Ein frisch ausgeliefertes Elektroauto, modernste Sensorik, künstliche Intelligenz, Over-the-Air-Updates:
Alles, was das Tech-Herz begehrt.
Nur bremsen sollte es noch. Insbesondere bergab.
In einer gutbürgerlichen Zürcher Vorortgemeinde, wo man Sonntagsbraten und Verkehrsregeln noch ernst nimmt, versagte die Bremsassistenz eines funkelnagelneuen Tesla Model Y „Juniper.“
Das Bremspedal verhärtete sich plötzlich, vibrierte spürbar, und der Bremsweg verlängerte sich deutlich.
Ausgerechnet in einer Situation, in der jede Sekunde zählte: Genau da blieb die gewohnte Bremswirkung aus.
Ein Unfall wäre unter diesen Umständen fast unvermeidlich gewesen. Dass es nicht dazu kam, war eher Glück als Technik.
Kurz nach dem Beinahe-Crash wandte sich der sichtlich geschockte Fahrer an Tesla. Die Antwort klingt nach klassischem Büro-Englisch:
„Monday bis Friday, 7:45 bis 17:15 Uhr.“
Teslas Kommunikation wirkt dabei, als laufe sie auf Autopilot – korrekt vielleicht, aber ziemlich seelenlos.

Was folgt, ist ein wahres Kommunikations-Eldorado: Erst heisst es Softwareproblem, dann plötzlich nicht und am Ende doch wieder.
Eine Woche vergeht im Nebel aus Ausflüchten, Schweigen und Versionswechseln.
Dann schliesslich die Ernüchterung.
Laut Tesla-Service handelt es sich um ein bekanntes Verhalten der neuen Juniper-Baureihe.
Ein Sensor im Bremsflüssigkeitsbehälter kann bei längerer Schräglage „austrocknen“.
Wie bitte? Ein sicherheitsrelevanter Fehler ist bekannt, und Tesla kommuniziert das nicht aktiv, geschweige denn ruft betroffene Fahrzeuge zurück?
Die Migros ruft ihre Brötchen zurück, wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum fehlt. Hier geht es aber nicht um Brot, sondern um die Bremse.
Das System, das zwischen Leben und Tod entscheidet.
Dass ähnliche Fälle bereits in Foren wie dem TFF geschildert werden, ist intern bekannt.
Währenddessen bleibt die Frage offen: Wie viele Fahrzeuge müssen noch bergab fahren, bis Tesla auf die Bremse tritt?
Knapp eine Woche vor der Veröffentlichung dieses Artikels wurde Tesla mit dem konkreten Vorfall konfrontiert und um eine Stellungnahme gebeten.
Bis jetzt herrscht Funkstille.
Es wirkt, als wolle man den Fall eher unter den Teppich kehren. Offenbar hat man Bremshemmungen, zumindest in der Kommunikation.
Das Strassenverkehrsamt muss die Zulassung canceln. Die Reihe hält nicht, was das Ergebnis der Typenprüfung versprach.
Mario Fehr ist doch sonst überall!
@mail Gisela Blum – Mario Fehr ist doch sonst überall! Der Lacher des Tages; der liebe Mario ist mit dem Verkauf von Auto-Kontrollschildern ZH 1 bis 10’000 vollauf beschäftigt. Keine Zeit für so Lappalien wie ausfallende Bremsen beim neuesten Tesla Modell.
Mario Fehr ist nur dort, wo er Publicity in eigener Sache machen kann.
Genau.
Bei solch fehlerhaften Autos wird alles zugelassen, aber wenn man auf seinem Auto andere Felgen montieren will muss man extra zum STVA und dann braucht man noch ein Beiblatt etc. pp. Unglaublich sowas. Schade dass unsere MFK-Prüfer nur Beamte sind und keine Ingenieure wie im TüV.
Das Strassenverkehrsamt hat für das die Verantwortung vom Zulassungs-Kanton. In der Schweiz werden für dieses Auto Typengenehmigung erteilt .Typen Prüfung ist was anderes . Fahrzeugausweis Nummer 24.
ich hab’s schon immer gesagt, Tesla ist Massenschrott.
Was sagen die Leute, welche für viel Geld bestimmen, unter welchen Umständen ein Auto importiert werden darf (Zulassungsbestimmungen)? Für Schikanen (unnötige Helvetismen um die Importkosten hoch zu halten) scheinen sie nie verlegen zu sein, aber wenn es lebensbedrohlich wird schweigen sie.
Vermutlich wurde der Tesla auf der Basis einer EU-Typengenehmigung zur Zulassung in der Schweiz freigegeben. Z.B. in den Niederlanden steht das Auto natürlich weniger am Berg und der Sensor trocknet nicht aus…
Tesla?
Selber Schuld wer dieses Auto kauft. Wegen den Milliarden an Elon Musk können sich die keine guten Bremsen mehr leisten.
Die Tesla-Basher in Höchstform. Da schreibt ein offenbar stark Untertalentierter einen mit Platitüden gespickten Mist ohne jegliche Quellenangabe und schon kriechen die Blick-GeeichtenaMainstreamgläubigen wieder aus ihren Löchern! Peinlich.
Sorry, falsch abgebogen. Schwurblerplattform findest ein paar Kilometer weiter zurück, musst nur rechtzeitig bremsen zum abbiegen 🙂
wir erinnern uns zu genüge bezüglich Plandemie und der Swissmedic .. genau so mit der Finma .. und das selbe mit dem Strassenverkehrsamt. Das alles hat System deshalb alles hintefragen, weshalb alles das Zugelassen wird…. ???
Kauft einen Toyota.
@Dachshund
Kauf einen Heuwagen.
…oder fahre fORT und schau, wie du heimkommst!
Wer bremst, verliert!
Wer bremst, ist feige.
Der beste Beweis, dass US Produkte nichts taugen und 51% der Amerikanischen Arbeitskräfte den Anforderungen in ihrem Job nicht gewachsen sind, da sie Trump gewählt haben. Kauft Europäische oder Japanische Autos. Meine Mutterfährt ein Renault Elektro Mobil und hat nie Probleme damit. Wir bleiben selbstverständlich Mercedes treu, obwohl so ein Maybach…
51% der Amerikaner lesen auf dem Niveau eines 5.-Klässlers.
Tesla will ja zuvorderst sein mit den selbstfahrenden Autos. Das machen die halt ungefragt in kleinen Schritten. Erst die Bremsen, dann die Blinker, Lenkrad und irgendwann ist man eingeschlossen in so einem Teil.
Dass Behörden und Politik diesen Batterieblödsinn mit 3t Gewicht und abartigen PS-Zahlen überhaupt auf unsere Strassen lassen, ist der eigentliche Skandal hinter dem Thema. Fahrende Smartphones sind in etwa so wenig erstrebenswert wie im Alter eine Glatze.
Also lieber einen Tesla als eine Glatze.
Naja, ein Auto ohne funktionsfähige Bremse ist meistens zuvorderst. Ziel erreicht!
Mit Tesla kann man nur schriftlich z.B Mail in Kontakt treten und das ist sehr schwierig! Fragen sie mal Pannen Helfer die sagen die Wahrheit.
Gut das es an den Tag kommt , kein Einzelfall.
Sind sie Schweiz-Schweizer!
Wenn merkt die Menschheit, dass dieses Auto nicht zu gebrauchen ist?
Seifenkiste mit IPad , sonst nichts.
Wow, es gibt 100te Artikel über Bremsprobleme von fast jedem Autohersteller, aber der IP Artikel muss wieder einmal über Tesla herziehen. Gibt halt Clicks!
https://www.adac.de/news/auto-rueckruf-bmw-bremsen/
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/rueckruf-audi-e-tron-gt-und-porsche-taycan-potenzielles-bremsproblem-v1/
https://www.motor-talk.de/forum/bremsprobleme-toyota-yaris-hybrid-baujahr-2021-t8306619.html
Sie schreiben selber, es sind alle Marken mit Rückrufaktionen. Nicht aber Tesla.
das ist was IP schreibt. Wenn eine Marke Probleme erkennt, sollte die Lösung durch Rückrufaktionen korrigieren. Nicht aber Tesla.
Deine Links bestätigen: Rückruf ect.
Tesla macht das aber nicht, will das Problem geheim halten.
Ja, Probleme haben andere auch, aber die stehen dazu und gehe aktiv auf ihre Kunden zu mit einem Rückruf und einer kostenlosen Reparatur. Tesla schweigt über das Problem… Das geht gar nicht!
Mal wieder ein Sturm im Wasserglas. Was ist der Schaden? Keiner, ausser ein Schrecken. Den Schrecken kann man auch haben, wenn man morgen die News liest. Und als andere hier nur aufgeblasenes blabla
Ich hatte in Afrika mal einen vollgeladenen LKW mit Anhänger wo die Bremse ausfiel. Glaub mir, wenn du dann mit über 100 um eine Kurve breschen mussz‘ wo du normal auf unter 70 abbremst,ist das kein „Morgen-Schreck“ sondern du dankst selbst als Agnostiker dem lieben Gott, dass gerade kein Auto, keine Leute und auch sonst nichts auf der Strasse war.
Und die rund 3 km ‚rassige‘ Fahrt vergisst du dein Leben lang nicht mehr.
Da empfehl ich mal vorausschauendes Fahren damit das die Recuperation erledigt.
Könnte gut sein dass sie das via software fixen wenns nur der sensor ist
Du kannst den Sensor natürlich via Softwareupdate deaktivieren, aber ich denke nicht, dass das die Lösung ist… Austauschen ist die Lösung. PS: Wenn die Rekuperation auch so toll funktioniert musst du gaaaaanz weit voraus schauen 🙂
Lesen sie das Buch ‚die Tesla Files‘ ; alles säuberlich dokumentiert was bei Tesla versprochen wird und nicht klappt
Dieses Buch stammt von Sönke Iwerson, einem bekannten Tesla-Hater. Seine Infos stammen zum grössten Teil von Gewerkschaften, welche bei Tesla nicht zugelassen werden. Wer sich neutral informieren lassen will liest die Biographien von Ashlee Vance und Walter Isaacson.
Bremsen macht die Felgen schmutzig 🙂 Ironie Off
Wie kommt so ein Auto überhaupt durch die Typenprüfung?
Wer einen Tesla fährt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Danke Karl, wir kennen diesen Spruch langsam aber sicher.
Wer sowas behauptet ist nie einen Tesla gefahren oder ist Opfer einer Gehirnwäsche.
Wer Tesla fährt, hast sowieso die Kontrolle über sein Leben verloren.
Dann habe ich ja Glück gehabt, fahre schon 9 Jahre ohne Probleme
Tesla hat die bei weitem höchste Unfallrate aller Automarken: https://www.forbes.com/sites/stevebanker/2025/02/11/tesla-again-has-the-highest-accident-rate-of-any-auto-brand/
Artikel verlinken und diesen nicht lesen oder nicht versehen. Zitat aus Forbes-Artikel: „Interestingly, the study attributes the problems to the drivers not the cars.“
Teslas sind, waren und bleiben die sichersten Autos wie weltweite Tests Jahr für Jahr zeigen. Alles andere ist Clickbaiting weil Tesla keine Werbung schaltet.
@NoGo
Tesla hat ja auch die schlechtesten Fahrer als Kundschaft. Erst zehn Jahre Praxis mit MobilityAbo, dann Tesla.
Meist sind die Besitzer gut situierte Grünlinge die von Hippie-Eltern abstammen, jene die früher Ente und Renault R4 gefahren sind, die grössten Dreckschleudern ihre Zeit. Dazu eine Gauloises ohne Filter paffend und Sticker AKW-nein-danke vor sich her tragend. Am Abend wurde gekifft und CheGuevara gehuldigt. Kurzum, kein Wunder ist es wie es ist. So forciert eben Elon das selbstfahrende Auto 🤮😂.
Die Studie nennt nur proforma die Fahrer, da die Unfallursache nicht ausgewertet wurde. Fakt ist, Tesla hat seit Jahren höchste Unfallquote. Wenn ein Fahrer mit Fahrassistent einen Unfall baut, ist Tesla mitschuld.
Und solche Autos 🏠💥🚗 wollen uns der MAGA-President und Elon Musk verkaufen um das Handelsdefizit der 🇺🇸 zu senken. Der 🇨🇭-Kunde kann aber keine weiteren 🇺🇸-Produkte kaufen, wenn er nach Unfall tot ist
MAGA von der Firma Steinfels war übrigens mal ein 🇨🇭-Waschmittel. Das wäre jetzt ein Exportschlager. Aber schlecht fürs 🇺🇸-Handelsdefizit.
Es nagt der „Gilb“ am MAGA.
Wer von unseren Politikern macht Trump endlich klar, dass die USA eigentlich nur miese, kurzlebige Ware produzieren und diesen Müll auch nur die wenigsten kaufen wollen? Dann wundert der Typ sich über ein (angebliches) Handelsdefizit. Qualität statt Quantität, aber das kapiert ein Ami nie.
Ich hatte mit meinem i3 BMW die genau gleichen Problem, da ein REX-Modell, ist noch Benzin über die Batterie und in den Innenraum gelaufen; komisch; darüber wurde nicht geschrieben; war zum Glück kein Problem, der BMW i3 fährt schon über 200’000 km OHNE PROBLEME, übrigens wie auch unser Tesla im Geschäft; wohl das beste Auto für uns bis jetzt; trotz Audi und BMW……nur so unter uns…….die Effizienz resp. overall unser Y ist spitze; es gibt doch bei jedem Hersteller immer wieder Probleme; was soll dieser Artikel?????
Das Problem ist, dass Tesla mauert und keine Rückrufaktion stattfindet.
Bremsen sind extrem sicherheitsrelevant!
Tesla missbraucht die Kunden generell oft als unfreiwillige Beta-Tester (Autopilot und FSD-Software mit Vollbremsungen aus dem Nichts etc.)
Aus dem Artikel:
“Knapp eine Woche vor der Veröffentlichung dieses Artikels wurde Tesla mit dem konkreten Vorfall konfrontiert und um eine Stellungnahme gebeten.…”
Nun, Tesla hat seit einigen Jahren keine Pressestelle mehr – und das weltweit.
Weil es Elon Musk so wollte.
Muss man nicht begreifen, ist aber so.
Wer sich aufgrund der Mängel und politischen Eskapaden von Musk noch eimen Tesla kauft? Tja, dem ist eh nicht mehr zu helfen im Jahr 2025.
Elektrische Alternativen gibt es mittlerweile mehr als genug, von vernünftigen Anbietern, mit gutem bis sehr gutem Service.
Versuchskanninchen und Selbstmörder geeignet, leicht brennbar, kaum zu stoppen und zu löschen. Nicht nur ein gefährliches Instrument auf der Strasse, sondern auch in der Garage im Haus.
Nein danke, wir bleiben beim Verbrenner, der brennt nicht, ist umweltfreundlicher wie das Elektrogöppeli, und beim Wiederverkauf erhält man auch noch etwas dafür. Entsorgungsprobleme gibt es auch keine, wie bei den Batteriengöppelis.
Kein Wunder hat man in den USA das zukünftige Verbrennerverbot der Grünpolitiker wieder aufgehoben.
..dafür im Gegenzug gefährliche, selbstmörderische 💣⚡️Elektromühlen⚡️💥 für die Schweizer im Export!
So handeln nur Feindesstaaten!
In Bern schläft man weiter, und will die sicheren Verbrennerautos wegen stupider 🤢Grünparteien🤢 verbieten.
Was passiert, wenn ein Vogel tief die Autobahn überquert und in den Sensor des Tesla gerät?
Kann jemand hier aus der Elektro-Auto-Community Antwort geben?
Tesla meldet in der Passagierkabine: Fasten your seat belts – und hebt ab.
Tesla fahren ist ein Risiko.
Solche Probleme haben alle Hersteller von Fahrzeugen aller Antriebsarten. Verwerflich ist eher, dass Tesla offenbar nicht wirklich reagiert. Nicht mal eine Warnung.
Was bei Tesla eher unterirdisch ist, sind die Fahrwerke. Schlicht Schrott. Sturz und Nachlauf nicht mal einstellbar. Fahrwerk von Werk aus nicht vermessen ausgeliefert. Tesla selber kommuniziert, dass halt irgendwo gespart werden musste. Wichtig war es offenbar, für vernünftiges Geld ein fahrbares E-Auto auf den Markt zu bringen. Das haben sie ja auch geschafft. Sollte der Käufer aber wissen.
Das ist der Reiz von Teslas: Man weiß nie, ob man eine Ladestation findet, lebend am Ziel ankommt oder der Wagen auf dem Parkplatz verbrennt. Jede Fahrt ein Abenteuer – ein Auto für Nervenkitzel-Suchende.
..schon bald zu gefährlichen, ferngesteuerten „Strassendrohnen“ um die geplante Bevölkerungsreduktion voranzutreiben?
Wer noch selbstständig Lenken und Bremsen darf wird aus der 🛰Ferne🛰 von Dritten bestimmt.
🤐Du hast nichts mehr zu sagen, nichts mehr zu besitzen🤐, und wirst trotzdem 🤣glücklich🤣🤩 sein!
Viele Grüsse
Euer Schwabe Klaus👹
Pfff «versagte die Bremsassistenz». Hat sehr viel mit Tesla zu tun. Welche Werbung kriegt der Herr wohl auf IP angezeigt.
Ab 1. Juli 2025 müssen sich Fahrschüler für die Theorie- und Praxisprüfung auch bei den modernen Fahrerassistenzsystemen auskennen. Also Boomer, vergesst doch bitte die Assistenzsysteme, wenn ihr sie nicht richtig bedienen könnt oder belegt einen Kurs.
P.S. habe 2 Teslas im Taxibetrieb mit 330k und 260k km (M3 und MS). Keine Probleme mit «Assistenzsystemen» und auch sonst keine.
Sofort einen Anwalt in Amerika suchen, und eine Millionenklage dort einreichen! Die Amis mit ihren eigenen Gesetzen bestragen.
Wer kauft heute noch einen Swasticar?
Bremsen wird heillos überschätzt.
Mein Tesla Plaid ist krass: Kraft ohne Ende, Hammersoftware und Platz für die ganze Familie. Fuhr bereits viele deutsche Autos im oberen Segment aber dieser Tesla übertrifft alle. Best car ever.
Die Leute bei Tesla getrauen sich nichts zu sagen. Jedes unpässliche Statement könnte Tesla’s ‚Leiter Statistikbehörde‘ den Kopf kosten. Und den eigenen natürlich sowieso. Sofort.
Meldung ans zuständige Stva/Bundesamt mit Kopie an Generalimporteur…
Tesla, die mobile «Sarco Suizidkapsel».
Nur für Fahrer im 9. Lebensjahrzehnt…
Wobei: So wenig ich eine ganze Kuh kaufe, wenn ich 2 l Milch brauche, so wenig brauche ich einen Tesla für’s Ableben…
Bist Du es, Roooogeeee?