Brady Dougan, Pamela Thomas-Graham, US-Buddy Eric Varvel – sie alle feiern in diesen Tagen in Davos Party. Am WEF gilt der CS-Pavillon im umgebauten Möbelladen als Magnet.
Hinter der stimmungsvollen Fassade bröckelt das Finanzhaus, das einst von Alfred Escher gegründet worden war und mit Zürichs Wirtschaftsaufschwung verhängt ist wie keine zweites.
Die Credit Suisse ist unter Dougan zu einer auf Stürme anfälligen Hütte geworden. Sie muss ihr Immobilien-Tafelsilber verkaufen, um ihr Bonus- und Dividenden-Karussell am Laufen zu halten.
Nun droht dem Reibbach für Management und Hauptaktionäre aus Arabien von überraschender Seite ein abruptes Ende. SNB-Chef Thomas Jordan hat der CS den Garaus gemacht.
Zumindest ist das die Einschätzung der UBS. Deren Banken-Analyst hat die CS in einer frischen Studie soeben um 40 Prozent bei der Gewinnschätzung für 2015 herunter gestutzt.
Der Grund seien neben den Schockwellen, welche die Franken-Loslösung vom Euro durch das ganze Finanzsystem schicke, vor allem die hohen Franken-Kosten relativ zu Devisen-Erträgen sowie Einbrüche im Trading.
Zu allfälligen Verlusten durch die Franken-Abkoppelung vom Euro steht nichts.
Solche erlitten die englische Barclays, die amerikanische Citigroup und die Deutsche Bank. Aus der UBS heisst es, die Bank bliebe für einmal von Abschreibern verschont.
Die Folgen des Gewinnrückgangs für die CS sind laut UBS dramatisch. „We cut our 2014E dividend for Credit Suisse from CHF 0.5 to CHF 0.3, mainly due to lower earnings“, schreibt der zuständige Analyst.
Bereits im Herbst hatte die UBS ihre geschätzte Dividende (2014E) für die CS von 70 auf 50 Rappen reduziert. Nun liegt sie gegenüber der ursprünglichen Schätzung nicht einmal mehr bei der Hälfte.
Die CS versuchte gestern zu beruhigen. Bei Euro-Franken-Parität und dem aktuellen Dollarkurs von gut 87 Rappen würde das Minus mit maximal 800 Millionen auf den Vorsteuergewinn durchschlagen.
In der UBS-Schätzung ist es mehr als das Doppelte; eine Grössenordnung, die CS-intern als kaum wahrscheinlich bezeichnet wird.
Hinter dem kurzfristigen Schock steht das langfristige Ausbluten der CS in der bald 8-Jährigen Ära von CEO Dougan.
Unter dem Amerikaner akzentuierte die CS ihr Wallstreet-Modell. Dieses heisst: mit knappem Kapital viel Risiko eingehen und – im günstigen Fall – viel Gewinn erzielen.
Lange ging die Rechnung auf. Die CS kam dank ihren erfahrenen Investmentbankern besser durch die grosse Finanzkrise von 2007 und 2008 als die UBS, die Royal Bank of Scotland, die Citigroup.
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Statt den Vorsprung in langfristige strategische Überlegenheit umzumünzen, setzte Dougan weiter auf viel Investment Banking – und damit auf Risiko bei dünnem Kapitaleinsatz.
Der Entscheid hat sich im Rückblick als die wohl grösste Fehlüberlegung in der Geschichte der Escher-Grossbank entpuppt. Möglicherweise wird die CS sogar zu einer Übernahmekandidatin.
Viel Investment Banking heisst viel Wallstreet-Modell; heisst Trading, Risiko, Bonus, Action.
Die vergleichsweise langweilige Anlageberatung für Gutbetuchte ödete Dougan und seine Trading-Mitstreiter an.
Diesen Teil überliessen sie den Schweizern und sahen zu, wie die gebeutelte UBS auf und davon zog.
Mit dem Franken-Schock von letzter Woche tritt die Schwäche des CS-Modells in den Augen der Investoren zutage. Ein solider Boden fehlt, ein Sturm kann das Boot in Schieflage bringen.
Die Aktie der CS sackte nach der Franken-Freibindung in die Tiefe. Einzig die Titel der Privatbank Julius Bär, bei der die Teilübernahme des US-Brokers Merrill Lynch zur Last wird, stürzten stärker ab.
Doch während sich Julius Bär gestern nach einer Kommunikationsoffensive noch vor Börsenstart stark erholten, blieb die CS zum Wochenauftakt schwach.
Ihre Aktien erholten sich nur um gut ein Prozent, während die Titel von Bär um fast 6 und jene der UBS um rund 4 Prozent zulegten.
Die Studie der UBS warnte die Investoren vor einem Wiedereinstieg in die CS.
„Credit Suisse has tight capital ratios and the capital ratio rebuild is now facing additional headwinds we think“, betonten die Experten.
Das Preisziel für die nächsten Monate setzten die UBS-Analysten für den CS-Valor auf 18 Franken. Gestern ging die Aktie bei 18,98 Franken aus dem Handel.
Tiefer waren die CS-Titel bisher erst einmal gefallen. Auch da hatte die Nationalbank die Hände im Spiel.
Im Juni 2012 forderten die SNB-Aufseher den Finanzmulti auf, sofort mehr Kapital zu beschaffen. Sonst würde die Grossbank den Anforderungen des Regulators nicht genügen.
CS-Chef Brady Dougan witterte eine Verschwörung. In Interviews griff er die SNB frontal an.
Ein Monat später war der Spuk vorbei. Dougan und sein Präsident Urs Rohner gaben kleinlaut zu, dass ihre Bank viel zu wenig Eigenmittel hätte.
„Die unangefochtene Kapitalstärke ist von herausragender Bedeutung für unsere Gruppe“, meinte nun der Schweizer Rohner in einer Stellungnahme.
Nach dem kurz zuvor noch vehementen Widerstand meinte Rohner plötzlich, dass mit der Kapitalspritze „sämtliche allfällige Unsicherheiten nach der Veröffentlichung des SNB Finanzstabilitätsberichtes“ beseitigt würden.
Rohner und Dougan, die beiden CS-Kapitäne, verkündeten 15 Milliarden Franken Frischgeld, das zur Hälfte neu zufloss und zur anderen von Verkäufen und Geschäftseinstellungen herrührte.
Die CS-Aktie reagierte positiv. Von kurzzeitig unter 16 stieg der Titel zunächst auf über 18 Franken und in den folgenden Monaten bis nahe an die 30-Franken-Grenze.
Jetzt ist der CS-Titel wieder fast dort, wo er im 2012er Crash war. Damit hat sich ein Investment in die CS für Kleinaktionäre und Schweizer Pensionskassen nicht ausbezahlt.
Ebenso ist mit dem Verkauf von Prestigebauten wie dem alten Volksbank-Hauptsitz, dem Grieder-Warenhaus und dem Üetlihof viel Substanz weg.
Für Insider hingegen entpuppte sich die Grossbank als verlässlicher Partner.
Dougan und seine Top-Investmentbanker haben in der Krise von 2012 im Rahmen eines eigens gezimmerten Bonus-Programms Aktien zum Preis von 16,29 Franken erworben.
Den gleichen Tiefstpreis erhielten Staatsfonds aus dem Mittleren Osten und weiterer Länder. Diese konnten ihr Fremdkapital zum attraktiven Zeichnungskurs in Aktien wandeln.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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die CS lebt von der Substanz, Bonus und Divirente sind zu hoch.
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Wer noch eine Geschäftsbeziehung zur CS unterhält, der melde sich doch bitte bei der KESB zwecks Ueberprüfung der Urteilsfähigkeit. Zum eigenen Schutz und Komfort.
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Hervorragend dieser Kommentar. Trifft ins Schwarze. Chapeau.
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nur ist das CS egal. Sie möchte sowieso alle kleinen Kunden loswerden, wie auch die kleinen Mitarbeiter.
Alternativ schlage ich vor, eine Versicherung gegen mangelnde Urteilsfähigkeit von GL und VR abzuschliessen, bevor man sich auf diese Firma einlässt. Vielleicht haben ja wieder so geniale Einfälle und Geschäftsideen wie die vergangenrn Jahre.
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hey ich bin gespannt, ob der Spuk bei der CS in naher Zukunft ein Ende findet oder es ein prologiertes Sterben gibt. Die CS ist in der Ära Dougan ein Bruchbude geworden, zusammengeschossen und von allen Seiten belagert und bei jeder Aenderung der politischen bzw. wirtschaftlichen Grosswetterlage muss man mittlerweile befürchten, dass sie ein Übernahmekandidat wird. Dazu die Dauergrinser an der Spitze, die erfolgreich das Tafelsilber verkauft haben um sich die unangemessen hohen Boni zu genehmigen.
Unseriösität hat eben ihren Preis.
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Erst haben die Angelsachsen die UBS geschwächt und nun ist auch die CS mit einem Angelsachsen in der Führung betroffen.
In Europa wird einfach eine andere Bankpolitik betrieben, die langfristig ausgerichtet ist. Auch die Deutsche Bank leidet seitdem sie sich mit angelsächsischen Bankern vollgestopft hat.
Wann erkennen die Aufsichtsräte diese Fehleinschätzungen bei der Auswahl des Personals. -
Das blinde „Risk Management“ der CS ist das eigentliche Problem! Würde dieses funktionieren wären Rohner und Dougan seit 2 Jahren weg von den sprudelnden Bonustöpfen! Ohne Meister oder andere hoch zu loben, die Leistung von Dougan und Rohner hätten sie in einem TZ-Pensum erbracht!
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Sorry liebe Leute. Es waren Schweizer, die die CS in die (Macht- und geldgierigen) Hände von Ausländern gelegt haben. Das bedeutet, es waren Schweizer, welche die CS dem bösen Schicksal ausgeliefrt haben.
Genau gleich und analog wie in der Politik. Es sind Schweizerinnen und Schweizer, welche die Schwachköpfe von Politikerinnen und Politiker gewählt haben.
Ist genau das gleiche Szenario.-
Ja, Lukas Mühlemann hat uns das eingebrockt!
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Endlich mal deutliche Worte!
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Leider ist das die traurige Wahrheit!
Es waren dieselben Spitzenleute, die auch die Swissair beerdigt haben.
Und eine Sammlung von Schweizer „Hosen…….ern“-Investoren.Höchste Zeit, dass der CS endlich verboten wird „Suisse“ im Namen zu tragen. Das ist unlauterer Wettbewerb!
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Falls die CS wieder sparen will, so gibt es bald kein Potential mehr. Der Lieblingsprügelknabe IT ist schon geschrumpft. Der Uetlihof mit Indern gefüllt. Eigentlich geht es doch: aus der IT sollte man alle ausser den Technikern entfernen, den Wasserkopf entleeren, und die Bürokratie abbauen. Das Missmanagement wird zum Kollaps führen! Aber hey, die Sowjetunion ist auch untergegangen!
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Die CS hatte 2008 einen klaren Vorteil gegenüber der UBS
Brady hat ihn verspielt!! Kläglich verspielt!!
Brady ist AMI nicht einmal diesen Bonus konnte er ausspielen!!
Geldgeber aus dem Ausland erhielten Aktien zu Dumpingpreisen die übrigen Anlager bleiben draussen und werden verwässert!!! Wieder Brady!!!
Alle guten Liegenschaften weg – Danke Brady!!
Wie lange wollt Ihr Euch das ansehen – VR-Präsi und Co.!!Geht ALLE mal 3 Tage nicht arbeiten und seht was Brady dann noch zaubern kann!
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Klar hatte die CS im Jahr 2008 einen Vorteil ggü. UBS, aber nicht weil die CS Führung damals und zuvor etwa gut gearbeitet hätte, sondern einfach weniger schlecht. Solange wir ein schwaches Aktionariat haben, werden sich solche Fälle wiederholen. Unsere Pensionskassen müssen Verantwortung übernehmen, sonst müssen wir die freie Wahl der PK verlangen.
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Wäre gut vorstellbar, dass B.D. bei der nächsten GV den Rücktritt bekannt gibt, was dem Aktienkurs zugute kommen wird. Ob damit eine neue Aera eingeläutet wird bleibt abzuwarten. Sehe den momentanen Aktienkurs eher als Chance und gehe davon aus, dass der „Schock“ eben nicht so heftig war, wie dargestellt.
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Vor weniger als 20 Jahren spekulierte man noch darüber, wann die CS unter die Fittiche der UBS oder der DB gehen wird. Schon damals zeugten viele Geschehnisse auf ein ungezügeltes Bankertum hin.
Heute 2015 wäre solchen Absichten und Anbiederungen der grösste Misserfolg beschieden. Fakt ist: Es bröckelt an allen Fronten und das letzte Kapitel der C.S. wird m.E. gerade jetzt geschrieben.
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IP argumentiert gewöhnlich, Schweizer seien die Besten. Jetzt hat aber plötzlich die CS Probleme mit dem Private Banking, weil sie es Schwizern überlassen hat. Sind wir vielleicht doch nicht immer die Besten?
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Schweizer sind nicht immer die Besten, kein Zweifel, da gibt es leider auch einige Pfeiffen. Aber in der Regel gibt es ein gemeinsames (Arbeits-) Verständnis und eine verständliche Kommunikation. Schlussendlich ist es zielführender mit 3/4 Kraft in die gleiche Richtigung zu marschieren als mit voller Kraft in verschiedene Richtungen. Bei der CS haben die Investmenbanker das Sagen, was sich in allen Bereichen der Organisation niederschlägt, meiner Meinung nach zum grossen Nachteil der CS.
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Wo argumentiert IP so? Die CS unter Schweizer Führung war ja auch eine sehr gute Bank. Seit sie unter angelsächsicher Leitung und voll mit Deutschen und Indern ist geht es halt gewaltig bachab. Die CS ist keine Schweizer Bank mehr und dementsprechend schlecht steht sie da. Ja, die Schweizer haben einen Fehler gemacht: Sie haben die Führung aus der Hand gegeben. Lukas Mühlemann hat uns das eingebrockt.
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kapiere auch nicht warum immer auf die Herkunft der Manager hingewiesen wird. UBS mit Ospel an vorderster Front war ja ein Goldsegen, die Zeit nach Ospel war dann fast noch peinlicher.
Abgsehen davon waren es nicht die verschiedenen CEOs die CS zu dem gemacht haben was es heute ist sondern die Aktionäre. im Nachhinein tun natürlich Alle so als ob sie schon immer alles besser wussten aber hätte vor 10 Jahren beim GV der CEO gesagt: wir wollen uns mehr auf Private Banking konzentrieren dementsprechend höchswahrscheinlich eine viel tiefere Rendite erzielen aber dafür langfristig viel weniger Risikobehaftet weiterfahren, hätten sich wohl alle Shareholder aufgelehnt, noch bis vor einigen Jahren waren jährliche Renditen von 5% in den augen der Anleger ein Witz.
Wenn aktionäre Gierig werden holen sie einen entsprechenden CEO, wenn ich auf kurzfristigem Wachstum und hohen Renditen aus bin hol ich halt Brady weil er das hinkriegt, wenn ich eher Risikoavers bin möglicherweise mit unterdurchschnittlichen Renditen leben kann diese aber nachhaltig sind hol ich mir halt einen anderen, ob das nun ein Schweizer ist oder ein Amerikaner spielt genau keine Rolle. in den USA gibts auch hunderte CEOs die dem entsprechen würden aber man wollte ja nicht so einen.
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Hat B. Dougan das Gefühl, der Kapitän der Titanic zu sein. Wenn ja, macht es durchaus Sinn, dass der Kapitän zusammen mit der Kapelle bis zum Untergang an Bord ist. Es ist an den Grossaktionären, das Zepter an die Hand zu nehmen, aber die scheinen dem Treiben tatenlos zuzusehen. Wenigstens kann Dougan sich am WEF etwas erholen und sich den schönen Seiten des Lebens frönen, rein nach dem Motto „Nach mir die Sintflut.“
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Ich glaube er ist eher Schettino und hat die Wertsachen schon von Bord der Costa Concordia gebracht…..
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Habe über die letzten paar Jahre mit CS Aktien gut 70% verloren, während Dougan in der gleichen Zeitspanne schätzungsweise 150 mio CHF verdient hat …
Schon heute haben Schweizer kaum noch etwas zu melden bei der CS und das dürfte sich noch weiter akzentuieren. Eigentlich logisch, dass die CS auch den Namen ändern müsste.
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Was wir auf dem Finanzplatz CH seit vielen Jahren sehen, ist mehr offensichtliche als nur rudimentär getarnte angelsächsische Wirtschaftskriminalität auf dem Buckel
der Aktionäre
der Mitarbeitenden
der Steuerzahler
unsere Sozialwesens
unserer Gesellschaft
des Gemeinwohls.
Tja, die Geister die wir riefen…..
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Die heftige Reaktion der CS zeigt eins: Sie wurde offenbar auf dem falschen Fuss erwischt. Nun herrscht wieder freier Markt (wollten nicht die Banker freier Markt?) statt geschützter Werkstatt. Und schon ist das CS Management komplett überfordert.
Die CS will Zinsen bei grossen Kunden erheben. Nur zu, soll sie machen. Als Kunde sehe ich da nur eins: Von der CS Geld abziehen und Konti schliessen.
Kleiner Grundkurs in Banking für das CS Management: Das primäre Geschäft einer Bank ist es Geld von Kunden auf der einen Seite zu nehmen und auf der anderen Seite auszuleihen. Die Nationalbank sollte primär mal keine Rolle spielen….
Und Lektion 2: Die Kundengelde sind auf der Passivseite. Werden diese abgezogen braucht es mehr Fremdkapital oder Eigenkapital. Und das ist teurer als die Kundengelder.Soviel zur geballten Kompetenz der CS
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Wenn sich Bankkunden verschätzen sind die Grossbanken und insbesondere die Credit Suisse die ersten, die den Kunden (meist Kreditnehmer dann) das Vertrauen entziehen und sich abwenden (nennt sich „rating“ und „risk adjusted pricing“ in der angeblichen Fachsprache) – höchste Zeit, dass die Bankkunden nun dasselbe tun und diesem unsäglichen Treiben endlich das verdiente Ende bereiten.
Wenn sich Bankkunden verschätzen sind die Grossbanken und insbesondere die Credit Suisse die ersten, die den Kunden (meist Kreditnehmer dann)…
Die heftige Reaktion der CS zeigt eins: Sie wurde offenbar auf dem falschen Fuss erwischt. Nun herrscht wieder freier Markt…
Habe über die letzten paar Jahre mit CS Aktien gut 70% verloren, während Dougan in der gleichen Zeitspanne schätzungsweise 150…