Die 53 Prozent Nein zu doppelt so viel Lohn für die rot-grünen Gemeinderäte ist die grösste Sensation der letzten Abstimmungsjahre in Zürich.
Nur drei Stadtkreise sagten Ja, darunter der Kreis 6 mit vielen wohlhabenden Beamten.
Dort befindet sich auch eine der vielen Siedlungen der Baugenossenschaft Frohheim. Diese kickte vor Jahresfrist ihren allmächtigen Chef raus.
Der soll mit seinem Regime weitgehend unkontrolliert regiert haben. Ob es zu Strafrechtlichem gekommen ist, müsste ein Ermittlungsverfahren zeigen. Ein solches gibt es bisher nicht.
Es gilt Unschuldsvermutung.
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Weniger unschuldig sind Unbekannte, die in der Tiefgarage der Frohheimsiedlung Brüderhofweg, von der hier die Rede ist und wo der Genossenschaftschef bis zu seinem überstürzten Auszug selber gelebt hatte, den Lack eines parkierten Personenautos zerkratzten.
Nicht irgendeines Wagens. Sondern von einem Tesla.
Die Verunstaltung ging noch weiter. So fand sich Spucke auf dem Lack des Elektro-Schlittens.
Die Malträtierungen lassen kaum Zweifel offen. „Not welcome“, lautet deren Botschaft.
Wir wollen weder Teslas in unserer Genossenschaft. Noch Mitglieder, die einen solchen kaufen und fahren.
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Das Feindbild, das die anonymen Verunstalter zusammenschweisst, ist der reichste Mann der Welt.
Elon Musk. Er zerschlägt im Auftrag seines „Chefs“, US-Präsident Donald Trump, derzeit in Rekordzeit die riesige Administration in Washington D.C.
Wie sehr Musk Radikalinskis mobilisiert, zeigte sich in Berlin. Dort kappten Grün-Radikale Stromleitungen, um Musks Tesla-Fabrik in der deutschen Hauptstadt stillzulegen.
Diese war mit viel Steuersubstrat aus dem Boden gestampft worden. Und Stromer statt Verbrenner sollten die Herzen der Grünen höher schlagen lassen.
Für Widersprüchliches zeigen diese kein Gehör – weder in Berlin noch in Zürich. Tesla raus, lautet ihr Schlachtruf. In der „Kaviar“-Genossenschaft beim Irchel nach der Uni Zürich schritten sie schon mal zur ersten Tat.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Musk polarisiert. Und dies mit System.
Er provoziert bewusst solche Aktionen Das kann er sich ja easy leisten, weil er der Master of the Universe ist. -
Stellt sich die Frage, warum die Tiefgarage bzw. das Einfahrtstor nicht verschlossen war? Ist ja heutzutage eigentlich Standard, außer bei der Baugenossenschaft Frohheim…
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Ich frage mich, wohin das noch führt? Dieser Radikalismus, diese Militanz ist besorgniserregend. Das Paradox ist, dass diese Einstellung nur allzu oft von denen kommt, die Toleranz und Inklusion predigen. Es ist pure Schizophrenie. Diese Leute haben nicht begriffen, was es heisst, in einer offenen, freien Gesellschaft zu leben. Erstaunlich ist auch, dass diese Radikalen oft aus gutem Hause kommen (Greta lässt grüssen). Der Papi und das Mami gehören sehr oft der oberen Mittelschicht an. Ist das also das Resultat, wenn man von Kindermädchen erzogen wird? Wenn die Kinder zu Hause mehr zusagen haben, als die Eltern? In der Schule die Lehrer längst keine Respektspersonen mehr sind? Wenn mit den Kindern immer alles „ausdiskutiert“ werden soll? Alles immer zur Disposition steht?
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Boah, CSI Special Detective Dave hat mittels DNS-Analyse der Spucke auf dem Tesla sowie umfassendem psychosozialen Täterprofil die Täter bereits identifiziert. Saubere Ermittlungsarbeit.
…oder am Ende doch wie üblich: Beweis durch Behauptung. Punkt!
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Wenns den Mob stört, werde ich auch einen Tesla fahren.
Zurücknerven tuut soo guuuut! -
Eine Stunde in ein Stadtzürcher Gymnasium sitzen und nichts wundert einem mehr…
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Ich frage mich immer noch, weshalb es eine Sensation sein soll, dass gestern die Löhne der Gemeinderäte nicht erhöht wurden. Ich bin selber mehr links als rechts und ich habe Nein gestimmt.
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Tesla ist ein NO GO geworden – ob man will oder nicht.
Auch die Anhänger werden lernen, dass für ein grosses Umfeld die Rechnung gilt: Musk=Tesla.
Das kann, denke ich, zu unangenehmen Situationen für Auto und Fahrer mit Mitfahrer werden. Wer will es schon darauf ankommen lassen.
Wer Tesla Aktien hat, dann nichts wie raus – wenn man das nicht bereits intelligenterweise getan hat.
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Wenn sie so konsequent Produkte meiden, welche nicht ganz ok sind moralisch und ethisch gesehen, fahren sie sicher kein Auto und kaufen auch keine Produkte aus Kunststoff. Das Erdöl wird in Ländern produziert, wo es „Schlimme Sitten und Gebräuche“ gibt. Werden sogar Leute in Säure aufgelöst.
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Deshalb habe ich mir gerade einen RS6 zugelegt – passend zu meinem Wohnort im Kreis 6. Und wenn dort mal wieder ein Lastenvelo den Verkehrsfluss blockiert, sorge ich mit einem wohlplatzierten Gasstoss dafür, dass meine Existenz nicht unbemerkt bleibt. Aus Sicherheitsgründen will man ja schliesslich nicht übersehen werden. Zerkratz wird mein Fahrzeug auch nicht, da kein Stromer und in Einzelgarage.
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Wegen Musk keinen Tesla kaufen … wie labil ist das denn?
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Aber Benzin oder Diesel tanken von Staaten, welche ihre Feinde in Säure auflösen oder die Todesstrafe haben. Frauen wie Dreck behandeln und eine Einstellung zur Gesellschaft haben, wie bei uns im Mittelalter. Da wird aber nach wie vor eingekauft, ob das Kunststoffe sind oder andere Mineralstoffe. Kein Boykott oder so.
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Musk ist völlig unberechenbar mit seinem Freund Trump. Es ist grauenhaft, wie diese beiden die Welt missbrauchen.
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@USA
Grauenhaft sind Mutti, Annalenchen, Esken, Scholz, Fumicello, Glättli, Lagarde und Wähler wie Sie, sonst bräuchten wir weder einen Trump noch einen Musk.
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Immerhin stehen diese Leute mit Gesicht und Namen hin während „Denken ist anstrengend“ sich feige hinter einem Anonym versteckt!
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Das linksgrünwoke Pendel wird langsam aber sicher zurückkommen und wird diese Leute hoffentlich hart treffen.
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Waren es denn die Grünen?
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Es waren sicher Nazis, Rassisten oder einfach Weisse Alte Männer. Weiter reicht die Batteriekapazität bei linksgrünwokefdp ohnehin nicht.
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Bei einer Sekte wie »Johovas Zeugen« sind sie freundlicher und willkommener Teil einer grossen Familie. Wehe aber, sie wagen es, die Sekte zu verlassen. Ab sofort haben sie jegliches Kontaktverbot zum Rest der Familie, der bei der Sekte verblieben ist. Eigentlich haben sie sämtliche Rechte verloren und gelten als Paria.
Weil linke Parteien eben eher sektiererisch als politisch strukturiert sind, funktionieren sie gleich. Musk war lange der grüne Messias, der die Welt fast im Alleingang vor dem Klimadebakel rettet. Der enorme CO2-Ausstoss seiner Raketen? Geschenkt, solange der auf der richtigen Seite stand. Wer Teil der Familie ist, darf sich (fast) alles erlauben, wer die Familie verrät, muss mit den Konsequenzen leben. -
Der Aufräumer von ineffizienten Amtsstuben wurde vermögend, dank gehypten grünen Ideologien. Die Stromautos fertigte er in möglichst effizienter und minimalistischer Art. Ohne teure jährliche „Modellpflege“.
Nun wird der Vorreiter der mobilen Fortbewegung plötzlich zum Feindbild, weil er sich anmasst oder beauftragt ist, in Amtsstuben zu leuchten um dort Verbesserungspotential ausfindig zu machen. Das eingesparte Geld kann für Gescheiteres verwendet werden. Z.B für’s Wohnen Es haben nicht Alle das Privileg, in massiv vergünstigten Wohnungen in Fussdistanz zum Arbeitsplatz (sofern man dort überhaupt noch hingeht) zu leben.
Etwas mehr Demut und Dankbarkeit wäre zu wünschen von denen, welche von all diesen Möglichkeiten profitieren.-
Dann wandere doch in die USA aus. Wenn schon ein Anhänger einer neuen Diktatur, dann richtig. Es hält Dich hier niemanden auf.
Lügen und Betrügen ist in den USA ab sofort legal und ein gesetzeskonformes Mittel. Ebenso der Hitlergruss.
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@Was hält dich …..
Mir gefällt es in der Schweiz sehr gut. Ich habe keine Veranlassung, in die USA auszuwandern.
Im Übrigen habe ich mit den USA seit dem 11.09.2001 gebrochen. Zu viele Ungereimtheiten!
Trotzdem bin ich ein Freund vom sparsamen Umgang mit (anvertrauten) finanziellen Mitteln. So auch mit Steuergeldern in der Stadt Zürich, wo ich seit vielen Jahren mächtig viel ablade. -
@Was hält Dich denn noch hier??
Geistig nicht auf der Höhe.
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Ideologie kennt keine Kompromisse – nicht mal für Gleichgesinnte!
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Natürlich, das war ja nur eine Frage der Zeit. Wer einen Tesla fährt, sollte sich nicht wundern, wenn das Auto als fahrender Altar für einen Tech-Messias gesehen wird, der irgendwo zwischen Genie und Grössenwahn schwebt. In manchen Kreisen gilt ein Kratzer auf einem Tesla wohl als Akt der modernen Strassenkunst. Die Anti-Musk-Aufkleber? Ein netter Versuch, aber gegen einen Kult hilft auch kein Pflaster. Längerfristig bleibt nur die Hoffnung, dass Tesla sich irgendwann von Musk trennt – oder er sich selbst auf den Mars schiesst und die Marke hier unten eine Chance auf Rehabilitation bekommt.
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Eines der höchsten Rechte in unserer Demokratie ist die Eigentumsgarantie, welche auch die Bundesverfassung garantiert. Nur weil eine Minderheit nun extremistisch wird, heisst das nicht, dass man Eigentum beschädigen kann. Diese Einstellung ist ziemlich gefährlich und absolut undemokratisch. Es geht sogar noch weiter, es ist Selbstjustiz und wird von keinem Gesetz in der Schweiz geschützt. Jeder Tesla verfügt über ein Kamera-System und ich empfehle jedem Eigentümer, die Beschädigungen mit dem Video konsequent zur Anzeige zu bringen! Wehret den Anfängen.
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Ich vermute, dass auch hierzulande erstaunlich viele Leute in dem „NGO-Sumpf“ von USAID-Geldern gelebt haben.
Und jetzt Angst haben um ihre Existenz. Und anstatt endlich sich einen normalen Job zu suchen, zerstören sie lieber Eigentum.
Eigentlich sollten wir hierzulande DOGE sofort durch führen. Da gibt es ganz viele Nachtschattengewächse, die von „Hilfsgeldern“ und staatlichen „NGO-Unterstützungsgeldern“ wie die Fürsten leben. -
Da sieht man das Demokratieverständnis der Linken und Linksextremen. Und man sieht auch, dass sie die staatliche Rundumversorgung gefährdet sehen und fürchten, dass sie wieder Leistung zeigen und Arbeit annehmen müssen. Höchste Zeit, dass die Planwirtschaftsansätze wieder entfernt werden.
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Die allerersten Tesla waren top, gesehen in einer Garage in New York.
Die weiteren sind Mist.-
.. ich verspüre auch keine Lust auf „amerikanische Spaltmasse“ ..
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Naja, die allerersten Teslas, die man Auto nennen konnte, (also Serienproduktion) waren die adaptierten Lotus (=Tesla Roadster) – und waren ein völliger Murks.
Der Lotus war ein Leichtbausportwagen und die schweren Batterien überforderten sämtliche Komponenten des Lotus.
Man musste den Tesla Roadster übrigens nicht in NYC anschauen. Ich habe ihn damals an der Pelikanstrasse Test gefahren (glaube 2009)
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Die Grünen entlarven sich.
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Sind diese Cüpli-Sozis auch auf Marken aus dem KdF-Konzern allergisch?
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Es ist sehr unfein, meinen nick-name zu kapern.
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Waren es denn die Grünen?
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Die Medien berichten andauernd über Musk, was schon eine Besonderheit ist. Und sie berichten nur negativ. Das hat nicht erst dieses Jahr angefangen, sondern geht schon jahrelang so.
Schauen Sie einmal bei Google nach: Suche . Es gibt Hunderte Treffer z.B. beim Tagesanzeiger in einer einzigen Woche. Und alle sind negativ.
Das Ergebnis kann man in den Kommentarspalten lesen. Krass z.B der Leser, der schreibt, dass jemand mit Charakter keinen Tesla kaufe. Das alte „Kauft nicht bei Juden“ ist auferstanden.
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Es gibt auch wenig Positives über den Menschenfreund Vladimir Putin zu lesen.
Alles orchestriert von den Mainstream Medien. Eine Schande ist das. -
Neidzerfressene halt, die seit Trumps Auferstehung ihre woken Felle davonschwimmen sehen.
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Und als Quelle haben diese Journalistendarsteller einzig X. Abmelden, Account löschen und sonstwo „recherchieren“ ist angesagt!
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Auch bei uns im Unterland wurden bei TESLA’s die Fenster eingeschlagen. Auf Aufnahmen sieht man Typen wie „Öko-Fans“
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Der Elon ist gut mit seinen theatralischen Auftritten, Verwalten von staatlichen Aufträgen und im Reden…
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Auch bei uns im Unterland wurden bei TESLA’s die Fenster eingeschlagen
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Elon Musk ist angeblich der reichste Mensch auf dem Erdball mit 260 Milliarden Vermögen. Er könnte doch einmal ein Obdachlosenasyl in den USA finanzieren, damit die Aermsten im Winter einen Schlafplatz hätten. Aber es ist ihm wichtig, dass er täglich in den Medien herumgereicht wird. Ein mediengeiler Exzentriker der glaubt er sei der Mittelpunkt der Welt.
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Jederman der nur ein bisschen Anstand hat, verschrottet seinen Tesla.
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Jeder, der einen solchen Kommentar schreibt, benötigt umgehend Therapie.
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Jeder der ein bisschen Hirn hat, verschrottet seinen Tesla nicht.
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Linksextremismus ist schon seit Jahren die grösste Gefahr für die Schweiz! Nun noch viel mehr, seit die woke Idealisierung Einzug gehalten hat.
Aber … Spucke enthält DNA 😉
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Wollte nie einen Tesla, aber jetzt überlege ich mir einen Kauf.
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Max! Ich mag Elektrokarren auch nicht.
Trotzdem die Frage, bist du Steuerzahlerbediensteter?
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@Max
Missgunst beinhaltet stets einen Aspekt der Destruktivität. -
Max, hier zeigt sich das wahre Gesicht der Links-Grünen. Ihnen ging es nie wirklich um die Sache an sich, sondern stets nur um den eigenen Vorteil – darum, den Staat auszunehmen und um jeden Preis an die Macht zu gelangen.
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„Das mühsam erlangte Glück wird doppelt genossen“.
B.G. Morales (1601-1658), spanischer Jesuit-
Ja der hat dann den finanziellen Verlust da das Auto bei Herr Musk ja schon bezahlt ist. Denkst du auch etwas oder ist das nur dein dummes Geschwätz
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Diese Zusammenhänge sind alle nur schwer nachvollziehbar!
Daraus überhaupt eine Geschichte zu machen ist schon sehr abenteuerlich!
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Kommt drauf an wie belichtet man ist. Bei nur grün fehlen viele andere Farben, das Denkmuster wird einseitig.
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So ist es!
Wieso werden BMW, Mercedes, Porsche usw. zerkratzt? Wegen Elon Musk?
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Kommt drauf an wie belichtet man ist. Bei nur grün fehlen viele andere Farben, das Denkmuster wird einseitig.
Die Medien berichten andauernd über Musk, was schon eine Besonderheit ist. Und sie berichten nur negativ. Das hat nicht erst…
Jeder der ein bisschen Hirn hat, verschrottet seinen Tesla nicht.