Zurich & Co. erhalten stabile Prämien und investieren diese mit Gewinn, sagt Hans Geiger. Umgekehrt fehlen den Banken frische Ideen. Das stellt auf dem Finanzplatz Zürich die Hierarchie auf den Kopf: Assekuranz gewinnt, Banking verliert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Spätestens zu dem Zeitpunkt, an dem es gilt versicherte Kreditausfälle weltweit zu begleichen, werden wir alle Versicherungen wie auch Rückversicherungen gemeinsam mit den Banken auf dem Altar der Erkenntnis opfern und ein neues Zeitalter ohne Finanzversklavung einleuten…
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Sie haben grundsätzlich recht.
Das Ende der Finanzversklavung wird es aber leider nicht sein.
Die Reichen werden dann noch mehr Infrastrukturen, Immobilien und andere Vermögenswerte an sich reissen.
In Griechenland wurde das ja schön durchgespielt.
Man hetzt dann nur wieder gegen Ausländer.
Der Artikel vo Frau Villalon ist nur ein Vorgeschmack.Leider sind die Schafe halt träge und nicht die hellsten.
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Die Versicherungen leiden viel weniger unter den tiefen oder sogar negativen Zinsen als die Banken.
Bei den Banken gehören die Zinsen zum Kerngeschäft.
Bei den Versicherungen gehört der Kauf der Risiken (gegen eine Versicherungsprämie) zum Kerngeschäft. -
Ich wünsche der Schweizer Insurance alles Gute. Hier gibt es Substanz, die auch unter heftigstem Beschuss nicht so leicht erodieren wird. Wir sind halt scho au e chli die Versicherer und die Rückversicherer. Fast möchte man sagen, es liegt in der DNA…
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Ja, Substanz in Form von Prämien für Sie.
Wenn Schaden entsteht zahlt Ihr ja doch nicht!
Das ist Euer Geschäftsmodell.
Die nächste Finanzkrise werdet Ihr auch nicht überleben, denn Eure Kunden saufen ab.
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Die Assekuranz macht „nur“ ihren Job:
– gute Produkte entwickeln, die nachgefragt werden
– die versprochenen Leistungen korrekt erbringen
– die anvertrauten Gelder sorgfältig verwalten
– über Jahre regelmässig ansprechende Dividenden auszahlenWas machen die Banken?
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Die Abschaffung des Bankkundengeheimnis ist wirkt sich immer mehr aus. Der zweite Grund ist, dass viele Banken (Grossbanken aber auch Kantonalbanken und Privatbanken) die Kunden jahrelang mit hohen unsichtbaren Gebühren über den Tisch gezogen haben. Es ist ja doch sehr interessant, dass die unabhängigen Vermögensverwalter weiter wachsen während die Banken schrumpfen. Ganz offensichtlich wollen Kunden immer weniger als reine Nummern bei einer Bank behandelt werden (z.B. zentralisierte und standartisierte Vermögensverwaltung). Kundenberater bei Banken wurden zu Kaffetrinker mit dem Kunden degradiert. Das wollen aber die Kunden nicht.
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Und wieviel Negativ-Zinsen verbrennen diese pro Tag, dem Versicherten zur Zentra-Krake hinüber? War der parteiische Begünstigte nicht auch mal, bei der “unabhängigen SNB dabei???
Mir scheint subjektiv manchmal, der gute Schwätzer leidet ein wenig an Geltungssucht und kann nicht loslassen, um den nächsten Versagern Platz zu machen. Ob er möglicherweise bloss seinem Hausdrachen zu entfliehen versucht?
Die Abschaffung des Bankkundengeheimnis ist wirkt sich immer mehr aus. Der zweite Grund ist, dass viele Banken (Grossbanken aber auch…
Und wieviel Negativ-Zinsen verbrennen diese pro Tag, dem Versicherten zur Zentra-Krake hinüber? War der parteiische Begünstigte nicht auch mal, bei…
Die Assekuranz macht „nur“ ihren Job: - gute Produkte entwickeln, die nachgefragt werden - die versprochenen Leistungen korrekt erbringen -…