Bei uns aber dominieren Kirchenfürsten, sagt Martin Grichting. Der Ex-Generalvikar des Bistums Chur plädiert in seinem neuen Buch für die Essenz: Die Kirche verkündet das Evangelium, die Gläubigen handeln danach: im Job, in der Familie, im Verein – überall, wo sie wirken.
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Die beliebtesten Kommentare
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Es riecht hier ganz übel nach Opus Dei.
Ganz ganz übel. -
sie sind beide gut: grichtiung und auch hässig als interviewer/moderator, von dem ich nicht wusste, dass er auch mit theologen umgehen kann. gerne hätte ich noch die protestantisch-reformierte version dazu gehabt. denn bei den protestanten gibt es – historisch – eher tendenzen, sich von der staatskirche abzuwenden. dass sich die „kirchenfürsten“ dem grün-linken zeitgeist-denkspektrum anbiedern, ist seit langem offensichtlich – und peinlich. besonders, da sich dies immer mehr als nordeuropäisch-realitätsfremdes konstrukt äussert, das dem langjährigen wohlstand zu verdanken ist, der zur sorglosigkeit geführt hat. in anderen, inzwischen wichtigeren teilen der welt gilt der umstand, ein christlicher priester zu sein, beinahe schon als todesurteil. da muss man toleranz dann schon etwas anders interpretieren.
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Warum wurde mein Kommentar gelöscht?
Ich wiederhole: Die Kirchen haben MITGEMACHT beim Corona-Terror, sie haben keine Autorität mehr. -
In der kath Liturgie war gestern der Sonntag der Barmherzigkeit – das Vergeben. Im Vater Unser heisst es:
Vergibst uns unsere Schuld wievwir auch vergeben unsern Schuldigern.
Scheni Wucha allseits. -
Ich fand die Kommunikation sehr ok. Die surfende lady im Hintergrund hätte ich weg gelassen, das Zeug lenkt nur vom Thema und dem Inhalt ab.
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Ja, die Saukirche und schön noch etwas Antisemitismus verstecken!
Solange das Steuergeld fliesst, machen die alle weiter.
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Gott existiert nur in den Köpfen der Menschen. Die religiösen Institutionen gehören abgeschafft.
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@Der müde Joe
Könnet Gott auch nicht in anderen Körperteilen oder gar Körperöffnungen existieren?
Video für Dich: Hockt Gott im Gehirn? Die Theologin Christina Aus der Au und der Neuropsychologe Peter Brugger im Gespräch mit Judith Hardegger.
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@Philosoph
Sehr spannend, danke. Das schaue ich mir gerne an. Eine kurze Kostprobe habe ich schon genommen, den Rest, wenn ich Zeit habe.
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KIRCHE UND MEDIEN: Man begegnet den Machern von swiss-cath.ch eher am «Marsch für s’Läbe» als an der Pride: Traditionelle Katholiken erhalten ein neues publizistisches Sprachrohr.
Das Internetportal versteht sich als Alternative zu kath.ch: Am Montag nimmt swiss-cath.ch seinen Betrieb auf. Die Verantwortlichen der neuen Plattform vertreten in gesellschaftspolitischen Fragen konservative Positionen.
Man wolle möglichst viele Leserinnen und Leser erreichen, schiele aber nicht auf Klickzahlen und mache keinen Klamauk, sagt Niklaus Herzog. Der 71-jährige Theologe und Jurist ist Redaktionsleiter von swiss-cath.ch. Das neue katholische Internetportal mit Sitz in Zug nimmt am Montag seinen Betrieb auf. «Wir wollen unaufgeregt, unvoreingenommen und transparent über das kirchliche Leben in der Schweiz und in der Welt berichten», sagt Herzog.
Als Redaktorin steht ihm Theologin und Journalistin Rosmarie Schärer zur Seite. Sie schrieb vorher für die Schweizerische Kirchenzeitung und wirkte bis im September als Mentorin im Bistum Chur. Zudem werden sieben freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmässig Beiträge verfassen. CH Media hat bereits einen kurzen Einblick erhalten. In einem Artikel gibt es praktische Tipps, wie man die Bibellektüre mit Meditation verbinden kann.
Gegner der «Ehe für alle»
Herzog ist in Kirchenkreisen bekannt. Früher war er Richter beim Interdiözesanen Schweizerischen Kirchlichen Gericht, eine Art Bundesgericht der Schweizer Bistümer. Politisch engagierte er sich zuletzt gegen die automatische Organspende und die «Ehe für alle». Der Geschäftsführer von swiss-cath.ch, Anian Liebrand, ehemaliger Präsident der Jungen SVP Schweiz, war Koordinator des Nein-Komitees. In gesellschaftspolitischen Fragen atmet die neue katholische Publikation einen konservativen Geist. Herzog sagt:
«Wir orientieren uns an der Tradition der katholischen Kirche.»
Das bedeutet zum Beispiel Schutz des Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Tod oder dass die Ehe eine Verbindung von Mann und Frau ist. Etwas plakativ formuliert: Man begegnet Verantwortlichen von swiss-cath.ch vermutlich eher am «Marsch für s’Läbe» der Abtreibungsgegner als an der Pride.Swiss-cath.ch ist auch eine Art Gegenprojekt zum katholischen Medienzentrum kath.ch, das im Auftrag Schweizer Bischofskonferenz und der Römisch-katholischen Zentralkonferenz, dem Dachverband der Landeskirchen, betrieben wird. Kath.ch vertritt in gesellschaftspolitischen Fragen einen progressiven Kurs. Das Portal räumt zum Beispiel LGBTQ-Themen viel Platz ein.
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Genug ist genug: 30 lange Jahre dauert nun die bedauerliche Geschichte der Spaltung im Bistum bereits. Seit ich 2015 in die Synode eingetreten bin, habe ich persönlich unzählige Rückmeldungen aus Zürich und Graubünden erhalten, die einen traurig und wütend stimmen. Viele Katholikinnen und Katholiken treten aufgrund dieses langjährigen und leidigen Kampfes aus der Kirche aus oder begeben sich resigniert in die innere Migration. Für einen elitären Kreis an der Bistumsspitze – namentlich unter dem Einfluss von Martin Grichting – wird immer deutlicher: Ein echter Dialog auf Augenhöhe oder Schritte zur Befriedung der Situation im Bistum sind kein Szenario. Vielmehr zählt für diesen Kreis einzig die Hierarchie, ihr eigenes enges Korsett linearen Denkens, das nur zwei Farben kennt, nämlich schwarz oder weiss, die Guten und die Bösen. Zu den echten Gläubigen gehören ohnehin nur die, welche sich kategorisch an ihre Interpretation der katholischen Lehre und an eine rigide Gehorsamsverpflichtung halten.
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Während hier bigott dahergeschwafelt wird, wurden bereits 33.218 Palästinenser massakriert – davon 13.000 Kinder. Da die Israelis den verhafteten Palästinenser wochenlang die Handschellen nicht abnehmen, müssen Hunderten die Hände wegamputiert werden. Gemäss einem israelischen Mediziner und Whistleblower. Gott schaut weg.
Warum?-
Bin gespannt auf ihren Kommentar bzw Meinung über die Barbarei der Hamas, auch gegenüber den Palästinenser. Es ist einfach immer über Israel herzuziehen, da kann man “nichts falsch machen”, nicht war…
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@Isabel Villalon
Widerlich – wo bleibt Ihr Mitgefühl zu Israel Geiseln? Hamas hat Israel angegriffen, Frauen, Kinder geschändet. Sie sollen nicht Opfer zum Tätern machen, das machte schon zunächst wie Sie als Spanierin wissen die Kath. Kirche beim Thema Missbrauchstätern.
Desinformationen zu Israel: „Vom Opfer zum Täter gemacht“
Video: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/kontext/antiisraelische-narrative-100.html -
Damit du deinen Dualismus hier loswerden kannst, Isabel.
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@Isabel Villalon
Hetze des Hamas-Chefs. Amazon verkauft brutales Terror-Buch:
Sechs Monate nach dem brutalen Überfall der Hamas auf Israel (1200 Tote) sorgt der Verkauf eines englischsprachigen Buchs auf Amazon für Diskussionen. Das Werk um das es geht: „The Thorn and the Carnation“ (dt. „Der Dorn und die Nelke“) von Hamas-Chef Yahya Sinwar (61). 2011 wurde er im Rahmen eines Gefangenenaustauschs gegen den entführten israelischen Soldaten Gilad Shalit freigelassen. Seit 2017 ist Sinwar der Anführer der Hamas.
Der Terrorboss der Gaza-Organisation wurde von der EU sanktioniert, die Hamas ist in Deutschland verboten. Und doch wird seine Ideologie seit vier Monaten auf Amazon verkauft – und in der Beschreibung als „fesselnder Roman“ angepriesen. Zuvor berichtete die „Jerusalem Post“.
Brisant: Das 212-Seiten lange Buch erschien offenbar schon am 2. Dezember 2023 in der englischen Übersetzung, rund zwei Monate nach dem Hamas-Massaker in Israel, und wurde seitdem auf Amazon verkauft.Nach einer Medien-Anfrage war das Buch auf Amazon Deutschland zunächst nicht mehr auffindbar.
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Gaza-Terrorist packt aus. So manipulieren wir die Medien.
Unglaubliches Geständnis eines Terroristen!
Was dieser Gaza-Terrorist im Verhör verrät, bringt viele Medien in Not. Er erklärt Punkt für Punkt, wie seine Terror-Organisation internationale Medien manipuliert – und sie dazu bringt, unfassbare Propaganda zu verbreiten.Bezahlartikel Bild: https://www.bild.de/bild-plus/politik/ausland/politik-ausland/gaza-terrorist-packt-aus-so-manipulieren-wir-die-medien-87815184.bild.html
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Ein tolles Interview. Auch mich stört es, dass sich die Kirche in die Politik einmischt und eine links grüne Haltung verlangt, siehe Konzernverantwortungsinitiative, die Gott sei Dank abgelehnt wurde.
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Hat die katholische Kirche noch etwas mit Gott zu tun?
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So so: „Jesus Christus endete am Kreuz, nicht als Ehrenpräsident“.
Lieber Herr Grichting: „Jesus Christus endete am Kreuz, nicht als Kirchenrechtler, Kleriker, Bischof oder Papst“, oder?
Wie man Ihnen schon früher empfohlen hat, ab nach Rom, aber dank Ihrer Spiele auf Hof in Chur, sind sie nun in Rom unten durch, wie Ex Sekretär Gänswein.
Aber Ihre konservativen Netzwerke funktionieren sicher prima. -
Sie nannten ihn «Papst»: Das ist der Mann, der die Churer Bischofswahl platzen liess
Martin Grichting gilt als Strippenzieher hinter dem neusten Eklat im Bistum Chur.NZZ: https://www.nzz.ch/schweiz/martin-grichting-sie-nannten-ihn-papst-ld.1589900
Wer ist dieser konservative Provokateur, dem der Zeitgeist ein Graus ist? Annäherung an einen Überzeugungstäter.
Unerhörtes ereignete sich unlängst am Churer Hof. Die Domherren entschieden mit hauchdünner Mehrheit, keinen der drei vom Papst vorgeschlagenen Kandidaten zum neuen Bischof zu wählen – und schickten die Liste zurück an den Absender. Ein Affront gegenüber dem Oberhirten Franziskus? Zumindest ein Akt, für den es in der langen Historie des Vatikans keinen Präzedenzfall gibt. «Roma locuta, causa finita», hiess es jeweils: Rom hat gesprochen, die Sache ist erledigt. Und nun dies.
Man könnte die Affäre als Ausdruck eidgenössischen Widerstandsgeistes deuten, als Emanzipation von Rom. Doch die Ironie dieser Geschichte ist: Die Domherren, die sich durchsetzten, sind nicht antiautoritär, sondern erzkonservativ. Sie befürchten «eine feindliche Übernahme» des Bistums durch «progressive» Kräfte. Das offenbart das Protokoll der geplatzten Bischofswahl, das den Weg in die Öffentlichkeit fand.
Als treibende Kraft tritt darin Martin Grichting auf, der Generalvikar des Bistums. «Hardliner» ist noch eine der zurückhaltenden Beschreibungen, die sich in den Medien über den 53-Jährigen finden. Das Internetportal «Kath.ch» schrieb von «seinem letzten schmutzigen Spiel» und liess anonym einen Domherrn zu Wort kommen, der Grichting als «Hooligan» bezeichnete, als Radaubruder. Das Narrativ ist nicht neu. Der «Tages-Anzeiger» sah in Grichting auch schon den «Christoph Mörgeli der katholischen Kirche», also einen rechten Scharfmacher. Tatsächlich fliegen meist die Fetzen, wenn sich Grichting äussert – über den «Genderismus», die 68er, die Leihmutterschaft («Sklaverei 2.0»), den Islam.
Doch Grichting ist nicht nur ein Provokateur, sondern auch höchst gelehrt und rhetorisch beschlagen. Er pflegt gar eine feine Selbstironie. Als er einmal in der Satiresendung «Giacobbo/Müller» zu Gast war, nannte er sich einen «very bad cop» und setzte Pointen über den bischöflichen Prunk, Adam und Eva, das Schweizer Fernsehen.
Wer ist dieser Martin Grichting? Ein Interview sei derzeit leider nicht möglich, lässt der Bistumssprecher Giuseppe Gracia ausrichten. Der Nuntius, der päpstliche Gesandte für die Schweiz, hat für die Bischofswahl und ihre Umstände eine Informationssperre verhängt. Grichtings Werdegang und Weltbild lassen sich dennoch nachzeichnen.
«Stählerne Keule»
Geboren und aufgewachsen ist Martin Grichting nicht etwa in einer tiefkatholischen ländlichen Gegend, sondern im Zürcher Industriequartier Oerlikon. Sein Vater zog aus dem Wallis dorthin; die Familie ist religiös, aber nicht fanatisch, man betet bei Tisch, geht sonntags in die Kirche. Grichting ist, wie er später einmal festhalten wird, ein «eher schüchternes Kind», das gerne Fussball spielt und in der Schule ziemlich faul ist. Erst am Gymnasium kommt der Eifer des Lernens und – des Glaubens. Seine Mitschüler und Lehrer zeigen wenig Verständnis für Grichtings Verteidigung der Kirche im säkularen Umfeld.
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Das Bistum Chur streicht den Exorzisten – wir sind im Jahr 2023/24 😉 …
In den vergangenen Jahren war am Bistum Chur ein Exorzist tätig, um Gläubige von angeblichen Dämonen zu befreien. Nach seinem Tod wird die kontrovers beurteilte Funktion nicht wieder besetzt. Für seelisch belastete Menschen gebe es Therapien, sagt der neue Bischof.
Quelle: https://www.katholisch.de/artikel/24522-schweizer-bistum-chur-sucht-einen-neuen-exorzisten
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500 Jahre Reformation – Wie die Schweiz gespalten wurde | Gott Arbeit Geld | Doku | SRF.
Video:
Die Reformation hebt die Welt aus den Angeln und spaltet die Schweiz – und mit ihr die Schweizer Wirtschaft. Die Idee, dass der Mensch durch Arbeit Gott gefallen kann, führt zu wirtschaftlichem Fortschritt. Die katholischen Gegenden bleiben vorerst zurück. Wie kam das, und wie ist es heute?
Wie sind wir gut vor Gott? Vor 500 Jahren haben die Reformatoren neue Antworten auf diese Frage gegeben. Überall entstehen Webkeller, Keimzellen des Fortschritts. Es ist der Beginn einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung. Die Katholiken haben andere Vorstellungen. Für sie ist die Landwirtschaft die einzig gottgefällige Arbeit – vorerst.
Ganz verschieden sind auch die Wege des Geldes: In reformierten Gebieten werden Gewinne aus der Weberei investiert in neue Entwicklungen. Es entstehen immer mehr Betriebe. Bei den Katholiken hingegen fliesst das Geld der Gläubigen in die Kirche. Sie leisten sich prunkvolle Bauten. Diese sollen Menschen für das düstere Diesseits entschädigen und auf das herrliche Jenseits vorbereiten. Die Folge laut Historiker Peter Hersche: «Im protestantischen Raum wird die Wirtschaft mit allen Mitteln gefördert, katholische Unternehmen gibt es dagegen bis weit ins 20. Jahrhundert praktisch keine».
Dann passiert, womit niemand gerechnet hat: Die Katholiken, politisch und wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand, setzen zu einer eindrücklichen Aufholjagd an. Gleichzeitig werden auf protestantischer Seite fortschrittskeptische Stimmen laut. Lassen sich die riesigen wirtschaftlichen Unterschiede zwischen katholischen und reformierten Kantonen alleine mit Luther, Zwingli und Calvin erklären? Der Film von Andreas Kohli sucht nach Antworten.
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Die katholische Kirche und ihre Finanzen – Glaube, Liebe, Kapital – mit Carsten Frerk.
Video: https://www.youtube.com/watch?v=GcefxYEdE_4
Die katholische Kirche ist in einer großen Krise: Rund 179.000 Menschen sind allein im vergangenen Jahr ausgetreten. Hauptgrund für die neue Austritts-Welle: Die undurchschaubaren Finanzen.
Mindestens 30 Millionen Euro hat der Neubau der Bischofsresidenz in Limburg gekostet. Noch höher ist die Summe, die die Kirche in Rottenburg für einen Verwaltungsbau ausgegeben hat.
Woher hat die Kirche so viel Geld?
Doch woher hat die Kirche so viel Geld? Die ZDFzoom-Autoren Nina Behlendorf und Nicolai Piechota begeben sich auf Spurensuche und finden heraus: Die katholische Kirche lebt nicht mehr nur von Steuergeldern und Spenden. Sie ist mittlerweile ein Global Player, ein Unternehmen, das Gewinn erwirtschaftet und über Vermögen verfügt, das in keiner Bilanz auftaucht. ZDFzoom fragt:“ Wie verträgt sich der „Konzern Kirche“ mit den eigenen Ansprüchen an Glaube und Moral?“ Und wie transparent sind die Finanzen der katholischen Kirche?
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Wo ist der unsichtbare Synodalratspräsdident, Raphael Meyer, der Kath. Landeskirche Zürich? Warum nimmt er keine Stellung zum Buch oder Martin Grichting? Wo ist Simon Sprengler, der Ex-Blick Journalist und Kommunikation Chef, wohl bei seinen Bienenstöcken? Funktionäre, die gut und gern über CHF 150.000 Steuergelder kassieren (Transparenzgesetz?). Hier versteht man Grichtings Kritik am Dualsystem, das Grichtig und Ex-Chur-Sprecher Giuseppe Garcia gern als Parallelkirche kritisieren.
Hier wäre ein Interview zum Grichting & konservativem Churer Priesterkreis richtig platziert, aber lieber am 11.4.2024 im Rathaus Zürich über Rahmenkredite und Teuerungsausgleich aus Steuergeldern für sich diskutieren.
Link zu Unterlagen Kath. Synode: https://www.zhkath.ch/ikath/organisation/synode/unterlagen-zukuenftiger-synoden-sitzungen
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Habe nur „ebe“ und „oder“ gehört, aber verstanden habe ich nix.
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@Eben Oder
Gut so, nix verpasst – Frühlingsgezwitscher am See ist interessanter.
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Verständlich, Du bist ja auch strohdumm!
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Schade ich habe auch nach 44 Minuten nicht wirklich konkret verstanden wie der „richtige“ Weg wäre.
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@Heinz Zimmermann
Der richtige Weg ist immer der Klingelbeutel:
1. Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt!“
2. „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt.“
Schon seit den späten 1470er Jahren bewarben die Ablassprediger den Ablass mit: „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.“ Dahinter steckte das damals gängige Versprechen, man könne durch Zahlungen für bestimmte kirchliche Zwecke den Nachlass zeitlicher Bußstrafen für gebeichtete Sünden …
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Eben oder und Heinz Zimmermann: Ich habs verstanden, aber sehe auch dass vielleicht andere nicht affin sind um das zu verstehen. … und um diese Lücke zu schliessen gibt es dann eben der Pfarrer der in seiner Predigt diese Lücke versucht zu schliessen. Das verlangt vom Prediger eben, dass er Grichting versteht.
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Wunderbar erfrischend und höchst spannend und inspirierend dieses Gespräch. Schön, dass Sie auf IP auch mal einen Priester interviewen!
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Ein erz-konservativer Kleriker auf Finanzplatt Form 😉 ist teuflisch gut, zumal Martin Grichting bevor der den Hof Chur verlassen hat für Stiftungen zuständig war 😉 … welche Leute finanzieren das Erzkonservative Kirchenspektrum in Vaduz (Ex Bischof Haas) und Chur?).
Hier wäre eine Journalisten Recherche über Geld & Finanzen der konservativen Kreise sehr aufschlussreich. Aber heute gibt es in Zürich 30% Bürger ohne Religionszugehörigkeit und Missbrauch in der Kirche und wird weiterhin die Menschen aufrütteln – Geistiger Missbauch durch Kleriker ist die nächste Baustelle.
Mittelalter im 21. Jahrhundert – im Stand Kleriker, wozu?
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amen.
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Am Schluss kommt der Kern der Sache kurz zur Sprache.
Der Römischen Kirche geht es weniger um das Seelenheil der Menschen der unausgesprochene Kern, LOGO das wird lauthals geleugnet, es geht vorrangig um Macht und Einfluss.
So nebenbei bei allen Religionen die einen mehr die anderen weniger.
Mit Napoleon wurde die Römische Kirche um den Absolutistischen Obersten Machtanspruch gebracht. Zumindest in den Römisch Christlichen Ländern. Rom hat die Macht an Könige und Kaiser von Gottesgnadentum vergeben.
Na ja das mussten die Päpste abgeben, geblieben ist zumindest der vom Römischen Imperium gegerbte Völlkerrecht Status, der Logo auch entsprechend zur Anwendungkommt.
Eine Besonderheit unter den grossen Religionen.
Priester und Ordensleute haben nun einmal 2.Staatsbürgerschaften eine Nationale und die, Vatikanische‚ daraus ergeben sich besondere Möglichkeiten Rechtskundige wissen was für Möglichkeiten im Kontext des, allgemeinen Völkerrecht.
Mit den sog. Lateranverträgen wurde der Vatikanstaat Territorial reduziert Dafür wurde dem Vatikan auf der Italienischen Staatsebene Sondereinfluss und Rechte eingeräumt. Damit blieb dem Vatikan so etwas wie ein Nostalgie—Status, vom Imperium Romanum erhalten.
(Denn der Benito Mussolini wollte selbst zum Imperator aufsteigen.)
Die grosse „Sünde„ der Römischen Kirche, an der ganzen Menschheit, war das faktische abwürgen der wirkungsvollen Reproduktionskontrolle, das gegen jeglichen nachhaltigen Humanismus. Das zuvorderst aus Einfluss und Machtpolitischen Gründen. Ein umfangreicheres Komplexeres Thema. Damit wurden die anderen Religionen indirekt in die gleiche Richtung genötigt.
Unter den grossen Religionen hat nur noch der Islam, einen vergleichbaren Absolutistischen Macht und Einflussanspruch die anderen, sind da etwas bescheidener in den Anspruchen.
Die Römische Kirche mit der Orddoxi, und der Islam sind die grossen Erb Konkurenten um Macht und Einfuss.
Auf längere Sicht hat die Römische Kirche 2 Möglichkeiten den Weg in die Humanistische Moderne beschreiten, oder final den Weg, in den Macht und Einfluss Untergang, das gleiche gilt für den Islam.
Eine Natürlich logische Sache viel Volk und oder Anhänger generieren Macht und Einfluss, womit wir wieder beim Kern der Sache sind, den Sanftmut, Menschen und Nächstenliebe generiert weder Macht noch Einfluss. Mit der Machtübername im Imperium Romanum hat die Römische Kirche den Religionsstifter und dessen Botschaft verraten.
Dessen Kernbotschaft war der Vorläufer, der Wegbereiter der Aufklärung, des Humanismus. -
Ausgezeichnetes Interview. Mehr Leute wie Martin Grichting, die in der Kirche etwas zu sagen hätten, und man könnte durchaus wieder eintreten.
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Pater Lukas sanctificetur nomen tuum. Fiat voluntas tua sicut in caelo et in Paradeplatz et ne non inducas in tentationem sed libera nos a Karin Gratia Plena omnes angeli eius et beatus Sergio omnibus servis suis. Amen
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@honmember
Kaiser Nero – langweilig – zum Diktat bei den Löwen: Pater Lukas, geheiligt werde Dein Name. Dein Wille geschehe wie im Himmel und auf dem Paradeplatz und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von Karin. Voller Gnade all seinen Engeln und dem seligen Sergius allen seinen Dienern. Amen
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Urbi et orbi !
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Wer aufersteht steht über dem Kreuz!
Deshalb ist das Kreuz leer!-
@Ingo der Schwachsinnige
Als Mediziner hoffe ich, dass dein Kreuz nicht leer ist?
Bis auf die ersten beiden Halswirbel sowie Kreuz- und Steißbein bestehen alle Wirbel aus einem Wirbelkörper, der nach vorne zeigt also zur Körpermitte hin – und einem Dornfortsatz, der nach hinten zeigt. Die Dornfortsätze sind bei manchen schlanken Menschen am Rücken deutlich sichtbar, vor allem, wenn sie sich nach vorne beugen.
Die Wirbelsäule bildet die „knöcherne Mitte“ des Körpers. Sie hält ihn aufrecht und verbindet verschiedene Teile des Skeletts miteinander: den Kopf, den Brustkorb, das Becken, die Schultern, Arme und Beine. Weil die Wirbelsäule aus einer zusammenhängenden Kette von Knochen besteht, ist sie beweglich. Zusammen mit elastischen Bandscheiben, Muskeln und Bändern ermöglicht sie Bewegungen des Körpers in fast alle Richtungen.
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Aber er läutete den Untergang des Imperium Romanum ein!
Keine Irdischen Imperien sind ewig!Das sollten sich auch heutige Imperien bewusst sein!???
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@Ingo der Schwachsinnige
Buch Empfehlung für Dich: Auf dem Weg ins Imperium. Die Krise der Europäischen Union und der Untergang der Römischen Republik. Historische Parallelen von David Engels
Buch (Gebundene Ausgabe).
Bestellung: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1032842725Steht die Europäische Union vor einem ähnlich spektakulären Systemwechsel wie einst die späte Römische Republik? Ja, sagt der deutsch-belgische Historiker David Engels in seinem in Frankreich viel diskutierten Bestseller: Anhand von zwölf Indikatoren vergleicht er verschiedene Aspekte der Identitätskonstruktion der EU mit Krisensymptomen der ausgehenden Römischen Republik – und zieht dabei beunruhigende Parallelen: Der Wandel von einer von Werteverlust, Dauerkrise, Reformstau und politischem Immobilismus gekennzeichneten Republik zu einem autoritären und konservativen Imperium zeichnet sich heute auch in der EU ab.
Quo vadis, Europa? Für den Historiker David Engels steht fest: Die europäische Demokratie steht unwiderruflich am Abgrund. Der Professor für römische Geschichte vergleicht die Lage der Europäischen Union mit der Situation der dem Untergang geweihten späten Römischen Republik, indem er Zitate antiker Philosophen und Schriftsteller den aktuellsten Statistiken zur Lage Europas gegenüberstellt. Und entdeckt dabei verblüffende Parallelen: Immigrationsproblematik und Bevölkerungsrückgang, Materialismus und Globalisierung, Werteverlust und Fundamentalismus, Technokratie und Politikverdrossenheit, der Verlust von Freiheit und Demokratie – all diese scheinbar so modernen Probleme brachten bereits vor 2000 Jahren die Römische Republik ins Wanken und ermöglichten die Machtergreifung von Augustus. Engels’ umfassende Forschungsergebnisse bestätigen Oswald Spenglers Studie Der Untergang des Abendlandes und ermöglichen ein neues Verständnis für die komplexen Probleme unserer Zeit. Sie zeigen aber auch, welche Weichen es zu stellen gilt, wenn das Schlimmste verhindert werden soll. Entscheidend für das politische Überleben der Europäischen Union, so seine Analyse, ist die Rückbesinnung auf die ureigene europäische Identität mit ihrer kulturellen Tradition, jenseits abstrakter Gleichmacherei.
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Pfui Teufel, jetzt macht Luki noch auf kath. Kirche, wer solche Missbräuche von Minderjährigen und Schutzbefohlenen duldet, gehört sicher nicht zu Gott.
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Schön das es jemanden auffällt. Welche Gestalten sich hinter diesen Gewändern verstecken. Das böse und verkommene in Reinkultur.
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Gutes, aufbauendes Gespräch! Danke von einem nichtbekennenden Christen
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@Chr. Müller
Bekennender Steuerzahler – Morgen Kirchenaustritt.
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Jesus predigte Kommunismus Lukas 19,8, für normale Schweizer eine Horrorvorstellung, Reiche kommen nicht in den Himmel Markus 10,25, zahlte als selbst ernannter jüdischer König keine Steuern Lukas 23,2 und würde auch heute als Unruhestifter, Rebell, verhaftet werden. Markus 11,15. Jesus predigte das Evangelium nur den Juden, Matthäus 10,5, verglich Nicht-Juden als Hunde Markus 7,27 und würde das paulinische Christentum und später geborene römische Kirche nicht verstehen. Paulus hat Jesus nie getroffen und lebte im Konflikt mit dem Nachfolger von Jesus, nämlich Jakobus. Jakobus, der Bruder des Herrn Jesu, der die jüdische Sekte übernahm, distanzierte sich von Paulus Apostelgeschichte 21,24 Kernbotschaft von Jesus war die apokalyptische Botschaft und Gerichtsdrohungen. Da Jesus starb und Apokalypse nicht eintrat, wurde die ganze Bewegung mit Texten umgeschrieben, ergänzt und überarbeitet. Fazit. Jesus der Kirche ist das Lamm Gottes. Jesus der Geschichte war ein Löwe, der im jüdischen Befreiungskampf starb. Nach seiner revolutionären Predigt kam es nicht zum Frieden im Land, sondern zum jüdischen Krieg. Was auch Jesus als jüdischer Eiferer explizit predigte. Matthäus 10,34
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@Zivota (m.) Todorovic
Bist du das? Zivota Todorovic (44) wurde bedroht, angefahren und verlor dann die Beherrschung. Auf einen Schlag war er seinen Job als Polizist los.
Er wurde beleidigt, bedroht – und hat dann die Beherrschung verloren: Zivota Todorovic verlor 2019 seinen Job bei der Stadtpolizei Zürich, weil er einen Falschparkierer geschlagen hatte. Er fühlt sich von der Stadtpolizei fallen gelassen. -
@Zivota (m.) Todorovic
Jesus der Jude: Warum unser Bild vom Judentum nicht schief hängen sollte.
Jesus der Jude: Ein Thema für Spezialisten? Nach Attentat in Zürich neue Brisanz?Die Beschäftigung mit dem Judentum ist eine Angelegenheit für Spezialisten. So jedenfalls höre ich es oft landauf, landab in „normalen“ Kirchen, Gemeinden und Gemeinschaften. Entweder man hat ein besonderes Interesse an der Aufarbeitung deutscher Vergangenheit, oder eine besondere Liebe zum Land Israel, oder man pflegt gern das interreligiöse Gespräch. Aber für den alltäglichen Gemeindealltag ist dieses Thema doch kaum relevant. Oder?
Unser Bild von den Juden und unser Bild von Jesus
Ich bin in den letzten Jahren mehr und mehr zu einer anderen Überzeugung gekommen: Zwar liegen die oben genannten Themen mir in der Tat alle am Herzen. Aber als Pfarrer im Gemeindedienst und auch Dozent in der theologischen Ausbildung ist mir zunehmend bewusst geworden, wie sehr unser Glaube, unsere Predigten, unsere Bibelauslegung und zuletzt auch unser Bild von Jesus geprägt und beeinflusst werden von dem Bild, das wir vom Judentum haben – bewusst oder unbewusst. Und dieses Bild ist, das wissen wir, getrübt durch eine zweitausendjährige Geschichte christlicher, und insbesondere deutscher, Judenfeindschaft.
Ganzer Text: https://www.bibelentdeckungen.de/artikel/jesus-der-jude-warum-unser-bild-vom-judentum-nicht-schief-haengen-sollte/
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is ein bisserl wie srf:
kaum noch follower.
church is out.
anyway. -
Kirchenaustritt ist die Antwort auf Spaltpilze mit Dauergrinsen – Finanzen abstellen:
http://www.kirchen-austritt.ch -
Ehrlich – Sympathisch!
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@Beo B. Achter
Recherche über Martin Grichting schon getätigt? Ehrlich ich lächle!
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… endlich durchsetzen! Nutzt der Kirche mehr als wokeness oder Hygiene-Selektion … Grichting ist cool
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Die Arroganz der römer ist ekelhaft.
Wer diesen Müll glaubt hat wirklich ernsthafte Probleme.-
Hhhhhhmm war das Antike Rom nichts weiteres als ein Unrechts Staatsgebilde
Denen es nur um Macht und Geld ging!???
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Werter Herr Hässig, vielen Dank, für dieses offene, sympathische und unkomplizierte Gespräch im „Züri-Dialekt“, obwohl Martin Grichting eher seine Wurzeln bei den „alten Walser“ im Oberwallis haben dürfte. Vielleicht stammt seine Haltung von daher: …“wir sind in erster Linie Christen und nicht li, re..usw.“ und insbesondere der unmissverständliche innere Kompass/Haltung: …“das kann ich nicht mittragen.“
Was für ein wohltuender moralischer Quantensprung zu den vergangenen Artikeln/Inhalten betreffend der Affäre CS und UBS und den verantwortlichen „Kapitäne“.-
Das Interview passt hervorragend als Kontrast in unsre auf fast nur noch auf kurzfristig realisierbaren Mammon fokussierte Politik und Zivilgesellschaft. Ein Interview mit Qualität: Hut ab vor beiden Gesprächspartnern!
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@Charakter zeigen und dazu stehen
Viele Menschen würden erschrecken – auch vom Hof Chur gegangene Grichtig – wenn sie statt ihrem Gesicht, ihren Charakter im Spiegel sehen würden.
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Grüezi Herr Dr. med. Peter Meier-Schlittler; Sie waren in Sachen Covid und Pandemie-Politik des Bundes immer sehr kritisch; darum finde ich es erstaunlich, dass Sie das jetzt alles glauben, – merken Sie nicht, dass er mit gespaltener Zunge spricht und sich über die Bürger lustig macht ?
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mir fällt auf, dass zu den „live“-Interviews aus dem IP-Studio immer wieder nur wandelnde Deo-Roller auftreten dürfen! Wir von der „Initiative Lockenstab“ möchten auch gerne mal unsere Puppen vor der Kamera von Lukas Hässlich tanzen lassen. Ist es nicht diskriminierend, wenn immer nur die eine Seite der verfaulten Pflaume gehört wird?
Also, bevor wir eine Volksbefragung initieren, freuen wir uns, wenn diese Woche mal die elegante Olivia Jones zum Gespräch geladen wird! -
Wie er so schön sagt: „man fällt halt auf, wenn man gegen etwas rebelliert“. Ist schon interessant, wie sich ADHS bei den Menschen immer mehr durchsetzt. Mit welchen Mitteln die narzisstischen Volltrottel doch immer wieder versuchen, von anderen Menschen wahrgenommen zu werden. Die gesamte Politik, die Kirchen, die Wirtschaft, das Show- und Filmbusiness und vor allem die Medien hängen voll von selbstdarstellenden Nieten und Vollversagern. Habe keine Ahnung, aber für gesund und natürlich halte ich diesen Trend nicht …
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Ach Gott! Mein Lieber, wie schwierig ist doch das Leben! Hast Du auch bemerkt, dass die psychologische Auffälligkeit die Du erwähnst aus zwei Teilen besteht aus AD und HS. Offenbar ist bei Dir das AD unter den Tisch gefallen und der HS-Teil hat Dich beim Texten übernommen. Schau doch nochmals unter dem Tisch nach. Schreib mir wieder, wenn Du es gefunden hast und Du Dir über den Inhalt im klaren bist.
Bin gespannt. -
@ADHS – nein, das ist kein neuer Fernsehkanal!
Missbrauch in Kirche ist nur ein Fernsehkanal, oder?
Was machst Du so den ganzen Tag? Bist ein Cool, Ganz oder Halbversager?
Im Leben versagt, doch am Tresen die Nr. 1?
Laut deiner Aussage: Die gesamte Politik, die Kirchen, die Wirtschaft, das Show- und Filmbusiness und vor allem die Medien hängen voll von selbstdarstellenden Nieten und Vollversagern. -
@Mir reicht`s.
was ich den ganzen Tag so mache?
ich lache mich seit gut 10 Jahren über solche Honks wie dich schlapp!
Dafür braucht es keine Medien! Für diese Unterhaltung drücke ich nicht einmal Zwangsgebühren ab, weil ich sie jeden Tag auf offener Strasse mitbekomme! -
@Adalbert Dominus Hyronimus Sancti
Deutscher Kollege, Honck (Schwimpfwort) lernen wir in der Schweiz nicht im Hochdeutsch Unterricht. Das Wort honk im Englischen ist das Geschrei einer Gans und davon abgeleitet das Geräusch einer Hupe.[
Aber Danke für deine Deutsche Belehrung, so kenne ich das in von deutschen Kollegen. Lach weiter vor allem über Dich, ist Selbsterkenntnis, die anderen findest Du in deiner Heimat. Schönen Tag.
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lieber IrrerElefant!
Das Wort HONK benutzten die Ureinwohner von Amerika, für dich evtl. als „Indianer“ bekannt, seitdem der dumme Entdecker Columbus in der Karibik an Land kam. Übrigens Columbus ist der lateinisch gebräuchliche Begriff für eine Luftratte, bei dir evtl. als taube Taube bekannt.
Du musst noch sehr viel lernen, armseliger IP-KI-Robot. -
@KI wird heute bei Sonnenfinsternis verbrennen!
Deutscher Kollege, auch zweiter Kommentar nicht viel Besser, überheblich, arrogant und deutsch. Wo lernt man diese Kommunikation in Deutschland Hauptschule oder Sonderschule? Also spar dir Begriffe wie Honk oder Spaki auf diesem Blog. Danke.
Ja wir lesen in der Schweiz Die Welt: Als alle Ungarn noch Honks waren.
Wer kein Honk ist, kennt das Wort Honk. Seit dem vorigen Jahr steht es auch im Duden. Aber woher kommt der Ausdruck? Die Spur führt nach Amerika und von dort zurück ins ganz alte Europa.
AnzeigeIm Jahr seiner Volljährigkeit bekam das Wort Honk seine Einbürgerungsurkunde überreicht. Seit der 27. Auflage von 2018 steht es im Rechtschreibduden und ist damit auch offiziell ein Wort der deutschen Sprache.
Um die Jahrtausendwende war es aus dem Englischen importiert worden. In einem Artikel des Schweizer „Tagesanzeigers“ über ein neues Jugendsprache-Wörterbuch hieß es 2003: „,Pommespanzer‘ heisst da eine fette Person, ,Analhusten‘ steht für Blähungen, ,Ritzenputzer‘ für Stringtanga. Wer das alles nicht kapiert, ist ein Honk (Depp).“
Ganzer Artikel: https://www.welt.de/kultur/article194654225/Wie-der-Honk-zurueck-nach-Europa-kam-Herkunft-und-Bedeutung-des-Wortes.html
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Jesus, ein Jünger Johannes aus der Essener-Gemeinschaft, wurde nach einer Karriere als Bauarbeiter im Geschäft seines Vaters erst mit 30 ungrad Jahren als Prediger aktiv. Offensichtlich gab es damals jede Menge solcher jüdischer Wanderprediger, die alle das Kommen des Messias predigten. Nach nur einem Jahr des Wirkens kam er in die Hauptstadt Jerusalem, wo er innert einer Woche als Unruhestifter von der römischen Besatzungsmacht hingerichtet wurde. Eine müssige Geschichte ohne jeglichen Erfolg oder bleibende Wirkung.
Das Christentum, wie es uns erzählt worden ist, wurde einige Jahre später durch Paulus erfunden. Paulus war ein Genie, der aus einem tödlichen Misserfolg eine Weltreligion, ähnlich wie Mohamed, bastelte.
Was die Kirche daraus machte, ist wieder eibe andere Geschichte.-
Mag rein historisch richtig sein. Trotzdem hat das Christentum und dessen Ideen die Welt total verändert. Würden alle das Christentum leben, hätten wir das Paradies auf Erden. Wären alle areligiöse Sozialisten, wäre die Menschheit ausgestorben.
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@Klartexter
Vielleicht wir aus dem Zitat ein Schuh draus – bei Rassismus, Fremdenhass, Missbrauch, Folter, Gewalt und Krieg steht uns ein Mensch gegenüber, so wie Du: „Religion scheint das einzige Mittel zu sein, das dem Menschen gegeben wurde, Gewalt – soziale und politische – einzudämmen und ihr nicht Gegengewalt, sondern eine andere Macht entgegenzusetzen.“
Oft wird behauptet, alle Religionen schürten Konflikte und legitimierten Gewalt. Dirk Ansorge, Professor für Dogmatik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main, beeinsprucht das. Ein genauerer Blick auf gewaltlegitimierende und gewaltkritische Traditionen des Christentums legt eine andere Einschätzung nahe.
Bezahlter Kirchen Professor – ganzer Text: https://www.herder.de/stz/hefte/archiv/142-2017/1-2017/gewalt-im-namen-des-christentums/
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Man hätte auch etwas mehr über Religion sprechen können …
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Religion gehört nicht in IP aber LH bringt täglich mehr BS in seinem Blog
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Ich hätte niemals den Nazarener ans Kreuz genagelt
Mein Anstand als Menschs hätte mir das verboten
Wie viele Menschen haben in den letzten 2000 Jahren
mehr gelitten unter Glaubensfragen als Jesus am Kreuz ?-
Pilatus hatte Anstand als Mensch! Er wurde schwach, weil er nicht glaubte, es lohne sich zu kämpfen. Dass es Menschen gibt, die unter Glaubensfragen leiden, ist weniger interessant als dass die Menschen, die den Glauben praktizieren, nicht mehr darunter leiden.
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Jetzt will Luki noch mit diesem Blog Kohle verdienen.
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weisch was… dänn zapp doch einfach wiiter. Weisch ja hoffentlich, wie’s geht!
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@was ist daran unappetitlich du Spaki?
Deutscher Freund, in welcher Klasse und Bundesland, lernt man die Vokabel: Spaki?
Solche Wörter lernen wir nicht im Migros Hochdeutsch. Warum so passiv-aggressiv?
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Jetzt reicht es mir definitiv mit IP. Jetzt bringt LH noch 45 Minuten katholische Kirche. Die katholische Kirche mit den schlimmsten Verbrechen kommen nun auch noch auf diesem Blog. Die Austritte nehmen ständig zu und das ist auch richtig. Ich würde nie mehr in einem solchen Klub Mitgliederbeitrag zahlen wo die Kriminalität im Namen Gottes nicht unterbunden wird. Und die Schweiz unterhält noch die Schweizer Garde, die schon längst gekündigt werden müsste.
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Ich würde auch gerne keinen Mitgliederbeitrag mehr bezahlen, aber unser mit der Kirche verbandelte Staat zwingt mich dazu in Form der Kirchensteuer für Unternehmen. Abschaffen! Sofort! Und es ist mir egal, wenn dadurch die Kirchen finanziell zugrunde gehen, so wie sie das behaupten. Die sollen sich selber finanzieren.
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seh‘ es mal so.
Wenn LH diese Krampfader-Spacken nicht zu Wort kommen lassen würde, wüsstest du ja von deren minderwertiger Existenz rein gar nichts und müsstest dich nur um die Machenschaften berühmter Politiker aufregen.So kommen wenigstens ein paar Provinz-Apostel noch zu ihrem Sprachdurchfall!
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Sie sind ein leerer Schwätzer. Auf solche Leute wie Sie kann jede Religionsgemeinschaft gerne verzichten. Niemand hat gesagt, dass Sie IP lesen müssen.
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Es ist billig und mühsam, wenn man sofort erkennt, dass der Pseudo-Empörte Kommentator hier, das Gespräch nicht verfolgt hat und die Anklicker des Kommentars zu 90 % mindestens auch nicht.
Herr Grichting hat genau diese Punkte, von LH verdankenswerterweise als grosses Problem der Institution Katholische Kirche angesprochen, verurteilt und dazu Stellung genommen.
Und dann den IP Blog als das Allerletzte bezeichnen, ohne das Gespräch verfolgt zu haben, ist leider wirklich das Allerlezte und billgste Mainstream Effekthascherei.
Danke an Herr Grichting und Herrn Hässig für das intelligente Gespräch, dem einige intellektuell beschränkte, wie hier mit diesem Kommentator erwiesen, leider nicht folgen konnten.
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Hol die Polizei!
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Das ist wirklich so. Mein Kollege ist deshalb zum Islam übergetreten, Die kennen diese Probleme nicht.
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Luki sollte sich schämen mit diesem katholischen Verbrechertum.
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@Walter Kuster
Jesus liebt sie? Teufel liebt sie? 144.000 kommen ins Paradies, Ihr Kommentar nicht auserwählt … Religion Opium fürs arme Volk.
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@Konvertit
Bomben Kommentar – Ironie ;-), wohl wegen den 72 Jungfrauen im Paradies, oder?
Maria wurde schwanger und Josef als Mann dachte nur, dass muss Gott gewesen sein ;-).
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Werter Herr Hässig, vielen Dank, für dieses offene, sympathische und unkomplizierte Gespräch im "Züri-Dialekt", obwohl Martin Grichting eher seine Wurzeln…
Ehrlich - Sympathisch!
... endlich durchsetzen! Nutzt der Kirche mehr als wokeness oder Hygiene-Selektion ... Grichting ist cool