Mit mehr Velo-Wegen würden die Regierenden davon ablenken, dass sie den motorisierten Verkehr möglichst aus der Limmatstadt weg haben wollen, sagt Hans Geiger. Jetzt aber rege sich Widerstand bei Anwohnern – auch solchen der eigenen Klientel.
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Zürichs Regierende scheinen bis heute nicht begriffen zu haben,
dass es bezueglich Mobilitaet/Verkehr sowohl Autos- als auch OEVV – als auch Velos – als auch Fussgänger braucht.
Abbau von Prkplaetzen mag in einzelenen Fällen ok sein, aber so wie es derzeit gehandhabt wird, sicher nicht. Mit grün allein, lässt sich kein wirtschaftlich gesundes erfreuliches erfolgreiches
und zukunftssicheres Zusammenleben gestalten. Die negativ Seiten für KMU, Handwrker, Gesundheitsdienste, Polizei, VBZ etc etc bei den zzt geplanten „Begruenungen“ sind noch nicht abzusehen -
Zürichs Zukunft sieht nur noch Velos vor.
Muttis und Pappis mit Beilad auf den Rädern und dem Helm auf dem Kopf.
Das war schon in China so vor 50 Jahren, nur die trugen keinen Helm-
Der Helm symbolisiert den Fortschritt. Punkt.
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Man sollte eigentlich die Stadt Zürich nur noch bis an die Stadtgrenze mit Gütern beliefern, dann haben sie eine autofreie Innenstadt. Somit können dann die Zürcher mit ihren Velos mit Anhängern die Güter in der Stadt feinverteilen, ganz nach dem Motto: „und sie leben glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende“.
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Und warum sollte man das tun, Mika?
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Love it hehehe, gute Idee
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Was die meisten reichen Leute nicht verstehen, ist, dass wir armen Leute, die sich kein Auto leisten können, immer für Fahrradwege und immer höhere Bußgelder für Autofahrer stimmen werden. Es ist nicht so, dass die Menschen Autos hassen, sondern dass wir es vorziehen, das Geld, das die Stadt braucht, von den reichen Leuten zu bekommen. Wenn jeder in der Lage wäre, sich ein Auto oder ein Motorrad zu leisten, dann würde niemand Autos verbieten. Sie haben also Ihre Antwort. Rechnen Sie mit immer höheren Bußgeldern für Autofahrer und mit der Beseitigung von mehr Parkplätzen. Wir sind zu arm, um das zu bezahlen, was die Stadt braucht, also werden die Kosten aus der Tasche der reichen Autofahrer kommen.
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Versucheb Sie es einmal mit eiber Crowd-Sammlung!
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Ich habe einfach Zweifel ob die Städte wirklich so links wählen wie die Resultate bezeugen. Wer soll denn so links abstimmen? Die Gewerbler sicher nicht, die Reichen am Züriberg auch nicht und die vielen gutverdienenden Banker und Versicherer auch nicht. Zudem stimmen gemäss Statistik grossteils Alte ab. Hat es von denen wirklich so viele Linke? Fast jeder Stadtzürcher hat ein Auto, und die stimmen immer gegen sich selbst ab?
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Also meine Schulkinder haben kein Auto. Das muss Wahlfälschung sein. Stop the steal!
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Wer stimmt wohl links? Spaziert doch einmal an den städtischen Wohnsiedlungen vorbei, dann könnt ihr die linken Politfähnchen sehen. Dort werden die Linkswähler motiviert und hofiert.
Ein Grossteil der Arbeitnehmer in Zürich darf überhaupt nicht zur Urne. Viele besitzen nämlich keinen Schweizerpass.
PS: Ich kenne fast keine StadtzürcherIn mit Auto. Wer kann sich diesen Luxus noch leisten. Wer viel Geld verdient, der wohnt sowieso steuergünstig ausserhalb Zürich.
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die „Reichen“ am Zürichberg, diese sind weg.
Die Durchmischung der Stadtregierung hat da oben bestens geklappt.
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Links Grün macht so weiter bis das Geld ausgeht weil die guten Steuerzahler weg sind, ihre Wählerschaft sind Woke Versager Träumer Idealisten, wo nichts auf die reihe kriegen und nur von der Arbeit und Wohlstand anderer leben.
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Bin ganz deiner Meinung, alles looser wo in der privat Wirtschaft nicht überleben würden.
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Für eine gesunde Wirtschaft sind ein gute und effiziente Verkehrsinfrastruktur mit wenig Stau überlebenswichtig, besonders in den Städten. Handwerker kommen nicht mit dem Tram oder Velo! Für grössere Einkäufe oder Transport von Kindern bei Schnee und Regen ist das Auto ideal. Verschwinden Parkplätze, werden Strassen für Velorouten gesperrt, Verkehrsströme mit Tempo 30 ineffizient gemacht, zieht das Gewerbe und die Läden aus den Städten aus. Dann gibt es genügend Platz zum Flanieren und den arbeitenden Bürgern auf dem Geldbeutel zu liegen. Die roten und grünen Ideologen wollen uns umerziehen und sind neidisch auf den Privatbesitz, den sie umverteilen wollen, nicht für die Armen, sondern für sich selbst. Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber!
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Wow Daniel, bei dir wäre es fast gescheiter, du würdest die Zeit, die du für den Minnegesang an den MIV verschwendest, im Stau verbringen.
Dann könntest du dir überlegen warum es Blödsinn ist, Kinder bei Schnee mit dem Auto einkaufen zu gehen.
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Richtig so. Eigentlich kann ich jeden Verbrennermotorfahrer vor Gericht bringen. Wer wissentlich das Leben anderer in Gefahr bringt, macht sich strafbar. Und das tun diese Oekofaschisten mit ihren stinkenden, umwelt- und klimazerstörenden Vehikel. Es sind dieselben, die jeden Ferientag mit dem Flieger im Ausland verbringen müssen. Ekelhafte Zeitgenossen, die es einfach nicht raffen, dass sie ihr Auto weder fressen, saufen noch sonst was tun können, was ihr Leben verlängert. Im Gegenteil. Aber wenn ich die spärlich möbilierten Gesichter der Oelfetischisten angucke, kann ich nur noch sagen: 9 Jahre Grundschule komplett für die Katze. Ausser Klatschen, Singen und Mitlaufen nix gelernt.
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Nein, Sie können nicht „jeden Verbrennermotorfahrer vor Gericht bringen,“ weil er „wissentlich das Leben anderer in Gefahr bringe.“
Autofahren innerhalb der geltenden Normen (SVG usw.) gilt rechtlich als sozialadäquate Verhaltensweise und ist damit nicht strafbar.Wenn Sie das nicht akzeptieren wollen, müssten Sie (quasi als Klimasenior) gegen den Schweizerischen Staat klagen, weil er es unterlässt, durch strengere Umweltnormen Ihr Leben zu schützen.
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Bitte zuerst Hirn einschalten und erst dann schreiben!
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@So ist es
reklamieren Sie bezüglich Fliegen zuerst einmal beim Annalenchen in Berlin.Bezüglich Verbrenner sind sie noch mehr ein Neandertaler, denn jeder neue Verbrenner bläst hinten bessere Luft heraus wie er vorne ansaugt. Zur Info, weltweit werden 3/4 der Stromerzeugung fossil erzeugt und wo genau wollen Sie nun ansetzen? Typisch Städter.
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@So ist es
Bevor du hier jemanden als Oekofaschist beschimpfst, sattle mal dein Pferd und reite in die Migros, Coop oder Denner und schau wie die Produkte angeliefert werden mit
16 Meter langen Pferden.Hirn hat jeder Denken muss man selber. Probieren geht über Studieren. Oder einfach Kopf schütteln. Kreaturen gibt’s?
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Wieder so ein Querulant der an den Menschengemachten Klimawandel glaubt. Die wenigsten dieses Typus sind Idioten, die meisten verdienen sich dumm und dämlich damit, diesen Mist den Leuten einzutrichtern. Daher verachte ich diese Personen.
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So geil, wie einfach man hier Petrolheads provozieren kann.
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@So ist es
Ok, Ich soll also meinen 89-jährigen Vater am Rollator ins Lastenvelo setzten, wenn er mich – mit dem Zug – aus dem Altersheim in Bern hier in Zürich besucht. Mit dem Auto abholen und ins Zürcher Quartier fahren darf man alte Leute bei den ideologisirten Linken ja nicht mehr. Und mein bald 80-jähriger, gehbehinderter Partner soll nach deren Vorstellung also bitte schön unter Schmerzen auf den ÖV humpeln, wenn er mal in die Stadt will oder bitte schön brav zu Hause bleiben, um das linke Weltbild nicht ins Wackeln zu bringen. Ach ja, und ich schleppe meine schweren Einkaufstaschen im Tram heim – mit Umsteigen. Ich bin 60plus und arbeite noch. Wie egoistisch und weltfremd sind diese Öko-Fanatisten eigentlich? -
Komm schon, Genervte, Märlistunde ist vorbei. wenn es dein Vater im Rollator von Bern hier hin schafft, kommt es auch noch zu dir nach Hause.
Du weisst ganz genau, dass niemand das Autofahren verbieten will, und dass es bei uns für Menschen mit Einschränkungen Transportalternativen gibt.
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Die Linken haben mehr Zeit zum Velofahren und darum haben wir diese miese Einstellung gegenüber den Autofahrer.
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Mit dem Velo kommst du in der Stadt schneller durch als mit dem Auto. Von daher haben offenbar Auto-Boomer, die ihre Zeit im Stau verbringen, noch mehr vorige Zeit als die pösen Velofahrer.
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Hans, der Zusammenhang ist offensichtlich.
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Man muss sich mal die Lieferketten des Gewerbes vor Augen führen, wenn Vorprodukte für einen Produkt-Hersteller (zB. Bäcker, Spengler) nur unter erschwerten Bedingungen herangeführt werden können oder der Sanitär mit Lager-Halbfabrikaten (Rohre, Ventile etc.) und Geräte für Reparaturen zu Kunden zur Arbeit gehen sollte. Nebst Einbahnstrassen oder Fahrverbote, keine oder nur eingeschränkte Parkplätze für Lieferanten und Kunden, damit das Risiko von Polizeibussen (siehe Langstrasse). Mit der Zeit wird sich das Gewerbe unter solchen Einschränkungen aus der Stadt verabschieden (fehlender Umsatz, dazu hohe Mietkosten).
Einkäufe in der Stadt tätige ich nicht mehr (zum Leidwesen von Spezialitäten-Läden). Die jeweilige Suche nach einem freien Parkplatz in den Quartieren, mit dem Risiko noch einen kopflosen Velokurier auf der Motorhaube zu haben, ging mir auf den „Wecker“. Und die sporadische Benützung des ÖV ist mir zu teuer und zeitintensiv. Zudem für grössere Einkaufstaschen kaum Platz im ÖV zu finden ist (für Zeitung, Handy oder Laptop reicht es allemal).
Heute und immer mehr, sind die Rot-Grünen mit ihren Drahteseln in der Stadt unterwegs und werden irgendwann mal feststellen, dass die Logistik, zu ihrer Versorgung, an Leistung eingebüsst hat oder gar weggefallen ist. Die Quartierlädeli und -Handwerker gehören bereits der Vergangenheit an. Der Online-Shop lässt grüssen (sofern der Paketdienst noch anliefert) und das abdriftende Sozialgefüge ebenfalls. Die Isolation in Perfektion.
Mein „grüner“, E-Velo fahrender Nachbar mag mich immer wieder zu begeistern, wenn er (ohne Auto) jede Gelegenheit nutzt, um mit mir für Kommissionen mitfahren zu können!-
Wenn die Bürogummis und Mänägtscherlis konsequent Tram fahren, bleibt auf den Strassen mehr Platz für Handwerker und Logistiker.
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Argus, der Gewerbeverband sollte sich einen anderen Influencer suchen.
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Bei den Interviews zwischen Hässig und Geiger oder mit Dr. Doom kommt mir immer Stattler und Waldorf von den Muppets in den Sinn. Die vom Balkon.
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Aber Stattler und Waldorf waren amüsant, Geiger ist eine Plaudertüte und Hässig ist wie ein Dirigent und zeigt immer mehr unleserlichen Plunder in die Kamera. Von Professionalität keine Spur.
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Die langsame unerbittliche Höllenfahrt der Schweiz und seine Galionsfigur Zürich in der Bedeutungslosigkeit begann schon vor Jahrzehnten. Nach und nach, aus Unvermögen, mangelnde Zukunftsvision, Bequemlichkeit, und schleichende Korruption hat die Schweiz seine Kronjuwelen aufgegeben bzw ins Ausland verscherbelt. Diese Tendenz hat sich in der jüngsten Zeit leider beschleunigt. Die Signale die die “Weltstadt Zürich” mit seiner kleinkarierten Politik sendet sind einfach verheerend. Der Finanzplatz mit seinen ständigen Skandalen, (CS u.a. grüssen freundlich), leistet dazu noch einen zusätzlichen Beitrag…Schade, es hätte nicht sein sollen. Es hätte durchaus eine Chance gegeben aus unser Kleinland-Status hinaus zu wachsen.
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Nein, Hans. Polemik wird durch ständige Wiederholung nicht wahrer.
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Es ist keine Schande, im Maokittel ganzjährig auf dem Velo zu sitzen in im lachhaften Grössenwahn zu schwelgen,davon würde „die Welt“ besser. Wenn aber primitive Neidaffekte auf alle,die es besser wissen und machen, zur offiziellen Politik werden und mit Auto und Flugzeug jahrtausendalte Träume und relativ junge, wertvolle Errungenschaften der menschlichen Zivilisation vorsätzlich zerstört und behindert werden sollen,ist es eine andere Dimension. Solche Maoisten sollten in der Migros den abgelaufenen Joghurt abräumen und sonst nichts zu bestimmen haben.
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Du schreibst das schon richtig, Berghansli:
„und mit Auto und Flugzeug jahrtausendalte Träume und relativ junge, wertvolle Errungenschaften der menschlichen Zivilisation vorsätzlich zerstört (werden)“.
Dass die Welt mit deinem Geschreibsel nicht genest, sehen wir ja jeden Tag. Mao war übrigens auch mal ein Traum. -
Och, für Berghansli ist die Klimakatastrophe und die Umweltzerstörung ein Fortschrift. Momoll, auch nur Klatschen und Singen gehabt in der Schule. Schau, Berghansli, schau mal lieber zuerst auf Deine durch den Klimawandel dahin bröselnden Berge. Ui, habe ich ja ganz vergessen:
da sind ja die Ausländer schuld! Hallt es aus den Bergen!! Da hoff ich doch ganz für Dich persönlich auf ganz viele Murgänge, Bergstürze und Lawinen, die von mir aus Davos, Arosa, St. Moritz und Gstaad zuschütten können. Wohnen ja eh nur die ausländischen Steuerschmarotzer dort. Und Russische Oligarchen, sehr zur Freude der bürgerlichen Lobbisten in Bern.
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Ja,ja also wenn doch so grün und nachhaltig, liebe Stadt Zürcher Regierung, dann macht schnellstens vorwärts mit den Photovoltaikanlagen auf euren Dächern und wo bleiben die Ersondenheizungen? Was zu teuer?Spielt keine Rolle, einfach beim nächsten Ferienflug ein Schnäppchen buchen, so konsequent wie die Strassenkleber. Dann noch ein bisschen Velo fahren, Diversen und gendern. Für mich ist diese blinde Verbissenheit schon belustigend, als Autofahrer und auf dem Land lebend.
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Und dann müsste Zürich, wenn schon klimafreundlich, dann alle Parties im Sommer in und um Zürich verbieten (Streetparade etc) Auch die Rad-WM hätte nicht sein dürfen zugunsten des Klimas. Also wenn schon grün sein wollen, dann bitte konsequent. Korintherkaker brauchen wir nicht. Und genau an der Absurdität und Inkonsequenz sieht man, dass es den Linksgrünen nicht ums Klima geht
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Naja, Verbissenheit sieht man halt meist hinter dem Steuer. Und manchmal tatsächlich auch Blinde.
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Ja, bitte die Parties verbieten. 30-er-Zonen überall als „Lärmschutz“ für die Zürcher Wohngebiete. Aber ebendiese am Freitag/Samstag bis in die frühen Morgenstunden mit Elektrobeats zuwummern, so dass keine ruhige Stunde auf dem Balkon mehr möglich ist und selbst die Wände im Wohnzimmer zittern.
Das Zürcher Partyvolk feiert sich im Höllenlärm, der arbeitende Zürcher hat keine Erholung mehr.
Das ist der links-grüne Irrsinn. Komplett jeden Realitätssinn verloren.
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Der individuelle Personenverkehr mit privaten Autos ist ein Auslaufmodell. Das selbstherrliche Umhergekurve zwecks Profitmaximierung in städtischen öffentlichen Räumen ist so was von out. In Zukunft geht man da zu Fuss. Oder in speziellen Bahnen mit dem Fahrrad oder der Elektroferse. Auf gedeckten Bahnen, im Winter mit geheiztem Boden. Der individualisierte öffentliche Verkehr wird das psychologisch durchtränkte Geprotze mit dem Bugatti ablösen und auch der Milliardär wird einsehen müssen, dass sein Lebensstil die Toten in Valencia mitverursacht. Und immer wenigeren wird das egal sein, was es allerdings heute noch ist.
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@Lefotos
Jene die mit dem Bugatti herumkarren sind dieselben, denen Sie am TV beim tschüttelen zujubeln und denen SIE ihr Geprotze finanzieren. Wobei ich beheizte Velowege für noch viel dekadenter halte wie jeden Bugatti, selbst wenn der Strom aus Erneuerbaren kommt den ihr Städteler natürlich in den Bergen produzieren lässt. Für so einen Seich verwendet man keinen Strom. Wenn Sie nicht velööen können, bleiben Sie in Ihrem städtischen Homeoffice. An Euren städtischen Furzideen ist rein gar nichts besser. Die Schuld in Valencia liegt sowieso bei den Städtern, viel zu viele Leute auf viel zu engem Raum! -
hehe
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Au Backe…
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Natürlich. Und alte, in ihrer Beweglickeit eingeschränkte Personen und Behinderte gibt es in ihrem schönen Weltbild nicht mehr. Die sind nämlich teils aufs Auto angewiesen. Auch wenn das im links-grünen Märchendenken komplett ausgeblendet wird.
Einen Bugatti haben übrigens die wenigstens. Aber wenn das ein Feindbild ist, kann man sich ja weiter über die aufregene. Alle anderen sollen einfach in Ruhe gelassen werden mit realitätsfernen Phantastereien.
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Super. In ZH braucht man eh kein Auto. Und fürs Klima und die Leute, die gerne spazieren, ists auch besser!! Danke Links-Grün!!
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@sen: Herzig … fürs Klima … erstaunlich, dass Sie noch leben mit all den Autos auf dieser Welt.
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Wohl zu tief ins Weinglas geschaut
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Genau, und all die Gebäude, Plätze und ihre Wohnung wurden von Hand gebaut, mit dem Pferd wurden die Baustoffe und Werkzeuge angekarrt.
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ja klar, die Schweiz macht genau 0.2% am weltweiten Ausstoss von C02 aus – ergo, träum weiter von der besseren Welt. Aber Hauptsache, dass wir ein gutes Gefühl haben etwas für das Klima zu tun, dabei aber vergessen, dass so alles teurer für die arbeitende Bevölkerung wird. Ideologie vor Praxis und dem Alltag
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Persönlich bin ich dafür, dass die Stadtpolizei eine Truppe bekommt, die nur Fahrradfahrer kontrollieren und bestrafen muss und somit auch dort die Priorität auf die Fahrräder setzen kann. Dann passt es auch zu den Wünschen dieser Stadtregierung.
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Und welche pulsierende Weltstadt ist da ein Vorbild?
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Darum bin ich nach GR
gezogen.haha
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Zürich ist ein Provinzkaff – und deren Regierung ist ein Sammelsurium von politischen Nichtkönnern. Interview Note 4-5 – mittelmässig.
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Erinnert mich an die Deutsche Ampel Regierung….Nur Unfähige Träumer!
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ja, Links/Grün wuchert in allen Grossstädten. Statt für die Armen und Mittelständler zu schauen gehen sie genau auf diese los und erschweren ihnen das Leben. Wenn die Autos weg sind wird die Stadt frei, für diejenigen, die nicht genau wissen was sie sind. Sie haben einfach keine anderen Probleme zu lösen damit sie sich mit solchem Kram beschäftigen müssen.
Aber wählt nur weiterhin Linke und Grüne. Überall sind sie für den Untergang verantwortlich. Siehe Deutschland.-
Der Untergang begann mit Merkel. Ziemlich bürgerlich.
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@Quatolo
Merkel war ein U-Boot aus der DDR und keine Bürgerliche.
Ist heute bei uns in Teilen der FDP so. Nehmen Sie den Gletscher-Nosi, der mit dem Glättli tanzt. Und Greta Pössi die mit dem Klimahype Geschäftsmöglichkeiten sieht. Man muss höllisch aufpassen heutzutage, so viel ist mit Bio angeschrieben und Industrie steckt drin.
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Was für ein Schwachsinn, Einstiger.
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Links Grün ist wie Unkraut…es wuchert ….
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@Quatolo_Super: Lächerlich! Als sie noch an der Macht war hat sie den USA die Stirn geboten und der dt. Wirtschaft ging’s besser als jetzt. Sie hat den Deal für Nord Stream 2 ausgehandelt. Seit Ampel an der Macht ist geht Deutschland mit RIESEN Schritten Richtung Armut. Die haben es erlaubt, dass die Amis Nord Stream 2 in die Luft jagen ohne irgendeine Konsequenz damit sie ihren Grünen Möchte Gern Plan umsetzen OHNE Rücksicht auf Verluste!
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Zürich und Lausanne haben per Abstimmung ja gesagt zu den vom WEF e al empfohlenen 15min. Städten. Es sind weltweit noch weitere solche 15min. Städte in Vorbereitung. In wie weit sich die verwöhnten Eliten darauf einlassen werden bleibt zu beobachten. Es mangelt für diese Gruppe der High Net Worth Individuals ja bereits am Konsequenten CO2 besteuern von Autos, Flugzeugen, Yachten. Diese Steuer nämlich, die sonst von allen anderen bezahlt wird, würde diese Produkte extrem verteuern.
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Lustigerweise kann die selbe Stadt (selbe Abteilung, im selben Quartier) dem Zoo-Zürich für x Millionen ein Verkehrskonzept mit massig neuen Parkplätzen, einem exklusiven Zoo-Parkhaus und Parkplatz-Bus für alle Aglo-Besucher offeriern und umsetzen. Da ist man offenbar weniger grün oder der Zoo hat einfach die bessere Lobby als die paar Anwohner / Steuerzahler.
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Nicht jeder Vergleich ist halt auch tatsächlich ein Vergleich.
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Infrastrukturausbau generiert weitere Arbeitsmigration…..generiert weitere Infrastruktur……generiert weitere Arbeitsmigration……………
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@Nein
sehe ich inzwischen auch so. Wenn die MEI nicht umgesetzt wird, müssen wir auch die Infrastruktur nicht verbessern. So wie Du mir, so ich Dir.
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Meine Rede; darum ein klares „Nein“.
Sonst sagen sie dann: Es hat wieder Platz und wir brauchen noch mehr Einwanderung um alles Neue zu unterhalten udn so geht die Spirale immer weiter und weiter.
Auch Bürgerliche können da gut ein Nein in die Urne legen…
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Solange die Zürcher ausserhalb der Stadt nicht abstimmen darüber, dass ab sofort Waren und Güter nur noch mit Lastenfahrrädern in die Stadt gebracht werden dürfen und die Ausfahrtsstrassen für alles gesperrt wird, das mehr als 1PS hat, solange lebt die linke City vom Fett des innerkantonalen Finanzausgleichs.
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Hans, bist du das? Und gesperrt werden die Ausfahrtsstrasse übrigens nicht, nur die Einfallachsen.
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Das ist jetzt nicht einmal mehr Politik, sondern blanke Provokation.
Und darüber wird im Stadthaus wohl wie immer gelacht. Einige meinen dort, der Leidensdruck der Autofahrer solle weiter erhöht werden. Etwa durch weitere Abriegelungen bei Events und Radsportanlässen. Sie nennen das Bürgerbildung auf der Lernkurve…
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Und welche Infrastruktur fehlt uns denn für deine Autofreiheit, welche im übrigen gar niemand fordert?
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@ Gerber:
Genügend periphere Parkplätze und Parkhäuser. Dies im Kombinat mit einem weiteren Ausbau des öffentlichen Mobilitätsangebots. Es kommen nicht alle mit dem Fahrrad.
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Gantner, das P+R-Parkhaus im Hardturm steht seit seiner Errichtung Ende 70er leer (ja, so alt sind diese rot-grünen Ideen schon). Warum auch sollte jemand sein Auto an der Stadtgrenze stehen lassen, wenn er doch auch hineinfahren könnte?
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@ Gerber
Hardturm ist nicht peripher und überaltert. -
@Gerber
Wer das Auto vor der Stadt parkiert und dann mit dem ÖV oder dem Fahrrad in die City fährt, der muss schon kostenlos parkieren können, das ist das allermindeste was von Städtern geboten werden muss.Dann die Sicherheit, bei dem Pöbel im Gebiet Hardturm setzt sich kein normaler Mensch in einem Tram dem Mob aus der Zürich beherrscht. Einfach einmal selber testen und klar denken, nicht mit Cannabiswolke rumphantasieren.
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@Gantner, was ist denn für dich peripher? Aber nochmals: Wer würde das machen? Psychologisch ist jeder zusätzliche Kilometer, den ich mit meiner Karre mache gratis, ich habe sie ja sowieso. Warum soll ich mir da noch ein Tramabo kaufen?
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Alles Scheisse 🤔
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Man könnte fast meinen, Kari Lüönd sei auferstanden.
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Tja, linksgrüne Regierung…. ist in St Gallen auch bald Realität
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In Winterthur ebenfalls
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Die rechten Regierungen haben in den 50er, den 60ern, den 70ern, den 80ern, den 90ern des letzten Jahrhunderts die lebenswerte Stadt zerstört. Genau so auch die entsicherte Zerstörung der Alpen. Profitgier! Deshalb müssen die Brienzer (GR) ihr Dorf verlassen. Ist aber den Rohstoffhändlern egal.
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Bin auch Zweiradfahrer.
Aber nur wenn ich nach Zürich muss. Mein fetter Hobel hat 1100ccm und schtinkt wie eine Cannabiszigi. Da geht mir das Herz auf, vor allem in der Nähe von solchen Mauch-Bänken.
Eigentlich käme ich gerne mit dem Velo in die Stadt. Aber wenn ich nicht vor der Stadt mein Auto kostenlos abstellen kann, dann nehme ich eben meinen göttlich lärmenden Töff welcher in den Quartieren bei max 30 im ersten Gang dreht und so schönes Echo macht. oohh my Lord…
ja, Links/Grün wuchert in allen Grossstädten. Statt für die Armen und Mittelständler zu schauen gehen sie genau auf diese los…
Das ist jetzt nicht einmal mehr Politik, sondern blanke Provokation. Und darüber wird im Stadthaus wohl wie immer gelacht. Einige…
Tja, linksgrüne Regierung.... ist in St Gallen auch bald Realität