Dank der Unterstützung der Free Speech Union Switzerland (FSUS) hat Michael Bubendorf nun einen Rechtsbeistand.
Der Grund? Die Behörden des Kantons Basel-Landschaft untersagten ihm den Kauf eines Sturmgewehrs. Zudem haben sie seine bereits legal erworbenen Waffen beschlagnahmt.
Die Begründung der Behörden? Sie erklärten, Bubendorfs libertäre Ansichten und seine offene Kritik an der Regierung während der Covid-Zeit würden ihr Eingreifen rechtfertigen.
Mit anderen Worten: Sein Fehler war das unabhängige Denken.
Will Bubendorf nun sein Eigentum zurückerlangen und eine neue Waffe erwerben, muss er sich einer forensischen psychiatrischen Untersuchung unterziehen.
Das Ergebnis? Entweder er fällt durch und verliert seine Waffen endgültig, oder er besteht – und die Sanktionen werden aufgehoben.
Das „Kantonale Bedrohungsmanagement“, das Bubendorf als Gefahr für den Staat einstuft, muss sich einer grundlegenden Wahrheit stellen:
Das Recht eines Menschen, frei und ungestraft freiheitliche Gedanken zu äussern, darf niemals von einer psychiatrischen Bewilligung abhängig gemacht werden.
Täuschen Sie sich nicht: Im Fall von Herrn Bubendorf geht es um weit mehr als nur um Waffen – es geht um Ideen.
Bubendorf ist ein Fan von Murray Rothbard und Ludwig von Mises, ein Vorbild für Bitcoiner und all jene, die Gold horten, um den Zwängen der Fiat-Währung zu entkommen.
Die Behörden greifen nicht seine Handlungen an, sondern seine Prinzipien – Prinzipien, die tief in den abstrakten Idealen von Verfassung und Staatslegitimität verwurzelt sind, wie sie ein libertärer Denkansatz formuliert.
Werden psychiatrische Gutachten zum Preis für vernünftigen Widerspruch – was libertäres Denken ausmacht –, dann zeigen sie, dass der Staat Ideen fürchtet.
Es ist eine gefährliche Entwicklung, wenn abweichende Ideen nicht mehr als Diskussionsgrundlage, sondern als psychische Störung angesehen werden; eine Entwicklung, die wir nicht zulassen dürfen.
Das Medium Nau.ch hat eine Schlagzeile zur Geschichte von Bubendorfs veröffentlicht: „Gefährlicher Corona-Skeptiker wird entwaffnet“.
Natürlich steht es der News-Plattform frei, dies über Bubendorf zu schreiben. Aber diese Schlagzeile ist kaum objektiv, sondern ein Signal, ein rhetorisches Druckmittel, das darauf abzielt, abweichende Meinungen in die Nähe des Extremismus zu rücken.
Bubendorf zu entwaffnen bedeutet nämlich nicht, eine Bedrohung zu neutralisieren, sondern einen Denker mundtot zu machen.
Schon die Sowjetunion schaltete Andersdenkende aus, indem sie sie in psychiatrische Anstalten steckte. Anstatt diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit in Frage zu stellen, beteiligen sich die Medien an der Inszenierung seiner Verurteilung.
So droht die Presse, einst Bollwerk gegen die Tyrannei, zu deren Sprachrohr zu verkommen. Indem sie Narrative des Staates unkritisch wiederholt, verrät sie ihre eigentliche Aufgabe: Macht zu hinterfragen und Missstände aufzudecken.
Stattdessen legitimiert sie diese. Das ist kein Journalismus – das ist Propaganda unter dem Deckmantel der Seriosität.
Es ist ein Verrat an der freien Presse und damit ein Angriff auf die freie Gesellschaft selbst. Gehen Medien diesen Kurs, wird der Wachhund ein Schosshund – und der Staat beisst zu.
Man muss sich fragen: Wenn Skepsis und kritisches Denken heute als Gefahr angesehen werden, was hält der Staat dann für sicher? Die Konformisten? Die Unkritischen?
Den gehorsamen Bürger, der Beifall klatscht, wenn Freiheiten Schritt für Schritt beschnitten werden?
Wenn Mises als Bedrohung gilt, dann müssen wir wohl bald auch den Hayek-Fan von nebenan zum Staatsfeind erklären. Wer ist als Nächstes dran? Die Fans von Marx oder Milei?
Einen Mises-Anhänger als Bedrohung für den Staat zu sehen, zeigt, dass nicht der Bürger, sondern der Staat den Bezug zur Realität verloren hat.
Wer Michael Bubendorf unterstützen möchte, kann über die Website der Free Speech Union Switzerland eine Spende für seine Anwaltskosten machen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Leuten wie Andrea Seaman sollte hier keine Platform geboten werden. Hier wird Geld gesammelt für eine Person, welche klar anarchistische Züge trägt. Es sind solche Leute, welche mit Amokläufen von sich reden geben.
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Ich möchte in Erinnerung rufen, dass der Fall Friedrich Leibacher noch nicht so lange zurück liegt. Deshalb finde ich es richtig, dass bei gewissen Leuten genauer hingeschaut wird. Wenn man zu Widerstand mit Gewalt aufruft, ist angezeigt, dass die Bedrohung abgeklärt wird. Es wäre auch noch zu erwähnen, dass der Kanton die Kosten für die Begutachtung übernimmt. Insofern läuft hier alles korrekt.
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Da haben Sie allerdings recht.
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Ich denke nicht, dass sein „liberäres Denken“ die Behörden zu dieser Massnahme verleitet hat. Diese Person muss bereits sehr unliebsam aufgefallen sein (und zwar durch durch andere Handlungen als reines Denken).
Bei Waffenerwerb sollte absolute Nulltoleranz herrschen. Ich denke daher, dass die Behörden richtig gehandelt haben.
Der Aufruf zu Spenden hat mich, ehrlich gesagt, sehr irritiert.
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Die Anstalt für anders denkende heisst Bundeshaus. Deshalb das Kuppeldach.
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Mimimi. Da ruft jemand jahrelang zum (allenfalls auch gewaltmässigen) Widerstand gegen den Staat auf, organisiert illegale Demos etc usw und wundert sich dann, das er keine Schusswaffen haben darf? Made my day.
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Das ist vom Gesichtspunkt Anbhängig. Von diesen Vorwürfen bis zum Fürsorgerischen Freiheitsentzug ist es nicht mehr weit.
Vielen Denken wir wären frei hier, nein sind wird nicht, nicht mal Ansatzweise. Ja anderswo ist es auf dem Papier noch schlimmer aber die meisten Länder haben gar kein Geld um alle Gesetze durchzusetzen, das ist bei uns anders hier wird alles pedantisch verfolgt
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kann bei uns anfangen als eisenleger
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Begründung der Polizei:
Darin steht, dass Bubendorf offen zugegeben habe, die Demokratie, den Staat und die Verfassung abzulehnen. Ihm schwebe eine Privatrechtsgesellschaft vor, in der unter anderem auch die Sicherheit privat organisiert werde. Gemäss der Fachstelle habe er sich als «kleinen Anarchisten» bezeichnet, der teils «eine kurze Zündschnur» habe.Hier steht nichts von Corona. Und nur will jemand die Corona-Massnahmen ablehnt, muss er noch lange nicht die Waffen abgeben. Note 1, setzen!
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Libertäre Ideologien:
Der klassische Fehlschluss, dass individuelle Nutzenmaximierung automatisch zu gesamtgesellschaftlicher Wohlfahrt führe.
Die Schwachen werden in diesem schrägen Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell auf der Strecke gelassen.
Diese egozentrische Denke war übrigens der Auslöser für sozialistische Gegenbewegungen in Europa.
Wem Adam Smith und John Maynard Keynes ein Begriff sind weiss um was es geht.
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Wie würden Sie denn ‚Ideologien‘ bezeichnen (und allenfalls kritisieren) die den Menschen nach und nach eine digitalisierte Währung aufzwingen wollen, zwangsweise eine E-ID einführen wollen (die vom Volk an der Urne abgelehnt wurde), die Menschen mit Manipulationen, Lügen und Zwängen in eine toxische Impfung zwingen, dazu aber jegliche Haftung ablehnen, stetig neue Möglichkeiten finden die Steuern für dies und das zu erhöhen und die Gelder des Souverän dann verschleudern, dazu Politikern überreichliche Gehälter ermöglichen, das eigene Land nicht vor destruktiver Massenzuwanderung schützen, die Massen-Medien gezielt als Manipulations-Instrument anwenden, die freie Meinungsäusserung immer mehr kontrollieren und einschränken wollen, über die Köpfe des Souverän hinweg äusserst gewichtige Entscheidung fällen.. etc. etc. etc.
Welche Gegenbewegung zur Steigerung der gesamtgesellschaftlichen Wohlfahrt würden Sie da akzeptabel finden?
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LH hat wieder einen speziellen Autor angeheuert.
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Doch.
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Die Meinungsfreiheit und das Grundrecht auf Verteidigung des freien Bürgers in den USA mit der Waffe sind die beiden grössten und wichtigsten Werte.
Make America great again, während wir hier an Dekadenz, im Windschatten der Elends-Union, dem Untergang geweiht sind.
Schaut Euch unsere Politiker an in der Schweiz und in der EU.
Ein einziges intellektuelles und moralisches Desaster bei den allermeisten.Und die Bevölkerung ist ebenso ein einziges Trauerspiel, rundum hört man von „plötzlich und unerwartet“ gestorben, und die meisten wissen woran es liegt, aber lieber den Kopf in den Sand stecken, als der Wahrheit ins Angesicht zu schauen, dass man mit den Booster verseucht wurde.
Ich sehe es in meinem Umfeld.
Das grosse, feige, gemeinsame Schweigen, Riesenfrust und hoffen dass es gut kommt, anstatt die Verantwortlichen endlich vor Gericht zu bringen.Bis ins Grab einfach den Mund halten, anstatt wenigstens ein Mal im Leben sich für die Wahrheit und Aufarbeitung einzusetzen.
Jämmerlich.
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Ich finde, Putin sollte auch keine Nuklearwaffen besitzen.
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Zur Einordnung meiner Person zu diesem Artikel: Ich habe meinen vollen Dienst geleistet. Bin also an Waffen und deren Einsatz ausgebildet.
Sie schaffen hier ein neues Narrativ. Den Waffenbesitz als persönliches Freiheitsrecht zu rechtfertigen, unter welchen Umständen und mit welchen Argumenten auch immer, ist unredlich und hat mit unserer Gesellschaft und auch Verfassung nichts zu tun. Das Gewaltmonopol, von uns gewollt, liegt beim Staat (und nur bei diesem) bis wir das ändern.
Der Waffenbesitz in der Schweiz dient der Verteidigung der Schweiz (Ihrer Werte und deren Einwohner).
Ausnahmen (welche diskutierbar oder fragwürdig wären) sind z.Bsp. für spez. Schutzaufgaben, die Jagd, den Sport und Sammlerzwecke vorgesehen. Wir leben nicht «die amerikanische Kultur» welche den Waffenbesitz als ein Recht des Einzelnen, sich selbst und seinen Beisitz mit einer Waffe zu verteidigen, ansieht.
Fakt ist, dass wir trotz vieler Waffen in Privatbesitz, die Gewaltanwendung mit diesen unter Kontrolle haben (Ausnahme sind Suizidal Fälle und Kriminelle auf welche wir uns primär zu konzentrieren haben).
Mein Text stellt nur den Kontext Ihres Berichtes richtig. Es darf nicht sein, unter dem Deckmantel der freien Rede, dass unbedarfte moralische Manipulations- und Uminterpretationsversuche von Tatsachen, unwidersprochen bleiben.-
Lieber SaSim
Das sehe ich anders. Waffen zu kaufen, sie im Eigentum zu haben, umgangssprachlich zu besitzen, ist ein Recht eines Individuums.
Dieses Recht einzuschränken oder gar zu verweigern, darf der Staat nur unter der im Gesetz aufgelisteten Bedingungen. Somit ist es völlig klar, dass der Gesetzgeber Waffenbesitz als individuelle Entscheidung betrachtet und selbstverständlich Teil der individuellen Freiheit ist. Auch ein Autokauf, bzw -besitz ist ein hóchstpersónlicher Entscheid und liegt in der Freiheit eines jeden.
Im Kern des Artikels geht, es ja nicht um den Waffenbesitz von Herrn Bubendorf, sondern, dass die für den Waffenentzug zuständige Behörde in den publizistischen Ergüssen, der Vereinstätigkeit und der ganz offen und sehr dezidiert in die Öffentlichkeit getragene Ablehnung der Coronassnahmen eine Gefährdung der Bevölkerung vermutet.
Leider wurden im Artikel die Begründungen der Behörden nicht erwähnt, es täte dem Anliegen des Authors gut hier Transparenz zu zeitigen. Haben wir es mit einer übergriffigen Behörde zu tun oder lässt das eine oder andere Zitat Herrn Bubendorfs etwas anderes vermuten? Allenfalls gar eine Gefährdung von Mensch und Leben? Schade, dass wir nicht mehr wissen, der Fall ist spannend.
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Eine Analogie aus den USA: Die 1. und 2. Änderungen der Verfassung der Vereinigten Staaten sind von grundlegender Bedeutung für den Schutz der individuellen Freiheit und die Verhinderung staatlicher Willkür.
Die 1. Änderung, die die Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit garantiert, ermöglicht es Bürgern, ihre Meinungen auszudrücken und die Regierung ohne Angst vor Repressalien zu kritisieren.
Die 2. Änderung, die das Recht zum Waffenbesitz garantiert, bietet eine Möglichkeit für Bürger, sich gegen Tyrannei zu verteidigen und sicherzustellen, dass die Regierung ihre Macht nicht missbraucht. Diese beiden Änderungen sind miteinander verbunden, da sie beide als Korrektiv gegenüber staatlicher Macht dienen und sicherstellen, dass Bürger in der Lage sind, Unterdrückung zu widerstehen. Ohne die 1. Änderung wären Bürger nicht in der Lage, sich gegen staatliche Missbräuche auszusprechen, und ohne die 2. Änderung wären sie nicht in der Lage, sich gegen diese Missbräuche zu verteidigen.
Zusammen bilden diese Änderungen ein wirksames Schutzschild gegen totale Tyrannei, das es Bürgern ermöglicht, ihre Regierung zur Rechenschaft zu ziehen und ihre Rechte zu schützen. Durch den Schutz dieser Freiheiten arbeiten die 1. und 2. Änderungen Hand in Hand daran mit, sicherzustellen, dass amerikanische Bürger frei von staatlicher Willkür und Unterdrückung bleiben.
Wichtig zu wissen: Es gab und gibt immer noch Anstrengungen und Planungen, besonders vonseiten der korrupten Biden-Administration – die nun zum Glück der Vergangenheit angehört – , um diese beiden zentralen und fundamentalen Verfassungsänderungen zu revidieren.
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Der moderne Staat ist extrem gefährlich, weil er von Ideologen und Dummköpfen regiert wird, die von Dummköpfen gewählt werden. Wer die Verfassung genau liest, merkt schnell, dass diese von freiheitlich denkenden Menschen geschrieben wurde, nicht von links-grünen Ideologen. Lösung: auswandern oder Kopf in den Sand stecken.
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„Bis 2030 ist zu erwarten, dass die meisten globalen Führer – unabhängig davon, ob sie „links“ oder „rechts“ stehen – extrem autoritäre Politiken einführen und umsetzen werden. Es spielt keine Rolle, welche Krise (oder „Polykrise“) auftritt; bald werden Anstrengungen unternommen, um die vielversprechende ____________________ durchzusetzen“ – Whitney Webb.
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Für alle die sich fragen was hier passiert. Die erste Priorität des Staates ist seine Macht zu sichern. Das schliesst auch fragwürdige Handlungen gegen etwas aufmüpfige sonst aber sehr aufrechte Bürger mit ein und wesentlich schlimmeres. Vielleicht ist es an der Zeit, dass sich auch die Schweiz einen 2. Verfassungszusatz zulegt.
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Genau so ist es bei uns in Russland.
Wer nicht pariert kriegt ein Zimmer im 13. Stock.
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Die Schweiz braucht einen Donald Trump, um den woken Saustall auszumisten.
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Absurd.
Wahnhaft und selbstbehindernd (und somit psychiatrisch „auffällig“) sind Leute, die heute noch an die Gefährlichkeit von „Corona“ glauben und an die Notwendigkeit von „Massnahmen“ gegen die Bevölkerung. -
Waffen für den künftigen Freiheitskampf zu horten, kann sehr wohl eine psychische Störung hinweisen.
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Für einen anderen zu denken weisst auf eine psychische Störung hin.
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Wenn in einer Gruppe alle humpeln, muessen Sie Humpeln lernen oder sie verlassen die Gruppe bzw das Land.
Jemanden zu ueberzeugen, dass normal laufen, normal ist, wird Sie unter Humpelnden in den Wahnsinn treiben.
Was Sie hier ansprechen, ist nichts anderes als die Endphase eines Wirtschatszyklus, wo alle Staaten zuerst den Willen aller Individuen brechen, damit sie die Herde einfacher durch die anstehenden Turbulenzen fuehren koennen.
Indem Sie sich ernsthat mit solchem Schmarren auseinandersetzen, verleihen Sie dem Staat in seiner Vorgehensweise die fehlende Bestaetiging, dass es greift und funktioniert.
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Doch, ausgeprägter Egoismus ist eine Störung.
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Andrea Seaman:
„Das Recht eines Menschen, frei und ungestraft freiheitliche Gedanken zu äussern, darf niemals von einer psychiatrischen Bewilligung abhängig gemacht werden.“
doch. Sie haben in der Schule nicht aufgepasst. Oder verlangen Sie die Steuer im Namen Ihrer Eltern zurück.
In der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken gab es eine Krankheit namens „Schleichende Schizophrenie“. Der damalige Boss der Sowjetunion, Nikita Sergejewitsch Chruschtschow hat öffentlich festgestellt: „Es gibt in der UdSSR Leute die den Kommunismus bekämpfen. Der psychische Zustand solcher Leute ist mit Sicherheit nicht in Ordnung“.
Nach einer solch eindeutiger Dienstanweisung von dem obersten Kameraden persönlich haben die Milizionäre der Sowjetunion angefangen die Oppositionelle und anders Denkende in die geschlossene Abteilungen der Psychiatrischen Kliniken anstatt in die Gefängnisse zu stecken.
Die Schweiz: dem Gedankengut von UdSSR verpflichtet, dem Genossen Chruschtschow folgend.
Priviet, Genossen !
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Die Regierung bedroht die Menschen immer mit Gewalt. Die Windmühle-19 hat die Regierung nur durchführen können, weil sie Gewalt eingesetzt hat und mit Gewalt gedroht hat. Die Regierung ist es, die entwaffnet werden sollte.
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Reichsbürger wie Du bürgen dafür, dass sie Probleme machen.
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Jemand mit psychischer Störung holt sich nicht auf legalem weg eine Waffe.
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Hätte nicht gedacht, dass die Kommentiererschaf(t) die 80-IQ -Punkte-im-Durchschnitt-Grenze noch erreichen wird. Gratuliere!
Nächstes Ziel: 75
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Das Firlefanzforum lässt grüssen.
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Wen schützt der Staat?
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Seine Macht
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Lieber Herr Seaman
Etwas gar verkürzt Ihr Beitrag. Sie unterschlagen den wirtschaftshistorischen Zusammenhang:
Libertäres Denken ist zwar keine psychische Störung. Da haben Sie recht. Aber darum geht es nicht.
Libertäre Idrologien sind eine rückwärtsgerichtete, egoistische Wirtschaftslehre/Ideologie, wo sich jeder selbst der Nächste ist.
Ein Rückfall in den Manchester Liberalismus, der sich gerade deswegen überlebt hat und der weltfremde Glaube, dass eine unsichtbare Hand die Gesellschaft bestimme. Adam Smith‘s Lehre der natürlichen Selektion analog der Tierwelt (Darwinismus)ist daran gescheitert und die Gegenbewegung führte dann zu sozialpolitischen Bewegungen, wo man sich für die Schwächeren dieser Gesellschaft einsetzten musste.
Wilhelm Röpke hat dann erkannt, dass der rein egozentrische Individualismus totalitäre und feudalistische Staatsformen begünstigt und hat folgerichtig die Notwendigkeit einer pragmatischen Sozialpolitik zur Stabilisierung der Gesellschaft propagiert.-
Klassische straw man Argumentation, die leider am Kernthema, das im Artikel hervorragend aufgezeigt wird, vorbei zielt.
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Gemäss verlinktem Artikel lehnt der Betroffene „die Demokratie, den Staat und die Verfassung“ ab – da ist’s korrekt, dass die Behörden wachsam sind.
Auch der Beitrag hier will mit dem Verweis auf „free speech“ ablenken, dass der Mann unsere Schweiz und die Demokratie ablehnt. Wie zB Andrea Stauffacher, die 74-jährige Linksextremistin…
Oder anders formuliert, diese „Free Speech Union“ ist ein krudes Feigenblatt für potentielle Gefährder.
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Doch leider sind die Behörden deutlich weniger wachsam unsere Schweiz zu schützen, wenn es darum geht tagtäglich neue Massen an überwiegend männlichen Migranten in die Schweiz aufzunehmen, welche nicht selten weder für ‚unsere‘ Schweiz noch für unsere Verfassung die geringste Wertschätzung haben.
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@ Wenn Zusammenhänge zurechtgebogen und verkürzt dargestellt werden …
Danke für diese historische Einordnung.
Der Beitragsschreiberling, bzw. seine ideologiegetriebene Anhängerschaft sind damit offenbar überfordert.
Daher weichen sie auf die billige straw man Platte aus.
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Thomas Minder lässt grüssen. Weisch no? „Es reicht!“ meint Winkelried.
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… und wenn er austickt heisst es, warum hat das niemand kommen sehen.
ist das hier ein finanzforum?-
Deine Antwort lässt leider tief blicken entspricht jedoch nach wie vor – leider – dem Durchschnitt eines Schweizers. Es zeigt einfach, dass Du keine Ahnung hast was auf der ganzen Welt abgeht.
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Es hat definitiv zu viele Waffen im Umlauf.
Vor allem russische. -
Der Name scheint dem iQ zu entsprechen.
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Vodka zerstört den IQ.
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Wusste nicht, dass man als Anhänger der Wiener Oekonomie bereits als staatsfeind gilt.
Corona „mainstream“ Skeptiker haben doch mittlerweile in vielen Belangen recht bekommen.Staatsfeinde sind aus meiner Sicht Behörden Mitglieder welche aufgrund von Annahmen die Verfassung ausser Kraft setzen.
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Es geht darum an ihm folgendes Exempel zu statuieren: Wer dem Narrativ von Politik, Mainstream Media und Behörden widerspricht, der wird als Psychisch Gestört eingestuft und das hat Konsequenzen wie z.b. dass er keine Waffen mehr erwerben darf und seine legal erworbenen Waffen werden beschlagnahmt.
Also überlegen sich viele Menschen in Zukunft, ob sie nicht besser den Mund halten und alles abnicken, was von oben kommt.
Deine Antwort lässt leider tief blicken entspricht jedoch nach wie vor - leider - dem Durchschnitt eines Schweizers. Es zeigt…
Die Regierung bedroht die Menschen immer mit Gewalt. Die Windmühle-19 hat die Regierung nur durchführen können, weil sie Gewalt eingesetzt…
Jemand mit psychischer Störung holt sich nicht auf legalem weg eine Waffe.