St. Gallen, We Have A Problem. Das Problem heisst Assetmanagement. Die Handelszeitung brachte den Fall letzte Woche ins Rollen, die SonntagsZeitung doppelte gestern nach.
Im Zentrum zwei Freunde: Pierin Vincenz und Beat Wittmann. Zwei Bündner, zwei Finanz-Strippenzieher.
Vincenz und Wittmann machten 2011 einen grossen Deal. Der Raiffeisen-Chef stieg mit seiner Genossenschaftsbank bei Wittmanns Assetmanagerin namens Dynapartners in Zollikon ein.
„Bilanz“ meldet als Erste den Deal von Vincenz und Wittmann: September 2011
Ob Vincenz sich vorab mit eigenem Geld an der Dynapartners beteiligt hatte, wie die SonntagsZeitung aufwirft, bleibt abzuwarten.
Sicher ist, dass die Dynapartners zum damaligen Zeitpunkt kurz vor dem Aus stand. Sie hatte ihre Mittel aufgebraucht.
Nun konnte sie durchstarten – Raiffeisen sei Dank. Was aber bezahlte Vincenz mit dem Geld der Raiffeisen Schweiz, also dem Headquarter des Genossenschaftsverbunds, seinem Freund Wittmann?
Die SonntagsZeitung schreibt von einem hohen Betrag, ohne eine Zahl zu nennen. Ein Zürcher Assetmanager spricht von einer Basis-Bewertung von 60 Millionen Franken.
Für eine Firma, die eigentlich kein Geld mehr hatte.
Wie geht das? Nun, hier kommt eine zweite Quelle ins Spiel. Sie behauptet, dass die Raiffeisen Schweiz die Beteiligung an der Wittmann-Firma zunächst nicht unter Beteiligungen geführt habe.
Sondern sie ins Trading-Buch legte. Sprich: Vincenz sorgte dafür, dass der möglicherweise auf einer exorbitant hohen Bewertung erworbene erste Anteil an Dynapartners als Handelsposition geführt wurde.
Damit war sie eine von vielen Investments, die schwanken konnten – wie Aktien oder sonstige Assets, die man vorerst nur vorübergehend auf den eigenen Büchern hält.
Dafür spricht, dass im Jahr 2012, also ein Jahr später, überraschend Paulo Brügger im Verwaltungsrat der Dynapartners auftaucht.
Warum Brügger? Das Mitglied der Raiffeisen-Geschäftsleitung ist unter anderem zuständig für das Handelsgeschäft. Ein Indiz, dass die Information mit dem Trading-Buch und Dynapartners zutrifft.
Sicher ist, dass zum immer noch frühen Zeitpunkt bereits einer der obersten Raiffeisen-Chefs direkt in den Fall Dynapartners involviert war.
So sah der Stand der Dinge aus per Ende 2011. Dann kam das Jahr 2012, und nach einem Monat holte Vincenz zum grossen Schlag aus.
Er kaufte für 577 Millionen Franken die ganze Bank Wegelin ohne deren Amerika-Teil, der ins US-Visier geraten war.
Teil der aus heutiger Sicht enorm teuren Akquisition war eine langjährige Wegelin-Tochter namens 1741 Asset Management AG.
Vincenz setzte sich selbst auf den Präsidentstuhl der erworbenen Bank, die nun Notenstein Privatbank hiess. Ebenfalls im VR der Notenstein Platz nahm sein langjähriger Stellvertreter, Patrik Gisel.
Gisel war somit im Bild über alles, was von da an passierte. Insbesondere musste er wissen, was mit der Tochter 1741 Asset Management vor sich gehen würde.
Und da wird es spannend. Denn hier taucht Beat Stocker auf. Der Mann, der mit Vincenz zusammen mehrere Privatdeals orchestrierte.
Und der zusammen mit Vincenz seit dem 27. Februar dieses Jahres, also seit über 2 Monaten, in einem Zürcher Gefängnis sitzt.
Stocker hatte eine wichtige Rolle im 2012. Er wurde Projektverantwortlicher für die Assetmanagement-Strategie von Pierin Vincenz und Patrik Gisel.
Stocker stellte sich damals den Managern und Chefs der 1741 Asset Management nicht etwa als Geschäftsmann oder langjähriger Kapitän der Aduno vor; beim Gemeinschaftswerk sass er nach seiner langen CEO-Zeit immer noch im VR.
Sondern … als Freund von Pierin Vincenz. Damit schien er alles gesagt zu haben.
Macht mit. Sonst habt Ihr ein Problem. So die unterschwellige Botschaft.
Stocker und seine Fides Business Partner machten darauf eine Bewertung. Der alte Buddy von Vincenz, der für den Raiffeisen-Boss querbeet agierte und von diesem in jener Zeit auch ein monatliches Raiffeisen-Honorar von 50’000 Franken einkassierte, definierte den Preis für Wittmann.
Respektive für dessen Dynapartners im Zürcher Villenvorort Zollikon, an der die Raiffeisen im Jahr 2011 wie geschildert eine erste kleinere Beteiligung erworben hatte und bei der es nun darum ging, sie gänzlich ins Raiffeisen-Reich einzuverleiben.
Laut einer dritten Quelle ging es damals insbesondere darum, den Wert von Wittmanns Dynapartners möglichst in die Höhe zu schrauben.
Wie? Ganz einfach. Man zeichne Wittmann als Superstar des helvetischen Assetmanagements, als einzigartigen Ausnahmekönner.
Wittmanns „Qualitäten“ und dessen „strategische Visionen“ hätten 75 Prozent der Bewertung für die fusionierte Gesellschaft ausgemacht, während nur 25 Prozent auf die „harten“ Gewinn- und Vermögenszahlen der 1741 Asset Management gefallen seien, sagt die Auskunftsperson.
Fast wäre das Vorhaben geglückt, die schwache Dynapartners und starke 1741 Asset Management im Geschäftsjahr 2012 auf solch umgedrehter Bewertungsbasis zu fusionieren.
Erst ganz zuletzt scheiterten die Dealmaker. Die PwC als Raiffeisen-Revisorin machte klar, dass sie dem Vorhaben auf dieser Basis nicht zustimmen könne.
Nun kam Plan B zum Zug. Der hiess TCMG. The Capital Management Group.
Es war eine Wortschöpfung von Wittmann und Vincenz. Die Idee: ein Gruppendach zimmern, damit die beiden Macher ihre Assetmanagement-Firmen darunter verschieben könnten.
Diesmal blieb die PwC aussen vor. Bei reinen Unternehmenskäufen benötigt es den Segen der Revisionsstelle nicht.
Zumindest nicht für den Deal. Erst beim nächsten Jahresabschluss müsste man dann mit den externen Buchprüfern für eine korrekte Bewertung ins Geschäft kommen.
Für all das Hin und Her brauchte es einen Juristen für das Rechtliche. Auch da kam ein gestandener Vincenz-Vertrauter zum Zug.
Beat Barthold, der Anwalt der Zürcher Kanzlei Froriep, der nun wie Vincenz und Stocker von den Zürcher Strafbehörden verfolgt wird.
Attempo 51 AG hiess die Gesellschaft, die Barthold via eine Zuger Gesellschaft, bei der Kollegen von seiner Kanzlei eingetragen sind, gründen liess.
Im Frühling 2013 war schliesslich alles bereit für den grossen Coup. Die TCMG konnte ins Leben gerufen werden.
Unter ihr wurden die verschiedenen, von Wittmann und Vincenz mit dem grossen Portemonnaie der Raiffeisen Schweiz erworbenen Finanzboutiquen fürs Geschäft mit den Pensionskassen und übrigen Profi-Investoren platziert.
Konsolidierungskreis der Raiffeisen Schweiz im Geschäftsjahr 2013: Erstmals mit TCMG
Der Clou aus Sicht des Freundesgespanns: Die Dynapartners war nun sauber im TCMG-Konstrukt „versorgt“.
Mit welcher Bewertung, kann von aussen nicht gesagt werden. Nimmt man die Aussagen von mehreren Quellen, dann hat Raiffeisen auf jeden Fall einen zweistelligen Millionenbetrag für Wittmanns Dynapartners eingesetzt.
Was aber war der tatsächliche Wert der Dynapartners? Nicht viel. Die kleine Finanzfirma hatte vor dem Einstieg ihres „Sugar Daddy“ namens Raiffeisen dringend Geld benötigt.
Laut einer Quelle war die Lage sogar desaströs. „Dynapartners hätte die Bilanz ohne sofortige Frischgeldzufuhr der Raiffeisen deponieren müssen“, sagt eine der Auskunftspersonen.
Die Vermögen der Kunden, um die es im Geschäft geht, kamen ebenfalls nicht von der Zolliker Firma. Sondern von der Raiffeisen. Sprich von der Käuferin.
Was passierte nach dem Deal? In St. Gallen geht um, dass die Raiffeisen Schweiz ihre Beteiligung im Jahr nach dem Kauf um 80 Prozent abschreiben musste. Dies auf Geheiss der PwC.
Immer mitten drin war Paulo Brügger, der Handelschef der Raiffeisen-Zentrale in St. Gallen. Aber nicht nur er.
Auch Patrik Gisel, der Stellvertreter von Pierin Vincenz, der dann im 2015 das CEO-Steuer vom grossen Chef übernehmen würde, war in den Irrungen und Wirrungen rund ums Assetmanagement wichtig.
Gisel sass nicht nur im VR der Notenstein Privatbank. Sondern er wurde im Sommer 2015 auch Präsident des Verwaltungsrates der neu gegründeten Notenstein Asset Management.
Gisel früh dabei: Präsident der vereinigten Assetmanagement-Boutiquen
In dieser Tochter bündelte die Raiffeisen Schweiz ihre Aktivitäten im Assetmanagement, nachdem sie Ende 2014 bei der TCMG plötzlich den Stecker gezogen hatte.
Alles in einen Topf: Auszug aus dem Raiffeisen Schweiz-Geschäftsbericht 2015
Ein Jahr später verkaufte Gisel der Zürcher Vontobel dieses Gebilde, das in der Zwischenzeit unter dem Namen der im 2013 erworbenen Vescore lief.
Offiziell mit Gewinn.
Inoffiziell soll sich Gisel dazu verpflichtet haben, in den kommenden Jahren die kostspieligen Analysen aus der Küche der Zürcher Familienbank zu beziehen.
Beat Wittmann liess eine SMS-Anfrage von Samstag unbeantwortet. Bei der Raiffeisen hiess es, das Kapitel Assetmanagement würde mit der Gehrig-Untersuchung aufgearbeitet.
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Die beliebtesten Kommentare
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Mir wird Angst und Bange um die UBS und seine Mitarbeiter, leider darf ich hier nicht Schreiben weshalb, in spätestens 2-3 Wochen werdet ihr es alle wissen…
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Hat mich gewundert, dass das so lange gedauert hat, bis das zum Vorschein kam
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Schon stark, was so Provinz-Zampanos
mit einer systemrelevanten Bank für
Schindluderei treiben konnten,
in der Schweiz. Kein gutes Zeugnis. -
Eigentlich müsste «Freund Wittmann» ebenfalls sofort untersucht werden, inklusive vollem Programm.
Dies möglichst rasch, Hongkong sei nämlich eine seiner Lieblingsdestinationen, gefolgt von den Bahamas. -
Allein dieser Artikel müsste ja eigentlich schon zum sofortigen Rücktritt von P.Gisel und seinem Unfeld führen.
Entweder war der Mann blind, taub und völlig inkompetent oder aber er wusste Alles und hat karrieresüchtig seinen Götti gedeckt. Fragt sich, was schlimmer ist. In jedem Fall ist er untragbar.
Wie lange will die „Führung“ in St.Gallen eigentlich noch die Raiffeisen-Marke schädigen mit dem Festhalten an Posten? Was hat das denn für eine Perspektive? Glauben die etwa, der Lukas Hässig verliert plötzlich das Interesse? Nein, der läuft sich erst richtig warm! In dem Artikel werden allein 3 unterschiedliche Quelle zitiert! Das wird doch nur noch immer schlimmer werden!
Warum unternimmt der VR nichts? -
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Sehe dies genau gleich. Mich überrascht, dass auf GL Stufe noch keine wesentlichen Änderungen vorgenommen wurden.
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Capuns!!!! Oder Züri Gschnetzlets!!! Ergibt ein Dürüm!!!!en Guete!!!
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sehr einfach zusammengefasst eines absoluten laiens…!
„söihäfeli – söidecheli“
voilà!
lasst die beiden schmoren im knast…!
da kommt wohl noch viel mehr…!
freue mich – weiter so herr schurnalist! -
Sehr zu hoffen, dass die Notenstein-Geschichte auch noch genauer, tiefer geprüft wird.. Scheint fast so, als ob noch mehrere, hochnoble SG/AI/AP-CVP Herren/Damen in diesem triefenden Sumpf stecken.
Die sehr lange UHaft von V lässt jedenfalls vermuten..-
Der avaloq – Deal birgt ein grosses Potential für diese Art von Machenschaften und avaloq hat seinen Preis auf 1’000 Mio. hochgedrückt – inzwischen dürfte auch Warburg klar sein, dass eine riesige Abschreibung notwendig ist.
„Moneyback-Garantie“… -
Allerdings. Fernandez und Vincenz haben die Amerikaner aufs Kreuz gelegt.
Das ist noch eine ganz andere Dimension als der Investnet-Deal !
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Würde mich nicht verwundern. Die Politik hat überall ihre Finger im Spiel, wo leichtes Geld, mit schmutzigen Geschäften gemacht werden kann.
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Ich schlage vor, die „Raiffeisen“ in „Raffeisen“ umzutaufen; das würde der Sache eher gerecht.
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Nun ja, Eisen ist nicht so wertvoll …
Aber wie wär’s denn mit „Raffgold“, „Raffmoneten“, „Raffzaster“ oder „Raffkohle“?
PS: „Raf(f)laub“ geht jedoch nicht, denn der war früher Chef bei der FINMA …
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der Nebelspalter hat das Stichwort „Raiffeisen“ aufgenommen und mit unterhaltenden Karikaturen publiziert:
https://www.nebelspalter.ch/artikel/2018/04/06/unser-tor-des-monats-pierin-vincenz.html
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Eigentlich ist es doch einfach, was mit P. Gisel zu geschehen hat.
Als Mathematiker mache ich eine Fallunterscheidung:
Fall 1: Gisel hatte von PV’s Deals eine Ahnung.
In diesem Fall deckte er zumindest moralisch-ethisch fragwürdige (gemäss Forstmoser) aber möglicherweise sogar strafrechtlich relevante Aktionen von PV.
Daraus folgt: Gisel muss vom Raiffeisen VR gefeuert werden.Fall 2: Gisel wusste tatsächlich von Nichts.
Wenn jemand, der in den Verwaltungsräten diverser in die Deals involvierten „Spezialvehikel“ sowie als stellvertretender CEO der Raiffeisen tatsächlich nichts mitbekommen hat, dann ist diese Person als CEO der Raiffeisen völlig ungeeignet.
Daraus folgt: Gisel muss vom Raiffeisen VR gefeuert werden.QED (Quod erat demonstrandum).
Auch: WZBW (Was zu beweisen war.)
Oder gar: HX (Häsch Xeh)Halllloooo? Herr Professor Gantenbein? Klingelt’s? Auch wenn’s bei Ihnen als HSG Abgänger wahrscheinlich etwas an mathematischen Fähigkeiten fehlen dürfte: Sooo schwer ist dies auch wieder nicht zu begreifen.
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Branson = Gisel
UBS = Raiffeisen
Libor-Deals = PV-Deals
verantwortlich = verantwortlich
(k)eine Ahnung = (k)eine Ahnung
untragbar = untragbar
gefeuert = gefeuertHallo Panama-Ueli? Klingelt’s?
Wohl eher nicht, und alle kennen die Gründe ….. -
Lieber Mathematiker-Assistent
Ihre mathematischen Fähigkeiten sind wirklich exzellent und aussergewöhnlich! Ich sage Ihnen jetzt schon eine grosse Karriere voraus, die Sie bis zu einer Fields Medal (https://en.wikipedia.org/wiki/Fields_Medal) bringen könnte!
Allerdings möchte ich Sie darauf hinweisen, dass die ersten drei Ihrer *Gleichungen* wohl eher **Kongruenzen** sein müssten, also
Branson ~ Gisel
UBS ~ Raiffeisen
Libor-Deals ~ PV-DealsDennoch: Für Ihre wissenschaftliche Arbeit erteile ich gerne und mit grosser Freude ein Summa Cum Laude.
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Lieber Herr Professor
Nachdem ich jahrzehntelang vergeblich an der „Fermatschen Vermutung“ herumstudiert habe, freut mich das heutige Summa Cum Laude ganz besonders. Herzlichen Dank!
Ich würde mich freuen, inskünftig weitere „Lukas’sche Vermutungen“ (bzw. eher „Gewissheiten“) unter Ihrer Aufsicht testen zu dürfen. Es gibt da noch so einige ….. -
@Mathematiker:
Gisel denkt ja bereits in strafrechtlichen Dimensionen: „ich bin unschuldig (und muss darum im Amt bleiben), bis ich verurteilt bin.“
Dimensionen wie „Reputation“ oder „Verantwortung gegenüber Unternehmung“ kommen in dieser Welt nicht vor. Aber die dicke „Risikoprämie“ hat er jahrelang gerne abkassiert.
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Was sich zeigt: Genossenschaften in dieser Grössenordnung (systemrelevant) sollte es gar nicht geben. Migros, Raiffeisen und Co. sind ganz normale gewinnorientierte Unternehmen mit dem Unterschied, dass die Gewinne eben nicht ordentlich an die Eigentümer gehen und somit Tür und Angel offen sind für Tricksereien, Gemauschel, Geschenke und Gefälligkeiten.
Jetzt verstehe ich auch, weshalb Gisel immer so ein Fan der Genossenschaftsidee war.
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Die Gewinne werden thesauriert, das ist der kleine aber feine Unterschied zur AG.
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@Vreni: haha, genau, thesauriert – und zwar in klandestine Abschreiber auf neuen Beteiligungen.
Da lob ich mir die AG: hier entscheiden die Aktionäre über die Gewinnverwendung.
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Konrad Hummler hatte bis vor kurzem ein ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis zu allen möglichen Themen.
Nun dröhnendes Schweigen.
Kommt die grösste aller Vincenz-Mischlereien erst noch zum Vorschein?
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Die hummlerschen Plagiate und Prognosen sind so was von dünn, wie jene von Vincenz, welcher die Aufgabe / Abriss des Bankgeheimnis mit EWS *) aushebelte! BDP *) Mitglied
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Ganz einfach das Problem gelöst..
Einer wird schuldig gesprochen und erhält Kopfgeldpämie.
Die Mitbeteiligten lässt man laufen. -
Glücklicherweise sind keine Kunden betroffen und die Bank hat Jahr für Jahr einen Rekordabschluss. Im Gegensatz zu gewissen Mitbewerbern.
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Die Abschreiber werden schon noch kommen. Nur Geduld.
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Liebe Vreni, Das ist aber garantiert nicht der Verdienst von Raiffeisen Schweiz. Die Banken draussen sind erfolgreich und gut geführt. Sie werden aber belastet durch die Zentrale, die jedes Jahr mehr kostet und die Leistungen eher abbaut. Dafür nimmt die Bürokratie zu.
Dieser ganze Skandal jetzt gab es ja nur, weil es in der Zentrale zuviel Geld gibt. Halbiert Raiffeisen Schweiz!
Und dass Gisel und seine Kumpanen nicht mehr tragbar sind – das ist ja klar, darüber muss man gar nicht mehr diskutieren. Es braucht nun einen radikalen Bruch mit der Ära Vincenz & Gisel! -
Sie meinen die Kunden, die nicht gleichzeitig Genossenschafter sind, also die Kunden der Filialen von Raiffeisen Schweiz?
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Liebe Vreni, alleine schon die Aufarbeitung der Causa Vincenz dürfte die Raiffeisen-Zentrale einen zweistelligen Millionenbetrag kosten, zusätzlich zum Reputationsschaden, der gar nicht beziffert werden kann. Dein Statement ist vor diesem Hintergrund einfach nur dämlich und zeugt von einer unglaublich beschränkten Sichtweise, wie sie am Hauptsitz in St. Gallen offenbar symptomatisch zu sein scheint. Raiffeisen-MitarbeiterInnen wie Du sind überflüssig und sollten umgehend entfernt werden.
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Als Kleinsparer und so wie es aussieht auch noch naiv, muss vermuten, dass sogar bei Raiffeisen Gauner und Zinker am Werk sind. Muss mir überlegen ob das Geld auf meinem Konto noch sicher ist, weiss ja nie was noch zum Vorschein kommt. Bündnerbänker, Politiker und Baumeister, siehe Preisabsprachen im Bundnerland denen ist nicht zu trauen. Das Vertrauen in die schweizer Banken ist bei mir nicht mehr vorhanden.
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Lieber L.H.
Wenn Sie dann wieder mal eine Hand frei haben:
Widmen Sie sich doch später mal etwas vertiefter der anderen Ostschweizer-Connection. Der Angola-Affäre – dem Business, wo sich die alt Justizministerin (sic!) Metzler und Frau Ribar, VR-Präsidentin des grössten staatlichen Unternehmens als Beraterinnen (!) andienten und so auf die Schnelle abkassieren wollten. Solche Machenschaften dürfen doch nicht einfach unter dem Teppich bleiben! -
Bravo Luki
Mach weiter so, bring die Wirtschaftskriminalitaet an den Tag.
Manager und nur Manger, keine Patrons. Fruechte der hochgepriesenen HSG/Uni St. Gallen.
Ein Nachfolger von Fredmund Malik, der als Professor diese selbstbereichernde Dogmatik angeprangert hat, hat man tunlichst verhindert.
Wann stehen die eizelnen Genossenschaften der Raiffeisenbanken, bzw deren GL endlich auf und verlangen den sofortigen Ruecktritt der GL in St. Gallen und des CEO. -
Natürlich wusste Gisel alles und er hat ja auch alles unterstützt. Ausser der FINMA glaubt ja wohl niemand, dass er nichts wusste!
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@B. Meier: Wenn sie doch eine Glaskugel besitzen und alles wissen, geben Sie mir die Lottozahlen vom nächsten Mittwoch bitte, privat.
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Dafür die MA für Dumm verkaufen.
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Und wer wurde in den dunklen Zeiten von Subprime usw. als Management-Vorbilder rumgeboten von frustrierten Kunden der Grossbanken? Es zeigt sich nun resp. zeigte sich schon lange, es waren alle aufgeblasene Egomanen, die damaligen Vorzeige-Manager, die sich einen Deut um die Interessen ihrer eigenen Kunden resp. des Finanzplatzes kümmerten. Es ging ihnen um die Sonne der Oeffentlichkeit und, wie sich nun erweist, um die eigenen finanziellen Vorteile.
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Die Statuten verbieten sämtliche Eigengeschäfte. Nur strategische Beteiligungen sind erlaubt.
Der Versuch auch Eigengeschäfte tätigen zu können, haben die Delegierten seinerzeit (Jahrtausendwende) mit Nichtannahme der Statutenänderung, verhindert.Die Delegierten, Aufsichtspersonen haben die entsprechenden Prüfungen vorzunehmen.
Es ist mir schleierhaft, warum man dieser Spielgruppe, die Spielzeuge nicht weggenommen hat. Auch mitgespielt?
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Das ist alles sehr spannend und zeigt die unendliche Gier von Vincenz und Co., sowie deren Gefühl, Götter ohne Grenzen und Regeln zu sein. Auf was ich aber am meisten gespannt bin ist, wann im Fall Bank Wegelin Informationen durchdringen. Denn es glaubt wohl niemand, dass sich Vincenz bei kleinen Deals bereichert haben soll, und beim richtig fetten Bank Wegelin Deal, den er mit seinem Freund Hummler in einer Nacht und Nebel Aktion durchgezogen hat, sich dann anständig verhalten haben soll. Die Staatsanwaltschaft sollte dringend dem Geldfluss von Hummler nachgehen. Wetten, da kommt noch was?
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Das ist genau der springende Punkt. Ich habe mir gestattet, diesen zutreffenden Kommentar auf Facebook zu posten.
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Revisor aD
Herr RA Dr iur Beat Barthold verliess im Oktober 2016 mit zusammen weiteren neun Rechtsanwälten/Juristen die Froriep AG, Zürich, und heuerte bei der Baker McKenzie AG, Zürich, an – wie aus dem untenstehenden Artikel hervorgeht.
Morgen werde ich bei der Baker McKenzie AG, Zürich, anfragen, ob Herr Dr iur Beat Bathold noch als Partner für sie tätig ist.
Es wäre zu hoffen, dass diese honorige Rechtsanwalts-Kanzlei einen ihrer Partner, welcher sich nicht zu schade für solche Mandate ist, raschmöglichst entsorgen wird.
„Baker & McKenzie Zürich verstärkt sich mit einem Team von zehn Juristen
https://www.bakermckenzie.com/de/…/baker-mckenzie-takes-in-a-team-of-ten-lawyers18.10.2016 – Mit dem Ausbau avanciert eine der führenden Anwaltskanzleien mit ihren total über 130 Juristinnen und Juristen an den Standorten in Zürich und Genf zu einer der grössten Wirtschaftskanzleien in den Schweizer Finanzzentren. Zu Baker & McKenzie stossen die folgenden Partner: Dr. Beat M. Barthold ……..“
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Und bei der Staatsanwaltschaft ist der ja gemäss Presseberichten auch Beschuldigter! Einfach nicht in U-Haft!
Kann mir nicht vorstellen, dass er noch bei Baker als Partner tätig ist. Herr Hässig, vielleicht sollten Sie da auch mal nachfragen…
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Ich frage mich als Raiffeisen-Mitglied ernsthaft, ob man nicht eine Sammelklage gegen den VR einreichen sollte! Über einen Social Media Kanal sollte es doch möglich sein, Leute zu mobilisieren.
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Bernie E.
Leider sind Sammelklagen in der Schweiz nicht möglich. Man muss einfach jeden Einzelnen anklagen.
Raiffeisen hat bekanntlich gegen Unbekannt, Anklage erhoben? Oder täusche ich mich?
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Der Filz und die Maffia ist in der Schweiz viel grösser als anderswo, aber dafür „Diplomatischer“.
Diese Leute haben auch keine Gefühle, das sind Assgeier, wo nicht in unser System passen.
Unsere Politik und Kontroll-Organen haben komplett versagt.
Solche „Schurken“ müssen weg!!-
Sie haben vollkommen recht. Viele unserer Politiker sind auch nicht mehr zugebrauchen. Siehe Thema Vollgeld-Initiative wo fast die gesamte Politelite dagegen ist, warum? Weil alle sehr gut dsran verdienen, darum sollte Frau und Mann dafür sein und einen Wechsel einleuten.
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Unabhängig davon, ob alle Tatsachen juristisch schon eindeutig bewiesen sind: GiEsel und die ganze FS0 und FS1 Riege in SG muss weg um die Glaubwürdigkeit von Raiffeisen wieder herzustellen!
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Die werden sich mit aller Kraft und solange wie möglich an ihre Sessel klammern. Wo sonst bekommen sie so viel Geld? Der Aufstand muss von den Genossenschaften kommen, von der FINMA kommt bestimmt nichts.
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Ich bleib dabei: der gesamte Finanzplatz Schweiz ist nichts anderes als organisiertes Verbrechen, gedeckt und gefördert durch die Politik und Aufsichtsgremien wie die Finma. Statt Willi Tell sollte man Lukas Hässig ein Denkmal setzen. Die ganze hässliche Fratze unseres Systems bricht schneller als erwartet hervor. Einerseits werden Kranke und Gebärende von KK Leistungen ausgeschlossen, da ausstehende Rechnungen nicht bezahlt wurden. Der Kranke ist gestorben. IV Rentner werden schärfer bespitzelt als sämtliche Kriminelle (inkl. Steuerhinterzieher, Bänker wie Chnaschti-Vini). Andererseits betrügen, lügen und verarschen die sogenannten Eliten aus Gier 100000ende von Kunden, Bürgern, Wähler. Merke: unbezahlte Rechnungen werden hier mit dem Tod bestraft, Verbecher kommen in die Politik / Wirtschaft als sogenannte Elite unter. Was unterscheidet die Schweiz eigentlich noch von einer Bananenrepublik? Nichts. Einfach komplett verludert und korrupt bis ins Mark. Warum lassen wir uns das eigentlich gefallen? Sind wir alle mittlerweile derart Sattgefressen, das man mit uns machen kann was man will? Da muss man politisch weder links noch rechts stehen um dies zu erkennen. Es trifft alle „Normalos“. Es ist mehr als nur zum Haare raufen. Wenn man denn noch hätte.
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Ja ja,… wir in der Schweiz. Nein nein..nur im Ausland! ….ja gehen Sie mal nach… dort ist’s auch nicht besser! Ich nicht! Er auch!
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Transparenz
Eine Genossenschaft mit rund 10 Milliarde frei verfügbaren Reserven und der halben Schweizer Bevölkerung als Kunden und/oder Inhaber sollte gesetzlich nicht weniger sondern mehr Transparenzvorschriften befolgen müssen, als eine kotierte Aktiengesellschaft. Raiffeisen beschränkt sich im Geschäftsbericht auf Minimalangaben (Vergütungen, Beteiligungen) und einige Werbebotschaften.
Raiffeisen Schweiz glänzt auch gegenüber den Eigentümergenossenschaften mit doppelbödiger Kommunikation und Intransparenz. Die Raiffeisenbanken werden nach Möglichkeit mit Kostenüberwälzungen „geschröpft“.
Die im Bericht erwähnten Buchhaltungstricks liessen sich allerdings so auch nicht vermeiden. Ein „System Vincenz“ gilt es jedoch unbedingt künftig zu vermeiden – warum schreibe ich das? Weil, ich davon ausgehe, dass dies seitens des VR noch nicht passiert ist (man will ja nichts falsch gemacht haben in der Vergangenheit).
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Noch handelt es sich im vorliegenden Zusammenhang nur um Vermutungen. Aber man darf davon ausgehen, dass die Anwälte bei Homburger diese und andere Transaktionen akribisch durchleuchten werden. Auf die Resultate darf man gespannt sein…
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Akribisch? Da bin ich mir nicht so sicher… die Leute, die an einer solchen Akribie interessiert wären, sitzen weder in der GL noch im VR.
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Neben P. Gisel und der gesamten Raiffeisen-Teppichetage ist auch dieser Wattebäuschchen-Werfer schon seit Jahren fällig:
Zu seinem „Palmarès“ gehören mittlerweile
– PV & N. Ceregato
– VR Raiffeisen
– Credit Suisse („Mosambik“ und das GwG) und weiteres
– Bank Bär/Boris und KYC (Stoffel, Fifa, 1MDB, Brasilien usw. usf.)
– Bank Vontobel und der Münchner Prozessbetrug
– usw. usf.Wann wird der Libor/-ido-Spezialist endlich in die Wüste geschickt – trotz Götti „Panama-Ueli“?
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Weil die Busenfreundin von PV EWS, die den Anglosaxen vor langer Zeit installiert hatte, offensichtlich noch zuviel Einfluss hat oder er zuviel weiss. Der Ueli muss da langsam aber hoffentlich gründlich ausmisten.
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Was hat eigentlich der Beat Hodel seinerzeit als Leiter des Bereichs Gruppen-Risikosteuerung eigentlich gemacht, wenn er nicht gerade seine Blumen und sein Netzwerk, ähh Filzwerk gepflegt hat? Oder gab es vielleicht überhaupt keine Risiken?
Schadensfälle in der Grössenordnung unter 5 Millionen konnten den gerechten Schlaf des Controlers sowieso nicht stören …
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Go Luki! Go Luki
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Wird D. Craig die Hauptrolle im Raiffeisen Thriller übernehmen? Diese Geschichte birgt Stoff für einen Dreiteiler und noch ist längst nicht alles bekannt. Es scheint in der Tat so zu sein, als ob die gesamte GL im kriminellen Sumpf steckt. Je länger Vincenz in U-Haft bleibt, desto mehr werden die Vöglein singen und einen nach dem anderen zu Fall bringen. Lukas Hässig macht die Arbeit der zahnlosen FINMA. Ihm gebührt Ehre und Respekt.
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Herr Hässig, Sie vermischen hier ganz unterschiedliche Elemente zu einer Story.
Wie wäre es, wenn Sie mit dem gleichen Misch-Ansatz über Ihre Zürcher Banker und Gewerbler eine Story machen. Jene Zürcher Banker, die uns mittels Insidergeschäften und Steuerkonstrukten vorsätzlich in die Arme der US-Justiz gebracht haben und dann wie Kinder um Hilfe riefen (beim Staat). Es waren die Banken und nicht die Politik, die uns das Schlamassel mit der US-Justiz eingebrockt haben.
Und jene Gewerbler (z.B. Sanitäre, Elektriker etc.) die im Unterland durch Preisabsprachen brillier(t)en (siehe Weko-Berichte).
Und dann könnten Sie auch mal über den Gewerbeverband eine Story machen, der von Preisabsprachen offenbar nichts weiss, überall Marktwirtschaft predigt und lieber Medienpolitik macht und dort bereits zwei Abstimmungsschlappen erlebt hat!
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Nur langsam… Nur nicht zu viele Bälle gleichzeitig in der Luft halten.
Erst Mal den Laden in St.Gallen aufräumen (die Finma scheint diese Aufgabe an Lukas Hässig delegiert zu haben). Es ist ja zu befürchten, dass da noch in dem ganzen Leonteq/Notenstein/TCMG-Umfeld noch einige Leichen im Keller liegen.
Dann ware etwas Licht auf die Postauto-Koradi-Geschichte auch noch spannend.
Die ganze Sache erinnert mich an einen Vampirfilm (Blade usw.): Ein unerschrockener Einzelkämpfer zieht durch das Land und zerrt gnadenlos die lichtscheuen Täter, die wild um sich schlagen, ans grelle Sonnenicht. -
Nur so wegen „vermischen“; was hat der Gewerbeverband den direkt mit den RA-Machenschaften zu tun???
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@ Supermario
Damit Sie Ihre Super-Performance beibehalten, hier die Eselsleiter:
1. Lesen
2. Verstehen
3. Dann erst kommentierendann wären sie wahrlich der Supermario. Sonst bleiben Sie ein unterdurchschnittlicher Mario. Und das wollen Sie doch nicht.
Gruss aus den Bergen des Südens!
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Die Politik (bis auf wenige Ausnahmen) lässt den ganzen Schlamassel zu, stützt diesen und hilft beim Verwedeln. Betrüger, Lügner, Hochstapler, Ponzis und Bankenschlufis gabs schon immer und wird es immer geben. Nur wurden diese „früher“ von „Persönlichkeiten“ und Behörden aus dem Verkehr und zur Rechenschaft gezogen (ohne FINMA), kaltgestellt und tauchten nie mehr auf. Auch Anwaltskanzleien und Juristen überlegten sich 4x ob sie zu solchen dekadenten und moralischen Verwerfungen Hand bieten. Kommunikationsfuzzies welche alles Verdrehen, Schönreden und mit gezielten emotionalen Worthülsen einen manipulieren wollen gab’s „damals“ so nicht. Der Chef stand noch selber hin und redete Klartext. Heute verdienen viele dieser Manager mit ihren aufgeblasenen CV’s ein vielfaches mehr, können weniger, stehen selber nicht hin und verleugnen ihre Verantwortung nehmen aber die Kohle hierfür. Anstand und Ethik? Fehlanzeige. Dafür ist der Lehrstuhl HSG zuständig. Zudem helfen diesen Protagonisten ganze Abteilungen beim Einflüstern oder Händchenhalten und verdienen nicht schlecht dabei. Wieso machen’s so viele? Wieso sollen diese aufhören wenn niemals jemand zur Verantwortung gezogen wird und jeder in diesem Apparat so einfach Kohle von Dritten abzweigen kann? Sogar beim Bund kann beschissen werden und niemand muss hierfür geradestehen und dem gemeinen Volch gibt man einen geschwärzten und frisierten Bericht zum Lesen und bezieht weiterhin die vollen Bezüge. Sehen Sie jemanden in der Politik, Aufsicht, Strafverfolgungsbehörden oder hiesiger Medien (Ausnahme Hr. Hässig) der ernsthaft dagegen ansteht ? Die ganzen Fakten hat Herr Hässig geliefert aber keinen in Bern interessierts. BR Maurer, unser „Bundesvater“ oberster Verantwortlicher und oberster Chef der Aufsicht macht nicht’s. Er ist wenigsten ehrlich. Sein wichtigstes Ziel: Weniger Verpflichtungen und das Training für seinen WASA Lauf. Wie heisst es so schön: Die Politiker sind das Spiegelbild der Gesellschaft. In der Tat.
https://www.tagesanzeiger.ch/sonntagszeitung/post-will-bericht-schwaerzen/story/26659289
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@Gian
Aber Sie haben den Eingangsartikel auch zu Ende gelesen und verstanden, worum es im Grundsatz geht?
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Unglaublich – dieser Ostschweizer Finanz-Sumpf !
Die vermutlich ganze Bande um RB Zentrale, Wegelin, Notenstein und illusteren Kollegen-Investments im Dunstkreis HSG ist ein endloser Wirtschaftsskandal. Es bleibt nur zu hoffen, dass durch den Druck der Öffentlichkeit, der mutigen Journalisten und einiger Kunden diese Bande offengelegt wird.
Wo ist eigentlich der immer so medienwirksame Konrad H. untergetaucht?-
Er zählt immer noch seine 577 oder so Millionen von Raiffeisen.
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Würde ein Mitarbeiter aus dem Maschinenraum die Raiffeisen so derart schädigen würde man ihn sang und klanglos entsorgen. Aber die gesamte GL müsste ausgewechselt werden. Die MA an einer Informationsveranstaltung für dumm erklären bezüglich Vollgeld. Eines habe ich gelernt, wenn ein Banker mir sagt ich solle z. B. Die Vollgeldabstimmung ablehnen, weil wir dies ja sowieso nicht verstehen.
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…herr Gantenbein sollte hier schnellst möglich die ganze GF auswechseln!
Wenn ich mir den Konsolidierungskreis betrachte;
KMU Capital, Investment AG, RAInetworks Pet. Ltd., Notenstein PB AG und 1741 Asset Mg.AG sowie TCMG Asset Mg. AG wie weitere Firmen; Dynapartners AG und Vescore Solutions AG betrachte so sind wir Genossenschafter die geprellten!Dies geht so nicht weiter! Abgesehen von der maroden Leonteq AG in der die REB 22.75% Ak (KP xxx mio.) besitzt ist dies eine absolute Schweinerei! Hier muss die GL inkl. VR für alles zur Verantwortung herangezogen werden. Frau Fuhrer mit anscheinend grosser Erfahrung aus dem RR der Stadt Zürich (BVK Skandal???) in den VR der REB gewählt- hat bis heute nichts gebracht- nur einen hohe Entschädigung für nichts tun erhalten! Sollte den hier die FINMA wie Justiz nichts unternehmen- so würde das Vertrauen in das System ganz verloren gehen! Persönlich habe ich kein Vertrauen mehr!
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Hr. Gisel hören Sie’s ? Die Einschläge kommen immer näher und die tollsten Bonbons folgen noch. Hr. Gantenbein ist auf die Gisel-Tretmine (spricht Gisel sein VOLLSTES Vertrauen aus . . ) getreten und kommt auch nicht mehr weg.
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Interessant im Tagi Artikel ist die Rubrik „Kreditwürdigkeit der Familie Vincenz überprüft“. Allerdings berichten Insider, dass die Familie Vincenz nach wie vor namhafte Kredite von der Raiffeisen hat und dass die eigenen Mänätscher mit mehr als 40 Mio bei der eigenen Bank in der Kreide stehen.
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In einem seriösen Unternehmen wäre Gisel schon lange weg, bei der Bauernbank nicht, da gelten andere regeln. Hoffentlich hat er immer ein Notfall Hygiene-Set bei!
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Wow, sie haben wieder geschafft! Grossartig schreibt The New Büdnerork Times und weiter “ Ihre Krimi ist so farbig und voll von Phantasien, Finktion und Realität, dass wir schon lange in der Welt der Literatur nicht gesehen haben“ lange musste die Welt aufwarten nach dem “ Chronik eines angekündigten Todes.“ „Bezaubern und Atemlos“ schreibt The Beconomist. Sogar die Literatur Nobelpreis braucht eine Pause: sie brauchen Zeit um diese Opera Magna zu analysieren und es nicht gesagt, dass sie nächsten Jahr mindestens finalisten sind… „The infernal trios“ schreibt die Financial Wochenzitig…. und noch der berühmte Strategist Peter Gucker schreibt: “ We have never seen so an energetic and visionary skills combined with money making magic.“
Und schlussendlich Barren Wuffett meinte am Samstag “ Jeff did one miracle, such as we only have seen in the Alpenrepublik before.“ -
Tja, und die FINMA wusste ja von allem und liess und lässt alle weiter gewähren. Auch den Wittmann. U de Ueli luegt immer witer zue. Da erhält das FINMA Wording “ .. Gewähr für eine einwandfreie Geschäftstätigkeit erforderlich sind“ und „prudentielle Aufsicht“ (prudentielle ist vor allem gut) eine eigene widerliche Note. Als Anwalt von PV würde ich als Verteidigung sagen: Er, PV, habe nur die Vorschläge unterbreitet, die anderen haben ihn immer zu mehr gedrängt. PV ist kein Jurist und die sagten alle es sei alles rechtlich ok. Siehe die Gutachten. Auch Die Raiffeisen Compliance Abteilung war immer einverstanden. Der Gisel und Zoller haben immer als erste unterschrieben, der VR war immer begeistert von PV’s Vorschlägen, wollte immer mehr Geld und hat PV immer zu mehr gedrängt und auch unter Druck gesetzt als ich als PV eigentlich wollte und auch warnte. PV war weisungsgebunden (vom VR) und die FINMA war jederzeit im Bilde und hat nicht moniert.
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De Ueli meint’s nid bös, er chunnt nume nümm drus.
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Ich kann nur meinen Kommentar von letzter Woche wiederholen:
Mutig, systematisch und unerbittlich schleppt Lukas Hässig alle Dunkelmänner in dieser üblen Sache ans Licht. In der besten Tradition des Investigativjournalismus. Wie Woodward/Bernstein bei Watergate. Gratulation auch zu diesem Artikel!
Wie lange es wohl noch dauert, bis die nächste „Rücktrittswelle“ stattfindet?
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Ich kann Ihre Meinung zu 100% unterstützen! Personen wie Herr Hässig sollten den Nobelpreis für die Aufarbeitung der Kriminellen Managern erhalten! Pensionskassen wären da noch der zweite Ast der Managern die sich an diesem System bereichern!
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Gebe ihnen recht. LH ist Teil einer neuen Journalisten-Gilde die recherchiert und berichtet. Nicht so wie die Journalisten von BLICK, TA, NZZ und verwandte Blätter die, ausser bei Gender-Artikeln, die Schere im Kopf haben und kritische Artikel noch dem Verleger zur Kontrolle mailen. TA Journalisten sind da Spitze!
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@ Aktion sauberer Finanzplatz
… dann müsste sich IP mal gehörig mit gewissen Insidergeschäften auf dem Zürcher Finanzplatz beschäftigen, und zwar unabhängig von der Parteizugehörigkeit. Mit dem gleichen Engagement. Denn Transparenz gilt parteiübergreifend.
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Ja liebe IP-Leser, was ist wenn nur ansatzweise etwas stimmt was LH schreibt, oder was ist wenn in dieser Geschichte gar nichts stimmt?
Diese Hexenjagd ist eines Rechtsstaates unwürdig.
Hier werden ungefiltert News, Gerüchte und Kommentare abgegeben.
Stellt euch vor ihr selbst werdet eines Tages so behandelt.
Mittelalterlich, Inquisitorisch, kurz gesagt: ein Skandal.
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Wahnsinn, was da alles abging!
Das Einzige oder vielmehr *der* Einzige, der nicht – immer noch nicht – abzugehen scheint, ist CEO Patik Gisel.
Wie lange warten Sie noch zu, Herr Gantenbein? Man könnte sonst zum Schluss kommen, dass Patrik Gisel gegen mindestens ein gewichtiges VR-Mitglied etwas in der Hand hat – im Sinne von „mitgegangen, mitgefangen“.
Oder ist Herr Gantenbein doch nicht der wahre Chef des Raiffeisen Verwaltungsrats?
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Der CEO hat sich ja bisher nichts vorzuwerfen…und ist der Einzig verbliebene, der in alle Schweineren involviert ist und war.
Nebenbei: Für 10’000.- Stutz pro Arbeitstag (Sonntag ist frei; Ferien und Absenzen sind bezahlt) und vollkommener Rechtsschutz durch seine Firma lässt sich offenbar jeder Shitstorm gut aushalten.
Nur: Was denken die Mitarbeiter und Stakeholder über einen solchen Typen…? -
@Hubertus:
Sie fragen „Was denken die Mitarbeiter und Stakeholder über einen solchen Typen“ (gemeint ist Patrik Gisel).Ich denke nicht, dass das Gisel und andere Leute auf diesem Level *wirklich* kümmert.
Was *einige* vielleicht etwas stresst, ist, was das private Umfeld denkt. Also Nachbarn und insbesondere Freunde.
Oder das Management der Kronenhalle in Zürich. (Hallo, Marcel, Mr. Minus 50 Milliarden.)
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Interessant ist auch, dass der „Star-Asset Manager“ Wittmann sein Asset Management überhaupt nicht vorwärts brachte. Im Gegenteil: es kamen keine Assets und die operativen Kosten waren am Exploderen. Nachdem die 16 Mrd. Assets von Vescore an Vontobel verkaufte, benötigten die Zürcher gerade mal 12 Monate um Vescore profitabel zu machen.
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Dieser Blender (Wittmann) hat, wenn es gut ging, andere Leuchtwürmchen (botanisch) angezogen, welche von seinem Bluff (!) angetan waren.
Mit PV im Boot hatte der Rohrkrepierer ausgesorgt. Oder: Wenn zwei charakterlose Bündner im Unterland sich finden, ist Alarmstufe Rot noch das Geringste was herauslugt.
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Wie geht es dem Pierun mittlerweile im Knast? Bekommt er eine Sonderbehandlung? Spielt er Tischfussball? Jeu-de-boules?
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… vermutlich eher Taschenbillard – wenn Sie wissen was ich damit meine 😉
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Wie ich hörte, spielt er jeden Tag Roulette. Nur die Ankündigung des Groupiers „rien ne va plus“ macht ihm doch sehr zu schaffen, da er den Satz nicht versteht!
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Ich habe meine Spargelder bei der Raiffeisen gekündigt. Beim zweiten Mal hat es dann geklappt.
@Hässig: Kommt noch mehr Mist zum Vorschein?
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hihihi… Hey Tobi, du arbeitest ja bei der ZKB! Warum hattest du denn ein Konto bei der Raiffeisen!?
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@Vreni-SG: Kaffee ist alle, Vreni, danach bitte das Geschirr in den Sitzungszimmern abräumen und auf keinen Fall – ich wiederhole – auf keinen Fall versuchen witzig zu sein (hihihi), Du kleine Ulknudel. Danke.
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Hmmmmm… Ok.
Und warum genau sitzt nun Beat Wittman noch nicht in Untersuchungshaft?-
Genau…….
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den kann man auch dort nicht gebrauchen.
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Meinen Sie den Korbf(l) icker? Aussen Witt und innen Figg? Eine Armleuchte von Geschöpf…..
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Und gemäss Tagi stehen die Raiffeisen-Mänätscher mit mehr als 40 Mio selber bei der „eigenen“ Bank in der Kreide.
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Auch hier gilt: IP hat solche hässlichen Verstrickungen schon vor Jahren offengelegt, der Tagi hingegen druckt sie nur unter Toben und Kreischen (und immer mit gehöriger Verspätung) ab. Also, sooooo viele lustige Hypo-Inserate von Raiffeisen sind jetzt in dieser gschämig dünnen Zeitung auch nicht mehr zu finden. Gibt es da womöglich Verbindungen zwischen Raffeisen Schweiz und Tamedia (Supino et al.) ?
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Gratulation für den hartnäckigen Investigativjournalismus, Herr Hässig. Aber die Personalia sind die eine – wenn auch unschön-interessante – Sache. Wer hat aber für die ganze, noch unbekannte, aber sicher nicht unerhebliche Menge Kohle schliesslich geradezustehen, die (aus Sicht RB) verheizt wurde? An der GV der Raiffeisen Züri-Unterland hiess es, die Genossenschaftsbanken hätten nur Dienstleistungen gegen Entgelt von der Raiffeisen Schweiz bezogen und würden deshalb keinen Schaden erleiden. All die eingesetzten Mittel kämen aus den Erträgen der wenigen direktunterstellten Filialen der Raiffeisen Schweiz. Hä? The final blowup is slowly coming closer…
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@Bjuti
Falls Ihre Aussage stimmt, dann wurden Sie angelogen oder die Auskunftsperson versteht die Finanzierung und das System der Raiffeisen Gruppe nicht (dies wäre keine Entschuldigung).
Ich wünsche mir, dass sich immer mehr Genossenschafter solche „Hä-Fragen“ stellen und sich nicht mehr als dumm hinstellen lassen.
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Ach ja, der Brügger, war noch nie viel Wert…..
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Ganz St.Gallen rätselt, warum man für Gisel bei Raiffeisen nicht schon längst ein Hausverbot ausgesprochen hat…
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… weil die Seilschaft der HSG „Top Vögel“ mit Gantenbein etc. ihres gleichen Deckt um zu profitieren!
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Ich habe Herrn Gisel in dieser Affäre einmal im Fernsehen gesehen. Auf mich hat er mit seinem ruhigen Vortrag „ölig und schleimig“ gewirkt, es könnte ja sein, dass das eine Art „Charisma“ ist, das gewisse Leute für ihn einnimmt und er immer noch „an Bord ist“. Ich würde ihm aber nach dem Gesehenen kein Occasion-Auto abkaufen.
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Alber Augustin, ich hätte ihm vorher schon keine Auti abgekauft, er ist ein Schleimer und Angeber ebe Mänätscher wie er im Buche steht ! Mir tun die „normalen“ Mitarbeiter bei Raiffeisen leid, ich möchte nicht wissen, was die sich so anhören müssen…
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Wenn ich diesen Bericht von IP lese, scheint mir, der ehemalige CEO, PV, hatte gar kein wirkliches Interesse an Raiffeisen Schweiz, sondern benutzte diese nur, um eigene Geschäfte zu machen.
Ich denke, nun sollte mal die Pensionskasse der Raiffeisen genauestens untersucht werden und dies rückwirkend auf den „Arbeitsbeginn“ des PV als CEO bei Raiffeisen Schweiz.
Schliesslich geht es um das Geld der Raiffeisen-Angestellten. Also um die Leute, welche tagtäglich für Raiffeisen ihr Bestes geben.-
„Spitzen“-Banker haben nur Interesse für überzogene Sälare und Boni. Siehe UBS, hohe Boni, Aktien dümpeln seit Jahren. Axel Weber UBS bringt das Kunststück fertig Exzesse noch zu rechtfertigen!
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Fauler geht es schon gar nicht mehr, wenn eine Beteiligung nach einem Jahr um 80 % abgeschrieben werden muss.
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Aber klar geht es schlimmer: wenn die zu 100 Prozent abgeschrieben wird.
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Das Betrugs-Konglomerat Vincenz – Wittmann – Stocker et all liest sich wie ein schlechter Witz.
Was in der Raiffeisen-Zentrale sich über Jahre abspielte ist absolut unvorstellbar und von A-Z höchst kriminell.
Eine Seilschaft von White-Collar-Gauner hatte nur ein Ziel, die Raiffeisen auszuplündern, sich masslos zu bereichern und die gesamte Bank während Jahren zu schädigen.
Unter solchen Prämissen ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Bombe der Wegelin-Uebernahme hoch geht. Der ausgehandelte Kaufpreis musste vermutlich für sehr dicke Bakschish-Zahlungen herhalten?
Kann der junge Gantenbein diese aufkommenden Stürme überhaupt durchstehen, mit einem PG im Wurmfortsatz?
Shitbanking ohne Ende!
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aufkommende Stürme?
Verwaltungsrats-Präsident der Raffeisen:
Prof. Rüegg-Stürm HSG mit „Vergütung“ von ~ 500’000.- hat das sinkende Schiff doch bereits nichtsahnend verlassen…
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Verkauft an Vontobel – Geschichte gegessen.
Oder wird nun schon Unternehmertum verteufelt?
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Hihi! Ein netter Newspeak-Versuch, das muss ich sagen. Sie nennen das „Unternehmertum“? Echt jetzt? Die meisten von uns nennen es vorsätzlichen Betrug.
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Herr Gisel, es führt kein Weg mehr dran vorbei. Also behalten Sie Ihre Würde und machen Sie es freiwillig, bevor Sie dazu gezwungen werden.
Treten Sie zurück und geben Sie der Raiffeisen die Chance auf einen Neustart.
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die Würde hat Gisel schon lange verloren- wenns er überhaupt welche hatte
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Würde? Ich bitte Sie! In der heutigen Zeit ist das doch genauso Ballast wie Skrupel, Gewissen, Wahrheit und all dieses Softie-Gedöns!
Heute zählt nur noch der schnöde Mammon. $$$.
PS: Wer die Ironie übersieht ist selbst schuld.
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Haben Bündner ein Problem mit der Ehrlichkeit, weil sie so geldgierig sind? Erst der Vincenz-Fall und jetzt noch der Bauskandal im Bündnerland…. es scheint so, dass Bündner nur dem Geld hinterher rennen.
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Meine Erfahrung mit den Bündnern würde dies bestätigen. Manche von Ihnen sind sogar stolz darauf, diese „Bauernschläue“ anzuwenden, was mit Intelligenz und Integrität nichts zu tun hat.
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Siehe da, wie IP bereits vor drei Jahren geschrieben hat …
Es hat mich schon damals gewundert, wie die Raiffeisen einem wie Wittmann so viel Kohle in den Rachen geschoben hat. Obwohl der überall, vor allem bei Bär, durch nichts als Nichtskönnen brilliert hat. Bei Bär wurde er nach nur einem Jahr wieder entfernt.
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Weshalb sitzt Herr Gisel noch nicht in U- Haft?
Hat es im Moment noch keinen freien Platz?-
Sein Platz ist noch belegt. PV möchte ihn als seinen Nachfolger.
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Es macht den Anschein, dass einiges mit Absicht so verworren und verschleiert abgewickelt wurde.
Man hofft auf die Verjährung. Die Strafverfolgungsbehörden sind nicht zu beneiden. Deshalb braucht es IP! -
Anscheinend hat jemand die Grundlagen der ordentlichen Geschöftsführung vergessen. Vielleicht hilft es wenn nicht nur die Staatsanwaltschaft sondern auch die Mitarbeiter nachfragen wie die Vorschriften hier eingehalten werden.
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Und wo war der Verwaltungsrat? Wo waren die anderen Geschäftsleitungsmitglieder? Das ist eine verdammte Sauerei.
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…and the countdown has begun…
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Aha. Mit Paolo Brügger ist ein weiteres Mitglied der GL in den Fall verstrickt. Und natürlich auch Gisel („der Nichtswisser“) wieder ganz vorne mit dabei!
Wie können diese Leute weiter im Amt bleiben? Warum hat die Staatsanwaltschaft in St.Gallen noch niemanden verhaftet? Was treibt eigentlich die Finma? Ist diese etwa immer noch an ihrem Vertuschungs-Enforcementvericht dran? Ist die Finma wirklich sicher, dass alle GL Mitglieder von RCH Gewähr bieten?
Ich kann nur meinen Kommentar von letzter Woche wiederholen: Mutig, systematisch und unerbittlich schleppt Lukas Hässig alle Dunkelmänner in dieser…
Wahnsinn, was da alles abging! Das Einzige oder vielmehr *der* Einzige, der nicht - immer noch nicht - abzugehen scheint,…
Wenn ich diesen Bericht von IP lese, scheint mir, der ehemalige CEO, PV, hatte gar kein wirkliches Interesse an Raiffeisen…