Nachdem ihn Gemeinderat von Maur abserviert hatte, standen Menschen auf Hinterbeine, sagt Thomas Renggli. Der Ex-NZZ-Journalist hat ein Buch zur brutalen Tötung im heimeligen „Sponstürli“ verfasst, jetzt fordert er die Politik heraus.
Nachdem ihn Gemeinderat von Maur abserviert hatte, standen Menschen auf Hinterbeine, sagt Thomas Renggli. Der Ex-NZZ-Journalist hat ein Buch zur brutalen Tötung im heimeligen „Sponstürli“ verfasst, jetzt fordert er die Politik heraus.
Die Gemeinden ausserhalb der Zh-stadtgrenzen emanzipieren sich von den Bauern 💡🙌
Weniger Korruption, mehr Transparenz. Kein Wunder mögen die „Alten“ das nicht.
Siehe Beispiel Fällanden: https://inside-faellanden.ch/
Maurmer Zeitung auch top: https://maurmerzeitung.ch/
Es braucht mehr Bürger*innen* wie Thomas Renggli auf allen Ebenen in der Politik, kommunal, kantonal, national.
Unabhängig und Parteilos, solche Politiker sind gut fürs Volk und Land.
Korrekter würde es heissen: Bürgerinnen und Bürger! Alles andere ist Gender Schwachsinn und eine Verhunzung der deutschen Sprache!
Dieses Interview ist nur noch peinlich aber passt zu IP. Schade für die Zeit. Die NZZ sollte auch hinter die Bücher.
Solche Plauderer finde ich schrecklich.
Für die Exekutive von Maur nur ein Vorteil wenn Renggli in das Gremium gewählt wird. Dann ist er eingebunden, bekommt Steuergelder und muss zu vielem schweigen!
Was zeichnet einen NZZ-Schreiberling aus in der Politik mitzutun?
Was zeichnet einen Neidbürger und Missgünstling wie Sie aus?
Kritische Menschen sind seltener zu finden als Gleichgesinnte.
Auch in den meisten Firmen in
der Schweiz werden kritisch
denkende Mitarbeiter als
Idioten hingestellt.Auch wen er
100% Recht hat was er sagt!!
Es werden meistens nur sehr
einfühlsame bevorzugt auch
wen Sie fachlich die größten
Nieten sind !!
Die Interviews auf IP haben absolut keine Qualität mehr.
38 Minuten Gefasel und Händeschwingen brauchen wir nicht.
Riesen Kompliment für dieses Interview.
Es zeigt beispielhaft wo und wie Basisdemokratie entsteht und gelebt wird. Wie Menschen motiviert werden können Verantwortung zu übernehmen. Ich bin dankbar für jeden, der sich aktiv für ein Amt in einer Gemeinde zur Verfügung stellt und sich für diese engagiert. Ich hoffe sehr, dass auch mehr Jüngere für ein Mitmachen zu begeistern sind. Bitte an die Eltern: Nehmt eure Töchter und Söhne an die Hand und besucht mit diesen eine Gemeindeversammlung, sprecht zu Hause über Politik miteinander.
Absolut wichtig ist die Erfahrung von Gemeindeversammlungen. Echt, dort wird diszipliniert Schweizer Politik gelebt.
Bin ich der einzige der es ein komisches Verständnis von Journalismus findet, wenn man der Schwester in einer Zeitung eine solche Platform bietet? Diese Schwester war ganz offenbar in diesem Konflikt parteiisch und voreingenommen. Vielleicht beim Fussball Journalismus bleiben.
Ich empfehle den Artikel der NZZaS zum Fall für eine andere Perspektive.
Dachte immer, das sei ein Riesen Dampfplauderi. Nach diesem Interview muss ich sagen: Renggli for president. Endlich mal einer mit gesundem Menschenverstand, der Demokratie leben will und nicht nur davon schnurret! Bravo! Ich hoffe, die Bürger von Maur sind clever genug, den zu wählen!