Lara Warner, geschasste Risk- und Compliance-Chefin, habe weder die nötige Ausbildung noch genügend Erfahrung für ihren Job mitgebracht, sagt Marc Faber, Herausgeber des Gloom Boom Doom-Reports. Mit solchen Kadern habe die CS im Fight gegen ihre US-Konkurrenten keine Chance.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die meisten grossen ‚systemrelevanten‘ Finanzhäuser haben auf den ersten und zweiten Führungsebenen zum Teil erhebliche ‚Pumpen‘. Was machen ‚Pumpen‘ auf der ersten Führungsebene als Erstes? Sie sorgen dafür, dass auf der zweiten Führungsebene ‚Risk Taker’ sind, die ihnen nicht gefährlich werden können (d.h. noch grössere ‚Pumpen‘). Und so weiter. Vetterliwirtschaft und Nepotismus erledigen den Rest. Nur so kann ich mir das System ‚CS‘ erklären. Und die CS dürfte damit nicht alleine dastehen. Und ich als Steuerzahler bin der Doofe.
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CS GL und VR = aussen fix, innen nix.
Immer wieder ein Vergnügen die Interviews mit Marc Faber. Danke LH!Kommentar melden -
Wie immer wunderbar, ersetzt auch Finanz-Geschichtsunterricht.
https://insideparadeplatz.ch/2020/07/13/kickt-gottstein-die-grosse-lara-warner/Wobei, was sind schon 4,4 Mrd. CHF – Für Quotendame Uschi von der Leyen an der EU-Spitze sind das Peanuts.
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Grundsätzlich ist festzuhalten, dass der Kopf der unfähigen Schlange der VR ist. Eigentlich sollte der VR die Strategie vorgeben und deren Durchführung überwachen. Der VR trägt auch die Verantwortung für die Personalentscheidungen der höchsten Führungsebene. Leider werden in der Regel die hochbezahlten VR Mitglieder nicht zur Verantwortung gezogen und meistens scheinen die Mitglieder auch keine Ahnung zu haben was im Unternehmen so passiert (Erinnerung Raiffeisen, wo Vinzenz gemacht hat was ihm gerade so passte und der VR scheinbar nichts wusste). Bei der CS scheint es ähnlich zu laufen, nur das hier die Aktionäre (dabei viele Pensionskassengelder) bluten. Ich hoffe, dass diesmal die Decharge verweigert wird. Grundsätzlich ist zu sagen wenn die Mitglieder des VR vor Unwissenheit und Geldgier stinken (die VR Honorare bei grossen Instituten sind meiner Meinung nach ungerechtfertigt und viel zu hoch, da kein Unternehmerisches Risiko) dann ist klar dass das Management auch nur noch geldgierig ist und möglicherweise qualitativ nicht geeignet ist.
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Er war sehr gut. Vermutlich liegt die Demenz bei ihnen.
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Der Unterschied zwischen dem Eiffelturm und der CS:
Beim Eiffelturm sitzend die grossen Nieten unten…Kommentar melden -
Marc
Haben Sie mal angefangen Bridge zu spielen
Wir haben das auf einem Flug von HK nach Singapore vor vielen Jahren mal diskutiert
Herzliche Gruesse
ThomaaKommentar melden -
Aber Marc, von was träumst du denn nachts? Das ist doch die innerste DNA der so überragenden Marktwirtschaft: zwei verseppeln den Dritten! Immer! Zwingend! Bei einem Zweiparteienverhältnis wäre doch sonst der Lohnarbeiter der Gewinner! Sag mir bitte nicht, man hat dir das nicht gesagt?
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Faber hat auch völlig recht, wenn er sich fragt, ob sich das ganze First Boston Abenteuer finanziell überhaupt gelohnt hat. Diese Frage hatte ich mir auch schon gestellt und ich sage, unter dem Strich Nein! Aber es war wieder mal ein grosser Sandkasten, wo auch die Schweizer (damals noch) Manager mal mitspielen wollten, nur hatten sie das Rüstzeug dazu nicht. Solche Auslandabenteuer von gelangweilten Schweizter gernegrossen CEOs sind schon zig Mal in die Hose gegangen. Noch schlimmer, wenn Bundesbetriebe wie die Post oder Swisscom das auch noch machen und dann Steuergelder in den Sand setzen.
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Grundsätzlich hat Marc Faber schon recht: Man kann nicht jemanden der keine Erfahrung im Risikomanagement hat bzw. noch nie in dem Bereich gearbeitet hat, den Posten des Chief Risk Officers anvertrauen, das ist einfach grob fahrlässig! Liegt vielleicht auch daran, das es im VR generell an Bankkompetenz fehlt, was wiederum zu nicht nachvollziehbaren Rekrutierungen führt.
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Da hilft nur noch die Vakuum-Pumpe, die verwendet wird, um dem sinkenden Böötli das Wasser laufend abzusaugen, damit es nicht absäuft und im besten Fall das Ufer erreicht. Wo dann wieder neue Geschäftspartner darauf warten bis …
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bei Avaloq war die Bohnet genauso überflüssig… bis sie in den VR von CS wechselte
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Man tut mit diesem Vergleich den Pumpen unrecht, die sind nämlich nützlich.
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Genau, die meisten von denen sind mit schön gefärbten (weisse Strähnen) und gefönten, schmalzlockigen Haaren und dem heutigen fast schon weiblichen „Stylish“ auch daran erkennbar. Und davon sind leider auch die hochgelobten Frauen nicht auszunehmen.
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Das mit den „Pumpen“ beim CS-Topkader könnte stimmen. Das Ergebnis sieht entsprechend aus. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen, sagte vor 2000 Jahren ein kluger Mann. Nicht an ihrem Getue.
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Das ist leider so. Der/die welche(r) den Chef’s unablässig „nachhöselät“ und die Zunge am weitesten raushängen oder sonst ein eitle(r) Tussie oder Gockel ist bekommt den Job und nicht der/die fachlich Qualifizierte. Bei Banken ist das am ausgeprägtesten. Auch Shootingstar Iqbal Khan wird mal von seiner Greensill und Leveraging Vergangenheit eingehpolt werden, wenn die Kunden deswegen Amok laufen.
Die Geschichte wiederholt sich immer.
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Das ist ein exzellentes Interview mit dem Potential als Lernvideo für alle selbsternannten „Masters of the Universe“.
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Vorschlag Abwahl: VR Iris Bohnet
Sie soll ihre Diversity Experimente woanders oder noch besser mit ihrem eigenen Geld durchführen.
Wir haben zwischenzeitlich viele viel besser qualifzierte Frauen für diesen Posten – wenn es denn unbedingt eine Frau sein soll.
PS: ich habe das Buch von Bohnet gelesen – viel zusammengetragenes Allgemeinweissen aus der Verhaltenspsychologie / Verhaltensneurologie – zudem nicht mehr zeitgemäss.
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… der pure Neid…
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Lara Warner
Risikmanager ist per praktische Definition ein „Kanonenfutterjob“.
Wenn Sie formell nicht qualifiziert war & eine „Quotenfrau“, dann hat sie, wenns schief geht, quasi ein Alibi.
Warner war zuvor an der Seite von Thiam – der aufgrund seiner Ausbildung und Praxistätigkeit viel „Gefühl“ für Risiken hatte.
Es ist klar, ich konnte die Wahl von Warner in diese Position nie nachvollziehen.
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Ich auch nicht.
Sie wurde ja in diese Position hochgestossen.
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@Mutti
Welche Debatte sollten wir eigentlich gerade führen? Führen wir nicht die falsche Debatte? So viele Top-Banker – so wenig Mehrwert, bzw. so viel Wertvernichtung! Dieses Interview belegt, dass man in der Bankenwelt vom Lotto-Prinzip nicht mehr weit entfernt ist. Diese vor allem in der Schweiz wenig akzeptierte und oft bestrittene Tatsache wird verdeutlicht durch eine Betrachtung des Treibens der Pensionskassen. Thiam, Khan, Warner, Turner, Schweizer, Ausländer, MIT, Phd, HSG usw. usw. Egal wieviel Expertise und Qualifikationen eingepackt werden – die angebotenen *Produkte* Derivate, Optionen, Zertifikate, Swaps, Aktien, Obligationen und Devisen dienen ausschliesslich den Buchmacher (Bankmanager und Beratungs-Derivate). Wertzuwachs findet ebenso wie die Vernichtung von Werten nur in der Realwirtschaft statt.
5.8 Milliarden haben 2018 die Pensionskassen in der Schweiz an VK und Honorare verschlungen, Geld das den Versicherten fehlen wird. Kaum jemand dieser Gestalten kann begründen, warum ausgerechnet in der Schweiz heute und zukünftig empfindliche Abstriche vorgenommen werden, bzw. zu machen sein werden und die Besteuerungslast und die Krankenkassenbeteiligung spürbar steigt!. Während in den Niederlanden (100% Rentenquote!) oder in Norwegen (Staatsfonds) oder in Österreich (13. Renteneinkommen) das Rentensystem auf Kurs ist.
Kaum mehr nachvollziehbar für den gesunden Menschenverstand.
Beste GrüsseKommentar melden -
Mutti:
.. auch hier…
Neid ist die Frust-Droge der Kommentierer auf sekundären Plattformen.
Sie führen sich auf wie der Gockel in der Männerwelt! Ich dachte, Hahnenkämpfe gehören ins Reich der Narzissten.Kommentar melden -
@Schlummermutter
Ich verstehe Ihre Argumente nicht.
Frust, Narzissmus, Neid – diese Argumente passen irgendwie immer vor allem, um Kritiker zum Schweigen zu bringen.
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@Illusionen
Ja, wenn sich die Pensionskassen so viele Freiheiten nehmen (Kostenstrukur, abwälzen von Risken an Versicherte), so sollten Arbeitnehmer mindestens auch die freie Pensionskassenwahl haben.
Unsere Sozialwerke bedürfen dringend der Revision und Misstände müssen aufgedeckt und diskutiert werden.
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Herr Faber liegt schon richtig betreffend der Vetterli Wirtschaft. Ebenfalls das Unvermögen oder der Unwille die richtigen Fragen zu stellen, gehört zu den „Schweizer Tugenden“. Wir sind Weltmeister darin das persönliche Versagen in eine Kollektivschuld umzuwandeln.
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Um das herauszufinden müsst Ihr nicht das Schlachtross Faber bemühen, das kann jeder an fünf Fingern abzählen.
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Aber kaum jemand, der gehört und/oder gelesen wird, hat den Mut diese, skandalösen Faktoren derart verständlich und schonungslos beim Namen zu nennen!
Das Interview sollte Verwaltungsräten und CEO’s, aber auch unserem Finanzminister als Pflichtlektüre verabreicht werden.
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Ich vermisse Marc Faber. CNBC und Bloomberg sind wirklich langweilig.
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CNBC und Bloomberg sind vor allem woke.
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Womit unterscheidet sich die CS von der Titanic? Die Pumpen arbeiten in der Offiziersmesse und nicht im Maschinenraum!
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Sage ich schon lange. Pumpen. Vor allem die „Key Risk Taker“
Welche Farce
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marc faber trifft ziemlich ins schwarze, auch was frau warner – nomen ist diesmal nicht omen – betrifft. sind die frauen selbst daran schuld, wenn sie aus quotengründen zu schnell nach oben gestossen werden, um dann nachher als opferlämmer umso tiefer zu fallen?
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38 Minuten für dieses Interview ist masslos übertrieben.
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Finde ich gar nicht.
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armselig, sich über diversity lustig zu machen, Herr Faber. „En schwarze, hehehe“…unterste schublade
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Über Witze darf und soll man doch lachen. Und dieses ganze Diversity-Geschwurbel ist doch nichts anderes als ein Riesenwitz, geboren in der Dekadenz der Wohlstandsübersatten.
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Ja Hr Faber habe ich mal im VIP-Talk bei Ringier erlebt. Es war zum fremdschämen. Er konnte es auch nicht lassen die Moderatorin anzumachen. Sein Stern ist eindeutig am verblassen.
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Unterste Schublade ist, wenn solche Flaschen im Management sind. Ich lache auch hi hi hi.
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„…im obersten Management sind die grössten Pumpen…“ – oh, Marc Faber, wie recht Sie haben – alle Achtung!
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Immer wieder „erhellend“, diese Güllenlöcher auszuleuchten. Aber richtig Licht bringt niemand rein. Es wird sich auch nichts gross ändern, solange es nicht wieder richtig chlöpft. Und dann: TBTF.
Doch noch zur Frauenquote: Bundesamt für Gemütlichkeit: Quotenfrauen. Eine davon ist ausgebildete Diplomatin und wird im Juni ein Kind zur Welt bringen. Diese Frau ist zuständig für das zurzeit härteste Geschäft der Welt, die Impfstoffbeschaffung.Kommentar melden-
Da sieht man doch, dass sich selbst viel beschäftigte Frauen noch ein wenig Zeit für Sex (:-) oder eine anderweitige Befruchtung (evt. Spritze?) nehmen, um den Fortbestand der Menschheit auf dieser immer lebenswerteren Welt und vor allem in unserer seit einem Jahr so richtig demokratischen Schweiz zu sichern.
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Frau Lara hat immerhin ein Bachelor gemacht und ist immer perfekt gestylt, oder ? Ich meine, darauf kommt es auch an, oder ?
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Aussen fix , innen nix
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Ja, genau. Hocherhobenen Hauptes und adrett gestylt ins Verderben springen. Diese Anspruchshaltung entspricht dem Narrativ eines ganovialen Weltbilds und somit einem elitär verklärten Narrenkollektivs!
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Auf jeden Fall – worauf denn sonst?
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Nicht nur bei der CS. Das sind generell Unfähige in den Unternehmen an der Spitze. Ich frage mich immer, wie komnen solche Leute zu diesen Jobs? Verwaltungsrat und HR ein Hort der Versager!
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Sie fragen; „wie kommen solche Leute/Pumpen zu diesen Jobs“ ? ? Filz, Filz, Filz,….das war schon immer so !
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Der Fisch stinkt vom Kopf her
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Ehrlich gesagt, Marc Faber ist nur noch peinlich wie Geiger und Stöhlker. Ausser blöde Sprüche und das demente Lachen nichts Gescheites.
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Wie ist Ihr Name?
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Kolossale Pumpen oder ein Golfball-Kopf mit Schlägerset.
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Ein Vergnügen, Marc Faber zuzuhören! Leider gibt es immer weniger Leute wie ihn, welche Intelligenz und Analysefähigkeit besitzen und trotzdem noch normale Menschen geblieben sind.
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Wir haben im Bereich des Investmentbanking eh keine Chance gegen die Amis & Co, aber erklären Sie das Mal ein paar abgehalfterten US-Bankern in Schweizer Investmentbanken und ihren Schweizer Kollegen: die wollen in „Wolf of Wallstreet“ mitspielen, natürlich. Und so hat es UBS verblasen mit den MBS/ABS Schrottpapieren von den Amis erworben, und wieder einmal wussten es diese besser: „Morgan Stanley verkaufte Berichten zufolge am späten Abend des 25. März, also in der Nacht vor dem massiven Verkauf von Wertpapieren am folgenden Tag, Aktien von Unternehmen im Wert von etwa $5B, die Archegos Capital entladen musste.“ Tja.. und ansonsten druckt ja Jay Powell noch wie verrückt, und unsere SNB muss dann nachziehen. Ich bin kein Globalisierungsgegener, aber wir müssen autonomer werden..
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Noch schlimmer als die CS ist das Geplapper von Marc Faber. Der Spezialist für alle Fragen und das Orakel von tiefen Börsenkursen.
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Er hätte Recht behalten, wenn nicht die Nationalbanken immer eingreifen würden. Geli du.
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so kann er sich für die nächsten ein bis eineinhalb Jahre vielleicht retten ?
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Noch vor einem Jahr hätten die CS Chefs ihren Trading und Investment Banking Laden, der
einen bedeutenden Eigenhandel betrieb und prominent war in der Kreditgewährung an Hedge Fonds an der Wall Street mit ihren Klumpenrisiken und ihren mehrfachen Hebelungen, zu einem nicht guten, aber rechten Preis verkaufen können. Diese ehemalige Credit Suisse First Bosten ist heute nichts mehr wert und kann nur noch zum Ramschwert verkauft werden.
Es sei denn, die SNB beteiligt sich mit reichlich neuen Kapital an diesem Laden. Wir vergessen aber, dass der Wurm in der Erzielung von erheblichen, aber volatilen Gewinnen von Credit Suisse First Boston wie es bei Goldman Sachs der Fall, nicht mehr gegeben war. Die CS war nicht mehr in New York gefragt für Fusionen und andere lukrative Beratungsgeschäfte, weder von der amerikanischen noch ausländischen Kundschaft. Noch vor 20 Jahren galt die Credit Suisse First Boston mit ihrem zwielichtigen Franco Quattrone als die Bank für heisse Neuemissionen als Spitzenreiter, noch vor Goldman Sachs. Diese Markstellung hat die CS seit 2008 eingebüsst mit ihrer kapitalen Fehlbesetzung von Brady Dougan (Ziehsohn von Oswald Grübel!). Der Beginn eines laufenden Abstieges in New York mit einem Management, dass sich mit Spekulationskrediten und verwegenen Ratschlägen, die nichts wert waren, das Risikoprofil der Bank erhöhten und so ihre Gewinne erwirtschafteten und grandiose Boni verlangten. War es Dummheit oder persönliche Berechnung, dass diesem Treiben TT nicht Einhalt gebot? Mit seinem Schweizer aus Dübendorf ging er hin und übertrug dieses US-System des gefährlichsten Risikoprofil auch für die weltweite Kundschaft der CS mit ihrem in der Schweiz deponierten Vermögen. Greensill lässt grüssen! Diese reiche Kundschaft der CS in der Schweiz wird ihre Engagements in dieser Greensill verlieren und wenn sie noch offene Kredite haben, muss sie um ihre Margen zu decken, andere deponierte Wertschriften bei der CS verkaufen.
Nur ein Richter kann dies ändern und dies ist ein unsicherer Weg für die geschädigte Kundschaft und dauert. Die kleinen Kunden der CS bleiben, wie auch die Reichen, die sich nie mit solchen Zockereien herumschlugen. Aber die Milliardäre, die sogar mit Krediten Greensill Fonds gekauft haben, sagen wutentbrannt adieu. Dieser amerikanische Virus der CS, verursacht weil die dortige Investmentbank kein stetiges Geschäft mehr hat und keine Kundschaft dafür, wie die anderen auf der Bulge Bracket Liste, haben diesen Virus durch TT in die Schweiz exportiert, mit ihrem Geschrei der Zukunft der ostasiatischen Märkte und daraus sind auf allen Seiten diese Verluste entstanden.
Lara war nur die hübsche Dame, die innerhalb der Geschäftsleitung nichts zu sagen hatte und mit ihrem exorbitanten Gehalt ruhig gestellt wurde, wie Faber sagt, war sie wahrscheinlich zu beschränkt, um eklige Frage zu stellen. Die ganze Geschäftsleitung der CS wusste um diese Dinge und sagte sich „Après moi le déluge“. Ob es dem VR-Präsidenten in seinen ganzen Konsequenzen dies klar war, ist eine andere Frage.Kommentar melden -
Das Spiel, der Challenge heisst: The 100 Mio Club. Wer sich unter dieser Summe aus einer Anstellung in der C-Level-Teppichetage von UBS oder CS verabschiedet (verabschieden muss) hat nicht richtig performt. Im C-Level Ranking bleibt so einer immer ein „Duckling“…
Konkret: erst wenn die magische 100er-Grenze erreicht oder übertroffen ist, sind diese (Top) Arbeitnehmer ev. in der Lage auch etwas für die Bank und den Aktionär zu tun. Dagegen spricht dann nur der Big Bussen-Quatsch, der kommt ja meist von der „geschassten Crew“ davor. NB: TBTF-Richtlinien anpassen und ab heute Mittag dürfen diese nur noch für die wirklich relevanten traditionellen Bankbeziehungen gelten. Der Korb voll mit allerlei (toxischer) Finanz-Kreativität ist nicht mehr dabei! So ein Statement würde auch ein Bundesrat gut überleben.Kommentar melden -
…zu diesem ganzen linken Diversity-Schmarren können wir leicht abgeändert Lucky Luciano zitieren:
„there is no „positive“ discrimination, there is just discrimination. And that never can be good.“
Leider wird das schweizerische Volk noch 30-40 wegen dem linken Medienbrainwash glauben, dass das alles ganz toll wäre. Die USA wird aktuell von dem Schmarren ge-„hijacked“ und das wird böse enden.Kommentar melden -
Herrlich dieser Marc Faber, I’ll call you back!
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Seit wann war Erfahrung und Können notwendig um an solche Posten zu kommen? Man spricht ja nicht umsonst von einer abgehobenen Elite.
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Verantwortlich für die Beförderung von Lara Warner war Tidjane Thiam! Da hat jemand wohl nicht nur mit den Kopf gedacht!
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Es fehlt der CS Spitze einfach an Demut, Bescheidenheit und Einsicht für eigene Fehler.
Man trifft dort lediglich Arroganz, Gier, und grenzenlose Selbstüberschätzung.
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In der CS werden Personalentscheide auf ideologischer Basis (z.B. Geschlecht, Herkunft, Ethnie, etc.) plus einer Portion globaler Filz getroffen. Kein Wunder ist der Laden „fos“. Die Liste der inkompetenten (Ex-)Kader ist lang. Das Werk von Rohner.
Faber too cool, dares to speak his mind :D, Kudos.Kommentar melden -
Guter Punkt. Wundere mich sowieso, wie es ueberhaupt vertretbar ist, dass z.B. ein Head HR ploetzlich zum Head Sales order Head Compliance berufen werden kann. Das macht doch keinen Sinn und ist absolut unserioes. Dieses Postengeschacher ist absolut fatal wie man sieht. Bei LW hat sicherlich der Frauen-Bonus eine Rolle gespielt.
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Eben, und alle diese Geschäftsleitungs-Pumpen wurden jahrelang von den Grossaktionären (Sprich zB Mr Herro/Harris) geduldet!
„lot’s of talk, no action“.
Gesprochen wird immer über die „armen“ Kunden und Aktionäre aber die Konsequenzen tragen letztendlich die Mitarbeiter bei der nächsten Restrukturierungsrunden. Auch sie sind Stakeholders ….Kommentar melden -
Das Lohn- und Vergütungssystem ist toxisch. Bereits erste Kaderstellen ohne finanzielle Ziele, Stabsstellen, Assistenten, HR Partner etc. sind mit Bonus & Aktien vergütet.
Sie halten das Fähnchen hoch – würde ich auch als Teil des Systems, wenn Money so meine Taschen füllt. Diese zu hohen Löhne im Bereich CHF 120/180 sind vorbei.
Das know how und do how ist mager. Fragen Sie Stellenvermittler über Ihre Erfahrungen mit stolzen ‚Bankers‘. Die Party ist vorbei. Geld und Gier bleiben immer. Die nächsten Missstände sind eine Frage der Zeit.
Hier sei angestossen, dass in Bundesämtern und Verwaltungen nicht gefordertes ‚Sitzfleisch‘ zu hohe Saläre beziehen für magere Leistungen.
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Ich bin sicher, Frau Warner hatte ein schönes LinkedIn mit 500+ Groupe es-Followers.
Die Kleinen haben keine Chance und werden bis auf Unterhose durchleuchtet, während oben mit easy Empfehlungen, oder nach Logen-Mitgliedschaft eingestellt wird (zu unverschämte Saläre)!Kommentar melden
Der Fisch stinkt vom Kopf her
Lara Warner Risikmanager ist per praktische Definition ein "Kanonenfutterjob". Wenn Sie formell nicht qualifiziert war & eine "Quotenfrau", dann hat…
Das ist ein exzellentes Interview mit dem Potential als Lernvideo für alle selbsternannten "Masters of the Universe".