Die langjährige Sprecherin der Credit Suisse für die wichtigen Quartalszahlen ist nicht mehr an Bord. Sie gehörte zum exklusiven Kreis der globalen CS-Kommunikationsleute, nun räumt sie ihren Platz im Hauptquartier der Grossbank in Zürich.
Gleich wie zuvor einige Kollegen, auch diese seit Jahren dabei. Der Chef der Abteilung, der Schweizer Christoph Meier, ist schon früher zur Nestlé in Vevey abgesprungen.
Ein Aderlass in der Medienabteilung bei der Nummer 2 der Schweiz.
Umgekehrt blüht die Kommunikationsabteilung der CS in London auf. Ausgerechnet die Leute in der Hauptstadt jenes Landes, das mit dem vor der Tür stehenden EU-Austritt vor einer ungewissen Zukunft steht, haben in der CS kommunikativ die Führung übernommen.
Das hilft dem CEO. Tidjane Thiam fällt durch eine noch nie dagewesene Zentrierung der Medienstelle auf seine Person auf.
In Interviews philosophiert der Oberchef der CS über die nachhaltigen Schäden des Kolonialismus, um im gleichen Atemzug das Regime in China zu loben. Dass er damit die Kolonialisten der Neuzeit rühmt, merkt er nicht.
Oder dann, als Thiam in seiner Heimat Elfenbeinküste als Präsident gehandelt wurde. Die CS verschickte darauf ein ellenlanges Communiqué, spätnachts und mit Lobeshymne auf Thiam, die einer Beweihräucherung aus dem Mittelalter gleichkam.
Communications For Me, Myself And I.
So läuft das bei der CS. In London wurde die alte Crew auf der dortigen Medienstelle ausgetauscht. Die Hälfte der Mannschaft musste gehen, auffällig dabei: alles Frauen.
Seither hat London das Sagen, wenn es ums Kommunizieren bei der CS geht. Die grossen Themen, wie die CS in die Zukunft gehen will, werden aus der englischen Hauptstadt gesteuert.
Aus der CS heisst es, das stimme überhaupt nicht. Zürich bleibe das Zentrum für die Gruppenkommunikation, hier sei der CEO. Eine Verschiebung der Kräfte sei erfunden, es gebe sie schlicht nicht.
Treibende Kräfte hinter der neuen Kommunikations-Macht sind ehemalige Journalisten von englischen Zeitungen. Sie haben bei der CS das Kommando übernommen, wenn es darum geht, CEO Thiam und dessen Lieblingsthemen in die öffentliche Arena zu tragen.
Da wäre zum einen ein Mann namens James Quinn. Quinn war Journalist in England und wurde dann zum Chef der CS-Kommunikationsstelle in London gekürt.
Quinn ist eine eigenwillige Persönlichkeit. Er liebt es, auf Twitter sich und seinen obersten Chef Thiam in Szene zu setzen. Wenn dann aber hier sein Bild publiziert wird, setzt er die Kollegen in Zürich sofort in Bewegung: Stoppt diese Publikation, lautet dann sein Order.
Quinn kam über Adam Gishen zur CS, und auch bei ihm interveniert die CS-Pressestelle scharf, wenn man ihn ungefragt im Bild zeigt. (Deshalb hier kein Twitter-Bild, sondern vom US-Medium Naples Herald.)
Dies, obwohl auch er sich gerne auf Twitter mit seinen eigenen Gedanken und seiner Liebe zum englischen Fussball präsentiert.
Gishen zeichnet sich durch besondere Nähe zur Financial Times aus. Der Ex-Investmentbanker schafft es, seinen Boss Thiam beim führenden Wirtschaftsblatt regelmässig in günstiges Licht zu setzen. So bei einer Sexual Harassment-Affäre, die Thiam dank der FT problemlos bewältigte – im Unterschied zur UBS.
Gishen habe sein Büro in Zürich am CS-Hauptsitz, heisst es aus der Bank. Wenn der oberste Kommunikator im Schweizer Finanzzentrum sitze, könne man wohl kaum von einer Machverschiebung nach London sprechen.
Tatsächlich hat Gishen sein Lebenszentrum aber nicht nach Zürich verschoben. Seine Familie ist in England geblieben, er selbst pendelt zwischen London und Zürich.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Übrigens, „Die langjährige Sprecherin der Credit Suisse für die wichtigen Quartalszahlen„ was selber aus England. Schreib doch mal was interesantes LH 😉
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„Ausgerechnet die Leute in der Hauptstadt jenes Landes, das mit dem vor der Tür stehenden EU-Austritt vor einer ungewissen Zukunft steht…“
Na ja, CoL ist doch exterritoriales Gebiet. Warum die Aufregung? -
Medienabteilungen sind überflüssig, von Aderlass kann nie die Rede sein.
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Das zweite Bild beschreibt ohne Worte ganz treffend, was bei der CS „so abgeht“.
Überforderte und ahnungslose „Führungs““kräfte“ auf der einen Seite (siehe den fingerkauenden Lehrling links) und Untergebene, die sich mit gekonnt gepinselten PowerPoint Slides und professionellem Durchklickern an die Spitze kämpfen (vgl. Gelkopf-Auftreten, rechts im Bild) -
Es gab mal eine Zeit, da wurde an den Universitäten partizipativer Führungsstil
gelehrt. Ebenso soziale Marktwirtschaft
nach Ludwig Erhard, dem Vater des
deutschen Wirtschaftswunders.Was ist geblieben von diesen Lehren ?
Nichts.Narzissten beherrschen die Welt.
Gefährlich, brandgefährlich. -
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Nichts gegen Ludwig Erhard. Aber als Vater – bzw., politisch korrekt: als Eltern – des deutschen Wirtschaftswunders würde ich eher die US-amerikanischen Investitionen in Deutschalnd nennen …
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Wieso die Credit Suisse hat zwar Suisse im Namen ist aber inhaltlich keine Schweizer Bank mehr.
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Von der CS halte ich nichts aber auch gar nichts! Dass sie nun sogar von der Siebenschläfer- und Beamten-Mikado-Spieler-Behörde in Bern gerügt wurden – wie heissen die schon wieder, FIN-MAmma-mia? – sagt alles: Das Erdbeben muss so gross geworden sein, dass sogar der Chef aufgewacht sein muss …
Noch schlimmer als die Schlafkur-Heinis in Bern ist allerdings die HSG, wie der folgende Artikel zeigt:
Nicht nur der stürmische Professor Johannes Rüegg-Stürm, ex Raiffeisen VRP, hat’s nicht im Griff, sondern sogar der Rektor, Thomas Bieger selber. Gemäss FIN-MAmma-mia soll der Bieger die Akitenkurse auf unzulässige Weise zurechtgebogen (sprich manipuliert) haben.
Deshalb: Ceterum Censeo, mistet diesen St. Galler HSG Saustall endlich ein und für alle mal aus!
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Die HSG St.Gallen ist nur noch ein Schatten von dem was sie einmal war. Einst war sie die wirklich Beste unter Ihresgleichen, zumindest auf dem Kontinent; sie wurde in einem Zug mit der London School of Economics oder Harvard genannt .
Heute dominieren weitgehend teutonische Import-Dozenten der zweiten Garnitur. Gleiches gilt für die spezialisierten Fach- und Forschungsinstitute.
Da die öffentliche Meinungsbildung der Realität nachhinkt, ist ein Teil des einstigen Glamours bislang hängen geblieben.
Akademisches, resp wissenschaftliches, Niveau und die Ethik von einst sind bei genauerem Hinsehen aber weg, leider! -
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Die Credit Suisse ist so schweizerisch wie die Spieler unserer Nati.
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Thiam und seine McKinsey Smart Boys sind totale Blender. Auch seine Ankündigung er lehne dankend das Präsidentenamt der Elfenbeinküste ab, ist reine Blenderei und billige PR Masche. Aehnlich narzisstische Selbst Inszenierung wie der Twitter Analphabet Trump. Und Cote d Yvoire kann man total vergessen: Total korrupte afrikanischer Potentatenstaat. Können wir von eigen erlebten Projekten bestätigen. Und London ist nach dem Brexit völlig tote Hose. Alle relevanten Banken ziehen Ihre Headquarters ab. Aber es ist wichtig, dass LH dies darstellt und recherchiert. Auch wenn sich immer wieder bezahlte Trolle hier einmischen mit Ihren opportunistischen Kommentaren. Hoher Unterhaltungswert, da sie offenbar zu wenig zu tun haben oder von Thiam angespitzt werden.
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london ist nach dem brexit ein neues delaware.
noch offener für spezielle finanztransaktionen,
wie jetzt.
und wir schweizer steuerzahler dürfen dann der
cs wieder helfen.
proscht nageli. -
Es ist interessant zu beobachten, wie Bankmitarbeiter generell immer wie leichter zu outsmarten sind.
Gerade im Vergleich Inside Paradeplatz vs. Pressestelle CS zeigt sich das Gesicht einer opportunistischen und wenig fähigen Truppe.
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Der Thiam versteht einfach nicht, was die CH Pressesprecher erzählen, habt doch Verständnis dafür. Viele Wirtschaftswanderer können unsere Sprache nicht.
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Wow, was für ein Non Valeur.
Fassen wir den Artikel zusammen:
– CS stellt in London neue Medienleute an: Wow. Das ist news worthy.
– Das macht doch keinen Sinn wegen Brexit: klar. Nächstes Jahr steht alles still in London, alle wichtigen Zeitungen, Analysten gibt‘s dann nicht mehr.
– Der Gishen kommt mit dem Flieger zur Arbeit und die Familie lebt in London: boohoo hoo, bad bad world. How dare he?!Zu den Kommentatoren:
Mal wieder die gleichen lächerlichen Themen:
– böse böse Ausländer, die ja alle nur Schwätzer sind. Wir Schweizer sind ja alle besser, können alles besser, ist ja alles nur weil wir uns nicht so gut verkaufen können: dann geht doch raus und macht’s. Lernt Euch besser zu präsentieren, geht mal ein bisschen in die Welt heraus, arbeitet mal im Ausland, setzt Euch da durch.
– die CS ist schon lange keine CH Bank mehr: what is your point?;
– das Schweizer Geschäft der CS ist nicht wichtig/ nichts wert: schau Dir einmal die 1H Zahlen an. Wo kommt denn der grösste Teil des PTI her?Ich warte jetzt noch auf die anderen üblichen Kommentare: alle Deutschen sind Pfeiffen, alle HSGler/ Akademiker sind nichts wert, die CS geht eh bankrott etc etc.
Einfach nur peinlich.-
sind
– der CS-Kursverlauf der letzten 20 Jahre und
– dein Kommentar -
@Non Valeur:
Die IP-Leserschaft ist Ihnen dankbar, dass Sie sich gleich selbst qualifizieren, lieber Non Valeur.
Besser hätte ich Sie und Ihren schriftlichen Erguss nicht beschreiben können. Non Valeur, in der Tat!
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Du dummschwätzer mit deinem peinlichen Englisch.
Kannst ja mit deinen Cs aktien für 14.00 den ofen anheizen mit Deinem English what a performance -
wow…da hat unterschwellig jemand viel Wut angestaut…
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Lasst es mich klar sagen: Der Obersportler biedert sich an als hemdsärmliger „comms man“. Was ist das für eine „Leistung“, diese Selbstdeklaration? Würde eine Firma, wo echt gearbeitet wird, so jemanden einstellen? Glaubt jemand, dass so jemand „am Karren ziehen“ kann (wollen tut er’s wahrscheinlich kaum, er „communiziert“ lieber).
Und der andere, der Pendler: das Wichtigste ist Fussball. Via Seilschaft ist er zum für Brits begehrten weil hoch bezahlten Auslandjob gekommen. Glaubt jemand, der hat je mal ein Buch gelesen ud kann immer mal wieder selbständig denken? Ein Bild des Jammers. Ich verweise auf den gestrigen NZZ-Artikel Seite 12. -
Was für ein Narzist aus dem Land des Elfenbeins und obendran hockt der weisse Westen Jurist/VRP und wartet auf seinen nächsten Riesenboni wegen riesiger Verantwortung. Trauerspiel so weit das Auge reicht.
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Zusammenfassung:
– Zürcher wurden durch Muttersprachler des Englischen ersetzt.
– In London Ladies durch Journalisten.
– In London entsteht ein kleines „Russia Today“, welches Thiam statt Putin lobt. Journalisten haben sich verkauft.Lessen learned: Bei der CS hat niemand eine sichere Zukunft, hüben wie drüben. Wieder mal.
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Diese Engländer sind wirklich unsäglich. Die meinen noch immer, dass sie die Elite der Welt sind! Wenn Thiam darauf reinfällt, sägt er an seinem eigenen Ast. Denn: England ist schon lange nicht mehr der Mittelpunkt der Welt. Wirklich bemühend. LH, dranbleiben bitte.
Seht mal Grübel im gestrigen „Club“ auf SRF. Wir müssen viel selbstbewusster auftreten und die Londoner Jungs auf ihren Nebenast reduzieren, auf dem sie schon längst sitzen.
Again, Thiam muss das realisieren – ob der dazu in der Lage ist, wage ich zu bezweifeln.-
Ja, Engztritt noch immer so auf, wie das Empire existieren würde. Mehr Selbstvertrauen täte uns gut.
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@Schützenpanzer:
Es ist zwar richtig, dass die Herrschaft des Brit. Empire nach dem 2. Weltkrieg durch das weltweite INKASSOBÜRO USA abgelöst wurde, die City of London ist jedoch bis heute die Finanzzentrale geblieben. Die City of London hat mit England und/oder Grossbritannien nichts zu tun; sie ist Eigentum der Krone und somit exterritoriales Gebiet. Die Auswirkungen des kommenden Brexits wird deshalb nur marginale Einflüsse auf die City haben. Als Hauptarchitekt des EU-Knechtschaftssystems wissen die Briten sehr wohl, weshalb sie sich von diesem totalitären Verein wieder verabschieden…Und trotzdem hat sich das Kräfteverhältnis in den letzten Jahren verändert, so dass u.U. damit zu rechnen ist, dass sich das globale Finanzzentrum aus der City Richtung Osten verabschieden wird. Vielleicht informiert dann in absehbarer Zeit die CS Pressestelle direkt aus China. Wir leben eben in einer Zeit, in der alles austauschbar geworden ist: die Bank, die Mitarbeiter, die Pressestelle, das Land, die Meinung, die Denke, das Geschlecht, etc.
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@Visionär:
Sie schreiben:
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Die City of London hat mit England und/oder Grossbritannien nichts zu tun; sie ist Eigentum der Krone und somit exterritoriales Gebiet.
—Wie bitte? Was haben Sie denn heute getrunken, geraucht oder sonstwie reingezogen? Die City of London (https://en.wikipedia.org/wiki/City_of_London) hat mit England und/oder Grossbritannien nichts zu tun? Ist exterritoriales Gebiet?
Lieber Visionär: Wie schon der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt bemerkte: Wer eine Vision hat, der soll zum Arzt gehen. In Ihrem Fall scheint dies wirklich dringend zu sein.
Gute Besserung!
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@Fredi Hinz:
Ach so, jemand wie Sie, der die Disziplinen Geografie, Wirtschaft & Politik nicht auseinander halten kann, möchte mir also die Welt erklären? Schade, ich hätte mir einen etwas intelligenteren Re-Kommentar gewünscht…Wie dem auch sei, unter
https://de.wikipedia.org/wiki/City_of_London_Corporation
sind sogar auf wikipedia deutliche Hinweise zur Unterstreichung meines Kommentars zu finden. Obwohl, um eine objektive und ganzheitliche Sicht auf die Dinge zu erlangen, ist wikipedia sicher nicht die priorisierte Wahl. Am besten Sie gehen zurück auf Feld 1 und machen zuerst Ihre Hausaufgaben bevor Sie wieder würfeln…
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Gebt die CS endlich auf. Sie ist schon lange keine Schweizer Firma mehr. Es sollen alle dorthin zurück, wo sie hergekommen sind.
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In den Filialen bleiben noch Cash-Automaten, Call Centers, RM für CH-Kleinanleger und glänzende Fassaden mit leeren Büros.
Verantwortung wurde definitiv verschoben. Heute hat ein Filialdirektor freie Hand im Bereiche wie Sommerparties, Weihnachtsbäume und vorzeitige Pensionierungen von „Nonperformer“ (Kollegen).
Champions ? Sicher nicht, vielleicht ist Campione d‘ Italia in Sicht. -
Es ist der Anfang vom Ende, wenn Firmen meinen, ex-Journis seien die richtige Besetzung für ihre Medienstellen.
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Schweiz ist wohl fast nur noch das Suisse im Namen dieses Instituts – oder ist die CS eigentlich eine Bank?
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Wenn nur die Zürcher Pressestelle ausbluten würde, hielte sich der Schaden noch in engen Grenzen. Entscheidend ist doch, dass die SUB nicht zum Fliegen kommt und das Schweizer Geschäft schon lange keine tragende Rolle mehr spielt.
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LH dürfte die CS-Medienanwälte einmal mehr um den verdienten Morgenkaffee bringen. Rohner und Konsorten fühlen sich bestimmt falsch verstanden und verunglimpft…
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Top-Sprecher? Sorry, aber die Schweizer Kollegen in unseren Reihen, die als Mediensprecher unterwegs sind, werden von den Journis nur sehr bedingt als tauglich wahrgenommen – gleiches gilt für die interne Wahrnehmung derselben.
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was für ein Schmeichler dieser James Quinn. Ich kenne diese UK Leute. Sie spielen sich weis Gott wie auf, vom Business selber verstehen sie meistens wenig, aber ne grosse Klappe wie die Amis.
no, no, no, we in Switzerland are the best
where lives the real queen ? YES she is in Switzerland, the one and only
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Seine wir ehrlich: die verbliebenen Schweizer auf der Medienstelle der CS in Zürich sind allesamt zweit- bis drittklassig und zeichnen sich – wenn überhaupt – durch eine äusserst defensive und zuweilen eher unglückliche Kommunikation aus.
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Da übertreiben Sie aber Herr Hässig. Haben Sie denn nicht unlängst gelesen, dass Herr Thiam seinen Wohnsitz doch noch in die Schweiz verlegt hat? Eine Schweizer Bank durch und durch, das müssen Sie doch auch anerkennen, oder? Das bisschen Kommunikation aus London fällt doch gar nicht ins Gewicht.
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Die CS ist und bleibt ein Saftladen….Egal wo die Leute sitzen..
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Absolut recht… nur entweder ist der Saftladen auf Deutsch ansprechbar oder eben auf Englisch und du fährst auf der falschen Seite der Strasse auf ihn zu…..
Leider haben die Teebeutel ganz nach ihrer Vergangenheit eine neue Kolonie gegründet, die heisst nun mal CS. Nicht mal die Amis können gegen die…. London ist in den letzten Jahren zur Machtzentrale der CS geworden und schuld daran sind ganz alleine die Schweizer Mänätscher….
Lassen sich blenden von Heissluftproduzierer die wissen wie man sich in Szene setzt haben alle Bachelors und Masters und wissen nicht wie man Aufgaben erledigt oder mit Leuten umgeht…
Die weisse Weste ist halt eine Cowboy Weste ganz nach dem Motto des Filmfestival….
Vergessen Sie nicht TT ist in London gross geworden. Obwohl er sagt die CH ist sein Mittelpunkt (Steuervorteil ?) er liebt die Stadt an der Themse… und so ist sein Schosshündchen POB.
Alle Schlüsselpositionen in der Bank sind angesiedelt in London…
Tja ich hoffe es gibt einen harten Brexit und das nicht mal mehr der Strom funzt so haben wir mal Ruhe vom ganzen gebläse…
Cheers!
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und der Bericht von Neil Barfosky wird dies voll bestätigen, sollte er doch noch öffentlich werden. Dann heisst es wohl: „Bye-bye, white vest!“
Sind „Mosambik“, „Dolder Grand“, „Katar“ usw. keine „zusätzlichen Pendenzen“? Wie lange noch werden solche „Pendenzen“ dank FINMA unterdrückt?
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So werden heutzutage die Kriege geführt – mehr denn je in der Öffentlichkeit, also in den Medien.
Auch die Wirtschaftskriege.Unabhängiger Journalismus?
Medienfreiheit?
Fehlanzeige! -
what did anyone expect? Thiam was lucky Kweko unlucky. Could have been the other way around….. it take a little more than good schools and MBAs to take the jungle out of the mon..y!
Wann hat sich ein Angelsachse schon einmal erfolgreich ausserhalb seiner comfort zone bewegt! Never as we know. Wir lassen uns von den Schwätzern in ihrer Sprache beeindrucken. Wake up guys, its all hot air. Biggest fraudster in history came from….. where?-
lärn dütsch!
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Sie sollten sich schämen mit ihrem miesen rassistischen Kommentar. Einfach nur widerlich.
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Die CS ist und bleibt ein Saftladen....Egal wo die Leute sitzen..
sind - der CS-Kursverlauf der letzten 20 Jahre und - dein Kommentar
what did anyone expect? Thiam was lucky Kweko unlucky. Could have been the other way around..... it take a little…