, ist gewünscht.
Zürich, das Wohn-Museum. Die verbleibenden Bewohner als Statisten.
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Ein Super Kinderspital,Kinder sind nicht wichtig, Velo schon,Velo sind an 1. Stelle in Zürich,keine Chance! Bin 82 Jahre,am Fussgängerstreifen oder grüner Ampel muss ich warten bis die Velofahrer vorbeigerast sind.Velosteuer?
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Mit 82 ist man für Grünlinke uninteressant…ausser für die Steuern.
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Alte, bei den Autos musst du nicht warten, einfach loslaufen!
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Niemand soll mit deinem Kind krank ins Tram, aber die Besucher der
Nicht mal 10k stationärem
zB wer einen Notfall hat kann vor den Notfall und dort prakieren und wer wirklich einen echten Notfall hat ruft die Ambulanz, die hysterischen Mütter mit Ihren Hustendende Kinder können auch zum Hausarzt… -
Herrlich: „die kranken Kinder sollen mit dem Lastenvelo kommen…“ die Dekadenz von linksgrün Zürich in einem Satz.
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Und auf jeden Fall die Medienkompetenz von Oliver in einem Satz.
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Mit etwas Glück die Brandner am Lenkrad…..
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Seh das Problem nicht wenn ich ehrlich bin. Das ist ja genau das, was die Zürcher wollen? Keine Parkplätze in der Stadt. 😀
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Wer ist schuld? Die Autohasser-Regierung oder die hochgelobten Basler Architekten? Oder beide? Ein Spital sollte eigentlich zweckmässig und kostengünstig sein. Nicht ein Denkmal für die Erbauer und Verteiler anderer Leute Geld.
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Beide und beide sind linjsgrün Verpeilte!
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Nun liebe Leute das ist die Kehrseite der von euch gewählten linken Politiker welche die Welt mit weniger Parkplätzen retten wollen. Sorry diese Leute sind schlicht weg unfähig in der Politik die richtigen Prioritäten zu setzen. Aber ja die Mehrheit hat diese Leute gewählt also bitte nicht motzen. Gilt auch für Bern wo wir zur Zeit über Änderungen der Strassennamen ((Genderneutral) diskutieren.
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In der Stadt Bern wundert einem nichts mehr.
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Die Story müsste sein: Bürgerlicher Kantonsrat fabriziert Park-Flop!
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…ist halt schon dort wo die politischen Mehrheiten taktieren und politisieren… wer hat doch gleich die „Gesundheit“ und Spitalschliessungen im Kanton in Verantwortung?
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Nur ist es die Stadt welche vorgibt wieviele P gebaut werden dürfen für ein Privatwirtschaftliches Unternehmen! Das alleine ist schon einzigartig!
Nichts mit bürgerlichen bashing!
Linksgrün ist dafür verantwortlich sonst niemand!!
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Der Autor hat die neuen Buslinien 99 ab Bahnhof Zollikon oder 77 ab Hegibachplatz (mit umsteigen) vergessen. Haltestelle ist Kinderspital. Adliswil-Kinderspital = 45 Minuten!
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Vergiss es, Peter. Beni und den meisten Kommentatoren reicht es, wenn man pöbeln kann.
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Man muss wissen was man nicht weiss, auch Spitalbauten ist ein Spezislgebiet mit wichtigen Eckpunkten: eines ist interner und externer Mikro-und Makrotransport, dazu gehören unter anderem Parkplätze. Das ist ein Disaster im Kispi, das wird im Artikel sogar recht zurückhaltend beschrieben, aber es handelt sich bei dem Parkplatzproblem um keine Banalität.
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Und du bist zufälligerweise Experte im Spitalbau und kannst das beurteilen – denn Spitalbauexperten gibt es ja wie Sand am Meer und einer davon treibt sich zufällig auf dem Fachblatt des Spitalbaus, IP, rum.
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@SIA: da ist aber jemand tangiert, warum nur, und zufällig ja, würde man anhand meiner Formulierung auch erkennen, definitiv kenne ich mich damit sehr gut aus. Ergänzend: ein Kinderspital ist ein tatsächliches hochspezialisiertes Zentrumsspital. Das bedeutet das vor allem auch von externen Regionen Patienten und Angehörige dorthin kommen (müssen). Bei Kindern sind Angehörige essentiell, unter anderem das die erkrankten Kinder so viel wie möglich Besuch von ihren Eltern erhalten sollten. Wenn diese vom Land kommen (Kispi ist eben Zentrumsspital) und/oder nach Arbeit, können sich Besuche mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwierig gestalten, da es tgl. mehrere Zusatzstunden bedeuten würde oder logistisch gar nicht möglich. Auch kranke Kinder sollte soweit möglich nicht über öffentliche Verkehrsmittel ins Spital gebracht werden, da dies zusätzlichen massiven Stress für Kind und Eltern bedeutet.
Um das Abzukürzen: gerade in einem Kinderspital und vor allem Neubau sind die Zahl der Parkplätze in Relation zu Patienten/Besuche u d eben Fachrichtung (Pädiatrische Medizin) essentiell.
Und aus diesem Grund gibt es auch weltweit einige wenig Spitalbauspezialisten, die nur dies tun, Logistik und Transportwesen in einem Spital sind einzigartig und bedarf entsprechend spezifisches vertieftes Know How. Es handelt sich bei einer Tiefgarage in einem Kinderspital nicht nur um eine Tiefgarage, damit einfach eine vorhanden ist. -
Da erzählst du niemandem etwas Neues, Nunja. Du beantwortest aber nicht die konkrete Frage (und nur um diese geht es letztendlich): Wurde tatsächlich mit zu wenigen Parkplätzen geplant, aufgrund welcher Erfahrungs- und Vergleichszahlen wurde geplant, und waren diese realistisch? Wurden tatsächlich weniger gebaut als geplant? Und falls ja, warum?
Die Architekten haben sich zweifelsohne von solchen Experten – aber halt offensichtlich nicht von dir, warum auch immer – beraten lassen. Und falls nicht, läge ja noch ganz anderes im argen.
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Wir haben hier im Quartier schon viel zu viel Privatverkehr Herr Frenkel!
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Andere zuviel Flugverkehr, zuviel Bahnverkehr, zuviel Lärm von Restaurant. Überall etwas! Fahren Sie Auto?!
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@Kindsgi: Hirslanden, Balgrist, Schulthess, PUK, Epi und jetzt noch das Kinderspital! Noch Fragen?! Viel zu viel Privatverkehr in unserem Quartier!
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Wir haben nur eins zuviele Linksgrüne und generell zuviele Menschen auf dem Planeten!
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Zürich ist am verludern, verlottern und verblöden.
Ich bin Stadtzürcher und froh, diese links-grüne dominierte Stadt im nächsten Jahr ein für alle Mal zu verlassen.
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Herzliche Gratulation. Hab ich genau so getan. 🙂
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Tschüss zäme! Ihr werdet nicht fehlen.
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@Martin – sehr gute Entscheidung. Haben diese schon vor 4 Jahren getroffen und keine Sekunde bereut! Jedes Mal sind wir froh den Zug aus Zürich in Richtung Land zu nehmen, dies als Stadtzürcher. Zürich verludert wie Berlin, Paris etc. Eine Schande.
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Der Parkplatzgeiz ist in der Stadt notorisch – für die Pendler und Shopper finde ich das nicht einmal falsch. Aber für ein Kinderspital sind fehlende PP nur ideologischer Quatsch. Es wäre ziemlich einfach, den Missbrauch durch prohibitives Pricing zu verhindern (und den Patienten und den Begleitpersonen ein (Fast-)Gratis-Ausfahrticket zu geben).
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Ne Frechheit das Spital ist ja privat wieso können die nicht so viele PP machen wie sie Platz haben? Ein Untergeschoss mehr!
Kinder wo mit einer Grippe dorthin müssen können gleich noch eine Lungenentzündung anhängen, so geht sparen nach Links Grün!
Mit dem Lasten Velo ( Sozi Pickup) Kinder ins Spital bringen reine Ideologie.-
Ein Kind mit Grippe gehört sicher nicht ins Kinderspital. Aber eben, dies zeigt wo das Problem auch noch liegt. Die Eltern kennen die alten Hausrezepte nicht mehr und rennen für jeden „Furz“ in die Notaufnahme der Spitäler, blockieren somit die Aufnahme von wirklich Kranken.
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Deshalb zahlen die „Städter“ auch höhere Krankenkassenprämien als die umliegenden „Profiteure“: Sie wohnen innerhalb des Veloperimeters. Links/grün gehört auf den Mond geschossen – einfach und per Velokurier.
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Ihnen ist schon klar, dass der Kantonsrat mehrheitlich bürgerlich ist?
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Nur ist es die Stadt welche vorgibt wieviele P gebaut werden dürfen für ein Privatwirtschaftliches Unternehmen! Das alleine ist schon einzigartig!
Nichts mit bürgerlichen bashing!
Linksgrün ist dafür verantwortlich sonst niemand!!
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Lösung – Taxi nehmen: das fährt nach der Ziel-Einfahrt gleich weiter und braucht keinen Parkplatz.
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Luxuspital? Ist das so… nur für Reiche?
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Herzog und de Meuron sind Designer, keine Architekten. Habe noch nie ein Objekt von denen gesehen was seinen Zweck erfüllt hätte. Da passen die gut zu Calatrava und Co. Alles Selbstdarsteller, Künstler etc. Bringen aber kein einziges nutzbares Objekt zustande. Sollen wohl alles Kunstwerke sein. Deswegen bezahlt man auch einen rein künstlerischen Preis dafür. Aber eben Nomen est omen.
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SBB Bhf. Stadelhofen?
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Ich kenne das leidvoll, mit einem kranken Kind in die Stadt zu hetzen, allerdings Hirslanden. Ich kann nur empfehlen, auf das Kind zu schauen und Gas zu geben bis der Arzt kommt. Alles andere ist sekundär. Für Besuche fahre ich erst recht niemals im ÖV, was man da an Bazillen auflesen kann, ist das letzte was man in so einem Fall noch brauchen kann. Also wieder mit dem Auto hin. Es hat ja kaum einmal Platz im teuren Parkhaus, zwangsläufig habe ich mir halt angewöhnt, ausserhalb einen P zu suchen und 15 bis 30 Min Fussweg mit einzurechnen. Das funktioniert und anders geht es sowieso nicht mehr. Ist irgend etwas besser damit? Nein, natürlich nicht, Züzis eben, aber immerhin, der Spaziergang tut jeweils gut.
Der Fehler liegt ja mit Sicherheit nicht beim KiSpi, das sind alles Vorgaben der Züzis. Wenn ich noch irgend etwas unterstütze in Zürich, dann ist es das KiSpi! Grossartig.
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Wer baut ein Spital ohne ÖV-Anbindung und ohne Parkplatz im Stadtzentrum? Das ist absolut unfassbar und zeigt, wie wenig diese Politiker auf die Bedürfnisse der Menschen hören! Statt sinnvoll zu planen, verschleudern sie 800 Millionen für irgendeinen Architekten, der mehr mit Design als mit der Realität zu tun hat. So kann es nicht weitergehen – jeder normale Bürger hätte diese Fehler sofort erkannt! Aber natürlich, für die Politiker zählt wieder nur der Glanz, nicht der praktische Nutzen für uns!
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Es gibt praktisch keine Architekten die fähig sind, an die Funktion ihres Werks zu denken, das Kispi ist ein weiteres Beispiel dafür. Selbstverherrlichung auf Kosten der Bauherrenschaft steht im Zentrum. Ein Kispi ist ein Zweckbau und es ist ein Affront dem Steuerzahler gegenüber, dass hierfür solche „Star-Architekten“ engagiert werden.
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Mann oh Mann! Tram und Bus sind ganz in der Nähe!!
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Tja, wer linksgrün wählt, kriegt nur Veloparkplätze.
Ist in Basel dasselbe: Spitäler zentralisieren, PP gibt’s natürlich keine, Patienten aus dem Oberbaselbiet sollen mit dem ÖV anreisen.-
Hier lesen Sie warum Spitäler in der Schweiz eines ums anderne geschlossen werden und Profit mehr zählt als das Wohl von Patienten und Angehörigen.
EFAS oder warum die Politik am Status quo nichts ändern will
Solange die Schweiz in der WTO ist, ist jeder Gesundheitsreform zu misstrauenJahrelang sollen Parlamentarier in den Kommissionen um die Finanzierung des öffentlichen Gesundheitswesens gestritten und gekämpft haben, um angeblich die Belastung durch die laufend steigenden Krankenkassenprämien zu bremsen. Wenn jedoch am Grundsatz nichts geändert werden soll, werden alle Veränderungen zur Makulatur. Das haben einige Gruppierungen im Zusammenhang mit der EFAS (Einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen) realisiert und das Referendum ergriffen. Der Kompromiss, auf den sich die Politik geeinigt hat, enthält nach wie vor einige Pferdefüsse, denn die Beteiligung der öffentlichen Hand an der Finanzierung des Gesundheitswesens soll nicht gesteigert, sondern weiter reduziert werden. Das entspricht dem Willen der Politik. Zum Glück hat das Volk, der Souverän, das letzte Wort und kann die politisch Verantwortlichen zurück auf Feld 1 schicken, damit diese sich besinnen, was der Wille des Volkes ist….
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Das wollten ja die Wähler – Rot/Grün und Autos aus der Stadt verbannen. Also nicht jammern.
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Alle 100’000 Patienten fiebrig? Da drängt sich ein Fiebertram auf.
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Die buntlinken Queer-Köpfe von Zürich reduzieren so die Spital-Kosten zusätzlich.
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Der Kantonsrat, welcher die Anzahl Parkplätze eingeschränkt hat, ist mehrheitlich bürgerlich…nur so am Rande.
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Das kommt dabei heraus, wenn Schildbürger ein Spital bauen. Man soll auf das Auto verzichten so lange es nicht das eigene ist. Wir sollten nur schon deshalb aus Spass immer Rot/Grün wählen.
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Wie man wählt, so liegt man. Wählt doch noch mehr Links-Rot-(Juso-Braun), dann gibt es in 10 Jahren keine Parkplätze mehr, keine Parkhäuser mehr, keine Ladestationen und viel zu wenig Platz in den ÖV. Dafür Besserwisserei und Inkompetenz im Stadtparlament à gogo. Heute bereits gut bestaunbar in den Bereichen Hoch- und Tiefbau sowie im Bereich Sicherheit. Hier wird man ja bereits heute mit einer der Generation „Nichts geleistet aber Alles wissend“ beglückt.
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@Pius: Wer hat das Kispi gebaut, wer sitzt im Stiftungsrat?
Alles Junge? Und Farbenblind sind sie auch?Ich hoffe es geht ihnen jetzt besser
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Das einzige Positive ist die Lage. Neben und gegebüber PUK ( Psych. Universitäts Klinik).
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Halt blöd, wenn am Schluss der bürgerliche Kantonsrat Schuld ist, und die ganze Polemik gegen das Kispi ins Leere läuft …
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Ich habs mir angeschaut.. Im Kantonsrat Zürich sind wirklich viele SVP ler.. Aber, Sp, GLP, Mitte, GRÜNE.. Gaaanz viel! Bei diesen Parteien kommt halt nur Pups dabei raus.
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Das verdanken wir den Linken und Grünen in der Stadt Züeri, die Spitäler in der Lengg einer Fahrten- und Parkierbeschränkung auferlegt haben!
Dies betrifft somit Kispi, Balgrist, Schulthess, Hirslanden und PUK.-
Das städtische Parlament hatte dazu kein Mitspracherecht, das war der bürgerliche Kantonsrat.
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Unglaubliche Fehlplanung. Absolut niemand kommt mit einem kranken Kind mit dem Velo ins Spital (wenn es in einem solchen Zustand wäre dass es noch fahren könnte, müsste man ja auch gar nicht dahin). Mit dem ÖV sicher auch nicht mit Kindern, die krank sind, denen übel ist, Schmerzen oder ansteckende Krankheiten haben. Zudem ist das Spital nicht nur für Patienten aus Zürich, sondern für solche aus dem ganzen Kanton mit längeren Anreisewegen. Ein Paradebeispiel für das, was heute im Spitalwesen alles falsch läuft und wie an den Bedürfnissen vorbeigeplant wird. Die für diese Fehlplanung verantwortlichen gehören entlassen!
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Na, Dieter, bei ansteckenden Krankheiten im Tram sollte man sich vor allem bei Erwachsenen fürchten.
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Konsum ist halt wichtiger als Kinder….
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Herzog und Demeuron geht es nur um l’art pour l’art. Von Einhaltung der Budgets halten sie nichts. Der praktische Nutzen ist sekundär. Davon gibt es unzählige Beispiele.
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Nein, Hans Geiger, auch das ist nicht Teil des Lastenausgleichs. Schon darum nicht, weil die Parkplätze nicht in der blauen Zone sind.
Das wollten ja die Wähler - Rot/Grün und Autos aus der Stadt verbannen. Also nicht jammern.
Tja, wer linksgrün wählt, kriegt nur Veloparkplätze. Ist in Basel dasselbe: Spitäler zentralisieren, PP gibt's natürlich keine, Patienten aus dem…
Unglaubliche Fehlplanung. Absolut niemand kommt mit einem kranken Kind mit dem Velo ins Spital (wenn es in einem solchen Zustand…