Die ganze Too Big To Fail-Regulierung gehört in den Abfalleimer, sagt Hans Geiger. Der UBS-Konzern müsse sich zweiteilen, mit je einer Aktie für den Schweizer Teil und einer für das internationale Geschäft.
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Gold ist Geld, alles andere ist Kredit.
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Und was ist mit den 16 Milliarden welche die UBS mit Hilfe der Finma genommen haben???
Muss dieser dreiste Coup in das ordentliche Recht überführt werden???Kommentar melden -
Glaubt wirklich jemand, dass unser Parlament eine Regulierung formulieren kann, die auch nach 15 Jahren weder von hochkreativen Bankern ausgehebelt noch von der Zeit überholt wird? Die einzige wasserdichte Lösung ist eine Grössenbeschränkung. Wie man die Trennlinien zieht, kann noch diskutiert werden.
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Einfach per Gesetzt die Bilanzgrösse von Banken, die im Inland tätig sind, auf ein vertretbares Mass begrenzen und gut ist. „Systemrelevante“ Monsterbanken braucht kein Mensch. Eine solche Regelung hätte viele Probleme erst gar nicht entstehen lassen.
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wie man dem Blödvolk so eine PUK verkaufen kann.
Und noch härziger, die Idee, dass Politiker diesen Bankenfuzzis irgendwas vorschreiben könnten und der Bonisegen auf Kosten der Allgemeinheit verboten würde.
Bananarepublik Blödbevölkerung weiterhin im Tiefschlaf, wacht erst auf um JA zu stimmen beim Covid Gesetz und um den siebten Booster reinzuziehen.
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Das die ganze „too big to fail“ Regelung für den Eimer ist, hat spätestens der Fall Credit Suisse bewiesen. Man hat die ganzen Abwicklungspläne mit Holdingstruktur etc. ja nicht einmal in Erwägung gezogen, sondern mal wieder gleich die komplette Bank auf Steuerzahlerkosten gerettet.
Ein Trennbankensystem ist dahingehend sinnvoller, das die Banken nicht so groß sind und man schneller reagieren kann. zum anderen wird es aber keine Bankenkrisen verhindern und das wichtigste: Es ist politisch nicht durchsetzbar! Ob in der Schweiz, Europa, Asien oder sonst irgendwo.
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vielleicht auch eher too-Old-to-Fail?
wenn man als Gierheimer sein Land, seine Energie und seine Erde meistbietend international verscherbelt, muss man sich doch nicht wundern, dass der „Geldgeber“ irgendwann seine Ansprüche geltend macht!
Da nützt auch keine wissenschaftliche Axiom-Besessenheit von Schwurbelkönigen der Gesellschaft mehr! – Ruhig lebt der, der endlich anerkennt, dass er der größte Versager der Geschichte ist!Kommentar melden -
(B/S + AUM) < Swiss GDP …. oder UBS++ als Zahnbuerste quer im Hals?
Eine andere Sicht: welche max. Groesse einer Bank kann die kleine Schweiz retten? Welche max. Groesse der Vermoegensverwaltung will die Schweiz wegen des Risikos fuer den guten Ruf zulassen ? Pro Institut, weltweit konsolidiert?
Mit welcher Groesse von Banken und Verwaltern von Vermoegen wird Finma fertig? Annahme: FINMA mit ihren Loehnchen lockt nur Mittelmass (wo bleibt das Kaliber eines Gary Gensler?). Und das reicht fuer UBS++ einfach nicht.
Nach hoher Theorie zurueck in die Realitaet: Wo ist die ausgefertigte Bundesgarantie/Loss Protection fuer den UBS/CS „deal“?
Gemäss F-4 Registration draft Amendment 3 Seite 19 (auf SEC website seit 6.6.2023) hätte die „Loss Protection“ ueber CHF 9 Milliarden bis 7. Juni 2023 fuer gewisse CS Portfolios bei UBS eintreffen muessen – wo ist sie? Probleme im Bundesrat?
Die CHF 9 Milliarden Loss Protection/Garantie braucht es wirklich nicht – das zeigt die pro forma Finanzplanung:
1. UBS erhält mit der CS genug „Mitgift“
2. Unter TBTF hat der Bund zu oft betont, dass ein Bankniedergang nicht mit oeffentlichen Mitteln geregelt werde
3. UBS „fusioniert“ nicht mit CS, CS bleibt als juristische Einheit bestehen: Wenn es dort Probleme geben sollte, kann CS in die „Resolution“ oder den „Konkurs“ gesandt werden. Dies reicht als Schutz fuer UBS, ein “dump back” an den Staat.Das unterzeichnete Loss Protection Agreement liefe sowieso am 18. September 2023 aus, 6 Monate nach Inkrafttreten der Notverordnung des Bundesrates vom 19.3.2023. Verfassungstreue: Notrecht endet – das Parlament sagte Nein zur Ueberführung in ordentliches Recht. Nein ist Nein.
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Emeritierung ist eine Form der altersbedingten Befreiung von der Pflicht zur Wahrnehmung der Alltagsgeschäfte. An seinen Auftritten merkt man sofort, dass er sich nicht dran hält. Und sein Ja am Schluss, dass die Probleme gelöst sind glaubt er ja selber nicht.
Die PUK wird staunen, was alles gefunden wird und dann passiert ausser Millionen „Sitzunsgeld“ = NICHTS!Kommentar melden -
Genau so wie ich mich zweigeteilt habe.. in FETT und GECANCELLT! und jetzt in dieser Bananenrepublik Panama logiere!!
Panama Papers – das Original
Nur original mit dieser Signatur – alle anderen sind falsch!Kommentar melden -
Wäre es nicht besser, man würde die CS nun in Ruhe einmal 2 Jahre arbeiten lassen ? Wir haben das in der SVP-Wirtschaftskommission so entschieden.
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Wenn es dem NR wirklich ernst wäre mit der Aufarbeitung des CS-„Deals“, dann müsste dieser als erste Aktion überhaupt mit sofortiger Wirkung das Notrecht aufheben, um weitere Amokläufe des BR zu verhindern. Da die Parlamentarier das aber nicht einmal in Betracht ziehen, ist alles nur eine Show um dem Wahlschaf zu zeigen: He, wir leben Demokratie. Leider nur eine Show. Die PUK kann man sich sparen, ausser Spesen nix gewesen.
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Egal was jetzt geschwafelt und besprochen wird. Es wird nie dazu kommen, dass man den für die Schweiz irrelevanten internationalen Teil saldieren kann. Der Effekt auf die Weltwirtschaft ist einfach zu gross wenn man den internationalen Teil auf den Friedhof befördert. Wie beim „erledigen“ der CS haben die ausländischen Politiker ein Wörtchen mitzureden und spätestens sobald die USA die Fahnen auf Attacke hisst, knickt die Schweiz ein. Träumli sind Banken-Schäumli ;).
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Tja. Ja. Leider.
Und begleitet durch eine Lehrerin. Von Finanzen ER BI etc. Null Ahnung.
Null.Kommentar melden
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Rettungsschirme und Liq-Zuschüsse in Mia-höhe für „systemrelevante Firmen“ gehören zur Abstimmung. Und den betroffenen VR und GL ein neutrales Coaching zur Seite gestellt. Was wir heute haben ist eine Art Businessverständnis im Sinne Weihnachtsgans. Das Volk ausnehmen.
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Was es die letzten Jahre an Leichen bei der CS an Land gespühlt hat, ist nur die Spize des Eisberges. Mathematisch unmöglich, dass das alles war. Man braucht viel Gottvertrauen wenn man denkt, dass der Bankenkoloss gut kommen kann. Die Rasselbande wird noch die ganze Schweiz in den Abgrund ziehen.
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Das Traurige ist, dass das jedem klar war, der je einmal bei eine Grossbank war und versucht hat, das Ganze in der Realität umzusetzen. Sobald man versucht, Synergien zu nutzen geht das Ganze nicht mehr auf. Und wenn man diese nicht sucht, gibt es Prügel von oben…. Das war wohl jedem klar. Und der Regulator machte die Augen zu. Jahrelang.
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Egal was jetzt geschwafelt und besprochen wird. Es wird nie dazu kommen, dass man den für die Schweiz irrelevanten internationalen…
Wenn es dem NR wirklich ernst wäre mit der Aufarbeitung des CS-"Deals", dann müsste dieser als erste Aktion überhaupt mit…
Was es die letzten Jahre an Leichen bei der CS an Land gespühlt hat, ist nur die Spize des Eisberges.…