Das Schlechte, dass sich die Führung der Credit Suisse als ratlos entpuppt, sagt Hans Geiger. Der ganze Gewinn der Aktie verpuffte innert Stunden. Das Problem der Investmentbank sei noch überhaupt nicht gelöst.
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Die beliebtesten Kommentare
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Vielleicht könnte endlich einmmal kurz und bündig gesagt werden, dass der Niedergang der CS durch die Gier nach dem schnellen Geld herbeigeführt wurde:
Dazu gehört auch das Investmentbanking, wo in der dritten Ableitung virtuell ohne Bezug zum Grundgeschäft im realitätsfernen Zeitwert mit intrinsischer Volatilität mit Rückwärtssalto geturnt wurde.
Finanzalchemie pur!
Da hat man im Casino noch realere Anhaltspunkte!Mahnende Stimmen hat man als Geschäftsverhinderer und Rückständige belächelt und abgewürgt und jetzt wird das ganze einfach schöngeredet.
Weil alle andern eben auch mitgemacht haben war es bloss ein Strategiefehler.
So einfach ist das: Man hat einen Plan. Wie geistreich! -
hahaha 4 Mrd. hat man noch irgendwo gefunden oder eben nicht gefunden, jetzt ist alles auf dem Tisch, you dreamer du! 7 thinking steps!
Das heisst es seit Jahren und immer findet man schwarze Löcher, genial.
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Naja, klar geht der Börsenkurs runter wenn man für 4 Mrd. neue Aktien rausbringen will. Das verwässert den Anteil der aktuellen Aktionäre recht start. Warum aber alle denken das die Strategie der Grund ist verstehe ich nicht, gibt aber wohl die besseren Headlines 😉
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Nun ist es so weit, die CS wird zu einer amerikanisch-saudischen Bank (Casino). Auch der nostagisch, kitschige Aufschrei, begleitet von „Kuhglockengebimmbel“ kann diesen Lauf nicht mehr aufhalten. Viel zu lange hat die FINMA, das Riskmanagement ihre Verantwortung und Pflicht vernachlässigt. Und immer wieder dieselbe Bestürtzung und Schuldzuweisung, an Statt die Schweiz für diesen Count Down in Verantwortung zu ziehen, hebt man den Zeigefinger gegen die „bösen Saudis“- Besser ein Kamel im Logo als ein heuchlerisches Kreuz. Nun, wer hat s erfunden, die Schweizer und wer hat es ruiniert, die Schweizer.
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Jetzt ist sogar der Geiger ratlos😂
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Geiger ist unnötig auf diesem Blog, der plaudert wie ein dementer Frosch und findet sich glaubwürdig und als Star.
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Wann merkt der letzte Hinterwäldler, dass dieser Untergang, wie der der Swissair, von den Amis gesteuert wird und wurde! Die Amis unternehmen alles um Regierungen und Unternehmen zu stürzen. Wacht entlich auf ihr linksrotgrünen woken Träumer.
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Aber dass diese Oberdeppen von CS Managern dafür noch Millionen erhalten, das versteht nun wirklich niemand mehr.
Vermutlich hätte ein „NOBODY“ mit Null Erfahrung eine bessere Lösung gebracht. Ich denke an einen normalen Familienvater oder eine Hausmammi. Und das nicht abschätzig gemeint, sondern vollen Ernstes
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Ui ihr beiden, hört doch auf zu rätseln! Die Bank macht genau das, was wir fordern: kreative Zerstörung für einen schöpferischen Neuanfang mit unserem Sozialistischen Paradieses. Da muss ich der CS ein Kränzchen winden. Kaum eine Bank setzt unsere Themen so konsequent um.
Vor zwei Wochen schon (ich schrieb das Protokoll), haben wir Axel und Ulrich aufgetragen, keinesfalls einen grossen Wurf zu planen. Das Meeting hiess übrigens «Alter Wein in neuen Schläuchen». Die AssistentInnen brauchten dann einem Tag für das Strategiepapier. Endlich konnte die ganze VR- und GL-Truppe mal wieder zwei Wochen abhängen.
Also, weiter wie immer. Frauenquote rauf. Austausch von alten, weissen Männern durch unsere Quotenfrauen. Konsequente Umsetzung von LGBTQ+. Unterstützung von InderInnen, welche dank der CS, mit wenig Ausbildung, am Küchentisch zu Hause, mit dem eigenen Handy, viel Chaos anrichten dürfen. Und natürlich ESG pushen. Tja, es gäbe noch viel Gutes zu erzählen, summa summarum ist die CS ist einsame Spitze in der Zerstörung des Finanzplatzes, in der nachhaltigen Schädigung der Wirtschaft und damit bei der konsequenten Überwindung des Kapitalismus.
Gerade löffle ich mein Kiwi-Bananen Joghurt und schaue amüsiert dem freien Fall der CS Aktie zu. Wow, minus 18%! Unsere Ideen und Konzepte wirken wirklich super. Da werden wohl Robert und Annalena grün vor Neid. Huch, kann man das bei Grünen sagen? So, jetzt muss ich mich aber schnell noch etwas aufmotzen, wir treffen bald den CEO der UBS für eine Strategie Sitzung. Eine Kopie des CS One-Pagers habe ich dabei.-
isch mini Idee gsieh!
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Ich jetzt dick rein in CSGN Aktien. Verdienen mit Kursgewinn und Dividenden. Und das alles am Küchentisch zu Hause. Ist doch grossartig in unserem Sozialistischen Paradies. Tja, es gäbe noch viel Gutes zu erzählen. Es lebe der Kapitalismus und ich löffle gerade mein Kiwi-Bananen Joghurt. Und dazu ein Cüpli (Champagner) vom Feinsten.
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Wieviele Umbaupläne hatte die CS in den letzten Jahren? Viele. Hat es funktioniert? Nein. und es wird auch dieses Mal nicht funktionieren, da die oberste Etage nach wie vor unverbesserlich ist und sich weiterhin auch bei Milliarden Verlusten exorbitante Boni zuschieben wird. Rette sich wer noch kann
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Jetzt wirds lustig im Maschinenraum der CS. Die Mannschaft wird verkleinert und muss weiterhin den Betrieb und Prozesse ausführen. Zusätzlich die gekündigtn Kollegen ersetzen plus ihre Organisation und Prozesse gemäss der neuen Strategie umbauen. Das schaffen die niemals, selbst wenn viele bis zum Umfallen arbeiten.
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Es wurden Kronjuwelen verkauft und ein Geldgeber gefunden. Grundlegend geändert wurde nichts.
In sechs Monaten geht es wieder los… -
Die Saudis sind nicht so blöd und geben ohne irgend eine Sicherheit ihr
1,5 Milliarden Sfr. für die Kapitalerhöhung der CS her ohne irgendwelche Sicherheiten. Es kann durchaus sein, dass sie einen Kredit der CS für ihre Einzahlung in das Aktienkapital der CS erhalten und diesen nicht mehr teilweise oder sogar ganz nicht mehr zurückzahlen müssen, wenn gewisse Kriterien der Sanierung der CS bis 2024 nicht erfüllt sind.
Wir kennen ja solche anrüchigen Geschäfte der CS mit den Golf-Arabern aus der Vergangenheit, wo sie auch ihre Beteiligung durch die CS finanzieren liessen und oder Einlagen deponierten, die horrenden Zinsen zu Lasten der CS ihnen einbrachte.
Die FINMA schläft und schläft und das Eidg. Finanzdepartement kümmert sich einen Deut um die CS, die werden es schon richten, aber der Schweizer Finanzplatz bekommt einen Geruch, denn schliess alle Schweizer Banken in der Vermögensverwaltung bezahlen müssen. Aber was soll es, es interessiert die bürgerliche Mehrheit eine Dreck und Linke ist mit den armen Menschen von der Balkanroute beschäftigt, die unbedingt alle aufgenommen werden müssen. -
Von den angeblich 9000 Stellen, die abgebaut werden bis 2024 entfallen auf die Schweiz 2000, deren Abbau wird nicht so gross die Erfolgsrechnung belasten, auch wenn sie entlassen werden, besorgt dies
der Schweizer Sozialstaat, dass diese Menschen weiter frugal existieren können, aber dies ist nicht das Problem der CS.
Es ist aber ein Irrtum, die US-Mitarbeiter der CS und auch diejenigen in London werden ihre Kündigungen einfach so akzeptieren. Die rennen alle zum Kadi in ihren Heimatländern und vor diesen Gerichtsschranken in London und noch mehr in New York herrscht eine extrem feindliche Stimmung gegen die Art, wie die Schweizer das Bankgeschäft betreiben.
Alle diese Leuten finden keine neuen Stellen und das ganze Investment-Banking Geschäft ist bekanntlich in der Krise. Ihre heimischen Richter werden viel Verständnis haben für die Sorgen der CS-Mitarbeiter in New York und London.
Jeder entlassene CS-Mitarbeiter wird im Durchschnitt 250’000 US$ als
Abgangsentschädigung verlangen und in London ist es die Hälfte.
Rechne: 5000×250000 US$ ergibt 1,3 Milliarden US$ und in London 600 Mio. £ (5000×125000 £) zusammen gegen 2 Milliarden SFr. an zusätzlichen Kosten der Sanierung und diese 7000 im Ausland werden nicht genügen, es kommt noch einmal die gleiche Anzahl dazu, was dann 4 Milliarden SFr.
ausmacht, es kann aber durchaus auch 5 Milliarden bis 6 Milliarden Sfr. ausmachen. Wir müssen uns bewusst sein, die beabsichtige Bad Bank wird
diese sozialen Kosten nicht übernehmen. Die US-Regierung, wie auch die britische Regierung werden unserem neuen Finanzminister Rösti klipp und klar mitteilen, auch wenn die CS diese 6, es können sogar 7 Milliarden
werden, nicht fähig ist zu zahlen, muss unser Bundesrat als Regierung der Schweiz dies aus unserem Staatshaushalt begleichen oder bei der SNB holen.-
Also wenn ich Ihre beiden Kommentare lese, dann wäre die Insolvenz sicher der bessere Weg. Sieht man ja auch am Aktienkurs.
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„Das Gute ist, dass endlich ein Plan da ist“
Aussage nach 20 Jahren Dauerreorganisationen.-
Ist das ein Plan?
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Hahaha, nach 20 Jahren Nonstop-McKinsey-Planungen freut sich Hans Geiger, dass ENDLICH ein Plan da ist.
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Geiger 2015 oder so. Tidjane Thiam wäre Mr. Wonderful. Dachte schon damals, er hätte eine Gehirngeneralüberholung dringend nötig. Sorry Hans, bin sonst auch SVP und bei Dir, aber das war einfach nur Schwachsinn.
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Schon mit Dougan begann der Schwachsinn.
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Geigers Schwachsinn kann nicht mehr behandelt werden. Demenz müsste mal frühzeitig behandeln.
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Die CS ist und bleibt eine Katastrophe und das Geschwafel vom Professor ist noch schlimmer. Dieses Geplauder auf IP ist eine Zumutung.
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Nach meiner Ansicht ist diese Wertberichtigung latenter Steuerguthaben ein schlechtes Zeichen, weil gemäss der Strategieuntersuchung mit der Erzielung eines entsprechenden steuerbaren Gewinns in nächster Zeit offensichtlich nicht zu rechnen ist.
Bis etwa 2025 wird die Credit Suisse deshalb nach meiner Meinung voraussichtlich Verluste erzielen.
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Also das würde ja bedeuteten, dass der Zerfall des Zombies einfach wieder etwas in die Zukunft verschoben wurde.
Ausser etwas Gehäuse kam nichts, sie machen einfach so weiter wie bisher, daran ändert sich nichts.
Ein Ende mit Schrecken gab es nicht, dafür Schrecken (fast) ohne Ende.
Die Banken sitzen grundsätzlich in der Zwickmühle, kaum einen interessiert es
anscheinend wirklich.
Die 99.8% leichtgläubigen Gewohnheitsbürger wollen eigentlich so weitermachen wie bisher und wollen gar nicht realisieren wie sich die Situation allgemein verschlimmert. Wenn denen eingeflüstert wird, es herrsche Wohlstand, dann ist für die alles in Ordnung……
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Müssen wegen ungetreuer Geschäftsführung angeklagt werden !
Verkehrsteilnehmer werden wegen kleinen Vergehen bestraft !
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Sehr geehrter eidgenössischer Mitbürger
Wir sind uns solche Dinge in Bern gewohnt, deshalb werden wir in Bern schon dafür sorgen, dass so etwas nicht geschieht!
Unser Geschäftsfeld konzentriert sich auf Bussenverteilungen an das allgemeine Klein-Frösche-Bürgertum, ist sehr einträglich, die Einzahlungen recht konstant steigend und es wird sehr pünktlich bezahlt. Die „Kleinen“ wissen schon wer am längeren Hebel sitzt.Unser Geschäftsfeld ist sehr zukuntsversprechend weil nicht nur die Anzahl der Bussen ständig steigen, sondern auch die Tarife können wir regelmässig erhöhen und auch der Inflationsrate entsprechend, stetig anpassen.
Wir sorgen dafür das immer flächendeckender überwacht und geküsst, entschuldigung, gebüsst wird.
Die neue Elektronik ist uns dabei sehr hilfreich, sodass unsere Rekordeinnahmen ständig übertroffen werden. Die Rekordeinnahmen haben den Vorteil, dass wir immer mehr Beamte einstellen können, das gibt einerseits nicht nur mehr Überwachung und Polizeistaat, sondern auch mehr Arbeitsplätze und damit wieder mehr Steuerzahler für unser heissgeliebtes Staatskässeli, von dem wiederum auch wir entlöhnt werden. Je höher die Busseneinnahmen, desto höher unsere Boni.Mit freundlichen Grüssen
Bern, Bundesplatz1
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Was sagt eigentlich unser super Finanzminister zu diesem Debakel der zweitgrössten systemrelevanten Bank dieses Landes? Oder wieder mal kei Luscht?
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Sorry Du Halbschuä
I bi doch Finanzminister vom Bund, aber doch nöd vo därääää CS, und ob si süstemrelevant isch gshem mär dänn no wenn sie pleite isch.
Ueli
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Lernen Sie bitte endlich wie das Finanzsystem des Bankenkartells aufgebaut ist.
Alle Finanzierung ist aufgebaut auf exponentiell steigenden Krediten und Schuldenbergen. Das angebliche Geld ist tatsächlich Kredit. Solange die Schuldenberge ständig steigen funktioniert ein solches Finanzsystem, (Regierung und Medien reden dann nur noch von Wohlstand und Reichtum, sozusagen bis zur Totalverblödung) bis dann alle hochverschuldet sind und an der Decke oben mit den Köpfen anstossen. Dann kommt das grosse Achselzucken, weil einige in Zahlungsschwierigkeiten geraten.
Jedes Schneeballsystem hat seine Grenzen, auch wenn versucht wird dieses mit allen möglichen Tricksereien und Betrügereien am Leben zu erhalten, ist irgendwann schluss mit lustig und es beginnt die Übergangsphase, wo es dann wieder zerfällt in Rezession Depressiom .
Letztlich macht es keinen, Sinn, auch noch die treibenden Kräfte eines Schneeballsystems zu überwachen oder gar zu unterstützen.DIE FINMA, das dürfte jedem aufgefallen sein, ist völlig überflüssig und unnütz, denn es ist völlig grotesk und hirnrissig ein Schulden-Schneeballsystem auch noch überwachen zu wollen.
Alle verbuchen tatsächlich nur Kredite und Schulden die nicht durch Geld gedeckt sind, auch der Finanzminister. Die Rechnung für die Schulden reicht er dann über die Steuerverwaltung weiter an die Steuerzahler. Die Steuerzahler wiederum, sind Diejenigen, die sich bei den Bankstern verschulden, Zinsen zahlen und sich gegenseitig in der Wirtschaft und Handel bekämpfen und versuchen sich gegenseitig aus der Verschuldung Gewinne abzujagen, um dann wiederum Steuerschulden und andere Schulden zu begleichen.Wenn nun ein Finanzminister etwas dazu sagen soll, ist es schwierig von ihm eine Antwort zu erhalten, denn die Wahrheit wird er nicht geben wollen, falls er sie überhaupt geben kann.
Schön wäre es, wenn es Politiker/-.innen gäbe, welche die Wahrheit wüssten und diese der Bevölkerung erklären könnten.
Mut und Wissen fehlen aber leider anscheinend bei diesen Damen und Herren.Würde endlich einer aufstehen und vor den Medien und der Bevölkerung endlich die Wahrheit in aller Deutlichkeit erklären, wäre die Welt rasch ganz anders. Banken, Notenbanken und immer höhere Schuldenberge wären dann Vergangenheit. Die Menschen würden im Bankrun ihre Vermögen vor den Banken in Sicherheit bringen.
Echtes, nachhaltiges und werthaltiges Geld (ohne Betrug und Manipulation) würde zurückkehren.
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Könnt ihr nicht einen arbeitslosen CS’ler als Kommentarmoderator einstellen?
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Plan einer weiteren Fata Morgana… ein Skandal.
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Das ist kein Plan. Das ist weitermachen wie bisher, nur mit weniger Mitarbeitern. Die CS hat jegliche Glaubwürdigkeit verspielt.
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Never catch a falling knive würde Brady Dougan vermutlich zur aktuellen Situation bei der CS sagen. Viele unfähige aber fürstlich entlöhnte Top Manager waren zu lange in der Verantwortung. Ein zweites Swissair Grounding wird immer wahrscheinlicher. Der angekündigte Restrukturierungsplan geht nicht weit genug, leider…
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Ja sehr sehr unschön. Leider hat wohl unsere FINMA total versagt in dieser Geschichte CS. Und nun müssen wohl alle nicht oberes Kader Angestellten bei allen CH-Banken, dafür bei einem Teuerungsausgleich der Löhne büssen müssen. Weil der total unbrauchbare Bankpersonalverband findet es müsse solidarisch sein. Wäre schön wenn Inside Paradeplatz diesem Bankpersonalverband und denen ihren Löhnen auch sich auch widmen würde.
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Die Führung war doch schon zu Deinen Zeiten ratlos, Hans!
Erkläre mir sonst bitte, warum man überhaupt McKinsey PowerPoint Bubisöldner anheuern muss, für CHF 10’000.- pro Stunde Ansatz?!?!? -
Gerne darfst Du jeden einzelnen im nicht ganz obersten Kader um Transparenz bitten. Denke es ist genau wie in Deiner Fitma, die nicht ganz obersten haben weder was zu verbergen, noch müssten sie dabei rot werden und sich schämen-
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Die Entlassenen der Credit Suisse haben Glück. Sie könne sich den Aufwand der Job Suche gleich sparen und zu mir nach Pattaya, Thailand kommen. Etwas neues werden die ja wohl kaum finden.
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CS? Gibt es die noch?
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@Kari, das ist nicht angebracht.
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Ui ihr beiden, hört doch auf zu rätseln! Die Bank macht genau das, was wir fordern: kreative Zerstörung für einen…
Hahaha, nach 20 Jahren Nonstop-McKinsey-Planungen freut sich Hans Geiger, dass ENDLICH ein Plan da ist.
Die Entlassenen der Credit Suisse haben Glück. Sie könne sich den Aufwand der Job Suche gleich sparen und zu mir…