Die Schweiz ist ein Spionage-Passagier, sagt „Tagi“-Reporter Thomas Knellwolf, dessen Buch „Enttarnt“ in die Top-10 kam. Es gebe halt viel zu holen – am Paradeplatz, bei der Uno, der Pharma, auch in Bern. Vor allem die Russen-Agenten seien sehr aktiv – und würden kaum je inhaftiert.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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„Die werden fast immer laufengelassen“
Ist doch klar bei soviel Oligarchengeld hier.
Über die verdeckten Aktienkäufe, die durch hiesige Strohmänner (z.T. auch Wirtschaftsanwälte) eigefädelt werden spricht natürlich niemand..
Beispiel: Sulzer. Andere werden folgen. Es geht doch auch um Wirtschaftsspionage und Innovationsklau („Technologietransfer“).
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Obwohl interessantes Thema… aber bei dieser schlechten Tonqualität…
Keine Interesse mehrKommentar melden -
Warum in der Schweiz spionieren? Man muss nur freundlich fragen dann bekommt man alles.
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Aha, die Russen?
Wer hat die schweizer Banken zerstört?
Wer hat Bayer in Deutschland zerstört?
Wer hat Deutschland generell deindustrialisiert damit die guten Firmen nach USA gehen? die Russen? nicht im ernst oder? aber wer hätte etwas anderes gedacht von einem Tagi Reporter…Kommentar melden-
Ausnahmsweise ist Russland wirklich unschuldig – und das sage ich selten. Niemand denkt bei Wirtschaftsthemen an Putinstan.
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Aber die Islamverbrecher werden auch immer auf freien Fuss gesetzt!
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Wegschauen war schon vor 80 Jahren die Schweizer Taktik. Dass man dadurch einen Teil Souveränität verliert und einen Imageschaden erleidet, will man hier nicht kapieren. Dummheit Swiss-Style. Interview Note 5, gut.
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Blödsinn. Wir Schweizer sind nicht für die ganze Welt verantwortlich. Ebensowenig können wir uns für „Image“ was kaufen. Im Gegenteil, je mehr wir uns unterwerfen, desto mehr werden wir kujoniert, und ja, nicht von den bösen Russen. Die haben uns Schweizern noch nie was zu leide getan! Note 1.
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Russische Botschaften minimieren und schliessen – wir sind für sie ja ein feindliches Land.
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Man muss die Russen auch verstehen:
Was er nicht erarbeiten kann oder will muss er sich anderswo holen.Kommentar melden -
Heute ist ja Sonntag…wer will ein Paar Groschen spendieren um der heilige Lukas einen Tonstudio zu spendieren? Deo gratias…
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Wo Russen sind grassiert Gewalt, Raub und Korruption.
Altes ukrainisches Sprichwort.Kommentar melden -
Meines Wissens nach liegt das CIA Hauptquartier Europas am Genfersee. Würde mich nicht wundern, wenn die CIA dafür gesorgt hat, dass unsere 7 Bundeszwerge und Parlamentarier stramm im Takt der USA marschieren, inkl. Verfassungsbrunch bezüglich Neutralität. Aber klar die Russen sind die bösen – wie naiv die Leute sind…
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Die Leute sind wirklich naiv.
Das gesamte russische Personal gehört ausgewiesen.
Immerhin setzt man es beim CERN um.Kommentar melden
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Wir näher uns Weihnachten und somit kommen wieder viele unnötige Bücher auf den Markt. Das im Bericht vorgestellte gehört unzweifelhaft in diese Kategorie.
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Wieder fast eine Stunde Geschwafel und Laientheater. Für Taubstumme ideal zum Gebärdenspreche analysieren.
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der Freud aber auch mit seinen Versprechern … tz, tz, tz!
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Märchenstunde mit Thomas Knellwolf!
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Wenn nichts mehr geht, aber die Russen sind immer dabei und auch schuld. Läuft.
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Russland ist das korrupteste Land. Dieses Geld sollten wir uns nicht entgehen lassen.
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Vodka Torte…die Ukr Verbrecher sind vor den Russen.
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Genau, die UA steht im Korruptionsindex mittlerweile so 10-20 Ränge besser da als das Korruptions-Schlusslicht Ruzzland.
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Der wirklich kriminelle Spionage-Passagier (?) ist Luckas H.’s Tontechnicker. Vermutlich ein von Russland eingeschleuster Passagier. Das Beste am Interview ist die Minute 42:14. Da ist die Ton-Tortur endlich vorbei. Wenn es so weiter geht, geht IP unter wie die CS.
Horst (Villa Germania, Pattaya, Thailand -> Es hat wieder freie Zimmer)
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Wir, die IP Gemeinschaft, könnten ihm ja mal ein stabiles Mikro wichteln :^)
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Er spricht von den Russen, nur weil von anderen Geheimdiensten weniger bemerkt wird, bedeutet das noch lange nicht, das diese nicht da sind.
Als Beispiel, der Mossad hat sich im Iran, bis in die höchsten Kreise eingeschlichen.
Bei einem „Neutralen Staat“ müssten an sich Konsequent alle Spione ausgewiesen werden. Bei „befreundeten“ Spionen / Geheimdiensten gilt die Redewendung, macht man das unter Freunden?
Viele Politiker sind auf dem internationalen Parkett schon beinahe Grenzdebil…Kommentar melden-
Die Anderen lassen sich mit ihren modernen Geräten nicht erwischen.
Ein Telex oder Fax Gerät aus dem kalten Krieg ist viel einfacher abzuhören.Kommentar melden
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Die Schweiz ist derart naiv. DAS sind die echten Bedrohungen der Schweiz. Man erinnere sich an die Chinesen welche das Hotel an Militärflugplatz in Meiringen übernommen haben.
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Die Schweiz, eine Wohlfühloase mit gut strukturierter Verantwortungslosigkeit bietet vielfältige Sumpfgebiete mit ausreichender Vegetation für verschiedenste Vogelarten. Aufgrund des Artenschutzes dürfen die geschützten Populationen bei ihren Aktivitäten nicht gestört werden. Ein neutrales Umfeld schafft dafür hervorragende Rahmenbedingungen.
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Während die CH der USA und EU Alles aber auch wirklich Alles folgsam preisgibt, echauffiert sich ein Oberlinker über Spione aus Russland und natürlich China. Framing per excellence
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Die Russen sind an der Politik,
die Chinesen an der Forschung,
und die USA am Geld
interessiert.
Und die Schweiz schweigt!Kommentar melden -
die schweiz war und ist ein eldorado für kriminelle und korruption.
das wissen ja alle.
aus dreckigem geld wird sauberes.
millionenschwere drecksäcke werden bei uns willkommen geheissen und beschützt.
die usa und andere staaten werden uns in zukunft noch viel mehr
weh tun.Kommentar melden-
Darum ist die russische Botschaft so groß.
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Die Schweiz müsste alle Chinesen ausweisen da wir keine andere Wahl haben. Wenn die KP Informationen aus der Schweiz braucht, werden alle in der Schweiz lebenden Chinesen zum potenziellen Spion und sogar diejenigen die vom Regime geflüchtet sind. Unsere naiven CH-Politiker öffnen noch das Tor für die Chinesen und machen noch ein Freihandelsabkommen mit dem autoritär geführten Land. Selbst unsere Universitäten/ETH und Unternehmen füllen wir mit den Chinesen. Die Schweiz kann vielleicht kurzfristig mit ihrer Neutralitätspolitik profitieren aber mittel bis langfristig wird sie erhebliche Probleme in allen Belangen bekommen. Da schauen die anderen Länder (EU,USA,etc.) unser Rosinenpicker Staat nicht mehr zu.
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Die Akkustik ist wieder mal so grottenschlecht… Eigentlich würde es mich interessieren.
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Luki ist immer noch ein Amateur auf dem Gebiet Video und Blog.
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Spannendes Thema aber Knellwolf ist auf dem amerikanischen Auge blind, was für einen Tagi-Journalisten nicht erstaunlich ist: https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/. Snowden in Genf schon vergessen?
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Die schlimmsten Passagiere sind die blinden Passagiere. Die, welcher fürs passagiert werden nicht bezahlen. Schwarzfahrer in der ÖV zum Beispiel. Und allenfalls die mitpassagiere noch mit Musik, lauter telefoniererei oder Gestank belästigen.
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Ach unsere Strafverfolgungsbehörden sind mir wichtigerem beschäftigt!
Kiffer fangen, Offene Briefschreiber mir Hausdurchsuchungen bedenken, Parkbussen verteilen, leute die ihre Wohnung abfackelten und schon von der Versicherung bestraft werden, wegen fahrlässiger verursachung einer Feuersbrunst zu veruerteilen usw.
In der Schweiz kannst du dir selbst in die Fresse hauen und wirst vom Staat wegen Körperverletzung bestraft, das nenne wir dann Freiheit
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Was ist ein “Spionage-Passagier”?
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Logisch, die Russen bringen auch das in der Ukraine geraubte Blutgeld und Zahngold in geklauten UA Autos nach Zürich.
Man kan sich nicht vorstellen, was der russische Korruptionsminister in der Ukraine alles abräumen lässt.Kommentar melden-
Putin persönlich wurde schon gesichtet beim montieren gestohlener Ukros
Autonummern.Ja, ja, so schlimm sind die Russen.
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Es gibt tatsächlich offizielle Video Aufnahmen von Putin, wo er durch die besetzten Gebiete fährt und nach plünderbaren Gegenständen sucht
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Man kann auch sagen, die Schweizer Politiker und Staatsanwaltschaften sind naiv und „treudoof“, weil sie Verbrecher und Spione laufen lassen.
Die ganze Wahrheit ist aber eher, dass Polizei und Staatsanwaltschaften in der Schweiz nicht darauf aus sind, Verbrecher und Spione zu verurteilen, sondern unschuldige einfache Bürger zu schikanieren und auszubluten mit brutalsten primitiven Strafen bei kleinsten Verkehrsverstössen, Rotlicht und lächerliche Mini-Geschwindigkeitsübertretungen verfolgt man wie Schwerverbrecher- eine ganz primitive Abzockerei der Schweizer Polizei ist das.Kommentar melden-
Ja genau. Die Beamten sind von den Politikern völlig falsch geführt.
Auf Unwichtiges angesetzt, statt ihrer zugedachten Arbeit. Dann wollen sie das Polizei – it’s noch aufstocken um die Bürger noch mehr zu terrorisieren !!Kommentar melden
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Der wirklich kriminelle Spionage-Passagier (?) ist Luckas H.'s Tontechnicker. Vermutlich ein von Russland eingeschleuster Passagier. Das Beste am Interview ist…
Die schlimmsten Passagiere sind die blinden Passagiere. Die, welcher fürs passagiert werden nicht bezahlen. Schwarzfahrer in der ÖV zum Beispiel.…
Man kann auch sagen, die Schweizer Politiker und Staatsanwaltschaften sind naiv und „treudoof“, weil sie Verbrecher und Spione laufen lassen.…