Zürich lebt nicht von Zürich allein, sagt Susanne Brunner, SVP-Co-Präsidentin der Stadt. Ohne Auto litten Gewerbe, Gastronomie, Detailhandel, Betagte. Immer mehr Menschen hätten linke Umerziehungspolitik satt.
Zürich lebt nicht von Zürich allein, sagt Susanne Brunner, SVP-Co-Präsidentin der Stadt. Ohne Auto litten Gewerbe, Gastronomie, Detailhandel, Betagte. Immer mehr Menschen hätten linke Umerziehungspolitik satt.
Nicht die Autos an sich, müssen ausgebremst werden, sondern die nervenden Autoposer muss man dringendst aus dem Verkehr ziehen.
Ganz genau. Wenn SP und Grüne schon unter dem Vorwand des Lärmschutzes 30er Zonen etablieren, müssten auch endlich Zonen eingeführt werden, in denen laute Autos verboten sind (Remus, Soundeinspielung, …). Viel Verkehr hat mich noch nie aus dem Schlaf gerissen. Künstliche Fehlzündungen, Standgas und lärmverstärkende Auspuffe jedoch sehr wohl. Der Lärmschutz geht den heilsverkündenden Moralpolitikern links am A*** vorbei und wird für eine überbordende Umweltideologie, mit der man kaum noch eine. Bürger erreicht, missbraucht. Ehrlich geht anders…
Halt – Autoposer sind definitionsgemäss autofreundlich, also tendenziell bürgerlich. Autoposer sind SVP-orientiert, weil der SVP aktiv gegen Geschwindigkeitslimiten kämpft und ganz allgemein sich für die Freiheit des motorisierten Individualverkehrs einsetzt – im Sinne der Autoposer. Prwo!
gut dass mir Gott Füsse und Beine geschenkt hat, da muss ich mir über die Probleme der Bonzen-Mongos mit ihren fossilen Rollstühlen keine Gedanken machen.
Schöne und fröhliche Weihnachten allerseits,
und … lacht mal wieder ein wenig … s’Läbe isch zu kurz
Wir müssen die Cookies-Sammler stoppen … keine gute Idee „You tube – Inhalte“ … mein click auf den Beitrag fehlt … ( und grad die SVP hätte noch extra Portion von Luft nach oben in Tsüri )
Als Sozialhilfebezüger ist es mir nicht erlaubt, ein Auto zu besitzen auch kein billiges aus China. Mobilität gilt offenbar bereits als übertriebener Wohlstand.
[1]: Sie sind nicht Sozialhilfebezüger; Ihr Beitrag ist nicht realitätskonform. [2]: In Einzelfällen können Sozialhilfebezüger ein Auto besitzen, wenn es zur Erzielung eines Teileinkommens notwendig ist und derart die Kosten der Sozialhilfe insgesamt gemindert werden.
Mittlerweile kommen die souveränen Menschen, geistig und finanziell, auch bei besseren Verkehrsbedingungen nicht mehr freiwillig nach Zürich. Noch schlimmer als der Verkehr wiegt für mich der intellektuelle und kulturelle Niedergang.
„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“ das berühmte Zitat vom DDR-Erich.
Wetten, dass die Zürcher Berufs-Masochisten abermals rot-grün wählen. Mit grosser Sicherheit werden sie dann ihre Verbotsmanie bis zur kompletten, ideologischer Selbstüberschätzung noch steigern.
Die linksgrüne Planwirtschaft mit deren Geldverschwenung in dubiose, linke Kanäle ist schon bald einmalig. Bürger, die Steuern zahlen oder sogar viel Steuern zahlen, werden gemobbt, schikaniert und gebüsst, wo es nur geht. Dafür werden Leute im Asyl- und Hilfswesen mit einer Grosszügigkeit überschüttet, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Wer nicht arbeiten möchte, wir in diesem linksgrünen Zürich trotzdem wohlumsorgt. Das führt dazu, dass sich immer mehr Staatsabhängige dort einfinden und kassieren. Dafür und als Gegenleistung finden Saubannerzüge und Chaotenausschreitungen statt.
Furchtbar die Linken
..(wie alle anderen auch!) allerdings zuerst nur schleichend, der Zerfall kommt dann plötzlich, wie in der DDR gesehen. Bis abgewirtschaftet ist, dauert es eben. Verschuldung steigt exponentiell, zuerst langsam, dann beschleunigend immer schneller, wegen des Zinseffekts. Der finale Knall ist deshalb dann urplötzlich da.
So läuft das in einer betrügerischen Verschuldungswirtschafterei, in die auch wir hineingezwungen werden von Staaten und Regierungen.
Wie meinen Sie „Verschuldung steigt exponentiell“ ? Beschreiben Sie bitte mathematisch genau die Verschuldungsfunktion. Und was meinen Sie, wie kam S&P im Oktober dazu, das AAA-Rating der Stadt zu bestätigen ? Bitte substantiieren Sie Ihre Aussagen und Annahmen. Vieldankundeinschönwochenende.
Ich bin immer noch dafür eine Mauer um linksgrünwoke Städte zu bauen, um die Rest-Schweiz zu schützen.
Die beste Strategie wäre dann abzuwarten, bis diese Städte aufgrund der Wokeness implodieren. Anschliessend können wir auf den Trümmern des woken Sozialismus endlich wieder eine direkte Demokratie aufbauen, die den Namen verdient hat. Seitenhieb an die Bürgerlichen: Und zwar OHNE Lobbyisten!!!
Absolut richtig, da ist nichts beizufügen.
Sehr demokratisch. Mauerbau war schon immer eine super Strategie…
Aber bitte den schönen Zürichberg ausserhalb der Mauer lassen.
Grüezi Frau Brunner. Haben Sie noch Unterschriften ?
Grüezi Frau Brunner. Ihre Aussage „wir müssen die linksgrünen Autohasser stoppen“ ist interessant. Als Wähler interessiert die Bürger, was machen Sie konkret gegen Autohasser ? Beschreiben Sie die einzelnen Handlungen und Massnahmen wo Sie machen. Bitte legen Sie Beweise bei, damit wir überprüfen können, dass Sie auch wüki öppis machen und nicht nur schnorren.
Sie ist SVP,die versprechen viel und halten nichts.
Wer mit dem Auto in die Stadt fährt, dem ist nicht zu helfen. Selber schuld.
Dann verzichten Sie generell auf die Feuerwehr, die Sanität, Polizei, sämtliche Lebensmittel und auf alle Handwerker und die gesamte Stadt verkommt zu einem Slum!
SP und Grüne Stadtregierung hatten wohl alle Nachteilsausgleich (auch ein aktuelles Thema). Ihre ideologischen Ideen, wie Velostadt, Umverteilung, Migration und Diversität zeugen nicht von weitsichtiger Intelligenz.
Wenn die grösste Stadt der Schweiz weiter Velo und Woke-Themen fördert, wird sie in Zukunft an Bedeutung verlieren – Flugplatz hin oder her. Die Einwanderung und der Dichtestress werden dazu führen, dass nur noch Menschen ohne grossen Beitrag in der Stadt wohnen, um Asylanten, Arbeitslose und Sozialschmarotzer zu betreuen. Beispiele sind San Francisco und immer mehr deutsche Städte.
Also die Begeisterung und das Feuer kann man der Dame nicht absprechen…
Lucky: Eine Frau zu fragen warum haben sie eigentlich keine Kinder, finde ich sehr heikel. Die gleiche Frage würde man einem Mann kaum stellen.
Frau Brunner, Sie sind doch Vorsitzender der Geschäftsleitung der Firma „Sammelplatz Schweiz GmbH“ in Zürich. Ist das eine Abfallsammelstelle ?
Stimmt. Die waren in den Schlagzeilen wegen vieler ungültiger Unterschriften. Hätte man mal einige kritische Fragen dazu stellen können.
kauft kleine japanische kei cars statt der aktuellen 3 tonnen monster, dann seid ihr wieder willkommen…
Jammern und bei den nächsten Wahlen wird Links Grün als Sieger dastehen. Warum? Weil die LG Wählerschaft viel zu verlieren hat und darum wählen geht.
Ja Bittä, isch zitt wordä!!!
Halt das gsindäl nüm us!
was für ein kleingeistiges gegacker, so wirds die svp nie auf einen grünen zweig schaffen in der stadt, die brunner soll nach wil zurückverreisen.
Wir müssen die Linksgrünen generell stoppen. Die machen die Schweiz kaputt.
Furchtbar die Linken
Erstmal müsste links-grün den Flughafen abschaffen wollen, erst dann sehen wir ob sie es wirklich ernst meinen.
Wie auch immer, Danke Frau Brunner für ihren Einsatz.
Nun ja, der Stadt ist in vielen Bereichen schlichtweg der gesunde Menschenverstand verloren gegangen! Auf sowas habe ich keine Lust und meide die Stadt seit Jahren, wenn es sich einrichten lässt!
Wenn die SVP zur Abwechslung mal Politik für die Bevölkerung statt für Milliardäre machen würde, dann könnte man sie auch ernst nehmen.
Seit über 20 Jahren die stärkste Partei in der Schweiz. Hört langsam mal auf euer Versagen immer Linken, Grünen und Ausländern in die Schuhe zu schieben und übernehmt endlich mal Verantwortung.
Nun, es hat zuviele Autos in der Schweiz. Man müsste einfach weg von Leasingaustos – dann gäbe es auch keine Parkprobleme mehr.
Warum „weg von Leasingautos“ ? Wollen Sie den Unternehmen und Bürgern vorschreiben, wie ihre Motorfahrzeuge finanzieren sollen ? Ihr Vorschlag ist aus der sozialistisch-kommunistischen Mottenkiste; Sie haben sich damit verraten.
Die Autos sind nicht das Problem sonder die Finanzierung Leasing ,Kredit,Mieten .Menschen die das Auto nicht Bezahlen Wollen ,können sollten auch keines Besitzen .Staat Banken verdienen drum gut daran.
Das rechte Gesindel wollen wir nicht in Zürich.
Dass es jemand wie Susanne Brunner bei der SVP der Stadt Zürich bis ins Co-Präsidium geschafft hat, sagt eigentlich alles über diese Partei.
Die linksgrünen Fanatiker kann man nur stoppen, wenn ihnen die Basis entzogen wird.
Dazu muss man Linksgrün als „Religion“, dessen Basis als „Gläubige“ verstehen. Ihre Motivation ist, den „Anführern“ zu „gefallen“. Diese repräsentieren ja das System.
Menschen glauben zu „gefallen“ wenn sie hinreichend „willfährig“ – gehorsam sind.
Je unsinniger die Forderungen an sie, desto stärker der Glaube. Desto grösser der Beweis ihres Gehorsams.
Wenn man zur Erfüllung aber unfähig ist, dient das schlechte Gewissen als Beweis.
Durchbricht man diesen Kreis, ist der Spuk vorbei. Gerade auch der Linksgrüne.