Ganz einfach, es sind zu viele, sagt Banken-Professor Geiger. In der „Oase“ Europas habe es schlicht nicht Platz für alle, ergo müssten die Schweizer ihr Gebiet wieder kontrollieren.
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Die beliebtesten Kommentare
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Zu viele?
Habt ihr gewusst das die ganze Erd Bevölkerung von 8.1 Mia bequem im Murtensee Platz hätte?Wenn nicht: Murtensee Volumen von 600 Mia Liter Wasser laut Bundesbern.
Nehmen wir an Durchschnittsgewicht Mensch 70kg, das entspricht in etwa 70 Liter Biomasse.
8.1 Mia * 70 Liter, ergibt ca 567 Mia Liter.
Erstaunt? Ich war es.
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Herr Dr. Prof. Geiger scheint zu übersehen, dass eine Oase nicht von selbst entsteht und erhalten bleibt. Es bedarf harter Arbeit und Pflege, damit sie weiterhin existiert. Wenn wir nur von Wüste umgeben wären, könnten wir nicht länger den Status einer Oase geniessen.
Es ist richtig, dass in der Schweiz wie in vielen anderen Ländern ausländische Arbeitskräfte eine wichtige Rolle bei der Pflege und Aufrechterhaltung dieser „Oase“ spielen. Ihre kostengünstige Arbeitskraft ermöglicht es, bestimmte wirtschaftliche Aktivitäten effizienter zu gestalten und somit die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft zu stärken.
Ich frage mich, wie Herr Geiger es soweit bringen konnte in seiner Karriere.
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@Goerg: Stimmt. Selbst die NZZ hat das vor ca. 3 Jahren in einem fundierten Artikel beschrieben.
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Im 2014 haben die Schweizer der Masseneinwanderungsinitiative und somit einer massiven Beschränkung der von den Linken gewollten unbegrenzten Einwanderung zugestimmt. Die Linken und die Grünen haben gemeinsam mit FDP und Mitte den Volkswillen dann ins Gegenteil umgekehrt und mit Hilfe der MSM der Masseneinwanderung weiter Tür und Tore geöffnet. Seither sind über eine Million weit überwiegend unqualifizierte Personen zusätzlich eingewandert, die hier die Infrastruktur und die Sozialwerke belasten. Die SVP hat dem tatenlos zugesehen. Erst auf die Wahlen im Herbst hin, hat sie ihre Initiative „10 Millionen sind zu viel“ gestartet. Ein reiner Wahlkampfgag. Nach der Wahl wird die Initiative, selbst wenn sie angenommen wird, wieder wirkungslos verpuffen. Ich werde deshalb nicht mehr SVP wählen. Mit unserer Stimme ist sie die grösste Partei geworden. Trotzdem gelingt es ihr nicht, den Volkswillen durchzusetzen. Rösti, der es in der Hand hätte, die ganze rote SRG Propagandatruppe auszuwechseln, gibt sich lammbrav und beruft sich bereits heute auf das „Kollegialprinzip“. Dass Blocher sich in seinem Kunstarchiv mit Michel Ringier ablichten lässt, ist ein Hinweis dafür, wohin die Reise der von uns gewählten SVP Parlamentarier geht. Wenn die grösste Partei nicht in der Lage ist, die Aushöhlung der Verfassung zu stoppen und sich wirksam den roten Globalisierern entgegenzusetzen, dann muss sie sich aus dem Bundesrat zurückziehen und in die Opposition gehen.
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Right. Schweiz und alle Länder die wollen, sollten ihre Zuwanderung kontrollieren sonst betrügt man nur deren Bürger!
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Unter den Arbeitnehmenden in der Schweiz wächst die Unzufriedenheit:
Unfaire Bezahlung, Vorgesetzte ohne Führungsqualitäten und der wachsende Wunsch nach einem Stellenwechsel.
Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens Price Waterhouse Coopers (PWC), wie sie die „NZZ am Sonntag“ zitierte und die der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vorlag.
Im April hatte PWC für die jährliche „Hopes and Fears“-Studie nach eigenen Angaben weltweit 53’912 erwerbstätige Personen befragt, davon 1070 in Schweiz.
Mehrheit fühlt sich unfair bezahlt:
Nur ein Drittel der Angestellten fühlt sich fair bezahlt, aber dennoch fordern die Menschen in der Schweiz im weltweiten Vergleich seltener einen höheren Lohn. Lediglich etwa ein Drittel möchte im kommenden Jahr nach einer Gehaltserhöhung fragen, wie Price Waterhouse Coopers schreibt. Je jünger die Angestellten sind, desto eher wollen sie nach mehr Lohn fragen.
Jeder vierte Arbeitnehmer möchte innerhalb des nächsten Jahres den Arbeitsplatz wechseln. Im Jahr 2022 war es noch jeder Fünfte. Gründe für einen Arbeitsplatzwechsel sind unter anderem ein zu tiefer Lohn, Überarbeitung oder Probleme mit der Unternehmenskultur. Nur 46 Prozent würden ihren Arbeitsplatz weiterempfehlen. Wiederum sind Jüngere besonders wechselfreudig.
Zudem sorgen sich die Arbeitnehmenden in der Schweiz laut der Umfrage um ihre Zukunft. Ein Drittel der Befragten glaubt, dass ihr Unternehmen die nächsten zehn Jahre nicht überleben wird, wenn es an der aktuellen Strategie festhält.
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Man sollte auch militaerisch denken: Die Schweiz hat die Russenvermoegen eingefroren, durch Leerpluendern der Schweiz koennte man den Ukrainekrieg locker bezahlen: Wie will man 10 Mio Einwohner vor dem Verhungern retten, wenn die Schweiz in einen Krieg mit Russen, Chinesen, nordkoreanern, iranern verwickelt wird und die Eustaaten neben ueberrannt werden? Im 2. Weltkrieg schon war die Versorgung von viel weniger Menschen schwierig. Die Miliz ist ueberfluessig. Den Bankenstandort weltweit Schweiz kann man knicken, fuer 2025 wird laut Airtifial Intelligence Experten spaetestens ein III. Weltkrieg erwartet.
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11’153 Einwohner je km² in New York
212 Einwohner je km² in der Schweizno comment….
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$3000.- für 1-Zimmer Wohnung in New York.
no comment…
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212 Einwohner je km² in der SchweiZ
37 Einwohner je km² in der USAno comment!
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Genau, so ein idiotischer Vergleich bedarf keines weiteren Kommentars.
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Die CH wird mehr und mehr zugepflastert.Die Alpen könnten noch ausgehöhlt oder ganz abgetragen werden.
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Den Ehrgeiz Österreich 8,963 Mio Einwohner zu überholen, sollten wir aber schon haben. (Schweiz erst 8,703 Einwohner)
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Grüezi Herr Prof. H. Geiger, ich würde ja nur allzu gerne auswandern, oder „dahin zurück, wo ich hergekommen“ bin, respektive von wo meine Eltern vor etwa 60 (in Worten sechzig!!!) mit Arbeitsvertrag (!!) via einer Schweizerischen Arbeitsvermittlungs-Agentur aus Süd-West-Europa (seit 1986 EU) in die Schweiz geholt worden sind. Meine Eltern sind vor 20 Jahren zurück gegangen, sie hatten keine andere Wahl, die Rente hätte hinten und vorne niemals zum Leben gereicht, da sie wie die meisten Ausländer Niedriglöhner waren. Ich bin hier geboren, zur Schule/Uni, bin Schweizerin (die Nationalität meiner Eltern, also den derzeit so begehrten EU-Pass musste ich deswegen abgeben). Ich habe mein ganzes tristes Leben hier verbringen müssen, ich hatte ebenfalls keine Wahlmöglichkeit ! Wäre ich vom Schweizerischen Ausbildungssystem besser beraten worden, als es um die Berufswahl oder Zukunftsplanung ging, hätte ich im EU-Ausland eine kleine aber wenigstens eine Chance gehabt! Aber nein, es war für alle hier immer einfacher, mir Absagen zu erteilen und mir das Leben zur Hölle zu machen. Was mich also mit Fug und Recht hässig macht, ist die Tatsache, dass trotz dem andauernden Gemotze über „zuviele Ausländer“ praktisch alle zwei, drei Jahre neue Ausländergruppen (diesmal von ausserhalb der EU) in die Schweiz geholt wurden und diese neuen „Fachkräfte“ Privilegien zugestanden bekommen, die weder meine hier arbeitenden Eltern noch ich hier je hatten!!! Ich (kinderlos) habe deshalb auch ein Problem mit der Zu“wanderung“ – aber glaubt man mir das jemand, bei meiner eigenen Geschichte? Nein, natürlich wieder nein.
So ist die Schweiz! Wäre ich Psychiaterin mit Dr.-Titel, würde ich sagen: Schizo! Ihr seid einfach zu schizophren.-
Viele Schweizer wandern in den Schwarzwald ab und treiben die Preise hier in die Höhe. Die kaufen alles auf. Immos und Ländereien. Niemand reklamiert hier.
Was mich wundert ist, das es den Schweizern hier anscheinend bei den S-Schwaben gefällt.
Also, irgendetwas stimmt einfach nicht. Die etwas weniger betuchten Schweizer müssen bleiben. Pech gehabt. Gilt nur für die Wohlhabenden.
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Die verarmten hiesigen Rentner verlassen das Land um sich in Regionen mit tieferen Kosten niederzulassen. Leider darf man als abhängig Beschäftigter sein Steuer- Wohndomizil nicht unabhängig vom jeweils anderen aussuchen.
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Einwanderung füllt Auftragsbücher, Wartelisten, Bedarf, Nachfrage nach eigentlich allem und macht Anbieter reich und reicher, lässt Preise steigen und Arbeitskosten (Gehälter) sinken. Manche werden frech und frecher, gierig und gieriger, reich und reicher aber der grosse Teil der Bevölkerung uns insbesondere der schrumpfende Anteil der hiesigen Einheimischen endet in Prekariat und Armut. Urständ feiert Leistungslose Einkommen wie Land/Boden/Immobesitz. Alles schon dagewesen.
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Wir sind zuviel wir habe keine Platz meer, nicht auf die strasse nicht in Geschäft nirgends wo, di Politiker sagen das ist Wirtschaft aber was ist zuviel ist zuviel.
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Herr Prof. Giger hat völlig recht! Bravo
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Geiger ist selber ein Problem. In diesem Alter macht er sich nur noch lächerlich.
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Geiger wird immer schwächer mit seinen Aussagen. Es ist tragisch, wenn man selber nicht mehr merkt, wie es steht und Luki ihn auch immer noch schreiben lässt und interviewt.
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Wenn er auf Qualität achtet, ist Ihr Kommentar weg….
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Herr Geiger behauptet hier, die Stadt Zürich würde keine zentralörtlichen Leistungen erbringen und lebe nur vom Finanzausgleich.
Da hat er sich wieder einmal zu weit hinausgelehnt und ist der Schlaraffenlandrhetorik seiner Parteifreunde auf den Leim gegangen.
Die vorliegende Input- und Outputanalyse der Leistungs- und Finanzierungsströme seiner Universität steht dieser widersinnigen Behauptung diametral entgegen.-
Zürich ist linksgrünfeministischhomo-dekadent und verpulvert nur noch…
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@ Judge Dredd
Jesses! Da müssen Sie sofort eingreifen.
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Schon jetzt erarbeiten nur 10% der Bevölkerung die volle AHV selbst.90% erhalten viel mehr, als das was sie beitrugen. Die grösste Umverteilungsmaschine (Neben Progression und Bundessteuer, mit 85% Nichtzahlern)
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RECHT SO, AUSBAUEN!
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Jeder Einwanderer wird sofort Aktionär der Schweiz AG.Ohne einen cent beigetragen zu haben.Merke, das Vermögen der Schweiz besteht nicht nur Geldwerten wie AHV etc. die „soft values“ wie Landschaft, Wasserreichtum, saubere Luft, Höhenblage werden immer wie wertvoller.Es kommen längst Klimaflüchtlinge.Ich sage immer, man denke was es bei einem Afrikaner oder so auslöst, wenn er hier im Trinkwasser duschen kann.
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Psst: Wenn Du „cent“ statt „Rappen“ schreibst, merken alle, dass auch Du bloss ein Zugewanderter bist – peinlich….
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@groeg
Der Afrikaner soll schön bleiben wo er ist, auf dem Fruchtbarsten Kontinent der Erde. Bloss kapiert er das nicht. Wenn Afrika Getreide aus RUS und UA kauft anstatt es denen zu verkaufen, dann soll er mal schön seine Hausaufgaben erledigen und nicht als „Klimaflüchtling“ hier her kommen. Vom Klimawandel ist der Alpenraum stärker betroffen als alle Küsten der Welt. Wir haben noch genug Probleme vor uns ohne Zugelaufene.
Anstatt die Afrikaner hier mit Trinkwasser Duschen zu lassen (der einzige tatsächliche Rohstoff der Schweiz) sollten wir es ihnen so lange nach Afrika verkaufen bis die da unten kapiert haben wie man Landwirtschaft auf den fruchtbarsten Böden der Welt betreibt. Auch energietechnisch hat Afrika die besten Karten der Welt, Sonne satt. Eigentlich sollten wir nach Afrika auswandern, dort eine kostenlose Unterkunft beziehen, gratis die Kinder zur Schule schicken, deren Frauen antanzen und Sozialleistungen beziehen.
So sieht es aus.
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Die Schweiz geht den Bach runter. Lange hatte unser schönes Land Bestand. Jetzt fährt der Karren in den Dreck.
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Das Ziel unserer Politik ist,
in absehbarer Zeit das Schweizervolk gegen immer wie mehr Zuwanderer aus aller Welt Austauschen!!!🙈
so läuft das Leider😒-
Der Fachbegriff lautet Umvolkung.
Wie beschleunigt man den Vorgang?
Der NATO beitreten und die Schweizer gegen Russland verheizen, damit
wird schneller Platz für Neuankömmlinge geschaffen.
Das Rezept wird aktuell mit grossem Erfolg in der Ukraine getestet.
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Danke Herr Geiger. Ihr Ansatz in dem Interview ist gute, leider bleibt aber das Ganze an der Oberfläche. Na ja, die SVP will sich hier nicht festlegen, es geht nur um Wählerstimmen.
Zum Bevölkerungswachstum gehören auch folgende Wahrheiten:
– Exponentielles Wachstum (jährlich 1 % Zunahme ist ein exponentielles
Wachstum) ist über einen langen Zeitraum nicht möglich.
– Das Axiom, dass die Wirtschaft ständig wachsen müsse, wird nie
hinterfragt.
– Eine nur ansatzweise intakte Natur erträgt keine 9 Mio. Menschen in
der Schweiz.
– Je grösser die Bevölkerung, desto abhängiger die Schweiz von anderen
Staaten. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Nahrungsmittel zum
politischen Druckmittel werden.
aber auch:
– Mit der enormen Einwanderung der letzten Jahre ,konnte das
Durchschnittsalter in der Schweiz künstlich tief gehalten werden.
Dies hat ua. Vorteile bei den Sozialversicherungen.
– Ein Einwanderungsstopp wird kurzfristig zu Wohlstandsverlusten
führen.
– Die Wirtschaft strebt nach Gewinnmaximierung, ein Begrenzung der
Einwanderung wäre für sie kontraproduktiv.
– …Und noch zu ein paar Kommentatoren:
Es sind nicht die Linken und Grünen, die eine unbegrenzte Einwanderung wollen. Dies will die Wirtschaft. Und ist die Schweiz dereinst unbewohnbar, wird sich als erstes die Wirtschaft in einen neuen Lebens- und Wirkungsraum flüchten. -
Dringend weniger Menschen. Was soll der Blödsinn immer mehr hereinzulassen und kaum mehr als 5 mio können mit eigenen Nahrungsmitteln versorgt werden!
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Wenn man diesen Statistiken glauben schenken mag, dann wird klar, dass sich die ‚Schweiz‘ von der alibabischen ‚Räuberhöhle‘, wie sie einst von ‚Jean Ziegler‘ genannt worden ist, zum giftmischenden Drogenlabor weiterentwickelt hat.
Weiterhin verkauft die Zeitsparkasse erfolgreich ihre zeitraubenden Produkte in aller Welt, und stützt somit die effizienzsteigernde Maschinenindustrie. Ihr wollt doch alle mehr Sachen, deswegen gibt es auch nur Personen- und Sachrechte im In-Land. Versteht ihr Inland. Haaaaha.https://www.youtube.com/watch?v=TdY-VxxCFjA
Chemisch-pharmazeutische Produkte 134,55 35,2 2,8
Edelmetalle, Edel- und Schmucksteine 102,76 26,9 18,5
Maschinen und Elektronik 33,11 8,7 6,1
Uhren 24,86 6,5 11,5
Präzisionsinstrumente 18,11 4,7 4,1
Metalle 15,88 4,1 8,5
Bijouterie und Juwelierwaren 12,1 3,2 15,2
Nahrungs- und Genussmittel 9,59 2,5 1
Energieträger 9,34 2,4 139,5
Fahrzeuge 5,25 1,4 -0,6
Textilien, Bekleidung, Schuhe 4,85 1,3 -0,2
Andere 4,36 1,1 0,5
Kunststoffe 3,84 1 6,6 -
Bravo Herr Geiger für Ihre klaren Worte. Es braucht viel mehr Menschen wie Sie. Die Entwicklung in der Schweiz – speziell hier im Limmattal – ist unerträglich. Lärm, Dichtestress und zu viele Fremde Kulturen. Alles wird zubetoniert. Die 70er und 80er Jahre waren schöner.
Alles ist eine Frage der Dosis….-
In den 70er und 80er Jahren haben die egoistischen Boomer angefangen alles zu verschandeln. Haben Sie wirklich geglaubt, dass nachfolgenden Generation freiwillig auf den Materialismus verzichten würden, so dass Ihre Generation in Ruhe und Frieden den Ruhestand geniessen können.
Haaaha.
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Die linke, unvernünftige Politik stützt sich auf Quantität – also auf manipulierbare, vom, ach so sozial-solidarischen Staat, total abhängige Kundschaft, die unbedingt importiert werden muss. Da genügen auch 10 Millionen nicht.Dürfen es deshalb auch 20 Millionen sein und eine A1 mit 6 Spuren in eine Richtung? Die Steuer-Rechnung dafür geht sowieso nur an den abbaubaren Mittelstand-Häuslebauer-Träumer-Verein.
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vor ca. 30 Jahren meinter der damalige Bundesrat: Wir brauchen Zuwanderung dies saniert die AHV! Noch Fragen?
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Lukas hat meine Kommentare nicht gern und blockiert sie.
Wahrheit schmerzt !-
Mich schmeisst er innert 30 Sekunden raus.
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Naja solche Zweizeiler braucht niemand und solche wie meinen Einzeiler auch nicht.
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@Trudi: lh hat Deine Kommentare schon gerne. Er wirft wohl nur Kommentare raus, in denen Blick erwähnt wird. Dass man die Machenschaften von Blick nicht mehr entlarven darf kommt einem Maulkorb seitens von Blick gleich und ist abolut skandalös. Wer sich zum Propagandainstrument der roten Globalisierer und seiner Helfeshelfer macht, muss gebrandmarkt werden dürfen. WHO und UNO sind dabei, sich zu diktatorischen Weltregierungen zu machen, was von den Mainstreammedien in verantwortungsloser Weise mit übelsten propagandistischen Methoden gefördert oder zumindest totgeschweigen wird. Wenn das nicht offengelegt werden darf, fahren wir demnächst alle im Schlafwagen in die Weltdiktatur der Globalisierer Guterres und Tedros und ihrer Hinermänner.
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Trudi,
sicher haben Sie nicht richtig geschaut.
Schauen Sie bitte alle Kommentare durch. Sie werden den Ihrigen finden.
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noch ein Tabu zur Übervölkerung: die Natur, die Umwelt, Fauna und Flora sind überbelastet, geschädigt und bedrängt. Und unsere Linken und Grünen ignorieren genau ihr „grünes“ Anliegen.
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10 Milionen Marke ist nicht möglich in der Schweiz.
1.Wohnungen
2. Verkehr
3.Schulen/Lehrermangel
4.überfüllte Universitäte
5.Gesundheitswesen
Sozialwesen/ Rentenalter,
Kanalisation…
und vieles mehr.
unsere Jungen haben jetzt schon eine schlechte Zukunft, was die AHV und PK angehen.-
Gewerbler, KMU haben auf lange Zeit volle Auftragsbücher und legen die erarbeiteten Vermögen in Mietwohnungen an was zu Leistungsfreien Einkommen und enormen Zuwachs der Vermögen führt die noch dazu Steuerfrei vererbt werden können. Zusätzlich werden ohne finanzielle Not noch Mieterhöhungen und Anpassungen an den Landesindex der Konsumentenpreise verschickt. Die meisten Menschen hier haben davon rein gar nichts. Insbeondere der immer mehr um sich greifende Missbrauch des Landesindex der Konsumentenpreise bedient Leistungsfreie Preiserhöhungen mehr als eigene Leistung und Fähigkeiten. So mancher sichert sich mit Privatisierungen, Outsourcing, langfristigem (+ 20 Jahre) Contracting beim Staat ab- Die Arbeit erledigen dann neu importierte billigst Arbeitskräfte
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Wir wollen Wirtschaftswachstum. Gleichzeitig
werden demnächst die Babyboomers in Pension gehen. Die CHer Geburtenrate ist negativ.
All das bedeutet mehr Bedarf an Fachpersonal. Dazu kommt noch der immense Bedarf an Pflegepersonal. Wie soll das ohne Zuwanderung funktionieren?-
Was passiert mit vielen Zuwandern(innen), welche unser System schamlos ausnutzen, da sie einen anderen ethnischen Hintergrund mitbringen, als wir Schweizer?
AHV-/IV-, und ALV-Sozialversicherungen werden von solchen bis ans Ende ausgenutzt! Man soll ja nur soviel arbeiten, wie man Lust hat, den Arbeitslosengeld ist ja genau so hoch wie mein Lohn!!!!Tja – diese Zuwanderer(innen) beuten unser Sozialsystem aus… Also ohne Zuwanderung wird unsere Sozialkasse sicher stärker.
Die Kontrolle muss strikter sein, und am Ende, wo wollen wir diese vielen Millionenmenschen hinstecken! Siehe China – Nahrungsbeschaffungsprobleme, Umweltverschmutzung, und usw.!
Man(n)/Frau überlege sich gut, wieviel Menschen die Schweiz noch schlucken kann!!!!
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Genau;
Leider wollen unsere ach so Bodenständigen diese biologische Tatsache nicht verstehen und blenden sie aus.
Mit ganzheitlicher volkswirtschaftlicher Analyse die die Auswirkungen aufzeigt offensichlich überfordert.
Dagegen lieber eine Wahlkampfinitiative starten, die nicht umsetzbar ist! -
Es besteht (fast gar) kein Bedarf an zusätzlichem Fachpersonal. Die vermeintlichen Nachfrageüberhänge sind ausnahmslos auf katastrophale politische Fehlentscheidungen und solche wirtschaftliche aufgrund von sehr gezielt gesetzten Anreizsystemen zurückzuführen. Dabei dient der endlos wiederholte Unsinn keinem anderen Ziel, als die Gesellschaft unwiderruflich umzugestalten. Oder glauben Sie im Ernst, dass in der von Marxisten, Sozialisten und Globalisten dominierten Diskussion tatsächlich die nationale Wirtschaft im Zentrum steht?
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In dem man die 50+ besser in den Arbeitsmarkt einbindet.
In der Print-Ausgabe 21.07.2023 der 20Min wurde eine 57-jährige Frau vorgestellt. Sie hat einen „ganz kreativen“ Weg beschritten, um eine neue Arbeitsstelle zu finden. Und ein „Super-Plakat“ gemacht, mit einer Ganzkörper-Aufnahme ihrer selbst. Damit hat sie zwar keine neue Stelle gefunden, ist aber in mehreren Vorstellungsgesprächen eine Runde weitergekommen.
Es wurde im Artikel ausdrücklich erwähnt, wie schwierig es für 50+Personen ist, eine neue Arbeitsstelle zu finden.
Soviel zum angeblichen „Fachkräftemangel“, den wir ohne Zuwanderung angeblich nicht in den Griff kriegen.
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Irgendwann wollen diese neuen Zuwanderer auch ihre AHV (und vieles mehr?). Daran denken viele Politiker nicht.
Abgesehen von der Infrastruktur. Dies ist am Crashen!
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Sie schreiben Müll und wissen es nicht mal. Die Schweizer AHV nützt nur demjeneingen, der von Geburt an Schweizer ist. Oder allenfalls aus dem Balkan stammt (wie die Mehrheit der Schweizer Nati).
Ich, ein Ex-Zuwanderer, mit Anfang 40 rein, (inzwischen u.a. wegen der viel zu hohen AHV Abgabe wieder aus-gewanderter) wäre hoch zufrieden, wenn ich nur 20% meiner gezahlten AHV Beiträge zurück bekäme.
Ach was schreibe ich! Geben Sie mir 15% meiner eingezahlten AHV Beiträge zurück und ich springe vor Freude!!
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
Die SVP lanciert immer nur Schmalspurinitiativen, dafür öfters, etwas muss sie ja auch können.
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Die Verteilung des Intelligenz-Quotienten.
Mein neuer Fond luiXY bietet übrigens puts auf den CH IQ-Index an
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Endlich mal ein Investment dass garantiert Gewinne gibt.
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Die Rezepte der SVP sind nutzlos. Das Einzig was hilft sind Asylrecht abschaffen, Zuwanderungskontingente und Straflager für diejenigen, die dann trotzdem einreisen. Zudem müssten EMRK sowie weitere internationale Verträge gekündigt werden. Ob man dies möchte und was dies der Schweiz imagemässig bringt muss jeder für sich beantworten. Aber mit all den Kriegen und den wirtschaftlichen Ausbeutungen werden die Leute sowieso kommen, egal wie „dicht“ unsere Grenze ist. Das wäre konsequent, aber ein sehr weitreichender Schritt.
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Gesinnungsgenossen, die ja den Kapitalismus abschaffen wollen meinen dazu;
Sölled alli nur chooooooooo……
So wie bei Mutti im besten Deutschland das es jemals gab;
Das schaffen wir…..
Resultat heute in Deutschland dank dem Fachkräftezuzug;
Im Durchschnitt 60 Messerstechereien pro Tag und Badanstalten müssen zumachen wegen sexueller und tätlicher Uebergriffe und Schlägereien.
Wir können uns auch auf die Multikultibereicherung freuen!
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Im Gegensatz zur Oase ist hier rundherum nicht Wüste, sondern Absatzmarkt für Schweizer Produkte und Fachkräftepotential.
Daher produzieren immer mehr Schweizer Firmen im Ausland, bzw. haben dort Werke für Vorfertigung.
Will heissen, die Schweiz ist hochgradig wirtschaftlich vernetzt und nicht mehr autark.Auf dieser realen Ausgangsbasis möge die SVP endlich ein UMSETZBARES Konzept vorlegen zur Eindämmung der Zuwanderung. Und dies zahlenmässig in ihrer Propaganda nicht mit dem Zustrom an Asylanten zu vermischen.
Was die SVP bislang und neuerdings mit ihren Initiativen tut ist reine Pflästerlipolitik ohne Wirkung; mit dem einzigen Ziel Wutbürger mit nicht umsetzbaren Versprechungen ins Boot zu holen und nachher die Umsetzungsverantwortung den anderen zu überlassen und dies genüsslich aus der Seitenlinie zu verfolgen.
Wie meistens. Dies hat m.E. wenig mit Realpolitik zu tun.-
Das Konzept ist einfach und hat sich in vielen Ländern bereits bewährt (vgl. Australien). Ein Punktesystem und den Nachweis des Arbeitsgebers dass es im Inland keine Fachkraft mit denselben Qualifikationen hat. Punkt. Problem gelöst. Ausserdem könnte noch über den Familiennachzug überlegt werden (z.B. Nach 5 Jahren möglich).
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@ Reto Zürcher
Schön geschrieben.
Und wie möchten Sie dies hier umsetzen? Darum geht es. Rezepte populistischer Politiker gibt es zu Hauf. Hat mit Konzept jedoch nichts zu tun und ist ein Wunschkonzert.Es hat noch keiner dieser „Experten“ gesagt WIE das im Vollzug ablaufen soll. Punkt.
Australien, das Sie als Beispiel bringen ist aufgrund der Insellage mit rundherum Meer diesbezüglich strategisch und geopolitisch in einer guten Lage. Die Schweiz dagegen aufgrund ihrer Lage und Vernetzung im Herzen Europas sieht sich mit andern Herausforderungen konfrontiert. Daher hinkt Ihr Vergleich.
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@Andrea B
Sie erzählen einfach Schmarren. Vor der PFZ hat es Kontingente gegeben und hat wunderbar funktioniert. Diese einfach wieder einführen und Pasta. Es liegt einfach an unseren Linken Freunden in der Verwaltung diese auch konsequent umzusetzen. Australien eine Insel.. Was ist mit USA Kanada Singapur alles haben das Punktesystem. OMG auch wieder eine welche wohl eher von der PFZ profitiert am Mittag sich auf den Boden klebt und am Abend nach Mexiko fliegt… -
Die SVP hat immer nur Ausländerhass im Kopf und das Klima ist denen auch egal. AfD und SVP lieber nicht mehr.
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@ Herbert Luginbühl
dann schlagen Sie und Ihresgleichen doch konkret das Kontingentsystem vor UND übernehmen die Verantwortung für die Umsetzung. So einfach ist das. Punkt.
Im übrigen heisst es „Basta“ und nicht „Pasta“. Kaiser-Schmarren dann zum Dessert. Auch da verwechseln Sie wohl etwas …
(Die blöden Klimakleber sind im übrigen Einheimische)
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An sich gebe ich Herrn Geiger völlig recht bei seiner Einschätzung der Lage in der CH.
NUR:
Will man, was den Bevölkerungszuwachs anbelangt, entscheidend gegensteuern, muss dies von weiteren, innen- und sozialpolitischen sowie volkswirtschaftlichen Schritten begleitet werden.
Als bestes Beispiel sei hier das Gesundheitssystem genannt.
Die Schweizer Politik kann sich nicht hinstellen und sagen, die Ausbildung von Ärzten in der Schweiz sei so teuer, dass der Zugang zu den medizinischen Studiengängen via Numerus Clausus massiv beschränkt werden müsse, und als Ausgleich dazu wird dann aber, volkswirtschaftlich günstiger, der Bedarf an Ärzten aus dem Ausland gedeckt.
Diese Politik ist in Europa zwar längst Usus geworden; aber sie ist eine Hybris, und dazu eine gefährliche.
Das ist nichts anderes als das ‚race to the bottom‘, ein Teufelskreis, an dessen Ende alle Akteure nur verlieren.Die albanische Regierung beschliesst demnächst ein Gesetz, welches Ärzte nach Abschluss ihrer Ausbildung dazu verpflichtet, für mindestens 5 Jahre im eigenen Land tätig zu sein, bevor sie ihre Approbation erhalten.
Das ist das Ergebnis einer rücksichtslosen Politik im reichen Westeuropa, die Kosten für eigenen sozialen Bedürfnissen, auf dem Rücken ärmerer Länder abzuladen.
DAS ist ein politisches Problem, und es ist heuchlerisch zu sagen, wir hätten ein Migrationsproblem (welches wir zweifellos haben), wir dann aber die Migranten selbst beschuldigen, sie seien das Problem. Denn ein albanischer Arzt in der Schweiz ist ebenso ein Wirtschaftsflüchtling wie ein Afrikaner, der aufgrund der sozialen Vergünstigungen, mit allen verfügbaren Mitteln, in die Schweiz kommen will.
Diese Unterscheidung zwischen gutem Ausländer und schlechtem Ausländer ist so nicht haltbar; denn die primäre (Flucht-)Ursache ist dieselbe:
Die schlechten sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse in den Herkunftsländer.
Dass uns ein Arzt aus Albanien einen volkswirtschaftlichen Nutzen bringt, ein Schwarzafrikaner aus dem Kongo hingegen nicht, ist verständlich, aber die Distinktion ist so nicht legitim, weil es ein Nutzendenken verkörpert, das sich schlicht verbietet – meinen wir es denn wirklich ernst mit unseren eigenen moralischen Werten, die wir ständig bei allen anderen einfordern, ausser all zu oft bei uns selbst.
Bevölkerungszuwachs regulieren – ok, aber dann bitte, ohne dass wir uns weiter selbst in die Tasche lügen.
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Sie haben wohl zu viel der Wahrheit geschrieben.
Ich gebe Ihne jetzt das erste „Like“.
Passt dem Mainstream wahrscheinlich eher nicht 😉
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Wo er recht hat, da hat er recht. Die Linken und die Grünen lassen alles rein und Motzen über immer größere Umweltverschmutzung und nicht erreich der Klimaziehle. Alles könnt ihr nicht haber, denn niemand hat den Fünfeer und das Weggli. Entscheidet euch endlich.
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Ich habe einen Beitrag in einem Forum gelesen.
Zu einem Artikel im Sinne von:
„In Europa steigt die Temperatur am stärksten an“.Dieser Forenteilnehmer lebt in Thailand, und dort steigt die Temperatur nicht an. Sie ist konstant bei 33 Grad Tagestemperatur.
Der Forenteilnehmer fragte sich zu Recht, ob der Grund dafür sei, dass in Europa alles zubetoniert und versiegelt wird. Kein Wunder, denn auch die Zuwanderer wollen irgendwo wohnen und brauchen Strassen.
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Diese Art von Menschen macht keinen Sinn. Einerseits beklagen sie sich, dass die lokalen Unternehmen nicht genügend Fachkräfte haben und ohne diese Menschen die Wirtschaft stagniert. Auf der anderen Seite beklagen dieselben Leute, dass mehr Menschen in der Schweiz leben. Zu viel Heuchelei.
Man kann nicht beides haben. Entweder man akzeptiert eine feste Anzahl von Arbeitnehmern und eine alternde Bevölkerung zusammen mit einer schrumpfenden Wirtschaft, oder man akzeptiert eine wachsende Bevölkerung, um die alternde Bevölkerung und die wachsenden Unternehmen zu unterstützen.
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Und wer unterstützt dann die „gewachsene Bevölkerung“, wenn diese mal alt sind? Und das werden ziemlich viele sein, bei diesem Schneeballsystem.
Es wäre nötig, dass man schleunigst wegkommt von diesem Schneeballsystem und auf Kreislaufwirtschaft umstellt.
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Geiger erweckt auf der Foto den Eindruck. als wolle er gerade in den Himmel auffahren!
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Das wäre zu schön, um wahr zu sein, wobei ich eher nach unten tippe. Die Bewohner da unten müssen dann täglich 2-3 Stunden dem Hans Geiger zuhören.
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Mit anderen Worten der Banken-Professor ist gegen Wachstum, gegen Fortschritt und nimmt mit seiner Haltung in Kauf, dass die Schweiz stehenbleiben wird und langfristig an Wohlstand einbüßen wird. Ihm kann es egal sein, die Auswirkungen wird er nie erleben. Aber die künftigen Generationen in der Schweiz werden mit von uns bzw. der SVP- bzw. ECOPOP Initiative leben und leiden müssen. Solche Initiativen widersprechen jedem freiheitlichen Gedanken. Die Schweiz ist ein attraktives Einwanderungsland, weil wir dies wollen. Wenn wir das nicht mehr wollen, müssen wir die Attraktivität senken und dafür sorgen, dass es keine lohnende Arbeitsplätze mehr gibt. Sobald es nichts mehr zu verdienen gibt, stoppt die Einwanderung, dann wird die Wirtschaftsleistung sinken und irgendwann werden die Auswanderungen wieder zunehmen. Weil dann die umliegenden Länder attraktiver sind. Also wir müssen nur unseren Wohlstand unter denjenigen von Deutschland, Frankreich und Italien senken und niemand wir mehr in die Schweiz kommen wollen! Wollen wir Schweizer das wirklich. Wollen wir ein reines Museumsland, ein Heidiland werden, ohne wachsende Wirtschaft, mit Stagnation? Ich will das nicht! Die zukünftigen Generationen wollen dies nicht. Nur die ‘alten, weissen Männer und Frauen’ der SVP und des ECOPOP wollen dies. Seid vorsichtig mit der SVP – das ganze ist nur populistisch und führt die Schweiz letztlich ins abseits.
Wir sollten uns eher überlegen, wie wir mit einer 20 oder 30 mio Schweiz umgehen werden. Wir müssen der Zersiedlung entgegenwirken und endlich verdichtetes Bauen fördern. Solchen Massnahmen müssen gefördert werden. Falls wir dies nicht wollen, sollten wir uns in Zukunft mit kleineren Autos, weniger Ferien, günstigerem Essen und vor allem auf ein Leben ohne Luxus vorbereiten. Wie sagt man so schön: wir können nicht den fünfer und das Weggli haben!-
Ha! Ha! Ha!
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.. die Schweiz ist ein attraktives Einwanderungsland wo WIR wollen – mit Verlaub Herr Meier das wollen vielleicht Sie weil Sie Nutzniesser sind – eine Mehrheit aber nicht.
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@Martin Meier: Ich möchte zusammen mit meiner Frau bei Ihnen zu Hause einziehen. In einigen Monaten werden noch meine Kinder und meine Eltern nachziehen. Sie haben sicher nichts dagegen? Oder sind Sie gegen Wachstum und Fortschritt und nehmen gar in Kauf, dass Ihre Familie auf dem bisherigen Niveau stehen bleibt und mehr und mehr Sozialschmarotzer wirdwer?
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Es sind nicht nur zu viele, sodass unsere Infrastrukturkosten, die Schieflage der Sozialwerke und die Wohnungsnot ausgeufert sind, sondern die Identität der Schweiz wurde durch die von den Linken an der Verfassung vorbei verursachte unbegrenzte Einwanderung gezielt untergraben. Heute haben weit über 50% der Bewohner Migrationshintergrund. Die Behauptung von Sommaruga und Co., es kämen nur gut qualifizierte Ausländer ins Land, war reine Propaganda. Warum hat die Schweiz, obwohl nur „gut qualifizierte“ Leute einwandern, Arbeitskräftemangel? Alles, was die Schweizer in Jahrzehnten erarbeitet haben, wird den linken Globalisierern kaputt gemacht. Gleichzeitig beklagen sie sich über Wohnungsnot.
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Es gibt div. Gründe, warum das Bevölkerungswachstum ins Nirvana führt.
———–Darunter auch ein knallhart Ökonomischer.————
Um das zu verstehen, müsste man lediglich sauber Buchhaltung schnallen.Dafür reicht Betriebsbuchhaltung angewendet auf der Nationale Ebene.
—————–Sauber Aufwand und Ertrag verbucht.————–
Das Problem auf der Nationalen Ebene existiert das nicht!!!
Auf Nationaler Ebene werden sicher Statistiken, jedoch mit jeder Menge Ausklammerungen und Hochrechmmgen geführt. AUS der sich kein sauberes Gesamtbild, Bilanz ergibt.Oder Klartext das Ergebnis nennt sich heruntergerechnet auf einen Betrieb Kreative Buchhaltung.
(Das führt, wenn kreativ Buch geführt wird in die Pleite zusätzlich kann, das je nach Umständen auch unter Betrug geahndet werden.)
Ein gutes Beispiel ist Japan dort steigt nicht die Bevölkerungszahl dort steigt die pro Kopf Produktivität seit Jahrzehnten.
China ist auf einem vergleichbaren Weg einbremsen des Bevölkerungswachstum bei gleichzeitiger massiver Steigerung der durchschnittlichen pro Kopf Produktivität.
Ein Negativbeispiel, sind die USA oder EU steigende Bevölkerung Zahlen bei einbrechender Produktivität resp.steigenden Kosten.
Die sog. 3.und 4.Welt eine Megatragödie wachsende Bevölkerung bei stagnierender Produktivitätresp. die Produktivität Verbesserungen werden umgehend vom Bevölkerungswachstum absorbiert aufgefressen oder übersteigt den Ertrag, das Ergebnis zunehmende Verarmung breiter
Bevölkerungsschichten.
Das Kernproblem einer ÖKOPOP und Co. die raspeln nur Grünholz,andere Ideologie oder Religion usw. von etwas erweiterten Ökonomiekenntnissen NULL Ahnung.
Was soll man machen, die erdrückende Mehrheit ist mit etwas komplexeren Themengebieten sehr schnell überfordert. Punkt -
Es müssen lediglich die
SOZIALLEISTUNGEN für „Ankömmlinge“sofort gestrichen werden. Es darf sich für die Menschen nicht lohnen hier her zu kommen.Auch diese Staaten in Europa funktionierten bisher nur noch mittels immer höherer Verschuldung. Und die Sozialleistungen können nur dank immer höherer Staatsschulden finanziert (nicht bezahlt) werden. Eigentlich sind sie alle pleite.
Also ist klar, die flüchtigen Menschen müssen dazu gebracht werden, dass sie in ihren eigenen Staaten etwas Vernünftiges selbst aufbauen. Die korrupten Regierungen, oft mit Prinzen und Königen dort müssen alle zum Verschwinden gebracht werden. Entwicklungshilfe und Kohäsionsmilliarden braucht es keine. Diese meist rohstoffreichen Staaten können sich ja selbst verschulden, um ihre Menschen mit Sozialleistungen zu finanzieren.
Wir sollten nicht so dumm sein wie bisher. Den Sozialisten in den hiesigen Regierungen muss endlich klar gemacht werden wie betrügerisch das ganze System mit Kredit- und Schuldenfinanzierungen über das Bankenkartell aufgebaut ist.
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Herr Geiger weint Krokodilstränen. Um die Ausfälle der Steuersenkungen zu kompensieren, wurden tausende Firmen mit ihren Mitarbeiter in die Schweiz mit Tiefsteuern angelockt. Alle diese Mitarbeiter kamen mit Familie, brauchen Infrastruktur und Dienstleistungen, die wieder von Zuwanderer, die mit Familie kommen, ausgeführt werden. Die Linken sind Künstler oder Staatsangestellte. Die Unternehmer, die für die Zuwanderung verantwortlich sind, sind vorwiegend bürgerliche. Und die gleichen Bürgerlichen wollen nun die Zuwanderung begrenzen. Eine Zuwanderung die sie selber verursacht haben. Da wollen die Brandstifter plötzlich Feuerwehr spielen.
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@Martin Keller
Schreiben Sie an die FDP Sie Spätzünder Sie!!
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@Keller
Sie checken es einfach nicht Sie Schlafmütze. Die Freunde Des Portemonnaie (FDP) machen die grossen Geschäfte mit den Zugelaufenen, übrigens auch die grossen Klima-Geschäfte! Seit der Swissair verkaufen sie die Schweiz und Ü50 bekommt wegen der FDP keine Stellen mehr zugesagt. FDP-Furzidee das mit der Inländerbevorzugung die eine Vera….. sondergleichen ist. Die legen sich mit jedem und jeder ins Bett wenn es Geld verspricht. Wollen Sie noch mehr hören?
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Mehr NATO Kriege mehr Flüchtlinge!
Also muss die Schweiz wieder zu ihrer kompetenten Friedens Diplomatie zurückfinden!!!
Weniger NATO Kriege weniger Flüchtlinge!!! -
Geiger hat recht. Die ständige Einwanderung in unsere Sozialwerke durch muslimische Personen muss ein Ende haben. Die ganze europäische Kultur geht immer mehr den Bach runter und die Bestrebungen der Gerichte und den Behörden, auch die islamische Kultur zu berücksichtigen, ist ein Skandal erster Güte! Mit offenen Augen in den Abgrund- die Parallelgesellschaften in Europa zeigen, wohin der Weg geht!
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Natürlich ist in der Vorstellung vieler eine über 10 Mio. Schweiz etwas unangenehm, nicht aber unbedingt für Menschen die lange Zeit in im Vergleich zur Schweiz flächenmässig viel kleineren Grosstädten mit 12 Mio oder noch mehr Einwohnern gelebt haben, wo praktisch alles bestens (oft besser als in der CH) funktioniert. Für solche ist die Schweiz zwar wunderschön, aber schnell mal langweilig.
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Und mit steigender Nachfrage werden sich auch die Mieten erhöhen. Um den Neideffekt zu schüren, wird gerne immer wieder von den zu teueren Wohnungen geschrieben. Dass sich bei 10 Millionen Einwohnerinnen auch die Mieten langsam erhöhen, wird scheinheilig verschwiegen.
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Unser Banken Professeur Hans Geiger spricht mir ganz konkret aus meinem Herzen. Genug ist genug. Wir können nicht für alle anderen Kulturen verantwortlich zeichnen. Die Migranten sollten doch in ihrem Land mitarbeiten und dasselbe aufbauen.
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Zuerst müssten volksverhetzende Kläuse ausgeschafft werden. In gewissen Gebieten ist die Schweiz auf Einwanderer angewiesen um unseren Wohlstand zu bewahren. Mit den schmierigen Sprüchen der SVP und Geiger wird es in der Schweiz nicht besser, aber das merken sie nicht.
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Wir wollen doch immer noch der eigene Herr sein in unserm Heimatland. Genug ist genug. Weshalb können unsere gewählten Politiker nicht Farbe bekennen bzgl. unserem Asyl- und Migrationswesen? Unsere Schweiz/ Gesellschaft leidet seit vielen Monaten. Merken unsere Volksvertreter dies nicht? Wann wird der Zustrom von Asylanten/Migranten endlich mal defenitiv gestobt? Es braucht halt ein bisschen Mut und Entschlossenheit dazu. Hoffe,dass sich unsere Politiker endlich mal dazu aufraffen. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
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Wo ist die Grenze? 10 Mio? 20 Mio? 40 Mio? Wer je in Indien oder in Bangladesch war, weiss, wo dieses ungebremste Wachstum führt. Und das ist definitiv keine Lebensqualität mehr, sondern ein Horror. Einfach wie die naiven Hammel „wir haben Platz, es geht schon“ zu beten ist schlicht dumm und schädlich.
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In Taiwan wie auch in Teilen von Japan haben wir über 20 mio Einwohner auf einer Fläche wo gross wie die Schweiz. Es soll mit keiner Sagen, dass dies nicht funktioniert. Es braucht Planung und es braucht etwas Geschick. In Japan haben die Menschen eine höhere Lebenserwartung, der Lebensstandard ist hoch. Das Gesundheitssystem ist besser und effizienter. Das öffentliche Verkehr ist besser und effizienter. Es gibt weniger Staus als hier. Die Menschen leben ökologischer.
Wir hier im Westen leben und arbeiten ineffizient und haben das Gefühl wir verdienen jeden Luxus. Das tun wir nicht. Die Grenzen schliessen wie dies die SVP vorschlägt ist asozial, selbtzerstörend und egoistisch. Die Lebensformen wie wir sie einmal kannten sind vorüber. Wir müssen uns auf die 20 mio Schweiz vorbereiten und dies schnell!
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Nicht besonders überzeugende Argumente. Warum machen derart alte Leute eigentlich Politik, die sie sowieso nicht mehr betreffen wird? Eine Frechheit ist das
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Eine absolute Frechheit ist dein diskriminierender und von unsäglicher Dummheit strotzender Kommentar.
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Ich kann einfach nicht verstehen,dass Herr Geiger und die SVP dermassen missverstanden werden. Ein Experiment mit überzähligen Ratten zeigte auf, was passiert, wenn die Platzverhältnisse zu eng wurden. Ein Chaos entstand, so dass das friedliche Zusammenleben total unmöglich wurde. Wollen wir das?
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Es ist ein Zeichen der Schwäche wenn man Bezahlen muss das Leute die kein Visa haben nicht ins Land kommen. Es ist jedermann klar, das man niemanden ertrinken lassen darf. Es sollten alle im Meer auch die nicht in Not sind aufgenommen und in Sicherheit gebracht werden, doch nicht nach Europa. Die Rettungsschiffe müssen die Länder ansteuern wo die Emigranten Ihre Reise begonnen haben. Das bedeutet keine Rückführungskosten sowie keinen Ansturm mehr wenn die Emigranten merken, das Sie so nicht nach Europa kommen. Mit moderner Überwachung Satelliten könnte der Einstiegsort Metergenau eruiert werden.
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Etwas eigenartige Fragestellung, Herr Hässig…
Die Zuwanderung als Problem einer Partei??? Keine Familie plant so planlos wie der Staat. Die Familie kann pleite gehen, der Staat offensichtlich nicht. Und so verhält er sich auch. Wachstum ist nicht nur Geldmengen- oder volkstümlicher ausgedrückt Wachstum des Kontostands. -
Absolut richtig formuliert. Die Fläche der Schweiz besteht aus 30% Bergen, 30% Wald und 6% Gewässer. Macht 66%. In den restlichen 34% sind Agrar/Industrie/Bau/Wohnzonen enthalten.D.h.auf etwa 10% (4400 km2) sollen sich 10 Millionen Personen tummeln? Ohne mich. Bin bei 7 Mill. ausgewandert.
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…recht hat er, Professor Geiger! Dichtestress macht krank!
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Recht hat der Mann. Es ist jetzt schon sehr eng in der Schweiz. 10 Mio sind viel zu viele.
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10 Millionen sind für die CH kein unlösbares Problem. Das zeigen diverse Beispiele von anderen Ländern mit ähnlicher Fläche und Population.
Viel wichtiger ist die Frage „WER“ und nicht „WIEVIELE“. Die CH braucht aktive Fachkräfte, welche zudem unbedingt mit unserer Kultur kompatibel sein müssen.
Experten meinen:
1. Wirtschaftswachstum ohne Bevölkerungswachstum ist praktisch unmöglich.
2. Die „Babyboomers“ gehen in den nächsten 10 Jahren in Pension. Diese freien Jobs müssen neu besetzt und u.a. das Pflegepersonal aufgestockt werden.
Das ist einfache Mathematik… -
Der ehrenwerte Professor steuert auf die Voll Senilität zu
Es war kein Engländer sondern der amerikanische Botschafter in der Schweiz der den Doughnut Begriff verwendet hat
Zur 10 Mio Schweiz; falls wir die Einwanderung steuern könnten wäre diese machbar vorausgesetzt
Infrastruktur (Strassen, Bahnnetz, Flughäfen Schulen etc werden vor dem Eintreffen der Welke ausgebaut was kostet
Wir wählen aus wen wir einladen und wen nicht
Nicht ausgebildete Einwanderer aus Afrika, dem Nahen Osten, und Ländern wie Afghanistan / Pakistan/ Iraq und Syrien bringen keinen Mehrwert
Der Begriff politischer Flüchtling ist im Kontext zu überdenken oder abzuschaffen
Zynisch? Vielleicht , realistisch jeder Zeit; mE der einzige Weg die 10 Mio Schweiz zu stemmen und weiter erfolgreich zu sein-
@Hohl
Richtig armseliges Denken wenn man meint Erfolgreich = 10 Mio-CH. Ist Geld etwa Ihr höchstes Gut? Dann müssen Sie ein FDP‘ler sein.
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Leider ist die Vernunft von 75% der Schweizern durch die Medien so weich gewaschen, dass sie nicht mehr merken was passiert. IP ist teilweise mitschuldig (wenig).
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Da nur noch die Zugelaufenen wie die Karnickel poppen, unsere sich derweil in allerlei Regenbogenfarbigen Öffnungen vergnügen, wird von den wahren Eidgenossen sowieso bald nur noch Ballenberg übrig bleiben.
Die Politik unter Führung der FDP (Freunde Des Portemonnaie) foutiert sich bekanntlich um das Ergebnis der MEI. Die Schweiz wird herunter gehubert weil die Mehrheit einen SVP-Komplex nicht verarbeiten kann.
Danke für nichts RotGrüne Städter und FDP.
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Wann hört dieser unsäglich Geiger endlich auf, immer nur Stuss zu erzählen. Die SVP hat eh nur spezielle Mitglieder wenn man HRG zuhört.
Das Gute am diesem Gefasel ist und bleibt, dass immer mehr Stimmbürger mit Verstand nicht mehr SVP wählen. -
Die Argumentation einer Begrenzung auf Basis von Ökologischen Ressourcen und die damit verbundene Sicherung von Wohlstand und gesellschaftlicher Sicherheit finde ich nicht so dumm. Aber was ist der Ausgleich dafür? Frage an Hans Geiger, wie stellt man für diesen Preis der eigenen sicheren Existenz sicher, dass andere Oasen neu oder weiterentwickeln und die nicht profitierenden Gesellschaften in die Position gebracht werden, selber eine Oase aufzubauen. Welchen Anteil an eigenen Wohlstand ist die Schweiz und die Bevölkerung bereit zu geben die heute bestehenden Defizite. Nennen wir es mal Angleichung der fundamentalen Existenzgrundlagen und Ausgleich von Arm und Reich Schere in der Welt für nivellierten Reichtum und Ressourcensicherheit, Wohnen, Nahrung, Gesundheit, Bildung und Krisensicherheit. Eine Antwort und weiterführung des Dialoges wird von Hans Geiger erwartet. Man kann nicht fordern ohne zu geben.
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Bereits jetzt sind es zuviele. Jeder neue „Facharbeiter“ sowie die ganzen EU Wirtschaftsflüchtlinge belasten die Infrastruktur. Das kostet Milliarden über die man beim Bund schweigt. Zudem kann ich seitens unserer lieben Regierung absolut keine Strategie oder ein Konzept erkennen wie man mit 10 Mio plus umgehen will. Wenn Wachstum dann sollte dies doch ein Vorteil für uns sein. Diesen Vorteil sehe ich aber nirgends.
Irgendwann wollen diese neuen Zuwanderer auch ihre AHV (und vieles mehr?). Daran denken viele Politiker nicht. Abgesehen von der Infrastruktur.…
Lukas hat meine Kommentare nicht gern und blockiert sie. Wahrheit schmerzt !
Im Gegensatz zur Oase ist hier rundherum nicht Wüste, sondern Absatzmarkt für Schweizer Produkte und Fachkräftepotential. Daher produzieren immer mehr…