Er stamme nicht aus einer Zünfter-Familie, sagt Hans Geiger. Dass er bei der „Weggen“-Gilde gelandet sei, hänge mit seiner Leidenschaft fürs Reiten zusammen. Und ein wenig mit seiner Karriere.
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Die beliebtesten Kommentare
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Beim Böög kommen mir immer die Popel in meiner Nase in den Sinn. Passt irgendwie zu zureich
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Geiger ist tatsächlich ein Spätzünder und eine Zumutung für die IP Leser.
Die Autoren sind meist Egomanen mit einem dürftigen IQ.Kommentar melden -
Geiger würde prima in die Gilde der methanproduzierenden ‚Bauchdenker‘ passen.
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Dass man bei einer Zunft als genehm beurteilt wird hängt nicht mit dem Reiten zusammen sondern mit dem Status und der Gesinnung. Das wäre die ehrliche Antwort.
Alles andere ist verdrücktes understatement.Kommentar melden -
Ach, harmlose Spinner, lasst sie doch.
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En Weggä? – Das war vor ein paar Jahren keine Auszeichnung, zumindest ausserhalb einer Zunft.
Damit soll das ehrliche Handwerk der Bäcker nicht in den Schmutz gezogen werden.Kommentar melden -
Peinlich. Wenn ein Zünfter nicht einmal das Gründungsjahr kennt.
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Der emeritus maximus Geiger weiss vieles nicht aber plaudert gerne viel nonsens.
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Bei Geiger erstaunt mich absolut nichts mehr.
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Hat es denn genügend Parkplätze für all diese Schindmähren?
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Habe gar nicht gewusst, dass H.G eine Karriere gemacht hat. Bei der Credit Suisse kann es ja nicht gewesen sein
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Habe gar nicht gewusst, dass H.G eine Karriere gemacht hat. Bei der Credit Suisse kann es ja nicht gewesen sein…
Peinlich. Wenn ein Zünfter nicht einmal das Gründungsjahr kennt.
Hat es denn genügend Parkplätze für all diese Schindmähren?