Aber Regierung will nur Ideologen des eigenen Lagers befriedigen, sagt Hans Geiger. Das zeige sich auch beim „Mohrenkopf“-Verbot. Und doch: Zürich sei eine „wunderbare“ Stadt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ach Geiger
Ach Hässig
Was habt ihr auch für ein Problem!
Was meint ihr mit „normale Leute?“ etwa Leute wie sie?Mohrenkopf- Verbot ist lächerlich.
Feuerwerk und Patrouille Suisse braucht es nicht.Dennoch, zur Patrouille Suisse:
Die Schweizer Armee hat es nicht nötig, sich zu präsentieren wie Armeen der Despoten, wie Nord Korea, Russland, China und andere Stechschrittbluffer. Ich frage mich nur, ob das Arsenal, das jene Mächtigen jeweils präsentieren, wirklich echt ist. Oder ob die kolossalen Marschflugkörper nur eine Hülle ohne Inhalt darstellt. Fast wie die Potempkinischen Dörfer, die seinerzeit der russischen Zarin als echte schmucke Dörfer dargestellt wurden, es sich aber in Wirklichcheit um Kulissen handelte.Was die russische Armee aber taugt, das sehen wir von Tag zu Tag deutlicher. Sie kommen immer mehr in Bedrängnis. Neuerdings müssen sie die Restbestände von Syriekrieg holen. Die Ukrainer vernichten alle ihre Depots im Südosten.
Da nützt ein flotter Stechschritt nichts.
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ä bizzeli chlöpf muäss es
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Stimmt, — Zürich ist eine wunderbare Stadt ! Nur was in der Regierung sitzt ist ein vollendeter Jammer. Und an der Spitze rumort eine sonderbare Frau !! Bald wird der Autoverkehr lahm gelegt, auf den Strassen Rasen & Blumen gepflanzt um die Begehren der „Veloheinis“ zu befriedigen.
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Die keltische Besiedlung des Gebiets geht auf mindestens 500 v. Chr. zurück (einigen Studien zufolge sogar auf einen viel früheren Zeitraum). Es wird jedoch vermutet, dass der römische Name der Stadt, Turicum, auf die keltische Siedlung zurückgeht, da dieser Begriff mit Sicherheit keinen lateinischen Ursprung hat.
Aus diesem Grund ist Zuerich eine schoene Stadt-
Sie meine wirklich die snobistische, langweilige Bieder-Meier Stadt? Selber Schuld wer das Bürger ist. Die Dekadenz ist dort heimatberechtigt.
Nach Street Parade
Partygänger hinterlassen Strassen voller GüselJa heute Morgen war es besonders schön: https://www.blick.ch/schweiz/nach-street-parade-partygaenger-hinterlassen-strassen-voller-guesel-id17788414.html
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Die Linken und Grünen haben angst das ihnen die Arbeit ausgeht, daher kümmern sie sich um solchen sche…, da hätte ich denen noch was wichtiges zur Biodiversität, wie wäre es mal eine gross angelegte Studie über die Monatsblutung der Eintagsfliege zu machen.
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Zürich ist eine wunderbare Stadt? Ja, Zürich ist eine wunderbare Stadt. Solange man nicht hinter die „7 Gleisen“ bei HB schaut. Ich lebe in London, wo Armut nicht versteckt ist und weit verbreitet ist. Für mich ist Zürich eine Stadt wo es keine offene Armut gibt und dass der Staat sich um seine Bevölkerung durch seine Sozialstrukturen kümmert und die Armut nicht öffentlich sichtbar ist (Ausnahme Junkies, etc.). Wussten sie das jeden Abend hinter dem 25hours (Langstrasse) ab 1700, 200+ ganz normale Menschen (Sehr viele Junge-Menschen) anstehen um Lebensmittel und andere Dinge des täglichen Lebens zu erhalten. Als ich gerade erst Gast im 25hours für eine Woche war, konnte ich jeden Abend dieser Abgabe durch mein Zimmerfenster zuschauen. Anscheinend kümmern sich Privatorganisationen mehr um die Menschen als die Stadt Zürich. Da sind Feuerwerk, Mohrenkopf und andere Nebenschauplätze ein gutes Ablenkungsmanöver, um von dem für Zürich menschlich unwürdigen und versteckten Treiben hinter den „7 Gleisen“ abzulenken. Das ist der echte Elefant im Porzellanladen und der Stadt Zürich nicht würdig und zeigt mir, dass die wichtigen Prioritäten in der Zürich Stadtregierung und auch IP bewusst bei Nebenschauthemen angesiedelt sind.
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@ George
Sie verdienen einen lang anhaltenden Applaus! Von mir auf jeden Fall!
Es kann nicht sein, was nicht sein darf…..
Das als Ergänzung zu Ihrem bravourös verfassten Kommentar!Mit besten Grüssen verbleibend
Ricci
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Geiger gehört nicht mehr ins IP, da kommt nur noch ein Geleier.
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Zauberflöte von Mozart Unbedingt umschreiben!! DRINGEND
„Der böse Mohr verlangte Liebe, darum o Herr entfloh ich Dir.“ zu Sarastro.-
Sind Sie mit Rolf Zach verwandt?
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Stimmt mit den Füssen ab und verlässt die Stadt!
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Heute und morgen Abend gibt es Feuerwerk und morgen auch Patrouille Suisse in Rapperswil am Seenachtsfest, alle herzlich willkommen.
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Wenn ich die Verblödung der Menschheit so beobachte, unterstütze ich NWO auch, es müssen mindestens 4 Milliarden von der Bildfläche verschwinden und dann gibt es einen reset, Klaus Schwab, langsam beginne ich Dich zu begreifen.
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Du Hans hast du schonmal davon gehört das die SVP die Sozialhilfe erhöhen will ? Jeder bedient sein Klientel, das ist ja auch Ihr Job, dafür wurden Sie schliesslich gewählt, deine Kritik richtet sich folglich darauf das die Städte Links wählen und nicht die Ewiggestrigen die am Liebsten Schwule mit dem Strafrecht bedrohen würden, Mrd verschwenden um Kiffer zu jagen (die können Sie wenigstens erwischen) oder am besten wohl auch noch die Frau verkaufen….ja das sind alles die Parolen für die die SVP dereinst kämpften….ich bin froh verbrennen wir keime Hexen mehr in Zürich sondern nur noch dem Bögg, eventuell kannst die Glarner motivieren
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Selten so einen Stuss gelesen.
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Wenn es nach den Linken und Grünen gehen würde dann dürften Kühe auch nicht mehr furzen!
Bald werden alle noch verbleibenden Kühe auf Zürcher Boden geopfert (geschlachtet). Damit wird das Problem gelöst. Und die Veganer werden das Fleisch verbrennen …
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Das bringt Geld in die Kasse,….die Zürcher-Regierung wird „Beamte“ ausbilden, die die Kühe auch auf der Alp kontrollieren, die Fürze dieser Kühe registrieren und dann pro Furz Fr. 8.50 beim Bauer einkassieren, ja ja, Ordnung muss sein!
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Nur können die Kühe leider nicht so viel furzen,…wie die vielen Fürze die aus dem Zürcher Stadthaus kommen……
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Die heuchlerischen Ideologen bzw. schweizer möchtegern Saubermänner sollten sich ausgiebig über das „Negerdörfli in Altstetten“, aufgearbeitet von Rea Brändle informieren.Im Sommer 1925 wurde ein Hüttendorf, in dem 74 Menschen aus Westafrika lebten, zum Publikumsmagnet, diese u.a in Zoos z.B Basel ausgestellt wurden „Völkerschauen“.
Die Zurschaustellung «exotischer» schwarzer Menschen war bis weit ins 20. Jahrhundert hinein auch in vielen Schweizer Städten ein zweifelhaftes Massenvergnügen. Während der Tourneen durften diese Menschen die zoologischen Gärten nicht verlassen und wurden streng bewacht. Über die Biografien, Motive und Schicksale der Betroffenen ist heute kaum etwas bekannt.Will man mit den Mohrenkopfverbote etc.diesen ehemaligen beschämenden Rassismus einfach damit unter dem Teppich kehren?-
Geschichte wird immer so wahrgenommen, dass die Heldenrolle bei einem selbst bleibt. Immer die anderen sind die Bösen und wollen einem 100 %
ans Leder. Immerhin in Demokratien gibt es in der Geschichtsschreibung
unabhängig schreibende Intellektuelle und dies trägt direkt zur Verbesserung des Lebensstandard bei und dies nicht nur materiell. Ein Land mit einer populistischen Geschichtsschreibung und viel Hetze darin, schadet sich selbst. Man muss nur das frühere Deutschland erwähnen und was daraus geworden ist.
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Die Stadt Zürich ist eine tote Stadt. Ohne Innovation, kulturlos, ohne Überraschungen. Langweilig. Aber gut zum Geld scheffeln, wenn der Wohnsitz im Kt. Schwyz oder Zug ist.
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Der Langeweile kann man nicht entfliehen wenn man nach SZ und ZG zieht, nur den hohen Steuern.
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Keine Ahnung von der Stadt der depperte Zwinglianer!
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Wer hat ihm das in den Kopf gesetzt – Mohrenkopf ist nicht verboten. Wer Mohrenkopf essen mag, esse Mohrenkopf. Im SVP meinen sie, vom weissen Schaum bekomme man weisse Zähne, darum wird bei SVP-Anlässen gerne Mohrenkopf gegessen.
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Ach Thomas Meier, lassen Sie es doch endlich, auf IP zu kommen. Beim Tagi ist für Sie als gelangweilter pensionierter Beamter genau der richtige Ort.
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Der einzige wahre Satz von Geiger ist seine Muppet-Show. Alle SVP-Trottel wollen nichts gegen die Umweltkatastrophe unternehmen, diese verdammte Einstellung geht nicht mehr aus den geistlosen Köpfen. Der flucht immer über Zürich und jetzt ist eine wunderbare Stadt. Der nimmt seine Medikamente nicht regelmässig.
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Der senile Professor schwafelt von CO2 neutralen Flügen des BR und Hässig kapiert auch nichts. Die 2 Komiker des Grauens! Hässig sollte Hilfe suchen um seinen Zürichfrust abzubauen.
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Die grösste Beleidigung für einen Schwarzen ist „Kokosnus“. Das ist die Bezeichnung für einen Schwarzen, der sich wie ein Weisser verhält. „Kokosnus“ gehört verboten, da der Ausdruck absolut rassistisch ist.
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Es wird Zeit, dass die Politiker diese unsägliche Anbiederung an die Wokies beenden. Und dabei meine ich das bürgerliche Lager, das nicht getraut, etwas zu sagen – Ich bin überzeugt, die Wähler belohnen das (die Medien nicht). Die anderen, die Linken: lasst sie mit ihrer Tugend zu protzen, glaubend sie seien bessere Menschen und lasst sie in ihrem Gratismut suhlen. Sie werden fallen.
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Das Wort *****kopf sollte man heutzutage nicht mehr schreiben! #Woke
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@Loomit, Pattayaland, TH:
Der hat Neger gesagt von Harald Schmidt – Klassiker: Begriff Terroristen …
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Ich glaube, das Nescher auch besser tönt.
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Ja, Feuerwerk und Patrouille Suisse sind liebenswürdig, man könnte sogar sagen „herzig“, „niedlich“, „lieblich.“ Wenn die Jets in rosaroter Farbe daherflögen, wären sie noch lieblicher.
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Mit der richtigen Initiative in Zürich, klappt es auch mit der Umbenennung:
Statt „Patrouille Suisse“ jetzt in „Patrouille FLAMINGOS“.
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Lieber Herr Geiger, heute ist man nur ein Guter wenn man Selenskyj Versteher ist und Ukrainische Oligarchen finanziell unterstützt. Am besten noch das Ukraine Propagandablatt Blick abonnieren.
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Sie sind also dafür, dass sich ein Land, dass nie angenommen hat, dass es von Russland derart überfallen wird und dass sich die Russen als ostslawischen Brüder sich ihnen gegenüber derartige Massaker erlauben, wie damals Stalin und Hitler, sich auslöschen soll. Sogar im Ungarn-Aufstand 1956 haben sich die Russen trotz Grausamkeit zivilisierter benommen als heute in der Ukraine. Hätten Sie es damals auch gewagt, einen solchen Leserbrief zu schreiben?
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Lieber Herr Zach, ich bin dafür, dass Sie zuerst über Nuland und 5 Mia US Dollar, Maidan, und mit der Tötung von 15000 Russen in Dombas befassen.
Danke! -
Zach, Sie lesen zuviel Blick und schauen zuviel SRF. Anders kann ich mir Ihre Naivität nicht erklären. Selbst AI hat erkannt, dass die Ukraine zu gut dargestellt wird.
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Feuerwerk und Flugshows sind (antiquierte) Deppen-Spektakel!
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@Fritzli: ihr Kommentar sprudelt aber auch nicht von Lebensfreude und Originalität…🥱
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Du heisst ja nicht umsonst Fritz. Dein Vater ist wohl ein Kevin und Mutter eine Susi.
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Lieber Herr Geiger, heute ist man nur ein Guter wenn man Selenskyj Versteher ist und Ukrainische Oligarchen finanziell unterstützt. Am…
Feuerwerk und Flugshows sind (antiquierte) Deppen-Spektakel!
Es wird Zeit, dass die Politiker diese unsägliche Anbiederung an die Wokies beenden. Und dabei meine ich das bürgerliche Lager,…