Zürich lebt nicht von Zürich allein, sagt Susanne Brunner, SVP-Co-Präsidentin der Stadt. Ohne Auto litten Gewerbe, Gastronomie, Detailhandel, Betagte. Immer mehr Menschen hätten linke Umerziehungspolitik satt.
Zürich lebt nicht von Zürich allein, sagt Susanne Brunner, SVP-Co-Präsidentin der Stadt. Ohne Auto litten Gewerbe, Gastronomie, Detailhandel, Betagte. Immer mehr Menschen hätten linke Umerziehungspolitik satt.
Nicht die Autos an sich, müssen ausgebremst werden, sondern die nervenden Autoposer muss man dringendst aus dem Verkehr ziehen.
Ganz genau. Wenn SP und Grüne schon unter dem Vorwand des Lärmschutzes 30er Zonen etablieren, müssten auch endlich Zonen eingeführt werden, in denen laute Autos verboten sind (Remus, Soundeinspielung, …). Viel Verkehr hat mich noch nie aus dem Schlaf gerissen. Künstliche Fehlzündungen, Standgas und lärmverstärkende Auspuffe jedoch sehr wohl. Der Lärmschutz geht den heilsverkündenden Moralpolitikern links am A*** vorbei und wird für eine überbordende Umweltideologie, mit der man kaum noch eine. Bürger erreicht, missbraucht. Ehrlich geht anders…
Halt – Autoposer sind definitionsgemäss autofreundlich, also tendenziell bürgerlich. Autoposer sind SVP-orientiert, weil der SVP aktiv gegen Geschwindigkeitslimiten kämpft und ganz allgemein sich für die Freiheit des motorisierten Individualverkehrs einsetzt – im Sinne der Autoposer. Prwo!
gut dass mir Gott Füsse und Beine geschenkt hat, da muss ich mir über die Probleme der Bonzen-Mongos mit ihren fossilen Rollstühlen keine Gedanken machen.
Schöne und fröhliche Weihnachten allerseits,
und … lacht mal wieder ein wenig … s’Läbe isch zu kurz
gut dass mir Gott Füsse und Beine geschenkt hat, da muss ich mir über die Probleme der Bonzen-Mangos mit ihren fossilen Rollstühlen keine Gedanken machen.
Schöne und fröhliche Weihnachten allerseits,
und … lacht mal wieder ein wenig … s’Läbe isch zu kurz
Die Autoposer lieben Zürich, weil sie das Auto bei stockendem Verkehr und vor dem obligaten Rotlicht viel länger zeigen können. Und bei Stop und Go ist auch der Motor besser zu hören. Seit ich wegen dauerndem Tempo 30 im 2. Gang fahren muss, drehen sich sogar die Leute wegen meinem 16-jährigen Auto um. Immerhin kann niemand sagen, er hätte mich nicht kommen gehört. Einzig schade ist nur, dass der gerufene Krankenwagen vor vier Wochen über 30 Minuten bräuchte bis er gekommen ist. Bezahlen müssten wir immerhin nur den vollen Preis, ohne irgendwelche Stau-Zuschläge.
Wir müssen die Cookies-Sammler stoppen … keine gute Idee „You tube – Inhalte“ … mein click auf den Beitrag fehlt … ( und grad die SVP hätte noch extra Portion von Luft nach oben in Tsüri )
Als Sozialhilfebezüger ist es mir nicht erlaubt, ein Auto zu besitzen auch kein billiges aus China. Mobilität gilt offenbar bereits als übertriebener Wohlstand.
[1]: Sie sind nicht Sozialhilfebezüger; Ihr Beitrag ist nicht realitätskonform. [2]: In Einzelfällen können Sozialhilfebezüger ein Auto besitzen, wenn es zur Erzielung eines Teileinkommens notwendig ist und derart die Kosten der Sozialhilfe insgesamt gemindert werden.
Warum fahren denn soviel sozialempfänger mit Autos? Ach ja! Die sind wohl gemietet! Wie dumm ist denn unsere Politik????
gut dass mir Gott Füsse und Beine geschenkt hat, da muss ich mir über die Probleme der Bonzen-Mangos mit ihren fossilen Rollstühlen keine Gedanken machen.
Schöne und fröhliche Weihnachten allerseits,
und … lacht mal wieder ein wenig … s’Läbe isch zu kurz
Mittlerweile kommen die souveränen Menschen, geistig und finanziell, auch bei besseren Verkehrsbedingungen nicht mehr freiwillig nach Zürich. Noch schlimmer als der Verkehr wiegt für mich der intellektuelle und kulturelle Niedergang.
Wenn man den überhaupt noch einen Platz findet zwischen englischsprechenden Eltern die ihren Goofen Kopfhörer umstülpen und ein Tablet in die Hände drücken; der arabische Vater mit seiner Kopftuchfrau und seinem Kind das noch nie Zug gefahren ist.
Sicher geben sich die meisten Mühe sich zu integrieren, aber brauchen trotzdem unsere Infrastruktur und für uns „Eingeborenen“ bleibt immer weniger übrig.
Lansgam komme ich mir vor wie ein Indianer, von seinem eigenen Land weggedrängt.
„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“ das berühmte Zitat vom DDR-Erich.
Wetten, dass die Zürcher Berufs-Masochisten abermals rot-grün wählen. Mit grosser Sicherheit werden sie dann ihre Verbotsmanie bis zur kompletten, ideologischer Selbstüberschätzung noch steigern.
Die linksgrüne Planwirtschaft mit deren Geldverschwenung in dubiose, linke Kanäle ist schon bald einmalig. Bürger, die Steuern zahlen oder sogar viel Steuern zahlen, werden gemobbt, schikaniert und gebüsst, wo es nur geht. Dafür werden Leute im Asyl- und Hilfswesen mit einer Grosszügigkeit überschüttet, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Wer nicht arbeiten möchte, wir in diesem linksgrünen Zürich trotzdem wohlumsorgt. Das führt dazu, dass sich immer mehr Staatsabhängige dort einfinden und kassieren. Dafür und als Gegenleistung finden Saubannerzüge und Chaotenausschreitungen statt.
Furchtbar die Linken
der „verärgerte Bürger“ wohnt bestimmt nicht in Zürich und bezahlt damit in Zürich auch keine Steuern. Sein gestörtes Verhältnis zur schönsten Stadt der Schweiz soll er aber durchaus äussern dürfen. Auch für weiss besockte SVP Aargauer gilt die Meinungsfreiheit.
Wie es Susanne Brunner richtig feststellt: Klientelpolitik. Auf unsere Kosten. Auf Kosten der Steuerzahler.
..(wie alle anderen auch!) allerdings zuerst nur schleichend, der Zerfall kommt dann plötzlich, wie in der DDR gesehen. Bis abgewirtschaftet ist, dauert es eben. Verschuldung steigt exponentiell, zuerst langsam, dann beschleunigend immer schneller, wegen des Zinseffekts. Der finale Knall ist deshalb dann urplötzlich da.
So läuft das in einer betrügerischen Verschuldungswirtschafterei, in die auch wir hineingezwungen werden von Staaten und Regierungen.
Wie meinen Sie „Verschuldung steigt exponentiell“ ? Beschreiben Sie bitte mathematisch genau die Verschuldungsfunktion. Und was meinen Sie, wie kam S&P im Oktober dazu, das AAA-Rating der Stadt zu bestätigen ? Bitte substantiieren Sie Ihre Aussagen und Annahmen. Vieldankundeinschönwochenende.
Ich bin immer noch dafür eine Mauer um linksgrünwoke Städte zu bauen, um die Rest-Schweiz zu schützen.
Die beste Strategie wäre dann abzuwarten, bis diese Städte aufgrund der Wokeness implodieren. Anschliessend können wir auf den Trümmern des woken Sozialismus endlich wieder eine direkte Demokratie aufbauen, die den Namen verdient hat. Seitenhieb an die Bürgerlichen: Und zwar OHNE Lobbyisten!!!
Absolut richtig, da ist nichts beizufügen.
Sehr demokratisch. Mauerbau war schon immer eine super Strategie…
Aber bitte den schönen Zürichberg ausserhalb der Mauer lassen.
Sehr gut!
Und alle Autos stoppen: Lieferdienste, Handwerker, Müllabfuhr, Strassenreinigung und Chinapäckli.
Grüezi Frau Brunner. Haben Sie noch Unterschriften ?
Grüezi Frau Brunner. Ihre Aussage „wir müssen die linksgrünen Autohasser stoppen“ ist interessant. Als Wähler interessiert die Bürger, was machen Sie konkret gegen Autohasser ? Beschreiben Sie die einzelnen Handlungen und Massnahmen wo Sie machen. Bitte legen Sie Beweise bei, damit wir überprüfen können, dass Sie auch wüki öppis machen und nicht nur schnorren.
Sie ist SVP,die versprechen viel und halten nichts.
Wer mit dem Auto in die Stadt fährt, dem ist nicht zu helfen. Selber schuld.
Dann verzichten Sie generell auf die Feuerwehr, die Sanität, Polizei, sämtliche Lebensmittel und auf alle Handwerker und die gesamte Stadt verkommt zu einem Slum!
SP und Grüne Stadtregierung hatten wohl alle Nachteilsausgleich (auch ein aktuelles Thema). Ihre ideologischen Ideen, wie Velostadt, Umverteilung, Migration und Diversität zeugen nicht von weitsichtiger Intelligenz.
Nachteilsausgleich wird das Unwort 2025.
Ich versuche gerade mehr Lohn zu erhalten mit der Begründung vom Nachteilsausgleich.
Wenn die grösste Stadt der Schweiz weiter Velo und Woke-Themen fördert, wird sie in Zukunft an Bedeutung verlieren – Flugplatz hin oder her. Die Einwanderung und der Dichtestress werden dazu führen, dass nur noch Menschen ohne grossen Beitrag in der Stadt wohnen, um Asylanten, Arbeitslose und Sozialschmarotzer zu betreuen. Beispiele sind San Francisco und immer mehr deutsche Städte.
Also die Begeisterung und das Feuer kann man der Dame nicht absprechen…
Lucky: Eine Frau zu fragen warum haben sie eigentlich keine Kinder, finde ich sehr heikel. Die gleiche Frage würde man einem Mann kaum stellen.
Frau Brunner, Sie sind doch Vorsitzender der Geschäftsleitung der Firma „Sammelplatz Schweiz GmbH“ in Zürich. Ist das eine Abfallsammelstelle ?
Stimmt. Die waren in den Schlagzeilen wegen vieler ungültiger Unterschriften. Hätte man mal einige kritische Fragen dazu stellen können.
kauft kleine japanische kei cars statt der aktuellen 3 tonnen monster, dann seid ihr wieder willkommen…
Luki wird immer peinlicher und findet sich toll.
Jammern und bei den nächsten Wahlen wird Links Grün als Sieger dastehen. Warum? Weil die LG Wählerschaft viel zu verlieren hat und darum wählen geht.
Ja, und weil sie leider nicht zur IP Leaerschaft gehört. Unter sich ist man sich eben immer einig, rechts wie links.
Ja Bittä, isch zitt wordä!!!
Halt das gsindäl nüm us!
was für ein kleingeistiges gegacker, so wirds die svp nie auf einen grünen zweig schaffen in der stadt, die brunner soll nach wil zurückverreisen.
Wir müssen die Linksgrünen generell stoppen. Die machen die Schweiz kaputt.
Furchtbar die Linken
Erstmal müsste links-grün den Flughafen abschaffen wollen, erst dann sehen wir ob sie es wirklich ernst meinen.
Wie auch immer, Danke Frau Brunner für ihren Einsatz.
Nun ja, der Stadt ist in vielen Bereichen schlichtweg der gesunde Menschenverstand verloren gegangen! Auf sowas habe ich keine Lust und meide die Stadt seit Jahren, wenn es sich einrichten lässt!
Wenn die SVP zur Abwechslung mal Politik für die Bevölkerung statt für Milliardäre machen würde, dann könnte man sie auch ernst nehmen.
Seit über 20 Jahren die stärkste Partei in der Schweiz. Hört langsam mal auf euer Versagen immer Linken, Grünen und Ausländern in die Schuhe zu schieben und übernehmt endlich mal Verantwortung.
Das könnten sie auch aber das rotgrünelager mit der mitte und fdp haben die svp keine chanse
Und ich dachte die Cüplisozialisten würden Politik für die Bevölkerung machen. So finanziert die Krankenpflegerin mit geringem Lohn die nicht genutzten Velotunnels und wird schikaniert, wenn sie mit ihrem Kleinwagen zur Frühschicht fährt.
Nun, es hat zuviele Autos in der Schweiz. Man müsste einfach weg von Leasingaustos – dann gäbe es auch keine Parkprobleme mehr.
Warum „weg von Leasingautos“ ? Wollen Sie den Unternehmen und Bürgern vorschreiben, wie ihre Motorfahrzeuge finanzieren sollen ? Ihr Vorschlag ist aus der sozialistisch-kommunistischen Mottenkiste; Sie haben sich damit verraten.
Die Autos sind nicht das Problem sonder die Finanzierung Leasing ,Kredit,Mieten .Menschen die das Auto nicht Bezahlen Wollen ,können sollten auch keines Besitzen .Staat Banken verdienen drum gut daran.
Das Problem sind nicht die Autos sondern die viel zu vielen Leute.
6.5 Mio reichen und die Verfassung muss eingehalten werden = Stop mit Einwanderung.
Das rechte Gesindel wollen wir nicht in Zürich.
Dass es jemand wie Susanne Brunner bei der SVP der Stadt Zürich bis ins Co-Präsidium geschafft hat, sagt eigentlich alles über diese Partei.
Bei der SP geht es bis in den Bundesrat auch ungelehrte oder Schule ab brecher
Die linksgrünen Fanatiker kann man nur stoppen, wenn ihnen die Basis entzogen wird.
Dazu muss man Linksgrün als „Religion“, dessen Basis als „Gläubige“ verstehen. Ihre Motivation ist, den „Anführern“ zu „gefallen“. Diese repräsentieren ja das System.
Menschen glauben zu „gefallen“ wenn sie hinreichend „willfährig“ – gehorsam sind.
Je unsinniger die Forderungen an sie, desto stärker der Glaube. Desto grösser der Beweis ihres Gehorsams.
Wenn man zur Erfüllung aber unfähig ist, dient das schlechte Gewissen als Beweis.
Durchbricht man diesen Kreis, ist der Spuk vorbei. Gerade auch der Linksgrüne.
Die Kommentarspalte schäumt recht(s)hoch: Wie einfach – Hass denen, denen Hass unterstellt wird. Und Verkehrspolitik gleich noch aufkochen mit Sozialhilfeprofiteuren, Saubannerzügen und dem (in den Touchscreens und Gehirnen der Wutschreier verfestigten) nach Linksgrün Treten.
Hey: Tsüri ist dem Untergang geweiht! Maultierkarren werden subventioniert! Die Weinfässer müssen wieder von Hand durch die Gassen gerollt werden! Leinenpflicht für SUV! Klarer Fall für die Nationalgarde… Es grüsst ein die Stadt liebender Fussgänger, Radler, Tramreisender (Profil: Rote Sau mit T4-Diesel)
Die Wahlen zeigen dir regelmässig, dass du keine Angst haben musst.
Wer Statistiken und Untersuchungen liest und versteht, kann halt leider zu einem Schluss kommen, der euchen (hier gemeint sind die Kommentarschreiber*innen) bauchi-gefühlis wiederspricht. Aber für faktenbasierte, zukunftsweisende Politik waren bürgerlich-rechte ja noch nie zu haben. Schade.
Ich werde bei den nächsten Wahlen in der Stadt Zürich nicht mehr FDP, sondern erstmals SVP wählen. Ich fühle mich von dieser Partei wesentlich besser vertreten als von der FDP. Habe ich mich verändert? Nein, die FDP hat den Liberalismus verraten.
Oh, wieder viele pensionierte SVPler am poltern. Wo habt ihr es besser gemacht als linksgrün? Danke für die Beispiele….
Warum hat ein Wähler der 1’000 Franken Steuern zahlt, das Recht auf eine Stimme und ein Wähler der 50’000 Franken Steuern zahlt, nicht 50 Stimmen?
Ganz tolle Frage. Je Knete desto Macht. Passt zum aktuellen Welttrend. Himmelnochmal, die CH-Verfassung und Demokratie entstand doch, um solche kapital verheerenden Machtmechanismen abzulösen! Herr RB-CH ist vermutlich, vom Schicksal und ohne jegliches eigenes Zutun, in der CH abgeworfen worden. Da hilft ihm bloss auswandern in ein anderes Steuersystem und in eine andere Staatsform (er hätte breite Auswahl).Reist er mit dem Auto, wird in ZH ein Parkplatz frei.
Zürich? Nein danke. Lieber andernorts dafür freier.
Breaking news
Wie aus vertraulichen Dokumenten der Stadtregierung hervor geht, wollen die Linken in Zürich den Links-Verkehr einführen. Die Tiefbau-Stadträtin Bauder wurde beauftragt, die Signalisationsänderungen und die Vortrittsregelungen zu prüfen sowie ein Umschulungsprogramm für „rechte“ Fussgänger bereit zu stellen. Das Strassenverkehrsamt ist aufgefordert, nur noch rechtsgesteuerte Fahrzeuge zuzulassen (ausgenommen sind Fahrzeuge mit Linksstange). Der ZVV steht diesem Ansinnen skeptisch gegenüber, müssten bei allen Fahrzeugen zusätzliche Türen für den Stadt/Land-Verkehr verbaut werden.
Susanne Brunner, suchen sie mit solchen Äusserungen ein bisschen Annerkennung? Zürich ist geil wie es ist! Da braucht keine Autos….
Ahh ja? Und wie kommen denn all die ÖV Chauffeure und Trampilot:innen am Morgen zum Depot um den ersten Kurs einzusetzen? Wie kommt die Frühschicht der Polizei, Feuerwehr oder oder all die Sanitäter in die Wache? Oder nach Spätschicht nach Hause?
Fahre zwar nur Velo, aber es sollte Platz für alle haben 🙂
Ok, teilweise gibts top Velowege, aber auch nur in Randregionen, wo ein paar Menschen leben.
Ist doch eh egal wen man wählt, sind die Rechten an der Macht ändert sich auch genau nichts und es hat genau so viele Ausländer etc.
Die Arme Frau Brunner ruiniert ihre Stimme ,um die Wadenbeisser an die Urne zu bringen.Am Schluss rettet sie vielleicht knapp,was durch Fredi Heers Abgang verloren gegangen ist.
Auch oder erst recht, würde der maledeiten Stadt Bern, die Frau Brunner gut tun. Betreffend dem Autohass hat die Stadt Bern noch die Nase vorn.
In Bern (Niederwangen) gibt es den „Bauhaus“-Baumarkt. Dort kauft man Baumaterial, Gartenpflanzen , Gartenmöbel, Rasenmäher usw. (schwer). Es liegt optimal direkt an einer Autobahnausfahrt, wo weit und breit kein Mensch wohnt oder sich irgendwie am Verkehr stören könnte. Der VCS Bern verklagt jedoch das Bauhaus wegen zuviel verursachten Verkehr und die Behörden geben ihm recht. Statt sich daran zu freuen, das es gut läuft und Steuern generiert, muss jetzt der Verkehr um 33% reduziert werden. Also muss das Geschäft extrem hohe Parkgebühren verlangen, per Verordnung, um die Kunden zu vergraulen!
Dumm, dümmer, am grünsten
Fridays for Hubraum!
Das Problem würde vermutich kleiner, würde der NFA neu gestaltet.
Würden bei Steuerrechungen über 1 Mio. alles über 1 Mio. in den NFA einbezahlt, und dann wieder verteilt, wären die Klumpen-Einnahmen für gewisse Gemeinden weg.