Scott Miller vertritt nicht die US-Interessen, sondern jene der Gay-Szene, findet Hans Geiger. Zu behaupten, die Schweiz befände sich in der schwersten Krise seit dem Weltkrieg, sei nur noch ärgerlich. Miller sollte weg – was unter Trump schnell der Fall wäre.
Am 5.11. ist US-Wahl.
Am 6.11. steht Trump als Gewinner fest.
Am 7.11. telefoniert er mit Putin.
Am 8.11. erklärt Trump, dass es ab 2025 keine US-Hilfen mehr gibt.
Am 9.11. ist der Ukraine-Krieg zu Ende.
Ein „normaler“ wäre nie Botschafter geworden.
Wird Trump gewählt, ist Miller schnell weg. Das wäre gut.