Nur käme solches nie durch, meint Compliance-Päpstin Monika Roth. Die Juristin hat soeben einen Leitfaden für „Führungskräfte und Verwaltungsräte“ publiziert – ganz ohne Gesetzesartikel. Roths Fazit: Querdenker und Kritiker seien zuoberst nicht willkommen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Tolles Interview. Einfach ein Armutszeugnis, was in Unternehmen wie der CS von sich geht. Leider sind grosse Firmen im Streubesitz noch viel stärker von solchen Problemen betroffen.
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Quis custodiet ipsos custodes – Wer bewacht die Wächter. Das immergleiche Problem.
Habe ich richtig gehört? Der Angeklagte muss die Untersuchungskosten übernehmen??? Das ist ein Scherz, oder?Kommentar melden -
Da gaben Unternehmen wie der COOP, die sich selber das Image sozial geben, ihren Angestellten jeweils nicht ihre volle PK Rente mit. Der Gesetzgeber musste die Lücke im BVG nach Jahren explizit schliessen – weil es der COOP im vollen Wissen partout über Jahre nicht schliessen wollte – und öffnete gleichzeitig drei neue Türen ….
Da sprechen Arbeitsrechtler etwas von Fürsorgepflicht der Unternehmen ihren Angestellten gegenüber. Habe ich in er Praxis noch in keiner Grossunternehmung erlebt, bei denen ich gearbeitet habe. Spreche also von mehreren Unternehmen.
Nun ist Compliance halt eines der angesagten Themen. In meiner vorherigen Grossunternehmung gab der CFO ganz selbstverständlich seine private Treuhandrechnung zur Zahlung. Ohne es auch nur kaschieren zu wollen. Im Wissen das es keine Konsequenzen hat.
Es ist alles nur für die Gallerie, das dumme Volk.
Gut haben Sie ein Buch geschrieben.
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Compliance Wunderland Schweiz! Da gibt es bspw. eine Stiftung Eternal Spirit, wo das Ehepaar Lüthi/Preisig und ihr Advokat zu Dritt eine Stiftung für psychisch erkrankte Selbstmörder u.a. betreiben und pro (einzige Nacht) in einer Absteige rund 10k Heu verlangen! Ein Bombengeschäft! Die Erika schreibt als Ärztin das finale Rezept und kassiert gleichzeitig bei jedem Selbstmord mit! Ob grad auch noch eine vorgängige erbrechtliche Beratung stattfindet, weiss im besten Fall nur das Steueramt. Dass das sämtlichen Berufspflichten und Compliancevorschriften zuwiderläuft ist wohl begründungsfrei. Nicht aber für unsere! Neunerprobe: Wieso ist dieses Geschäftsmodell wohl nur (noch) in der Schweiz erlaubt?
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tolle expertin.
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@ahmed bitzius – Tolle Expertin. Genau das ist das Problem unserer Gesellschaft. Wir schauen, und sehen trotzdem nicht. Wir hören, und verstehen trotzdem nicht.
Seit wieviel Jahrzehnten wissen wir alle schon, dass «die da oben» nur unter ihresgleichen sein wollen? 70, 60 oder 50 Jahre? Oder seid wie vielen Jahren wissen wir das wir von multinationalen Unternehmen und ihrer gekauften Politik verar… und belog.. werden? Ist kein Geheimnis. Und trotzdem funktioniert es.
Bitte nichts für ungut Frau Roth, man muss keine Juristin sein um uns zu erzählen das es gestern geregnet hat. Habe schon in einer der grössten Versicherungen der Welt gearbeitet. Dort schaut noch heute das interne Compliance weg, genauso wie der externe Audit. Man will ja nicht das sehr lukrative Mandat verlieren. Mehr oder weniger das ganze Finance weiss es. Nur offiziell weiss es niemand.
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Immer lustig, wenn Richter oder Richterinnen auftreten, die sich letztlich auch nur durch ein Falschgeldsystem finanzieren lassen und für den Staat tätig sind, der auch nur durch Falschgeld finanziert wird.
Sorry, aber die Gerichtsentscheide sind alle ungültig, weil das gesamte System auf der Grundlage des Betruges finanziert wird.
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Für mich zu viel Geschwafel und wenig Konkretes. ME eine schwache Leistung des Interviewers und Investigativjournalisten LH. Ich staune was für Personen/Persönlichkeiten sich für solche Interviews hingeben. Sehr oft pensionierte/emeritierte Personen. Die Motivation für solche Übungen sind sicher nicht das Geld. Ich habe vielmehr den Eindruck, dass die Interviewpartner nach Medien-Aufmerksamkeit suchen/lechzen die sie sonst nicht mehr erhalten weil eben pensioniert. Viele von ihnen glauben, die Wirtschaftswelt stehe ohne sie stil.
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Eine Päpstin in Compliance-Fragen sollte nicht schlaue Ratschläge erteilen, ohne den Sachverhalt zu kennen. So geschehen im gestrigen SRF-Interview. Wenn ein VR belegbar in strafrechtlich relevante Machenschaften verwickelt ist, scheidet dieser als Meldeinstanz für eben dieses Geschäftsgebahren aus. Die FINMA wurde im Übrigen informiert und hat alles schubladisiert…
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Man sollte den Begriff „Querdenker“ in Pension schicken. In Wirklichkeit handelt es sich schlicht um „Denker“, welche meist Individualisten sind. Der Rest besteht aus „Anpassern“, welche eher Anpasser sind. Denker sind bei Anpassern selten beliebt.
Es ist ja auch klar, dass Denker im Management eher selten sind, weil das ganze System auf vertikalen Strukturen und Hierarchie beruht.Kommentar melden -
Schlimmer geht nimmer.
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Und wegem diesem Video verpasst Luki die Story des Jahres: der CS VR Präsi verletzt die Quarantäne Regeln. Bin gespannt wie Luki ihn für etwas an den Pranget stellen wird, obwohl er und seine Verschwörungsfreunde genau solches Handeln fordern.
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Oben werden heute Leute gesucht, die steuerbar sind und alles tun, um die vorgegeben Ziele zu erreichen, ohne dass ihnen Unnützes wie Moral, Gewissen oder gar Ehrlichkeit im Wege steht. Aus diesem Grund braucht es immer mehr Gesetze, Vorschriften und Paragraphen, aber diese Zeiten sind bald vorbei, dann werden wieder Menschen mit Gewissen gefragt sein.
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@Mathematiker
Ich kann nur hoffen, dass Sie mit Ihrer Bemerkung „bald […] werden wieder Menschen mit Gewissen gefragt sein“ recht haben!
Allein, aufgrund meiner Erfahrungen fehlt mir der Glaube.
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So prägnant und sachlich habe ich Frau Roth noch selten reden und argumentieren gehört. Mit 70 ist es für sie – mit ihren recht weitreichenden Verbindungen – noch lange nicht zu spät, der Finma endlich jene Sporen zu geben, deren es bedarf, um die skandalösen Boni-Mauscheleien bei den Grossbanken zu verbieten! Machen Sie es, Frau Professor! J E T Z T ! Sie können es sich leisten, da Sie unabhängig sind. In 10 Jahren wird Ihnen kaum mehr jemand zuhören . . .
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Vergessen Sie es. Solange die „Banken“ und Versicherungen 8 Jahre Zeit haben, um sich mit einem bis dann völlig veraltetem Rundschreiben der FINMA langsam auseinandersetzen müssen, wird sich definitiv nichts ändern. Es braucht dringend neue Köpfe im Parlament, welche sich nicht mehr kaufen lassen und diesem Krebsgeschwür endlich ein Ende setzen. Imitschpflege hat ausgedient.
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Möchten Sie dem CS VRP ein Exemplar zukommen lassen ?
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Nein, bitte nicht wieder auf dieser Linie weiterfahren.
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Diese Frau ist sehr fähig, aber leider denken unsere HSG-Schlapphüte nur an den eigenen Profit, denn deren Arbeitgeber ist ihnen egal.
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Säuhäfeli Säudeckeli ist vorallem im Zigerschlitz ganz gross…
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Querdenker und Kritiker seien zuoberst nicht willkommen?
Yaaawn! Next time, please tell me something I didn’t know …
Immerhin: In gewissen Firmen sind wenigstens Queer-Denker gefragt! Nicht so sehr fürs Denken, aber wenigstens fürs Queer-Sein …
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„Querdenker und Kritiker“
Fehlen da nicht noch Nazis, Ungeimpfte, Intelligente, Atheisten und Männer?
Typisches Frauengeschwurbel (dieser „Päpstin“): Angepasst sein und nur nichts Entscheiden müssen, hilft „zuoberst“.
Oder polemischer: „Das haben wir schon immer so gemacht!“Kommentar melden -
Diese Schwafeltante hat zwar in vielem Recht, aber jetzt muss die Finma knallhart durchgreifen und sanktionieren. Mit dem neuen Powerman Urban Angehrn, der (wie der neue VR M. Hug) ja selbst von der CS kommt und all die Schweinereien und Mascheleien dort bestens kennt, muss jetzt endlich etwas passieren. – Unerlassene deutliche Sanktionen und einfach Verschleierungen mit Hilfe von Rechtsverdrehern werden nicht mehr toleriert und dürfen nicht mehr passieren bei uns.
Ich erwarte inskünftig Berufsverbote zu Duzenden für all die unseriösen Elemente bei der CS und anderen Nestbeschmutzern des seriösen Rufs des CH Finanzplatzes.
Jetzt müssen statt nur Worte wirklich knallharte Taten folgen im Sinne der Einhaltung der 10 Gebote. – Fälle wie U. Rohner oder Vinzenz und Konsorten dürfen bei uns einfach nicht mehr passieren ohne entsprechende Sühnen auch mit dem eigenen Vermögen und ev. Gefängnis!Kommentar melden-
@ Finma jetzt voran
Finanzplätze haben grundsätzlich keinen guten Ruf, denn sie enden letztlich immer
nur in immer höheren, unbezahlbaren Schuldenbergen und dem Zusammenbruch des Kreditschneeballsystems.Kommentar melden
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Diese Schwafeltante hat zwar in vielem Recht, aber jetzt muss die Finma knallhart durchgreifen und sanktionieren. Mit dem neuen Powerman…
Man sollte den Begriff "Querdenker" in Pension schicken. In Wirklichkeit handelt es sich schlicht um "Denker", welche meist Individualisten sind.…
So prägnant und sachlich habe ich Frau Roth noch selten reden und argumentieren gehört. Mit 70 ist es für sie…