Bei 100’000 Zuwanderern im Jahr wird’s jeweils brenzlig, sagt Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann. Nötig wäre die alte Ventilklausel – doch die EU findet: Seid doch happy, wenn alle zu Euch wollen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ach was dieser Wirtschaftshistoriker zum besten gibt.
Japan hat Null Zuwanderung und eine tiefe Reproduktionsrate.
Nach Thesen Straumann müssten dort alle am Hungertuch nagen.
Und erst China die haben das Bevölkerungswachstum brutal
eingebremst und merschierten und marschieren mit riesenschritten
direkt an die Weltspitze.
Der Straumann ist mit nichten Wirtschaftshistoriker auch kein Ökonom
das ist ein Wirtschaftsphilosoph und Wirtschaftsideologe.
Mit solchen Experten kann es NUR frontal gegen die Wand gehen das
kann man aus der Wirtschaftsgeschichte erkenen wenn man WILL
das jedoch WILL oder kann der Straumann nicht.
MfG. -
Jeden Tag k0tzt mich die Einwanderung mehr an; mehr Autos, mehr Stress, mehr Beton, mehr Häuser.
Die Grünen sind eine echte Wirtschaftspartei…die ganze Schweiz eine grosse Stadt… -
Und den CH Bürgern ohne Lohndumping bessere Löhne auszahlen!????
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ich frage mich schon seit langer Zeit, warum Kreaturen mit Sesselfurz-Syndrom etwas über Produktivität, Effizienz oder Nützlichkeit faseln können (und dürfen). Wäre das gleiche als wenn ich einen Stein nach der Einsteinischen Relativitätstheorie befragen würde …
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… darum weil dann auch solche gut ..verdienen.. ohne etwas wirklich zu koennen
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Wohltuend bescheiden, mit ausgezeichneten, nüchternen Analysen.
Bitte Herrn Straumann regelmässig bringen.
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Gespräch in einem Land in Europa;
Zumindest sind sie keine Muslime, oder?
Zumindest sind sie legal hierher gekommen, oder?
Schauen Sie, sie engagieren sich in der Lokalpolitik. Sie sind so integriert!Ich möchte, dass ein staatsbürgerlicher Nationalist mir genau sagt, wo die Grenze für sie verläuft.
Wo endet das? Ab wann können die Schweizer (eine Nation mit etwa 5 Millionen Einwohnern, plus 4,5 Millionen Ausländern) den Menschen in Nigeria (einer Nation mit über 200 Millionen Einwohnern) sagen: „Nein, Sie können nicht mehr in unser Land kommen. Sie können weder eintreten noch wählen.“ in unsere Wahlen. Ihr könnt uns nicht kolonisieren.“! Oder?
…es wird es KEIN Ende geben. Und sie werden jeden, der dagegen Einspruch erhebt, als „Rassisten“ bezeichnen, womit sie sich nicht von dem „Woken Mob“ und der „globalistischen Elite“ unterscheiden, die sie angeblich bekämpfen…
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Gäbe es in der Schweiz als einzigem Land in der Welt nicht die direkte Demokratie als Disziplinierungselement den politischen Eliten (egal ob von links oder rechts) gegenüber, würde es dem Grossteil der Bevölkerung gleich schlecht gehen wie in Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich usw.. Wenn die Politiker machen können was sie wollen (siehe aktuell Deutschland) dann ist die Bevölkerung verloren. Die EU ist durchsetzt von zwielichtigen Politikern und Politikerinnen, die in gewissen Heimatländern in Saus und Braus leben und für Bauarbeiten an ihren Immobilien die Handwerker dann nicht bezahlen wollen oder sie nur sehr mies bezahlen obwohl sie durch ihr EU Mandat viel Geld besitzen. Mit solchen Charakteren soll die Schweiz über einen Unterwerfungsvertrag verhandeln ? Es ist schade, dass viele Menschen in der Schweiz nicht mehr wissen über die miserablen (zum Teil richtig mafiösen) Zustände in doch recht vielen EU Ländern. Wollen wir die bis heute gut funktionierende Schweiz mit einem Unterwerfungsvertrag, der die direkte Demokratie absagt, wirklich auch dahin führen. Dies alles zum Nachteil der Menschen in der Schweiz.
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sehr guter Kommentar, Ueli!
Doch erlauben sie mir einen Hinweis auf das Verhalten der Gefangenen bei einer Gefangenschaft, die nicht nur in einer Diktatur, sondern noch mehr in einer Demokratie vorherrscht. Während in einer Diktatur nur einer bis wenige Tyrannen, siehe DDR, Kuba, Nordkorea, herrschen, gibt es in einer Demokratie um ein vielfaches mehr narzisstische Herrscher! Das Volk kann es jedoch nicht erkennen, weil es mit Geld/Gold bei Laune gehalten wird. (Gib‘ dem Affen Zucker) – Brot und Spiele …*Unter dem Stockholm-Syndrom, oder auch Stockholmer Syndrom genannt, versteht man die Veränderung des Verhaltens eines Opfers bzw. einer Geisel während und auch nach einer Geiselnahme. Das Opfer entwickelt dabei oft positive Gefühle wie Sympathie oder Verständnis für den oder die Geiselnehmer*in.
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also, was soll man noch sagen… sie beschreiben die Schweiz direkt und deutlich treffend… nur schon das um die 30% der Haushalte regelmässige staatliche Unterstützung brauchen, weil am Ende des Geldes noch Monat übrig ist, spricht für ihr Votum, die steigenden Ausgaben für EL ebenso den die Altersarmut ist politsch Hausgemacht, die laut BSV um die 300’000 permanent akut psychisch Kranken (die bräuchten eigentlich IV anstatt Psychopharmaka) sprechen ebenfalls dafür und die vielen bösen Geschichten hier im IP beweisen das zahlreiche Unfähige am Werk sind die abkassieren was geht.
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Gut geschrieben und Danke Bruce! Historisch ist nirgends belegt dass ein Land eine solche Einwanderung/Migration je erfolgreich verkraftet hat. Im Gegenteil. Unsere Vorfahren würden sich im Grabe umdrehen wenn sie sehen würden wie die Schweiz mit all ihren Errungenschaften innert 25 Jahren heruntergewirtschaftet wird und vor die Hunde geht. Und wenn man dies liest muss ja keiner glauben dass die Verträge mit der EU das Papier wert sind: https://weltwoche.ch/daily/eu-korruption-eu-chefin-von-der-leyen-verweigert-jede-aussage-wie-wird-das-erst-wenn-ihre-sms-an-den-pfizer-ceo-ueber-den-18-milliarden-impf-deal-aufgearbeitet-wird/
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ursula-von-der-leyen-und-die-berateraffaere-faktisches-komplettversagen-a-55458b1c-64bd-436b-acdf-75afcef0f5d3
Ps: Habe weder Spiegel noch Weltwoche Abo :-). -
Seit 20 Jahren erzählt man uns man brauche Immigration um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken.
Seit 20 Jahren wird der „Fachkräftemangel“ um Jahr zu Jahr schlimmer.
Fazit: Wir werden nach Strich und Faden belogen-
Der Fachkäftemangel war nie einer. Es war immer eine Lüge, ein Betrug an den Menschen hier im Land. Es war immer ein Mangel und Bedarf an immer noch billiger arbeitenden Arbeitern der mit dieser Lüge erfüllt werden konnte. Damit hält man das Lohniveau erschreckend tief, es ist heute auf dem Niveau von vor 40 Jahren… 4500.- wärend die Kosten um hier zu Leben 3x, 4x, 5x und mehr gestiegen sind. Die Schweiz ist eines der Armenhöuser in Europa und dies nur wegen Abstimmungen entsprechender wirtschaftsliberaler/globalistischer politischer Fraktionen in den Räten.
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Suisse, Swiss, Schweiz, Switzerland im Namen ist sowieso nie ein gutes Zeichen, so einfach ist das! Beispiele? Vor ca. 20 Jahren gingen Swissair ganz, und Swiss Life und Swiss Re fast Konkurs, heute heisst ja die Kandidatin (leider) Swisscom. Unzählige weitere Beispiele gibt es auch bei kleineren Firmen (GmbHs).
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Swissair ging bach ab, ja und?
Es war ab zu sehen.
Es war relative einfach ein Put auf das Debackel zu wetten, und es ging auf …
Aber Sie vermessen halt die Miststoecke, auch gut. Solche Fachkraefte brauchen wir halt auch.
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Richtig. In der Verwaltung und in halbstaatlichen Unternehmen, wie SBB, Post, Swisscom und diversen Energiebebtrieben können mindestens 1/4 der oberen Stellen ersatzlos gestrichen werden.
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..ich denk sie schauen in die falsche Richtung… blinder Hass auf den Staat… verwehrt den Blick auf unermesslicher Gier im privaten Sektor…
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Bitte zeigen Sie Ihre Berechnungen, die Ihre Schlussfolgerungen stützen. Märssi denn, gell.
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Heiri B
Es ist Ihnen klar dass IP eher ein sich um den Kapitalismus drehende Plattform handelt?
Hammer und Sichel ist eher anderswo
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Alle Zuwanderer sollen auf eigenen Füssen stehen. Wer nicht arbeiten will und die Sprache nicht lernt, hungert!
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Genau. Das mit den Sprachen, es reicht wenn man EN kann. DE braucht man nicht zu foerdern … eher FR
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Die Schweiz und das Volk braucht eine neue Partei. Eine Partei mit weitsicht und Behebung von heutigen und morgigen Herausforderungen und nicht eine schön Wetterpartei mit belanglosen, geldverschwenderischen und unterwürfigen Sklaven in Regierungsämtern, Institutionen und Unternehmen. Unsere Urgrosseltern haben solide Grundwerte aufgebaut und weitergegeben, aber all diese Werte gehen vermehrt in den Abgrund
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Die Partei gibt es doch schon „Aufrecht“ heisst sie und wird leider viel zu wenig gewählt, leider….
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Welches sind die Grundwerte, die Zeitlosen?
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Der Straumann wirkt sympathisch – aber er irrt gewaltig. Wie alle, welche nur die amtlichen Statistiken wiederkäuen. Er soll doch mal Feldstudien in England, Frankreich und Deutschland unternehmen. Die wirtschaftliche Elendswelle kommt ganz gewaltig, ganz schnell auf uns zu. Rette sich, wer kann!
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„Wir könnten mit der Hälfte der Einwanderung gleich produktiv sein“.
Diese Behauptung trifft so nicht zu. Herr Straumann sieht das zu sehr mit der Brille des Historikers.
Mit der Brille des Ökonomen sieht das wie folgt aus:
(1) Das CH-BIP pro Kopf ist auch abhängig vom Produktivitätsfortschritt der CH-Volkswirtschaft.
(2) Die Analyse der CH-Zuwanderung zeigt, dass ein ansehnlicher Teil in Dienstleistungsberufe „eingewandert“ ist. Dort ist das Rationalisierungspotential gering, weil dies people’s business ist.
(3) Die Annahme, der Rationalisierungs- und Produktivitätseffekt sei einfach durch Halbierung der Nachfrage nach ausländischen Arbeitskräften zu egalisieren lässt sich ökonomisch gesehen nicht nachweisen.
(4) Solche Behauptungen bilden den Nährboden für populistische Vereinfachungen, die dann zu jenen Reaktionen führen, die wir auch hier von gewissen Kreisen hinlänglich kennen.Schade, dass Herr Straumann solche Thesen verbreitet, die dann politisch und ideologisch zum Begrenzen der Einwanderung verwendet werden!
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…was ist nicht gut an Begrenzen, Stoppen oder gar Reduktion der Einwanderung? Der Mensch reguliert permanent alles mögliche, warum also hier nicht den Weg in die andere Richtung einschlagen und sich wahrhaftig auf nationales und lokales besinnen (ohne importierte tiefstlohn Arbeiter) so wie das gefordert wird um dem Import von globalisierten Nahrungsmitteln etwas entgegensetzen zu können..
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@ Heiri B.
Nichts ist falsch an Beschränkung, bzw. massvoller Einwanderung.
Sie muss einfach wirtschftsverträglich erfolgen.
Daher plädiere ich für massvolle Beschränkung und nicht für Begrenzung in absoluten Zahlen.
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💥🤠💥
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Nämmli !!!! *** quengliges Aufstampfgeräusch ***
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Das Theater geht ja schon wieder weiter. Unsere BR Nullen in Bern wollen ja die MWST oder die direkte Bundessteuer erhöhen für die 13. AHV! Nur beim Asylwesen und Geld verschenken ins Ausland sind diese Verbrecher grosszügig. Eine Schande so eine Regierung, die nicht zuerst dem eigenen Volk schaut!!!!
Es braucht keine höheren Abgaben dafür. Diese Herrschaften müssen jetzt endlich in die Schranken gewiesen werden und sollen aufhören weiter unser Volksvermögen zu verpulvern. Es haben alle die Schnauze voll!! Und von den unzivilisierten, unkultivierten P… haben wir schon längstens genug!!! Das Märchen von den sogenannten Fachkräften… Schluss jetzt!!! Kein Wunder wird man zum Rassist…-
Schnauze. Ja, du wirst es den Ausländern nie verzeihen, dass du Rassist bist, gell? Rassist wird man nämlich nicht, man ist es.
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Für die AHV und allgemeines Wohlbefinden möchte ich gern was von den 100 Mrd. Nachlässen abzwacken die hier jedes Jahr Steuerbefreut vererbt werden… auch die schier endlosen Vermögen aus den letzten 25 Jahren darf manfür gesellschaftlich-soziale Zwecke berücksichtigen…
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Wer hier geboren und aufgewachsen ist (egal ob Schweizer oder anderer Staatsbürger), finanziert in der Regel zuerst kräftig unsere Sozialsysteme, das Gesundheitssystem und über Steuern die Allgemeinkosten, wirken in Vereinen und freiwilligen Institutionen wie Feuerwehr etc. mit.
Es braucht daher eine Eintrittsgebühr nach fairem Schlüssel für Neuzuzüger. Sie profitieren vom Tage 1 von den Vorleistungen derjenigen, die schon über Jahrzehnte in unsere Systeme einbezahlt haben.
Und sei es nur von den sauberen Trottoirs, der funktionierenden Infrastruktur etc.!Zusätzlich wäre ein Zinsfreies Depot anzudenken, analog einer Mietkaution, die etwaige Kosten abdecken, falls es zu einer Rückauswanderung kommt.
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Kein Wunder hat kaum noch ein Immigrant einen Hauch von Respekt vor den dümmlichen Schweizern, wenn ihm der Pass nachgeworfen wird und er faktisch besser gestellt ist als die Einheimischen. Wäre ich Immigrant in einem solchen Land, würde ich auch niemals eine solche Loser-Kultur annehmen und deren komische Sprache lernen wollen, denn sie sind heute schon die Minderheit im eigenen Land und werden bald völlig marginalisiert sein.
Es gäbe ganz einfache Lösungen, aber anscheinend haben die Schweizer jegliches egoistische und wirtschaftliche Denken verloren:
-Keine Einbürgerung. Stattdessen temporäre Aufenthaltsvisa.
-Integration wird gar nicht erst gefordert, weil man weiss, dass sie in vielen Fällen ohnehin aussichtslos wäre.
-Inländer sind privilegiert: Zahlen weniger Steuern, erhalten bei Volljährigkeit kostenlos Land.
-Für Ausländer gibt es keine Sozialleistungen. Bei Verlust des Arbeitsplatzes müssen sie das Land verlassen.
-Asylbewerber werden grundsätzlich nicht aufgenommen. -
Es gibt drei Produktionsfaktoren:
1. natürliche Ressourcen (Boden, Wasser, Bodenschätze)
2. Kapital
3. MenschenDie natürlichen Ressourcen sind konstant und verteilen sich auf die gesamte Bevölkerung. Mehr Bevölkerung bedeutet weniger natürliche Ressourcen pro Kopf. Deshalb müssen wir für den gleichen Wohlstand immer härter arbeiten, deshalb nimmt unser Wohlstand trotz technischen Fortschritts ständig ab.
Dass Masseneinwanderung Wohlstand bringt ist einfach Quatsch, viele merken es intuitiv, können es aber nicht erklären.-
Wenn der Titel schon „Es ist ganz einfach“ heisst, kann man mit lesen aufhören. Wäre es einfach, hätten wir kein Problem.
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Kapital ist ein Produktionsfaktor? Naja, damit verbaut man schon vieles.
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@Heiri.B:
Der für Sie wichtigste Satz steht am Schluss: „viele merken es intuitiv, können es aber nicht erklären.“
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alle boomers sind voll am wäffele. voll krass mann😂😂
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Die Boomer zahlen deine soziale Hängematte.
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Thailand macht es aktuell richtig mit der Abschiebung eines Schweizers. Bravo! Finden nicht nur Thailand-Auswanderer, auch hier in der Schweiz finden viele Menschen das was Thailand macht absolut richtig. Wieso können wir das hier nicht auch so handhaben? Wieso kann es Europa nicht? In DE, FR und IT gibt es sogar schon, gemäss jeweils den dortigen Gesetzten, rechtsfreie Bezirke. Das fast noch schlimmere ist; wenn es die demokratischen Staaten nicht hinbringen, ebnet das nur den total desaströsen Weg der Anti-Demokraten und Rechts-Populisten.
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„Gemäss den dortigen Gesetzen rechtsfreie Bezirke“ ist ein Widerspruch an sich, aber das muss dich nicht kümmern.
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@Yer MGy Sgt – Genau das meine ich. Jetzt kommt wieder so ein super-dämlicher Korinthenkacker daher mit totalen Nebensächlichkeiten die niemanden Interessieren und schon ist das Thema, das offensichtlich alle interessiert, vom Tisch. Passiert ist nichts, ausser das weiter Anti-Demokraten und Rechts-Populisten gewählt werden. Meine Güte bist du penlich!
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@Wieso: Weil du „den desaströsen Weg der Anti-Demokraten und Rechts-Populisten“ nicht dadurch aufhältst, indem du unüberlegt ebenderen Propaganda und deren Bullshit-Behauptungen rausposaunst. Ob ein „Bezirk“ rechtsfrei sei, ist der Interpretation überlassen und nie exakt bestimmbar. Deshalb behaupten das die Anti-Demokraten und Rechts-Populisten ja auch, weil man es nie widerlegen, aber sehr einfach und ohne Beweis behaupten kann (wie übrigens auch „in vielen Quartieren ganze Klassen ohne Schweizer“).
Schreib doch das nächste Mal, was ist: Ja, es gibt Bezirke, wo die Polizei nur speziell vorbereitet hingeht. Das hat aber offensichtlich nichts mit rechtsfrei zu tun, sonst würde sie ja nicht hingehen. Und wenn dann die Behauptung folgt „Polizei traut sich gar nicht mehr hin“, sind wir wieder bei der nicht widerlegbaren Behauptung.
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Gutes interview zu sehr relevanten Themen, die von den Mainstream Medien seit Jahren tabuisiert werden. Zur immigration: Straumann als Wirtschaftshistoriker hätte erwähnen sollen, dass in der ersten Phase der Globalisierung vor dem ersten Weltkrieg bereits in der Schweiz die personenfreizügifkeit bestand mit genau denselben Problemen wir heute ( u.a. Extreme Knappheit an Wohnungen In Stadt Zürich)!
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Was haben denn die alle gemacht? Alle bei der Bäckerei Zürrer an der Langstrasse rumgehängt? Oder eher als wohlfeile und dringend notwendige Tagelöhner billige Arbeitskraft gestellt?
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I wett läse nöd lose
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Der Untergang der EU kann man bedenkenlos voraussagen. Ueberall nur Krise, Krieg und Riesenverschuldungen und die Länder stehen ahnungslos vor solchen Ereignisse. Weitsicht und Vorsorge ist auch bei unseren Funktionären ein Fremdwort. Die EU wurde von den Linken innert wenigen Jahren heruntergewirtschaftet. Die CH mit dem sozialistischen Parteiprogramm und der Woke- Gender- und Cancel-Culture-Gesellschaft und der Masseneinwanderung in unsere Sozialwerke geht den gleichen Weg. Es scheint, dass unsere devoten und unterwürfigen Politiker immer gemütlich schlafen.
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Voraussagen werden selten wahr, vorallem, wenn man deren Einflussfaktoren so falsch einschätzt wie du.
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Die Linken haben tatsächlich alles in Rekordzeit
runtergewirtschaftet, aber den Super-Boost im Ruinieren, hat ausschliesslich die Frauenquote geschafft.So schnell etwas zerstören, wie das Frauen schaffen, das kann keine Bombe der Welt,
Ich muss hier keine Namen erwähnen, die sind bestens bekannt.
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So so,das blöde ist nur dass die EU unser größter Handelspartner ist. Hoffentlich behalten Sie dann Ihren Arbeitsplatz und Ihren Wohlstandsbauch
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@Paul
Tja, das ist so ne Sache mit den Arbeitsplätzen wenn diese ins Ausland verlegt werde. @aussagender Bürger. Leider, leider haben sie recht.
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Wir brauchen nicht einmal die Hälfte. Wir brauchen niemanden mehr, wir haben genug. Die Mär, dass wir Wachstum brauchen, dass die Zuwanderer unsere Sozialwerke finanzieren werden (anstatt diese zu plündern), dass die Zuwanderung „dringend benötigte Fachkräfte“ bringt (die oft nicht einmal ihren Namen korrekt schreiben können) etcetc habe ich nun oft genug gehört. Wir können Geld nicht fressen! Das Land ist klein, ein Drittel der Fläche mehr oder weniger nicht bewohnbar. Und wenn sich die SchweizerInnen nicht zu schade wären, 100% zu arbeiten und jede Arbeit zu machen und sich nicht auf dem Erbe auszuruhen und Wellness auf die Fahne zu schreiben, dann hätten wir überhaupt kein Problem. Bis 1992 ging es ja auch bestens ohne diese gestörte Zuwanderung…
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Bruce, du darfst dich gerne melden und mit leuchtendem Beispiel vorangehen.
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Bin gleicher Meinung .
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Good lick dann mit der AHV.
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Absolut zutreffend!
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Ja
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@ Bruce
Ihre Worte:
„Wir brauchen niemanden mehr. …..“Nein, eben gerade nicht. Wahrscheinlich ist Ihnen entgangen, dass. wir in den 60iger und 70iger Jahren besonders und auch heute noch auf fremde Arbeitskräfte dringend angewiesen waren und heute – in wohl etwas weniger Ausmass – noch sind.
Und wenn Sie die Schweizer Wirtschaftsgeschichte verfolgen sehen Sie, dass wir dank den „FremdArbeitern“ unseren Wohlstand erreicht haben. Wer hat unsere Staumauern hauptsächlich mitgebaut? Was wäre das Gesundheitswesen ohne „eingewanderte“ Fachkräfte? Unser Bildungswesen ohne den Austausch in Lehre und Forschung. Und wieviel Schweizer finden sich im Gastrobereich, in andern Tieflohntätigkeiten, nicht zuletzt im Abfuhrwesen.
Klar, alles ist eine Frage des Masses. Aber so wie Sie es empfinden und darstellen ist die Sachlage nicht.
Dass Sie wütig sind wegen Einwanderern in unser Sozialsystem kann ich verstehen. Aber das ist eine Minderheit. -
@Der Schweizer Wohlstand basiert zu 50% auf Austausch mit dem Ausland
Nur, in den 60er und 70er kamen ausschliesslich Arbeitskräfte die Willens waren. Siehe Helmut Schmidt und Willy Brandt. https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=helmut+schmidt+einwanderungspolitik&mid=3E7EFF0B40605F612DEF3E7EFF0B40605F612DEF&FORM=VIREWird hatte zudem ein funktionierendes Bildungs- und Gesundheitssystem, Sozialwerke etc. Die Kriminalitätsrate war überschaubar und die Frauenkonnten ohne Angst in den Ausgang, Bus und Zug fahren und abends spät zu Fuss nach Hause. Auch hatten wir noch keine Wasser- Stromknappheit in den heutigen Ausmassen wo wir, zusammen mit der Nahrungsmittelproduktion, mit dieser Zuwanderung noch unser blaues Wunder erleben werden. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wie dies schon mit der Rhône bereits Realität ist, dass wir unser Wasser kostenlos weiterreichen und Wasser, siehe https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/politik/schweiz-soll-wasser-abgeben-genfersee-soll-frankreich-vor-trockenheit-retten/ar-AA1fJBYF wie Strompreise bezahlen werden.
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Sgt: Du hast ein gröberes Problem. Du weisst ja gar nicht, was ich arbeite. Also halte doch einmal die dämliche Klappe anstatt mit Unterstellungen zu arbeiten. Mit meinen Steuern bezahle ich Versagern wie Dir den Lohn!
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@BS und „Der Schweizer Wohlstand“: Das sind eben genau die Märchen, von denen ich geschrieben habe. Und die ital. Gotthardarbeiter und die damalige Situation mit der heutigen Situation zu vergleichen ist lächerlich. Eine Schwalbe macht noch keinen Frühling. Und die Mengenverhältnisse waren damals ganz anders als heute. Und eben, BS: Die Eingewanderten werden die AHV überhaupt nicht finanzieren sondern plündern…
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@ Bruce
Ihre Halbierungsforderung ist unrealistisch.
Erkundigen Sie sich doch bei den Unternehmern hier, wenn Sie die Realität verstehen wollen.
Ich habe den Eindruck, dass Sie aus Frust solche Behauptungen in die Welt setzen.
Dagegen habe ich Verständnis, wenn Sie sich durch den Dichtestress beengt fühlen.
Aber diese Problem lösen Sie nicht mit einer Halbierungsinitiative.
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Die EU soll endlich ihren Mund halten was uns anbelangt.
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Rainer, nur du hast hier deinen Mund offen.
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Trug Und Lug?
Die EU bestimmt so lange über unsere Angelegenheiten wie unser Bundesrat die Hose voll hat und es sich gefallen lässt…
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ja, genau.
wir importieren und exportieren 2/3 in und aus der eu.
keine ahnung von wirtschaft und wohlstand!
eine übliche, dümmliche aussage vom stammtisch.
sag das mal über die usa. -
Und Du, Sgt, hast Durchzug im Kopf weil zwei Löcher öffen sind und nichts dazwischen…
Ausser Leute anpöbeln kannst Du nichts. Nicht ein einziger Beitrag von Deiner Seite hat nur 1 Gramm Inhalt… -
Judge, das stimmt so nicht. Wer öffentlich einfach kompletten Unsinn rausbläst, muss damit rechnen, dass ihm widersprochen wird. Und weil, wer wissentlich Unsinn rausbläst, das mit Absicht macht und somit die argumentative Ebene nicht im Traum auch nur anzukratzen gedenkt, muss mein Widerspruch auch in dieser Beziehung keinen Anspruch erfüllen.
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Tatsache:
In der CH leben 5 Mio. Schweizer und 4 Mio. (eingebürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren. Für die 5 Mio. Schweizer hat es immer genügend zu Essen, genügend Strom und vielleicht sogar genügend Wasser, weil die CH 5 Mio. Menschen mit Nahrung, Strom aus erneuerbaren Quellen und vielleicht sogar Wasser versorgen kann.Meine Schlussfolgerung:
4 Mio. (eingebürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren sind überzählig, und müssen repatriiert werden. Die Einwanderung ist noch heute zu stoppen und rückgängig zu machen.-
Sie haben nicht Unrecht mit der doch knallharten Aussage. Gäbe es aus welchem Grund auch immer Streit oder Knappheit um/ an Nahrung und Ressourcen käme es zwangsläufig zu anarchistischen Zuständen fünfviertel gegen vier Millionen. Die Politik unterschätzt solche Risiken total. Die Linken leben eh auf einen anderen Planeten.
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Du willst also mich, den Nachfahren einer Auslandschweizerin mit 10 Generation plus Schweizer Background und eines 1956 aus Ungarn geflüchteten Studenten, eingebürgert remigrieren. Wohin denn, Einfaltspinsel? Oder magst du mir gnadenhalber den Nachweis unterschreiben?
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Schauen wir doch mal wie es bei der Partei die gegen Zuwanderung ist ausschaut:
Köppel wie auch Martullo haben Ausländer geheiratet, Hess ebenfalls. Fiechter hat den kanadischen Pass, Christoph Blocher ist Ururgrosskind eines deutschen Einwanderers, Ulrich Schlüer ist Sohn eines deutschen Einwanderers, Alexander Segert, Chef der SVP Plakate, ist deutscher, Oskar Freysinger ist Österreichischer Herkunft, Toni Bortoluzzi Italienischer Herkunft, Yvette Estermann aus der Slowakei… die einzige die sich von der SVP gegen deutsche Zuwanderer stark machte war Rickli…
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Tatsache ist, dass Schweizer selber vor hunderten Jahren eingewandert sind. Sie und ihre Nachfahren haben auch hier nichts verloren.
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Ich war letzthin für 4 Wochen in der Reha in Zurzach. Geschätzte 90% der Angestellten (von Chefarzt bis zum Servierpersonal) sind Ausländer, davon etwa 60% Deutsche, v.a. Grenzgänger. Die überwiegende Mehrzahl der Patienten waren Schweizer, vom Emmental bis in den Randen äh Romanshorn.
Bringen Sie mir die Schweizer, die das Gesundheitswesen am Laufen halten sollen!
Nein, es geht nicht ums Essen, das ist SVP-Sprech. Es geht um das Funktionieren der Schweiz. -
Haben sie schon einmal vom homo helveticus gehört?
Der im Moment bekannterweise älteste Vorfahre in Europa, war der homo neanderthalensis, nach dem homo erectus – beide Gattungen waren auch schon Einwanderer.
Alle anderen waren, sind und werden auch Einwanderer sein.
Dass sie einer speziellen Gattung angehören, beweisen zwar ihre Aussagen aber auch die Menschen dieser Gattung waren, sind und werden Einwanderer sein.
Oder können sie belegen, dass sie zu den Nachfahren des homo helveticus gehören? -
Plädieren Sie etwa für Remigration, Sie Rechter?
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@ Rolix
Provokation als Methode kann erfolgreich sein, sofern sie intelligent ist, jedoch:
Also, dann „Repatriieren“ Sie die 4 Millionen! Da glauben Sie ja selbst nicht daran.
Ich finde, Sie sind ein Phantast oder verwechseln Fachkräfte-Zuzug mit Asylanten.
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Ab welcher Generation ist man echter „Schweizer“? Je nach Sichtweise sind es evtl. nur 500Tsd echte Schweizer oder nur 50 Tsd? Erkennt man den echten Schweizer an der Kopfform und am Gebiss oder an der Haarfarbe? Gibt’s denn auch Halbschweizer bzw. Schweizer Mischlinge n-ten Grades oder werden die der Einfachheit halber den Vollschweizern gleichgestellt? Was ist eigentlich mit Ehen zwischen echten Schweizern und den falschen? Da braucht’s doch sicher auch ein Ehegesundheits- und Blutschutzgesetz?
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Dümmer geht dümmer.
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Wenn aber von den insgesamt 9 Mio. 5 Mio im Ruhestand sind (4 Mio. Schweizer & 1 Mio Einwanderer) und 4 Mio. im Erwerbsleben (3 Mio. Einwanderer, 1 Mio. Schweizer) ? Rechne.
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Sollen auch die hier geborenen Nachkommen, nach zb 20, 30, oder 40 Jahren repatriiert werden?
Bei wie vielen Generationen sollen wir dies anwenden?
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Interessanter Bericht. – Ich denke, das Problem mit der Einwanderung wird sich längerfristig selber regeln. Warum? 95% der Bevölkerung will dort bleiben, wo sie ihren Lebensmittelpunkt hat. Das trifft auf jedes Land zu. Weiter ist es bei den deutschen Zuwanderern so, dass die meisten d.h. 80% die Schweiz innert 5 Jahren wieder verlassen. Die blosse Zahl der jährlichen Zuwanderung zeigt ein einseitiges und unvollständiges Bild. – Eine Abwanderung wird in der Schweiz bei all den entlassenen Bankmitarbeitern festzustellen sein. Der Bankplatz Schweiz schrumpft seit Jahren. All die überzähligen Banker werden ins Ausland in andere Finanzplätze auswandern, oder sich umschulen. Dies für den Fall, dass sie in der Schweiz bleiben wollen. Weiter dürfte die Schweiz innert der nächsten 5-10 Jahre Mitglied der EU sein. Dies dürfte für die Zuwanderung ebenfalls einen Dämpfer sein.
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Auer erzählen Unsinn.
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Die 1,5 Grad Erwärmung ist erreicht. Das Meer hat sich letztes Jahr dramatisch erwärmt, ob menschgemacht oder nicht. Die Kipppunkte sind überschritten. Erdgeschichtlich sind wir jetzt in der 6. Biodiversitätskathastrophe.
Usw.
Es wird die zeit kommen, in der wir uns wieder selbstversorgen müssen.
Da hat aber ein Stadtstaat wie Singapore oder die Schweiz sehr schlechte Chancen.-
Dann könnten wir Soylent Green essen.
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Wieviele Deutsche sind in den letzten 10 Jahren bei uns eingewandert? Was, so viele!? Muss das sein (….
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Die Zuwanderung von (ich muss es sagen) nicht integrierbaren Migranten kostet uns wesentlich mehr (Sozialhilfe, Angestelle auf den Gemeinden, Lehrpersonal, Gesundheitswesen, Sozialwesen, Infrastruktur, Gefängnisse, Polizeiwesen, Juristikation etc etc…
als uns diese „billigen“ Arbeitskräfte in den Unternehmungen bringen. Es gibt keine Rechnung, die das belegt… aber mit etwas gesundem Menschenverstand kann man das gut „errechnen“
Denk Linken gefällt das natürlich, sie haben mehr „zugewandte“ und können ihresgleichen in den Institutionen dann so beschäftigen…-
„Nicht integrierbar“ und „billige Arbeitskraft in den Unternehmen“ schliesst sich zwar ein bisschen aus, aber du kannst ja rechnen.
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ABER: Die Unternehmer machen den Profit und den Verlust bezahlt der Steuerzahler. Gewinn privatisieren, Verluste sozialisieren. Die fetten Herren auf dem Herrliberg etc. müssen ja nicht mit dem Kebab-Gestank-Stand neben dem Haus wohnen und um Wohnungen kämpfen…
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Wir können die Nahrungsmittel aus dem EU importieren.
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Es ist sehr verdienstvoll, dass dieses Problem angesprochen wird.
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Fast die Hälfte der 150’000 Personen in Erwerbsarmut besitzen keinen Schweizer Pass. Sie sind häufiger in Tieflohnjobs und unsicheren Arbeitsverhältnissen angestellt und damit einem grösseren Risiko von struktureller Arbeitslosigkeit ausgesetzt. Infolgedessen ist die Sozialhilfequote von Personen ohne Schweizer Pass bis zu dreimal darunter jene von Drittstaatenangehörigen bis zu viermal höher als diejenige von Schweizer Staatsbürger*innen.
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Renato, dann sollten wir daran arbeiten, dass es keine Tieflohnjobs mehr sind und sichere Arbeitsverhältnisse werden. Das wäre die logische Reaktion.
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Der Tieflohnsektor ist nicht die Schuld von Migranten sondern Ergebnis von absichtlich kreierten liberalen Arbeits- und Sozialgesetzen die es völlig legal möglich machen für schrottige Bezahlung Wanderarbeiter aus dem nahen und fernen Ausland zu beschäftigen. Die Offerten basieren auf Schweizer Arbeitskosten, die ausgeführten Arbeiten aber werden von Tiefstlöhnern erledigt… damit kann kein hiesiger vernüftig leben. Einfach mal die Wohnwagen und Baracken auf dem Land genauer betrachten den dort wohne diese Arbeitsmigranten. Viele Gewerbler wurden damit in den letzten Jahren Multimillionäre und waschen sich nun mit dem Bau und Besitz von Mietwohnungen weiss. Die Armen müssen vom Sozialstaat über Wasser gehalten werden…
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Und wer stellt diese Tieflohnplätze zur Verfügung? Schweizer oder Ausländer?
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Einwanderung in unsere Sozialwerke und das Gesundheitssystem, bald sind die Kassen leer.
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Die Kassen der Sozial- und Rentensysteme sind leer weil systematisch dafür gesorgt wird das zu wenig einbezahlt wird.
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Und von innen nagen auch alle an unserem Staat. Vor allem die sogenannten Eliten.
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Die Schweiz ist schon jetzt kaputt wegen zu vielen Häusern, fremden Leuten und verstopften Strassen, alles auf Kosten der Alteingesessenen, während sich die Landbesitzer und das Alte Geld immer neue Reichtümer krallen. 100% Erbschaftssteuer sofort, Stopp mit dem Schneeballsystem im Renten- u. AHV-Zirkus.
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Quatsch: Jede Steuer, die erhoben wird (ob bestehende, oder neu „erfundene“ Steuern), findet ihre Ausgaben. Die Linken sorgen schon dafür. Ergo: Steuern runter, ehem. Wehrsteuer (heisst direkte Bundessteuer) abschaffen etc.!
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Sie fordern 100% Erbschaftssteuer? Ist Ihnen bewusst, dass das bedeuten würde, dass das gesamte Erbe abgegeben würde?
Zudem wurde das Erbvermögen schon doppelt versteuert (zuerst als Einkommen, danach als Vermögen).
Bin überrascht, (oder eigentlich doch nicht…), dass Viele das nicht verstehen und diese Forderung stellen. -
Die falsche Politik ist schuld. Internationale Unternehmen werden geköderter mit Vorzugskonditionen, Steuererleichterungen. Die nehmen sie gerne an. Der Schweizer genehmigt die gerne, schliesslich geht es um die Wirtschaft, um unseren Wohlstand, die AHV muss irgendwie finanziert werden, und die Infrastruktur erst … Dann folgt eine Sogwirkung: mehr Mitarbeiter werden aus dem Ausland angestellt, es kommen ganze Familien, mit ihren Bedürfnissen, es braucht von allem mehr, viel mehr, mehr Ärzte, mehr Lehrer, mehr Dienstleistungssektor, mehr Wohnungen,mehr etc., es herrscht Fachkräftemangel, ergo brauchen wir dringend mehr Einwanderung, die Schweizer sind ja bequem, bilden nicht aus, und sie sind faul geworden, kein Nachwuchs, nur noch egoistischer Hedonismus …. Die Gewinne aus der Wirtschaftsspirale werden in den Chefetagen der internationalen Konzerne abgeschöpft, deren super Top-Manager Villen irgendwo, wo‘s noch schön ist, kaufen; – wohl eher nicht mehr in der kaputt zersiedelten Schweiz.
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Schlechtes Interview. Der interviewte ist ein lauwarmer Trittbrett Kapitalist.
Mal ist er pro Freiheit, dann wieder nicht, mal theoretisch, dann wieder praktisch.
Die PFK zB geht viel zu wenig weit. Und ist wen man es durch spielt 1 zu 1 gar nicht frei.
Der Markt entscheidet.
Was ist den das, eine fixe Zahl zu nennen, alles andere als eine Planwirtschaft, aka Kommunismus.
An die Jungen: Get an EU Pass asap, damit ihr abhauen koennt, wenn die Miststockhueter das Ruder uebernehmen
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Sorry, Dr. Straumann, aber in diesen Interview lavieren Sie zu viel. Sagen Sie doch wie die Situation tatsächlich ist. Sie ist nämlich viel schlimmer als ihre Relativierungen.
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Die Interviews von LH werden immer banaler wie seine Berichtlein, die er mit Behauptungen schmückt, die er erfindet. Und jetzt noch die miesen Interviews, sorry aber IP ist bald am Ende.
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Wenn ein System Banken retten muss, ist ein Fehler im System. Der Markt muss den Failure selber tragen, nicht die Allgemeinheit.
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…nun wenn eine Bank und deren Einlagen hopps geht trägt den Verlust die Allgemeinheit. Was noch mehr wollen Sie denn? Das gleiche übrigens bei alle was mit Vorrauszahlung hopps geht und nicht abgesichert ist, beim Kauf von Wohneigentum zum Beispiel…
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Heiri
Nein eben nicht. Bei der CS kommt ja der Bund zur Trage. Mit Steuergelder. Die Einlagen sind nicht Steuergelder.
Bail in not Bail out.
Zudem muss der garantierte Betrag der gesichert wird pro Kto 1 zu 1 hinterlegt sein. Das ist der Weg.
Und die Bank kann diesen Betrag selber waehlen. Der Markt entscheidet dann wo er das Geld deponiert.
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Keine Klausen und Regeln. Sondern freien Markt. Wenns Euch zu eng in der CH ist, zu teuer usw, habt ihr 27 Laender als Optionen zum gehen, ohne Visa. Einfach gehen und arbeiten, business machen. Was gibts denn besseres. Und es kommen immer mehr Regionen dazu. Neustens Georgien. Wer heute jung ist, viele Moeglichkeiten GRATIS!
Die EU ist nicht perfekt. Ein USE United States of Europe, analog System USA ist das Ziel. Und in einem weiteren Schritt harmonisirung an die USA. Dann ist Europa frei.
Heute sind wir von uns selber gefangen. Hauptsaechlich durch das nationalistische Denken.
Dabei sind unsere Werte alle gleich: Christlich, Demokratisch und Kapitalistisch. Am Kapitalismus mus noch gearbeitet werden, EU ist zu sozi.
Alles andere ist altes Weisses Maenner denken.
Entzaunt den Miststock.
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Und warum ist der Jutzi immer noch in der Schweiz und lebt nicht in Deutschland, Frankreich, im Baltikum oder Georgien und startet mit den tollen Entwicklungsmöglichkeiten erfolgreich durch? Es ist wie immer und überall, wenn es dir hier nicht passt, dann geh‘. Geh mit Gott, aber geh.
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Eine Klasse von Leuten können sich, völlig legal ihre jeweiliges Arbeits- Steuer- Wohndomizil unabhängig vom anderen aussuchen. Wenn Sie es gedanklich hinkriegen das dies für jeden völlig legal möglich sein soll könnte ich ihnen noch folgen. Ansonsten hecheknnsie der neoliberalen Ideologie hinterher, bringen aber nichts was die Anhönger dieser Ideologie nicht schon seit Gründung der Mont Pellerin Societe gefordert hätten. Ausserdem wollen nicht alle Menschen so leben wie sie sich das vorstellen…
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Nationalismus und somit nationaler und regionaler Gestaltungsraum ist nicht ein Gefängnis sondern im Moment der einzig wirkmächtige Antagonist der Globalisierung.
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Weshalb sollten alte Männer nicht mehr denken? Weil das die jungen Männer besser können?
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Beo b achter
Ja moment mal.
Heute in bkk.
In 3.5 wochen in Doha.
Dann Serbien
Und kurz darauf, …geheim
Die Welt ist mein Sandkasten. Und hoffentlich kommt Mond und Mars hin zu.
Ich koennte Ihnen hier auch meine Projekte linken, nur der Eigentuemer der Plattform will das nicht.
Sie finden mich aber im Www unter meinem namen, dae vom kt bern. Dort givrs eine email
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Flinten-Uschis und Pfizer Uschis wollen, geht mir und den allermeisten Schweizern am Allerwertesten vorbei.
Wollen wir zum sinkenden Schiff schwimmen von unserer selbstbestimmten Insel aus?
So blöd können nur Politiker sein, die ein gutbezahltes Pöstchen in Brüssel wollen und denen der Willen des Souveräns ebenfalls am Allerwertesten vorbei geht.
Das Schöne ist, wie bei der AHV werden diese Volksverräter die nächste schallende Ohrfeige kassieren an der Urne.
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Sorry, „Was…“, aber du bist nicht der, der den Willen des Souveräns repräsentiert. Und die Uschi wird gewählt. Hör auf zu lügen.
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Das Problem ist ja weniger, wenn kulturnahe und ausgebildete Personen aus der EU kommen. Problematisch wird es, wenn irgendwelche Illiteraten, praktisch ausschliesslich männlich, aus der Dritten Welt, also Afghanistan, Syrien, Deutschland, Senegal oder Eritrea, zu uns kommen.
Klar wächst das BIP. Aber das BIP pro Kopf bewegt sich seit Jahren seitwärts. Nicht vergessen darf man die sozialen Kosten, die diese Leute durch ihre kulturellen Bereicherungen generieren.
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Tobias Straumann ist viel zu gut, um sich mit LH aus zu tauschen.
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wie um himmelswillen kann ein Wirtschaftshistoriker die 1. und 2. Säule in den gleichen Topf werfen und behaupten, die beiden Säulen seien mehr oder weniger identisch?
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Das will ich Ihnen gerne sagen: Weil auch in der 2. Säule von Jung zu Alt umverteilt wird. Die an Pensionierte ausbezahlte Rente gilt als wohlerworbener Anspruch und sämtliche zins- und aktienmarktbedingten Kürzungen werden von den Erwerbstätigen getragen.
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Am produktivsten waren sicher Immobilieneigentümer, Landbesitzer und Vermieter wärend alle anderen regelrecht gearbeitet haben sind die Vermögen und Einnahmen der einen steil nach oben und die der anderen nach unten, dem Wettbewerb durch endlose Einwanderung um immer schlechter vergütete Jobs sei es gedankt. Lebenswert war hier einmal, ist noch nicht so lange her, 20-25 Jahre vieleicht.
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@Heiri B.
Heiri, ein Haus verwalten und unterhalten ist mit Arbeit verbunden.
Sie können ja selber einfach nur reich werden, kaufen Sie die richtigen Aktien, Gold, BTC was auch immer. Aber Sie müssen schon etwas tun denn wie Sie es richtig sagen, mit dieser unendlichen und verfassungswidrigen Einwanderung sind die Eidgenossen die programmierten Verlierer. Uns gibt es bald nur noch in Ballenberg und auf dem Land bzw. in den Bergen. Wobei auch dort kurven die Ukrainer mit ihren fetten Karren herum und machen auf Skirulaub während zu Hause die Kanonen donnern. Und den Sch….. bezahlen wir auch noch.
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Ich möchte die Schweiz der 1950er Jahre zurück haben. 4.5 Mio. Einwohner, also die Hälfte von heute, waren mehr als genug für das einst schöne Land.
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Sowohl Links und Rechts profitieren in ihren korrupten Machenschaften von der Masseneinwanderung. Von der Politik wird da nichts kommen, nur heisse Luft.
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Mit den Linken und Netten hätten wir längst über 10 mio. Vegetierende
in der Schweiz. – Die würden Hunz und Kunz hereinlassen aller Kulturen ohne Selektion und gleich welchem meist niedrigem Bildungsstand.
Die Schulen und die Steuerzahler würden bald „ersaufen“ in diesem grössenwahnsinnigen Multi-Kulti ohne jegliche Grenzen…!-
Das Problem sind doch nicht die maximal 25-30% Linken in der Schweiz. Die und ihre schrägen Ideen gab es schon in den 80er Jahren. Relativ neu ist, dass auch viele sogenannte Bürgerliche bzw. Normalos auf ihre Phrasen (von den meisten Medien promotet) reinfallen und mitmachen. Und es gar nicht merken, was da gespielt wird.
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Der Bund hat längstens genug Einnahmen (siehe Entwicklung der Rechnungsabschlüsse der letzten 15 Jahre). Die Bundesaufgaben wie Armee, Grenzschutz und eben auch die AHV wurden jahrzehntelang sträflich vernachlässigt und die zur Verfügung stehenden Mittel wurden für allerlei Schabernack verschwendet. Damit ist nun Schluss. Es bleibt zu hoffen, dass jede Abgabenerhöhung an der Urne bachabgeschickt und den Lügenbaronen unseres Politbetriebs Einhalt geboten wird.
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Dies will doch das Kapital gar nicht denn der Reibach würde zurück gehen und es wäre vorbei mit der Lohndrückerei.
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Straumann ist brilliant wie immer.
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OMG Luki! Tobias ist Historiker. Stell ihm Fragen zur Schlacht bei Morgarten. Oder, warum beim Rütlischwur keine Frau dabei war, oder zumindest ein genderfluider Mensch. Davon hat er Ahnung, aber sicher nicht von Migration. Das ist unser Thema. Hier wissen wir Bescheid. Wir, die links-grünen BesserwisserInnen (natürlich im positiven Sinn gelesen), wir, die Euch ins Sozialistische Paradies führen. So, ich helfe nach:
Je mehr Migration, desto besser. Unsere grossartigen GenossInnen in Deutschland beweisen das. Wie Mutti so schön sagte, «wir schaffen das»: die Wirtschaft ist am Gesundschrumpfen, der Energieverbrauch sinkt, der CO2 Ausstoss pro Kopf nimmt ab und Robert wedelt vor Freude mit dem Schwanz, wie wenn mein Hund etwas von meiner vegan-glutenfreien Pizza abbekommt. Demnächst wird die AfD verboten und die Demokratie geradegebogen. Nehmen wir als Blaupause für die SVP.
Ehrlich jetzt, etwas neidisch bin ich schon auf Deutschland. Eindrücklich, wie effizient Grün-Links die Marktwirtschaft bändigt, die reichen Geldsäcke besteuert, den Energieverbrauch runterfährt, die umweltschädlichen Firmen aus dem Land vertreibt, die Staatsquote hochfährt und den schädlichen Kapitalismus überwindet. Respekt. Aber, das schaffen wir auch. Die 13. AHV-Rente war nur der Anfang.
Also Luki und Tobis. Nicht jammern. Bald seid ihr erlöst vom marktwirtschaftlichen Stress. 40 Joghurt Sorten in der Migros. So ein Schwachsinn. Zwei genügen. Kiwi-Banane und Vegan-Nature. Ihr zwei, anstatt 1 Stunde CO2 ausstossen, ihr hättet besser zusammen meine zwei Sorten gelöffelt. Macht das. Dann fällt euch die Entscheidung in unserem Sozialistischen Paradies leichter.
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Und wir sind gut unterwegs auf unserem Weg! Venceremos!
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So einen Schwachsinn auf einem Haufen kann nur jung, weiblich, rotgrün und sackdämlich ‚rauslassen.
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Warum zum Donnerwetter handeln nicht einfach die Kunden. Es sind doch offensichtlich viel zu viele bei der UUUPS, also geht ihr Lieben bis die UUUPS wieder auf halber Grösse ist.
Ganz genau gleich wie es heute bei den SBB wegen überfüllter Züge geheissen hat, die fahren nämlich nicht weiter durch den Gotthardtunnel wenn die Züge überbelegt sind. Dann müssen die Reise-Nasen von sich aus aussteigen (im wörtlichenSinn) bis die Belegung wieder im Sicherheitsbereich liegt. Wer aussteigt interessiert die SBB nicht, das Problem ist an die Passagiere delegiert. Very geil, oder? So auch bei dieser Bank. Die Finma bestimmt „Kunden geht“ bis die Bilanzsumme wieder bei der Grössenordnung ist, wo ein „to big to fail“ Gesetz wieder greifen kann.
Guter Typ der Monsieur Straumann, auch immer geil Hässig-TV, da laatscht einer rein und hockt sich hin währen der one-man-show von Lukas Hässig die SRF wie eine alte Fasnacht aussehen lässt. Meine 200.- gehen küntig an Hässig-TV :-).
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Gutes und spannendes Gespräch. Nur weiter so.
Prof Straumann drückt sich zurückhaltend, gelegentlich auch (politisch) pointiert, aber nie ideologisch aus – und ist damit als Vertreter und Befürworter unser direkten Demokratie für mich glaubwürdig. -
Wenn die Zuwanderer aus Westeuropa sind da haben wir kein Problem. Aber dann hätte die EU ein Problem
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Die Schweiz braucht Arbeiter auf dem Bau, Gesundheitswesen, Chauffeure uva sonst wären wir bald am Ende. Was mich ärgert, dass wir viele Klugscheisser aus dem Teutonenland eingebürgert haben. Diese Typen, die immer über unser Land fluchen, sollten ausgewiesen werden.
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Wir brauchen nicht einmal die Hälfte. Wir brauchen niemanden mehr, wir haben genug. Die Mär, dass wir Wachstum brauchen, dass…
Mit den Linken und Netten hätten wir längst über 10 mio. Vegetierende in der Schweiz. - Die würden Hunz und…
Die EU soll endlich ihren Mund halten was uns anbelangt.