Zinsen, Wechselkurs, Inflation – that’s it, sagt Hans Geiger. Tiefe Zinsen schwächen Franken, helfen Export: Schweiz als heile Insel in Ozean von Schuldenstaaten.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Audioqualität ist unterirdisch, das zeigen der Blätter eher eine Komödie und eigentlich witzig
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Gilt übrigens für das gesamte Banking:
KEEP IT SIMPLE AND STUPIDDie Entwicklung ging bei den Geschäftsbanken in die gegenteilige Richtung:
Immer komplexere, intransparentere Finanzprodukte und Kreditkonstrukte mit unkontrollierbarer Eigendynamik, die nicht mehr beherrschbar waren und für das Controlling nicht mehr nachvollziehbar.
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Genau,
wer das Einfache nicht kann, hat das Komplizierte nicht verstanden und auch nicht verarbeitet. Punkt.
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Herr Professor Geiger hat vollkommen recht:
Oft ist das „Simple“ das Bessere.
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Man täuscht alle Simpel mit selbst erfundenen Währungen, welche man zum gesetzlichen Zahlungsmittel erklären lässt; „verleiht“ diese Falschgeldwährungen aus heisser Luft mit Kreditverträgen, treibt alle Wirtschaftsteilnehmer in die Verschuldung und erpresst von ihnen dafür quartalsweise Zins und Zinseszins.
Mit staatlich abgesicherter Monopolstellung und Verschuldungsmaschinerie bereichert man sich sozusagen automatisch an Staaten und Menschenmassen
ohne selbst Leistung erbringen zu müssen. -
Leider schlechter Ton Qualität. 🙁
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Nicht nur die Tonqualität, auch das Zeigen der Blätter und der ganze Auftritt ist amateurhaft.
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Die meisten Kommentare zeigen. Das Herr Mehrheitsdurchschnittsschweizer keinen blasen Schimmer hat. Herr Geiger macht das was diese s.g. centralbank fabriziert als Nebenjob.
Schön weiterwählen…….. -
Schwacher Franken = Subvention für Billigproduktion = Import von Billigarbeitskräften = kulturelle und ökonomische Verelendung der Schweiz.
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Muppet-Show um den Schweizerfranken
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Frei übersetzt: Tiefe Zinsen schwächen Franken, helfen Fachkräfte-Import mit Familiennachzug.
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Also ich habe die Arbeit der Notenbank immer auf den obigen Nenner gebracht. Wie auch Hans Geiger weiss ich nicht warum, aber es tönt gut.
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Es gibt nichts Unnützeres als eine s.g. Zentralbank.
Dort sitzen die grössten Trotteln. Sofort abschaffen diesen Haufen.-
Ah, nobanks, zur Abwechslung heute keinen s.g. antisemitischen Spruch?
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Mit diesen Aussagen hat Hans Geiger bewiesen, dass er definitiv die Schweizer Version von Joe Biden ist!
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Wobei Joe Biden doch noch mehr drauf hat, obwohl er meist auch verwirrt ist.
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Nur hat Joe Biden noch eine gewisse Intelligenz.
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Die Politik der Notenbank stammt nicht von der Notenbank. Die lokale Notenbank befolgt die Anweisungen die in Basel, bei der BIS ausarbeitet wurde.
Ungefähr ein Mal im Monat kommen die Lenker der Zentralbanken nach Basel um ihre Befehle zu empfangen. Immer mündlich und ohne Protokoll. Kein Internet. Keine Handys im Raum.
Die Befehle werden in einem Rechtsfreien Raum ausgesprochen da das BIS Gebäude der Gerichtsbarkeit der Schweizerischen Konföderation entzogen wurde. Die Befehlsempfänger kehren dann von der BIS Zentrale in die eigene Niederlassungen zurück und führen die Anweisungen aus.
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So geil, die Schweizerische Konföderation! Ist die eigentlich auch exterritorial?
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Man sollte davon abkehren, USD und EUR in hohen Summen als Reservewährung zu halten und sich nicht als Staatfonds aufspielen. Das wird uns allen eines Tages auf die Füsse fallen. Merhr Gold und Rohstoffe als Deckung.
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Die Schweiz ist gestern der USA noch etwa tiefer in den Allerwertesten gekrochen. Sie haben sich zum gegenseitigen Datenaustausch verpflichtet.
Die heile Insel im Ozean von Schuldenstaaten hat den Trumpf verspielt und gesellt sich nun munter zu den Schuldenstaaten.
P.S.: Ich freue mich auf die Kommentare der Jasser 🙂
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Ja und, bisher war es ja nur ein einseitiger Datenaustausch aus der Schweiz nach den USA?
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Noch simpler ist Hans Geiger als jeder Politiker.
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Ein leichtsinnigeres und populisticher Kommentar könnte Herr Geiger nicht schreiben. Thomas Jordan Nachfolger ist zum Glück bereits ernannt.
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Schwache Währung => importierte Inflation steigt
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Ist das von der Partei abhängig? Ich dachte immer, dass es eine Frage des Verstandes ist. Etwas idotischer Kommentar.
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Das Geldsystem ist Betrug und schleichende Enteignung, Punkt.
Jeder der das Ungeheuer von Jekill Islands Las, weiss es ganz genau, der grosse Rest (80% aller Bänksterlis) sind schlicht nicht aufgeklärt!
Wenn die Menschheit / die Bürger wüssten wie unswe Geld, tem funktioniert (wir den Konsum der oberen 10’000 US-Doppelbürger finanzieren) hätten wir eine Revolution noch vor dem Morgengrauen, sagte einst ein schlauer US-Präsident. Ich glaube der wurde ebenfalls im Auftrag der FED ermordet. -
Jede Zentralbank hat im Laufe der Geschichte immer die gleiche Politik verfolgt: drucken, bis die Währung zu Klopapier wird, und neu anfangen, aber die Kontrolle behalten. So bleiben die Armen immer arm und die, die dem Gelddrucken nahestehen, für immer wohlhabend.
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@eleni
das sind die Adeligen die Sie beschreiben :-).
Aber was solls, tauschen möchte ich mit keinem von denen. Ich kann über meine Zeit selber bestimmen und glauben sie mir, das ist so richtig reich.
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Das Eigenkapital der SNB ist rasch komplett vernichtet, wenn die Börsen fallen, und insbesondere auch wenn die US-Staatsanleihen einbrechen.
Bekanntlich steigen die Schuldenberge in den USA jedes Jahr immer höher. Das Schlimme daran ist, dass sie sich jedes Jahr immer noch schneller erhöhen (exponentiell!).
Kommt es zum Kollaps in den USA ist die SNB innert kürzester Zeit auch pleite.Bei einem Kollaps von 30% an den Wertpapiermärkten ist die SNB mausetot. Nur noch ein unglaublich massiver Anstieg des Goldpreises kann der SNB und anderen Zentralbanken dann noch helfen.
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@Auch der Staat Schweiz kommt nicht mehr runter von den Schuldenbergen
Wegen dem debasement hat die SNB™ ein hohes negatives Kapital.
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Wenn Sie eine heile Insel im Ozean von Schuldenstaaten suchen dann schauen Sie auf das Fürstentum Liechtenstein.
Gar keine Staatsverschuldung.
Die Schweiz hingegen will erneut mehr ausgeben als sie einnimmt.
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Weil all diese Staaten von egoistischen, desinformierten, unfähigen Gehirngewaschenen regiert werden.
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Mit diesem Geiger als Berater von diesem neuen Greenhorn bei der SNB käme Pfupf und Power rein. – Taten statt Worte war schon bei der alten SKA mit Hans als Generaldirektor das Motto der Stunde…!
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Mit dem Punkt Preisstabilität bin ich dann überhaupt nicht einverstanden.
Wir haben soeben in unserer Stadt eine Erhöhung der Wasser/Abwassergebühren von +30% aufgedrückt bekommen. Ähnliches bei Energie und bei all jenen Posten die unter dem Radar des Index laufen. Aber vordergründig wird ohne jede Kritik eine grenzenlose Lobhudelei über die SNB gesungen. Dabei kann sie Null und Nichts ausrichten gegen eine Wucher-Erhöhung die eine Behörde durchdrückt. Nicht einmal der Preisüberwacher, der ist sogar Teil des Systems welcher brav abnickt wenn eine Behörde so richtig zuschlägt. Davon und wie sich solche Ereignisse beim Mittelstand aufsummieren spricht man einfach nicht, ergo auch keine Teuerung. Das ist total simpel, werter Herr Geiger.
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Ein tiefer Franken soll gemäss Geiger die importierte Inflation dämpfen — echt jetzt alt Prof Geiger – es ist glaub Zeit für Sie zum aufhören…
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Die Zeit zum Aufhören war schon vor 30 Jahren.
Ab 1994 hätte er ‚Geigers Spätprogramm‘ starten sollen. Ich befürchte aber, die Interviews mit Rajiv Prasad wären qualitativ ähnlich geworden wie das Interview hier.
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Geiger sollte schon lange Schweigen. Da kommt zu viel BS raus.
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nur sind die tiefzinsen für den sparenden otto normaverbraucher ebenso gift, wie für seine altersvorsorge – einmal mehr: a) nicht fertig gedacht und b) ausbaden muss es otto normalverbrauchr….
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Nichtmal die Headlines kannst du fehlerfrei schreiben? Eieiei…
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Folgende Gedankenanregungen:
Erstens:
Leider wird nicht erwähnt, dass die SNB ihren Leitzins gar nicht definiert. Was ist der Leitzins? Ist es ein Aktiv- oder ein Passivzins der SNB? Ist es der Zins auf den Giroguthaben der Banken bei der SNB (Passivzinsen der SNB) oder ist es der Saron, den die SNB über ihre Investitionen in Repos steuern will (Aktivzins der SNB), obwohl die SNB notabene keinen einzigen Franken in Repos oder Saron investiert?Die Geldpolitik der SNB ist ein einziges Chaos.
Erstens bis:
Würde die SNB ihre Zinsen auf der Aktiv- sowie Passivseite ihrer Bilanz gleichermassen verändern, so würde sich das gegenseitig neutralisieren.Die SNB ist also ein geldpolitischer Eunuch.
Zweitens:
Leider zeigen Sie nur die letzten Tage des Wechselkurses CHF/USD. Würden Sie das ganze Jahr zeigen, so würden Sie sehen, dass der Franken in den ersten 4 Monaten dieses Jahres fast 10 Prozent gegen den Dollar verlor und dann wieder anstieg um fast 4 Prozent und jetzt, nach der jüngsten Zinssenkung knapp 2 Prozent wieder einbüsste.Langfristig sieht die Beziehung CHF / USD aber wie folgt aus: Obwohl die Schweiz in den vergangenen 50 Jahren immer tiefere Zinsen hatte als der Dollar, ist der Dollar trotzdem von 4.30 auf nun unter 0.9 gefallen. Die Beziehung CHF / USD ist also nicht so einfach, wie aus dem Interview hervorgehen will.
Drittens:
Die riesigen Gewinne der SNB im ersten Quartal 2024 waren das Resultat der Frankenabschwächung. Seither hat die SNB aber wieder enorme Verluste auf ihrem Devisenportefeuille eingefahren. Die Zinssenkung von SNB-Jordan hat also wieder etwas Gewinne auf den Devisen gebracht. Missbraucht Jordan die Zinsen, um mit Gewinnen der SNB abtreten zu können?Viertens:
Es wird im Interview betont, die Schweiz habe viel weniger Schulden als die Nachbarländer. Das ist Sand in die Augen. Die Schulden der SNB gehören ebenfalls zu den Staatsschulden hinzugerechnet. Mit rund 800 Milliarden Schulden hat die SNB für jede Bürgerin / Bürger in der Schweiz rund 100’000 Franken Schulden gemacht. Rechnet man die übrigen Staatsschulden hinzu, so kommen wir auf fast eine Billion Staatsschulden der Schweiz. Das sind über 120 Prozent des BIP. Damit gehören wir weltweit zu den Spitzenreitern bezüglich Schulden.Fünftens:
Jordan sei genial gewesen. Wie bitte?
Der Herr Jordan hat uns eine Schuld hinterlassen, von der wir nicht mehr loskommen können. Er hat uns nie einen Exit aus den Devisenbeständen aufzeigen können, geschweige denn einen vollbracht. Er tritt nun ab und hinterlässt seinen Nachfolgern ein riesiges Schlamassel. Auch seine Nachfolger werden das Problem nicht mehr lösen können.Was wird geschehen?
Es ist davon auszugehen, dass Dollar und Euro ihre Talfahrten wieder aufnehmen werden – früher oder später. Die fallenden Zinsen konnten die SNB bisher vor negativem Eigenkapital bewahren. Aber das ist nicht mehr garantiert und es dürften weitere happige Verluste bei der SNB eintreten.Mit negativem Eigenkapital der SNB muss früher oder später gerechnet werden. Und dann ist die SNB Konkurs – handlungsunfähig. Die Behauptung der SNB, sie könne ihre eigene Liquidität in Franken drucken aufgrund des Notenmonopols und deshalb nicht Konkurs gehen, wird sich dann als die grosse Illusion entpuppen (basierend auf Unkenntnis der Bilanzanalye).
Es bleibt dann nur noch Notrecht (um den Zahlungsverkehr aufrechterhalten zu können). Auch ist mit der Einführung des Euro zu einen miserablen Umwechslungskurs zu rechnen.
Phillip Hildebrand und Thomas Jordan werden dann als die Totengräber des Frankens in unsere Wirtschaftsgeschichte eingehen.
Jordan war m.E. keinesfalls ein Genie – er war eine bleierne Decke, die jeden gesunden Menschenverstand unterdrückte.
Dr. Marc Meyer
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@LH
Warum haben Sie diesen Kommentar erst nach 20 Stunden freigeschaltet? -
@Dr. Marc Meyer
Hoppla, ein Lebenszeichen?
Warum haben sie Ihren Blog snb-bebachter über den Jordan gehen lassen?
So hört Ihnen doch niemand mehr zu, obwohl Sie gute Argumente haben.
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Eigentlich sollte dieser Kommentar anstelle des Artikels stehen.
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Dr Meyers unfundiert wie gewohnt.
Die SNB hat auch Repos – akutell auf der Passivseite 68.2 Mrd
Zitat Meyer: „Die riesigen Gewinne der SNB im ersten Quartal 2024 waren das Resultat der Frankenabschwächung. Seither hat die SNB aber wieder enorme Verluste auf ihrem Devisenportefeuille eingefahren.“
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Bullshit Meyer, die Gewinne sind auch seit 31.3. nochmals um 6 Mrd angestiegen bis Ende Mai gemäss neuster Bilanz von heute – aber ie kann so ein Ahnungsloser wie Sie das auch wissen.
https://data.snb.ch/en/topics/snb/cube/snbbipo -
Dr. Meyer einmal mehr ohne Ahnig von der Botanik
Zitat Meyer „Langfristig sieht die Beziehung CHF / USD aber wie folgt aus: Obwohl die Schweiz in den vergangenen 50 Jahren immer tiefere Zinsen hatte als der Dollar, ist der Dollar trotzdem von 4.30 auf nun unter 0.9 gefallen. Die Beziehung CHF / USD ist also nicht so einfach, wie aus dem Interview hervorgehen will.“
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Ende 1970 erreichte der USD sein Allzeithöchst vs. CHF mit 4.373 CHF pro USD.
Die kumulierte Inflationsrate der CH betrug seit Ende 1970 207.8%, diejenige des USD 689.1% — eine Differenz von 481.3% und der USD mit aktuell 0.8982 ist von 4.373 um Faktor 4.86 zurückgegangen – also ziemlich genau die Inflationsdifferenz USA-CH von 481.3%
Zeigt nur dass Devisenmärkte trotz allem ziemlich effizient funktionieren -
@Claire, SNB-Troll
Immer wenn sich die SNB-Trolle wieder anonym aus ihren Löchern hervorwagen – weil sie müssen – weiss ich, dass ich ins Schwarze getroffen haben.
In diesem Sinne danken für Ihren Beitrag.
SNB-Troll Claire vertritt hier die Irrlehre von SNB-Jordan, der jetzt das Weite sucht.
Claire – ein Mann übrigens, verdreht hier wieder alles:
Erstans:
Die Devisenbestände der SNB haben seit Ende März um 8 Milliarden abgenommen. Da die Schulden der SNB bei den Geschäftsbanken im selben Zeitraum nicht ebenfalls um 8 Milliarden abgenommen, sondern um diesen Betrag sogar zugenommen haben, kann angenommen werden, dass die SNB Verluste auf ihren Devisen seit Ende März von 8 – 16 Milliarden erlitten hat.Wie teuer war der Gotthard-Basistunnel (Strasse)? Rund 700 Millionen. Wir reden hier also vom rund 10-20 fachen Betrag innert weniger Monate, den der SNB-Troll verheimlicht.
Zweitens:
Wo hat die SNB kommuniziert, dass sie die Zinsen des Saron (früher 3-Monats-LIBOR, Aktivzins der SNB) über ihre Schulden steuert? Die SNB argumentierte, sie würde den 3-Monats-Libor und neuerdings Saron über ihre Investitionen in Repos steuern. Investitionen der SNB sind nicht Schulden, wie Sie behaupten.Sie verwechseln Vermögen und Schulden der SNB wie ihr Chef Jordan.
Wenn es wo wäre, wie Sie behaupten, und die SNB die Zinsen in der Schweiz über ihre Schuldzinsen steuern würde ,so hätte dies genau den gegenteiligen Effekt. Fallende Schuldzinsen sind dasselbe wie steigende Guthabenzinsen.
Wenn also die SNB ihre Schuldzinsen senkt, so würde das ja die Wirtschaft bremsen – Jordan und Sie, SNB-Troll, behaupten ja aber, mit Zinssenkungen würde sie die Wirtschaft ankurbeln.
Ich bitte Sie und Herrn Jordan: Hören Sie doch endlich auf mit Ihrem vollkommenen Unsinn, den Sie hier verbreiten.
Danke.
Meinen Sie, die ganze Schweiz sei blöde?
Drittens:
Ihre „Beweisführung“, dass die SNB auf dem Dollarrückgang von 4.30 auf 0.9 keine Verluste erzielt habe, weil in den USA die Inflation höher sei, basiert auf einer infantil-naiven Rechnung: Sie und die SNB gehen also tatsächlich davon aus, dass die SNB in den USA in Konsumgüter wie Milch, Butter, Babywindeln etc. investiere, was sie ihr zulande auch tun würde.Bitte lernen Sie, dass die SNB, ihr Auftraggeber, in Staatsanleihen und Aktien investiert. Steigende Preise bei den Aktien (Aktieninflation) führen aber nicht zu Verlusten bei der SNB sondern zu Gewinnen.
(übrigens möchte ich bei dieser Gelegenheit kurz in Erinnerung rufen, dass ich es war, der an der GV 1996 forderte, die SNB solle endlich in Aktien investieren dürfen, was damals äusserst ketzerisch war).
Wenn Sie den Dollar zu 4 Franken kaufen und zu 1 Franken verkaufen, wo haben Sie einen Verlust von 3 Franken. Ist das so schwierig zu verstehen? Dasselbe gilt auch für die SNB.
Ihre Wichtigtuerei geht auf die Nerven.
Also verschwinden Sie jetzt endlich, sie dämlicher SNB-Troll. Und bitte seien Sie sich bewusst: Alle persönlichen Beleidigungen, die Sie gegen mich schon vorgebracht haben, fallen letztlich auf SNB-Jordan zurück, dessen Irrlehre Sie hier vertreten möchten.
Qui bono?
Gut, dass er geht und verschwinden Sie auch – Sie sind ein reiner Zeitverlust.
Dr. Marc Meyer
Dr. Marc Meyer
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Ach Meyer Sie sind so unendlich naiv und selbstgefällig – dass der USD in der ganzen Zeit mehr Zinsen als der CHF bezahlt hat, das blenden Sie in ihrer unendlichen Kleinkariertheit einfach aus. Darum hat man trotz Kursverlust keinen effektiven Verlust, da die Zinsdifferenz zum CHF diesen überkompensiert hat. Die Devisenmärkte nehmen aber nur Momentaufnahmen auf.
Nicht mal eine Bilanz können Sie lesen — selbst für das sind Sie unfähig — wenn die SNB Ende März ein Eigenkapital von 121.4 Mrd gehabt hat und Ende Mai 127.5 Mrd dann hat sie sicher keinen Verlust gemacht.
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“Tiefer Zinsen schwächen Franken, helfen Export, dämpfen importierte Inflation….”
Finde den Fehler. Aua 😩
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Hoppla, LH hat anscheinend wieder mal heimlich den Text abgeändert und die gedämpfte Inflation rausgelöscht!
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Ja genau, es ist total simpel. So simpel, dass man sogar einen SVP-Sekretär an die Stelle setzen könnte.
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Etwas mehr Intellekt und Fingerspitzengrfühl braucht es da schon!
Könnten wir uns auf einen Farn oder einen Schachtelhalm einigen?
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Wenn man da linke einstellen würde, müssten es mindestens deren drei sein, damit die mit einem SVPler mithalten könnten.
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“Tiefer Zinsen schwächen Franken, helfen Export, dämpfen importierte Inflation….” Finde den Fehler. Aua 😩
Jede Zentralbank hat im Laufe der Geschichte immer die gleiche Politik verfolgt: drucken, bis die Währung zu Klopapier wird, und…
Ein tiefer Franken soll gemäss Geiger die importierte Inflation dämpfen --- echt jetzt alt Prof Geiger - es ist glaub…