650 Millionen Franken würde er wohl mit René Benko und dessen Signa verlieren, so Arthur Eugster in seiner Befragung durch die Sonder-Staatsanwälte in der Causa des Innsbruckers.
Das brachte der „Kurier“, auf dessen Story sich die Zeitung „Der Standard“ bezieht.
Eugster ist ein Grosser in der Schweiz. Der Thurgauer baute ein Kaffee-Imperium auf. Er beliefert Jura und viele weitere bekannte Marken mit seinen Kaffee-Maschinen.
Im Sommer 2023, als Benko längst am Ende der Fahnenstange angelangt war und der grosse Klaus-Michael Kühne Benko die Liebe aufgekündigt hatte, schickte Eugster diesem viel Geld. Einmal mehr.

33 Millionen. Hinzu kamen 2 Millionen von Ernst Tanner, dem Schoko-Papst der Schweiz. Benko täuschte vor, er würde gleichviel selber in die wankende Signa einschiessen.
Doch er nahm die 35 Millionen der zwei Schweizer, verschob sie über ein paar Zwischenstationen in eine seiner Stiftungen, und präsentierte sie dann als sein eigenes Investment.
Ein Bubentrickli der billigen Sorte – die Milliardäre Eugster und Tanner fielen darauf herein.
Dass Eugster jetzt in seiner Befragung ausführt, 650 Millionen Franken mit Benko zu verlieren, offenbart die absurd anmutenden Dimensionen im ganzen Fall Benko.
Selbst die Bank Bär hatte nicht so viel verloren mit dem Österreicher.
Eugster war offenbar komplett blind, was sein Vertrauen in Benko anging. Er setzte einen grossen Teil seines hart erarbeiteten Unternehmer-Vermögens auf einen vorbestraften Immo-Tycoon.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ein ganzes Land hat seine Zukunft auf einen vorbestraften Immo-Tycoon verwettet!
Darf also auch einem Thurgauer passieren. Investoren sollten immer sensibel reagieren, wenn jemand durch Protz zu beeindrucken versucht…Kommentar melden -
Wo der Betrag von CHF 650 Mio. her stammt ist mir nicht klar… Aber eine spannende Frage: Hat Herr Eugster sein Privatvermögen investiert oder vielleicht auch Gelder aus der Unternehmung?
Ich habe nämlich mal etwas gehört, dass Amriswil, wo die Gesellschaft ihren Sitz hat mit einem deutlich tieferen Steuereinkommen rechnet für die kommenden Jahre. Meine Erklärung wäre deshalb: Er hat Firmengelder investiert und kann wegen der Verlustverrechnung tiefe Gewinne versteuern in den kommenden Jahren. Ist aber nur so eine Vermutung.Kommentar melden-
Firmensteuern gehen an den Kanton, nicht an die Gemeinde.
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Nein, auch Firmen bezahlen Staats- und Gemeindesteuern, wie Privatpersonen… aber ja, man reicht das Formular beim Kanton ein.
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Gibt es nicht eine Arthur Eugster Stiftung…banken werden wohl Geld fuer Aktienspekulation geliehen haben, mit Sicherheiten….siehe Heidelberger Cement …die Wette gegen Porsche ging auch nicht Auf..
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Die Headline ist Käse, Eugster Frismag röstet nicht aber beliefert nicht wenige Kaffeeautomatenhersteller, auch bekannt ist, hat sich nichts geändert.
https://www.tagblatt.ch/wirtschaft/tiefstloehne-am-fliessband-ld.759873Kommentar melden -
Trio Eugster mit neuer Besetzung:
Eugster, Tanner und Kühne mit Benko als DirigentKommentar melden -
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650 Mio. Verlust bei einem Vermögen von 600 – 700 Millionen?!? Beides stimmt höchstwahrscheinlich nicht. Der Verlust sind nicht realisierte Buchwerte und das Vermögen ist grob geschätzt
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Nun er ist Milliardär , keine Ahnung wo ihr euer Wissen habt.
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Was ist die Motivation und Ziel dieses Beitrags?
Diese Art von Berichterstattung scheint mir wenig wertvoll.Kommentar melden -
Was sagt wohl seine Ehefrau dazu?
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Adieu.
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Lässt sich vielleicht auch scheiden wie die vom Benko. Beide haben geld verloren.
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„Dümmerchen, und das alles nur, weil ich dir mit Scheidung gedroht habe, falls du mir nicht …“
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Was ist wohl grösser? Blindheit oder Gier?
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Wunderwutzi verwandelt Röster zum Gerösteten
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Nebst dem Kaffee, werden jetzt auch noch seine Millionen geröstet, wird Kaffee jetzt teurer?
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Nur die dümmsten Kühe suchen ihren Metzger selber aus!
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Stammt der gute Mann vom Trio Eugster ab?
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Nein
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Hat Herr Benko Gold bekommen?
NEIN!
Somit hat Benko auch kein Geld bekommen, denn die 650 Millionen sind CHF-Währung (Falschgeld), die nicht mit Geld (Gold!) gedeckt ist.Der Bankier John Pierpont Morgan hatte es (auf die Frage :Was ist Geld?) schon vor langer Zeit vor dem US-Kongress erklärt:
GOLD IST GELD, ALLES ANDERE KREDIT!
Wenn alles mit Kredit finanziert wird ist klar, dass dies irgendwann zum zusammenbruch führt. Das gesamte schuldenfinanzierte System von Staaten, Regierungen und Banken wird deshalb irgendwann zusammenbrechen. Je schneller alles kippt, desto besser denn das gesamte System basiert auf der Grundlage des Betruges.Kommentar melden-
BITCOIN ist die digitale Lösung!
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bitte auf eines meiner konten umleiten. ich nehme die 650 mio, auch wenn sie falschgeld sind.
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Ich würde sagen du hast verstanden wo unterschiede zwischen Gold und Fiat Währungen sind und nu Projezierst du alles rein. Aber glaube mir dein Essen und deine Wohnung ist viel einfacher mit Franken als mit physischem Gold bezahlt. Und alles nicht physische Gold hat auch die selben Probleme.
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An: „Der Fall sei umgekehrt“
Ihre Antwort hätte vor 50 Jahren noch Gültigkeit gehabt: Jedoch wurde der Goldstandard schon vor Jahtzehnten von den USA abgeschafft.Kommentar melden
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die alten schauen halt auf äusserlichkeiten und glauben alles und haben den schaden
.wir jungen sind kritisch und hinterfragen alles
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Wenn der Betrag von CHF 650 Mio. stimmt, dann kann zusammenfassend folgende Schlussfolgerung gezogen werden:
Reich geworden eher aus Habgier, Skrupellosigkeit, Glück, etwas Bauernschläue, als infolge von Intelligenz. Definitiv.
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Super intelligenter Beitrag!
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Karama. Haben mal für eine der Eugster Firmen im Mandat gearbeitet.
Jeden Rappen hat er umgedreht und immer mehr aus den Arbeiten ausgepresst.Kann mir ein schmutziges Grinsen nicht verkneifen.
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So ist er auch durch Sie reich geworden!
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Mich würde vor allem mal interessieren wie er jetzt auf 650 Mio. Franken kommt? Damit hätte er ja praktisch sein gesamtes Vermögen verloren, zumal dies auch massive Auswirkungen auf das Unternehmen haben dürfte.
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Er war zuletzt mit 11.5 oder 15 Prozent an der Signa Holding beteiligt; diese hat ihre Immobilien massiv überbewertet und den Aktienwert damit auch unermesslich In die Höhe getrieben. Insofern er keine Anteile verkauft hat und damit Geldgewinn herausgezogen, beträgt lediglich sein Buchwertverlust 650 Mio. Sein Gesamtverlust entspricht damit seinem Barinvestment. Weißt wie ich meine?
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@Jann
Lieber Jann, mit ihrem Kommentar ist mir jetzt so einiges klar geworden, macht Sinn!
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Kaffee wird geröstet und Geld „verröstet“ –
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Und Gläubiger vertröstet …
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Produziert eigentlich die Firma Eugster immer noch die Jura Kaffeemaschinen?
Wenn ja, hat auch Jura ein Problem.Kommentar melden-
Nicht nur Jura, es gibt weltweit nicht sehr viele Kaffeemaschinenhersteller, aber viele Marken. Auch Laurastar wird bei Eugster Frismag gebaut.
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Ist Eugster Röster oder Maschinenbauer? Egal! Hauptsache Kaffee!
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Eugster ist jetzt wohl der geröstete. tut mir leid für ihn.
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kalter kaffee.
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Die 33 Mio. sind offenbar verifiziert. Wie jetzt plötzlich 650 Mio. daraus werden erschliesst sich mir nicht. Wären ja das gesamte (Geschäfts-) Vermögen von Eugster…
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Arthur Eugster gehört mit einem Vermögen von 600 bis 700 Millionen Franken laut «Bilanz» zu den reichsten Schweizern. Und verliert jetzt mit Benko 650 Mio. Fr.? Stimmt doch was nicht, so dumm kann man ja gar nicht sein?
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locker. der deutsche wähler. um längen. gruß aus untergangsland.
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Auf Platz 3 der dümmsten Investoren kommt aber bereits wieder ein Ostschweizer, der Mio mit seinem besten Freund verloren hat (ein gewisser Stammgast hier auf IP, der Herr P. V.), dann Geld in Schweizer Stahlindustrie steckte und selbst erfahren musste, dass die SVP-Politik (Geschäfte mit Russen sind ok und der Klimawandel ist nur halb so schlimm) dann richtig fies knüppelt, wenn die Fabrik in Weissrussland stehen bleibt und gleich mehrere Betriebe (Valencia, Zulieferer im Wallis, Oesterreich) vom Hochwasser betroffen sind. Um wen kann es sich da handeln?
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Stimmen die 650 Mio. denn wirklich oder behauptet der Eugster das bloss, damit er möglichst viel zurückbekommt? Vieles unklar.
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Wo nichts zu holen ist gibt es nichts mehr. Und Transfer Belege wird es auch geben
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das steueramt weiss (hoffentlich) mehr
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Soweit nach Österreich muss man gar nicht lurgen.
Hat da mal jemand inland geschaut was die LIKA alles macht? Also ich kenne jemanden die sie mit einem „Business Opportunity“ gelockt haben und das Geld ist pfutsch.
Sie zahlen einfach nicht das Geld wieder (typisches Verhalten) trotz Versprechen.
Das berühmte „Wenn der Ruf ist ruiniert, lebt sichs gleich ganz ungeniert“.Das macht scho viel die Runde, dass sie anderen Geld schulden. Von den Banken ganz zu schweigen!
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Keine Ahnung, bin in Medicrops und Enespa investiert…
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Eugster will vielleicht sogar bei dem Chaos rund um Benko noch Geld dabei rausholen, wenn doch etwas zurückgezahlt werden sollte, indem er die investierte Summe verhundertfacht, wenn er dann nur 1/10 bekommt macht er eventuell sogar noch einen kleinen Profit. Fakt ist: Eugster vermögen wurd auf circa 600 Millionen geschätzt , entweder stimmt dann dabei etwas nicht und es ist höher, oder es stimmt etwas nicht mit der investierten Summe. Sonstig wäre dieser nun „Pleite“, ich glaube nicht dass jemand alles auf eine Karte setzt
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Dieses 650 Mio. weg Geld stellen aber auch klar, welche gigantischen Margen in der Schweiz auf Kaffe Maschinen realisiert werden…..!
Mein Bedauern gilt alleinig den total unterbezahlten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen dieses gierigen Eugster!
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Hör doch auf mit „gigantische Margen“. Es ist ein solide wirtschaftender Industriebetrieb, eine der aussterbenden Wirtschaftszweige die neben Geld erwirtschaften auch noch etwas dabei produzieren und Leute in der Schweiz beschäftigen. Dasselbe gilt für Peter Spuhlers Stadler Rail; das sind wohl die letzten Betriebe die ein Bashing verdient haben.
Solchen Patrons sollten wir den Reichtum gönnen, viel eher als der kranken Gilde der reinen Transaktionshüter, die niemanden beschäftigen, sich mit allen legalen Tricks der Verantwortung und Geschäftsrisiken entziehen, und das Geld dann noch auf einem Konto in Macau deponieren.
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Ja die Mitarbeiter sind immer die ärmsten.In der freien schweizer Marktwirtschaft kann sogar ein „gewöhnlicher“ jedoch geschätzter Mitarbeiter die Selbständigkeit erlangen und in vielen Jahren ein Vermögen aufbauen.Im Arbeitersystem geht das nun mal nicht!Das ist auch gut so.Kann nicht nur Adler geben.Es muss auch Enten geben.Kürzlich haben wir eine nicht representative Umfrage unter der Arbeiterklasse gemacht. Die Frage lautete: Sie haben die Möglichkeit einen Monatslohn von CHF 5000.00 zu verdienen und im Arbeitnehmersystem zu sein bis zur Pension und alle damit verbundenen Nachteile oder Sie werden selbständig und müssen 3-4 Jahre massiv unten durch und danach verdienen Sie aber mehr und haben andere Freiheiten. 92% entschieden sich für das vermeintlich Risikoarme Lohnbezügersystem.
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650 Mio., Autsch!
Nach oben bücken, nach unten drücken……Kommentar melden -
Kein Mitleid mit Eugster!
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Ich will wirklich nicht wissen, wie das Rahmenprogramm bei Benkos Geldsammelparties aussah, dass sog. gestandene Geschäftsleute ihr Geld so verlochen konnten.
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ich schon!
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Gier frass und frisst Hirn…
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Und deshalb gönne ich es diesem Geizkragen! Fazit: Das Gesetz des Karmas geht davon aus, dass sich die guten Taten eines Menschen positiv auf sein Leben auswirken werden – und seine schlechten Handlungen negative Konsequenzen für ihn haben werden. Kein Mitleid mit dem Thurgauner….
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Gäbe es ein Karma, sähe die Welt anders aus.
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Das Geld ist ja nicht weg, es gehört jetzt nur jemand anderem
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Sorry, selber Schuld!
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(zu viel)Geld fliesst durch die Finger und ist vergänglich – ein positiver Charakter bleibt!
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Eugster/Frismag, einer der grössten Arbeitgeber der Ostschweiz, zahlt Tiefstlöhne: ab 2600 Franken für 100 Prozent Arbeit. Wow, sollte es tatsächlich so sein, hält sich mein Mitleid mit diesem Geizkragen in Grenzen! Sein Verlust werden jetzt wieder seine unterbezahlten Mitarbeiter spüren, die tun mir leid!
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offensichtlich funktioniert das business modell bestens, sonst würde ja kein einziger den allerwertesten zur unterbezahlten arbeitsstelle bewegen.
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Vielleicht ist das der gesetzlich vorgeschriebe Mindestlohn und dann werden die denken, warum mehr zahlen als gesetzlich vorgeschrieben.
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Gier frisst Hirn, sogar bei den gestandensten konservatien Unternehmern. Unglaublich. Man sollte alle Geschädigten mal auf Narzissmus untersuchen.
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Ah der Psychologe hat das Wort des Jahres dianostiziert.
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33 oder 650? Das sind doch Details. Es war zumindest ein ganzer Haufen.
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„Ich sage dir, dass mit andern soweit nur soll Mitleid haben, dass man später selbst nicht Mitleid braucht“.
Titus Plautus (250-184 v.Chr.)Kommentar melden -
Durch wen sind all diese Herren zu René gekommen… IFS
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Das ist wahr, strange dass Luki hier beide Augen zudrückt…
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Für Beide gilt, Gier macht blind, Punkt.
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Wo ist die KESB wenn man sie mal braucht…?
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kommt davon, wenn man einfach nie genug bekommt. Mit so viel Geld immer noch mehr wollen und so einem Schaumschläger Benko auf den Leim gehen. Kein erbarmen.
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Ich glaube nicht, dass Arthur Eugster 650 Millionen mit dem Benko Betrüger verloren hat.
So blöd kann man doch gar nicht sein.Kommentar melden -
autsch!!!
hat hier jemand auf “all in gemacht”!!!
schade für die harte arbeit und
für die jetzt fehlenden investitionen.Kommentar melden -
Die 650 Mio. waren der höchste Wert oder wie wurde aus 33 Mio. Einsatz 650 Mio. und daraus ein Verlust in gleicher Höhe?
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Banken CS – UBS und alle andere genauso involviert sind in Mrd höhe??
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Ich wette sogar das die Migros auch involviert ist.
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@ Buchmacher:
War sie via Globus ja auch. Jetzt ist`s nur noch die Familie Rama-Lama-Dingdong via Mailand…Kommentar melden
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Wer hat gearbeitet? ‚… setzte einen grossen Teil seines hart erarbeiteten Unternehmer-Vermögens …‘ danebst die Frage, verursachte auch hier Gier diese Verwirrtheit die zum eigenen Verderben führt?
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Wenn einer Kaffeemaschinen herstellt, ist er noch lange kein Kaffeeröster! Insofern ein sehr unpassender Titel.
Offensichtlich konnte sich Arthur Eugster dieses private Engagement leisten. Insofern muss er vermutlich nicht auf seinen Kaffee nach dem Essen verzichten. Dennoch wurde er übelst getäuscht und das ist verwerflich.Kommentar melden-
Offensichtlich konnte sich Arthur Eugster dieses private Engagement leisten? Genau, Dank seinen unterbezahlten Mitarbeiter, Kassensturz lässt grüssen!
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Das einzige verwerfliche an dieser Angelegenheit ist, dass er seine Mitarbeiter ganz mies entlöhnt.
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Dennoch wurde er übelst getäuscht und das ist verwerflich? Sorry, er wurde dazu ja nicht gezwungen, er hat ja freiwillig Benko die Kohle nachgeschmissen, also!!!
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Peinlich: Wenn man die „Investoren“ betrachtet, wie sie (nicht alle) breitspurig und *wichtig* durch’s Leben gehen und dann einem „Wunderwuzzi ohne Abschluss“ auf den Leim kriechen….
PEINLICH – irgendwie auch peinlich, weil ganz einfach für eine Unternehmensentwicklung die Kohle fehlt. Bei Eugster (aber auch Spuhler – um 2 Thurgauer zu nennen) handelt es sich um Unternehmer, die Goodwill der Bevölkerung und der öffentlichen Hand geniessen ua. mit Standortförderung etc etc…
Weisse Alte Männer mit GIER??
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Haben Sie sich, Herr Hässig, betreffend Investitionssumme nicht geirrt? Plausibel? Falls nicht, scheint es sich bei Herrn Eugster beim Betrag doch nur um eine Auslage aus der PettyCash zu handeln! Alles nicht so schlimm, verkraftbar! Unternehmer haftet selbst im Gegensatz zum Banker!
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Einfach nochmals durchlesen und die 5 Feeeeler korrigieren.
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Herr Hässig, der Arthur Eugster ist kein Kaffee-Röster, sein Bude baut Kaffeemaschinen. Eugster war immer als Lohndrücker bekannt.Jetzt hat ihn der Tiroler – Hilfsschüler richtig über den Tisch gezogen.
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Die Wurzeln allen Übels sind die Bequemlichkeit und Gier des Menschen, diese werden ihn zu Fall bringen.
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Lieber Herr Eugster, falls Sie das lesen sollten: Shit happens. Grind abe und wiiter sekle! Ihr Verdienst für den Werkplatz Schweiz ist gross, das kann Ihnen kein Betrüger stehlen!
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Einem Sklavenhalter (zumindest seit dem Exploit 2014) Verdienst anzuerkennen strapaziert meinen Gerechtigkeitssinn etwas sehr…
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Gier lässt grüssen.
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Diese Aussage ist definitiv zu kurz gegriffen. Einfach eine unüberlegte Aussage aus der Hüfte geschossen. Zeugt nicht von Hirn.
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Habgier, Raffgier, Habsucht oder Raffsucht ist das übersteigerte Streben nach materiellem Besitz, unabhängig von dessen Nutzen, und eng verwandt mit dem Geiz, der übertriebenen Sparsamkeit und dem Unwillen zu teilen.
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mein gott, es ist ja nur geld.
schön, wenn ganz schlaue noch was lernen können.Kommentar melden -
Ob dies wohl auch einem Teetrinker passiert wäre?
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Also der Queen Elizabeth wäre das sicher nicht passiert.
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Sicher nicht der Queen Elizabeth…
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Gier lässt grüssen.
Die Wurzeln allen Übels sind die Bequemlichkeit und Gier des Menschen, diese werden ihn zu Fall bringen.
Ob dies wohl auch einem Teetrinker passiert wäre?