Die grosse Sabine Keller-Busse hat offenbar daneben gegriffen. Jedenfalls hat Jürg Kaufmann, der Chef der UBS-Region Bern, die Leitung abgeben müssen.
Dabei war Kaufmann erst im Zuge der CS-Integration auf den Schild gehoben worden.

Die Entmachtung geht soeben um. Ebenfalls soll Kaufmanns wichtigster Mann, der Chef für die Reichsten unter den Privatkunden, nicht mehr in der alten Rolle sein.
Übernehmen würde einer, der kaum Erfahrung mitbringe.
Die Umwälzungen zuoberst in der wichtigen Region Bern sind brisant. Kaufmann verdrängte andere Spitzenleute der UBS, die darauf von Bord sprangen.
Sie heuerten bei der Konkurrenz an: Vontobel, Berner Kantonalbank, Julius Bär, Externe Vermögensverwalter.
Zu reden gab Martin Arregger, der alte CS-Chef der Region Bern. Er wechselte im Flug zur Vontobel.
Richtig happig wurde es mit einem 20er „Unternehmer“-Team, das ebenfalls aus den Reihen der übernommenen Erzrivalin stammte.
Dieses lief im Direktsprung zur Lokalkonkurrentin Berner Kantonalbank über.
UBS-Bern-Kommandant Kaufmann konnte den Aderlass nicht stoppen. Er installierte seine Buddys und hoffte, die Kunden würden bei der Grossbank bleiben.
Nun hat es ihn erwischt. Oberchefin Keller-Busse, die selbst unter Druck steht von ihrem Vorgesetzten Sergio Ermotti, hat offenbar den Stecker gezogen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Spannend. Sachliche Kommentare werden zensuriert und übelste Bekeidigungen gedruckt. IP goes Tamedia.
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@Marc O Polo
Rechtschreibung auch egal – heisst zensiert und Beleidigungen, oder?
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Haben wir eigentlich nicht genügend intelligente Köpfe in der Schweiz? Immer diese „Postenbestzung“ (inkl. Verwaltungsräte) mit Ausländern, die die schnelle Mark wollen! Und nachher den Hut nehmen. Frau Keller, das deutsche Mädel, die deutsche Frau, muss weg!
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Mit 10 mio Gehalt p.a. und als Frau, hat sie nichts zu befürchten, sie ist sozusagen unkündbar sowie unbrauchbar..
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Von Khan, alter CS Asia Buddy, installiert, Keller-Busse hatte damit nichts zu tun. Und ja, der allseits sehr beliebte und stark vernetzte Thomas B. wurde übergangen.
Bei UBS läuft momentan vieles nicht gut. Normalos, Firmenkunden und eben auch HNWI Kunden sind nicht zufrieden, es gibt Alternativen. Die Übernahme der CS hat in der Wahrnehmung vieler zu einer Art Arroganz der Macht geführt. Kommt nicht gut an, nicht nur in Bern.Kommentar melden -
Bin ich froh das ich diesen Selbstbedienungsladen bereits vor einem Jahrzehnt verlassen habe. Eine Hochburg von Narzissten, Ja-Sagern und Bücklingen.
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Mir ist nicht klar warum es so schwer ist zu verstehen das an einem guten Berater auch entsprechende Vermögen hängen, und diese im Regelfall mitgehen. Letztendlich sind also bei der UBS auch Vermögen abgeflossen durch die ganzen Personalwechsel, und jetzt braucht es das übliche Bauernopfer.
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Lass mich raten, Du bist einer dieser „guten“ Berater. Ich habe in meiner 30jährigen Laufbahn noch nie gesehen, dass durch den Wechsel eines Kundenberaters irgendwelche nennenswerten Assets abgeflossen sind. Die Kundenberater sind das überflüssigste und teuerste Überbleibsel aus good old times. KI wird das für uns erledigen.
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@Aha
Viel Vergnügen mit Ihrer KI, wenn Sie mal ein Problem haben! Die wird Ihnen bis auf ein paar halbschlauen Tipps nicht helfen können. Am Ende des Tages kommt es immer noch auf das ganz profane menschliche Handwerk an!Kommentar melden -
Ein kleiner frustrierter Retailkunde mit einem wahnsinnig “intelligentem” Pseudonym.
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@ Aha: Bei der Raiffeisen oder Migros sind Sie als Kleinst-Kunde sicherlich am besten aufgehoben!
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@Aha: Ich bin kein Berater gehöre daher auch nicht zu den Guten dieses Berufsstandes. Mal angenommen es sind keine „nennenswerten Assets“ abgeflossen, warum wird dann der Direktor entlassen? Dann hätte man ja keinen Grund dafür.
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@Aha: stimmt nicht.
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ja genau
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Voll blöde
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Sergio ich offeriere Dir nächstes mal einen Drink an der Bar wenn Du diese Sabine Keller endlich entlässt.
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Der stellt nicht mal den Wecker für 10 mio. also weiter träumen!
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@Baarkeeper
Warum soll Sergio einen Drink von Dir annehmen, der hat doch seinen eignen 5 Sterne Hotels in Lugano. Also weiter schön deine Gläser polieren.
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Und ich offeriere ihm einen Deutschkurs, bitter nötig!
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Es kann nur schlimmer werden, wenn dieser kleinwüchsige, aufgeblasene und selbstverliebte Arnneger zurück kommt.
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Jetzt kommt’s mir. Leute- alle die Ihr hier schreibt, wir bewerben uns bei der UBS als Team, eine beschiessenere Leistung können wir kaum abliefern als die Abzocker in der UBS…..
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Da werden Sie aber nicht genommen, denn dafür sind Sie ein zu schlechter Bewerber. Dass Ihre Leistung schlecht ist, haben wir bereits gemerkt. Und dass Sie keine Ahnung von der UBS haben, auch. Was aber gut ist: Sie haben Kollegen.
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Schon spannend, was die UBS Bern so alles macht!
Aber jetzt kommt der Hammer: Guschti Rüdisühli von der Besenbeiz ‚Zum goldige Sünneli‘ hat sich die Zunge verbrannt als er von der Blumenkohlsuppe probieren wollte. Könntet ihr dies als Top Story bringen? Psst: Die Finma weiss noch nichts davon.
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who cares?
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Heute keinen Termin beim RAV?
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Er sollte zu Bär gehen. Diese zahlen für No-Names fast 7 mio pro Jahr.
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Auf jeden Fall, denn bekannt zu sein wie ein bunter Hund ist schlecht fürs Geschäft und Gift für die Kasse.
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….wird alles zerstören!
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In Bern, wie in China, ein Sack Reis …
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Diese Konstellation in Bern konnte nicht lange gut gehen. Hier gilt es auch mal die Rolle Patrick Stolz, Head HR Schweiz, zu beleuchten. Ein alter Bögli- Buddy. Und Kaufmann ist der Schützling von Rolf Bögli.
Fairerweise muss man Kaufmann zugutehalten, dass Aregger und Co. nicht auf seine Kappe gehen. Zudem ist Kaufmann wenigstens ein Kundenmann, was von der Regionaldirektorin in Bern definitiv nicht gesagt werden. Wann gesteht Zürich diese ideologisch getriebene Fehlbesetzung ein?Kommentar melden-
Stimmt, Aregger geht nicht auf die Kappe von Kaufmann. Der Tinu hat sich seinerzeit in Zürich angebiedert und kriegte dann die Stelle von Kaufmann nicht. Nun macht er bei Vontobel alle verrückt und eckt links und rechts an. Er kann halt nicht anders. Schon interessant wie sich diese Opportunisten so winden.
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Es ist in Zürich egal, weil Bern vom Volumen her überhaupt nicht relevant ist. Solange es in Zürich läuft, kann man das vergessen.
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Ist er nun ein Opportunist oder eckt er gerne an?
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Das kommt in der Zentralschweiz auch noch. Erst noch haben langjährige Berater und Führungspersonen gekündigt. Leiter Investment Consulting und Stv. gehen. Suter will keiner!
Bei Moll gehen auch Leute. Die Selfie-Crew steht im Abseits bei unsKommentar melden-
Hanno soll auch gehen mit seiner „Neuen“
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alles neider…. heule leise
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In Peking ist heute ein Sack Reis umgefallen, nur so als Relation zu dieser Personalinformation.
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Der Zwerg hat gefurzt.
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Das erstaunt nicht. Seit dem Abgang von Thomas Steiner hat die Kundenbetreuung sehr stark nachgelassen. Es ist wie Tag und Nacht.
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Thomas Steiner musste gehen. Es gab Vorfälle rund um ihn. Der Abgang war nicht freiwillig. Wir wollen doch einigermassen bei der Wahrheit bleiben.
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Kaufmann gehört doch zu dieser Zermatt Klicke rundum Khan & Co. Hat man ein Baueropfer gesucht? Oder hat sich endlich bewahrheitet was man in den Gassen der Altstadt schon lange hörte.
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Kaufmann gehört doch zu dieser Zermatt Klicke rundum Khan & Co. Hat man ein Baueropfer gesucht?
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War lediglich eine Frage der Zeit. JK ist überhaupt nicht vernetzt in der Region Mittelland. Zudem eilte ihm sein Ruf als Partybanker voraus. Allerdings wirft die Posse ein schlechtes Licht auf die gesamte Führung der Bank. Die Regionenleiterin Bern ist als Quotenfrau nicht wirklich mit den Skills gesegnet die es hier benötigt. Lediglich der FK Leiter der Region, der von der CS kam, ist solide und versteht das Mittelland Geschäft. Die Private Banking Teams die UBS verlassen haben, werden bei ihren neuen pure PB-Arbeitgebern übrigens nicht glücklich. Man hört, das viele der ehemaligen CSler Mühe haben die PS auf den Boden zu bringen. Es rumort im Gebälk von Vontobel, LGT, EFG etc. denn diese Häuser stellen ihre Kunden keine Kredite zur Verfügung, so dass die Business Pläne implodieren. Das wird den nächsten Knall geben.
Es gibt halt einen Unterschied zwischen Unternehmer meinen und Unternehmer sein.Kommentar melden -
Lukas, besorg dir ein paar andere Quellen in Bern. Es war Herr Arregger, welcher die CS Teams verloren hat. Ev ist er ja deine Quelle?
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Sture Berner Gringe messen ihre Bank an Preis und Leistung. Da macht die UBS alles falsch, was eine Bank falsch machen kann. Da ändern Sonnyboys, Buzzworder, Eventbrüder und salbungsvolle Worte nichts. Berner Privat- und Geschäftskunden wollen Performance, günstige Kredite und eine Bank, die sie nicht fallen lässt. Und kein Swissness-Sprücheklopfer-Institut mit einem geldgeilen Gigolo zuoberst.
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Das ist doch völlig irrelevant, was bei der UBS Bern passiert.
Viel wichtiger wäre siehe Reuters: der eigene Auditor der UBS, E&Y, warnt die Bank öffentlich, ihre Bücher in Ordnung zu bekommen. Das ist eine grosse News über die keine einzige Schweizer Zeitung schreibt.
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Sowas hört man hier auch nicht gern. Aber die UBS muss sich wegen E&Y keine Sorgen machen. Die merken erst etwas, wenn die Kacke am Dampfen ist. Wie die Finma etc. auch. Merke: über Rendite redet man gern, die Risiken verschweigt man. Kann doch dem Vouch und Steuerzahler nicht zugemutet werden schon wieder für eine Bank geradezustehen.
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Jetzt wo die Bonusrunde über den Tisch sind, werden die Bücher schon wieder zurechtgerückt! Fazit: Bei der UBS wird alles teurer. Nur die Ausreden werden immer billiger. Habe übrigens den Reuters Bericht auch gelesen!
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Richtig. Schaut euch mal die Credit Default Swaps der UBS an!
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UBS
Schon gehen die Tret-Minen hoch?
Nur vereinzelt, dafür noch und noch.
‚Fasten your Seat Belt‘ my Friends!
Reise wird holprig, sieh die Trends.ORF
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Es tut immer so arg weh,
Wenn ich Ihre Schüttelreime seh‘.
Warum quälen Sie uns eigentlich immer so,
Macht Sie das als Saddist wahrscheinlich froh?
Glauben Sie mir, Ihr Reimtalent ist nicht verkannt,
Drum schreib ich hier, und bin schon ganz gebannt,
Ob es von Ihnen auch erkannt, dass vorderhand, für Sie kein Land, nur Kopf durch die Wand, sich ihr Reimen einschränkt und sich auf normale Kommentare einrenkt!Kommentar melden
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Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ortet bei der Grossbank UBS weiterhin ein substanzielles Verlustpotenzial.
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Die SNB, der Söldnerclub der 50 Reichsten in der Schweiz, mit ihren Nerds soll besser aufpassen, dass sie mit ihrer Zinspolitik nicht den gesamten Schweizer Mittelstand zerstört.
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Diese Meldung wurde offenbar verkürzt produziert; eine Medienmitteilung in dieser missverständlichen Abkürzung würde die SNB i.a. nicht publizieren. Das „grosse Verlustpotential“ beschreibt allenfalls eine Art Worst Case („left tail“ einer Häufigkeitsverteilung).
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Dreams Big. Acts with Passion. Delivers with Integrity. Das alles steht in seinem LinkeDin Profil. Dream over, no more action, zuwenig geliefert. Der nächste Sprücheklopfer kann antreten oder doch lieber eine Frau? Vielleicht würde sich das Vogellisi aus Adelboden ja für den Job eignen. Zumindest könnte sie den Kunden die Schönheiten des Kantons näherbringen.
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Sie tönen so aggressiv, sind Sie im realen Leben auch, so? Oder eher feig?
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Sie tönen aggressiv, sind Sie im realen Leben auch, so? Oder eher feig?
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Sie tönen aggressiv, sind Sie in der Realität auch, so? Oder eher feig?
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Sie tönen aggressiv, sind Sie in Realität auch, so? Oder eher feig?
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kenne kaufmann von früher. er war zögling von rolf bögli. beides männer der grossen worte!
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Das hat Geschichte in Bern. Es gab einmal einen CEO bei der Berner Kantonalbank, der von der CS gekommen war. Er war total cholerisch, hatte eine grosse Fresse, brüllte herum, war ungehobelt und warf auch schon mal mit Dossiers um sich. In Bern muss man „täsele“ (auf den Zehenspitzen gehen), ausser man ist ganz oben und gut verfilzt. Dann kann man sich aufführen wie Drillsergeant im alten Preussen.
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Sie sind sicher alles, nur kein „Bärner Gring“. Sicher ist sicher.
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@Reality Shows: Sie sind ein Schwätzer. Ich wohne seit 64 Jahren in der Stadt Bern – mit einem Abstecher von drei Jahren in die USA und vier Jahren in die Romandie und weiteren 4 Jahren nach Zöri.
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Bald Knallts überall! Unglaubliche Zustände was uns die sogenannten Experten
der Finanzen angerichtet haben. Das Schlimmste steht uns erst noch bevor!Kommentar melden-
Das befürchte ich auch.
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Kenne mich nicht aus in Bern.
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Auch sonst nicht!
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aber Sie defür, gelled Sie.
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Dann schweig doch einfach, wenn Du nichts zu sagen hast…
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Aber Sie defüür, gelled Sie.
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Sie kennen sich nicht aus in Bern? Ist das alles, was Sie zu sagen haben? Will das jemand wissen. ABER: Weiter oben massen Sie sich dann an, mir zu unterstellen, ich sei kein „Bärner Gring“. Mit Verlaub, Reality Shows, Sie bringen Null Mehrwert und behaupten einfach irgendetwas.
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Es ist die Wahrheit.
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Die smarte Deutsche Sabine Keller-Busse tut sich schwer mit der Schweiz-
Führung bei der Monsterbank. Chaos in der Hauptstadt.Kommentar melden-
Sie verwechseln smart mit hemmungslos und opportunistisch. Diese Frau erfüllt eine Quote aber keinen Leistungsausweis. Wir brauchen weder Berliner, noch Hamburger, noch Frankfurterli. Cervelas genügt vollauf. Oder Lughanighetta Ticinese… Und die Berner Halbintelligenz und Bauernschlauheit, in der Halbgebildete mit Stahlkappen an den Ellenbogen, dickem Sitzleder und verfilzt Karriere machen, ist keine Referenz, weder auf die eine noch die andere Seite.
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Smart?
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Naja, es geht so mit der „smartness“ der Busse. Ich denke, die ist aus anderen Gründen oben. Jedenfalls ist ihr Leistungsausweis grottenschlecht.
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@K. Stockalper Ihre Aussage hat ins Schwarze getroffen, denn Frau Keller-Busse ist tatsächlich smart! Sie ist schweizerischer als Sie denken – aber das können Sie ja nicht wissen.
Wer Menschen nicht persönlich kennt, sollte von globalisierenden Urteilen absehen. Oder trifft das Klischee des „hinterwäldlerischen Schweizers“ etwa auf Sie zu? Diese Frage lasse ich bewusst im Raum stehen, denn ich kenne Sie ja nicht persönlich.Kommentar melden
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Allesamt Ja-Sager und Bücklinge!
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Das Karma schlägt zurück!
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Welches Karma?
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Google oder Deepseek hilft in Sachen „Karma“..
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Der Fisch stinkt vom Kopf.
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Und wer zieht Sabine Keller-Busse endlich den Stecker?
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Hässig schreibt immer wieder denselben Unsinn: Die Schweiz kennt keine „Hauptstadt“! Bern ist die Bundesstadt. Capito?
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Die smarte Deutsche Sabine Keller-Busse tut sich schwer mit der Schweiz- Führung bei der Monsterbank. Chaos in der Hauptstadt.
Das Karma schlägt zurück!
Der Fisch stinkt vom Kopf.