Der Tages-Anzeiger meldet heute das Ende der Sonderkonditionen für rund 10’000 Pensionierte der Credit Suisse. Die jüngste Streichaktion beim Finanzmulti gibt zu denken.
Im Mai musste die CS 2,8 Milliarden Dollar Busse im US-Steuerstreit zahlen. Sie gilt seither als kriminelle Organisation.
Auf die Boni der Investmentbanker hat dies kaum einen Einfluss. Sie zeigen mit dem Finger auf die Schweizer Vermögensverwalter.
Im Februar könnte somit CEO Brady Dougan und seine Schar von Angelsachsen-Tradern einen weiteren Bonus-Regen geniessen.
Doch von irgendwo muss das Geld dafür kommen. Dafür setzt die CS, die das „Suisse“ in ihrem Namen trägt, das Messer bei allem Schweizerischen an, das ihr überholt und wertlos scheint.
Sie schliesst die Kantinen, weil diese an guter Lage liegen und mit Gewinn verkauft werden können; sie schmeisst Wahrzeichen-Immobilien auf den Markt und peppt so ihr Kapital auf.
Ihr grosses Zürcher Zentrum Üetlihof gehört nicht mehr der Bank, sondern dem norwegischen Staatsfonds. Rund um den Paradeplatz versilbert die CS das „Metropol“, das „Grieder“ und das alte Bank-Hofmann-Gebäude.
Im Innern sind ihr keine Kosten heilig. Kaffee, Parkplätze, Büropflanzen, interne Post – überall streicht sie Ausgaben. Arbeitszeugnisse werden ins Billigzentrum nach Breslau verschoben.
Nach den aktiven sind die ehemaligen Mitarbeitern an der Reihe.
Im Frühling wurde den Senioren das Turnen gestrichen. Jetzt im Hebst geht es den Rentnern als Kunden an den Kragen – eine Gruppe von CS-Leuten, die bisher der Bank trotz aller Kritik mehrheitlich die Stange gehalten hat.
Aus der Zeit der alten Kreditanstalt gibt es bis heute CS-Pensionierten-Vereinigungen. Die Alten treffen sich in Zürich, Bern, Basel – überall in der Schweiz, mit Anlässen für die ehemaligen Mitarbeiter und Kader der Grossbank.
Jassen, Kegeln und ein monatliches Essen in einem Restaurant gibt den Ehemaligen ein gutes Gefühl. Man hat Freunde, kennt sich seit Jahrzehnten, spricht über alte Zeiten.
Die Bank leistete jahrzehntelang ihren Beitrag zu dieser altertümlichen Form der Gemeinschaftsbildung, die zwar nicht zu Facebook passt, aber viel intensiver und nachhaltiger ist.
CS-Pensioniertenbetreuung heisst die interne Stelle, die im Personalbereich angesiedelt ist und die Anlässe in der ganzen Schweiz und übers ganze Jahr verteilt koordiniert.
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Einmal im Jahr taucht dann jeweils auch ein hoher CS-Manager auf, um die guten Wünsche der Zentrale zu übermitteln und die Pensionierten zu versichern, dass sie als Botschafter im Heimmarkt Schweiz wichtig für die Bank seien.
Die CS-Rentner der Region Bern trafen sich dieses Jahr am 11. November im Hotel National. Statt wie früher einen geselligen Abend miteinander zu verbringen, gab es lange Gesichter.
Zunächst wurde klar, dass die vielen Pensionierten-Vereinigungen, die häufig als Vereine organisiert sind, nicht länger von der CS unterstützt würden.
Das heisst: Die Vereinskonten würden auf 2015 aufgehoben und in ein normales Konto mit Gebühren und allen sonstigen Bedingungen analog einem Kundenkonto umgewandelt.
„Unserem Obmann sagte der zuständige CS-Mann, er soll doch zur örtlichen Raiffeisenkasse gehen, dort seien Vereinskonten weiterhin gratis“, berichtet ein CS-Rentner aus dem Raum Bern.
Was neu für die Vereinskonten galt, nämlich dass sie kostenpflichtig würden, trat gleichzeitig auch für alle Privatkonten der Pensionierten in Kraft.
Ab 2015 heisst das für sie: Bonviva zum halben Preis statt Rentner-Gratiskonto.
Wie der Tages-Anzeiger berichtet, beruft sich die CS auf eine Praxisänderung der Zürcher Steuerbehörde. Schuld sind also die anderen.
Tatsächlich stellt sich die Bank gegenüber ihren Pensionierten als besonders fürsorgliche Firma dar.
„Ohne diese Änderungen müssten Sie weitergehende Vergünstigungen als zusätzliches Einkommen deklarieren und versteuern, was wir vermeiden möchten“, steht in der Information an die Pensionierten.
Weil die Behörde in der Wirtschaftskapitale für die CS „als Arbeitgeber mit Sitz im Kanton Zürich“ massgeblich sei, müsse man „diese Anpassungen schweizweit umsetzen“.
Laut dem CS-Rentner, dem das sauer aufstösst, hätten die Vergünstigungen der Bank für die Pensionierten-Konten im Jahr vielleicht 200 bis maximal 300 Franken ausgemacht.
„Zusätzlich versteuert ergibt das einen Steuerbetrag von vielleicht lächerlichen zwanzig bis dreissig Franken“, rechnet er vor. „Und deshalb interveniert die Steuerbehörde?“
Alles halb so wild, meint eine CS-Sprecherin im Tages-Anzeiger.
„Wir sind überzeugt, dass pensionierte Mitarbeitende und Angehörige von Mitarbeitenden auch nach diesen Anpassungen weiterhin von attraktiven Konditionen für die Bankdienstleistungen der Credit Suisse profitieren.“
Was die Bank nicht berücksichtigt, ist der Imageschaden. Dieser wiegt besonders schwer, wenn die Stimmung in der Schweiz kippt.
Das passiert, weil das Verständnis für Mega-Bussen im Ausland auf der einen Seite und Mini-Sparübungen im Inland auf der anderen fehlt.
Da nützt es auch nichts, wenn am CS-Rentner-Treff im Hotel National die Schlagersängerin Maja Brunner auftrat.
Den etwa 400 CS-Pensionierten war nach der Hiobsbotschaft nicht zum Schunkeln zumute.
Nach 30 Playback-Minuten und ihrem Hit „Das chunnt öis Spanisch vor“ zog Brunner Leine.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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wenn man die derzeitige GL oder den CEO im Interview liest, dann klingt alles so vernünftig und nie gibt es ein Wort, das man kritisieren könnte ( z.B. ich fahre Toyota Prius, ich setzte mich für meine Mitarbeiter ein) Wenn man hier arbeitet, schaut es ganz anders aus. Ich muss das nicht wiederholen, aber die Missstände bei der CS sind lang und breit dargestellt worden. Man muss also vermuteten dass es an der Umsetzung mangelt und dieser Mann von lautern Doppelnullen umgeben ist, oder dass er in einer selbstgeschaffenen Traumwelt lebt ( das vermute ich) oder dass der weisse Mann mit gespaltener Zunge redet..Wie dem auch sei, die CS wurde runtergewirtschaftet und lebt von der Substanz. Die meisten Mitarbeiter würde am liebsten hier aufhören und was anderes
suchen.Motivieren kann der niemand mehr..
die demoralisierten Mitarbeiter sind noch schädlicher als finanziellen Misserfolge.
Schade, dass diese Leute an der Spitze so abgehoben von der Realität sind. -
…. bergab.
Jetzt musste die CS eines der wertvollsten Häuser an der Bahnhofstrasse verkaufen. Merken die eigentlich nicht, das etwas schief läuft?
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Kleiner Schreibfehler im Titel: Es müsste heissen: „Geht zum Alteisen!“
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die Kritik habe ich wohl vernommen,
irgendwann werden die geldgierigen Nichtsnutze ihr Fett abbekommen
Wichtig ist mir political correctness
einen glaubwürdigen CEO gibt es nicht per express
deshalb rate ich zur Geduld
die Malaise bei der CS ist nicht eines einzigen Schuld
ein Kulturwandel beginnt im jedes Einzelnen Herzen
das verursacht kleinen und grossen Zeitgenossen Schmerzen
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das solltet ihr euch annelugen
sprach der brave brady dougan
weiland chef der credit suisse
zu dem rohner und der miss.
so können wir nicht weiter machen!
hier passieren krumme sachen
schaut, das ganze geld ist weg
gibt es ein whistleblower leck?im banking ist die luft jetzt raus
am besten ich gehe jetzt nach haus
den bonus hab‘ ich schon gesichert
und mich auf diese weise berichert.
und so schnell komme ich nicht wieder
nach meinem weggang liegt die bank danieder.Schnell noch ein abschiedsgeschenk für die getreuen
die werden es kaum verabscheuen.
unter den CEO’s war ich ein seltsamster
mehr oder weniger erfolgreicher Pleite-Bonushamster.das nennen wir in amiland kompetetive compensation
hier nennen sie es – angesichts der fragwürdigen leistungen – degeneration -
unglaublich, dass sich dieser Dougan und Rohner nicht schämen.
die werden sich wohl hüten, sich je wieder vor versammeltem Personal zu zeigen! Die Gefahr wäre zu gross, dass sie ausgebuht würden.
Pfui – gebt endlich ab das CS Steuer! -
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Sagt die CS zu ihren Kunden,
hier kommt ihr nicht mehr über die Runden.
Ihr seid reif und altes Eisen
und müsst zur Konkurrenz verreisen.
Hier kommt nur noch rein wer reich
zum Beispiel unser Katar Scheich.
Und natürlich ein paar Kulis
das sind unsere Arbeitsmulis.
Die Steuerfahndung war auch schon hier
wollte moderieren unsere Gier.
Und ein Aufseher aus den Staaten
zu motivieren uns zu Gross-Edeltaten.
Doch unterm Strich ist das was zählt
wird man dazu auserwählt
sich zu bedienen am Gehaltszuschlag
das nennt sich dann der Megazahltag. -
Bei der CS dürfte es auf der Ertragsseite inzwischen schlecht aussehen, nachdem man mehrere Tausend (langjährige) Kunden und EVV’s rausgeworfen hat als Kunden. Zusätzlich haben sich viele Kunden selber von der CS verabschiedet, weil die Performance in der Vergangenheit nicht besonders gut war. Jetzt kommt die CS ab 2015 mit einem völlig neuen Gebührentarif daher. Gemäss Aussage der CS (Brunner und Meister) wird es für die Kunden markant GUENSTIGER mit 15 % weniger Kosten. Wer das glaubt, möge selig werden. Das Gegenteil dürfte der Fall sein. Nämlich, dass es für die meisten Kunden TEURER werden dürfte. ACHTUNG: Die Geschichtenerzähler der CS sind unterwegs.
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Eine Frage des Fingerspitzengefühls: CS-Tops: Finger auf andere zeigen: ja, Spitzenlöhne: ja, Gefühl: nein.
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Wen überrascht das überhaupt bei einem Rohner und Dougan an der Spritze?
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SKA war auch keine Bank sondern eine Anstalt. Hatte ja keine „Bank“ im Namen . Und jetzt ist’s ein Credit Institut… Und bei welchem Credit-Hai gibts was gratis?… Finger weg
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Aha!? Rentler dürfen keine kostenlosen Konten mehr haben? – Warum MÜSSEN denn sämtliche Angestellten bei der CS ihr Konto haben? Diese Bank ist doch schizophren!
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wenn ich all diese negativen Kommentare lese und die unterbezahlten Bänkler höre mit all den Privilegien während und nach der Anstellung (bessere Verzinsung ihrer Einlagen usw) und welche dann bei Rentenantritt keine Privilegien mehr haben würden und ihre Hunger-Rente keine automatischen Rentenanpassungen mehr haben würden an die Inflation usw., dann heisse ich ab sofort hans-im-unglück.
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Automatische Rentenanpassung?
Sie sind wohl ein Träumer oder Plauderi.
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Wenn die Geschäftsleitung der CS endlich ein Zeichen setzen und die Boni abschaffen würde,, könnten Mitarbeitende und Pensionierte sich mit manchen dieser idiotischen Entscheidungen abfinden. So aber…
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Eine weitere Peinlichkeit der CS, die Rentner anlügen. Scheinbar gehört Anstand und Respekt nicht zu den Geschäftsmodllen der CS. Was ist nur mit dieser Bank los?
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Bei der CS wird schon jahrelang zum Teil gelogen gegenüber den Kunden und auch den Mitarbeitern und dies von Direktoren dieser Bank. Gerade vor kurzem hat ein Direktionsmitglied der CS bei einem Podiumsgespräch mit seinen Aussagen auch wieder grosse Mühe mit der Wahrheit gehabt. Etwas bewusst falsch darstellen ist lügen.
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Ärgerlicher als die materielle Einbusse ist einmal mehr der Umstand, dass die CS die eigenen Pensionäre und Angehörigen anlügt! Wen wundert das noch?
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Weil (fast) alle, die älter als 58 sind, in Frühpension geschickt werden, ist das Sparpotenial leicht höher …
Frühpensionierung von Fachkräften, trotz angeblichem Fachkräftemangel, hier liegt der Skandal!!!
IP, bitte recherchieren …-
Klare Antwort auf die vielen forcierten Frühpensionierungen bei der CS. Es gibt KEINEN Fachkräftemangel; es gibt nur zu teures Personal.
Ein JA zur ECOPOP Initiative ist unter solchen Umständen eine Bürgerpflicht. Wir werden von Bern doch ständig für dumm verkauft.
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Unwichtig. Blödes Gejammer. Durchlaufen. Next.
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Dass Vereinskonten bei Raiffeisen grundsätzlich spesenfrei sein sollten, ist sowieso eine falsche Aussage.
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Ich verwalte ein Vereinskonto bei Raiffeisen. Die Gebühren bei e-banking sind praktisch Null.
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Bei aller (berechtigter) Kritik, sie greift zu kurz. Wenn Goodies gestrichen werden, so mag das zwar für den Einzelnen ärgerlich sein, mehr aber auch nicht. Mir bereiten Stellenabbau und Outsorucing wesentlich mehr Sorgen. Ich selber bin langzeitarbeitslos. Den Tag an dem ich mich über solche Dinge wieder ärgern kann sehne ich jetzt schon herbei.
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@Roli Meier – Sie werden sich dann noch mehr ärgern, wenn Sie mal pensioniert sind.
Unsere Pensionäre nagen teilweise Heute schon am Hungertuch. Mit dieser Aktion der CS wird ihnen noch mehr Bürde auferlegt.
Erst kürzlich war ein Artikel in der Zeitung, welcher aussagte, dass mindestens 30-50% der Pensionäre auf Sozialhilfe angewiesen sind, weil die AHV nirgends mehr reicht.
Was ist mit denen, die heute noch arbeiten, wenn die Mal pensioniert werden? Dann können wir uns alle gleich die Kugel geben, weil die Banken und der Staat uns schröpfen.
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Immer eine Frage des Standpunkts. Vor der Pensionierung ist man ein böser und überbezahlter Heissluftfön und nach der Pensionierung wird im Internet zur Solidarität aufgerufen, wenn man in einem Verein ist, der jetzt 200 CHF mehr fürs Konto zahlen muss…
Ist die Sparaktion der CS blöd? Klar. Die Entscheidung hat vermutlich mehr gekostet, als man jetzt einspart und man macht unnötig Leute hässig.
Aber nach 30 Jahren CS haben wohl auch normale Angestellte genug auf dem Konto, um das Konto zu zahlen. Und die Migros-Rentner kaufen ja auch nicht bis ans Lebensende umsonst ein. -
Die haben definitiv in allen Belangen den Sinn für Proportionen verloren.
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Die unkontrollierte Massenzuwanderung wird unser Land früher oder später erdrosseln, denn die bisherige eidgenössische Kultur wird immer mehr unterhöhlt und zerstört. Schweizfremde Religionen und Sitten machen sich rasch breit und der von der SP-BR Ruth Dreifuss damals gewünschte „Völkerpark Schweiz“ ist auf dem besten Weg, Realität zu werden. Diese Entwicklung wird noch gefördert durch die Tatsache, dass grosse und grösste „Schweizer-Unternehmen“ kapital- und führungsmässig in ausländischer Hand sind. Die durch Ausländer besetzten Führungsspitzen nehmen sich kaum die Mühe, sich mit den Schweizer Gepflogenheiten und gesellschaftlichen Strukturen auseinander zu setzen. Es wird entweder nach USA- oder DDR-Muster geführt: Mit Angst und ungerechtfertigt hohe Belohnungen für die unterstellten Vasallen, die dann bei der erst besten Gelegenheit fallen gelassen werden. Ob diese Entwicklung noch aufgehalten werden kann, ist fraglich. Zu Vieles ist bereits festgeschrieben im jetzt gelebten Pakt zwischen der Hochfinanz und den Sozialisten, deren Ziel es ist, die bürgerliche Schweiz zu Boden zu fahren, damit sie freie Hand haben, uns zu sagen, was den Bürger glücklich macht. DDR und UdSSR lassen grüssen.
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Die Masseneinwanderung volksfremder Sozialisten aus der Hochfinanz führt zu einem Völkerpark. Die Vasallen in den Schweizer Grossbanken werden mit Angst und übermässigen Belohnungen geführt, ganz wie in den USA, der DDR und der UdSSR. Der Untergang der Schweiz ist wahrscheinlich nicht aufzuhalten. Da helfen nur noch SVP und AUNS.
Was für ein lustiges Geschwurbel.
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@hdg: danke für die pointierte Kurzzusammenfassung der – bei allem Respekt für den einen oder anderen stimmigen Gedanken – doch etwas stark nach wirrer Verschwörungstheorie tönenden Schreibe… hoffen wir doch, dass diesem teuflischen Pakt zwischen Sozialisten und Hochfinanz (war das nicht einmal ein Widerspruch per se…?) seitens der bürgerlichen Schweiz und ihrer Allianzen erfolgreich Paroli geboten werden kann!
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Jetzt kommen sie wieder, die unheimlichen Patrioten und verbreiten anonym ihren ewig gleichen Sermon.
Alle beschimpfen aber zu feige sein, mit seinem Namen zu seiner Meinung stehen. Und so jemand will die Schweizer Demokratie verteidigen? Dass ich nicht lache.
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Bin zwar kein Fan der CS, aber mit dieser Kürzung hat sie Recht. Es kann nicht sein, dass jemand bis an sein Lebensende irgendwelche Vorteile hat nur weil er Mal bei einer Firma gearbeitet hat – alles auf Kosten der jetzigen Belegschaft notabene.
Ganz anders ist es jedoch bei den Pensionierten-Vereinen. Diese sollte eine Firma sehr wohl unterstützen. Denn da geht es um eine Gemeinschaft, nicht um individuelle Nutznießer.-
@Richtig so! – So so, offensichtlich gehören Sie nicht zur jetzigen Belegschaft.
Und wenn doch, dann finde ich es Richtig, dass Sie als Pensionierter dann auch keine Vergünstigungen erhalten.
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Nochmals, die Credit Suisse im heutigen Zustand ist KEINE Schweizer Bank mehr. Die Credit Suisse hat ihren Hauptsitz (noch) in der Schweiz und will primär vom SUISSE (als sehr starke Ländermarke im internationalen Bankgeschäft PROFITIEREN !). Die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat ist mehrheitlich ausländisch besetzt. Die Kultur ist angelsächsisch getrieben (der CEO ist seit über 10 Jahren in Amerikaner). Die CS hat immer mehr Mitarbeiter im Ausland als in der Schweiz (unter anderem grosse Auslagerungen nach Polen). Die Eigentümer (Aktionäre) sind aus dem Ausland. Also was soll das ? Die sind nur Suisse, weil die Schweiz als Brand (noch) stark ist und davon wollen die Leute aus dem Ausland profitieren. Kein Vorwurf an diese Leute aus dem Ausland. Mit Schweizer Werten wächst man auf (man wird darin sozialisiert).
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Den Rentnern der CS geht es im Vergleich zu vielen anderen Rentnern viel zu gut!
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Kommentar zu CS-Kürzungen
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Apropos Leinen ziehen…..
Ciao CS…Ciao Brady…Ciao Widmer-Schlumpf
Ahoi AMIS…, Forza McKinsey…., Welcome Delaware…, usw….
Ciao stolze Schweiz tritts im Abendglühn daher bist Du weder Hort noch Wehr….
Wenn der CS Alpenfirn sich rötet bete freie Bänker betet – Eure fromme Seele schwahnt fremde Vögte im Vaterland!!!
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Die Pensionierten der CS wissen offenbar gar nicht, wie privilegiert sie gegenüber den Rentnern von vielen anderen Unternehmen waren/sind. Gratisessen mit Unterhaltung und Vergünstigungen bekommen nicht viele Pensionierte von anderen Betrieben.
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Also im Tagesanzeiger, da wird auch beim Steueramt nachgefragt, aber die wissen nichts von einer änderung der Praxis. Also schibt da die gute CS denn „Schwarzen Peter“ dem Steueramt zu. Und wie viel spart da die CS?
vielleicht etwas mehr als beim Altersturnen! Aber doch echt schäbig für eine Bank wo mit ihren Geldgierigen Machenschaften Mrd. „verlocht“ mit ihren dauer Prozessen und nachfolgenden Bussen.-
Das ist nicht richtig. Auch ich habe beim kantonalen Steueramt angefragt und die Aenderung wurde mir bestätigt. Für einmal kann die CS wirklich nichts dafür; die Verantwortlichen sitzen diesmal im Steueramt…
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Herzlich Willkommen liebe CS-Pensionistinnen und Pensionisten. Unsere Schalter stehen Ihnen an über 1000 Standorten jederzeit zur Verfügung.
Gerne helfen wir Ihnen auch beim Transfer Ihrer privaten Vermögenswerte.
Den für Sie passenden Standort finden Sie ganz einfach auf http://www.raiffeisen.ch.
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Ich verwalte zwei Vereins-Konti bei RB. Mit e-banking sind die Gebühren praktisch Null.
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Dass CS-Pensionierte lenbenslang noch diverse Privilegien wie höhere Zinsen usw. geniessen konnten, war ja sehr schön – und im Einklang mit den anderen Banken, inkl. den KB’s. ABER: Ist die neue Regelung wirklich zu kritisieren? Bei anderen Firmen sind die Privilegien, wenn überhaupt, in einem viel kleineren Umfang gehalten (meine persönliche Erfahrung).
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Läck Beck, soo schlimm, jetzt müssen sich die armen CS Rentner mit einem kostenpflichtigrn Depot/Konto rumschlagen. Mit Kommen die Tränen, eine auch für IP, gehen Ihnen die Themen aus?
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@Tobi Gans – Ihrem Nachnamen machen Sie alle Ehre! Auch Sie werden einmal pensioniert, dann lache ich hahahaha.
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Wofür steht denn Ihr Name? Nach Ihren jüngsten Postings müssen wir wohl kaum drei Mal raten…
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Falsch geraten….. denn ich bin überhaupt nicht allein und sehr wohl in einer Partnerschaft und das schon seit längerer Zeit.
Aber was das mit dem hier zu Tun hat, frag ich mich wohl. Es zeigt wieder einmal Mehr dass bei Ihnen doch kein Hirn vorhanden ist.
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….das Thema Sonderkonditionen für Mitarbeiter klingt gut, ist aber an und für sich seit den End-90-er Jahren passé. Als ich vor Jahren (mit Einwilligung der GL) bspw. mit den MA-Hyposätzen bei der ZKB anklopfte reagierten diese fast lächelnd und offerierten mir sogar leicht bessere Konditionen.
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Vor lauter Gähnen muss ich aufpassen, dass ich das Atmen nicht vergesse. lh, die Beiträge auf IP waren auch schon geistreicher und es gab es Zeiten, in denen hier Relevantes und Spannendes zu lesen war. Gestern Bögli, heute die Kontofühungsgebühren der Pensioniertenvereine der CS – sie entlarven sich als krampfhaft nach Futter suchender. Sorry, aber das interessiert kein SChwein.
Es gab im grossen Kanton mal das Bonmot: „Und wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal Fresse halten.“ Wäre eine Überlegung wert.-
@Gähner – Sie werden einer Derjenigen sein, der nach der Pensionierung die grösste Fresse haben wird und zwar im Stänkern.
Es interessiert kein Schwein? Da reden Sie aber nur für sich, da fragt man sich, wer hier das Schwein ist.
Meinen Vater interessiert es sehr wohl. Aber Hohlköpfe sind halt unbelehrbar! Das ist jetzt einer für Sie zum Nachdenken, wenn Sie das überhaupt können. -
@ Gähner. Ich finde die Story sehr interessant und überhaupt nicht krampfhaft gesucht. Ich bin sehr froh, dass Herr Hässig solch unseriösen Machenschaften aufdeckt!
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Also im Tagesanzeiger, da wird auch beim Steueramt nachgefragt, aber die wissen nichts von einer änderung der Praxis. Also schibt…
Die unkontrollierte Massenzuwanderung wird unser Land früher oder später erdrosseln, denn die bisherige eidgenössische Kultur wird immer mehr unterhöhlt und…
Weil (fast) alle, die älter als 58 sind, in Frühpension geschickt werden, ist das Sparpotenial leicht höher ... Frühpensionierung von…