„Kann man schon sagen: Alain Berset, das wärs gewesen?“ – Inside Paradeplatz

„Kann man schon sagen: Alain Berset, das wärs gewesen?“

Lukas Hässig 84 84 Kommentare

SP-Gesundheitsminister hat miserables Resultat fürs Amt des Bundespräsidenten erzielt, sagt Hans Geiger. Nach den Wahlen nächsten Herbst könnte der Romand den Hut nehmen. Was bleibt von ihm? Das hänge vom Urteil der Ringier-Presse ab.

Kommentare

Kommentar zu Theo Abbrechen

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Ringier wird ihn schützen - 100%. Berset hat dem Verlag viel Steuergeld gebracht und da werden sie zahm sein. Berset…

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  2. Überall wird rumerzählt Berset hätte einen guten Job gemacht. Sein Krisenmanagement verdient den Namen nicht, seine Task Force war eine…

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  1. 🚮 Es ist einfach unglaublich, dass Mr. Berset nicht endlich freiwillig seinen Hut nimmt und endlich von der Politbühne verschwindet. Er verdient dann ja immer noch lebenslänglich sFr. 26’000.- pro Monat, natürlich steuerfrei. (Ist schon ein mickriger Betrag, aber er könnte sicher knapp davon leben) …! Ironie OFF. Die ganze Geschichte zeigt uns wieder einmal, dass die Schweizer Beamten genauso korrupt sind wie alle anderen Politik-Darsteller/innen dieser Welt.

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  2. Wann werden die Wetten starten, was er nachher machen wird? Als Sozialdemokrat wird er nur schwerlich in einen gewichtigen Verwaltungsrat eines Privatunternehmens gewählt. Aber vielleicht in einen „Halbstaatlichen“? Vom Gesundheitswesen will er sicher nichts mehr wissen wollen…; und von Pensionskassen? Wird er in einem (eher frankophilen?) NGO enden? „Pro Irgendetwas“? Am ehesten wird er wohl eine private Beratungs- sprich Lobby-Hilfs-Unternehmung gründen, um die Kundschaft näher an den Berner Polit-Betrieb zu bringen.

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  3. Als A.B. behauptete, die neuartigen experimentellen mRNA-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna seien wirksam, sicher und streng geprüft worden, wie jeder andere Impfstoff, wusste ich, dass er die Bevölkerung anlog.
    So gesehen, verdanke ich ihm, dass ich mich nicht habe impfen lassen. Andere die ihm glaubten, sind heute z.T. schwer krank oder schon tot.

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    • Nicht übertreiben Gerold. Obwohl ich mich auch nicht habe impfen lassen, möchte ich festhalten, dass mir aus meinem grossen Bekanntenkreis, der zum grössten Teil geimpft ist, nicht ein einziger Fall von schwerer Erkrankung oder gar Tod seit der Impfung bekannt ist. Alle meine Geschwister und deren Familien, Klassenkameradinnen und -Kameraden etc. erfreuen sich bester Gesundheit. Ich vermute zwar stark, dass die weltweite Übersterblichkeit (wenn es sie denn tatsächlich gibt) der letzten eineinhalb Jahre mit der mRNA Impfung zusammenhängt. Ob es diesen Zusammenhang wirklich gibt, weiss ich jedoch nicht. Der Umstand, dass die Mainstreammedien wie auch die Regierungen jede Abklärung zumindest massiv erschweren, lässt jedoch darauf schliessen, dass sie etwas zu verheimlichen haben. Solange die Fakten nicht vollständig offengelegt werden, Andersdenkende diffamiert werden und der freie Diskurs unter Wissenschaftlern unterdrückt wird, weiss niemand, ausser den wirklichen Insidern, was stimmt und was nicht. Es gehört deshalb zu den wichtigsten Aufgaben der gewählten Politiker, vollständige Aufklärung der Fakten zu fordern und durchzusetzen und nicht unter dem Druck der Mainstreammedien zu klemmen.

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  4. In all den Jahren hat es PR Berset nicht fertig gebracht, die Krankenkassenprämien, die das Budget des Schweizer Mittelstandes immer unzumutbarer belasten, zu reduzieren. Bei den Zielgruppen der Roten, vor allem den Jungen, wurden die Prämien zwar reduziert, dafür zahlen einfach wir anderen mehr. Andere rote Zielgruppen, etwa die Migranten, die die SP bei jeder sich bietenden Gelegenheit in die Schweiz holt, um die Identität des Landes zu zersetzen, oder die „sozial Benachteiligten“, einschliesslich linke „Kunstschaffende“, die auf Kosten unserer Sozialwerke und staatlicher Förderung ein schönes Leben führen, zahlen keine oder nur einen Bruchteil der Prämien unter denen der Mittelstand ächzt. Auch ihre Kosten werden ganz im Sinne der roten Umverteiler von uns Steuerzahlern beglichen. Das ganze Gesundheitswesen, von den Ärzten über das übrige Pflegepersonal bis zu den vielen Psychologen und Beratern, steht auch unter dem Schutz von Bersets Gesundheitsamt. Schliesslich ist das Gesundheitspersonal, nebst den Beamten, die stärkste Wählergruppe, der Roten, weshalb Berset an einem Rückgang der Gesundheitskosten nicht interessiert ist. Jahr für Jahr lässt die SP über einen weiteren Ausbau des Gesundheitswesen und Lohnerhöhungen für das Pflegepersonal abstimmen. Wobei die Stimmbürger mit der Behauptung, die Krankenschwestern und Pflegerinnen seien am Anschlag, erpresst werden und keine Partei, geschweige denn die von den Linken gleichgeschalteten Mainstreammedien, die Stimmbürger über die Konsequenzen der ausufernden Gesundheitskosten, also weiter steigende Krankenkassenprämien, aufklärt.

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    • Vielen Dank für Ihren Einsatz. Gut dass Sie die Unschuldsvermutung erwähnen. Sonst wird Berset für das, was von den Anklagepunkten nach Zerzausung durch seine Anwälte allfällig übrigbleibt, noch Strafverschonung wegen Vorverurteilung durch die alternativen Medien kriegen. Bleibt zu hoffen, dass die Strafanzeige solid von erfahrenen Strafanwälten aufgesetzt wurde. Führt die Strafanzeige nämlich tatsächlich zu einem Prozess und Berset wird mangels Beweisen freigesprochen, dann wird es wahrscheinlich schwierig, ihn später in der gleichen Sache nochmals einzuklagen.

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  7. Tigrillo hat wahrlich so viel Dreck am Stecken. Ob ihm der Prozess gemacht wird, wage ich zu bezweifeln. Das immer noch starke linke Establishment weiss dies zu verhindern und zudem ist gesamte Politbetrieb in Bern oben selbst korrupt.

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  9. Für A. Berset ist es das noch lange nicht gewesen. Denn jetzt hat er die historische Chance, die Gesundheitskosten merklich zu dämpfen. Das liegt im Ermessen des BAG. A. Berset muss nur mal die Generikapreise, die Labortarife, die Preise unserer Mittel und Gegenstände (MiGel-Liste) anschauen und mit D oder F vergleichen, dann weiss er was er zu tun hat. Preissenkungen liegen in seiner Kompetenz, er muss das Parlament nicht fragen. Hier gibt es Handlungsbedarf und Berset könnte zum besten Gesundheitsminister der Nachkriegszeit werden.

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    • Man kann nicht vom schlechtesten Gesundheitsminister, nach Lauterbach auf Rang 2 weltweit, zum besten mutieren.

      Vorher wird die Schweiz Fussball-Weltmeister.

      Sie sind aber ein lustiger, Sie…….und wenn Sie es witzig gemeint haben, dann haben Sie wenigsten Humor.

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  11. Ein Bundesratspräsident darf ein öffensichtlicher Lügner sein. Das gibts ja wohl nicht. Die Schweiz ist abgestiegen. Entfernt endlich diesen unehrlichen Mann. Er hat ziemlich viel Schaden angerichtet und ich meine das kommt je länger je mehr ans Tageslicht. Dass die internationale Aufdeckungs-Geschichten über Corona und die vielen bestätigten Nebenwirkungen noch nicht dazu geführt haben, dass Berset sich nicht selber aus der Schusslinie nimmt, kann nur damit erklärt werden, dass er glaubt als Bundesratspräsident ein Immunitätsstatus zu geniessen

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  12. also nei nei Hoff diä Strafazeig wird duräzogä gägä der Berset. das gits nöd dass er Bundespräsi wird.
    Han ä stinkwuet uf ihn…Er isch nöd zum Volk gstandä, nöd uf eus igangä Er hät eus übergangä.
    und Sachä behauptet wo gar nöd wahr gsi isch. Und nüt hät er verstandä.
    Und so än Maa söll Bundespräsi werde? Wär s Volk involviärt a der Abstimmmig.. wärs anderscht usä cho. das garantiär ich eu..
    Chann mich nur ärgerä über so öpper… resp, so öppis
    Will er no meh kaputt machä als dass er scho gmacht hät.?
    was wird Eus erwartet s nächscht Jahr?
    No meh ÄNGPÄSS USW? S Gäld sackt er ii, anderi müend verhungerä…. schöni Politik ächt. bin wüetig.

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  15. Seine schleppende Art, endlich eine Krankenkassenreform umzusetzen hat m.E. mittlerweile System.
    Mir kommt es so vor als ob er den Rest seiner Amtszeit nur noch aussitzt.

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    • Hoffentlich nicht. Wenn doch, wär’s besser, er würde spätestens nach seinem Präsidialjahr 2023 zurücktreten. Oder gleich jetzt. Denn es gäbe Wichtiges zu tun im Gesundheitsdepartement. Wenn man nur schon an unsere KK-Prämien denkt !

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  17. Schrecklich, was der Geiger wieder runter haspelt. Der Reiter vom Jura sollte sich nicht mehr äussern.

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    • Genau so ist es!!
      Auf 100 Besserwisser gibt es nur 1 Bessermacher: sagte schon Willi Ritschard treffend !!…
      Dies trifft im IP sicher auf Geiger und Stöhlker zu. Einfach nur ober peinlich diese beiden Herren sowie die gesamten SVP Besserwisser

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  18. Da haben wir sie wieder, die sieben Zwergli…alle sitzen unter dem gleichen Tächli und rühren ihm gemeinsamen Süppli. Runterspühlen.

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    • Hast Du die Ironie des Bärner nicht verstanden?

      Das kann ja kein Mensch im Ernst meinen.

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    • Meinen sie das ernst oder ironisch ? A. Berset muss jetzt, nachdem die Coronabelastung abgeklungen ist, dringendst die überrissenen Preise vieler Medis und Tarife senken. Das liegt in seiner Kompetenz. Da geht es um hunderte von Millionen/a. Wenn er das schafft, dann gehört er zu den Besten, erst dann.

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  22. Bundesrat, vollbracht ist die Tat?

    Viele Schweizerinnen und Schweizer, nahmen es heute überaus heiter! Rösti – Baume heisst das Winning-Paar, vereidigt sich zur Minister – Schar.

    Das Resultat ist reichlich ausgewogen: Der Jura und Bern sich nicht immer mogen. Die neue Magistratin ist gut angekommen, Albert Rösti schon im 1. Durchgang gewonnen.

    In den Medien ist nun bald zu lesen: Die beste Wahl seit langem, gute Besen. International heisst es ein „Dream – Team“: Man freut sich an ihr und auch an ihm!

    Die Unterlegenen sind ganz unterschiedlich, allerdings im Grossen Ganzen friedlich! Wozu es heute noch nicht reichen wollte, bei nächster Vakanz doch noch erfolgte?

    Der Aemter-Schacher steht noch bevor; Finanzen, Justiz und Umwelt im Labor. Fest steht schon das beliebte Aeussere, Alain Berset, sich nicht weiter räuspere!

    Das Wahl-System heuer das Latein favorisiert, ein Zeichen, dass die Demokratie funktioniert. Alles andere wäre reines Kokolores, Sprachen-Vielfalt lernt uns heute Moores!

    Ich gratuliere den beiden neu Gewählten; die schon vorher zu meinen Favoriten zählten! Mögen die beiden Vollblut-Magistraten: Mit Elan in ihre grosse Verantwortung starten.

    Helvetia, Heimatland, unser aller Paradies: Der heutige Tag einmal mehr bewies, die Welt um uns hat sich stark verändert, alt Bewährtes bei uns weiterhin mäandert!

    O R F

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  23. Hätte der Mann sowas wie Ehre im Leib, hätte er sich zu Ueli und Simonetta gesellt – ohne von seinen ausserehelichen Schwarzwald-Eskapaden zu reden, ist seine Leistung als oberster Corona-Verantwortlicher in diesem Land mehr als fragwürdig.
    Dass er sich jetzt auch noch als Bundespräsident aufführen darf, verspricht für 2023 nichts Gutes.
    Der Mann kann sich ja für 75.– auf der Gemeinde in Berverset untaufen lassen – dann wüsste man wenigstens, mit wen man es zu tun hat.

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  24. Was bin ich froh, dass da wenigstens ein Zeichen gesetzt wurde für, bzw gegen Berset.
    Hoffentlich gewinnt das Parlament endlich an Profil!

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  25. 58
    Art. 74 der Bundesverfassung: «Der Bund erlässt Vorschriften über den Schutz des Menschen und seiner natürlichen Umwelt vor schädlichen oder lästigen Einwirkungen

    Lieber Herr Geiger

    Alain Berset als Prügelknabe für Ihre Kritik zu verwenden, stellt kein gutes Zeugnis aus. Ist es bei der SVP anders? Ihnen ist sicher nicht entgangen, dass in der Schweiz das Parlament Gesetze erlassen kann, welche die Bundesverfassung missachten, oder?. Wir sind eines der einzigen demokratischen Länder, in denen die Bürger Bundesgesetze nicht auf ihre Verfassungsmässigkeit überprüfen lassen können. Unser Bundesgericht ist kein Verfassungsgericht. Und auch die SVP, die behauptet, den echten Volkswillen zu verteidigen, lehnt ein Verfassungsgericht ab. Es gibt genügend Beispiele dazu, insbesondere bei Urteilen bezüglich Europäischen Menschenrechtskonvention. (EGMR)- Es ist vieles faul im Staate Schweiz! – Es gilt, vorerst vor seiner eigenen Türe zu wischen, bei allen Parteien!

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    • So ist es!
      Zieht dem Stöhlker und dem unsäglichen Geiger endlich mal den STECKER.
      Ansonsten müssen wir dafür sorgen

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  26. Ringier wird ihn schützen – 100%. Berset hat dem Verlag viel Steuergeld gebracht und da werden sie zahm sein. Berset hat überall 100% versagt und wird in die Rente gehen. Jetzt muss er ja nicht mehr arbeiten mit 200’000 Franken Rente und wer würde ihn schon einstellen bei den miserablen Leistungen?!

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  27. würde man diesen Beitrag ernst nehmen, könnte man zum Schluss kommen, die Bürgerlichen Parteien sollten die gesamte Regierung stellen. Hier die Aufgaben, welche sie bis anhin nicht gelöst haben

    (a) Aussenpolitik, seit Jahrzehnten eine Baustelle – EU
    (b) Landwirtschaft, seit Jahrzehnten eine Baustelle – keine Tier/Umweltgerechte Landwirtschaft
    (c) Altersversorgung, seit Jahrzehnten eine Baustelle – 1.2. Säule kein Konzept – die Underperformance der Anlagen in 2. Säule belegt, dass keine Anlagekompetenz vorhanden ist
    (d) Verkehrspolitik, seit Jahrzehnten eine Baustelle, effiziente Transport von Gütern
    (e) Innovationsförderung, seit Jahrzehnten eine Baustelle,
    (f) Verschlankung der Behörden / Regulierung, seit Jahrzehnten eine Baustelle, immer gefordert aber immer ausgebaut (Bsp. Finma – Swiss Finish)
    usw.

    Nachhaltige Lösungen zu entwickeln, ist nicht so die Sache der bürgerlichen Parteien .

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    • @ Robert Karlen; Weshalb hat Ihr IV-Eingliederungsberater noch keinen Berater Top-Job beim Bund für Sie gefunden ?

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    • @ Robert Karlen:
      „Nachhaltige Lösungen zu entwickeln, ist nicht so die Sache der bürgerlichen Parteien“.

      …aber natürlich zaubern die woken Links-Grünen im Gegenzug laufend neue Lösungen aus dem Hut, ja? Ich meine so auf der Fahrbahn festkleben, Kunstwerke verschandeln, Wokeism – das bringt unsere Gesellschaft selbstverständlich im Eiltempo voran, ja?

      Immerhin erwirtschaften die bürgerlich geprägten noch etwas, tragen zur Wohlfahrt bei, wo hingegen die Linken und Grünen nur bereits erwirtschaftete Gelder mit der Giesskanne verteilen wollen!!! Am besten an alle LBQTG-Anhänger, denn diese sind ja alles so furchtbar Arme und Arminnen!

      Die Linken zerstören die Gesellschaft, die Wohlfahrt, unsere Wurzeln, unsere Traditionen, unseren Geist, unseren Frieden, unser Zusammenleben, unsere „Sicherheit“, unsere Kultur!!!

      Frage:
      Wann beginnen die Linken und Grünen mal selbst etwas zur Wohlfahrt in diesem Land beizutragen? Geld muss erst erarbeitet werden, bevor es verteilt werden kann! Sozialismus hat den Menschen IMMER geschadet, man kann die Belege dafür hunderfach in der Geschichte finden.

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    • @Visionär,es geht nicht um links/grün, es geht um die Ergebnisse der bürgerlichen Politik. Diese Parteien haben im Parlament und Bundesrat seit Jahrzehnten die Mehrheit – und schieben seit Jahren die Probleme vor sich her. EU, Pensionskassen, effiziente Landesverteidigung (vielleicht ist ihnen aufgefallen, dass die Luftwaffe in der Ukraine keine Rolle spielt), usw.

      @Kopfschüttler, offensichtlich haben Sie keine Argumente.

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    • „es geht um die Ergebnisse der bürgerlichen Politik. Diese Parteien haben im Parlament und Bundesrat seit Jahrzehnten die Mehrheit“

      Das ist Unsinn, und hundert Mal wiederholt macht es nicht trotzdem wahrer. Das Parlament ist linkslastig, und wäre das Land ein Boot, dann wären wir alle mit schwerer Schlagseite im um sich drehenden Kreis gefangen.

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  28. Hopp Monitoring. Eigentlich sollte der Bundesrat pro Jahr via Mediarecherche begleitet und aufbereitet werden. Einsehbar für jeden Bürger und Bürgerin. Es gibt so Clipping-Institute die Text und Bild und Ton „sammeln“. Und mit der Inhaltsanalyse all dieser Reports kann man dann die Politiker-Stories je Redaktion / Verlag unter Freunde („Samthandschuhe“) bis Feinde („Teufelszeugs“) einordnen und qualifizieren. BR Berset und Der Tigrillo als schönen Showcase. Geht auch für sämtliche Parlamentarier:innen oder Regierungsräte:innen – querbeet alle PEP´s.

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  29. Ein Schelm wer böses denkt:
    Dass Berset so schlecht gewählt wurde, hängt ja auch mit dem Verhalten der SVP zusammen! Ich hätte mir gerne einen SVP Gesundheitsminister gewünscht. Dann wäre sicher alles besser… so wie in Zürich das Malediven Tussi…oder schon vergessen?

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    • @ Beobacher; für die Unfähigkeit der Sozi-Brüder sind immer die anderen Verantwortlich. Schade, bringt Ihr Pappnasen nichts auf die Reihe!

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  30. nach dem WM-Aus.

    Der andere fliegt in der Welt rum im neuen Jahr.

    Da müssen wir uns als Schweizer auch im näschsten Jahr überhaupt nicht fremdschämen mit dem Glatzen-Duo Berset-Infantino.

    Alles Paletti.

    Welche Spielverderber und Stänkerer erzählen denn da was von zwielichtigen Figuren und Brüder im Geist?

    Beides hochintegre Schweizer auf die wir so was von stolz sein können!

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  31. Sind die Menschen in der Schweiz immer noch dermassen verblödet, dass sie weiterhin auf die Ringier Presse (Blick) hören?

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  32. Berset hat in zentralen Dossiers wenig bis nichts erreicht die Sozialwerke sind nicht saniert, die Gesundheitskosten steigen.
    Milliarden wurden für unnötige 😷 COVID-Tests verschleudert.

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  34. Überall wird rumerzählt Berset hätte einen guten Job gemacht. Sein Krisenmanagement verdient den Namen nicht, seine Task Force war eine Schande und die getroffenen Massnahmen wurden von den Medien aufoktroyiert. Die Zerrussenheit des Landes hat er nicht verhindert. Der einzige potente Auftritt fand im Schwarzwald statt.

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  35. Alain le président – der einst allmächtige Tigrillo – ist nun sowas wie eine lame duck, er wird zurücktreten, so macht es ihm keinen Spass umehr nd darauf hat er sicherlich keinen Bock. Dann lieber die Zeit mit Fliegen und so verbringen.

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  37. Im neuen Jahr Bundespräsident.

    Und dann schauen die geboosterten Schlafschafe auf die Südländer herab und schwafeln etwas von korrupten Ländern.

    Ein blöderes Volk ist schwerlich zu finden, ausser die Allemanns, die schaffen es sogar, nicht nur einen Oberkorrupten wie wir in der Regierung zu haben sondern eine ganze Truppe von linken Nieten wie der Berset bei uns; nämlich Klabauterbach, Baerblöd, Habeck, Faezer, den Pommespanzer Lang und den Ichkannmichnicht erinnern Kanzler und Konsorten.

    Würde mich gar nicht erstaunen, wenn eines Tages der Berset im Verwaltungsrat von Roche, Novartis oder Lonza sässe. So wie seine Sozi Kumpane Schröder bei Gazprom oder unser Depro-Leuenberger bei Implenia.

    Ist das ein Trost, dass es in DE noch schlimmer zugeht als bei uns und das Land aktuell in vollem Tempo de-industrialisiert und von Fachkräfte(!)-Immigranten überflutet wird?

    Nicht wirklich.

    Und wenn unsere verarmten Kinder und Enkel eines Tages fragen warum wir damals den Berset nicht vor Gericht gestellt haben, sondern zum Bundespräsident ernannt haben, werden wir sagen:

    Wir sind selbst Opfer gewesen und mussten uns einen oder zwei Booster zu viel reinziehen lassen.

    Jämmerlich!

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    • In der Schweiz werden solche Loser zum Bundespräsidenten gewählt und in der USA bekommen gewisse Präsidenten ein Friedensnobelpreis!

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  38. Berset und das BAG sollten vollumfänglich für die von ihr betriebene Impfhysterie zur Verantwortung gezogen werden, denn 109/-tausende leiden immer mehr an Nebenwirkungen wie Gürtelrose, Herzbeutel Entzündungen usw., nur Berset wird wie beim Postautoskandal, verursacht durch die damalige cVP, alles mit rhetorischem Know How unter den Tisch wischen.

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  39. Was soll dieser Quatsch, die Ringier Presse spiele irgendeine Rolle in der Schweizer Politik? Die meisten Publikationen von Ringier sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind. Und die Jungen informieren sich heute anders. Oder betreiben die beiden Grufties mr/mw versteckt Jugendsocial media – Kanäle🙃😂😇?

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  40. keinen Rand Paul, Senator in Kentucky, USA, der den hochkorrupten Fauci wegen seiner Lügen während der Pseudogrosspandemie

    „he’s been lying from the beginning“

    regelrecht zerlegt und politisch erledigt hat und sein kriminelles Verhalten zur Sprache gebracht hat.

    Dank unserer Kuscheljustiz wird sich Berset nicht vor einem Ausschuss (bei uns eine PUK), verantworten müssen, für seine dreisten Aussagen.

    Einfach widerlich und abstossend, wenn man bedenkt, dass wir heute wissen, welchen immensen Schaden er menschlich und finanziell in der Schweiz angerichtet hat.

    Ich kann meiner Verachtung unserem Justizsystem gegenüber kaum Ausdruck geben. Nur noch zum ko….

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  41. Unsere Politiker erlauben sich das zu tun, was der Souverän zulässt.

    Blanke Angst bewog einen Grossteil der Bevölkerung und ein sich selbst entmannendes Parlament das Heil in der Führung durch einen Sozialisten im Bundesrat zu suchen.

    Die liebdienerischen Stiefellecker von Ringier, in vorauseilendem Gehorsam die elementarsten Journalistenregeln über Bord werfend, sind leider der Spiegel eines Grossteils der Bevölkerung, die sich einreden liess, wer sich nicht mit Begeisterung impfen lasse, sei unsolidarisch.

    Nun weiss man ja, dass die Linken in den westlichen Demokratien als allererste an Verfassung und Gesetz vorbei gerne plebiszitäre Allüren annehmend, dem „unwissenden Volk“ die Marschrichtung verbindlich vorgeben.

    Der aus unerfindlichen Gründen von Schweizer Illustrierten-Abonnenten als männlich und gar sexy qualifizierter Bundesrat mit dem Sprachfehler und Lust an Freizeitfliegerei, dachte er könne sich als Krisenmanager ein Denkmal setzen.

    Er vergass, dass unser System dem Personenkult glücklicherweise grundsätzlich abhold ist -Ausnahme auch hier wieder die hochnotpeinliche Ringier-Presse- und sich nach überstandenem Sturm sich gerne für die geistige Achtungsstellung in die man sich so gern begab, brutal rächt.

    So gesehen, nichts Neues am Politfirmament.

    Das ist gut so und nicht persönlich zu nehmen, Herr Bundesrat Berset!

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  42. H. Geiger wird nur noch peinlicher mit seinen Sprüchen, sein Verstand nimmt wöchentlich ab auf jedem Gebiet keine Ahnung mehr.

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  43. Natürlich ist Professor Geiger als verhinderter SVP Ständerats-Kanditat
    2007 ein gehorsamer Parteidiener gegen Alain Berset. Er wurde damals auf Kommando von Maurer als Kandidat weggepustet und trotzdem hat der Juchzer Alt-Bundesrat Mauer damals gegen Verena Diener den kürzeren gezogen. Tempi, Passati! Natürlich hofft der Blocher Verein der SVP das Berset verschwindet. Es ist als Welscher von Beruf Kindli-Fresser und ein dankbares Objekt ihn in allen Belangen so richtig niederzumachen, ob dies überall in der Deutsch-Schweiz ankommt, ist offen. Zugegeben alle EU-Feinde sind bestens mit dem FDP Tessiner bedient, der wirklich alles tut, dass wir ständig Krach haben mit der EU und leider als Weltmacht Schweiz trotzdem den Schwanz einziehen müssen. Es ist doch eine ungerechte Welt, selbst die Nazi waren anständiger im Umgang mit der Schweiz als diese Tyrannen aus Brüssel.
    Blocher wollte die Wahl von Vogt und nach dessen Rücktritt 2023 oder 2027 seine Tochter Frau Martullo als Bundesrätin einsetzen zu können,
    dieses Szenario kann der Blocher Klan vergessen. Man kann Rösti als Pöstchen-Jäger und Erdöl Lobbyist anprangern, was er auch ist. Eines ist er aber nicht. Als Bundesrat haben bei ihm Blocher und seine Gefolgsleute keinen Einfluss mehr und die Partei wird auch vom Geizkragen Blocher nicht finanziert. Übrigens die SVP wurde immer von Lobbisten finanziert, aber nie von Blocher selbst, er hat die SVP an die Kandare genommen durch sein politisches Geschick, aber dies ist Vergangenheit.
    Die SVP ist ab heute eine Partei von Rösti und nicht mehr von Blocher und seinem Bauchredner Köppel. Rösti kennt seine SVP Wähler und die sind nicht gegen die AHV und die Arbeitslosenversicherung und alle übrigen Sozialwerke, wie dies bei der Multimiliardär-Familie Blocher der Fall ist. Es wird spannend für das Wahljahr 2023. Darf ich auch eine Prognose in diesem Nebel abgeben. Frau Martullo wird nächstes Jahr ihren Bündner Sitz im Nationalrat verlieren und Bundesrat „Kindli-Fresser“ Berset wird wiedergewählt und übernimmt das EDA von Cassis, der in der Versenkung verschwindet und seinen Ruhestand geniesst.

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  44. Pascal Najadi erstattet Strafanzeige gegen Bundesrat Alain Berset

    Geimpfte seien „nicht ansteckend“, sagte der Gesundheitsminister vor der Covid-Abstimmung. Er hätte wissen müssen, dass dies nicht stimmt.

    Am Freitag den 2. Dezember 2022 reichte der Schweizer Banquier und Filmproduzent Pascal Najadi auf dem Polizei-Posten seiner Wohngemeinde Strafanzeige ein gegen Bundesrat Alain Berset, damals Vorsteher des Departements des Innern, jetzt Präsident der Schweiz für das Jahr 2023.

    Gemäss Anzeige soll die zuständige Bundesanwaltschaft Ermittlungen gegen Berset aufnehmen. Dieser war bis Ende 2022 als Chef des Innern auch für das Bundesamt für Gesundheit (BAG) zuständig.

    Berset habe sein Amt nach Artikel 312 des Schweizerischen Strafgesetzbuches missbraucht, lautet der Vorwurf.

    „Mitglieder einer Behörde oder Beamte, die ihre Amtsgewalt missbrauchen, um sich oder einem andern einen unrechtmässigen Vorteil zu verschaffen oder einem andern einen Nachteil zuzufügen, werden mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft“, lautet der Paragraph.

    In der Strafanzeige führte er aus, wie der Gesundheitsminister am 27. Oktober 2021, einen Monat vor der Volksabstimmung über die Ausweitung der Covid-Bescheinigungspflicht, im Schweizer Fernsehen SRF sagte:

    „Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.“

    Bundesrat Berset machte diese Aussage, obwohl sein BAG am selben Tag berichtete, dass zehn geimpfte Personen wegen Covid ins Spital eingeliefert worden waren.

    Dass geimpfte Personen, die damals erkrankten, nicht ansteckend sein sollten, ungeimpfte Erkrankte hingegen mehrere Tage lang schon, das widersprach schon damals dem Wissensstand.

    Alain Berset hätte es besser wissen können. Doch der Bundesrat hatte weder die eigenen Statistiken des ihm unterstellten BAGs noch die Aussagen der US-Gesundheitsbehörde CDC berücksichtigt.

    Selbst Äusserungen von Virginie Masserey, die damals im BAG für die Corona-Bekämpfung zuständig war, schlug der Magistrat in den Wind.

    „Covid-19-Geimpfte können das Coronavirus genauso häufig verbreiten wie Ungeimpfte“, hatte Masserey am 3. August 2021 ausgeführt – drei Monate vor Bersets umstrittener TV-Aussage.

    Masserey führte aus, was auch die Task-Force des Bundes befunden hatte. Somit sagte Bundesrat Berset im Fernsehen wenige Wochen vor dem Urnengang die Unwahrheit.

    Entweder log der Gesundheitsminister, oder er handelte grobfahrlässig; eine Tat, die auch in der Schweiz strafrechtlich verfolgt wird.

    Die Impfkampagne hat die Schweizer Steuerzahler mindestens 500 Millionen Franken gekostet. Ausserdem sind mehrere Bürger an den Folgen der Covid-Impfung gestorben.

    Im Berichtszeitraum von Januar 2021 bis 22. November 2022 wurden der Impf-Zulassungsstelle Swissmedic 6’199 Personen „schwere Fälle“ gemeldet. Das entspricht gut 38 Prozent (!) aller Meldungen.

    Bundesrat Berset hat damals mit seiner falschen Covid-Impfschein-Aussage im Fernsehen zu einer Zweiklassengesellschaft beigetragen; eine solche Spaltung verstösst gegen die Verfassung.

    Eine bewusst oder fahrlässig geäusserte falsche Behauptung, von einem Bundesrat verbreitet, wird nicht zur Wahrheit, nur weil sie von einer Mehrheit geglaubt und akzeptiert wird.

    „Accountabilty“ muss auch für Bundesräte gelten, nicht nur für Private. Wir leben zum Glück in einer direkten Demokratie – und wir, das Schweizer Volk, sind der Souverän“. sagte Pascal Najadi abschließend.

    Es gilt die Unschuldsvermutung.

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    • wenn nur nicht der Schlapphut-Schwarzwald-Tigrillo nochmals das Anti-Terror-Sonderkommando missbraucht.

      Das dürfen bei uns Magistraten jederzeit ungestraft.

      Der kleine Schlingel, mit der tollen Frisur.

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  45. All den lebenslang Impfgeschädigten in ihren 20ern und 30ern hilft das leider alles nichts mehr.

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    • In den Berner Wandelhallen sollen gewisse Frauen, so wird wenigstens kolportiert, nicht nur über seinen Schlapphut lachen.

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    • @ Petr Zugdoofi; In welcher betreuten Institution bist den Du zurzeit untergebracht?

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  48. Kann man BR A.B. nicht schon jetzt abwählen?

    So einen miserablen BR hatten wir schon lange nicht. Als BR versagt, als Mensch ein verächtliches Benehmen, selbst-herrlich, verlogen und widerlich.

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  49. Der Hutständer bekommt eine wohlige Rente die ihm als Sooozi natürlich nicht reichen wird. Vielleicht schafft man extra für ihn bei RINGIER/MOBILIAR oder beim BAZL eine Beirats-Stelle so wie weiland bei äähh äähh Leuenberger wo natürlich wieder viel Soziales Kapital zu den Vertretern der Arbeiter fliessen wird. Levrat/Post ist auch so eine Nummer.

    Herr Geiger,
    Blick.ch ist Ringier/Mobiliar-Küche. Das sollte auf Ihre Sanktionsliste.

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  50. Gegen SP-Bundesrat Alain Berset, Vorsteher des Innendepartements, ist Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch eingegangen. Die Anzeige kommt von Pascal Najadi, Investmentbanker und Filmemacher. Er war Produzent des Films «Grounding» von 2006, der die Hintergründe des Swissair-Konkurses vor zwanzig Jahren ausleuchtete. «Berset hat als Gesundheitsminister entweder gelogen oder zumindest grobfahrlässig gehandelt», sagt Najadi zum «Nebelspalter».

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  51. Wichtig ist, dass Sommaruga vom UVEK weg ist, die Schäden wurden immer gigantischer.
    Berset ist ein begnadeter Selbstdarsteller, aber kein grüner Sympathisant, Lebemann aber kein wirklicher Linker. Er war in diesen Coronajahren mächtig unter Druck, auch sein Augiasstall wird eines Tages ausgemistet werden müssen.
    Summa summarum – wir haben die Politiker die wir verdienen, er wird noch 1-2 Jahre anhängen und dann den Post-Job von Levrat übernehmen. Da winkt die grosse Kohle !

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  53. Der Berset hat sich mit seinen nicht endenden Affären, seiner Flugheuchelei, seinen COVID-Unwahrheiten, seinem JEKAMI im BAG sowie seinem Totalversagen bei Gesundheitskosten und ewiger Baustelle bei den Sozialversicherungen ja selbst versenkt.

    Es ist zu hoffen, dass wir seine Visage im Bundesrat nicht mehr lange erdulden müssen!

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  54. das waren noch zeiten, als alle ringier journalisten neidisch auf deine kommentare waren. weil da die post abging. well done! vermisse es auch etwas, habe aber nun zum glück wieder zeit für anderes.

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