Dutzende von CS-Manager in der neuen Schweizer Einheit können heute jubeln. Sie werden zu Marktgebietsleitern befördert.
Ebenfalls Dutzende gehen leer aus. Sie warten den nächsten Bonus ab, der dieses Jahr ein bis zwei Monate später als üblich, nämlich erst im März, kommt.
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Danach ziehen viele von ihnen Leine.
Freuen kann sich die Konkurrenz. Gute Leute der CS mit langjährigen Kundenbeziehungen dürften en masse zu ihr springen und wertvolle Assets mitbringen.
Der Vorgang – hier die internen Sieger im Wettstreit um die Kaderjobs, da die Verlierer, die gehen – zeigt das Dilemma der neuen Führungscrew um CS Schweiz Chef Thomas Gottstein.
Es lautet: Too little, too late.
Das Spezielle an der Ernennungsrunde von heute ist nämlich, dass es sich um die letzte handelt. Das hängt damit zusammen, dass die CS Schweiz eine ganze Hierarchiestufe gestrichen hat.
Das heisst: Die bisherigen Hunderten von Teamleiter braucht es nicht mehr. Sie sind überflüssig geworden und müssen sich einen neuen Platz im Gefüge ergattern.
Unter den bisherigen Teamleitern finden sich gestandene Banker mit langem Erfahrungsschatz. Wenn sie den Sprung zum Marktleiter nicht schaffen und auch sonst keine gute Offerte erhalten, suchen sie ihre Chance ausserhalb der CS.
Der weitere Blutverlust für die neue CS Schweiz zeichnet sich somit ab. Er ist die Folge eines zwar richtigen Schritts, der nun aber zu Verlusten führt, weil er aus einer Position der Schwäche erfolgt.
Wäre er vor 3 Jahren passiert, so hätte er hingegen Erfolg zeitigen können. Die Kürzung der Kommandokette von oben bis unten passt. Jeder Chef hat neu mindestens 8 Unterstellte.
Das fordert ihn, sein immer noch stolzer Lohn mit Bonus rechtfertigt die höheren Ansprüche an die Führungsarbeit.
Warum aber erst jetzt? Gottsteins Vorgänger im Schweizer Private Banking kümmerten sich lieber um Bon Viva Pakete, statt ihre Organisation fitzutrimmen.
Nun müssen der neue CS Schweiz Chef und seine Leute den aufgeblähten Apparat verschlanken. In einer Zeit, in der die CS im Umbruch ist und gute Berater gefragt sind, ein riskantes Unterfangen.
Es bräuchte überzeugende Chefs ganz oben, um die besten Manager und Berater bei der Stange zu halten, wenn diese degradiert werden respektive in der Hierarchie nicht aufsteigen können.
Gottsteins Truppe aber fehlen die Charakterköpfe mit starkem Background und überzeugenden Führungsqualitäten.
Kein einziger grosser Name von aussen ist ins Spitzenteam der CS Schweiz gekommen. Kein Leuchtturm, kein Aushängeschild.
Die einen wie Dagmar Kamber lassen sich medial hochjubeln, andere wie Serge Fehr geraten in den Ruf von Kasernen-Drill-Chefs.
Zuoberst steht Thomas Gottstein. Der bläst seine eigene Geschäftsleitung immer weiter auf (13 Leute, UBS: 7).
Auch das passt schlecht ins Bild. Unten wird eine Hierarchiestufe gestrichen, oben das Board vergrössert.
Was schlimmer ist: Gottstein hat es in den letzten 15 Monaten seit seiner Beförderung zum Schweiz-Chef verpasst, seiner eigenen Einheit eine klare Botschaft auf die Fahnen zu schreiben.
Was will die CS Schweiz? Wofür steht sie? Wie will sie sich im Markt abheben?
Im Bulletin, dem Vorzeigemagazin der CS-Gruppe, wurde Gottstein kürzlich gefragt, wie er in 3 Sätzen seine CS Schweiz charakterisieren würde.
Gottstein antwortete, dafür brauche er nur einen Satz.
„Wir wollen die beste Bank in der Schweiz sein. Punkt“, meinte Gottstein.
Was heisst das? Gottstein geriet ins Schwadronieren.
„Wir wollen den besten Service bieten. Wir sind die einzige Bank, die sagen kann: Wir konzentrieren uns voll auf die Schweiz.“
Im Aktionariat regt sich derweil erstmals Kritik an der Abspaltung der CS Schweiz und deren Börsengang.
David Herro von Grossaktionärin Harris Associates meinte kürzlich gegenüber Bloomberg, dass die CS ihre Schweizer Einheit allenfalls nicht an die Börse bringen müsse.
Dies, falls sie aus eigener Gewinnkraft genügend Kapital zustande brächte.
Es ist das erste Mal, dass aus den Reihen der wichtigsten Investoren ein Fragezeichen hinter das IPO gesetzt wird.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die CS ist ein krankes Kind, seit Jahren. War dies schon zu Zeiten von Jecker und von Mühlemann. War schon damals so, als jeder Dorfdepp die unschöne CS Mütze trug!
Zuweilen hatte man den Eindruck, der Patient käme nun endlich auf die Beine. Aber vergebens!
Keine Vision für die Mitarbeiter; keine Vision für den Kunden.Ich glaube, der Fehler ist, dass es nie ein gut verständliches Credo gab, kein Leitbild, keine Vision, die sagt, was man eigentlich sein will auf dem Markt, wie man sich von andern unterscheidet.
Man war einfach „me too“ und ist dies noch heute.
Der Wurm liegt meines Erachtens – nebst der mangelnden Vision – schon bei der Personalpolitik ganz oben, der Auswahl und der Weiterbildung der Leute. Manchmal ist das Erscheinungsbild etwas grossspurig und gleichzeitig aber, an andern Ecken, wieder recht kleinkariert und niveaulos.Die Menschen sind nicht stolz darauf, bei dieser Bank zu arbeiten und dies merkt der Kunde. Nicht wenige Mitarbeiter haben die „innere Kündigung“ längst ausgesprochen. Man wartet auf eine gute Gelegenheit zum Absprung.
Die meisten, die heute CS Kunden sind, sind dies dank einer kompetenten Einzelpersönlichkeit, die man mag und zu der man Vertrauen hat, aber kaum wegen der übergeordneten CS Kultur.
Wenn jemand sagt, dass man die beste Schweizer Bank sein will, so scheint dies etwas billig; erinnert an den lieben Ueli Maurer mit seiner „besten Armee der Welt“.
Und übrigens: Wenn bei der CS evidente Fehler, zum Schaden der Klienten, passieren, so zeigt man sich alles andere als kundenfreundlich u. kulant. Anwälte im ganzen Land können davon ein Liedchen singen; freuen sich aber gleichzeitig darüber, da ihnen dies gutes „business“ bringt.
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Beide sind „die beschte wo je het’s geht’s!“ 😉
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Schon wieder verpasst LH das heisseste Topic der Credit Suisse.
Bitte auf „Outside Paradeplatz“ umbenennen. asap.
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Gezeichnet von finews oder einem anderen hässigen Konkurrenten? Scheint ja spannend genug zu sein, dass der Lukas Lieblich jeden Tag auf IP klickt. Das nennt man erfolgreichen Journalismus im Internetzeitalter!
Und übrigens: Leute, die sagen „Ich könnte Euch etwas sagen, ich bin ja so wichtig, aber Euch sage ich es nicht“ sind super beliebt bei den Lesern.
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Für die unterste Führungsstufe (AVP und VP) ist es ein ermutigendes Zeichen, dass die Span of Control vergrössert und vereinheitlicht wird. Bist jetzt wurde jahrelang der ganze Druck die riesige Hierarchie hinuntergestrampelt, bis es nicht mehr weiterging – eben bis Stufe VP/AVP. Entsprechend gross ist dort der angestaute Frust. Ein Business Area Head hat sich bei der Präsentation der Mitarbeiterbefragung ordentlich blöd angestellt und die rhetorische Frage gestellt: Die Resultate seien eigentlich recht erfreulich (………), aber es sei schon auffällig, dass die Unzufriedenheit auf Stufe AVP/VP so hoch sei? Ja, weshalb wohl, Du supergescheiter BA Head? Schon Rolf Bögli hatte seinerzeit Verdacht geschöpft und hatte alle VP schweizweit nach Bern karren lassen, um ihnen gut zuzureden. Ja, weshalb wohl?
Mit der angekündigten Span of Control scheint Thomas Gottstein auf dem richtigen Weg zu sein.
Zieht das Ding durch. Nehmt Druck von der Basis. Wir haben es euch gesagt. -
Die CS hat schon länger das Problem, gute Mitarbeiter zu halten. Ein guter Teil ist nur wegen des Geldes dort, aber nicht deshalb weil man dort besonders gut arbeiten kann.
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Luki Luki Luki…soviele Insider Infos die gestern oder heute zur Reorg gebracht werden konnten und Du hast null Wind davon bekommen….
‚Allenfalls nicht an die Börse müsse‘ (da genug erfolgreich, dass das Kapital selber generiert wird) wird bei Dir zu ‚Börsengang abblasen’….Luki Luki Luki….
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Ob das IPO wohl gefördert wird, wenn vorher noch Transparenz z.B. in der „Moçambique-Affaire“ erstellt werden muss?
Der IWF tippt ja auf «Korruption» – allenfalls auf einen Treuhandkredit mit afrikanischen und/oder osteuropäischen Treugebern?Oder hat die CS tatsächlich die Staatsgarantie von Mozambique „grobfahrlässig vermasselt“? Das wäre dann kaum ein Indiz für die Gewähr einwandfreier Geschäftsführung.
Die Antwort auf diese offene Frage wird für die CS also wohl so oder ungünstig ausfallen.
Zum Glück lässt sich die Finma Zeit mit den strikt «juristischen Aspekten» der „Thunfisch-Kanonenboot-Affaire“ und hält sich bedeckt. Aber das ist ja nichts Neues bei delikaten Fällen …„Konzentration voll auf die Schweiz“ (Gottstein) wäre eben schon vor Jahren eine gute Idee gewesen.
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Die Stimmung ist mit Minusgraden im Keller. Nachdem heute die Manager bestimmt wurden, geht es nun um die Anzahl der verbleibenden Kundenberater. Wird der Plan 1:1 umgesetzt, dass Kunden mit einer Hypothek < CHF 750'000 in ein Kontaktcenter umgebucht werden, wird es wohl auch weniger Berater brauchen. Ich schätze die Zahl um Minus 1/4. Und nun ist doch die grosse Frage., wo ist dieses Contact-Center. Gehe auch davon aus, dass dort einige Berater Unterschlupf finden werden. Als Bärner hoffe ich natürlich, dass dies nicht in Zürich sein wird. Aber egal, ich bin mir sicher, dass Hypothekarkunden nicht in ein CC wollen und zu Regionalbanken, Raiffeisen, KB usw. wechseln werden. Wir werden sehen.
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Wach auf Bärner. Ich habe meine Hypo erneuert bei einer Versicherung (10 Jahre 1% fix) und habe nie einen Berater persönlich getroffen. Warum auch, was ist der Mehrwert? Ist alles über email, Fotos, Scans gelaufen, nur der Vertrag wurde zum Schluss auf dem Postweg geschickt. Bankfilialen und Berater brauchts nur noch bedingt, die Digitalisierung wird hier enorme Veränderungen bringen. Und die Generation Y hat besseres zu tun, als Zeit mit einem Bänkler zu vertrödeln, wenn das gleiche oder bessere Angebot online verfügbar ist. CS ist auf gutem Weg auch mit dieser Optimierung der Span of control
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Warten auf Bonus und dann weg? Wohin denn??
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Zum Mars, da gibt’s noch keine Banken, da wärst Du dann der erste..
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Hypotheken wurden in den letzten Jahren zu absoluten Standartprodukten ohne Differenzierungsmerkmal. Da gibt es nur eine einzige erfolgreiche Strategie: absolute Kostenführerschaft. Zudem sind Kunden in eine Top CC mit gutem CRM (ich weiss wir reden von der CS aber ein Scherz ist wohl erlaubt) wohl besser betreut als bei einem 22 jährigen RM mit 1000 Kundenbeziehungen. Besser als in Bern, wäre Schaffhausen da sind die Löhne und Immopreis 20% tiefer, zudem wird damit auch Wirtschaftsförderung betrieben.
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In vielen Firmen u.a. auch in der CS, fehlt es m.E. nicht an qualifizierten Managern, sondern an mutige Berater, keine Ja Sager sondern Berater die konstruktiv und kritisch die strategischen Projekte hinterfragen. Risiken und weitere Vorschläge unterbreiten und verhandeln können. Stattdessen haben die Manager ihre Ja Sager auf der Seite und sie fühlen sich in ihrem Tun bestätigt.
Früher war ein CS Mitarbeiter stolz in diesem Unternehmen zu arbeiten.
Das höchste Kapital eines Unternehmens sind die Mitarbeitenden. Aber leider findet momentan eine Misswirtschaft statt.-
Bei den Managern mögen Sie teilweise recht haben. Bei den Beratern liegt das Problem darin, dass die schlechten Manager die Berater die den Mehrwert, den Nutzen und die langjährige Beziehung mit den Kunden und somit zum Nutzen der Bank im Auge hatten, rausgeschmissen haben. Ja Sager und Produkte-Pusher sind heute Realität. Vom Banking verstehen dies Typen in der Regel wenig bis gar nichts! Verkaufen ist das Kredo, was zu verkaufen ist, wird diktiert. Ob es dem Kunden nützt ist zweitrangig! Hauptsache die Kasse stimmt! So sieht die Realität aus!
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Aber, aber, Leute
Auch wenn ich den Unmut verstehe, ist etwas mehr Contenance angebracht. Ich bin nicht Fan der CS, aber so schlecht ist sie wohl auch nicht – bspw. verglichen mit einer Monte dei Paschi di Siena. Man kann also immer nach oben und unten vergleichen.
Warten wir also ab-
Sie können den Prostata Krebs auch nach unten mit Ebola und nach oben mit der Grippe vergleichen.
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@Swissman
Ihr Kommentar passt absolut nicht zur heute von IP vorgegebenen Berichterstattung. Die Anschuldigung, dass die Credit Suisse Kunden prellt, finde ich absolut krass und könnte geahndet werden.-
@Prellen: Wo waren Sie als die CS soviele Lehman Brothers-garantierte „Wertpapiere“ wie möglich in die Depots ihrer Kunden abschob? Nur um ein Beispiel zu nennen. Natürlich, auch Sie konnten 2008 den Untergang von Lehman nicht „im Entferntesten“ erahnen. Die Ratings waren ja soooo super gut!
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Wer will schon bei solcher Bank Geld investieren, die Internationale und Schweizer Kunden prellen. Und sie prellen sie heute noch.
Der ganze Strukur-Umbau wird so in die länge gezogen, das die oberen Kader genug abkassieren können.
Die Bank soll doch seine Lizenz abgeben in der Schweiz.(Die UBS wartet geduldig ab, bis sie die grossen Vermögenden Kunden absahnen können)
Cheers
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Bravo, Swissman (was braucht es, damit man sich so nennt?)
Wirklich hochstehend. Die CS soll die Lizenz abgeben … und was noch?
Komisch, wann immer die CS Thema wird melden sich tonnenweise Ober- Losers.
Auch der/die „zar“ lehnt sich mit destruktiven Prognosen weit raus …Ok, 13 Leute in der Geschäftsleitung finde ich deplatziert. Hat die CS denn ein genügend grosses Kader auf diesem Level? Bei einigen Ernannten weiss ich, dass sie nur so weit gekommen sind, weil Stellenpläne gefüllt werden mussten.
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@Swissman: völlig deplazierter Kommentar. Ihr Deutsch benötigt übrigens eine Auffrischung!
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Das Problem der CS-Schweiz ist, man nimmt sie im Ausland nicht mehr wahr, diese Abspaltungsorganisation verschafft der gesamten CS einen immensen Reputationsverlust, der sich in einem massiven Kundenexodus schon längst widerspiegelt. Wenn man sich vorstellt, dass die ehemals hofierten Deutschen Kunden (auch mehrfache Millionäre dabei), in der Masse mit einem Heer von verunsicherten „Telefonpraktikanten“ konfrontiert werden, deren Beratungseloquenz sehr oft verbeamteten Bürovorstehern im ehemaligen Preussen gleicht, dann ist die Zukunft der CS definiert – sie steuert systematisch auf eine Bedeutungslosigkeit zu, um zwangsläufig bei der SNB um Geldspritzen zu betteln.
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Werden die ernennungen hier publiziert, zumindest initialen?
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Sorry, Hitsch, Du hast es leider nicht auf besagte Liste geschafft. Bitte gehe jetzt wieder in den Maschinenraum. Auf der Teppichetage hat sich für Dich bedauerlicher Weise kein warmes Plätchen gefunden.
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Die beste Bank der Schweiz mit einer Deppenführung, das kommt definitiv nicht gut. Aber ich hätte noch einen Tipp für ins Topkader. Die CS müsste den arroganten AG-Ständerat, Philipp Müller, ins Gremium wählen. Der sei ja offenbar ein Leuchtturm in Sachen Wirtschaft.
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Ja, Philipp Müller ist der beste Politiker den die Schweiz seit Jahren hatte – und etwas Bodenhaftung täte der CS gut. Müller hat sich ja mal gegenüber Ermotti schon klar geäussert und das würde der CS auch gut tun.
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@Freddy Escher: Einverstanden mit Phil Müller. Aber wo Politiker ihre Finger in der Privatwirtschaft haben, da bin ich dagegen.
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Wenn die Fähigsten und somit Besten befördert werden, bleibt nur die zweite und ff. Garnitur übrig. Wer soll die denn haben wollen? Und wieso sollen die denn einen Bonus erhalten? Die meisten Looser werden wohl demotiviert ausharren – bis zur Pension. Und das ist richtig teuer.
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Habe auch bis zur Pensionierung ausgehalten. Bin nie zum Chef gekrochen und war deswegen überhaupt kein Looser. Es werden bei weitem nicht die Fähigsten und Besten befördert, nur die die Schleimer!
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@türkli & pensionär:
die wahren loser sind die loser, die looser schreiben… -
Das nicht die fähigsten und Besten befördert werden stimmt zwar, ist aber nicht nur bei der CS so. Ich war zweimal bei der CS angestellt und kann nur Gutes berichten und würde es auch ein drittes Mal tun. Das ewige CS Bashing ist langsam bemühend. Kenne Th. Gottstein persönlich. Er weiss was er macht. Gebt ihm jetzt Zeit und Chance sein Ding durchzuziehen.
Die CS prellt auch keine Kunde. Es kostet halt ja, aber was nichts kostet ist auch nichts wert.
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@Pensionär
Hoffentlich zeigen Ihre Kinder und Grosskinder etwas mehr Rückgrat im Leben als Sie und „halten es nicht einfach aus“ bis zur Pensionierung auf ihrem Job. -
Da spricht einer der keine Ahnung hat. Es werden nicht jene befördert die fähig und fleissig sind und für die Unternehmung denken, es sind jene die am besten Hochstapeln und Arschkriechen können. Leider eine bedenkliche Tatsache!
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@Sandra Winiger: Habe nie gekuscht, mir einfach meinen Freiraum geschaffen. Bin damit gut gefahren, ausser lohnmässig!
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@t.ruth: möchten sie noch was zum Thema beitragen?
oder möchten sie hier nur die Rechtschreibung korrigieren! -
@brunner:
Sie meinen, so wie Sie?
Bin einfach der Meinung, wenn man Unbekannte als Loser bezeichnen will, dann bitte korrekt. Ein totaler Looser bin nämlich ich, denn ich nehme seit meinem Abschied aus der Bankbranche alles viel lockerer und amüsiere mich hier täglich über all die heart attacks in the making… -
Genau so ist es Hans! Genau so. Wie gesagt, der Krug geht zum Brunnen bis er bricht! Ohje auch 2017 tut wieder weh. Traurig nicht?!?
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Mir ist immer noch unklar welche denn in die neue Aktie investieren sollte und warum.
Kein richtig unabhängiger VR, abhängig von Mutter, Verrechnungspreise, schwieriger Markt, schrumpfendes Geschäft, schwächer Brand usw.
Nicht mal Pensionskassen können so blöd sein, hier zu investieren!-
grundsätzlich gebe ich Dir vollkommen recht, eigentlich ist in diese Aktie nicht zu investieren aber leider wird die CS Schweiz in irgendeinem Index erscheinen und daher sind die Pensionskassen oder Fonds fast gezwungen, diese Titel zu kaufen….ansonsten Hände weg von diesem undurchsichtigen Titel
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Die Strategie ist eigentlich klar: die Schweizer Bank wird kotiert und wird ÜBER 100% der Erträge machen und die IB und ausländischen Einheiten quersubventionieren (so kommen die dann auf 100%).
Teile der IB und die ausl. Einheiten werden dann verkauft, was der Schweizer Einheit einen massiven Kursauftrieb verleiht und der Bonus von TT und UR im gleichen Masse ansteigen. Beide können dann als Gewinner und gesuchte Manager mit vergodeter PK von Bord gehen. TT wird dann endlich wieder eine Internat. Versicherung leiten können, wo er noch mehr verdient aufgrund seines Trak Records und UR kann sich endlich seinen weissen Westen widmen.
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Beide sind "die beschte wo je het's geht's!" ;-)
Mir ist immer noch unklar welche denn in die neue Aktie investieren sollte und warum. Kein richtig unabhängiger VR, abhängig…
Wenn die Fähigsten und somit Besten befördert werden, bleibt nur die zweite und ff. Garnitur übrig. Wer soll die denn…