Kirsty Roth ist für viele CS-Informatiker ein rotes Tuch. Die Ex-Beraterin aus England schwingt in ihren Augen die Kostenaxt ohne Rücksicht auf Verluste.
Der Blutzoll wird immer höher. Soeben wurden zwei hochrangige Abgänge in der Informatik der Credit Suisse bekannt.
Steve Hilton, der weltweit die Technologie-Infrastruktur der Grossbank leitete, zieht sich ins Private zurück.
Das wurde vorletzte Woche bekannt. Nur wenige Tage später sprang die Nummer Zwei bei der Infrastruktur, der Schweizer Roger Süess, ebenfalls ab.
Süess, der CS-intern als grosse Nachwuchshoffnung galt, wechselt zur UBS. Dort hat sich seit der Verpflichtung von Daniel Ott, einem anderen Ex-IT-Chef der CS, ein Cluster mit ehemaligen CS-Top-Informatikern gebildet.
10 oder mehr CS-IT-Chefs und -Spezialisten wählten die Direttissima von der CS zur Erzrivalin. Dort hört man nach dem Abgang der umstrittenen Ex-Chefin Michele Trogni von guter Stimmung.
Bei der CS scheint der Tiefpunkt beim Kostenabbau hingegen noch nicht erreicht zu sein. Das sorgt für anhaltende Wut und Enttäuschung.
Der Frust der Leute, darunter viele, die seit Jahren für die Grossbank die IT am Laufen halten, richtet sich gegen jene Frau, die die Bank zerlegt.
Kirsty Roth, einst für die Londoner Beratungsgesellschaft Deloitte tätig, setzt das Messer überall an; vor allem auch in der Informatik.
Von den 4,5 Milliarden, welche die Bank bis 2015, ausgehend von der Kostenbasis im 2011, einsparen will, fällt eine Milliarde auf die Informatik.
Dort heisst es, der bisherige Infrastruktur-Chef Steve Hilton habe von Kirsty Roth für das nächste Jahr eine weitere Budgetkürzung aufgetragen erhalten.
Dies habe der Engländer nicht mitmachen wollen und den Bettel hingeschmissen.
Das wird von anderer Seite bestritten. Es gebe keine zusätzlichen Kostenkürzungen, heisst es.
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Hinter Hilton stand der Schweizer Süess bereit, das Kommando der weltweiten Informatik-Plattformen zu übernehmen.
Das passte nicht zur Übungsanlage von Kirsty Roth und ihrem grossen Beschützer, Finanzchef und England-Landsmann David Mathers.
Mathers und Roth entschieden sich, die Stelle des globalen Infrastruktur-Chefs vorerst temporär zu besetzen. Eine Ad-interim-Lösung sollte Zeit schaffen, eine Topperson zu finden.
Süess fühlte sich zu unrecht übergangen. Entweder Chef oder nichts, lautete seine Forderung. Als die CS hart blieb, war er weg.
Süess soll bei der UBS die Infrastruktur Schweiz und zusätzlich die Entwicklung der Operations leiten. Sein Verantwortungsbereich würde im Vergleich zu seinem bisherigen Job grösser.
Bei der CS war plötzlich niemand mehr da. Nun setzten Roth und Mathers zwei Nobodys an die Schalthebel der IT-Infrastruktur.
Diese bildet das Rückgrat der Bank. Steht die IT 48 Stunden respektive zwei Tage lang still, ist die CS fertig.
Das hängt mit der Tagesendverarbeitung zusammen. Ein Lauf dauert rund 5 Stunden, zwei nachträgliche Verarbeitungen summieren sich somit auf 10 Stunden.
Das ist die maximale Dauer für eine Nachbearbeitung nach einem Stillstand. Länger ist eine Nacht auch bei der CS nicht.
Die IT-Infrastruktur der Grossbank ist bereits heute am Anschlag. Die Ausfälle häufen sich.
Letzte Woche kam es zu einem zweistündigen Shutdown im Zahlungsverkehr. Der Crash ging ins Geld.
Weil Deadlines verpasst wurden, musste die CS Zinsen auf säumige Zahlungen zahlen. Aufgrund des riesigen Volumens geht das ins Geld.
Für Insider liegt die Verantwortung bei Kirsty Roth und ihrem „Abholz“-Programm. Umgesetzt hat dieses Roths Vertrauensfrau Sarah Wilkinson.
Wilkinson stammt wie Roth aus England und war lange bei der US-Investmentbank Lehman Brothers.
In der CS-Informatik sorgte Wilkinson mit ihrem Aktivismus 2 Jahre lang für Aufregung.
Nun ist Wilkinson weg. Es scheint, dass selbst Kirsty Roths schützende Hand nicht gross genug war, um eine weitere Tätigkeit von Wilkinson zu rechtfertigen.
Ob der Abgang ihrer „Freundin“ der Karriere von Roth schadet, wird bezweifelt. Im Gegenteil.
In der Informatik geht die These um, dass Roth schon bald ihren Ziehvater Mathers beerben könnte.
In diesem Szenario würde Mathers seinen Finanzchef-Stuhl mit jenem eines Co-CEOs tauschen. Zweiter Mann neben Mathers würde demnach Rob Shafir, Co-Chef der Vermögensverwaltung.
Die beiden Angelsachsen, so heisst es, würden gegen Jahresende Brady Dougan als CEO ablösen.
Siehe auch: „Innerhalb eines Jahres wurde die Informatik bei der CS zu einem lästigen Kostenfaktor“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Zumindest haben zwei echte IT Vergangenheit und Ausbildung. Denke wenn die als MDR’s immer noch Code am System produzieren würden, hätte es hier viele Kommentare zu Micro-Management. Ist mir also lieber, dass sie was davon verstehen, gute Entscheide treffen und sich auf die Experten verlassen. Danke an Roger
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Naja man sollte vielleicht die Leistungsausweise ansehen, bevor man die Leute hier über den grünen Klee lobt…
Einige der hier genannten „Top-Shots“ haben schon länger kein System mehr von nahem gesehen, sie leben von Powerpoints und politischen Seilschaften. QED
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Da holt man Google-Finken-Träger weil man scheinbar kapiert hat, dass die Banken von morgen MS, Google, Facebook, Wikifolio etc. heissen. Leider reicht es nicht einen „Sehenden“ zu haben. Das Management hat null Koma unternull Ahnung von IT. Deren Wissen ist darauf limitiert zu wissen, dass man bei Google in die Box was eingeben kann und klicken und dann kommen Resultate. Was dahinter an Komplexität abgeht… hööö?? Häää? Die IT ist in der seltsamen Lage, dass sie die zentrale Technologie ist in der ganzen Gesellschaft. Aber genau hier wimmelt es von Mitläufern und Idioten im Management die mit IT nichts zu tun haben. Anders gefragt: Gibt es irgendein Spital, bei welchem der Oberarzt irgendwie aus der Ökonomie kommt? Das gibt es nirgends. In der IT durchaus.
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Sehr guter Kommentar!
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wieder mal hat die Unvernunft bei der CS gesiegt.
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Endlich mal zwei Manager mit Rückgrad, die nicht alles mit sich machen lassen. Genug ist genug.
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Es kann und soll noch viel mehr gespart werden bei der IT der CS. Unter Karl L sind die Kosten total entgleist. Weitermachen mit dem Sparen !
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Ein Grund der hohen IT Kosten liegt auch darin, dass viele Fach-Abteilungen mit dem Service der internen IT nicht zufrieden sind und sich eigene Lösungen und Systeme von externen Informatik-Dienstleistern bauen und unterhalten lassen. Darum gibt es viele exterene IT Leute die direkt den Fachabteilungen unterstellt sind. Bei der UBS sieht es auch so aus.
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Kleine Randnotiz: Die Geschichte um Sarah Wilkinson scheint sich zu wiederholen. Mit grossen Vorschusslorbeeren bei der UBS durch Michele Trogni an Bord geholt und noch unter ihrer Ägide nach weniger als 2 Jahren in die Wüste geschickt. Sarah hat sich nicht nur als inhaltlich kaum kompetent gezeigt, sondern vor allem in ihrem Führungsstil und der mangelhaften Fähigkeit zuzuhören, zu lernen und anschliessend sinnvolle und nachhaltige Entscheide zu treffen. Allerdings ist sie damit ja in guter Gesellschaft mit vielen anderen in der Branche.
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die beiden zeichnen sich vor allen durch schlechten führungsstil aus. wenn man erreichen möchte dass gute leute gehen, sind die beiden sicherlich die richtigen. sehr viel mehr qualifikation haben die nicht und brauchen die auch nicht.
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Der Abgang von Süess ist ein Verlust. Trotz seiner Stellung hatte er stets einen guten Draht zur Basis und seine Tür war immer für jeden offen. Solche Typen gibt es leider fast nicht mehr. Der Abgang von Hilton hingegen tut nicht weh. Und Kirsty auf den Thron würde zur CS passen. Je unbeliebter umso besser die Karrierechancen. Daher müsste sie eigentlich gleich auf den CEO-Posten
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Sparen, sparen, sparen. Was anderes bleibt ja nicht übrig bei der flächendeckenden Ideenlosigkeit (und dies nicht erst seit Dougan!).
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Auch bei UBS geht das Sparen auf Kosten der Ränge Director, Executive Direktor und Managing Direktor seit heute wieder weiter.
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Die „Armen“ tun mir echt leid… bei diesen Rängen gibt es bei der Total Compensation noch viel Fett zum abschneiden.
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Also, wer gute nachrichten lesen will, der lebt hier nicht nur in der falschen dekade .. sondern sollte eher eine spürschmifühlschmi esoterik lektüre zur hand nehmen.
Wie pammela selbst und alle weiteren ex unternehmensberaterInnen an ihre positionen gekommen sind, wissen ja die meisten. Die höchsten abschlüsse haben sie diese genies von IB cowboys und girls….aber von banking wenig ahnung… sind ja auch alle auf STP aus… short term profitFröhlich ein ex zu sein
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froh zu sein Bedarf es wenig, wer der CS den Rücken kehrt, ist ein König.
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There are two simple rules here:
– First, never get on a plane if the pilot is not on
board.
– Second, make sure there is also a copilot!For the Ego-driven: make sure, that you are either the pilot or the copilot!
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kleiner Philosoph hier… schon wieder ein Angelsachse halt… mal schauen was realo dazu meint!?
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Darum war wohl gestern Nachmittag die CS Internet Seite auch down. War die IT nicht mehr motiviert! Am meisten sparen könnten sie wenn sie es ganz abschalten und auch auf die überige IT verzichten würden.
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Werte Trudi
Ihr konkurrenzlos geistreicher Beitrag strotzt nur so von Intelligenz und guten Ideen. Aber Hauptsache, Sie konnten wieder einmal posten. Schalten Sie doch Ihre IT ab und verzichten Sie auf inhaltliche Leere.
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Die motivierten, erfahrenen und kompetenten Mitarbeiter werden/wurden „verabschiedet“ und durch indische Fachkräfte ersetzt.
(das eigentliche Problem liegt darin, dass das Management nichts von IT versteht und erfahrene Informatiker durch billigere Codierer ersetzt).
An Systemausfälle werden sich die CS-Kunden gewöhnen müssen.
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von ‚ich mich auch…‘, nämlich die Gretchenfrage, was Sie denn auf diesem unnützen Portal so machen? Und womit Sie sonst noch so Ihre Zeit verplempern?
Ja und was dieser Kommentar bringt?
Wem soll hiermit gedient sein?
Bringt uns das Ganze weiter?
Ich glaube, Sie kennen die Antwort… -
..warum immer nur bad news auf dieser Seite publiziert werden müssen.
Es geht nur um Hass, Neid, Angst, Fremdenfeindlichkeiten, etc. Ich glaub es wurde hier noch nie ein positiver Artikel publiziert, und ich bin mir sicher, dass es im Banking auch über Gutes zu berichten gibt.Was bringt dieses Portal? Wem soll hiermit gedient sein? Bringt uns das Ganze weiter?
Ich glaub ihr kennt alle die Antwort.-
Wer good news hören will darf nicht in der Finanzbranche arbeiten. Hass, Neid und Angst treibt ja das Geschäft an. Es sind vor allem die Mitarbeiter welche dies jeden Tag am eigenen Leib zu spüren bekommen, vor allem bei der CS. Die Fremdenfeindlichkeit ist nur ein Nebenprodukt dieser Entwicklung. Wer unsere Kultur nicht versteht und nicht einmal unserer Sprache mächtig ist hat aus meiner Sicht nichts auf dem Schweizer Arbeitsmarkt verloren. Ich kann mich in London oder New York auch nicht mit Deutsch durchschlagen, egal welche Qualifikation ich sonst mitbringe. Was der Branche fehlt ist Selbstbewusstsein und den Mut zur Redimensionierung auf die tatsächlichen Bedürfnisse unserer Volkswirtschaft, dann gibt es auch wieder good news von Lukas Hässig.
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sind doch good news wenn sich die Branche redimensioniert. ich finde nichts schlimmes dabei wenn sich die Firmen den Marktbedürfnissen anpassen.
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Die Abgaenge top of the house sind das Eine, aber der Exodus auf den subalternen Positionen das Andere.
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Schade fuer die CS, toll fuer die UBS. Suess hat vom Mitarbeiter bis zum MD alle Stufen durchgemacht (Grow Your Own), hatte sich sehr fuer die Mitarbeiter eingesetzt und war auch technologisch immer perfekt im Bild.
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Wer den ganzen internen Aufstieg mitgemacht hat, ist nicht zwingend ein IT Crack. Im Gegenteil, er hat damit vor allem politisches Geschick bewiesen. Süess ist da keine Ausnahme.
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Halb so wild … weder um Hilton noch um Süss ist’s schade. Beide haben eher nur Luft verbraucht, als dass sie Resultate produziert hätten.
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Süss? Zeigt, dass Du ihn nicht kennst – war ein macher mit Tiefgang und heisst Süess.
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Es gibt halt Chefs/Chefinnen deren IT-Kenntnisse auf dem Level von End-Usern liegen. Dass es nicht mehr funktioniert merken die erst wenn der Bildschirm dunkel bleibt und ihr eigenes Outlook nicht mehr läuft. Das ist nicht nur in der CS so.
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genau das trifft aber auf Roger Süess definitiv NICHT zu!
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Durch die zwanghafte Förderung von Frauen in Führungspositionen sind anscheinend viele Frauen in Positionen gekommen, denen sie gar nicht gewachsen sind. Den Schaden hat die Wirtschaft und auch den Frauen hat meinen keinen guten Dienst getan. Leider ist es auch in diesem Fall wie immer: zuerst muss vieles kaputt gemacht werden, bis man wieder vernünftig wird, d,h. Positionen besetzt nach Fähigkeit und nicht nach dem Geschlecht.
Vielleicht merkt das sogar die Politik, nächstes Jahr bei der Wahl des BR!!!!!!-
Die heutigen Inhalte sind traurig aber wahr.
Jedoch finde ich die Äusserungen von Herrn Realo sehr traurig. Dass die Frauenförderung schuld dran ist, wenn eine Person ihre Führungsmacht missbraucht – das ist ein Kurzschluss im Kopf von jemandem der sehr frustriert sein muss. Auf diesem Niveau mag ich eigentlich gar nicht diskutieren…
Herr Hässig, ich frage mich immer wieder wieso praktisch jeder Kommentar und auch solche publiziert werden? -
Weil wir in der Schweiz immer noch die freie Meinungsäusserung respektieren…? Auch die Ihrige, obwohl, das Niveau ist schon irritierend hoch…
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@realo: das hat nun aber gar nichts mit Mann/Frau zu tun. Dafür gibt es nicht nur in der CS viele Beispiele mit männlichen Vornamen! Dann doch eher mit dem bekannten Spiel der „Seilschaften“. Dieses beherrschen Männer wie Frauen!
Ich habe fast den Verdacht, dass Sie mal von einer Frau karrieremässig überholt wurden und diese „Demütigung“ noch nicht verdaut haben … -
@realo
Ich weiss nicht ob es sich hier tatsächlich um einen Fall von Frauenfördererung handelt. Im Prinzip haben Sie zwar Recht, in der CS und anderen Banken herrscht mittlerweile die Unkultur das Vorgesetzte angezählt werden und sich erklären müssen wenn sie nicht aussreichend Frauen befördern. Allerdings geht es hier eher um Beförderungen in den niederen Chargen – AVP, VP. Zum Direktor oder gar MD bedarf es meiner Erfahrung nach schon etwas mehr als ein politisch korrektes Geschlecht.
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Ich habe nichts gegen Frauen, bin auch von keiner Frau „karrierenmässig“ überholt und demnach auch nie gedemütigt worden und ich gebe zu, dass ich in diesem Fall besser von Seilschaften geschrieben hätte. Was hingegen äusserst frustrierend ist: man darf heute nicht mehr sagen, was Sache ist. Bringt man ein Ausländerproblem zur Sprache, ist man Rassist, sagt man etwas über die Leistung einer Frau, ist man frauenfeindlich, sagt man etwas über eine Initiative, die dem Mainstream nicht passt, gehört man zum tumben Volk, schreibt man einen Kommentar, der irgend einem Gutmenschen nicht passt, schreit man nach Zensurierung (ich Ex-CS), etc. etc. Das ist keine gute Entwicklung. Und wenn es so weitergeht, ist es dann wie in Spanien, wo man die Regierung nicht mehr kritisieren kann. Sonst wird man von Amtes wegen bestraft. Schöne Aussichten!
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1. UBS oder CS ist hans wie heiri! 2. Roger Süess war und bleibt eine nilpe! Hat seinen Laden in der CS nicht im Griff. 3. Hilton ist Engländer stationiert im Hauptsitz=NYC! 4. Wir fragen uns nur noch wann es zum stillstand kommt, nicht mehr ob!
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Ich habe für und mit beiden gearbeitet und die sind mehr als fähig. Beide haben viel für die IT und ihre Mitarbeiter gemacht. UBS da habt ihr einen tollen Fang gemacht!
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Das WS Betriebssystem wurde anfangs der 80-ziger Jahre eingeführt. Seitdem läuft und läuft und läuft es täglich. Revolutionäre Erneuerungen gab es nie. Die Entwickler sind längst pensioniert oder bereits auf dem Friedhof. Der Tag wird kommen und der „HOST“ stürzt ab. Ob unsere Teeköpfe dieses Risiko im Griff haben, mage ich zu bezweifeln. Sparen sparen in der IT kann schnell zu einem Eigengoal führen.
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Wegen dieser Lady Roth sieht man rot, vorallem diejenigen an der Front. Da wird immer noch mit veralteten Systemen gearbeitet. Mindestens 2 Jahre Rückstand auf UBS. Bravo.
Und Shafir, niemals ! Der hat doch die Krise von Lehman in die CS mitgebracht. -
Kirsty macht einen sehr guten Job! Kostenreduktionen in der IT waren überfällig und richtig. Es stellt sich mehr die Frage, ob die verantwortlichen CS IT Manager an den richtigen Stellen die Schraube angezogen haben, was ich sehr bezweifle.
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Den Schaden den Kirsty Roth anrichtet kann man gar nicht beziffern ! Natürlich ist die IT nicht sonderlich effizient nur die Art und Weise wie sich heute alles nur noch um Kostensparen dreht, führt zu noch viel grösseren Ineffizienzen. Die Produktivität ist dank Kirsty um 30% zurückgegangen und die Kosten um 15%. Tolle Leistung !
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War das jetzt die offizielle CS-Mitteilung oder nur ein persönliches Statement der PR-Abteilung?
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@Peter Hugendobler
„hüstel“kann ich gar nicht glauben, die Effizienz steigt, wenn man den Beteuerungen des Managements Glauben schenken darf, jährlich um ca. 15%.Die können das sogar auf 2 Nachkommestellen genau ausrechnen.
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Wenn es von ausserhalb der CS nicht gelingt, dann macht man sie halt von innen kaputt. Frauen sind ja sooo einfühlsam.
Wenn es von ausserhalb der CS nicht gelingt, dann macht man sie halt von innen kaputt. Frauen sind ja sooo…
Kirsty macht einen sehr guten Job! Kostenreduktionen in der IT waren überfällig und richtig. Es stellt sich mehr die Frage,…
Wegen dieser Lady Roth sieht man rot, vorallem diejenigen an der Front. Da wird immer noch mit veralteten Systemen gearbeitet.…