Lucia Waldner ist jung, schnell und erfolgreich. Jetzt nur noch jung und schnell. Heute ist ihr letzter Tag bei der Credit Suisse.
Dies, nachdem sie erst vor kurzem den Aufstieg in die oberste Karriere-Liga geschafft hatte: Managing Director, Grosssalär.
Im Januar erschien dazu eine Story in diesem Medium. Waldner reagierte locker und lud den Journalisten zum Essen ein.
Lust aufs WEF?, fragte sie den Medienmann. Man würde einen Tag Davos für nicht akkreditierte Schreiber durchführen.
Klar, aber ob sie sich das gut überlegt habe. Einige CS-Spitzenleute wären wohl not amused. Das soll man ruhig ihr überlassen.
Die Managerin sollte sich täuschen. Der Tag im CS-Pavillon wurde zu Waldners Marignano. Der grosse Pressechef von CS-CEO Tidjane Thiam fand Waldners Einladung an den Blog unerhört.
Adam Gishen heisst der Mann, ein Ex-Investmentbanker, der Thiams Vertrauen geniesst. Gishen startete eine Untersuchung gegen Waldner.
Kein harmloses Unterfangen. Waldner war nämlich nicht nur wie Gishen Managing Director und damit Teil der auserwählten CS-Kaste. Sondern sie galt auch als Urs Rohners Protégé.
Der Präsident der CS hatte Waldner zu sich in sein „Chairman Office“ geholt. Waldner schrieb für den Schweizer an der Spitze der Grossbank Reden, koordinierte Studien, organisierte Anlässe.
Sie war offiziell dem Chef des Chairman Office unterstellt, doch faktisch stand sie an Rohners Seite. Der grosse CS-Präsident unterstützte sie, er liess nichts auf die gebürtige Slowakin kommen.
So auch nach der Präsentation der Untersuchungs-Ergebnisse. Adam Gishen, der Mann von Thiam, legte das Augenmerk nicht nur auf die in seinen Augen „ungebührliche“ Einladung eines Journalisten, mit dem sich die Bank damals noch in einem Rechtskonflikt befand.
Sondern er warf Waldner auch Fehler vor in ihrer Arbeit für das Präsidenten-Büro der CS. Insgesamt zeichnete der Bericht laut einer Quelle ein durchzogenes Bild von Waldner und deren Qualitäten.
Nun hätte Rohner reagieren müssen. Dachte Gishen. Doch der CS-Präsident blieb still. Er ignorierte den Bericht, liess nichts auf Waldner kommen.
Das wiederum soll zu Missstimmung zwischen ausgewählten Mitgliedern der obersten operativen Führung der CS und dem Präsidenten des Finanzmultis geführt haben.
Risk-Chef Joachim Oechslin, Compliance-Chefin Lara Warner, Legal-Chef Romeo Cerutti und weitere hätten sich befremdet über Rohners Reaktion gezeigt.
Schon die Express-Beförderung von Waldner, die es in nur 7 Jahren von der Prokuristin zum Managing Director geschafft hatte und wohl die jüngste Managerin in dieser Liga in der ganzen CS-Geschichte wurde, gab bei den Konzernleitungsmitgliedern zu reden.
Aus der CS heisst es, solche Beförderungen geschähen stets mittels „aufwendigem Prüfverfahren und Vorschlag durch ein Wahlkomittee“. Der Präsident der Bank könne dieses nicht aushebeln.
Für Beförderungen zum Managing Director trägt die Geschäftsleitung rund um Tidjane Thiam die Verantwortung. Dass Rohner Waldner zumindest in eine günstige Position brachte, kam dort nicht gut an.
Zeit für Revanche. Die operativen Chefs der CS erhöhten mithilfe des Untersuchungs-Berichts ihres „scharfen Hunds“ Gishen den Druck auf Waldner – und damit auf Rohner.
Dieser gab schliesslich nach. Er schob Waldner ab nach Bern und Brüssel – ins Lobby-Nest, das die CS mit der UBS wärmt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wäre Waldner ein Mann, so wäre all das Geschreibsel keiner Rede wert. Es wäre keine Story. Punkt. Denkt mal darüber nach.
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Du bist ein Dummschwätzer! Es geht nicht darum, dass sie eine Frau ist, sondern es geht darum, wie sie Karriere gemacht hat!
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So, und am Montag bitte die Follow-up-Story über ChainIQ und den Ringier/UBS-Held. Wir warten schon gespannt, wann hier der Deckel des Sauhäfelis wegfliegt.
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Möchte gerne wissen, was die wahren Gründe von Rohner waren, diese Waldner in die obere Liga zu befördern und dann erst noch voll und ganz auf sie zu setzen, nach all dem Mist, den sie angestellt hat. Zudem ist für mich fraglich, wie in einer ur-schweizerischen Bank Ausländer den Schweizern vorgezogen werden. Sind wir Schweizer denn alle ungeeignet, oder eben auch zu unwillig?
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@Roland
Ja welches waren wohl die wahren Gründe? Brauchst du noch Gründe?
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Typisch diese fiesen Leute im Bankenlandschaft Schweiz. Kein Moral oder Anstand weit und breit. Gegenseitig Mobben, Verleumden und rauswerfen sind diese Leute Weltmeister.
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Tja, die heutigen Könige, haben fast keine Chefs mehr oben dran, viele Büezer zum verheitzen, die für sie die Verantwortung übernehmen müssen. Selbst, keine spiegelnde Wahrnehmung mehr, abgehoben und selbstgefällig, halten sie 90% der Arbeitszeit lediglich am eignen Stuhl fest. Die restlichen 10% sotialyzing betreiben.
So lässt es sich gut leben, während viele Bürger kaum genug zum überleben haben.
Schade, aber Integrität, sieht anders aus und würde Respekt verdienen. -
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Auch nicht schlecht, wie man in der Heimat sie feiert:
Das mit dem Trends diktieren ist wohl jetzt erstmal vorbei…
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Da ist „Frau“ nun eben auch nicht schlau. Solche Homestory sollte Sie lassen…
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Waldner ist offenbar auch eine moralische Gutmenschin (mit Mio-Salär).
Zitat: „«Gesellschaften, die sozialen Frieden lange als gegeben annahmen, wurden in den letzten Jahren eines Besseren belehrt», warnt Lucia Waldner, Leiterin des Credit Suisse Research Institute.“
Quelle: „Der Geist von Karl Marx geht noch immer um“:
https://www.handelszeitung.ch/konjunktur/der-geist-von-karl-marx-geht-noch-immer-um-1466565
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Hallo Remo,
ist Gutmensch ein Schimpfwort?
Man muss wohl ein Banker sein, um dies so zu sehen. Ausserdem kann man auch mit einem guten Salär an seine Mitmenschen denken. Wohin es geführt hat, dass nur auf Geld statt auf Menschen geschielt wird, sehen wir ja bei den Banken – eine sterbende Branche trotz boomenden Finanzmärkten.
Uebrigens wer soll dieser Adam Gishen sein? Wenn er der oberste Pressechef ist, dann hat er angesichts des jahrelangen PR Desasters um CS wohl vollkommen versagt oder warum handelt die Aktie nahe des Tiefst in boomenden Börsen – seit wann zählt bei diesem Mann die Fähigkeit? Vielleicht auch mal ein Artikel wert, LH!
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Tja, wem die Gesellschaften & Völker das wohl zu verdanken haben?
Es lebe das Fiat fractional reserve currency system und dessen Umverteilung.
Die meisten Banker glauben ja heute noch, das ihr Geld auf dem Konto sicher sei, ha, ha… mal sehen, was die Pläne der Plutokraten für uns bereit halten. Nur soviel, beklagen sol sich keiner, ihr habt’s selber so gewollt, an der Urne!
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Super wie schnell man als Frau doch Karriere machen kann. Wie sagt man in der Schweiz so schön
Säudeckeli – Säuhäfeli. Mit 2 Worten ist alles gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Die traurige Erkenntnis – es hat sich absolut nichts geändert und die Hampelmänner bleiben auf ihren Hockern, komme was wolle. -
Es geht ja auf diesen Positionen nicht (nur zum überwiegenden Teil) um Qualifikationen, sondern v.a. auch um Macht(erhalt). Auch viele sehr gute Männer werden nicht ihrem Können entsprechend eingesetzt, da sie als Konkurrenz empfunden werden. So kommen oft nicht die besten zum Zuge, sondern die am wenigstens gefährlichsten für die eigene Position. Übrigens zum Nachteil des Unternehmens, was mindestens den Aktionären zu denken geben müsste. Bei Frauen kommt dazu, dass sich gerade junge mit Aufgaben und Positionen, die weiter über ihrem Kompetenzbereich liegen, verheizen lassen unter dem Titel „Gender“ Diversity“. Es müsste diese doch immerhin stutzig machen, dass sehr viele besser qualifizierte Kolleginnen mit hervorragendem Leistungsausweis es trotz 30 Jahren „Taten statt Worte“ nicht schaffen, annähernd, ihrem Können entsprechende Positionen zu erlangen. Übrigens müsste Diversity auch den Faktor „Age“ umfassen. Sehr schade, dass es nicht um Leistung geht, sondern man offenbar ab einem gewissen Alter automatisch „inkompetent“ wird. Für Frauen ist das besonders hart, da sie zuerst zu jung, zu potentiell schwanger, und heute plötzlich auch ohne Kinder und hervorragendem Leistungsausweis zu alt sind. Es ist so unwürdig, dass nicht Leistung, sondern so viele nicht relevante Faktoren zählen. Übrigens auch zugunsten der jungen. Ein guter Mix von motivierten, durch Leistung qualifizierten Mitarbeitern und Kaderleuten wäre doch das Ziel. Die Jungen sind der Pfeil, die ältere Generation der Bogen, um es mit Steinbeck zu sagen. Ist ist Aufgabe eines kompetenten Management und Führungsvorgabe, das langfristig hinzukriegen. Dann müssen keine jungen Frauen verheizt und keine älteren entlassen werden, sondern arbeiten zum Wohle des Unternehmens zusammen.
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Ganz genau….
Wenn oben eben “ schwächling“ stehen, dann passiert eine Abschwächung der Hierarchien… Mann oder Frau gleich…
Wir brauchen mehr starke Persönlichkeiten oben, wie ich zum Beispiel war, die keine Angst von unten oder oben (Gott…) haben. Und bei frauen nicht “ hubsche Quotenfrauen“ sondern Power-Frauen mit drive à la Gini Romanetty oder Isabelle Eisenstein, wie ich kenne zum Beispiel. Dann können wir ein bisschen von meritokratischen Firmen sprechen…. und bessere Performance und bessere Arbeitsklima sprechen…. wann? 2050 Ist noch ein ergeiziges Ziel…
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Aber vor allem, Herr Rohner, frage ich mich, was Sie eigentlich mit Ihren Grossaktionären unternehmen, dass Sie selbst nicht schon längst hinterfragt worden sind?!?
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Pfui Teufel, einmal mehr kommt mir die Galle hoch, wenn ich über die CS lese.
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„Managing Director, Millionensalär“ – das stimmt einfach nicht. Vor 10-15 Jahren gab es in der Tat in der CH genügend MD’s mit Total Comps von CHF 800K bis 1.5 mio. Und in London und NY hat es im Investmentbanking ein paar einzelne Personen gegeben die über USD 5 mio verdienten, aber das war es dann auch. Natürlich haben einige auch profitiert von diesem PIP-artigen Programm, da wurde pro Kopf noch mal bis zu CHF 5 mio gezockt. Aber BasisGehalt, Salär also, ist seid 5 Jahren nur noch nach unten gegangen. Jetzt liegt das in der CH bei etwa CHF 350K. Der Junior MD hat aktuell etwa zwischen CHF 500 bis 650K total comp. Bei CS, UBS und DB.
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Stimmt absolut. Und zu den 500-650 TotalComp für den Junior MD: Mit viel Glück, in einem guten Bereich und in einem guten Jahr. Ich bin seit 4 Jahren MD, ich lag in 3 von 4 Jahren darunter.
Beklagen will ich mich nicht, aber es wird hier viel Stuss erzählt! -
Für den Leerlauf mit welchen sich diese MD’s Tag ein Tag aus beschäftigen sind 500-750 K immer noch entschieden zuviel. Es wäre diesen Damen und Herren von Herzen zu wünschen, mal einige Monate in einem wirklichen Arbeitsbetrieb tätig sein zu müssen für eine Jahresgage von höchstens 60K inkl. Bonus, REKA, etc. etc.
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Jessesnei! Als junger MD nur 350K Basissalär? Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man da überleben soll.
P.S:: Wieso müssen die Leute hier eigentlich nicht unter ihrem richtigen Namen kommentieren, Herr Hässig?
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Passt zur Kultur in der Bankenwelt: Kein Risiko eingehen und ja den Status bewahren, was letztendlich zu keiner Innovation oder wenigstens Novation führt. Allgemeiner (wirtschaftlicher) Selbstmord aus Angst vor dem Tod……
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Die Grundlage des Lebens ist doch die, (Ironie ein) je schneller rauf und runter, umso schneller ist sie oder er erledigt! (Ironie aus) Noch fragen?
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Wenn man halt nicht so „blessed by beauty“ ist, wie z.B. Herr Rohner und viele andere, umgibt man sich gerne mit einigermassen leidlich aussehenden Frauen. Was sie können, ist weniger wichtig.
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… aber blond ist sie nicht, immerhin!
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stellt sich in so einem fall immer wieder die frage:
wie kann jemand so schnell rauf, mit – inzwischen –
durchschnittlicher ausbildung und durchschnittlichem leistungsausweis?
ein bärendienst an alle frauen, die viel leisten und nur
mässig aussehen.-
Treffender könnte man es nicht auf den Punkt bringen, meine Hochachtung!
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Ich kann die Frage beantworten: sie müssen in der Gunst von UR stehen, dann ist Qualifikation kaum eine Frage wert!
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In einer Grossbank wie der Credit Suisse hat praktisch jeder Vorgesetzte. Denen gegenüber heisst es bloss nicht aufzumucken und in Ungnade zu fallen. Im Gegenteil sind Untergebene in solchen Organisationen permanent darum bemüht, ihren Vorgesetzten zu gefallen. Und dann gibt es natürlich auch noch missgünstige Kolleginnen und Kollegen, die einem den Erfolg missgönnen. Mit anderen Worten handelt es sich um ein Haifischbecken, in dem sich nur sehr wenige in der Weise behaupten können, dass sie sich morgens mit einem guten Gefühl im Spiegel betrachten können.
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Schräge Aussage: Nicht akkreditierte Journalisten werden als „Schreiber“ betitelt. Klingt für mich „leicht“ arrogant und abwertend aber sie hatte Mut und lud den Blog ein, was sich sonst kein einziger Banker in der Schweiz traut. Der Pressechef der CS ist ein ängstlicher Befehlsempfänger und hat ganz offensichtlich null Einfluss auf das Management. Er füht aus, was die Chefs vorgeben, warum auch vieles bei der CS medial in die Hose geht. Was tut die externe Agentur? Ja, Rechnungen schreiben. Solche Presseleute sind keine wertvollen Mitarbeiter. DEN Pressechef darf man mit gutem Gewissen einen einfachen „Schreiber“ nennen, wenn überhaupt.
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Zitat: „Walder reagierte locker und lud den Journalisten zum Essen ein“.
Eine solche Reaktion ist zweifellos sehr intelligent und souverän (nicht ironisch geneint).
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Ob intelligent tatsächlich so gut mit dieser Entscheidung korreliert? Eher Selbstüberschätzung?
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Da kann Sie sich aber glücklich schätzen! Mit Mio-Salär in Brüssel etwas Lobbying machen ist doch geiler, als täglich mit solchen Socken wie Cerutti und anderen Wichtigtuern in der CS-Chefetage zu tun zu haben.
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Die zweite CS Quotenfrau, die innert Stunden bei der CS kalt gestellt wird. Na liebe Frauen, ist es das, was ihr wolltet? Unfähig bis ins Mgmt aufsteigen wegem dem Geschlecht und dann die Qualität, die Eigenschaften dann nicht besitzen? Peinlich. Ihr tut einen riesen gefallen, der wenigen guten fähigen und willigen Frauen im Mgtm.
Schreibt jetzt diese Dame auch noch so tolle Eigenlobkarriere Proud Storys in LinkedIn.
Wenn kch entlassen aerden eill, nehme ich den Luki garantiert an ein Banken Event mit. Ich bin blöd.
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Ihre letzte Aussage würde ich aufgrund Ihres Geschreibsels ungeprüft unterschreiben.
Congrats!
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… und LH folgt natürlich solch einer verlokenden Einladung! „Lucia Waldner ist jung, schnell und erfolgreich“ und hübsch. Hoffen wir nur dass LH keine „weiteren“ Einladungen von Lucia angenommen hat???
Das beste ist doch wir fragen mal bei Waldner an was sie als Frau dazu zu sagen hat…
@Lucia, how was your experience, anything to tell??-
Wiederlich ist eher, dass in Ihrem antiquierten, bigotten Weltbild ein Geschäftsessen zwischen einer weiblichen Führungskraft und einem Journalisten gleich anrüchig sein muss.
Ich finde, die Waldner hat da richtig gehandelt, sicher besser als Ermotti/Rohner und ihre Medienanwälte.
Gut, die Einladung zum WEF war unklug. Da wäre ich gerne dabei gewesen, als der Cerutti da den Hässig gesehen hat… Wo er doch dannzumals seinen dümmlichen Rechtsstreit noch geführt hat – den er dann ja auch prompt krachend verloren hat. -
Wie widerlich ist das denn?
Etwas so wie Ihr Deutsch, ganz und gar unverlockend.
Oder Ihre offenbar etwas schmutzige Fantasie…. -
WIDERLICH!!! 5. Klasse Primar, reicht auch nicht für einen managing director….
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@ Kommentarschreiber:
1. Von seinen eigenen niederen Instinkten auf diejenigen anderer (LH, Frauen) zu schliessen, ist selten eine gute Idee. Der Kommentar entlarvt den Kommentarschreiber mehr, als ihm lieb sein kann.
2. Wer nicht einmal „widerlich“ richtig schreiben kann, sollte es vielleicht einfach sein lassen. Und zurück in die Primarschule.
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Well done Herr Rohner. Sie sind wirklich ein Riesencrack. Schon wieder ein/e Mitarbeiter/in verheizt und wohl schon wieder ein paar Millionen versenkt. Meine Güte, wann werden Sie wohl endlich gehen?
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Ja, was kann man denn vom Hürdenläufer anderes erwarten?!
Den Kopf beim Zurich Filmfestival und seiner Nadja.
Nun entsorgt er seine personellen Fehlentscheidungen einfach ins Ausland – offenbar bei gleichem Gehalt.
Und wieder hat er eine „weisse Weste“ – what else?! -
Der klammert sich wie ein Kleinkind am Rockzipfel an seinem Posten. Der wartet noch immer auf den Buss, dabei merkt dieser Bänkler nicht einmal, dass der besagte Buss schon vor 15 Jahren ausgemustert wurde!
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@Lars:
Hier im Blog geht es um Inhalte ! wenn Sie korrigieren wollen, dann suchen sie sich einen Job als Deutschlehrer. Wir Kommentarschreiber ( die meisten jedenfalls) verstehen es auch mit Schreibfehler. Und haben Sie bei mir einen gefunden ? so dürfen sie den behalten! -
@Trudi:
Wenn es um Inhalte gehen soll, warum kann ich beim besten Willen bei Ihnen keine finden…?!?
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Wär doch interessant zu wissen wie hoch die Abgangsentschädigung nun ist nachdem Herr Rohner sich so stark für die Dame eingesetzt hat. Oder in welcher Firma ihr Name nun demnächst aufleuchtet.
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Zwischen Realität und medialer Wahrnehmung gibt es mal wieder einen großen Unterschied. Anstatt in den typischen Weltbildern von CS und Frauen in der Schweiz zu schwelgen, sollte man die Geschichte hinter dem Vorhang kenne – in die ist sehr einfach: LW ist eine Ausnahmeperson, die sicherlich nicht immer fehlerfrei aber immer im Bewusstsein für die Bank handelte. Sie hat sowohl im Ihrer Ausbildung als auch in Ihrer Integrität mehr zu bieten, als alle Beitragenden hier zusammen aufweisen können. Nun ist sie Opfer eines politischen Schachzuges geworden und es bestätigt sich leider mal wieder: Diejenigen, die für die CS wirklich etwas riskieren, um sie voranzubringen, werden Opfer der ‚Low Profiler‘. Das Mittelmaß hat mal wieder gesiegt und die Bank Ihre Glaubhaftigkeit mal wieder verloren.
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Aber gefeuert wurde die Dame ja nicht, obwohl gemäss Bericht unqualifiziert. Sondern nur in die Verbannung geschickt (vermutlich ohne Lohneinbussen).
Der Gang zum Arbeitsamt bleibt dem Fussvolk vorbehalten. -
Lustige Geschichte wie am französischen Königshof. Die Betroffenen haben vermutlich eine andere Sichtweise. „Was ist Wahrheit?“ fragte schon Pontius Pilatus.
Aber gefeuert wurde die Dame ja nicht, obwohl gemäss Bericht unqualifiziert. Sondern nur in die Verbannung geschickt (vermutlich ohne Lohneinbussen).…
Well done Herr Rohner. Sie sind wirklich ein Riesencrack. Schon wieder ein/e Mitarbeiter/in verheizt und wohl schon wieder ein paar…
Da kann Sie sich aber glücklich schätzen! Mit Mio-Salär in Brüssel etwas Lobbying machen ist doch geiler, als täglich mit…