Die meisten Rentner brauchen keine 13. AHV, sagt Hans Geiger. Die Initianten zielten gekonnt auf die Alten, weil diese die eifrigsten Urnengänger seien.
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Scheint ein Dauerproblem der Bundesbehörden zu sein. Kommt davon, wenn man Leute einstellt, die herzig und nett sind anstatt Leute mit Fachwissen. Bravo. Seit Jahren (s. IP 2018) wird falsch gerechnet. Soll mir jemand sagen, dass diese Rechenprobleme nur in diesem einen Departement zu finden sind!?
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Ich habe mich masslos über das oberdoofe Schreiben von Adolf Ogi & Konsorten geärgert. Gerade die, mit einer Rente von ca. 230’000 pro Jahr. Dachte immer, so ex Bundesräte sollten sich nicht mehr in die Politik einmischen! Und niemand MUSS die AHV nehmen. Man kann das auch bedürftigen Leuten spenden oder stehen lassen. Die Vorlage wird wahrscheinlich schon angenommen, aber ob sie auch umgesetzt wird, ist mehr als fraglich – siehe Masseneinwanderung!
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@Anita
Die Bürgerlichen sind willfährige Helfer der Pensionskassen-Lobby und dieses Schreiben der alt Bundesräte, sowie die NEIN-Schmutzkampagne gegen die 13 x AHV Rente ist Beweis dafür. wer hat bisher die Leistungen gekürzt? Die AHV oder die 2. Säule? Dieser Frage nachzugehen lohnt sich.
Die jährlichen AHV-Einnahmen werden umgehend wieder für Renten ausgegeben und sind volkswirtschaftlich hoch effizient und wirksam. Zurzeit verwaltet der AHV-Fonds Vermögen von 50 Milliarden Franken. Zu verdienen gibt es für die Finanzbranche nichts!.
Die „2. Säule Lobby“ mit Unterstützung ihrer politischen Wasserträgern wird alle Hebel in Gang setzen, um Ihre sprudelnden Milliarden-Einnahmen an Provisionen abzusichern. Horrorszenarien und Weltuntergangsstimmung werden propagiert. Nichts wird unversucht gelassen. Ich kann mir vorstellen, dass bald – sehr bald – auch das Tabu des Eingriffs in laufenden 2. Säule-Renten gebrochen wird. Die zweite Säule wird in der Schweiz nur wenig kritisiert, während alles auf die AHV starrt, welche weiterhin den Prügelknaben der Sozialversicherungsdiskussion spielt. Die Pensionskassenbranche hat mit aller Macht die Herabsetzungen von Leistungen auch im BVG, bei gleichzeitiger Erhöhung der Einzahlungspflicht erwirkt! Man soll sich nicht täuschen. Diese Kreise lassen nicht locker und WISSEN – wie ein JA zur 13 AHV Rente eine Debatte auslösen würde zu Gunsten einer AHV Volkspension.
Das fürchten die Profiteure der 2. Säule (Verwaltungskosten Gebühren 2022 8.15 Mrd. OAK) wie der Teufel das Weihwasser!
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Ein JA für die 13. AHV-Rente und ein NEIN für die Erhöhung des Rentenalters, weil die Finanzierung ganz einfach ist! Die notwendigen Gelder können bei den Reichen abgeschöpft werden! Für diese Erkenntnisse braucht man keinen Hochschulabschluss und keinen Politiker der nur Geld einheimst, wie gesagt Umlagerungsprinzip! Ganz einfach!
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Selbstverständlich JA zur 13. AHV-Rente und zum Giesskannenprinzip. Und bei der Gelegenheit auch: NEIN zur Initiative der jungen Freisinnigen.
Denn es ist nur konsequent, nachdem die Bürgerlichen den Abbau der Leistungen bei den Ergänzungsleistungen mit der letzten Reform mitverantwortet haben. Das aktuelle Argument von Herr Geiger ein Hohn für die Betroffenen.
Für die Bürgerlichen ist das Volk meiner Meinung nach eine Melkkuh, die bis zum Tod arbeiten und die Oberen reich machen darf. Erreicht haben die Bürgerlichen in den letzten 100 Jahren, dass die Ketten den Arbeitssklaven entfernt wurden, dafür Boni verteilt wurden im Wissen, dass das Volk so dumm ist und noch mehr arbeitet, um die Reichen noch reicher zu machen.
Die Kollateralschäden dieser Politik hat freilich das Volk mit den Steuern zu bezahlen!
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Dummer Plauderi.
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Die Ja-Stimmer werden nicht darüber informiert, dass ihnen von der 13. AHV Rente unter dem Strich praktisch nichts von dieser bleiben würde. Die Mehrwertsteuer stiegt auf 9,5 Punkte, macht 600 Franken mehr Konsumausgaben im Jahr. Die Einkommenssteuer steigt massiv, weil der Rentner wegen der 13. AHV in eine höhere Steuerklasse kommt. Die AHV wird bei einer 13. AHV Rente in spätestens zwei Jahren zahlungsunfähig sein. Dann streiten die Parlamentarier über die Finanzierung der AHV und weil sie sich nicht einigen können, wird per Notrecht verfügt, dass Rentner mit mehr als 50`000 Vermögen keine AHV erhalten, dass die AHV über die Enteignung der Sparer und Wohneigentümer finanziert wird und dass anderweitige Einkünfte der Rentner von der Rente abgezogen werden. Liebe Rentner, fallt nicht auf die populistischen Versprechen der Linken rein. Eine andere Lösung als die beschriebene gibt es nicht.
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Reto, was plapperst du da?
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Reto Gehrig’s Schreckens-Szenario ist nicht ganz abwegig, leider. Dass bei einem Kollaps der AHV Hauseigentümer als erste geschröpft würden, ist durchaus möglich. Tigrillos voreiliges Covid-Notrecht lässt grüssen . . . !!
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Und der Kanton Zürich riecht Lunte und hat vorsorglich angekündigt, die Eigenmietwerte 1925 zu erhöhen.
So bauernschlau läuft‘s hier.
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Nein, Herr Geiger, Sie irren sich gewaltig.
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Man muss unterscheiden zwischen den aktuellen reichen Rentnern wie Hans, welche 1.6 Mio in der hoch verzinsten PK mitnehmen konnten und den zukünftigen Rentnern, die nicht mal die Hälfte davon haben werden und mit massiv gesteigerten Kosten für Krankenkassen und der allgemeinen Teuerung überleben müssen. Viele werden ohne diese 13. AHV Rente noch mehr in Altersarmut darben. Kohle für die Alten hat es genug im reichsten Land der Welt, man muss nur wollen.
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Der Denkfehler gewisser Nein-Verfechter in dieser Abstimmung ist, dass zb Hans Geiger u.a. zu analytisch und die Fachleute der Vorsorge zu demografisch-langfristig-rational an die Sache herangehen.
Es ist simpel und sehr einfach:
das Volk denkt kurzfristig-eindimensional und ist wegen stark steigender Preise der Gesundheitskosten und Mieten zu Trotz-Reaktionen bereit.
Daher wird die 13. AHV-Rente hier u.a. wohl mit 61% angenommen. -
Die kleine, magere AHV und das grosse Ganze
Die AHV hat aktuell Spareinlagen (AHV-Fonds) von 50 Milliarden. Bei den Pensionskassen nach BVG (obligatorisch seit 1985) sind es 1200 Milliarden. Diese rasante Entwicklung war nur möglich weil ständig neue, steuerbefreite Einlagemöglichkeiten ins BVG geschaffen wurden. Diese sind vor allem im über obligatorischen Teil (Einkommen >88‘200.–) interessant.
80% der Erwerbstätigen sind aber im Obligatorium, haben somit kleinere Renten und können wenig von diesen Möglichkeiten profitieren.
Während sich die AHV gemäss der Haushaltsbudgeterhebung auf alle Einkommensklassen in etwa gleich verteilt, fallen nur etwa 12 Prozent aller PK-Renten bei den ärmsten 40 Prozent an.
Hier würde eine 13. AHV-Rente sicher eine grosse Erleichterung bringen.
Die AHV zahlt jährlich etwa 50 Mia Altersrenten aus. Bei den PKs sind es 26 Mia, welche vor allem bei denen anfallen, die gut verdient haben. (40% gehen an das reichste Fünftel). Dies zu Verwaltungskosten, die offiziell mit 7,3 Milliarden (Inoffiziell 19) beziffert werden. Trotz der hohen Verwaltungskosten schwillt der BVG-Topf jährlich um etwa 35 Mia an (Überschuss, Verzinsung, Anlageerträge).
Und jetzt sagen uns genau diejenigen Politiker, welche diese Sparorgie organisiert haben, dass 4,1 Milliarden mehr für die AHV leider nicht finanzierbar seien.
Es gäbe einfache Lösungen. Wenn der politische Wille vorhanden wäre….
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Die mit weitem Abstand schlimmste Generation Deutschlands sind Westeuropäer, die so ca. zwischen 1940 und 1960 geboren wurden. Also diejenige Generation, die der Amerikaner als „Boomer“ (1946-1964) bezeichnen würde. Diese verwöhnte, verhätschelte, asoziale, gottlose und perverse Generation war der Sargnagel Europas.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Westeuropa als „Schaufenster zum Westen“ gebraucht und dementsprechend vom amerikanischen Mega-Kapital verhätschelt und verwöhnt, bis es dort der letzte Vollidiot zum Eigenheim mit zwei Autos gebracht hat. Die westliche Boomer-Generation hat die mit Abstand beste Wirtschaft und den mit Abstand höchsten Lebensstandard DER GESAMTEN MESCHHEITSGESCHICHTE gesehen.
Und wie hat diese Generation diese GLÄNZENDEN Ausgangsbedingungen genutzt? Sie hat den gesamten Westen zerstört, die Wirtschaft zerstört, die Umwelt zerstört, uns den FEMINISMUS, die Masseneinwanderung und die Massenabtreibung beschert.
Gleichzeitig spielen sich diese Hätschelkinder jetzt auch noch als geniale Grosskapitalisten auf, die ach so intelligent und gebildet gewesen seien und die es ja so schwer gehabt hätten.
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komisch, klingt irgendwie nach Agenda!
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Die KMU werden sich „freuen“ … noch mehr Kosten, die sie bewältigen müssen. Irgendwann werden sich dann alle wundern, warum es nur noch Grossunternehmen hat und angestellte Manager aus dem Ausland, die bestimmen was in der Schweiz läuft.
Wie ein Mosaik…immer ein Steinchen mehr…Warum konzentriert man sich nicht auf die wirklich Bedürftigen Rentner statt auf alle? Ich z.B. werde gut profitieren, weil mein Zeitverhältnis restliche Einzahlungsdauer und erwartbare Auszahlungsdauer gut ist. Aber die Jungen und die Familiengründer werden kräftig in den Hintern getreten:
– Sie müssen die Baby-Boomer Rentnerwelle finanzieren, die noch mindestens 20-25 Jahre laufen wird
– Sie müssen dieses teure „13. AHV“ Geschenk für die aktuellen Rentner finanzieren…Ich bin schon fleissig bei den Jungen am mobilisieren, dass Sie sich das nicht gefallen lassen von den Gewerkschaften und Linken, die glauben, das Geld komme aus dem Bankomaten…
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Die Babyboomer sollen bis 80 arbeiten:
– Fachkräftemangel behoben
– AHV saniert
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Da Cassis,der Italiener Selenskyj Milliarden Franken gibt , dann sind wir Rentner zu erst dran.
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Blödsinn.
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der Deo-Roller „Hansi“ schiesst mal wieder den Vogel ab.
über 180 Kommentare schon am ersten Tag nach Veröffentlichung seines gigantischen Blockbusters! Jetzt wollen wir mal schaun, ob wir die Likes und Kommentar-Klicks nicht zu einem neuen Allzeithoch pushen können … -
AHV-Bezüger im In- und Ausland, welche Ja stimmen, leben nach dem Moto: „Nach mir die Sintflut. Ist doch egal, ob unsere Kinder noch eine AHV haben, oder wenn sie die Steuern erhöhen müssen für die Finanzierung“ Anstatt aus Rache an der Geld-Verschleuderungs-Politik ja zu stimmen, würdet ihr besser mal Politiker und die Partei wählen, welche einen nachhaltigen Finanzhaushalt anstrebt.
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Bürgerliche Finanzpolitiker von SVP und FDP, die Grossbanken auf dem Gewissen haben und bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Steuern für UHNW und Holdings senken?
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Ich gehe mal davon aus, dass solche reichen Säcke wie Sie, Herr Geiger, die AHV-Rente gar nicht erst verlangt haben. Die AHV-Rente kommt ja nicht von alleine, die muss man beantragen. Wenn Sie nun argumentieren, Sie benötigen die 13. Rente nicht, aber die bisherige Rente haben Sie selbstverständlich schon, dann sind Sie für mich ein Schmarotzer.
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Wenn einem Multimillionäre und Milliardäre auffordern bei einer Rentenerhöhung, die endlich die Teuerung etwas ausgleicht, nein zu stimmen, dann ist etwas faul.
Die eigenen Säcke füllen und das gemeine Volk zu Verzicht ermahnen zeugt von Doppelmoral. -
Noch schräger ist unsere Asylpolitik, unsere „reiche-Ukrainer-machen-Ferien-in-der-Schweiz-mit-Flüchtlingsgeld“ – Politik, unsere Verschleuderung von Steuergeld ins Ausland mit dieser unsäglichen DEZA, unsere Klimapolitik, unsere Krankenkassenpolitik, die Pensionskassen, die auf einer Billion Reserven sitzen und seit 2008 nie einen Teuerungsausgleich gewährten, die ganze Rotgrünpolitik mit ihrer totalen Verschleuderung für unsinnigen Mist undundund. Solange das nicht ändert, sehe ich nicht ein, wieso ich auf eine 13. AHV-Rente verzichten sollte.
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Siehst du, Nikki, du solltest links-grün dankbar sein.
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Die Geldumverteilung über die 2. Säule kostet, so lese ich, 14 Milliarden Franken, die entsprechenden Versicherungen, welche dieses Geschäft betreiben und ihre Aktionäre, welche bei diesen 14 Miliarden auch mitkassieren, freuen sich sicher darüber. Ich nehme mal an, da freut sich auch Herr Geiger deswegen. Wenn hingegen etwas mehr über die AHV fliesst, bekommen die Erwähnten nichts, da es bisher keine AHV-Aktien gibt. Also, wenn ich so darüber nachdenke, kann ich die ablehnende Haltung der AHV-Gegner schon verstehen…
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Der letzte Satz in der Diskussion bringt es auf den Punkt. Zudem ist die PK-Rente bzw. der Umwandlungssatz im Sinkflug. Daher wird die AHV-Rente für uns umso wichtiger. Wir werden die 13. AHV-Rente zum Teil selber finanzieren, aber auch die Wirtschaft muss sich daran beteiligen. Schliesslich profitieren die Unternehmen auch von einem stabilen Umfeld, gut ausgebildeten Mitarbeitern und nicht zuletzt von tiefen Unternehmenssteuern im Vergleich mit dem Ausland.
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JA zur 13. AHV-Rente! Sie unterstützt die Kaufkraft und kommt somit der gesamten Gesellschaft und Wirtschaft zu Gute!
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Werter Herr Geiger
Sie haben wirklich keine Ahnung. Wissen Sie, wie viele Rentner von etwas über 3000 Fr. hier leben müssen? Nach über 40 Jahren Tätigkeit und das nicht als Verkäuferin, muss ich nun auch EL beziehen, da mir mein Job aus Wirtschaftsgründen gekündigt wurde. Und bis zu meiner regulären Rente bekam ich damals keinen einzigen Rappen vom Staat – ich hätte genug Geld. Dieses Geld fehlt mir heute und auf dem EL Büro ist es nicht so einfach. Da wird man aufs Büro vorgeladen und muss fast die Hosen runterlassen. Und das auf 10 Jahre zurück. Aber auf eine Mail deswegen an die SVP erhält man nicht mal eine Antwort. Es ist nur komisch, für Leute, die das ganze Leben hier gearbeitet und Steuern bezahlt haben, hat man kein Geld. Nur der Ukraine kann man Geld von ca. 6 Milliarden versprechen.
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Ich bin eigentlich auch gegen die AHV Initiative, aber wenn ich sehe wie unsere Regierung 6 Milliarden ohne Abstimmung in die Ukraine verschenkt obwohl wir alle wissen dass dieser Krieg nicht zu gewinnen ist, dann sag ich lieber für unsere Alten als für Ukrainische Funktionäre.
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Nichtwissen, Dummheit oder einfach Lügerei?
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@Patrick Bitterlin
Schon Rückmeldung nach Moskau gemacht? Wieder ein Kommentar für 5 Rubel untergebracht 😀
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Die AHV machte alleine dieses Jahr Überschüsse in der Höhe von rund drei Milliarden Franken. Bis 2030 wird das Vermögen der AHV auf fast 70 Milliarden Franken anwachsen. Wir können es uns problemlos leisten. Wir leisten uns 8.1 Mrd. Verwaltungskostengebühren (2022 Quelle OAK) mit der Fehlkonstruktion 2. Säule.
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Wegen des grenzlosen Selbstbeienungs-Honigtopfes kämpfen Politiker, Bank-, Versicherungs-, und Experten-Lobby so verbissen an der Lüge der zunehmenden Langlebigkeit. Diese beruht auf (gezielt falschen) Annahmen und nicht auf der offiziellen Sterbestatistik. Letzere zeigt nämlich ein anderes Bild. Auch werden jährlich ca. 800 Mio Fr. anstatt in die AHV, in die allgemeine Bundeskasse geleitet.
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@JA zur 13 AHV!
An die Gewerkschafter, die hier irreführende „Informationen“spammen…
1) Die angeblich in Geld schwimmende AHV tut etwas was alle Lebensversicherer auch machen müssen: RESERVEN anlegen für zukünftige Auszahlungen (Leistungen). Es kommen jetzt die Baby Boomer Jahrgänge in Rente…die AHV Auszahlungen werden sprudeln wie eine geschüttelte Colaflasche. Die AHV braucht diese RESERVEN um die zukünftigen Renten zahlen zu können. Wenn IHR jetzt das Geld verprasst, dann ist nichts mehr da für die zukünftigen neuen Rentner. Hohe Beitraserhöhungen sind dann unausweichlich.
2) Vielleicht haben Sie auf einem anderen Planeten gewohnt. Dank der jahrelangen unnatürlichen Negativzinsen / Niedrigzinsen im EU Raum und in den USA musste auch die SNB sich anpassen. Deswegen gab es so lange nicht genug Zinsen für die Pensionskassen. Diese Situation ändert sich gerade hoffentlich…dann gibt es auch wieder eine ausreichende Verzinsung.
3) Umverteilung in der BVG: Aktuell zahlen die Arbeitenden indirekt für die aktuellen BVG Rentner (was eigentlich nicht so sein soll). Um die Gelder in der BVG auszahlen zu können, bekommen die aktuellen Einzahler zudem zu wenig Zinsen. Denn ein gewisser Anteil des Analageertrages geht an die aktuellen Bezüger. Jetzt sollen die dann nochmal gefüttert werden mit den erhöhten Beiträgen der aktuell arbeitenden.Eine Doppelstrafe für aktuell Arbeitende. Denkt auch an Eure Kinder und Enkel !!
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@Eichlefääger
Sie flüchten sich nach oben und gehen einer sachlichen Auseinandersetzung aus dem Weg. Bauen Feinbilder auf und drehen sich wie ein Aal mit Schaum vor dem Mund wenn Ihre Präferenzen einer gemeinwohlorientierten Überprüfung nicht standhalten. Vielleicht machen Sie mal einen Grundkurs in Logik, werter @Eichlefääger, denn Ihre Argumentation ist nicht sehr anspruchsvoll. Gelinde gesagt.
Ich habe Dinge geschrieben die ALLE auf der Basis von Dokumenten der BFS, BSV, OAK, FINMA, SNB öffentlich nachzuprüfen sind, welches mit der aktuellen Argumentation – JA-zur 13 x AHV Rente – voll kongruent sind.
Sie haben keinen einzigen sachlichen Argument vorgebraucht und haben die Argumentation der Banken und ASIP übernommen. Das verstehe ich. Die Banken strebten stets eine privatisierte Altersvorsorge an. Auch heute profiliert sich die Neue Zürcher Zeitung erneut als Kampfblatt gegen die 13 x AHV Rente.
AHV schlecht reden – so läuft die subtile Meinungsbeeinflussung. Zur Erinnerung: Nach der erstmaligen, grossen AHV-Prognose einer Expertengruppe des Bundes von 1995 (der sog. IDA-Fiso-Studie) wäre die AHV bereits vor achtzehn Jahren pleite gegangen. Heute sind wir bei deutlich mehr Rentner und 50+ Mrd. Franken AHV-Reserven. Alle müssen in der AHV einzahlen, im Gegensatz zu der deutschen Umlagerente die sog. Adenauer Rente, daher hat die AHV für die mittleren und unteren Einkommen (90% der Bevölkerung) einen unschlagbaren Preis vs. Leistungsverhältnis.
Zur 2. Säule. Die Schieflage für Versicherten, Beitragszahler und Rentner ist aktenkundig (höhere Beiträge für tiefere Renten). Die Liste ist unendlich und gepflastert mit unendlich viel Geld und Verwaltungskostengebühren von sagenhaften 8.15 Milliarden Franken für das Jahr 2022 – Quelle: OAK vgl. unten. Geld das den Rentner und schweizerischen Volkswirtschaft fehlt und beben bei ein Hauptgrund von der Umverteilung von fleissig auf reich (vgl. Bodenspekulation). Die Einwanderung ist nicht die Primärursache sondern eine Begleiterscheinung.
Noch herrscht das eiserne Gesetz des Schweigens bei diesen PK Experten. Doch wenn der Erste von denen auspackt, dürfte kein Auge mehr trocken bleiben und 9 Millionen Menschen werden sich die Augen reiben.
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Ich habe während Jahrzehnten auf meinem 13. Salär AHV bezahlt. Wieso soll ich keine 13. Rente erhalten?
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Ich stimme JA für die 13. AHV Rente.
Ich kann schliesslich, wegen den Steuerrechnungen,
mit dem AHV Geld nicht einmal die Krankenkassenprämien begleichen.Wenn man vor dem AHV- Alter stirbt—- hat man Pech gehabt.
Erlebt man die AHV Rente wird das AHV Geld für die Staatskasse
eingezogen.Ich hoffe dass ich mit der 13. AHV Rente dannzumal wenigstens einen Ausflug machen kann.
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@Hänschen
Wenn Sie verheiratet sind, bekommt Ihre Frau Hinterbliebenenrente, wenn Sie vor ihr sterben.
Wenn es keine Anspruchsberechtigten mehr gibt, dann verbleibt das Geld bei der AHV. Das Geld wird nicht „in die Staatskasse“ überführt.
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Das Nein steht nicht zur Diskussion, zum Ja der 13zehnten AHV Rente setzen sich die Zugewanderten ein, Grufties mit Villa in einer Steueroase nicht.
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Bekommt Ihr Typen eigentlich Geld von der Gewerkschaft, dass Ihr deren Webseiten Text 1:1 hier spammt? Nein, die AHV steht nicht finanziell gut da. Nein, die Milliarden sind nicht zum verprassen da. Mit den Baby Boomern die jetzt in die Rentenauszahlungsphase kommen braucht es hohe RESERVEN für die zukünftigen Rentenauszahlungen… Ihr ahnungslosen Gewerkschaftler und Linke werdet schon noch die AHV zerschiessen und hinterher wieder jammern wie immer…
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@Eichlefääger
Komisch ist nur, dass ich Sie bereits zweimal, hiermit dreimal, vergeblich darauf hingewiesen haben, dass Sie bitte Fakten auf den Tisch legen sollen. Kann doch wohl kein Problem sein, bei soviel Sachkenntnis wie Sie haben (wollen). Wenn Sie das nicht können, was bei einer Koryphäe schon peinlich genug ist, widerlegen Sie doch wenigstens einer der Zahlen. Hat ja genug hier.
Mit reinem Egoismus der immer von den anderen finanziert wird, muss endlich aufgehört werden. Für das ist die Altersvorsorge nicht da. Auch deshalb muss die 2. (und 3.) Säule endlich verschwinden. Die Vorsorge muss allen dienen. Kann bezüglich Zahlen ja mal den Anfang machen.
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Immer die selbe Leier, gemäss den Rechten sollte die AHV schon seit 20-Jahren pleite sein… das Gegenteil ist der Fall !
Die AHV machte alleine dieses Jahr Überschüsse in der Höhe von rund drei Milliarden Franken. Bis 2030 wird das Vermögen der AHV auf fast 70 Milliarden Franken anwachsen. Wir können es uns problemlos leisten. Wir leisten uns 8.1 Mrd. Verwaltungskostengebühren (2022 Quelle OAK) mit der Fehlkonstruktion 2. Säule. -
sach ma Eichelfeger, kann man dir noch helfen? – was regst du dich denn so auf? – geht es dir etwas an, was die Dummbratzen an Rentenzahlungen bekommen sollen?
übrigens: ich hab‘ noch mein ganzes Lager voll mit JOHANNISKRAUT-Kapseln
(sind auch zur analen Einnahme verwendbar, wenn andere Wege verstopft!)JOHANNISKRAUT – wenn’s mal wieder brenzlig wird …
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Eichlefääger, Sie kapieren es einfach nicht. Die 13.AHV ist für viele Menschen in diesem Land lebenswichtig und wird auf jeden Fall angenommen. Falls Sie bei der Bank Bär arbeiten und die 13. nicht brauchen, schön für Sie, dafür bezahlen werden Sie aber schon müssen und das ist gut so.
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Nach meiner Meinung braucht Mehrheit der Befürworter die 13. AHV Rente nicht. Die JA Stimme soll einfach über Unzufriedenheit des Volkes über Politik und Verschwendung unsere Steuergelder zeugen. Und wenn schon unsere Steuergelder verschwendet werden wieso nicht auch für die 13. AHV Rente?
Es ist glaub 1 Minute vor 12 um die Politik des „Geldschenkens“ zu ändern. Asylwesen noch 2-3 Milliarden, für Flüchtlingspolitik auch noch 2-3 Milliarden, Kochesionsbeiträge 2-3 Milliarden, Ukraine, Afrika, Balkan etc. Das macht die Steuerzahler in dem Land langsam wütend. Und die Politiker, Banker, Versicherer und restliche Elite immer höhere Löhne und Bonis.
Das sind glaub die Themen die Leute treiben ja zu stimmen.-
Ich bin nur der Koch (sagten die Kochesionsbeiträge).
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So ist es!
Die einzige Möglichkeit die Politiker zur Vernunft zu bringen. –
— und zwar die SVP, FDP, GLP und Mitte. Die haben es in der Hand, das Steuer nach dem Ja zum 13. Rente herumzuziehen.
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Dass Sie, Herr Geiger, sich auch noch für das Nein-Lager einspannen lassen, begreife ich. Sie sind mit den Alt-Bunderäten einig, die einen unsinnigen und unverschämten Brief an die Alten versendet haben. Dieser ist Zynismus pur!
Der Zug ist längst abgefahren und das Ja „im Kasten“ – begreift Ihr das nicht?-
Genau, diese Bundesräte sind ja auch schuldig am Untergang des Mittelstandes!
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Ich habe mir viele der Antworten oder Fragen gelesen. Was mir immer wieder auffällt, auch von denen wo dagegen sind, es fehlt an Lösungen. Aus meiner Sicht könnte man das ganze, ganz schnelle Lösen, die Rente wird nicht mehr versteuert, dann hätte jeder etwas dazu, auch die Gegner. Nur leider wird das auch nicht gehen, dann kommt der BR und hält den Finger hoch, weil Ihnen dann die Steuereinnahmen wegbrechen und dies muss wieder irgendwo anders rein geholt werden, und das über die Allgemeinheit. Also ein Ja für die 13. AHV.
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Es bricht gar nicht soviel von den Steuereinnahmen für Gemeinde, Kanton und Bund weg. Alle, die auf die 13. AHV-Rente angewiesen sind, bezahlen ohnehin wenig Steuern. Und die Mehrbesseren und Superreichen: bei denen fällt der Abzug nicht gross ins Gewicht.
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Und an alle Frustrierte:
Wenn Ihr Euch über Ausländer, Zuwanderung, keine neuen AKW, die obligatorische Krankenversicherung aufregt usw. dann müsst Ihr eben entsprechend klar formulierte Volksinitiativen lancieren und schauen ob Ihr eine Mehrheit bekommt…
Sich aber selber ins Knie schiessen hat noch nie Probleme gelöst und „die Eliten“ (wie Ihr Sie nennt) werden sicherlich von diesen Punkten nichts umsetzen nur weil die AHV Pleite ist…dann kommt eher der Ruf nach noch mehr Zuwanderung (noch mehr Beitragszahler) oder man reduziert die AHV Renten … das kann man auch mit 13 Auszahlungen …
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@Eichelfääger
Sie haben wahrscheinlich den Punkt für sich. Ich als AHV würde dieselbe Jahres-Summe einfach durch 13 teilen. Erledigt.
Aber die Bundesnasen unter FDP-Cassis und KKS sind derart neben den Bürgerlichen Schuhen, dass sich der Wähler irgendwann auch mit den Linken ins Bett legt, so wie die FDP mit Kunterbunt.
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@ Eichelfänger: Bitte umgehend den Gesundheitszustand überprüfen lassen.
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@Eichlefääger..
„dann müsst Ihr eben“…..„die Eliten“ (wie Ihr Sie nennt)“….
Seltsam, oder? „Ihr“? Gehören Sie nicht dazu? Frage: Sind Sie ein Deutscher der in der Schweiz lebt und das Umlageverfahren in Deutschland (Adenauer Rente) mit der AHV Rente verwechselt? Weiter unter antworten Sie einen Kommentarschreiber u.a.:
„Leider ist das Unsinn was dort (SGB) in der Art geschrieben wird…und unterschlägt die notwendigen Reserven für immer mehr und älter werdende Rentner“
Tut er nicht. Die BFS-Statistiken (Nicht SGB) bis 2022, und die ab BFS-Szenarien sind beweis dafür (vgl. unten) bestätigen diese Entwicklungen, bzw. die Finanzierung der AHV-Rente.
https://www.ahvx13.ch/faktencheck/#fakt2
Bevor Sie hier weiterhin polemisieren und diffamieren, würde ich es begrüssen, wenn Sie die BFS, BSV Zahlen widerlegen und stichhaltige Gegenargumente liefern können (nicht Ihre persönlichen Präferenzen sondern Fakten).
Zur Erinnerung, gemäss Bundesratsprognose (nicht SGB), wird das Vermögen der AHV bis Ende des Jahrzehnts auf knapp 70 Milliarden steigen.
Pikantes Detail: Nach der erstmaligen, grossen AHV-Prognose einer Expertengruppe des Bundes von 1995 (der sog. IDA-Fiso-Studie) wäre die AHV bereits vor achtzehn Jahren pleite gegangen.
Wer heute seine AHV-Rente geniesst, hat während seiner aktiven Zeit die Rente der damaligen Pensionierten mitfinanziert. Und wer heute arbeitet und mit seinen Beiträgen die Rente der jetzigen Pensionierten mitfinanziert, wird später selbst von der AHV profitieren können.
Die Polemik (systematische Schwarzmalerei aus Eigeninteressen der Versicherer, PK’s etc.) bezüglich AHV kennen wir auch schon.
Wenn Sie es wünschen können wir uns gerne über die Produkte der Privatassekuranz und deren Preis/Kosten vs. Leistungsverhältnis unterhalten für ein Durchschnittsverdiener. Auch da gibt es ein pikantes Detail zu Ungunsten der arbeitenden Bevölkerung:
Bei den Angaben zur Lebenserwartung (sinkt) unterscheidet die Pensionskassen-Lobby nicht zwischen der Lebenserwartung bei Geburt und der Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren. Für die Pensionskassen ist nur letztere relevant.
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@Ein klares JA
wieso? Viele beklagen sich hier im Forum über diese Zustände und denken sie könnten diese Dinge darüber lösen, dass sie mithelfen die AHV zu zerstören…das wird nicht funktionieren.
Die (bezahlten) Gewerkschafter und Linken hier , die die AHV zerbröseln wollen, sollten sich lieber mal an die Ursachen dranmachen:
– massive Begrenzung der Zuwanderung
=> Druck vom Wohnumgsmarkt nehmen
=> kein horrend teurer Ausbau der Infrastruktur für die 10 Mio Schweiz mehr notwendig
=> Weniger Energiebedarf
=> keine weitere Zerstörung der Natur durch VerbetonierungBedankt Euch bei Grünen und Linken für all die Probleme…und jetzt auch noch die AHV zerschreddern und KMU noch mehr belasten…
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@AFD-P: Seit wann ist die SVP mit ihren Schwiegersöhnli-Neonazis kunterbunt?
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Das ist uns zuaufwendig. Deshalb Ja zur 13. Rente. Schnell und problemlos.
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Die hiesigen Pensionskassen verwalten Vermögen von 1,2 Billionen… Wahnsinn, das viele Geld würde ausreichen um all hier mit doppelten Renten mit 55 zu pensionieren, auf weitere Beitragszahlungen komplett zu verzichten und das Geld währe erst in 30 jahren verbraucht…
Ich hingegen würde die PK Beiträge zu 100% in die AHV umleiten um laufende AHV Renten zu bezahlen und erhöhen und das Kapitalsparverfahren der 2ten Säule aufzugeben. Das würde uns alle hier von Finanzmärkten befreien…
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Diese Muppetshow mit dem stotternden Geiger ist unerträglich!
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traurig wie Extrem-Linke, Gewerkschafter und allgemein frustrierte die AHV zerstören wollen…
Auf allen Foren im Internet tauchen die immer gleichen Phrasen auf, direkt von der Webpage des Gewerkschaftsbundes kopiert mit falschen Behauptungen.
Nein, die AHV schwimmt n i c h t im Geld. Das sind die notwendigen Reserven für die Finanzierung der auszuzahlenden Renten!! Es kommen jetzt u.a. die Baby Boomer Rentner … und dann sprudelt das AHV Geld wie geschüttelte Cola aus den AHV Kassen. Und durch die weiter wachsende Zuwanderung gibt es aktuell (!) mehr Beitragszahler…aber die bekommen auch mal eine Rente…
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Gar keine Renten mehr zahlen, dann sind die AHV und der Eichelfääger saniert.
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für alles hat es eine Lösung. Man könnte ja z.B. bei andern Ausgaben sparen. Und wenn die 13. Rente kommt, braucht es auch weniger Ergänzungsleistungen. Das haben die Gegner noch nicht berücksichtigt.
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@Tom Sievers
Die Gewerkschafter und Linken fluten auf im Internet alle Foren mit Ihren falschen Behauptungen … Ihre Aussage ist 1:1 von der Webpage des schweizerischen Gewerkschaftsbundes kopiert…Alle Reserven sind notwendig um die hohen Milliarden an Renten zu zahlen und nicht auf einmal vor leeren Kassen zu stehen. Diese Werte schwanken massiv und die Flut der Baby Boomer Rentner kommt noch…und die Anzahl Renter nimmt massiv zu …
Es ist traurig wie die Extrem-Linken die AHV durch Ignoranz kaputtmachen wollen
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Die Roten wollen die AHV mutwillig zerstören um nach dem Zusammnbruch eine kommunistische Alterversorgung, die mit der Enteignung der Sparer und Hauseigentümer finanziert wird, per Notrecht einzuführen.
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Trotzkistisch, Peter, trotzkistisch. Nämlich aus Trotz.
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@Peter Bretscher
Niemand hier will die AHV zerstören. Am wenigsten die Kleinverdiener!
Sie hyperventilieren in einer psychotischen Angstspirale.
Und auch keiner wird Sie je hier in der Schweiz enteignen.Aber sich über die Finanzierung Gedanken machen, das ist legitim.
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überhaupt nicht. Das ist nicht das Ziel, auch weil man mit einer einmaligen Rentenanpassung nichts zerstören kann. Man gleicht nur einen Teil der Kaufkraftverlust aus, welcher durch die schlechte Politik der SNB verursacht wurde – und ohne Zustimmung des Wählers.
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Die kommunistische Altersversorgung sieht dann so aus: Sozial Benachteiligten, wie Bähnler, Pöschtler, Kulturschaffende, Ärzte/ Pflegepersonal, SRF Leute, Migranten und Lehrer haben Anspruch auf eine Vollrente, weil sie immer am Anschlag waren. Rote Bundespolitiker erhalten eine Rente, die das fünfzigfache einer Vollrente beträgt. Die Rente von allen anderen, auch Bauern, Rechtspopulisten etc. beläuft sich maximal auf die Hälfte einer Vollrente und wird danach berechnet a) wie viel sie in die Rentenkasse einzahlten (je mehr sie einzahlten, desto tiefer die Rente) und b) nach dem Vermögen (Renter mit einem Vermögen von ab 40`000.00 erhalten keine Rente). Zwecks Finanzierung der kommunistischen Rente werden Vermögen ab 100`000.00 enteignet (jedes Jahr 20%).
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Störend, dass sich nun ex-Bundesräte in die Meinungsbildung einmischen. Alle hätten damals ihren Beitrag dazu leisten können, die Fehler der AHV zu korrigieren. Praktisch nix wurde gemacht und das seit 20 Jahren (von den Reförmli mal abgesehen). Also: Keine Verantwortung übernehmen und jetzt auf dicke Hose machen. Politiker halt.
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@Roi Danton
neu hier in der Schweiz? Viele vorgeschlagenen AHV Reformen wurden vom Stimmbürger abgelehnt…Das ist nicht die Schuld der Bundesräte
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Das gibt einen zünftigen Watschn für die Regierung.
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@Ueli der Wähler
geben Sie Ihrer deutschen Regierung „eine Watschn“…
In der Schweiz funktioniert das anders…
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De halt en Flättere du Totsch
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Vielleicht ist die 13. AHV nicht die beste Idee, um die AHV wieder auf ein Niveau zu heben mit dem man leben kann, aber immer noch besser als 6 Milliarden an den Staat in Europa zu verschwenden.
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Es ist eine verantwortungslose Bieridee. Denn die „6 Milliarden an den Staat in Europa“ sind eh schon weg, es verschwinden einfach noch weitere 4 oder 5 Milliarden – ohne dass jemand wüsste, wo die überhaupt herkommen sollen. Nur die Linken wissen jetzt schon: Von den anderen.
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Ob brauchen oder nicht ist in der Frage nach dem Sinn der Initiative irrelevant. Giesskanne ist Unsinn, da erhalen ja Dr. Blocher und ich auch eine 13. AHV Rente, witzig. Die Rentner, die nicht auskommen mit AHV und PK, denken, sie lebten in Armut, sollen auf der Gemeinde vorstellig werden, und falls sie sparsam leben, sollen sie auch Unterstürzung erhalten.
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@Houdini
Dann geben Sie doch Ihre 13. Rente einfach weiter an jemand der von Ihnen bestimmt wird. Jede Wette das ist besser investiert wie wenn der Staat verteilt.
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Houdini… no brain. Blocher bezahlt tausend Mal mehr, als er bekommen wird. Immer noch nicht kapiert, gelle!
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Solch reiche Leute wie Blocher gibt es wenige (und die bezahlen sehr, sehr viel an die AHV ein). Aber ja, es gibt viele die eine Rente vom Staat erhalten, welche über dem Markt und über deren Leistungs-Beiträge ist: Staatsangestellte (mit Leistungorientierem Plan = abhängig vom letzten Lohn), Bundesräte (Gratis-Lenbenssrente), Bundesrichter, NGO-Abzocker, usw.
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Hört doch mal auf mit dieser Mär und dem Gejammer wegen den ach so armen Jungen, dass sie für die Alten zahlen müssen. Ja das stimmt indirekt sogar, das hat das System des Umlageverfahrens seit 1948 so an sich. Die arbeitende Bevölkerung finanziert die Rentner. Was glauben sie für wen ich bei meinem Berufseintritt 1978 AHV Beiträge einbezahlt habe? De facto zuerst, wenn man so will für meine Grosseltern danach für meine Eltern. Mein persönliches AHV Konto sagt nur soviel aus, ob ich alle Beiträge geleistet habe und ob ich mit 65 eine Vollrente bekomme.
Es wird immer argumentiert, dass pro Rentner immer weniger Beitragszahler vorhanden wären. Mag stimmen, aber die Löhne sind in den letzten Jahren teilweise geradezu explodiert. Die AHV Rente selbst hatte in den letzten Jahren aber einen marginalen Teuerungsausgleich.
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Ja, aber keiner hier schaut nach vorne und befasst sich mit den demografischen Prozessen in den nächsten 30 Jahren.
Dann kommt der Knick.
Heisst: die geburtenstarken Baby-Boomer sind verstorben. Und somit wird das deomografische Gleichgewicht wieder hergestellt. Und die Finanzierung der AHV im Umlageverfahren auch. -
Ich habe alleine in den letzten 15 Jahren eine volle Rente finanziert!
Und ja, die Jungen haben genug Geld, wenn sie wollen. Die arbeiten ja nicht mehr einmal 100%. Alles wollen 70% arbeiten, und das möglichst im Homeoffice (wo klar weniger gearbeitet wird).
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Unglaublich, der Aufwand der für die Bekämpfung der 13. AHV-Rente betrieben wird. Aber ebenfalls unglaublich, wie unsere Politik rein gar nichts gegen das Medikamenten-Desaster in der Schweiz tut: CHF 3.8 Mia. oder 4’800 Tonnen landen ungenutzt in der Entsorgung, so der Kassensturz vom Dienstag, 6. Februar. Noch vor fünf Jahren sollen es „nur“ 970 Tonnen oder CHF 1.0 Mia. gewesen sein, wenn es nach dem Boulevardblatt Blick geht: https://www.blick.ch/wirtschaft/wegwerfen-statt-einwerfen-medikamente-fuer-ueber-1-milliarde-im-muell-id15024832.html Dieser Anstieg in so kurzer Zeit übertrifft, die Schwarmalerei bei der AHV um ein Vielfaches. Und alle, die sich jetzt so ins Zeug legen für die Verhinderung der 13. AHV-Rente, lassen die Pharma einfach so gewähren. Wo lieg da die Logik, wenn die Kohle direkt = ungenutzt verbrannt wird und nur eine Branche profitiert?
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Das sind die sogeannten Kollateralschäden der Bundesverwaltung. Das wird von niemandem kritisiert. -;)
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Stimme JA die Schweiz verschenkt Mia ans Ausland und fürs Asylunwesen!Jetzt sind mal die Scweizer dran !
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Und nicht vergessen wie die Politiker sich gegenseitig das Geld für NGOs, Subventionen und allerlei Unsinn zuschanzen. Ich hätte gerne mal gesehen, dass jeder Franken vor dem Ausgeben 2x umgedreht wird, vor allem von den Mitte-Rechts-Politikern.
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Die AHV erzielt in den nächsten Jahren Jahr für Jahr rund 3 Mrd. Franken Überschuss. Entgegen der jahrelangen Schwarzmalerei wird das AHV-Vermögen bis Ende des Jahrzehntes auf 67 Mrd. steigen. Das ist rund 20 Mrd. Franken mehr als heute.
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Erbschaftssteuer und gut ist.
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Quatsch, zuerst einmal selbst etwas leisten!
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Habe definitiv kein Bock für euch Sozialschmarotzer arbeiten zu gehen!
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„Jetzt zeig ichs denen“ Entscheidungen im finanziellen Bereich sind meistens ein Schuss ins eigene Knie…
Wer zahlt die Beiträge der AHV? Genau, wir alle die arbeiten (!!). Wenn jetzt jährlich ca 4 Milliarden mehr AHV ausgezahlt werden, dann müssen diese 4 Milliarden von den aktuell Arbeitenden bezahlt werden. Alle die eine Familie gründen wollen werden viel Spass haben an den deutlich erhöhten AHV Beiträgen…
Vielleicht vorher mal nachdenken…
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@Eichlefääger
Die über Lohnbeiträge finanzierte AHV ist gerade für eine normalverdienden Familie mit Kindern die viel kostengünstiger, weil die Arbeitgeber einen Teil der Beiträge zahlen. Weil es auch Rente gibt, wenn man sich um Kinder und pflegebedürftige Angehörige gekümmert hat. Weil die AHV einen Teil der Beiträge der Topverdiener wie CEO’s &. Co. zur Finanzierung der unteren und mittleren Renten braucht. Und weil die Banken und Versicherungen nichts daran verdienen. Die Arbeitnehmenden erhalten in der AHV für ihre Beiträge deutlich mehr Rente. So kann die Rentenlücke effizient geschlossen werden. Die 13. AHV-Rente schneidet selbst dann noch besser ab, wenn sich die Zinsen rasch und markant erhöhen würden.
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Ja und die welche jetzt AHV beziehen haben die AHV für ihre Vorfahren bezahlt, solange sie gearbeitet haben. Nennt sich Solidaritätsprinzip, wohl ein unbekanntes Fremdwort für Sie. Und wenn Sie dann selbst am Stock gehen oder krank sind werden die Jüngeren und Gesunden für Sie bezahlen müssen. Ich erwarte natürlich, dass Sie nun mit dieser Einstellung auf Ihre AHV verzichten, ebenso wie auf teuere medizinische Behandlungen, welche Sie nicht selbst finanziert haben. So eifach isch das mit de Eichle.
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@JA zur 13 AHV!
Wenn Sie ärmere Rentner unterstützen wollen, dann könnten Sie das unmittelbar mit direkten Erhöhungen speziell ausgerichtet für diesen speziellen Teil der wirklich armen Rentner. Aber einfach mal die AHV Rentenzahlungen en bloc über 4 Milliarden / Jahr anheben (und es wird mehr, wenn die Baby Boomer alle in Rente gehen) zertstört ein sehr fragiles Gefüge!
Zudem müssen dann auch die KMU noch höhere Beiträge für Ihre Angestellten zahlen…und die sind jetzt schon am kämpfen.
Hinterher lebt Ihr dann in einer Welt, wo es nur noch Grossunternehmen hat und Ihr seid dann die Spielbälle von denen.
Und wenn Ihr geringere Mieten wollt, dann helft einfach mal mit, die weiterhin hohe Zuwanderung zu begrenzen. DA kommen nämlich die hohen Immobilienpreise und Mieten her…
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Die Gegner der 13 x AHV sind dreist und verlogen, wenn sie behaupten, dass die EL ausreichen und es deshalb keine 13. AHV-Rente braucht. Besonders verlogen: Genau dieselben Politiker haben vor wenigen Wochen die EL gekürzt. Sie ignorieren aus Eigeninteressen, dass die Kaufkraft der Altersrenten in der Schweiz sinkt. Höhere KK, Mieten und Preise haben bereits rund eine Monatsrente weggefressen. Das ist nicht nur ein Problem für die Pensionierten, sondern auch für die Berufstätigen, die in Zukunft in Rente gehen werden. Gerade der Mittelstand steht im Alter vor immer grösseren finanziellen Problemen. JA zur 13 x AHV-Rente.
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Genau deshalb wäre es wesentlich besser, wenn die Jungen ihr Geld anlegen würden anstatt a fonds perdu in eine dysfunktionale AHV zu buttern, die sehr wahrscheinlich nicht mehr existieren wird, wenn die Jungen dann selber ins Rentenalter kommen. Ich hoffe, die Jungen, die begeistert Links wählen und dieser populistischen Initiative zustimmen, sind sich dessen bewusst, dass sie zwar den Boomern und GenX-lern netterweise eine 13. Rente finanzieren aber selber nichts davon haben werden.
Und ja, es könnte auch sein, dass in 30 Jahren die AHV noch existiert… nach der X. „Reform“ bei 25% MwSt und 20+% Lohnabzügen und CHF 50 pro Päckli Zigaretten.
Ich kann die Jungen nur ermuntern, kurz nachzudenken, bevor sie ein „Ja“ einwerfen. Mir als bald 60-Jährigem ist das eigentlich egal, aber ich werde aus Solidarität mit den Jungen ein „Nein“ einwerfen. Und falls der Quatsch angenommen wird, würde ich die 13. Rente für meine Enkel anlegen. 😉
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@GrumpyOldGuy
Mit Argumenten die eine dysfunktionale AHV beschreiben sollen hat das nichts zu tun. Im Gegenteil. Ihre Zeilen bestätigen, dass das Problem die 2. Säule ist.
Die Schweiz erzielt p.a. Leistungsbilanzüberschüsse von etwa 50 bis 60 Milliarden Franken, wovon über 60% aus den Netto-Ersparnissen der 2. Säule stammen (SNB). Die Gelder müssen gezwungenermassen im Ausland und in Fremdwährungen angelegt werden – wo sie sich laufend entwerten – Stichwort: Anlagenostand Inland und Stützung des Schweizer Franken. Hier ist es vernünftig, wenn das Einkommen der Rentner an die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft als ganzes geknüpft wird. Der nominelle Zinssatz ist eine Ablenkung sondergleichen. Dass finanzielle Intermediäre mehr als einen vernünftigen Anteil aus diesem Kuchen für sich beanspruchen ist und bleibt ein Skandal, setzt aber das Gesamtkonstrukt als solches nicht in Frage.
Wenn wir sehen, dass liquide Anlagen in Franken – nicht zuletzt von ausländischen institutionellen Investoren – nur schon im 2021 750 Milliarden zugelegt haben, sollte die Frage nach der Manipulation des Immobilienmärkt wohl eher da einhaken als die AHV als dysfunktional zu beschreiben. Die 2. Säule, ein Instrument, das letztlich nur den Zweck der Steuervermeidung (für Wohlhabenden und Gutverdienenden) erreicht, wird perfid unter dem Titel (Vor)Sorge fürs/ums Volk verschleiert. Doch damit ja nicht genug – darin werden gleich noch weitere Mittel zur Umverteilung von unten nach oben verbunden: Ohne dass eine direkte Absprache stattfinden müsste, aber letztlich eben doch konzertiert, erfolgt eine fortwährende Anhebung des Mietzinsniveaus, dem sich die Mieter (in der Breite) nicht entziehen können. Ziemlich jeder zusätzliche Einkommensfranken eines ärmeren Haushaltes fliesst so – zielsicher – unvermittelt weiter in die Taschen der bereits Wohlhabenden (sei es über seine privat Immobilien oder jene, die er über Unternehmen oder das Pensionskassensystem hält).
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@grumpypldguy die ahv funktioniert wie am schnürli, aber das BVG humpelt und hat massiv zu hohe adminkosten….
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EL wurden nicht gekürzt, sondern die Vermögensobergrenze wurde angepasst. Zuerst muss man das Geld aufbrauchen und wenn man mausearm ist gibt’s EL. Ansonsten sollten schon alle eine Lebensplanung machen, arbeiten, sparen und anlegen. Dann geht es schon. Es gibt (theoretisch) keine kostenfreie Mittagessen (no free lunches).
Trotzdem: Ja zur 13. Rente (aber aus andern Gründen)
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Und finanzieren tut man es dann über die MwSt. Die Quadratur des Kreises, was für ne farce. (wie auch sonst…)
Je schneller der Schwachsinn zusammenbricht, desto früher kann man wieder bei 0 beginnen.
„Who is John Galt?“
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Wenn es tatsächlich so sein soll, dann sind es za. 0.8 MWSt-Prozente mehr, die Rentenerhöhung beträge aber 8.333%, also das Mehrfache eines durchschnittlichen AHV-Rentners:
– bei Fr. 1800 pro Monat, ergibt Fr. 150 zusätzliche Rente, MWSt za. 0.8% auf sagen wir Fr. 30,000 p.J. = ca. Fr. 20 mehr MWSt pro Monat –
Die Rechnung geht auf, aber die Politik muss die Fr. 4-5 Mrd. bei den allgemeinen Ausgaben in Bern sparen (Personal, Entwicklungshilfe, Asylwesen, NGOs, Subventionen, usw). Es gibt viel Speck dort, wo eingespaart werden kann.
Das ist der Auftrag des Protestwählers, der Ja stimmt.
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Ich schlage die Finanzierung der 13ten AHV Rente,
Mit der Einführung der Aktien Gewinn und Dividenden „Steuer“ vor!!!
Dann lässt sich noch der 14tente Renten Anteil auszahlen!!!-
Sali Egon, wir wollen die DDR nicht zurück. Wir haben mehr Vorteile dank dem Kapitalismus.
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Sehr geehrter Herr Prof. Geiger
Ihre Behauptungen sind falsch, verdrehen die Fakten und sind irreführend.
Die AHV machte alleine dieses Jahr Überschüsse in der Höhe von rund drei Milliarden Franken. Bis 2030 wird das Vermögen der AHV auf fast 70 Milliarden Franken anwachsen. Wir können es uns problemlos leisten. Wir leisten uns 8.1 Mrd. Verwaltungskostengebühren (2022 Quelle OAK) mit der Fehlkonstruktion 2. Säule.
Aufgrund der Art und Weise, wie die AHV funktioniert, ist es richtig: Alle erhalten eine 13. AHV-Rente. Doch nur jene, die sie wirklich brauchen, profitieren auch davon. Denn reiche Leute zahlen viel mehr in die AHV ein, als sie danach erhalten. Nur in der AHV erhalten Ehepaare, die während 45 Jahren wenig verdient haben, die gleiche Rente wie Herr Blocher und seine Frau.
https://www.ahvx13.ch/faktencheck/
Das Problem ist die 2. Säule und wir sollten zum Wohle der Schweiz uns überlegen, diesen Sumpf trockenzulegen. Begründung:
Die Vermögensverwaltungskosten – die neun Zehntel ausmachen – werden beansprucht von Banken, Vermögensverwaltern, Anlagefonds, Hedgefonds, Asset-Managern. 2021 waren es genau 8,15 Milliarden Franken. Pro Versicherten beliefen sich demnach die Sickerkosten im Durchschnitt auf 1420.-CHF pro Jahr! Geld das den Rentner natürlich fehlt.
Die im Januar 2024 publizierte Neurentenstatistik bestätigt sowohl die verheerende Entwicklung der sinkenden Renten als auch die miserable Rentensituation der Rentner. Seit 2015 ist die mittlere Pensionskassenrente der Männer um 9.5 Prozentpunkte gesunken (BSV, BFS). Auch die Rentenlücke der Frauen in der 2. Säule bleibt besorgniserregend DANK Koordinationsabzug. Ein Drittel der Frauen erhält keine Pensionskassen-Rente und mehr als die Hälfte der frisch pensionierten Frauen, erhält eine PK-Rente von weniger als 1’200.- CHF pro Monat.
Dazu kommt, dass die Pensionskassen-Renten nicht an die Teuerung angepasst werden. Berücksichtig man die Teuerung, bedeutet dies seit 2015 einen zusätzlichen Wertverlust von 5%. D.h., die Renten sind kaufkraftbereinigt in den letzten acht Jahren rund 14% gesunken. Sie reichen immer weniger zum Leben. Dieser Rentenzerfall und legalisierte Fehlkonstruktion zu Gunsten von Banken, Vermögensverwaltern, Anlagefonds, Hedgefonds, Asset-Managern etc. kann teilweise nur über die Annahme der Volksinitiative für eine 13. AHV-Rente ausgeglichen werden.
Beste Grüsse-
Souverän argumentiert, wie üblich caro!
Un caro saluto di
Ars Vivendi -
Hat man eigentlich schon mal bei der AHV mit ihren ca. 100 Ausgleichskassen („schlimmer“ als bei den Krankenkassen) die totalen Verwaltungskosten ermittelt? Nicht? Und warum wohl nicht? Ich bin sicher, da liesse sich mit einer „Einheitskasse“ auch sehr viel einsparen.
Und ja, das BVG ist auch ein Seich, so wie das jetzt ist. DAS müsste mal richtig reformiert werden und nicht die AHV (die sollte abgeschafft werden). Betreffend funktionierenden PK-basierten Vorsorgesystemen kann man sich im Ausland umschauen.
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@GrumpyOldGuy
Das Bundesamt für Sozialversicherungen ermittelte die AHV-Verwaltungskosten + die des AHV-Fonds für das Jahr 2016 (neuste Zahlen sind mir nicht bekannt und sind auf der Website des BSF nicht mehr auffindbar) – und kam auf 1,14 Milliarden. D.h. verteilt auf alle AHV Rentenbezügern und Beitragszahlern macht das pro Kopf 160 Franken (Zahlen für das Jahr 2016) – ein winziger Bruchteil der Kosten der Pensionskassen.
Auch interessant:
https://www.infosperber.ch/politik/schweiz/13-ahv-rente-weder-unpraezise-noch-unfinanzierbar/
@Worte wirken, i.d.R.
Grazie caro
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Nichts mehr hinzu zu fügen, stimme 100% Ihren Argumenten zu. Einfach zu verstehen aber leider nur für all zu Viele schwer zu begreifen.
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@JA zur 13 AHV!
Hallo Gewerkschafter…danke fürs Spammen von irreführenden „Informationen“…
1) Die angeblich in Geld schwimmende AHV tut etwas was alle Lebensversicherer auch machen müssen: RESERVEN anlegen für zukünftige Auszahlungen (Leistungen). Es kommen jetzt die Baby Boomer Jahrgänge in Rente…die AHV Auszahlungen werden sprudeln wie eine geschüttelte Colaflasche. Die AHV braucht diese RESERVEN um die zukünftigen Renten zahlen zu können. Wenn IHR jetzt das Geld verprasst, dann ist nichts mehr da für die zukünftigen neuen Rentner. Beitraserhöhungen sind dann unausweichlich.
2) Vielleicht haben Sie auf einem anderen Planeten gewohnt. Dank der jahrelangen unnatürlichen Negativzinsen / Niedrigzinsen im EU Raum und in den USA musste auch die SNB sich anpassen. Deswegen gab es so lange nicht genug Zinsen für die Pensionskassen. Diese Situation ändert sich gerade hoffentlich…dann gibt es auch wieder eine ausreichende Verzinsung.
3) Umverteilung in der BVG: Aktuell zahlen die Arbeitenden indirekt für die aktuellen BVG Rentner (was eigentlich nicht so sein soll). Um die Gelder in der BVG auszahlen zu können, bekommen die aktuellen Einzahler zudem zu wenig Zinsen. Denn ein gewisser Anteil des Analageertrages geht an die aktuellen Bezüger. Jetzt sollen die dann nochmal gefüttert werden mit den erhöhten Beiträgen der aktuell arbeitenden. -
Grumpy, Pinochet ist mit seinen AFP super gefahren. Nur die Chilenen nicht.
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Mir den Argumenten zur 2. Säule bin ich nicht einverstanden.
Sie sollte zwar reformiert werden, muss aber bessere Renditen bringen und vor allem sollte keine Subvention der arbeitenden Beitragszahler an die Rentner erfolgen.
Jeder muss sein Kapital zusammensparen. Wenn Sie jedes Jahr Fr. 10,000 (je die Hälfte Arbeitgeber/Arbeitnehmer) über 40 Jahre sinnvoll investieren haben sie eine schöne Rente. Das könnte über spezielle ETFs erfolgen, welche sehr tiefe Kosten haben und die Verwaltung wäre wie bei einem Bankkonto, wo man jährlich einen Auszug des Kapitals erhält.
Investitionen in Bundesobligatinen mit Negativzinsen oder überhaupt sehr tiefen Zinsen müsste man verbieten, ausser für die letzten 5-7 Jahre. Als die dummen Negativzinsen bezahlten, haben sich die gescheiten 10-15% jedes Jahr an der Börse dumm und dämlich verdient, und das über die letzten 12 Jahre. Die erwartete Aktienrendite über 40 Jahre beträgt 7 – 8% p.a. – das heisst jeder investierte Franken verdoppelt sich alle 10 Jahre!
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langt mal einem Nackten in die Tasche …
dann wisst ihr wieviel Geld ihr noch ausbezahlt bekommt! -
Der zirkelschluss:
Die alten brauchen es nicht (ich gehe mal davon aus die nicht dementen, nicht gehirnwaschenen und nicht Coronaverblödeten, wissen das auch)
Man zielt auf die alten weil diese die fleissigsten Urnengänger sind.Aha, die alten wissen also das sie es nicht brauchen aber schanzen sich das trotzdem zu lasten der Jungen zu obwohl jeder der 1&1 zusammenzählen kann sieht das weder ahv noch bvg für die die heute einzahlen nur mal ansatzweise bieten wir was die bekommen die heute beziehen?
Zum glück zahle ich meine „ahv“ im ausland auch nicht besser von den Leistungen aber immerhin billiger, leck jeder der unter 40 ist und in diesem Land noch mitmacht muss den Verstand verloren haben
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JA kein JA für die AHV, sonst bleibt zuwenig für die Ukraine, China, Indien oder sonstige Auslandüberweisungen übrig (….
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Gibt es noch mehr blöde Trollbemerkungen?
Putins Sklaven wären froh, wenn sie ein Zehntel unserer AHV hätten.
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@Rene W. Wegmueller
Wie ist Ihr Leben so in Russland? Gibts wieder 5 Rubel für jeden Kommentar auf allen möglichen Plattformen 😀 ?
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@Trolljäger
@EichlefäägerDie pathologische und infantile Personenfixierung auf den „Diktator“ Putin ist Eure deutsche Neurose, ein umgekehrter Führerkult, der zeigt, wie den Deutschen sogar eine Wahrheit nichts wert ist, sie verdrängen diese konsequent und bilden sich auch noch ein, man wäre überlegen.
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wie viel ist denn ein Zehntel von NICHTS?
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und wer weiss, ob die Schweiz vielleicht auch Velowege in Peru finanziert wie Deutschland. Aber sicherlich anderes dummes Zeugs.
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…auf der anderen Seite werden jedes Jahr um die 100 Milliarden Nachlässe befreit von Steuern an leistungsfreie Erben umverteilt… 100 Milliarden Nachlässe jedes Jahr. Steuerfrei !?!?
Aktuelle bürgerlich marktliberale Politik hat es mal wieder geschafft Soziales zu kürzen mit finanziell völlig unnötigem Anheben des Renteneintrittsalters und gleichzeitig, versteckt in den Abstimmungsunterlagen, 400 Mio. Franken EL Ergänzungsleistungen kürzen/stehlen obwohl die Altersarmut hier ein wachsendes grassierendes Problem für viele Menschen ist… was wird getan, man kürzt die Leistungen !?
Um die 30% der Haushalte sind bereits heute auf regelmässige Unterstützung durch den Staat angewiesen weil das schlappe Einkömmchen nicht mehr reicht.
Sollte man nicht vorrausschauend sicherstellen das Armut gar nicht erst entsteht anstatt die Menschen noch in den Graben der Sozialämter zu stossen und Armut zu schaffen.
Sind die Steuerbefreiten Nachlässe nicht auch eine Giesskanne??
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Die AHV erzielt in den nächsten Jahren Jahr für Jahr rund 3 Mrd. Franken Überschuss. Entgegen der jahrelangen Schwarzmalerei wird das AHV-Vermögen bis Ende des Jahrzehntes auf 67 Mrd. steigen. Das ist rund 20 Mrd. Franken mehr als heute.
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@Tom Sievers
Reserven der AHV sind notwendig, wenn die Welle der Baby Boomer in Rente geht…Sie würden einfach alles jetzt verprassen und schauen dann in ein paar Jahren in die Wäsche, wenn Sie die Leistungsansprüche der dann kommenden Rentner nicht mehr bezahlen können…
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@Sivers: Wessen Kristallkugel sagt das? Die des „Chefökonomen“ des Gewerkschaftsbundes? Dream on…
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@Eichlefääger
Fakten statt Verdrehungen, Unwissenheit und persönliche Präferenzen.
In den nächsten fünf Jahren werden die letzten geburtenstarken Jahrgänge pensioniert. Danach dürfte die Zahl der 65-Jährigen wieder zurückgehen. Das wird die AHV finanziell entlasten (BFS-Statistiken bis 2022, ab 2023 BFS-Szenarien). Darüber hinaus, sind die Beitragssätze gemäss BSV-Sozialversicherungsstatistik (BV 2022 gepaart mit der PK-Statistik des BFS berechnet). Ergo: Für die Prognosen wird mit denselben Sätzen wie 2022 – ausser bei der ALV, wo für 2027 sogar eine Senkung um 0.3 Lohnprozente annehmen.
Während die Pensionskassen und ihre Mitesser ihre Gewinne mit der beruflichen Vorsorge munter weiter ausbauen….was ist Ihre Meinung dazu?
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Siebzig Mrd. Franken Reserve in der Umlagerungsrente?
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@Eichlefänger
Sie zitieren gut aus den Publikationen der Gewerkschaften.
„Die AHV ist stabil Sie erzielt in den kommenden Jahren rund 3 Milliarden Franken Überschuss jährlich. Im Gegensatz zu den dauernden düsteren Prognosen wird das Vermögen der AHV bis zum Ende des laufenden Jahrzehnts auf 67 Milliarden Franken ansteigen. Das sind etwa 20 Milliarden Franken mehr als heute.“
Leider ist das Unsinn was dort in der Art geschrieben wird…und unterschlägt die notwendigen Reserven für immer mehr und älter werdende Renter … sowas würden linke Zeitungen „populistisch“ nennen…
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@Eichlefääger:
Es geht nicht um die Reserven, es geht darum, ob die Schweiz sich das leisten soll und kann, vor allem im Umfeld, wo nur noch Minderheiten bedient werden und das Geld auch dank der Mitte-FDP-Politiker für „gute Zwecke“ (im Ausland und für die eigene Verwaltung, NGOs, usw.) ausgegeben wird.
Und, Reserven braucht es systemisch natürlich nicht, weil die AHV ja ein Umlageverfahren darstellt, also die Rentenausgaben müssen mit den Einnahmen (aus Lohnabzügen, allgemeinen Steuergeldern) bezahlt werden.
Die AHV kann nicht bankrott gehen, weil sie durch den Staat verkörpert ist. Ein Staat der faktisch Geld drucken kann, geht nie bankrott, sonst wären Japan, die USA, Italien, usw. so längst bankrott.
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@JA: Es stimmt, dass in den nächsten 5 Jahren die letzten geburtenstarken Jahrgänge pensioniert werden. Es stimmt aber nicht, dass sie alle gleich mit 65 sterben. Vielmehr stimmt, dass sie im Durchschnitt noch über 15 Jahre lang AHV beziehen. Eine Entlastung, falls es denn eine geben wird, dürfte also erst nach ca. 20 Jahren eintreten.
Es bleibt dabei: Gemäss den Linken soll die Gen-Z den Boomern einen Rentenbonus finanzieren. Ob die Gen-Z jemals etwas davon haben wird, steht in den entferntesten Sternen des Universums.
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Um die AHV Rente zu erhalten, muss Mann/Frau sich zuerst bei der SVA anmelden. Die berechnen dann die Höhe der monatlichen Rente (selten erhält Mann/Frau das Maximum von 2‘450). Wenn jemand (wie unsere Ex-Bundesräte mit ihrer 230‘000 Rente pro Jahr) die Rente nicht benötigt, kann das bei der SVA kundtun. Dieses Giesskannen Geschwafel der Bürgerlichen ist einfach peinlich!
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7 Bundesräte sind natürlich keine Giesskanne, aber sie müssen mit gutem Beispiel vorausgehen und deshalb ist es tatsächlich sehr, sehr peinlich (und verlogen).
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@ Hansdampf-Lügenbaron; Durch die unbegrenzte Einwanderung wird das Umlageverfahren positiv bleiben!
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Was Herr Geiger was Sie hier bez. 13. AHV Auszahlung beschreiben, ist entschuldigen Sie meine Bemerkung, „ein Stuss“ Wir werden gezwungen sowohl in die AHV als auch in die PK ein zu zahlen. Die Begründung dass damit unser Lebensabend (Pension) finanziert wäre. Weder die AHV noch die PK sind der Teuerung (Inflation) angepasst. Seit Jahren werden die selben „Leistungen“ ohne Teuerungsausgleich bezahlt. Und da streitet man sich noch um eine 13. Auszahlung. Eine Schande. AHV so wie PK wären langfristig nicht mehr finanzierbar. Meine Frage, wieviele Personen ereichen das Pensionsalter`? Wie lange ist eine durchschnittliche Bezugsdauer? Was geschieht mit den einbezahlten Prämien bez. Geldern wenn eine Person das Pensionsalter nicht erreicht oder nach Bezug stirbt? Vielleicht kann Herr Geiger meine Fragen beantworten-
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Die SVP hat sich bis dato nicht vehement gegen die Prämienexplosion bei den Krankenkassen eingesetzt.
Ich rede von der Gegenwart. -
Lukas: „Die Wiishiit dös Volkes!“ – mir haut’s den Schalter raus bei diesem Spruch! Ja die vollkommene Intelligenz der Schweizer Zinnsoldaten ist in den letzen Jahren endlos beansprucht worden! Was für eine geile Sprachdebatte von Waldorf & Statler.
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wie recht du hast!
– von den Knallerbsen wird es jedoch keiner mehr merken … hi hi hi
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Ich nehme die Initiative für 13. AHV an, obwohl ich an sich dagegen bin. Aber es braucht in der Schweiz mal einen Tritt in den Hintern nach Bern, SVP Inklusive.
Finanzierung kein Problem, man muss nur diese Dinge machen:
1. Weg mit dem CO2 Märchen und der Besteuerung von Luft.
2. Neue AKW bauen, danach können wir sogar exportieren.
3. Flüchtlinge, die keine sind, ausweisen.
4. Den Bauern erlauben, alles anzubauen und zu nutzen, was als Lebensmittel genutzt werden könnte, d.h. Hanf und das Recht, Alkohol herzustellen, ohne unsinnige Besteuerung, normal Satz wie Lebensmittel.
5. Austritt WHO und Reduzierung des BAG auf 3 Beamte, Chef, Adjunkt und Sekretär.
6. Obligatorische Krankenkasse abschaffen.-
Und dann gäbe es noch 1000 weitere solcher Punkte…
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@Orpheus
Ah so und das funktioniert dann weil der AHV das Geld ausgeht? Interessant.
Wenn Sie neue AKW bauen wollen, lancieren Sie eine Volksinitiative.
Wenn Sie weniger Zuwanderung wollen lancieren Sie eine scharfe Volksinitiative.
Wenn Sie wollen, dass die Schweiz aus der WHO austrit lancieren Sie eine Volksinitiative.
Wenn Sie die obligatorische KV abschaffen wollen, lancieren Sie eine Volksinitiative.
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Hallo
Zuerst.. ich (59jährig) bin in keiner Partei oder anderswo politisch engagiert aber ich kenne viele Personen:
a) die keine PK hatten oder
b) so kleine PK-Renten bekommen
c) oder als Ehepaar (AHV-Maximum für beide 150%) Ihre jahrelange Ersparnisse aufbrauchen.EL-Lösung ist sicherlich eine gute Lösung jedoch merkt man, dass die meisten (gut verdienenden) Politiker sowie reichen Leuten noch nie einen Antrag bei den EL (Ergänzungsleistungen) gestellt haben.
Es wird zwar immer darüber diskutiert / propagiert, aber diese sind (neu ab 01.01.2024 noch) schwerer zu erhalten. Hier liegt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis/Realität.
Sollen alle so einen Antrag ausfüllen und die max. Grenzbeträge richtig analysieren. Diese sind meistens zu niedrig => eine Schande.
Daher => Ja zur 13. AHV-Rente
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Ich habe 45 Jahre in die AHV einbezahlt und stand mit 50 Jahren ohne Pensionskasse da.
Wenn man nicht mehr als Angestellter arbeitet oder arbeiten kann (wegen Kündigung), dann hat man keine Pensionskasse und man wird das Kapital eigenverantwortlich zum Leben heranziehn müssen.
Einfach so ein Hinweis auf die Problematik, dass man ohne Arbeitsvertrag bei der Pensionierung keine Pensionskasse hat in der Schweiz (ganz anders als Exekutivplitiker, die nach 4 Jahren Amt eine lebenslange Rente erhalten).
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Typisch Links. Wenn die Argumente ausgehen macht man Wahlkampf auf die billige Art.
Für mich das Hundeheim wird sich über den zusätzlichen Geldsegen freuen….-
Tut mir leid, dass Sie im Hundeheim wohnen müssen! Darum ein JA zur 13.AHV – Rente.
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Immer dieselbe Leier (sprich: Lüge) der Linken. Dieses „Vermögen“ sind die Schwankungsreserven. Das ist nicht einfach Kapital zum verjubeln.
Entscheidend ist das Umlageergebnis. Dieses ist mit einer 13. AHV-Rente SOFORT negativ und ohne Zusatzfinanzierung schrumpf das Vermögen wie Schnee an der Sonne.
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Bin auch für eine 13. AHV unter dem Motto Swiss first.
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Herr Blocher hat damals auch Bundesrats-Rentennachzahlung bei sich eingefordert.
Und das gemeine Volk soll hier keine Forderungen stellen dürfen.Übrigens:
In Liechtenstein und Österreich gibt es 14 (vierzehn) Mal die Rente.-
Blocher hat seine Rente nur zurückgefordert, weil der dieses Geld nicht den frechen und arroganten Sozialisten schenken wollte. Die Cüplisozialisten haben mit falschen Anschuldigungen seine Abwahl vorangetrieben. So wegen Moral der Ueberwinder des Kapitalismus.
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Übrigens und ergänzend:
in Liechtenstein und Österreich wird zudem die Rente bevorzugt besteuert. In beiden Fällen nur die Rente im Umlageverfahren.
In der Schweiz wird die Rente zu 100% besteuert.
Dies an die Adresse der Initiativ-Ablehner. -
@ Bürger mit Erinnerung
Was Sie hier von sich geben hat nichts zu tun mit der 13. Rente für das Volk.
Kein vernünftiger Mensch verzichtet hier wegen „Cüpli-Sozialisten“ auf Rente.Ihr Vergleich und Ihre Erinnerung sind primitiv und schräg!
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Man denke mit Vorteil an Jahreseinkommen, Netto, Brutto (wieviel kriege ich, was bleibt mir) anstatt in bünzligen Monatseinkommen und 12x, 13x oder 14x das ist nämlich völlig wurscht.
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@ Heiri B.
Ja klar;
daher pladiere ich für die Erhöhung der laufenden Renten. Aber nicht mit Bünzli-Anpassung an die ohnehin für den Mittelstand geschönte „Teuerung“ im Milchbüechli-Stil eines ex BR, gell.
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Ausnahmsweise bin ich mit Herrn Geiger einverstanden.
Als Jung-FDP Grossrat mit KV-Abschluss und als Immobilienexperte und Verwalter, finde ich es eine Zumutung, dass man über so eine Initiative überhaupt diskutiert. Die AHV wurde schon kürzlich wieder angepasst, das zeigt, dass die Politik schon mehr als genug reagiert hat.
Wo nichts ist, da kann man auch nicht verteilen. Das ist das A und O der Wirtschaft. Das lernen wir KV-Spezialisten schon früh.
Soweit soll es noch kommen, dass wir statt voll ins BVG für alle einzuzahlen, einen grössere Prozetanteil in die AHV einzahlen müssen. Der AHV Abzug ist jetzt schon genug. Stattdessen könnte man das BVG erweitern, jeder soll selber Vorsorgen in einem liberalen Land, wo alle gleiche Spiesse haben.Man sollte mehr auf KV-Spezialisten hören, die lernen früh was Sache ist, und zwar praktisch nicht theoretisch.
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Als KV Spezialist müssten Sie wissen, dass heutige (und vor allem zukünftige Rentner) beim BVG schlecht abschneiden. Im Vergleich zur Rente, welche mir die PK vor 15 Jahren suggeriert hat, ist meine effektive Rente heute 35 % tiefer, obwohl ich in der Zwischenzeit mehr einbezahlt hatte, als der Wert, welcher der Berechnung zu Grunde gelegt wurde. Zudem gibt es bei der BVG Rente keinen Inflationsausgleich. Gerade für Rentner sind Mieten und KK die grössten Ausgabeposten. Die Steigerung dieser Kosten wird durch den Inflationsausgleich bei der AHV nur zu einem Bruchteil ausgeglichen. Wenn Sie diese Realität vor Augen führen, dann kann man bei der Abstimmung zur 13. AHV Rente nur Ja stimmen.
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Die Rentenlücke wird sich in den nächsten Monaten dramatisch vergrössern.Bis Ende 2024 verlieren RentnerInnen durch die Preisentwicklung, den Krankenkassen-Prämienschock und die höheren Mieten eine Monatsrente an Kaufkraft.
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Da ist nichts weil die Einnahmen zu tief sind.
Man tut diese also wie bei den völlig Leistungslosen (ein Kernmerkmal der Immobilienbranche) WohnungsMieten einfach erhöhen…Wie wäre es den mit bequemen Ortsüblichen Renten und Sozialleistungen und Löhnen ?
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Die AHV ist gesund und wie!
Dies von einem Versicherungsmathematiker, der seine Brötchen nicht beim Bund verdient (… -
@Hans Huber
1) Wer wird die 4 AHV Milliarden extra pro Jahr zahlen? Ihre Kinder und deren Enkel…zusammen mit höheren Krankenkassenprämien.
2) Die BVG Guthaben werden verzinst. Leider gab es aufgrund des Lehman Crashs 2008 und der Eurokrise danach nur noch Negativzinsen (was es noch nie gab). In normalen Zeiten mit normalen Zinsen gleichen die Zinsen einen Inflationsverlust aus…
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@Paul Plus
Können Sie diese Behauptung belegen mit Zahlen? Haben Sie per Augenschein die Leistungs- und Beitragsbarwerte berechnet?
Grüsse zurück von einem Aktuar und Datenanalysten 😉 -
Für das, dass Sie sich „Spezialist“ nennen, haben Sie wirklich keinen blassen Schimmer von Ökonomie und der 2. Säule aber für die Politik bringen Sie die besten Voraussetzungen mit.
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„KV-Spezialist“: was ist das für eine Spezie? Wo und wie kann man diesen Titel erwerben?
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Ich verstehe Ihre Angst, aber diese 13. Rente wird keinen Unterschied machen.
Da Sie noch sehr jung sind, möchte ich Ihnen folgendes ans Herz legen: Sparen sie jedes Jahr 10% ihres Einkommens und legen sie es in einen bis drei verschiednen Indexfonds (ETF) an mit tiefen Kosten, inkl. mind. 50% US-Aktien. Dann werden sie sich mit 65 an mich erinnern.
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Endlich dämmert es beim Mittelstand!
Das ist das Ergebnis, wenn man einer Partei hörig ist, wo eine Parteielite aus Multimillionären und Milliardären in erster Linie für die eigenen Interessen einsteht.
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Stimmen ohne Zwang für höheres Renteneintrittsalter. Ich denk ich mach da nicht mit… will nicht, finde es dumm, aber es nützt nichts. Mitgehangen, Mitgefangen. Oh weh…
Für weniger Ergänzungsleistungen, 400Mio. per Jahr wiederkehrend, dabei vermehren sich Armengenössige Alte Renter wie nie zuvor.Bald schon wieder geht es darum ob man alle bis 66 arbeiten lässt… in den Schubladen liegen längst Konzepte für Renteneintrittalter 70 oder gleich die völlige Abschaffung von Renten/Pensionen.
So äusserte sich kürzlich der „Chef“ von Ford, einem US Automobilproduzenten, den der denkt das man den ganzen sozialen Umverteilungskram doch ersatzlos abschaffen soll…
Charter Cities und Feudalreiche sind so nah wie nie…
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Die Rentenlücke wird sich in den nächsten Monaten dramatisch vergrössern.Bis Ende 2024 verlieren RentnerInnen durch die Preisentwicklung, den Krankenkassen-Prämienschock und die höheren Mieten eine Monatsrente an Kaufkraft.
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ALLE verlieren an Kaufkraft. Wieso also soll der Mittelstand und sollen die Jungen den Rentner noch mehr Geld schieben? Den bedürftigen Rentner soll man helfen, sicher nicht allen. Sehr vielen Rentnern geht es gut.
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@ Hansdampf; Die Jungen sollen zuerst einmal etwas leisten, “gearbeitet” wird nur noch Teilzeit wenn überhaupt.
Krankenkassenverbilligungen winken und im Alter gibts als Belohnung fürs nichts tun noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf. -
@ Hansdampf: Wir schieben Euch ja auch Krankenkassenverbilligungen und steuerfreie Ergänzungsleistungen, Steuern zahlt Ihr auch praktisch keine! Was wollt Ihr den noch?!
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Herr Geiger
Wieviel verdienen Sie???
Sie haben eine 13. Rente nicht nötig- das ist klar.-
Geiger sollte zuerst den Abstimmungstext lesen, bevor er blöd plaudert, Lesen nützt bei ihm zwar nichts, wenn er auch den Text nicht versteht.
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Es hat einen besonderen Reiz, alten und finanziell gut gebetteten Männern zuzuhören, wenn sie darüber reden, wie viel Geld andere brauchen (oder eben nicht brauchen). Schlussendlich sind es nur viele Worte für „ich will nix von meinem Wohlstand abgeben, sollen sie halt Brot essen“.
Für ein klares Ja zur 13. AHV!
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Erhöht die anderen 12 Auszahlungen, dann braucht’s keinen 13.
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Völliger Irrsinn und zu Lasten der Jungen.
Gezielte Initiative für die die es wirklich benötigen wäre zielführender.-
Die Jungen sollen zuerst einmal etwas leisten, “gearbeitet” wird nur noch Teilzeit wenn überhaupt.
Krankenkassenverbilligungen winken und im Alter gibts als Belohnung fürs nichts tun noch steuerfreie Ergänzungsleistungen oben drauf. -
Über 46 Prozent der Schweizer Familien zahlen keine direkten Bundessteuern. Der Club der Nullzahler wächst um über ein Drittel. Der Anstieg ist politisch gewollt.
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Durchschnitt AHV Rente die ausbezahlt wird; CHF 1’800 pro Monat. Wenn eine 13 AHV Rente angenommen wird; AHV Erhöhung von CHF 150 pro Monat. Alleine schon die Erhöhung bezüglich Miete, Essen und Krankenkasse war wohl höher.
Rente der ex-Bundesräte; ca. CHF 230’000 pro Jahr, bis ans Lebensende! Dazu div. Nebenjöbli für die bürgerliche Prominenz wie z. B. in der Krankenkasse (Couchepin – der dieses Dossier einst unter seinen Fittichen hatte! – VR-Präsident, ca. CHF 800’000 pro Jahr für ca. vier Treffen). Joseph Deiss hatte ein hochbezahltes Mandat bei einer multinationalen Versicherung. Urbane ex-Politiker sind bei Banken, Versicherungen, Pharma oder Krankenkassen weniger beliebt. Beim Big-Business sind bürgerliche Politiker wie Doris Leuthard, Ogi, Schneider-Ammann, Deiss oder Couchepin angesagt. Mitte, FDP, SVP. Ich schätze das die fünf ex-Bundesräte auf ein jährliches Einkommen zwischen CHF 500’000 und 1’000’000 kommen. Da kann man gut gegen die AHV wettern. Was viel zu viele bürgerliche Politiker (Couchepin und Co.) traditionell reflexartig machen. Stetes Tropfen höhlt den Stein hat schon immer funktioniert.
Weshalb Christoph Blocher sehr vorsichtig ist, seine Lakaie vorschickt scheint mir klar zu sein. Bezüglich Bauern war er und seine SVP schon immer für gut und hoch fliessende Subventionen, obwohl er die Subventionen sonst überall bekämpfen lies. Viele Bauern haben keine PK, sind voll von der AHV abhängig. CHF 150 im Monat kann auch bei denen entscheidend sein.
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Die AHV-Abzüge steigen an, aber alle anderen Nebenkosten sind im Sinken begriffen.
Insgesamt bleiben die Lohnabzüge somit gleich.
Drei Beispiele:
Erstens sinken die Lohnabzüge für die Unfallversicherung – unter anderem wegen weniger Unfällen.
Zweitens macht die Arbeitslosenversicherung wegen der anhaltend tiefen Arbeitslosigkeit Überschüsse.
Gemäss den Seco-Szenarien könnten wir Abzüge ab 2026/27 senken.
Drittens sinken die Beiträge für die Kinderzulagen, weil immer weniger Kinder geboren werden.
Die eingesparten Lohnpromille können die 13. AHV-Rente finanzieren.-
Sie vergessen die KTG-Prämien – auch wenn ein KTG nicht obligatorisch ist, aber fast alle Firmen haben sie. Diese sind explodiert, v.a. bei kleinen Firmen. Meiner Firma mit ein paar Angestellten wurden die Prämien durch die Helsana z.B. glatt verdoppelt von einem Jahr aufs andere – obschon wir seit 10 Jahren versichert sind bei Helsana und nie einen Schadenfall hatten. Das sind pro Kopf glatt 1500.- mehr pro Jahr. Dass die Lohnabgaben sinken, ist ein Märchen.
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@Benedikt… in der Schweiz gibt es permanent um die 300’000 akut an Burnout/Depression erkrankte Menschen die eigenlich in stationäre Pflege müssten. Anstatt dessen verschreibt man Psychopharmaka und etliche andere Medikamente der vielfachen Psychosomatiscehn Störungen wegen (Schlaflosigkeit, Schmerzen aller Art, Hautkrankheiten…) bis schliesslich keine Heilung mehr möglich ist… ich habe einige Kranke kennengelernt für die keine KTG abgeschlossen wurde und die auch schwer krank entlassen wurden… Arm, Krank, dahinsiechend und vom Sozialamt und bürgerlicher Politik noch mit Füssen getreten.
Die Schweiz für viele hier…
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Geld umverteilen ist die Spezialität der Sozialisten und der Grünen- Geld der anderen Leute natürlich. Selber wollen die Cüplisozialisten den Kapitalismus überwinden-leben selber aber in Saus und Braus- welch eine Doppelmoral. Die Gewerkschaft UNIA hat, gemäss NZZ, ein Totalvermögen von 900 Millionen CHF !!!! Und diese linke Organisation macht Firmen und vermögende Personen ständig schlecht und schürt mit Schlagwörtern den Neid der naiven, gutgläubigen und mit wenig Wissen ausgestatteten Bürger. Auch hier eine unglaubliche Doppelmoral.
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@Entsetzter Bürger
So ist das mit den Cüpli Sozialisten… es geht eigentlich oft nicht um andere sondern es geht eigentlich oft um sie selber…
Die Zürcher Linken (ob Grün oder Sozialisten der SP) sind ein Paradebeispiel…und hinterher immer jammern wenn alles bachab geht..
Die Cüpli Sozialisten waren / sind auch gehen die Begrenzung der Masseneinwanderung … und dann beschweren die sich über hohe Mieten, Milliarden für die notwendige Infrastruktur, höhere medizinische Kosten usw. usw… schlechter Witz
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Um ehrlich zu sein, Herr Geiger, ich bräuchte es auch nicht unbedingt um zu überleben (habe noch 2000 Franken von der PK). Aber ich freue mich riesig darauf, denn so kann ich auch wieder einmal in die Ferien gehen (ohne gleich nach Ergänzungsleistungen zu schreien, welche ich eh nicht erhalten würde, solange ich mein Restvermögen nicht verpulvere).
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Genau so ist es! Und die Inflation geht ja such weiter…
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Das Problem lässt sich recht einfach lösen:
– Ja zu 13. AHV
– Ja zur Erhöhung des Pensionsalters
Und alles ist finanziert!-
Die AHV ist die bestfinanzierte staatliche Institution überhaupt, auch ohne Rentenalterhöhung. Und das, obwohl sie seit 70 Jahren morgen pleite geht.
4 Milliarden macht der Bundesrat üblicherweise zwischen den Notrechtssitzungen zu Bankenrettungen, Pharmasubvention und Ukraine-Ablass locker.
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@Ponzi
Lügenbaron.
Schauen Sie mal nach, wieviel Mal Abzüge und Beiträge erhöht wurden, seit es die AHV gibt. Nur deshalb gibt es sie noch.
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@Hansdampf
Schauen Sie mal, wie oft die Migros in den letzten 70 Jahren die Joghurt-Preise erhöht hat. Nur deshalb gibt es sie noch.
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Das war jetzt aber eine sehr schwache Argumentation von Prof. Geiger und Lukas Hässig. Es konnte nicht aufgezeigt werden wo das Problem genau liegt. Einfach gesagt sind auch die Politiker an der ganzen Sache schuldig da im Parlament kein Gegenvorschlag gemacht worden ist. Meine Meinung wäre: AHV Mindestrente erhöhen auf 1500.– CHF, damit erreicht man die unterste Einkommensklasse der Rentner und dazu noch die EL. Diese sollte gemäss eingereichter Steuererklärung ausgerichtet werden, ohne dass man einen Antrag stellen muss. Somit könnten die Rentner im untersten finanziellen Segment am besten unterstützt werden.
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Wenn der Warenkorb der Inflation gerecht wäre, so würden die Inflations-zahlen ganz anders aussehen; nicht nur für die AHV-Anpassungen sondern für alle anderen inflationsabhängigen Anpassungen. Der Warenkorb wie er heute immer noch ist, stellt die Inflation völlig falsch dar, also zu tief. Typisch politische Droge…..
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@hansli: Und darum stimme ich JA für die 13. AHV Rente und gegen ein höheres Rentenalter. Es gib genug Möglichkeiten die AHV zu finanzieren, ohne, dass sie dem Normalo weh tun.
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Die Ergänzungsleistungen so hervorzuheben ist schwach. Vielen Rentnern wurde die Ergänzungsleistungen in diesem Jahr gekürzt. Und die 13 AHV kommt hoffentlich – schlussendlich habe wir auf unserem 13. Salär auch die AHV bezahlt. Die wenigstens Rentner kriegen die volle AHV, das wird vergessen. Und es wird alles teurer in der Schweiz. Das muss auch ein Herr Geiger akzeptieren.
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Wer immer einbezahlt hat, erhält die volle AHV-Rente- wer das halt nicht gemacht hat, muss mit einer Reduktion rechnen. Jeder Bürger muss selber wissen, ob er einzahlen will oder nicht, M. Woodtli. Zudem kann jeder Bürger selber sparen fürs Alter. Wenn er nicht sparen kann, dann muss er sich halt zu Lebzeiten weiterbilden- dann kommt er auch auf ein höheres Salär und kann somit sparen. Eigenverantwortung!
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@Sparsamer Bürger: eine volle Rente und eine Maximalrente ist leider noch lange nicht das Gleiche. Eine volle Rente erhält, wer keine Beitragslücken aufweist. Eine Maximalrente (aktuell 2’450 im Monat), wer zusätzlich ein massgebendes durchschnittliches Jahreseinkommen von mindestens 88’200 aufweist. Die (volle) Minimalrente beträgt gerade mal die Hälfte der Maximalrente (1’225 im Monat). Um für das Alter sparen zu können, benötigen die Leute auch ein entsprechendes Einkommen, sonst reicht es einfach nicht.
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Diese Initiative braucht es dringend.
Von der AHV kann man nicht einmal mehr die Miete und die Krankenkasse bezahlen. Eine Schande!
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Dann müssen Sie halt arbeiten und sich weiterbilden, +1 und nicht nur im Sofa hocken.
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Das DREI-Säulen, nicht das EIN-Säulen-Prinzip, gilt in der Schweiz.
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Lieber Herr Geiger Sie haben keinen blassen Schimmer, wie es dem breiten Mittelstand in der Schweiz geht – sonst würden Sie nicht sagen, die „Meisten brauchen die 13. AHV-Rente gar nicht“. Leute mit Einkünften im Alter zwischen 4000.- und 8000.- pro Monat (die nie Ergänzungsleistungen kriegen) können das sehr wohl gebrauchen. Und von wegen Füllhorn: bei der CS war das Füllhorn weit offen, da gings offensichtlich problemlos. Und nun plötzlich soll das ein Irrsinn sein? Ich stimme ja, und nur dass es klar ist: ich bin ein treuer SVP-Wähler.
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Als „treuer“ SVP-Wähler zeigen sie, dass Sie trotzdem vom Staat (sprich mit uns Steuerzahler als Bürge) Unterstützung erwarten. Ich verstehe die Argumentation, dass der Staat viel zu viel Geld für falsche Themen verschleudert, aber anstelle dort den Riegel und Einhalt zu gebieten, wird die Schuldenspirale und somit das Ausbluten des Mittelstandes weiter voran getrieben. They win, you lose.
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Völlig richtig Herr Weber. Herr Geiger und die Altbundesräte
wissen nicht mehr wie der normale Mensch lebt…
Unsere Bundesräte verteilen das Geld lieber in Europa… -
Die Gegner der 13.AHV-Rente (darunter Alt-BR in der Wohlstandsoase zu Lasten der Steuerzahler, dabei auch Rentner) argumentieren mit Halbwahrheiten, wie in der Politik üblich.
Beispiel: Die Jungen sind knapp bei Kasse und kämpfen heute schon gegen hohe Kosten (die Rentner offenbar nicht). Sie sollen mit der 13. nicht noch mehr belastet werden. Die selben Jungen sollen aber in die 3.Säule zur Altersvorsorge einzahlen. Wie passt das zusammen, wenn die Jungen nur knapp über die Runde kommen? Zynismus pur! -
Sehr gut formuliert, wenn Herr Geiger die 13. nicht braucht kann er sie ja spenden.
Im weiteren empfehle ich ihm die Argumente von Werner Vontobel zu studieren, er bringt es auf den Punkt: weder unfinanzierbar noch Giesskanne – nicht jeder Pensionär hat eine 2. Säule die ihm 200’000 Rente p.a. einschenkt. Und auch der Antragsprozess für eine Ergänzungsrente motiviert manche ,die Anspruch hätten darsuf zu verzichten. -
@Weber
4-8000! pro Monat!!! … können das sehr gut gebrauchen (?)
Um ein drittes Mal pro Jahr in die Ferien zu fahren?
Um jeden Monat zur Massage zu können?
Um sich einen Tesla leasen zu können?
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Die 4 Milliarden sind in der Ukraine viel besser aufgehoben.
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… bei einem Staat, der korrupt und bankrott ist und einen selbstverliebten Schauspieler als Präsident hat?
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wunderbar erwiedert stefan
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wenn Ironie nicht verstanden wird……
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Ob mit oder ohne 4 Mia. zusätzliche Kosten kann die AHV so nicht weiter funktionieren, weil das Finanzierungsmodell nicht mehr zeitgemäss ist.
Denn die Zahl der Einzahler schrumpft weiter, die Zahl der Rentner steigt genau so weiter. Also muss ein völlig anderes Finanzierungsmodell her, z.B. über Mikrosteuern auf Finanztransaktionen einschliesslich Bitcoins, oder dezidierte Umsatzabgaben auf die Bereiche, die immer stärker wachsen, z.B. Beratungsfirmen, Anwaltspraxen usw.-
@corbeau: „… die Zahl der Einzahler schrumpft“? Und ich dachte die Zahl der Zuwanderer nimmt zu. Arbeiten diese Zugewanderten nicht und leben auf Kosten unserer Staatskasse?
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oder man können die Gewerkschaften wie die UNIA höher besteuern- die hocken nämlich auf einem Gesamtvermögen von 900 Millionen CH und das mit einer Neidpolitik und ständigen Forderungen. Die Sozialisten sollen auch endlich einmal einen Beitrag zum Wohlstand der CH leisten, corbeau!
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Bis in ca. 20 Jahren sind die Alten weggestorben und der Peak zeigt nach unten, dank zurückgehender Demographie….
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Ich sage es mal so: die Zahl der Einwohner steigt, und die Zahl der Einzahler sinkt.
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Diese Inititaive wird durchkommen!
Der Bund mit seinen viele Schlafmützen hat es sich selbst zu verdanken.
Mit der AHV sollte man bescheiden leben können. Dies ist aber vollkommen unmöglich (nicht zuletzt wegen der unkompensierten Teuerung in den letzten Jahren). Das muss nun korrigiert werden.
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Nö, scheitert am Ständemehr!
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Wenn die AHV-Mindestrente nicht seit Jahren chronisch zu tief wäre, also mindestens 1600 statt mickrige 1200 (ist sogar unter Existenzminimum), wäre es gar nicht zu dieser ominösen 13ten AHV „Monatslohn“-Initiative gekommen. Aber die Herrschaften in Bern waren mal wieder besonders schlau….
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Wie die 5 betagten ex-Bundesräte, lässt sich der inzwischen auch schon etwas angegraute Hans Geiger für die Kampagne einspannen.
Seht es ein, der Zug ist abgefahren! 🙂
Der Bund gibt sehr viel Geld für Blödsinn aus (ich erinnere mich da an einen lächerlichen Tessiner, welcher kürzlich mehrere Milliarden in die Ukraine verschoben hat) und schützt hohe Preise bei den Krankenkassen.
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Ein Blödsinn, was Sie erzählen, Kampf der Dummen. Einfach so aus dem Aermel geschüttelt- muss ein Sozi sein. Intelligenz sieht anders aus!
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Hr. Geiger, Die AHV ist eine Soialversicherung. Heisst: Alle zahlen, alle erhalten. Die Einkommensmillionäre (und viel me Gutverdienende) zahlen so viel ein, dass sie keine Chance haben, das einbez. Geld je wieder zurück zu bekommen. z.B. Ch. Blocher und alle Bundesräte. Sozial eben.
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Sehr geehrter Herr Geiger
Richtig, eine Erhöhung der Ergänzungsleistung wäre richtig.
Andererseits wären die 5 Mia. für alle die AHV beziehen nicht sinnvoller, als 6 Mia. für korrupte ukrainische Politiker, wie es Cassis vorschwebt?
Ich Frage für einen Freund.
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Die Ergänzungsleistungen könne auf Dauer keine Lösung sein. Sie werden übrigens aus Steuergeldern finanziert, hauptsächlich durch die Gemeinden. Wenn man wirklich etwas hätte verbessern wollen, dann wären die Mindestrenten (das sind übrigens auch volle Renten) längst um mind. 50 % erhöht worden. Das Argument mit den Ergänzungsleistungen ist leider in erster Linie eine Ablenkung. Im Übrigen ist die AHV nicht so schlecht, wie sie immer wieder geschrieben wird.
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Nur noch peinlich, aber stetiger geistiger Abbau.
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mein Reden. Da isch öbbis faul im Staate Dänemark.
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Warum nur immer Vielverdiener Ergänzungsleistungen etc. als tolle Errungenschaft hervorkramen?
Vielleicht möchten ältere Leute eben nicht ihr Haus verkaufen müssen, um Ergänzungsleistungen zu erhalten? Vielleicht haben sie noch etwas Stolz und möchten keine Sozialleistungen?
Fact: die Teuerung betrug mehr als 10% im letzten Jahr und das rechtfertigt eine Kompensation in dieser Höhe.
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Ältere Leute wollen Ihr Haus nicht verkaufen und keine EL beantragen. Die Allgemeinheit sollte den Lebenstil von Wohneigentümer finanzieren? Ich bin klar gegen diese Vorlage.
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In Österreich wurden die Renten per 2024 um 9.7 pct erhöhnt.
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Die Schweiz hat offenbar 6 Milliarden Franken an die Ukraine zu verteilen. Da reicht es allemal für eine 13. AHV-Rente.
Viele Rentner hatten bei der Teuerung (Mieten, Strom, etc.) massivste Einbussen. Diese Teuerung (welche mitnichten den vom Bund propagierten 2-3% entsprechen!!!) macht gut einen 13. Lohn aus. Alleine in der Migros betrugen die (oftmals „versteckten“) Preiserhöhungen im letzten Jahr locker 20%, wenn nicht mehr.
(Es reicht nicht, die von den Testern typischwerweise verwendeten Warenkörbe zu betrachen, wo die Qualität nicht berücksichtigt wird. Migros, Aldi, Coop optimieren ihe Billiglinien, um genau auf diese Körbe eine billige Antwort zu haben.)
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Die Rentenlücke wird sich in den nächsten Monaten dramatisch vergrössern.Bis Ende 2024 verlieren RentnerInnen durch die Preisentwicklung, den Krankenkassen-Prämienschock und die höheren Mieten eine Monatsrente an Kaufkraft.
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Herr G. steht anscheinend auch schräg in der Landschaft… In der CH wird man nur noch verarscht von A – Z. Und belogen dass sich die Balken biegen! Der Dummschweizer soll auf alles verzichten, während unsere Politiker unser Volksvermögen und Steuergelder im Ausland verblöden für NULL und NICHTS!! Und und nur noch für dumm verkaufen wollen. Darum JA zur 13. AHV!!! Und NEIN zum höheren Rentenalter der Füdlibürger-Partei FDP! Es reicht jetzt…
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Wäre die AHV für die Versicherten ein gutes Geschäft würden die Versicherten dem Anbieter ihr Geld freiwillig zuwerfen. Das ist das Dschungelgesetz des Kapitalismus: die besten Anbieter setzen sich durch, bis der Staat den Markt mit Konzessionen auf den Kopf gestellt hat. Der Monopolist übernimmt dann: die Weigerung des Opfers abgezockt zu werden wird unter Strafe gestellt.
Die Teilnahme unter Zwang des staatlichen Gewaltmonopols bedeutet dass es kein Gutes Geschäft für die Opfer ist, dafür aber ein sehr gutes für die Täter.
Die AHV ist ein Schneeballsystem denn die Einnahmen müssen immer weiter wachsen damit die AHV das finanzielle Gleichgewicht beibehalten kann. Es reicht dass die Einzahlungen den ausbezahlten Leistungen entsprechen und schon ist die AHV Bilanz rot denn die AHV Bürokratie ernährt sich von den Beiträgen der Opfer.
Somit ist es kein NullSummenSpiel. Also ist es ein Ponzi, in der Schweiz eigentlich verboten.
Der Gedankenfehler beim Errichten der AHV: der Staat kann kollektiv schlauer vorsorgen als das Individuum. Damit die Leute vorsorgen müssen leider auch die Leute verhungern die nicht vorgesorgt haben. Nur so funktioniert die die Auslese.
Füttern wir unseren eigenen staatlichen Ponzi mit weiteren Milliarden von Steuergeldern verzögern wir nur den Kollaps. Wir erkaufen uns etwas Zeit, die Lösung ist es keine. Im Endeffekt zocken wir kollektiv eigene Kindern ab damit die Einigen von uns die nicht vorgesorgt haben keine Konsequenzen des eigenen Versagens tragen.
AHV: die Anstalt für die kollektive Zwangsförderung der individuellen Dummheit.
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Eine Mogelpackung!
Die Unterschriftensammlung für die Initiative startete 2020. Damals war die Teuerung in der Schweiz negativ. Kein Wort in der Medienmitteilung der Initianten zur Kaufkraft. Das Kaufkraftargument und dass es den Linken um die Rentner gehen soll, ist vorgeschoben, das Timing ist aus Sicht des Gewerkschaftsbunds aber ideal und so hat man diesen Kampagnenslogan „die Rente reicht nicht“ erfunden.
In Tat und Wahrheit geht es um die maximale Umverteilung. Die bösen Reichen sollen noch stärker belastet werden; die 1. Säule, die stark umverteilt, soll so gross wie möglich gemacht werden. Die verhasste 2. Säule, wo jede und jeder für sich spart, soll geschwächt werden.
Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht.
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in der Schwyz bricht schon seit Jahren ein Reh aus dem Wald!
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Kosten zwischen 4.5 bis 5 Mia pro Jahr werden den Fond von ca. 60 Mia in 10-15 Jahren aufbrauchen. Daher sollten die AHV Renten steuerfrei gemacht werden welches 3 Effekte hätte: 1) keine Kosten für die AHV, 2) Entlastung der Rentner, 3) Entzug von Finanzmittel für einen zunehmend überbordenden Staat.
Es ist zudem nicht einzusehen, wieso ein Staat Rentner, die z.T. unter dem Existenzminimum leben noch besteuern.
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Die Bananenrepublik Schweiz muss die Rentner besteuern, damit Cassis seinem Freund Selenszy 6 Milliarden in den A…. schien kann und die Frau am Herd den Ami’s für noch mehr Milliarden überteurte, für die Bananenrepublik Schweiz ungeeignete Fligi’s abkaufen kann – usw., usw., usw.!
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Das ist durchaus ein vernünftiger Vorschlag, nur wird er leider wohl an der Urne keine Chance haben. Man wird den Leuten erklären, dass die so erlittenen Steuerausfälle bei den übrigen Steuerpflichtigen wieder reingeholt werden müssen. Der Staat kann leider nicht sparen. Wenn ihm das Geld ausgeht, erhöht er die Steuern. Und wir sind in der Regel so „vernünftig“, dass wir das an der Urne auch noch absegnen.
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Herr Geiger hat keine Ahnung wieviele Rentner EL beziehen. Und wer EL bezieht ist einer gewissen Willkür unterworfen, Beispiel Zahnarzt
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Quatsch, erst Zahnbehandlungen über 3000.- erfordern einen Kostenvoranschlag betreffend EL.
Kann ja nicht sein, dass jeder seine Zähne auf Kosten von uns Steuerzahlern sanieren kann. -
Hallo Hans
Wie recht Sie haben. Die EL bezahlt keine Kronen und keine Implantate und bei Repaturen nur das billigste Füllmaterial. Alles selbst erlebt. Und ich sollte nun mit EL und AHV für zwei teure Implantate noch sparen. Finde ich auch nicht so witzig!
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Was Herr Geiger sagt und meint interessiert kein Mensch mehr wirklich.
Es geht hier nicht darum, wer eine 13. AHV braucht oder nicht, sondern um die Tatsache, dass in Bern Steuer-Milliarden sonst wohin verschleudert werden und nicht dahin wo sie den Zweck erfüllen sollten: in die Infrastruktur, in die Bildung, in die innere und äussere Sicherheit und in die soziale Wohlfahrt für die Bürger unseres Landes.
Es gilt hier mit einem JA auch dahingehend ein Zeichen zu setzten. Vielleicht setzt das in Bern das Nachdenken wieder in Gang oder das JA wird nicht umgesetzt wie bei der Abstimmung zur MEI. Wir werden sehen was passiert.
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Geiger kann ja seine 13.AHV spenden!
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Der Schweizer Stimmbürger ist nicht einfach „schräg“ und „doof“. Niemand soll sich wundern, dass nach dem Fiasko der Credit Suisse und der Julius Bär eine umfängliche Staatsverdrossenheit eingesetzt hat. Dazuhin darf man nicht vergessen, dass viele Schweizer für eine 13.AHV-Rente eintreten, weil sie mit dem laufend sinkenden Umwandlungssatz bei den oft miserablen Pensionskassen (um 1500 Pensionskassen!) total unzufrieden sind. Die zweite Säule wird in der Schweiz weiterhin ungenügend kritisiert, während alles auf die AHV starrt, welche weiterhin den Prügelknaben der Sozialversicherungsdiskussion spielen muss.
Unglaublich, dass die Schweizer Arbeitnehmer pro Jahr horrende 14 Milliarden CHF für die Verwaltung unserer Pensionskassengelder bezahlen (1.4 Billionen Anlagevermögen mal durchschnittlich 1%)? Das ist doppelt so viel wie unser bereits erhöhtes Armeebudget! Pro Zinsprozent, das die PK’s mit unserem Kapital verdienen, uns aber dank des tiefen Mindestzinssatzes vorenthalten wird, kommen nochmals 14 Milliarden dazu – pro Jahr. Erinnern Sie sich an die Luzerner PK, welche 7% erwirtschaftete, sich aber zunächst den Versicherten verweigerte, den Zins auf ihr PK-Vermögen von 1% auf 2% anzupassen? Rechnen sie nicht schräg sondern nüchtern gerade Herr Professor Geiger!
Bei den Pensionskassen werden gigantische Summen abgezweigt, und die wenigsten Leute wissen das überhaupt. Dies ist nebst dem Charakter des sozialen Ausgleichs auch der Hauptgrund, warum die Bürgerlichen die AHV immer schlechtreden und zugunsten der PKs schwächen wollen. Hier bietet sich die Chance, diesen Ambitionen die rote Karte zu zeigen. Ein Ja bringt also bei der arbeitenden Bevölkerung eine kleine Verschiebung von PK zur AHV und den Ärmeren ein würdigeres Altern.
Die EL ist ein enormer administrativer Aufwand. Da werden wieder zusätzliche Jobs kreiert, die den Steuerzahler auch wieder kosten. Zudem müssen alle paar Jahre etliche Belege eingereicht werden. Und auch mit der EL, ist nur ein wirklich sehr bescheidenes Leben möglich. Gross am gesellschaftlichen Leben ist auch mit der EL undenkbar. Daher muss die AHV gestärkt werden. Eigentlich müsste die 2. Säule mit seinen bürokratischen Kassen und Kässeli geschwächt werden und dieses Geld sollte in die AHV fliessen. Die admin. Kosten bei der 2. Säule sind eine Frechheit. Ich werde für die 13. AHV stimmen. Besser wäre es allerdings, wenn wir einen Staatlichen Pensionsfond (Statens pensjonsfond) wie in Norwegen hätten. Die Verwaltungskosten (TER) werden dort mit attraktiven 0,05 % angegeben (in absoluten Zahlen folgedessen bloss 0.5 Milliarden CHF Verwaltungskosten!). Ist viel günstiger als das bürokratische und ineffiziente Monster in der Schweiz.
In Norwegen wird das Geld nicht verprasst, sondern dienlich, professionell und sehr erfolgreich investiert für den norwegischen Bürger. Der aufgeblasene, elend teure Apparat in der Schweiz braucht somit dringend norwegische Entwicklungshilfe.
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Herr Geiger steht schon etwas schief in der Landschaft.
Den Multimillionäeren Ammann, Leuthard, Ogi, Deiss usw. die Teuerung der Rente gewähren, unterstützt er! Mit Steuergeld der Arbeiter finanziert!
Dem einfachen Rentner den 13. missgönnen,unterstützt dieser langsam wohl senil werdende Typ.Intelligenz sieht anders aus!
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Einer, der so leicht Geld verdiente wie Hans und ein Windfahnenmännli war, sollte vom 13ten ausgeschlossen sein. Alle unter EK von 100k pro Jahr, sollten sie erhalten!
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Das Verteilen der landwirtschaftlichen Subventionen ist noch viel absurder. Aber dies zu analysieren, verlangt mehr als den durchschnittlichen SVP-IQ.
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@Mimi Meyer
jetzt mal halblang. Da wird gar nichts subventioniert, das sind Entgelte für Leistungen.
Mimi’s IQ ist wohl der einer Veganerin aus der Stadt welche Hafermilch herunter würgt und ein Lastenfahrrad für die Sojawurst besitzt. Gern kauft sie Tomaten im ALDI für 1.99, aus Marokko.
Wenn sich die CH einmal selber ernähren müsste, können die Städter dann selber ihre Hafermilch melken, echt jetzt.
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Ich brauch nicht mal 12, auch keine 10 oder 5 AHV Renten. Ich habe selbst vorgesorgt. Aber ich will meine AHV Beiträge zurück! Wenigstens 20% von dem was ich bisher einbezahlt habe! Den Rest, die übrigen 80% könnt ihr all den Schweizer Leistungsverweigerern und ex abhängig Beschäftigten geben. Das wäre fair. Aber so muss ich über 1.000 Jahre alt werden nur um meine AHV Beiträge 1:1 zurück zu bekommen. Ohne Inflationsusgleich.
Das ist Raub, genauso wie Steuern auf meine Kapitalerträge. Denn die habe ich erwirtschaftet indem ich mich gegen all die Nutzniesser meiner Steuern und AHV Beiträge, gegen die grosse Mehrheit gestellt habe (und anders, nämlich erfolgreich, investiert habe).
Es ist EXTREM stossend, dass man mir dafür nicht nur exorbitante AHV Beiträge und Steuern abzieht, sondern mir auch noch lebensfremde compliance Gnome auf den Hals schickt die einfach nicht kapieren können dass ein Privater eine sooooooooo viel bessere Depot Performance erzielt hat.
Panama Papers
Selbstständig, frei & unabhängigBegriffserklärung:
Selbstständig heisst: auf eigenen Füssen stehen
frei heisst: sich von keinem Chef Befehle erteilen zu lassen
unabhängig heisst: von keinem Arbeitgeber (aka Herrchen) abhängig sein-
@ Panama Toilet Papier: Und wer hat den Aufenthalt in Pöschwies finanziert?
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ich dachte du wärst frei und lässt dir von keinem Chef Befehle erteilen. Warum hast du denn dann Steuern und AHV bezahlt? Irgendetwas stimmt an deiner Darstellung nicht so ganz Pampers-Boy!
Steuern und Sozialabgaben kannst du dann sparen, wenn du wenig konsumierst und kein „Blender“-Vermögen hast! Denk mal drüber nach.
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Milliarden CHF unserer Steuergelder werden, ohne den Souverän zu fragen, für den Ukraine Krieg verwendet.
Die Neutralität wird, ebenfalls ohne uns zu fragen, aufgegeben.
Bankenfiaskos werden von uns finanziert und die Milliardenboni werden niemals zurückgefordert von den Verantwortlichen.
Bei der Impfbrühe wurden die Milliarden zu Dutzenden aus dem Fenster geworfen. Heute müssen wir für die Impfschäden aufkommen und ebenso Millardenwerte an Impfdosen vernichten die unbrauchbar geworden sind.Alle profitieren; die staatshörigen MSM werden beschenkt mit ihren Walders, Ringier und Co., die Pharmabranche und ihre Profiteure machen Milliardengewinne, die Kriegswirtschaft und Rüstungstitel gehen durch die Decke und bescheren den Aktionären superrenditen.
Wir hingegen, die ein Leben lang gearbeitet haben, bezahlen immer mehr für die Krankenkassenprämien, tragen die Konsequenzen der verfehlten Sanktionspolitik wie Inflation und höhere Energiepreise.
Da spielen Milliardensummen überhaupt keine Rolle und wir werden dazu, trotz direkter Demokratie, nicht befragt.
Und wenn wir zu aufmüpfig werden wird einfach das Notrecht, wie gehabt, eingeführt und nur wegen massiver Gegenwehr und Demonstrationen des Souveräns, widerwillig von der Regierung wieder aufgehoben.Ergo…werde ich ein dickes JA für eine 13te AHV in die Urne legen.
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Beim Impfen und der Ukrainehilfe geht es auch um deinen Arsch Johny.
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Immer die gleiche Masche der Linken, man verteilt Gelder, die man nicht hat, für die man nie etwas geleistet hat, dies aus rein ideologischen Gründen. Die Begründungen sind immer an den Haaren herbeigezogen, aber das spielt keine Rolle.
Es entspricht ihrer sozialistischen Lehre, dass man den Reichen, jenen Leuten also,
Die unseren Wohlstand geschaffen haben, etwas wegnehmen muss, das sie nicht haben sollten. Eine Neidkultur, die noch nie funktioniert hat. Als Lehrbeispiele kann man Nordkorea oder Kuba herbeiziehen, schrecklich.-
Es sind nicht die Reichen, welche in diesem Fall die Zeche bezahlen müssen, sondern die Arbeitnehmer (-innen) und die sozial Schwächeren. Denn finanziert wird die 13. AHV-Rente sowohl mit höheren Beiträgen (Lohnabzüge) als auch mit einer Erhöhung der Mehrwertsteuer. Also ist es eine Umverteilung von alt zu jung und von reich zu arm. Deshalb ein klares Nein, obwohl ich persönlich von der 13. Rente profitieren würde.
Ps. Es ist am Parlament zu bestimmen, wie diese 13. AHV-Rente finanziert wird, weil die Initiative darüber schweigt.
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Die meisten Rentner brauchen keine 13. AHV ? Was soll man zu so einem Schwachsinn sagen ? Auf welchen Fakten beruht diese Behauptung ? Ein Volk, das solche Protagonisten hat, braucht wohl keine Feinde. Ein Volk, das seinen betagten Vätern und Müttern den kleinen Teuerungsausgleich nicht gönnen will, ist in der Tat ein armes Volk. Ein Volk, das seinen schwächsten Mitgliedern die Ergänzungsleistungen streicht und seinen betagten Wittwen, welche zu Hause zu den Kindern geschaut haben die Wittwenrente streichen will ist in der Tat ein armseeliges und bedauernswertes Volk. Gibt es das sonstwo in der Welt ? Ich glaube nein, das gibt es nur in der reichen Schweiz, dem Musterland der Pharisäer.
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Schon wieder so ein knapp-Millionär, der den Existenzlern erklärt, wie ihre Welt zu funktionieren hat. Nirgends steht geschrieben, dass die Finanzierung aus der MwSt kommt, oder aus AHV Zusatzprozenten! Wie wärs, liebe ego-knapp-Milliardäre, ein halbes Promille – nur ein halbes Promille!! – jeder Kapitaltransaktion über 50kCHF (nicht zufällig die Freigrenze für EL Sparkapital) an die AHV abzudrücken? Aber nein, Zeter-Mordio, das wäre der Untergang der Welt… aber nur Eurer Welt. Die paar echten Milliardäre, denen wir dann eine 13. AHV Rente „per Giesskanne“ aufs Konto blasen, könnten wir bei diesem Verfahren locker verschmerzen. Kein einziger, junger, Arbeiter würde finanziell mehr belastet. Kein einziger finanziell schwacher würde durch mehr MwSt mehr belastet. Und die ego-knapp-Milliardäre würden es nicht mal bemerken (nur ein halbes Promille!!) – die echten Milliardäre erst recht nicht.
Offenbar geht es also nur ums Prinzip! Schämt sich denn niemand, nur um des Prinzips willen, unseren Eltern kein anständiges Leben ermöglichen zu wollen? Zumindest den Eltern, die die ego-knapp-Milliardäre eben nicht durch Erbschaft doch noch zu echten Milliardären machen? -
Es ist auffallend wie in letzter Zeit vermehrt auf die Alten „geschossen“ wird: Sie belegen zuviel Wohnraum, sie sind Kostentreiber im Gesundheitswesen, sie werden immer älter und strapazieren das Sozialwesen und jetzt erheben sie noch Anspruch auf eine 13. AHV-Rente zu Lasten der Jungen. Die Alten sollen immun gegen sinkende Renten, steigende Miet-, Strom- und Konsumkosten sowie Krankenkassenprämien sein. Eine Eigenschaft, die offenbar im Erwerbsleben stehenden abgeht (Umkehrschluss). Dann wenden die „Volksvertreter“ in Bern das Pareto-Prinzip an: Wenn es 20% der Rentner schlecht geht, dann geht es den verbleibenden 80% blendend (eine andere Verteilung kennt die „Elite“ offenbar nicht)!
Die AHV basiert auf dem Solidaritätsprinzip und ist daher seit 1948 eine „Giesskanne“ (nicht erst mit einer 13. Rente). Die Brause dieser Giesskanne hat unterschiedlich grosse Löcher. Somit kann nicht vermieden werden (ist auch so gewollt), dass Wasser an Orte gelangt, die es nicht brauchen. Von Beginn an, wurde die AHV immer wieder tot gesagt. Sie lebt aber immer noch. Nur die Existenzsicherung gemäss BV, hat sie nie erfüllt. Da ist längst Handlungsbedarf angesagt und das Parlament gefordert (Versprechen alleine genügen nicht).
Es ist bedenklich, dass sich Alt-BR (SVP, FDP und Mitte) vor den Karren der Nein-Sager spannen lassen, die eine Monatsrente von über Fr. 20‘000.- zu Lasten der Steuerzahler (auch Rentner zahlen) beziehen. Wasser predigen und selber Wein trinken, wird schlecht goutiert. Und Ängste in der Bevölkerung schüren, spricht nicht für „Volksvertreter“, nur weil sie einen valablen Gegenvorschlag verschlafen haben.
Solange sich Bundespersonal und Bundesrat(!) einen Teuerungsausgleich von 1% (auch eine Giesskanne) aus der Staatskasse leisten können, dabei die AHV-Rentner aber leer ausgehen, wird auch eine 13. Rente finanzierbar sein. Dies ohne höhere Lohnabzüge und MwSt (die zeitlich befristete Wehrsteuer, konnte auch in eine unbefristete Direkte Bundessteuer umgewandelt werden). Viele Finanzierungswege sind offen, wenn man will! Der Hinweis hingegen auf die Falltüre zu (nun gekürzten) Ergänzungsleistungen, gar Sozialhilfe, ist eine Verhöhnung der Rentner durch die Gegner. Und dazu gehören, gemäss persönlich zugestelltem Brief an die Rentner, offensichtlich auch Alt-BR. Beschämend!-
Habe auch einen solchen Brief erhalten von diesen ausrangierten Polit-Clowns. Sie sollten die Klappe halten, denn das Volk füttert nach wie vor ihre üppigen Ruhegehälter. Dabei sind auch die Steuergelder von AHV-Bezüger.
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Das ist das schlechteste Interview, das ich bisher hier gehört habe.
Hans Geiger schafft es nicht mehr, findet sich aber noch fähig. -
Schräg ist, dass der Verfassungsauftrag „vom anständigen Pensionsleben“ in keiner Weise mehr erfüllt wird. Und die Kombi AHV + EL vorgängig eine behördliche Muschischnupperei ist, wie damals der Eiercheck bei der RS-Rekrutierung. Mal schauen wie die Teilzeit-Generationen als Lohnempfänger künftig ihren Herbst im Leben finanzieren.
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Nicht nur die CS. Auch Ukraine, Kohäsionsmilliarden, Asylantenkosten, Bundesratsreisli (Cassis&Amherd, explodierender Beamtenstaat mit entsprechenden Kosten.
Besser würde man die AHV-Rente von der Einkommenssteuer befreien. Mit der 13. AHV-Rente winkt den Bezügern im Ausland ein Milliardengeschenk. 800’000 profitieren bereits jetzt vom starken Franken. -
Ja, das ist korrekt. Ich will auch etwas vom Kuchen abbekommen. Solange Ukrainer, Facharbeiter und sonstige Nicht-Schweizer sich problemlos am Honigtopf laben, sollen die Schweizer auch etwas davon haben.
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„Brauchen keine 13.“ ist ein lustiger Ausdruck. Auch BR „brauchen“ keinen Gratis-Skipass plus eine halbe Kiste. Und Alt-BR „brauchen“ nicht über 200’000 Rente. Der Ausdruck „Füllhorn“ ist total daneben. Es geht um 8% mehr, was nicht einmal die Teuerung der letzten Jahre ausgleicht. Dies bei einer Durchschnittsrente für Alleinstehende von ca. 1900 Fr. Die AHV hat Reserven von ca. 50 Mrd. Bei einer Rendite von 3-4% ergibt das ca. 2 Mrd. jährlich.
Man sollte die Kinderrenten endlich streichen. Es kann nicht sein, dass ü50-Jungväter ihren Nachwuchs oder ihre Adoptionen von den Beitragszahlern sponsern lassen. Da könnten auf einen Schlag wohl Dutzende Mio. eingespart werden. Von den Abermilliarden die Cassis & Co. eigenmächtig ins Ausland verschenken ganz zu schweigen.
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Ich hoffe ganz fest, dass wir die 13. Rente bekommen. Die sollen in Bern dort sparen wo das Geld verschleudert wird. Auch im Kleinen sollen die sparen: bei Ski-Abo der Bundesräte, bei den überhöhten lebenslangen Renten der ex-Bundesräte, die jetzt ein grosses Maul haben und uns sagen wir dürfen nicht so egoistisch sein.Mehr fürs Volk und weniger für all die hohlen Hände!
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Ahjaja oke Boomer. Mein JA ging heute trotzdem zur Post 🙂
Venceremos !
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Im von Zwangsabgaben finanzierten linken Propagandasender SRF wird jeder nicht linke Politiker konsequent als Rechtspopulist diffamiert. Anscheinend besteht eine entsprechende Sprachregelung. Dabei sind, nicht erst seit dieser Gewerkschaftsinitiative, die eine 13. AHV Rente für alle AHV Rentner verlangt, unbestreitbar die Linken die Populisten, die buchstäblich alles versprechen, wie es finanziert wird, ist egal. Damit wird der auf schwachen Füssen stehende AHV, die schon heute nur mit Lohnprozenten der Arbeitnehmer, Erhöhung des Rentenalters und erneuter Erhöhung der Mehrwertsteuer finanzierbar ist, mutwillig der Todesstoss gegeben. Dabei ist kein AHV Rentner auf dieses Geld angewiesen, weil einkommenschwache Rentner bereits heute AHV Ergänzungsleistungen erhalten. Lohnt es sich für die besser gestellten AHV Rentner die AHV zu gefährden, umso mehr als die besser gestellten Rentner bei einer 13. AHV Rente viel mehr Einkommenssteuern und Mehrwertsteuern bezahlen und gewärtigen müssten, dass es die AHV in wenigen Jahren nicht mehr gibt. Die linken Populisten haben nicht das Verantwortungsbewusstsein, die AHV Rentner, denen sie die Stimme abluchsen wollen, auf die Folgen, die die Initiative für diese bei einer Annahme hätte, ehrlich hinzuweisen. Natürlich erwähnen sie auch nicht, dass es vor allem auch die Jungen und die noch Arbeitenden sind, die dieses „Paket“, wie es von den roten Propagandisten heuchlerisch genannt wird, finanzieren müssten. Diese Art des Missbrauchs des gesetzlichen Initiativrechtes ist einmalig in der Schweiz, da nichts weniger als das wichtigste Sozialwerk der Schweiz mutwillig zerstört wird, mit dem Ziel, nach dem Niedergang der AHV eine kommunistische Altersversorgung durch Enteignung der Sparer und Wohnungseigentümer und der verhassten Gutverdiener per Notrecht zu erzwingen.
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So lange wie unser Bundesrat Geld in die Ukraine sendet, so lange wir Kohäsionsmilliarden in den Ostblock senden, so lange hat es noch mehr als genug. In diesem Sinne reicht es nicht nur für eine 13te Rente, für eine 14te oder gar 15te reichte es noch lange. Es stellt sich einzig die Frage was denn dem Bundesrat wichtiger ist, die EU oder das eigene Volk?
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Herr Geiger,
Warum jetzt plötzlich so kleinlich?
Wenn Ihre Partei beim Füllhorn der
„Bauernsubventionen“ so argumentieren würde wären Sie wohl eine persona non grata bei der SVP. -
… allein schon wegen der selbstverschuldet verursachten Teuerung (Klimawahn und Co. lassen grüssen).
Die paar wenigen, die wie Geiger die gefüllten Schatullen der Bank abgreifen durften, sind klar in der Minderheit! -
Ich werde JA stimmen, weil ich aus Erfahrung weiss, dass sogenannt zielgerichtete Entlastungen/Rentenzahlungen so ausgestaltet werden, dass kaum jemand in deren Genuss kommt (siehe Überbrückungsrente für ältere Arbeitslose). Dann lieber eine Zahlung mit der Giesskanne, da haben nämlich auch die Bedürftigen etwas davon, dies unter Inkaufnahme, dass auch die „Reichen“ profitieren. Selber schuld, wenn man mit der Propagierung des Bedürnisprinzipes niemanden mehr überzeugen kann.
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Kennt Geiger den Artikel 112 der Bundesverfassung wohl kennt, nach welchem die AHV existenzsichernd sein soll? Das Parlament sollte seit 20 Jahren die AHV reformieren, gemacht wurde nichts! Absolut nichts. Es reicht nun.
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Schräg ist dies nicht, Herr Geiger.
In Liechtenstein und Österreich gibt es zb. 14 mal die Rente. Und die sind nicht „schräg“.
Schräg ist höchstens die kleinliche Geizmentalität Ihresgleichen.
Überrascht allerdings nicht angesichts der Millionäre und Milliardäre in Ihrer Parteielite. -
Zu spät, habe schon JA gestimmt, und fast alle aus meinen Bekanntenkreis werden das auch tun.
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Das Trotzverhalten kann nicht verneint werden, denn was da sich die Schweizer Regierung seit Jahren leistet, da fühlen sich viele, verdammt viele Schweizer regelrecht „verarscht“. Jüngstes Beispiel ist Ignazio Cassis, als er tatsächlich dem Wlodimir Selinsky so „schwupdipup“ am WEF 6 Milliarden zugesagt hat, ohne dies im Gesamt-Bundesrat verabschiedet zu haben….
Es steckt aber nicht nur Trotz im Vordergrund, denn der andere „tiefere“ Beweggrund liegt am Rentensystem, welches mit diesen hochgepriesenen 3 Säulen ein wirklicher Trugschluss bildet, resp. ist. Notabene meine ich damit die 2te Säule, welche grundsätzlich keinen Teuerungsausgleich erfährt, wenn man in Rente ist und man stelle sich vor, dass die Inflation sich wieder etabliert. Unmöglich ist es nicht und gerade Europa hat diese hässliche Fratze der Geldentwertung bitter erfahren müssen.
Zusammenfassung: Möge es eine Rentenreform auslösen, denn sie ist bitternotwendig.
Nebenbei bemerkt: Das Krankenkassensystem ebenfalls……
ciao,
Ars Vivendi -
Seit 10 Jahren sinken die Pensionskassen-Renten kontinuierlich, hauptsächlich aufgrund der niedrigen Zinsen und der steigenden Teuerung. Daher ein klares Ja zu einer 13.AHV-Rente.
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Anders als immer wieder prognostiziert, schreibt die AHV weiter schwarze Zahlen. Die Angstszenarien der Bürgerlichen sind falsch. Die 13. AHV-Rente kostet bei der Einführung rund 4,1 Milliarden. Diese Mehrkosten kann die AHV tragen, denn für 2026 rechnet der Bund mit Überschüssen in etwa gleicher Höhe.
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Die Alten holen sich das Geld an der Urne.
Rocco Granata, IP-Philosoph-
Auch du wirst alt mein Sohn, falls es dich nicht vorher wegen hohlen Sprüchen dahinrafft.
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So schlecht hat Herr Geiger noch nie argumentiert.
Kann durchaus Zusätzliche Stimmbürger zu einem Ja bewegen.
Mein Stimmzettel ist schon bereit. -
Mehr AHV = mehr Staatsmacht = höhere Preise, weil Migros und Coop und Denner und Aldi und Lidl sogleich alles abschöpfen werden.
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Bei den Lohnbeiträgen muss halt auch wie bei den Steuern endlich eine Progression her. Damit so Cracks mit Millionen-Vergütungen eben nicht in die Allgemeinkasse sondern in die Boomer-AHV-Kasse einzahlen. Arbeit kann doch niemals mit Millionen entschädigt werden, das passiert aber laufend und nicht wenige davon sind veritable Pfeifen und Blender.
Würden FDP -Nasen nicht dauernd ihre Popel nach der SVP werfen sondern mit denen zusammen arbeiten, Hunderte von Missständen gäbe es zu beheben, man müsste heute nicht einer Linken Initiative eine JA-Stimme geben.
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Erinnert an Dagobert Duck. Plus: Eine Diskussion ohne Argumente ist keine. Ist Polemik.
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Finde ich nicht. Durch die lächerlich niedrigen Zinsen seit 10 Jahren werden die Umwandlungssätze der 2. Säule dauernd niedriger. Zudem sind Mieten und Krankenkasse seit Jahren am Steigen. Da macht eine 13. Rente Sinn. Besser wäre aber eine Finanztransaktionssteuer sowie eine griffige Vermögenssteuer, denn Arbeit lohnt sich immer weniger. Die Schweiz verwandelt sich kontinierlich in ein Feudalsystem.
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Ein Levrat bekommt auch eine halbe Kiste im Jahr obwohl er sie nicht verdient.
Die 40 Franken Energie-Doris garniert auch Geld welches sie nicht verdient sondern nur bekommt, an Geld mangelt es also niemals in der Schweiz. Das Füllhorn über den First Nations ausgiessen wäre eigentlich Grundaufgabe einer Regierung. Nichts ist schräg.
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Die rechtsbürgerliche Masche kommt: Sie haben eine andere Idee anstatt die 13. AHV. Heute grossmäulig. Wird die Initiative abgelehnt werden SVP/FDP/Mitte etc. alles vergessen und sich nicht mehr erinnern. Unsägliche, unseriöse Taktik.
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Hätten die „Bürgerlichen“ bloss einmal die Besteuerung der AHV abgeschafft, dann müsste man jetzt nicht einer Linken Initiative zustimmen.
So lange Cassis Milliarden für UA verteilt, müssen wir gar nicht mehr diskutieren.Grüsse an die FDP, sie lernen es einfach nicht.
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Die Jungen haben auch Recht. Es macht ökonomisch kein Sinn mehr in diesem Land zu sparen.
Ersparnisse werden entweder durch Steuern oder Inflation konfisziert.
Man muss das Leben geniessen, auf Kosten von Anderen leben, etc.
Das ist das Biz model im Sozialismus.
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Lieber Herr Geiger Sie haben keinen blassen Schimmer, wie es dem breiten Mittelstand in der Schweiz geht - sonst würden…
Diese Initiative braucht es dringend. Von der AHV kann man nicht einmal mehr die Miete und die Krankenkasse bezahlen. Eine…
Wie die 5 betagten ex-Bundesräte, lässt sich der inzwischen auch schon etwas angegraute Hans Geiger für die Kampagne einspannen. Seht…