Bundesrat wollte privatrechtliche Lösung, was vermutlich ungeschickt formuliert war, sagt Hans Geiger. Am Schicksal der CS hätte eine andere Wortwahl nichts geändert. Die Richter würden sich die 17 Milliarden-Causa noch jahrelang hin- und herschieben.
Was für ein Unsinn. Rechtlich zählt die Kausalität, nicht die (extrapolierte) Korrelation (Quelle: watsonpunktceha, TX, Ringier & SRF:) Am deutlichsten ausgehebelt seit 2014, dann 2020, und noch einmal 2023.
Ich habe die AT1 Anleihen sehr günstig eingesammelt. Nicht ganz aber fast am Tiefstkurs. Und werde damit eine Menge Geld verdienen. Denn andres als der Geiger Hans und viele andere „Experten“ baue ich auf den Rechtsstaat. Nicht in der korrupten Schweiz aber in Singapur, von wo aus ich über eine Singapore-Firma (welche die AT1 Anleihen offiziell hält) klage.
Fakt ist:
Die CS AT1 Anleihen wurden (an professionelle Anleger) am Markt für Nachrang-Anleihenm verkauft. Und Nachrang – Anleihen verlieren erst dann ihren Wert wenn zuvor alles EK weg ist.
Sie haben vergessen, wie lange die Gerichte fuer einen Fall mit dieser Tragweite brauchen. Gehen Sie von 18 – 25 Jahren aus.
Bis die Geld sehen, wenn
überhaupt sind die meisten
schon auf dem Friedhof!!
Na dann viel Erfolg beim Kampf gegen die FINMA aus Singapur heraus, mit Schweizer Vertragsrecht. 😉 Die Klauseln zu AT1 waren ziemlich eindeutig: Verlustrisiko vor Aktien. Das ist ja gerade der Witz (oder das Risiko) an diesen Papieren.
Ein „grober“ Fehler der FINMA, AT-1 „Anleihen“ zu goutieren, die im Schweizer Recht nicht geregelt sind.
Die CS war schon pleite als man keine andere Besetzung ausser Thiam gefunden hatte.
Irrtum, der Weisse-Weste-Ursli wusste immer Rat.
Na dann hoffen wir mal, dass die Bombe nicht vom Hans mit einem Geiger-Zähler untersucht werden muss.
Da wurde der Schweiz ein ganz fieses Ei gelegt.
Es nimmt mich wunder ob das nur Zufall und Unvermögen war.
🙂
Von Hans sollte man meinen dazu eine qualifiziertere Aussage zu bekommen! Nein eben nicht pleite sondern nur illiquide. Auch bei Lemanns konnten trotz Konkurs etwa 80% bezahlt werden, gerade in der Schweiz mit dem Niedrigstwertsprinzip was es so nirgends gibt haben Schweizer Unternehmen immer viel stille Reserven….
Ist der Hans ein Plauderei ? Ich habe auch gedacht, die CS war eigentlich gesund aber beim Bankrun hatte sie zu wenig Bares. Hätte die Nationalbank ausgeholfen, hätte das den Bankrun augenblicklich gestoppt.
Nein, es war nicht nur die Liquidity!, es war auch das balance sheet konkursit und hätte am Montag deponiert werden muessen
Klar war die cs sowieso bankrott – bei diesen Mio-Salären PLUS Mio-Boni !!
Da liegt möglicherweise noch vieles im argen. In der UBS weiss man doch noch gar nicht, was in der CS noch alles gärt. Ich habe meine UBS Aktien verkauft.
Die Aktionäre CS werden nie
einen Franken sehen.Weil das
Problem sich von selber lösen
wird.Bei Milliarden schwerem
Verlust gibt’s auch nicht zu
holen !!
Wenn das Schicksal einer Bank von einem Wochentag abhängt, sagt das mehr über die Bank und die Aufsicht als über irgendwelche Anleihen.
„Montag pleite, Dienstag gerettet, Mittwoch Podcast. So sieht Krisenmanagement à la Schweiz aus.“
AT1 sind keine klassischen Nachrang-Anleihen. Sie sind bedingte Wandel- bzw. Abschreibungsinstrumente, die regulatorisch als Eigenkapital zählen. In den Prospekten steht ausdrücklich, dass sie bei bestimmten Ereignissen – z. B. behördlicher Anordnung – abgeschrieben werden können, auch wenn das Eigenkapital formal nicht vollständig verloren ist. Genau deshalb wurden sie so günstig verzinst – das Risiko war eingepreist.“
Wir waren mal bei 15 Mia, dann 16 und jetzt sind es schon 17. Steigerung à la IP
In der Schweiz der Bundesrat
über ein 40 jähriges Gesetz
in Bern 20 Jahre lang diskutiert und immer noch
keine zeitliche Anpassung
erzielt.Wo leben Sie??!