Ernst&Young und ihre Anwälte der renommierten Zürcher Wirtschaftskanzlei Walder Wyss haben die erste Runde vor dem Handelsgericht für sich entschieden.
Der Einzelrichter – es handelt sich um Oberrichter Johann Zürcher – entschied mit einem 18-seitigen Urteil diesen Montag, dass Inside Paradeplatz den Artikel „Ernst&Young: Im Sexy-Dress hoch die Karriere-Leiter“ löschen müsse.
Es handelt sich um einen provisorischen Entscheid. Über endgültige Massnahmen würde dann in einem sogenannten Hauptverfahren entschieden.
Die Kosten von bis jetzt 6’000 Franken Gerichtsgebühr und 7’000 Parteientschädigung trägt provisorisch EY. Würde die Firma das Hauptverfahren gewinnen, dann müsste der Blog sie zahlen.
Hinzu kämen die Kosten für das Hauptverfahren, das teurer werden könnte. Somit steigt das Kostenrisiko, was für EY weniger ein Problem sein dürfte.
Der Einzelrichter befindet, das Medium habe die EY zu Unrecht in die Ecke eines Unternehmens gedrückt, bei dem eine „Macho-Kultur“ herrsche.
Dass letzte Woche die Europa-Chefin von EY ein Machtwort gesprochen hat und einen Partner von EY Schweiz, der den ganzen Versicherungsbereich geleitet hatte, suspendierte, berücksichtigte der Handelsrichter nicht.
Überhaupt ging er nicht gross auf das Thema von Sexual Harassment bei EY Schweiz ein. Hingegen äusserte sich Richter Zürcher ausführlich über eine zur Partnerin beförderten Frau, deren Wahl im eingeklagten Artikel kritisch beleuchtet worden war.
Für den Richter überschritt der Beitrag die Grenze des Einzelfalls, indem er diesen in einen grösseren Kontext stellte und das Bild eines Unternehmens zeichnete, bei dem Frauen aufgrund ihres attraktiven Äusseren bessere Chancen hätten als Frauen, die weniger schön wirkten.
Damit folgte der Richter der Argumentation von EY und deren Anwälten. Diese hatten den eingeklagten Artikel als Tiefpunkt einer Serie von Storys gesehen, die allesamt ein Bild von EY zeichneten, das in Richtung einer steinzeitlichen Kultur gehe.
„Es erscheint glaubhaft, dass diese Verallgemeinerungen die Klägerin in einem sensiblen Bereich treffen und sie in einem falschen Licht zeigen“, steht dazu auf Seite 14 im Gerichtsurteil.
Auf der gleichen Seite unten führt der Richter aus, wieso dies in seinen Augen derart gravierend für EY sei, dass zumindest bis auf weiteres der ganze Artikel aus der Welt geschafft werden müsste.
„Solche Beiträge (…) können bei der Kundschaft eines Beratungsunternehmens zu einem Reputationsschaden führen, beruht doch der geschäftliche Erfolg und das gesellschaftliche Ansehen (von EY) ganz entscheidend auf ihrem Ruf bzw. dem Vertrauen der Kunden in die Klägerin.“
Richter Zürcher lässt an dieser Stelle eine vom Medium nachträglich eingereichte Story des Tages-Anzeigers von letzter Woche unerwähnt.
Der Beitrag zeichnete nach, wie es vor gut 2 Jahren bei EY in deren Sitz am Fusse des Zürcher Prime Towers zu einem Belästigungsfall zwischen dem inzwischen beurlaubten Spitzenpartner und einer jungen Assistentin gekommen war.
EY stellt sich diesbezüglich auf den Standpunkt, dass es sich um eine „Affäre“ zweier Erwachsener gehandelt habe. Im Tages-Anzeiger erschienen jedoch SMS mit dem Wort „Assets“ für „Brüste“ der Frau.
Für die EY-Chefin Europa, Julie Teigland, war das genug, um den Schweizer EY-Partner und engen Vertrauten von EY-Schweiz-Chef Marcel Stalder abzustrafen und eine externe Untersuchung zu lancieren. Bisher war der Fall nur intern durch den Personalchef von EY Schweiz untersucht worden.
Auch dieses Durchgreifen durch die Europa-Vorgesetzten der Schweizer EY-Verantwortlichen stiessen bei Handelsrichter Zürcher auf taube Ohren. Eine Eingabe vom Montag mit dem Mail von Teigland kommt im Urteil nicht vor – vielleicht war da der Urteilsspruch bereits erfolgt.
In einem soeben im bekannten Forbes-Medium erschienenen Interview äusserst sich EY-Schweiz-Chef Marcel Stalder zur Bedeutung von Kultur in seinem Unternehmen.
„The most important aspect is a cultural one“, meint Stalder. Und weiter: „You need to transform the company but need to bring your people with you. You need to make sure that your people participate in the transformation. A strategy without anchoring in the culture is just paper, it’s not execution.“
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Die beliebtesten Kommentare
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What‘s the biggest challenge EY faces, Mr. Stalder?
True Answer: How to get rid of its incompetent and out of touch CEO Switzerland. -
Und diesen Kommentar schreibe ich nur, damit der verlogene Comment von „Donna“ nicht zuoberst ist…
Fakt ist:
– Ja, bei EY herrscht ein sexualisiertes Umfeld. Intern weiss jeder, dass gewisse Frauen durch Affären ihre Karriere beschleunigt haben (IP hat darüber zurückhaltend berichtet).
– Der bekannt gewordene Fall bei S. ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt weitere Fälle von Harassment, sowohl bei S. als auch bei anderen Führungskräften
– Die Gegenkampagne mit den Comments, die das Opfer mit Schmutz bewerfen ist eine einzige Schande. Wenn das nicht endlich aufhört, dann werde ich auch mal in meinen Giftschrank greifen
– Der Richter erscheint mir als völlig realitätsfern. Herr Hässig, wenn die das weiter ziehen (jetzt ist ja EY am Zug, oder?), dann schreiben Sie bitte darüber. Ich melde mich als Zeuge. Ich werde auspacken und gerne nachweisen, warum das ein sexistisches Umfeld ist. Da habe ich ein paar ganz gute Fotos. Und wenn EY glaubt, mich unter Druck setzen zu können: Könnt es ja mal versuchen, wünsche viel Glück!
– Der Egomane soll endlich mal einmal in seinem Leben Verantwortung übernehmen und per sofort zurücktreten -
Was hier mal einfach gesagt werden muss zu dieser ganzen Story: JEDER, der das sog. Opfer, länger als 3 Tage kannte bei EY, weiss, um was für eine Art von Person es sich hier handelt. Zu kurze Röcke, kein professionelles Auftreten, hat Mann schöne Augen gemacht, hat jedem, der es wissen wollte oder nicht wissen wollte, von ihrer Brustvergrösserung erzählt … Erbärmlich ist dieseg ganze Schmierenposse. Metoo ist ihr nun gerade recht gekommen,um sich aufzuspielen und hier eine Geschichte vom Zaun zu reissen, die wirklich niemand für bare Münze nehmen kann, der diese Person privat oder beruflich kennt.
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Donna, hör endlich auf, das Opfer anonym mit Dreck zu bewerfen.
Ich habe auch dort gearbeitet und das direkt mitbekommen. Der S. hat unzählige solche Fälle gehabt. Wer könnte den Fall vergessen, wo seine Frau aufgetaucht ist und ihn vor Zeugen beschuldigt hat, dass er wieder mal mit einer Assistentin was hat (und nicht beim Opfer).
Und wenn EY nicht endlich mit dieser Dreckskampagne aufhört, dann knallt es! Ich habe nämlich noch so manche heisse Info griffbereit, auch zum Egonmanen persönlich (mit Fotos). Und ich hab keinerlei Problem, das LH zukommen zu lassen.
Es ist klar, was passieren muss: Den Egomanen raus. Den M.V. raus.
(Übrigens: Verfolgung zwecklos. Nutze TOR-Browser)
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Nach seinem „Grosserfolg“ bei EY wirkt der „Dr.“ Alexander Fleischer nun bald bei der Post.
https://www.blick.ch/news/politik/ey-und-mckinsey-ziehen-ein-berater-uebernehmen-die-post-id15083911.html
Mit einem einfachen Fall überfordert sucht er nun nach einer schwierigeren Aufgabe. Oder ist es eine Flucht vor seiner Nemesis (Lukas Hässig)? -
Und wieder werden hier die „Daumen“ manipuliert und offensichtliche Fake-Kommentare geschrieben.
E&Y: Räumt lieber mal endlich dieses Managementteam auf! Wir haben bald 2019! Da kann man doch keine Harasser mehr schützen und verteidigen! -
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was für eine eierschaukel-kultur… nur noch politisches gewäsch der überholten strategie einer macho-wirtschaft ohne respekt für menscherechte
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Die Schweiz ist ein Rechtsstaat mit den 3 Gewalten (Legislative, Exekutive, Judikative). Deshalb finde ich es wichtig, die Entscheide der Judikative zu akzeptieren oder wenn man nicht einverstanden ist, eine Revision zu beantragen. Auf der anderen Seite haben wir die Pressefreiheit, welche es sicher zu verteidigen gilt. Ich verfolge jedoch während den letzten Wochen, wie ein Partner von EY in der Presse, wegen Sexual Harrassment, verurteilt und buchstäblich fertig gemacht wird. Ich lese auch die vielen Kommentare, und stelle mit Erstaunen fest, mit welch grosser Hetze gegen diesen Mitarbeiter vorgegangen wird. Ich würde dies fast als Rufmord bezeichnen.Sexuelle Belästigung ist sicher am Arbeitsplatz aufs äussersten zu verurteilen. Jedoch in diesem Fall, hatte der Beschuldigte je die Gelegenheit, seine Sicht der Dinge darzustellen? Gilt in diesem Fall nicht zuerst die Unschuldsvermutung? Ich komme aus dem Bernbiet. Bei uns wurde in der Presse kürzlich diskutiert, dass die „ME TOO“ Bewegung auch missbräulich verwendet wird, um sich, zum Beispiel, am Arbeitsplatz gewisse Vorteile zu verschaffen. Ich hoffe deshalb, dass dieser Mitarbeiter nicht bereits jetzt vorverurteilt wird, sondern einer fairen Prüfung unterzogen wird.
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Interessant, Ihre Wahrnehmung. Meine ist genau umgekehrt: Seit Monaten wird hier im Forum das Opfer organisiert angegriffen und verleumdet. EY hat sogar massiv gegen die Fürsorgepflicht verstossen und das Opfer offenbar gegenüber dem Tages-Anzeiger verleumdet (Affäre, Einblick in Untersuchungsbericht).
Und mit Verlaub, der S. ist nun kein zartes Pflänzchen, das sich nicht wehren kann.
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Bevor sich hier alle aufregen:
In der Klage ging es einzig um den „kurzes Röckli und Heels“-Artikel, der einfach nur Gossip war.
Der Richter hat somit korrekt entschieden; der Asset-Fall ist nämlich eine andere Baustelle.-
Wenn der Richter nicht glaubt, dass bei EY eine sexistische Kultur herrscht:
Ist es normal, dass eine Sekretärin auf einer Bühne an einem Mitarbeiterevent zu gröhlendem Publikum auf den Schoss ihres Chefs sitzt?
Ist es normal, dass ein anderer Partner eine offensichtliche Affäre mit einer Mitarbeiterin (interssanterweise aus dem Umfeld von G.) hat?
Ist es fein, dass ein Topmann (nicht „Chef“ aus dem Tagi) eine Affäre mit einer Mitarbeiterin hat?
Wenn das keine sexistische Kultur ist, was dann? Und im Gegensatz zu Don Draper und seinen Kollegen sind die Belästiger bei EY ausschliesslich hässliche Kerle ohne jeden Stil, genau die Sorte Mann, die keine Frau will! -
@ehemalige Mitarbeiterin
Don Draper lebt einen Traum. In der Geschichte scheitert Don immer dann wenn er sich selbst zu sein versucht oder mindestens seinen echten Namen nennt: Dick. Solche Männerfantasien wirken auf mich kindisch und nicht sehr intelligent.Ich kann bestätigen, dass die Branche zu den sexistischen gehört, die ich kenne. Dies unter anderem weil sie nicht nur sehr intelligenten und begabten Menschen eine Karriere bietet, sondern vor allem den Fleissigen und Loyalen. Für überdurchschnittlich „helle“ und seröse Frauen (Beobachtung – ich meine damit also nicht mich), die eine Karriere anstreben, ist das Umfeld besonders hart, da solche Frauen bedrohlich wirken und karrierefördernde Mandate meistens unter Männern vergeben werden (Sorry Jungs, 20 Jahre Beobachtung reichen aus für dieses Urteil).
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Was seid ihr frustrierten Menschen doch für erbärmliche Geschöpfe!! Habt nichts besseres zu Tun als feige und anonym geben alles zu stänkern, was euch nicht passt. Es tut mir leid, aber leider leben wir in einem Rechtsstaat.
Aber zumindest habt ihr jemanden wie LH gefunden, der euch ein Ventil für euren eigenen Frust gibt. Dafür möchte ich Herrn Hässig wirklich danken. Ist Rest gemeint! Würde es ihn nicht geben, müssten diese verbitterten Menschen, die sich einzig am Schaden anderer ergötzen, ja entweder Psychiater besuchen oder sich umbringen. Herr Hässig, danke dass Sie den Losern und gefrusteten dieser Gesellshaft eine ( zwar anonyme) Plattform geben. Sonst hört ihnen ja niemand zu – privat wie beruflich.
Allen frohe Weihnachten!!!
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Walder Wyss und Partner?
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Mein Lieber, zum Thema „Loser“: Seien Sie bitte vorsichtig, bevor Sie hier verbal wild um sich Schlagen. Als potenzieller Kunde bin schlicht entsetzt von diesem Urteil und halte es für staatspolitisch bedenklich.
Der Stalder und seine Mannschaft ist bei mir seit dem Moment auf der Schwarzen Liste, als er gegen die Presse geklagt hat. Und darauf bleibt er auch.
Freundliche Grüsse -
sehr weihnächtlich, Du Pfeife. Was möchtest Du überhaupt sagen?
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Ich denke das hat kaum mit sinnloser Frustration zu tun. Doch manche hier, haben nun mal sehr unter den Arbeitsverhältnissen gelitten die bei EY herrschen. Ich nehme daher auch an, dass du jemand von EY bist, der selber gerade frustriert ist, da du dich wohl auf der anderen Seite dieses Problems befindest.
Es ist einfach schwer für die Mitarbeiter machtlos zu sein, da selbst das HR einem nicht hilft. Nicht, dass das erstaunt, denn das HR von EY giltet nicht unsonst als schlechtestes der Big4. Doch wir haben gesehen wie ältere Mitarbeiter gehen mussten, wie treue langjährige Mitarbeiter gefeuert wurden, wie junge Frauen keinen Schutz vor Belästigung gefunden haben und auch die Teamleads jedes Jahr mal gewechselt werden. Inzwischen ist es so lächerlich, dass sogar ausgesprochen junge Leute Teamleader sind, einfach weil EY keine anderen Leute mehr hat mit mehr Erfahrung.
Daher ja, wir sind frustiert aber nicht grundlos. -
Ob ich inhaltlich mit Ihrem Kommentar einverstanden bin oder nicht, ist erst mal nebensächlich. Ich frage mich bloss, wie man den Holzhammer gegen anonyme Schreiber schwingen kann und dann nicht fähig ist, mit dem eigenen Namen dafür gerade zu stehen. Lieber Mitleid-Habender; wenn man schon so grosse Töne spuckt, dann sollte man in der Sache Vorbild sein, die man bei anderen kritisiert. Und sonst schweigen wie das Grab. Was in diesem Fall besser gewesen wäre….
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Herr A. (der Schreibstil ist unverwechselbar), mal so ein paar ehrliche Fragen:
– Halten Sie es für klug, im wichtigsten Branchenforum des Finanzplatzes Leute zu beschimpfen? Ist dies gut für den zukünftigen Umsatz und den Ruf von EY?
– Wer ist an der ganzen Sache Schuld: S, der seine Hormone nicht im Griff gehabt hat? M.S., der ihn ausgerechnet zum Chief Talent gemacht hat? „Barbie“, die von S belästigt wurde? J.T., Dir nicht durchgegriffen hat? Oder der Journalist, der die Sache veröffentlicht hat?
– Wie beurteilen Sie so ganz generell den Erfolg Ihrer Tätigkeit?
– Finden Sie es moralisch ok, das Opfer in unzähligen Kommentaren zu beschimpfen, als Leichtes Mädchen zu bezeichnen usw etc.?
– Wie schätzen Sie das strafrechtliche Risiko obengenannten Verhaltens ein?
– Wann tritt eigentlich endlich M.S. zurück?
– Glauben Sie, dass Sie Mitte 2019 selber noch bei EY beschäftigt sind?
Im übrigen habe ich kein Problem, für Lukas Hässig als Entlastungszeuge aufzutreten. Die Klage ist absurd.
Ebenfalls schöne Weihnachten! -
Der war gut. Und trotz aller Übertreibung, allem Sarkasmus und wahrscheinlich auch ein wenig Verblendung steckt ein wahrer Kern in Ihrer Aussage.
Sie dürfen aber gerne einem weiteren Aspekt in Betracht ziehen. IP ist ein Sprachrohr für all diejenigen, die in ihrem Unternehmen nicht gehört werden. Nicht gehört werden wollen. Oder zwar gehört werden, aufgrund ihrer Aussagen das Unternehmen aber schleunigst verlassen dürfen oder durften.
Einige Unternehmen postulieren eine 360° Feedback Kultur. Aber wirklich offenes und ehrliches Feedback wird nicht gern gesehen. Kritiker sind ihren Job häufig schneller los als sie Inside Paradeplatz sagen können.
Bei IP wird häufig übertrieben. Und Frust abgeladen. Ja. Aber wenn auch nur die Hälfte der Wahrheit entspricht, ist es das wert.
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@Mitleid
Ihr Kommentar wirkt auf mich tatsächlich als einer der frustriertesten, die ich je auf IP gelesen haben.
Reminder
Ein Rechtsstaat schützt Eigentum und Vermögen (Geld), sollte aber auch die Meinungsfreiheit schützen, weil dies die Basis ist für demokratische Prozesse. Zum Thema Rechtsstaat bitte ich Sie z.B. den Kommentar von „Dr.jur.“ zu lesen. -
Ich empfinde die anonymen IP Kommentare als vergleichsweise differenziert. Wahrscheinlich sind die Kommentatoren im Pyramidenspiel nicht ganz oben angekommen und Mental-Hygiene hat sicher auch etwas damit zu tun.
Aber der trolligste Kommentar dieses Mal kommt von ihnen und ist genauso anonym wie meiner.
Best Grüße und frohe Weihnachten,
Anno -
Verstehe ich das richtig? Sie schimpfen ANONYM über andere Leute, weil diese ANONYM kommentieren?
Aber sonst fühlen sie sich gut?
Hoffe, die Revisionsmandate werden mit mehr Logik und Verstand bearbeitet. -
@ Mitleid-Habender
Vielleicht gibt es ja Gründe, dass all diese „Loser“ so „gefrustet“ sind? Schon mal darüber nachgedacht? No Mercy mit diesen Schindluder-Unternehmen, welche die Angestellten pressen!
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@ Alumni EY: agree. Geht mir genau gleich. Ich kann nur bestätigen, dass das Uteil absurd ist. Ich habe selbst an dieser Schnittstelle gearbeitet, kenne alle involvierten Parteien und deren Verhalten zum Zeitpunkt der beschriebenen Geschehnisse. Ich habe Lukas H. bereits mein persönliches Kommittment zugesagt sollte es nötig sein.
Um das Momentum zusätzlich zu befeuern würden bisher nicht beschriebene Facetten eingebracht – welche den Vierklang MS, G, V. Und SMS mit harten Fakten konfrontieren würde. Ich warte ab, schaue aufmerksam zu was in dieser leidigen Lügenmär weiter von EY an Abstreitungen gestreut wird.
Als Alumni und EY-Freund finde ich es beschämend wie sich meine ehemaligen langjährigen Kollegen in dieser Sache metzgen. Aufrechte Bürger tun so was nicht!
Manchmal braucht’s halt eben eine schmerzhafte Blutgrätsche um solcherlei unbelehrbare Sonnenkönnige vom Schalthebel zu feilen. Bin gespannt wie die von Julie angekündigte ‚unabhängige‘ Untersuchung ausgehen wird. Je länger diese leidige geschicht‘ andauert – desto schädlicher für die Reputation und Glaubwürdigkeit von EY und deren Alumnis!
Als Ehemalige(r) habe ich keine Repressalien mehr zu befürchten. Der Alumnistatus unter dem aktuellen Regime ist wir eh wurscht – ich bin vogelfrei.
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Das gesellschaftliche Ansehen von EY zerstört hat sicher nicht IP.
Das haben gemacht:
– S., als er eine Mitarbeiterin belästigt hat
– V. und Stalder, als sie S. gestützt haben
– Fleischer, der IP bedroht hat
– Teigland, die nichts unternommen hat
In ganz Zürich wird man keine 10 Personen finden, die dazu eine andere Ansicht haben! -
An „EY“ Sie sollten besser schauen dass NIE WIEDER eine Frau an ihrem Arbeitsplatz belästigt wird. Das sollte Ihre Aufgabe sein. Statt auf die Journalisten loszugehen.
BRAVO Herr. H. WEITER SO…. Shame on you EY… -
…ohne Aktenkenntnis ist es schwer zu beurteilen, ob das Urteil richtig ist. Erwähnt werden sollte aber Folgendes: Der Richter stützt sein Urteil weitgehend auf die Eingaben der Parteien ab; je nach dem was darin Sinniges oder Unsinniges steht und wie gut prozessual vorgegangen wird, ist das Urteil „leider“ rechtlich richtig. Darum: Schimpftiraden gegen den Richter sind allenfalls etwas vorschnell…
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Etwas gutes hat der Artikel, Frau Binswanger vom TA schreibt da nicht ab!
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EY ist die neue Revisionsstelle bei PostAuto – da kommt doch sicher alles wieder in Ordnung!
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WalderWyss ist für 1´150 CHF pro Stunde (siehe Saxerbericht von 2014) auch für die SECO TC tätig (ASALFutur).
Verantwortlich für diese Abteilung war bis vor kurzem noch Bundesrat Johann Niklaus Schneider-Ammann.
Die Ausschreibung ASALFutur war unter anderem deshalb problematisch weil nur eine Firma (Novo BC) am Wettbewerb teilgenommen hat.
Nach meiner Beschwerde deswegen hat es Prof. Dr. Hans Rudolf Trüeb von WalderWyss geschafft, in seiner Beschwerdeantwort von 140 Randzeichen kein einziges unterzubringen, das dem aktuellen Vergaberecht entspricht.
Die Bundesverwaltungsrichter weisen dennoch die Beschwerde ab (B-7062/2017).
Es scheint also nicht auf das Gesetz anzukommen, sondern eher auf den Stundensatz der Rechtsanwälte.
Falls jemand die richtige Antwort wissen will, kann es sich vertrauensvoll an mich wenden.-
Nachtigall, ick hör dir trapsen! Verschleuderung von Steuergeldern?! CHF 1150 pro Stunde für irgendwelche anwaltliche Tätigkeit für ein Bundesorgan? Ich bitte Sie!
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Also die eine hat ihre Assets eingesetzt und ist jetzt Partner und der Talent Officer hat eine Kollegin motiviert ihre Assets einzusetzen. Mit der Unternehmenskultur hat das aber nichts zu tun. In der Zwischenzeit ist der Talent Officer gefeuert worden, nota bene nicht von der Schweiz aus, sondern vom EU-Headquarter und das nach zwei Jahren. Es hat ein Hashtag #eytoo und Vertuschungsvorwürfe. EY findet es gut fürs Image, Meinungs- und Pressefreiheit in Bedrängnis zu bringen und als Goliath gegen David/Lucas vorzugehen (gar nicht Macho oder so). Und die Reputation ist wichtig fürs Geschäft.
Also mich hat die ursprüngliche Geschicht nicht interessiert.
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Tut mir leid. Aber immerhin: Danke für die Aufklärung in den letzten Wochen, als Frau sollte man EY meiden wo man kann…..
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…nicht nur EY sondern auch D. Da nehmen sich manche Ps grosse Freiheiten raus. Willige Ladies kommen flux die Leiter rauf zur grossen Freude der Kollegen. Bei anderen wird das Glück an den Skiwochenendenden, Weihnachstparties oder „on-the-go“ gesucht (solange die Fees stimmen = carte blanche und CD Status)
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Jetzt reichts!
Herr Hässig, jetzt kriegen Sie dann die wirklich heissen Details!
Marcel, das wird kein guter Start in das neue Jahr geben! -
…… was für ein brachialer Stumpfsinn ist diesem Zürcher namens Zürcher richterlich unter gekommen? Da gackern ja die Hühner ob soviel Parteilichkeit (Filzokratie pur). Verdammt noch mal, wie kann ein vom Steuerzahler Alimentierter soviel Bullshit in die Welt setzen ? Zu Lukas Hässig und IP: falls Sie diesen case verlieren zahle ich verbindlich CHF 1.000.00 , welchen Betrag ich von der Einkommenssteuer abziehen werde. Mit Protokoll-Beilage und sämtlichen edierten Blog-Beiträge zum Fall EY . Bitte um IBAN Nummer.
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Die Kontonummer erscheint auf dem Blog vorhanden zu sein.
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Bei solchen Urteilen verwundert mich nicht, dass die Leute das Vertrauen in die Justiz verlieren und die Mächtigen mit viel Kohle lachen sich einen.
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das handelsgericht schützt die finanziell potenten. vielleicht sollten sie als einzelfirma agieren und nicht im hr eingetragen agieren, dann wäre das hger nicht zuständig.
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Der Richter Johann Zürcher sieht das ganz richtig: Das gesellschaftliche Ansehen von E&Y Schweiz könnte leiden. Nun, es hat schon gelitten, das hat sich E&Y selbst zuzuschreiben. Wer hehre Sprüche klopft, aber die vergisst wenn’s mal draufankommt, dessen „gesellschaftliches Ansehen“ leidet eben. Es wäre ja noch schöner wenn es anders wäre ! E&Y: Bitte aus der Sache etwas lernen und das nächste Mal schneller reagieren, auch wenn‘ einen hoch oben betrifft.
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Hoppla!
Ob Hr Hässig da wohl eine riesige, mit Ätzendem gefüllte Blase angeritzt hat???
Definitiv das Eigentor des Jahres! Well done, EY! -
Dass letzte Woche die Europa-Chefin von EY ein Machtwort gesprochen hat und einen Partner von EY Schweiz, der den ganzen Versicherungsbereich geleitet hatte, suspendierte, berücksichtigte der Handelsrichter nicht.
Klaro, sonst wären die mühsam erarbeiteten
18 Seiten Urteilsbegründung zu Makulatur verkommen.-
Hab ich auch gedacht. Ein Urteil, welches den Rechtsstaat as absurdum führt!
Unbedingt weiter kämpfen!
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https://www.kalaidos-fh.ch/de-CH/Common/Personen/Mitarbeitende/Lawschool/Zuercher-Johann
Wie kann ein Richter, zudem ein Einzelrichter, der noch nie, gemäss eigenem CV, in der realen Welt gearbeitet hat und diese kaum bis gar nicht kennt, so was abschliessend „glaubhaft“ beurteilen?
Jeder der bei einer Big4 gearbeitet hat weiss was für eine Kultur herrscht. Tja, Herr Zürcher, anstatt im Kämmerchen über Urteile zu brüten wäre es vielleicht gut vorab glaubhafte Sachverhalte von weiblichen Ex-Mitarbeiterinnen einzuholen (auch der anderen Big 4) und vielleicht einmal die Zeitung bezüglich der geschassten EY-Partner und gefällten Gerichtsurteile im Ausland zu lesen welche eine Machokultur glaubhaft darstellen.
Herr Hässig, wie wär’s mit einem Gutachten. Wenn es eine Studie über Psychopathen in der Bankenwelt gibt so gibt es auch eine Studie über die Arbeitskultur in Beratungsfirmen. Die Angelsachsen sind Fans von solchen Studien. ;-).
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Da frage ich; EY legt so ein verhalten an den Tag und findet es sei das „gesellschaftliche Ansehen“ gefährdet.
Ja heiliger Bimbam was erwarten die denn ? -
Gibt es da schöne Geschenke auf Weihnachten? Oh je über diese Zürcher Praxis darf man ja nicht sprechen!
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Irgendein Richter, der sein Amt dem Parteibuch verdankt (ja, so wird man in der Schweiz Richter: Parteimitglied und brav bezahlen, sonst gibt es keine Bedingungen) spricht ein offensichtliches Fehlurteil.
MeToo ist offensichtlich noch nicht angekommen in den Richterstuben, da müsste man vielleicht auch mal genauer nachforschen…
Jetzt ist Solidarität durch die Community gefragt! Netterweise nimmt ja Hässig unterdessen Spenden an. -
Steinzeiturteil: Was für ein Fehlentscheid.Es zeigt, was für inkompetente Richter wir haben. Es ist vollkommen klar, dass EY eine steinzeitliche Macho Kultur hat, zudem noch gekennzeichnet durch einen Stalder. Was für ein jämmerliches Unternehmen. Dass es Beratungsunternehmen ist, macht es nicht besser. Es steht in bester Gesellschaft. Dieses eklatante Fehlurteil zeigt einmal mehr, dass unsere Gerichte überfordert sind. Ein HochglanzInterview in Forbes, total gekaufte Geschichte. Die Geschichte wird für IP gut herauskommen. Sie haben schon Raiffeisen gebodigt. Auch die Kultur von EY wird in die Knie gehen. Bleiben Sie dran.
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Passt doch zur CH-Gesellschaft. Die lebt diesbezüglich auch noch in der Steinzeit. Trotz gerade noch so kurz vor Ende des 20.Jahrhunderts allgemein eingeführtem Frauenwahlrecht.
Stichworte erwünscht? Voila: Kinder sind Privat“vergnügen“, Heiratsstrafe, CHF 5’500 Kosten/Monat für 2 Kinder-Vollzeit-Kita-Betreuung (bei 9’000 Abzugsfähigkeit pro Kind pro Jahr), keine Gleichberechtigung beim Lohn trotz BV-Artikel, keine der modernen Arbeitsgesellschaft angepasste Elternzeit (eine lächerliche Diskussion über eine „Vaterzeit“ von 2 Wochen während andere moderne Länder Regelungen über Jahre finden konnten): Die Schweizer wollen es so. Für die Mehrheit passt die materialistische und machistische Gestaltung der Gesellschaft und der allgemeine Schweizer verändert sich ja jetzt nicht wirklich gerne. Da gehören solche Kapitel wie das bei EY zur Normalität. Fragt mal die svp.-ler.
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Einfach nur schlecht recherchiert.
Wie kommen sie zu solchen Behauptungen:
„Bisher war der Fall nur intern durch den Personalchef von EY Schweiz untersucht worden.“? -
Nach den Rechtsgrundsätzen
– Klagen nur für Reiche und Sozialfälle (ohne Mittelstand)
– Gleichstellung nur für Frauen (AHV, Militär etc…)
– Strafen ohne Delikte (Astra)
– Richter machen eigene Gesetze (AHV Bundesgericht)
– Steuern nur für Arme (Pauschalbesteuerung)
– Transparenz nur für Auserwählte (Partei Richter)ist dieses Urteil nachvollziehbar. Als einfacher Bürger ist man nur noch angewidert von dieser Rechtsdiktatur!
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Nicht ganz gleich und auch nicht ganz anders…:
https://www.woz.ch/1804/pressefreiheit/inseln-paesse-und-eine-staatskrise -
Die Röckli Geschichte war von Anfang an unterste Schublade und ist getrieben von persönlichen Rachefeldzügen. LH löffelts nun aus, soviel zu den Geistern, die er rief.
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Hässig wird auch hier am Ende triumphieren. Dafür sorgt die Community. Gerade heute mit einem EY-ler gesprochen. Der hat versichert, dass er im Notfall für Hässig aussagen wird und hat versichert, dass „jedes Wort aus dem ersten Artikel der Wahrheit entspricht“.
Spätestens in nächster Instanz ist EY chancenlos.
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Lieber Herr Hässig
Ich ermuntere Sie einen neuen Blog aufzubauen: „Inside Consulting Houses“. Was in dieser Branche abgeliefert wird (oder eben nicht) kann die neue Plattform bereits jetzt auf Jahre hinaus füllen! Dagegen sind unsere Banken harmlos und Gatsby war ein Langweiler. Gern auch mit Unterteilung in Strategiehäuser (die ganz heissen Föne), Big4 (immer noch heiss) und „Tier 2“ (meist erfolglose Ex-Föne welche dort noch etwas glänzen können).
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Strategie-Häuser? Der Brüller! Dort haben die meisten No Clue, was Strategie ist, aber davon faseln die dafür auf jeder kopierten Folie. Einfach armselig, was da rauskommt. Eigentlich ist das Geschäftsmodell doch folgendes: Die Strategiefritzen arbeiten nur mit „ganz oben“, Guy, der Komiker und Fasnächtler aus Baaaasel, würde sagen „auf Augenhöhe“. Dann macht man auf Show, saugt in der Firma vorhandenes Wissen auf verpackt es „heiss“ und mit geilen BS-Ausdrücken und streut noch etwas Beraterkäse darüber und die beschränkte KL ist selig, kann sie wenigstens etwas, was „Strategie“ heisst, aufs Papier bringen (bringt Brownie- und Bonuspunkte). Dann wird einer der Strategie-Consultingbude in die KL gewählt. Die Strategiebude kann so jahrelang den Kunden satt abmelken und weitere eigene Leute platzieren. Man ist dankbar. Die Strategiebude schafft ihren Mitarbeitern Connections und Exposure ganz oben und ermöglicht so den Bezug einer überbezahlten Position („ich stelle mir keinen Job vor, sondern eine Position“… sagte mal ein Schnösel bei der Bewerbung) und im Gegenzug bedankt man sich mit Aufträgen. Eine Hand wäscht die andere. Ausgeklügeltes System.
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Es war ein Fehler von Lukas den Fall der Beförderung einer Frau bei EY mit dem Belästigungsfalls zu verknüpfen. Das 1. ist Gossip und geht die Öffentlichkeit vermutlich nichts an und das 2. könnte (muss aber nicht zwingend) Fleisch am Knochen haben. Auf den Deckel hat er eindeutig für die Beförderungsgeschichte gekriegt. Da ändert auch die seitherige Entwicklung im Belästigungsfall nicht. Der Richter setzt sich übrigens ausschliesslich mit dem fraglichen Artikel und der Klage (bzw. einer möglichen Klageantwort) auseinander. Er kann nicht selbständig auf das Weltgeschehen ausserhalb der Eingaben zurückgreifen und eigene Argumente zusammensammeln. Ich halte die Anordnung der vorsorglichen Massnahmen für vertretbar.
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Was nachen die? E&Y sollten einen PR Mann/Frau statt Anwaelte engagieten. Der Schaden im Image ist gigantisch…. und wird so nicht besser!
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Wir haben bereits Konsequenzen gezogen, walk the talk!
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Leute, es ist normal dass Erstinstanzen so entscheiden. Weiter oben ist dann die Abwägung zwischen Presserfreiheit und anderem dann meistens etwas anders.
Weiter machen!-
Das Problem ist natürlich dass zuerst ein subalterner Richter die Pressefreihheit massiv einschränkt!
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EY Schweiz hat eine Menge Probleme.
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Zürcher scheint hier vor der Marktmacht gewisser Firmen eingebrochen zu sein, deren Bestreben schon seit längerer Zeit darauf hinaus läuft Inside Paradeplatz zum Schweigen zu bringen.
Es zeigt sich einmal mehr, dass auch in der Schweiz Recht in erster Linie eine Frage des Kapital und weniger der Gerechtigkeit ist.
Ich würde es begrüsssen, wenn ein Crowdfounding für Inside gestartet wird damit dieser Fall an die nächste Insatz gezogen werden kann. -
Es ist ein „natürlicher Reflex“ von Firmen wie hier EY, dass sie versuchen den selbst produzierten „Unrat“ mit Hilfe von Anwälten und Gerichten aus der Welt zu schaffen. Bleiben Sie am Ball Herr Hässig !
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Nicht nur EY auch Donald Trump pflegt seine Altlast durch Juristen beseitigen zu lassen.
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was hat der Namen des Richters im Artikel zu suchen – als Nächstes erscheinen dann wohl Wohnort und Schule der
Kinder…? ;-((-
Dabei kommt dieser „Richter“ noch viel zu gut weg!
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Richtig erkannt, der Autor hat den Gerechtigkeits- und Rechtssinn offenbar verloren. Das ist gefährlich.
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Warum sollen die Vasallen unserer Pseudo-Elite nicht mit Namen genannt werden? Versteckis war im Kindergarten angesagt.
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Richter sind Personen des öffentlichen Interesses. Deshalb ist die Veröffentlichung des Namens völlig okay. Basta.
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Wollen Sie etwa Kabinettjustiz? Oder dass der gnädige Herr die niedrige Gerichtsbarkeit ausübt? Richter müssen damit leben, dass Urteile diskutiert und kritisiert werden. Dafür haben unsere Vorfahren jahrhundertelang gekämpft!
Und solche lachhaften Fehlurteile wie hier ganz besonders! Hat dieser „Richter“ eigentlich schon mal etwas von „MeToo“ gehört? -
Wenn Mann oder Frau hinter dem Entscheide stehen kann und dieser juristisch korrekt abgefasst ist, wo ist das Problem?
Es ist vollkommen richtig, dass auch Anwälte, PR-Berater etc. der ganzen Steigbügelhalterindustrie beim Namen genannt werden.
Dann überlegen sich diese 3x ob sie nur für schnöden Mammon und ohne Skrupel Aufträge ausführen oder auch mit ihrem Namen hin stehen und ihren „eigenen Werte“ vertreten können.
Zudem kann jede Firma und Person selber entscheiden ob sie solchen Firmen und Personen Aufträge erteilen oder diese in ein politisches Amt wählen will.
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Hanebüchene Begründung: Weil es Reputationsschaden bringt, darf darüber nicht berichtet werden. Auch wenn es die Wahrheit ist? Und wer mehr Geld hat und das Urteil länger weiterzieht gewinnt. Schönes Rechtssystem. Liberia und Bangladesh sind da weiter.
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Gekauft?
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Vorschlag Crowd-Spenden an IP in dieser Sache
siehe Menu Spenden oben rechts Homepage IP
Zum Forbes Interview: langweiliges Allgemeinwissen, alias BlaBla. Von einer Führungsperson seines Formates erwarte ich differenziertere Antworten als allgemeines Schulwissen.
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Dann dürfen Sie nichts von den Big4s lesen 😉
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@an Mutti 19.Dez.18
Was denn erwarten Sie ?
Von einer sackschwachen Führungperson ohne Format erwarten sie was ?
Wie? hat der von ihnen Format zugesprochen bekommen Mutti ?
…seines Formates…FREUDBitte betrachten Sie bitte einmal sein unterbelichtetes Abbild in der Forbes !
Dann würden Sie viel weniger erwarten !
Das Leben ist gnadenlos,holt dich schneller ein als du fliegst…
Schadenfreude aus niederen Trieben luegsch…
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EY hat nun selber mit der Suspendierung, de facto ein Eingeständnis der Vorwürfe des IP, ein Eigentor geschossen. Und wenn das Verfahren noch weiter gezogen wird, dann verliert EY so oder so weiter an Reputation, selbst wenn sie den Fall vor Gericht gewinnen sollten, was eigentlich nach der Suspendierung auch nicht anzunehmen ist….
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… „gesellschaftliches Ansehen“ kommt doch von adäquatem, vorbildlichen Verhalten in der Gesellschaft, oder? Musterbeispiel, der Tennisspieler RF. Wenn die Chefetage oder einzelne Protagonisten dieser Firma mit der einzigartigen Anatomie gewisser Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter nicht klar kommt, ist das doch ein Fall von Corporate C-Level Behavior in unangemessenem Sinn. Und dummerweise hat das wenig vorbildliche Verhalten seinen Weg in die aufgeklärte Gesellschaft gefunden und wird nun „schwupps“ per Richtersprech wieder zurück auf die interne Teppichetage beordert resp. befohlen. Ganz schwach! Aus den Medien aus den Augen aus dem Sinn … Erinnert an die anderen Würdenträger, welche von den sekundären Sexualmerkmalen der Bueblis und Jüngelchens dermassen angetan waren und sind, auf dass deren Spieltrieb in vielfältiger Weise sicht- und fühlbar wurde um dann von ganz oben lediglich zurück in den Beichtstuhl beordert oder gedrängt zu werden. EY, EY, EY sagt der Hausverstand.
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Dieser Einzelrichter muss wohl der „Professor“ von Kaleidos sein:
https://www.kalaidos-fh.ch/de-CH/Common/Personen/Mitarbeitende/Lawschool/Zuercher-Johann
Detailliertes CV: ich wusste allerdings nicht, dass das Kaleidos Professorentitel vergeben kann – man lernt nie aus.
Zur Sache: wahrscheinlich gängige Schweizer Rechtssprechung: basierend auf subjektivem (Vor-)Urteil serviert mit „copy past“ Füllern, welche Hinweise auf angebliche Rechtsstaatlichkeit geben sollen.-
Er hat wohl zu lange ins Kalaidoskop geschaut und nur nocht rot gesehen der liebe Zürcher.
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Ein Hohn!
Wer die beschriebene Dame beruflich erlebt – der weiss, dass sie in all ihrer Zeit des Wirkens bei EY noch NIE ein überknielanges Deux-Pièces ohne High-Heels getragen hat. Noch nie! Im Gegenteil: die ‘Röcklis’ sind bewusst kurz – also überknielang gewählt. Es ist so wie’s Ist – geschätzter Herr Zürcher! Dieser Umstand ist mit Sicherheit rufschädigender als die korrekt beschriebene Story in IP. Wer mir nicht glaubt – der solle sich mittags vor dem Glaskasten postieren und Ausschau halten. Es ist so wie’s ist.
Zu meiner frühen Zeit in der Steuerabteilung von EY gab es einen strikten Dresscode. Bei Deloitte und PWC existiert dieser heute noch. Bei Arthurs Andersen – meiner ersten Station in der Beratung – war der DC sakrosankt.
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Es geht dich nichts an, wie sich eine Kollegin zu kleiden hat.
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Werden Sie für diese Kommentare bezahlt?
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Reminder
erwartete Vorbildfunktion
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Sie offenbar umso mehr, siehe Kommentar um 1029. eigentlich gehen uns alle die IP stories nichts an. Deshalb lesen wir sie, nicht wahr?
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Sie meinen Frauen sollen noch bevormundet werden wie sie sich zu kleiden haben? So peinlich! Bei den Männer ist es halt einfacher, die spuren. Bei Banken, Versicherungen, Beratungsunternehmen, grau-schwarze Büchse, hellblaues oder weisses hemd, langweilige Krawatte, dreckige Schuhe!
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Eine Augenärztin in Zürich war derart am Bein gekleidet, dass zwar schon meine Augen getestet wurden, aber nicht das Problem gelöst wurde, weswegen ich kam. (Ich musste später einen anderen Augenarzt suchen.)
Sie hat gemerkt, dass ich geschaut habe.
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Oh, nun verstehe ich warum die Schweiz wie die Türkei nicht in der EU ist – wegen der fehlenden Meinungsfreiheit..
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Naja, dass unser Handelsgericht alles andere als unparteiisch ist ist, ist ja nichts Neues. Es steht immer auf der Seite der „Grossen“.
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Was für ein schmalhirn!
Es sind nicht solche Berichte, die der Reputation schaden, sondern das Handeln solcher Machos! Im Gegenteil – es wird Zeit, dass solche Verstösse öffentlich werden und das solchen Firmen das Vertrauen entzogen wird. Vielleicht fangen dann gewisse Individuen mit dem Kopf an zu denken, statt mit ihrem Miniasset! -
Schweizer Justiz. Es gibt vermutlich wenig Länder auf diesem Planeten, in denen Richter einer Partei angehören MÜSSEN um den Job zu kriegen. Ergebnis sind solche Urteile.
Wir sollten alle zusammen sicherstellen, dass IP finanziell unterstützt wird um solche Leute wie die EY-Typen und die Paradeplatz-Loser nicht gewinnen zu lassen.-
@Realität
Das ist recht realitätsfremd. Wahrscheinlich aber nur Länder, die nicht demokratisch wählen. Weil in Demokratien sieht die Realität so aus. Z.B im demokratischesten Nachbarn, seit es diesen gibt;
Und das am Bundesverfassungsgericht:
Stephan Harbarth CDU/CSU
Henning Radtke CDU/CSU
Yvonne Ott SPD
Christine Langenfeld CDU/CSU
Ulrich Maidowski SPD
Doris König SPD
Josef Christ CDU/CSU
Sibylle Kessal-Wulf CDU/CSU
Peter Müller CDU/CSU
Susanne Baer Grüne
Gabriele Britz SPD
Monika Hermanns SPD
Peter M. Huber CDU/CSU
Andreas Paulus FDP
Andreas Voßkuhle SPD
Johannes Masing SPDNicht nur peinlich sondern unter aller Sau.
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Das Problen waren, sind und bleiben die Parteien. Diese müssen weg. Nur dann können und müssen sich Einzelne bewähren.
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Dran bleiben, LH! Das Handelsgericht Zürich gilt als eines der weltweit unternehmensfreundlichsten! Da sind die Chancen von aussen sowieso schon minim. Falls es zu einem Schuldspruch für den Blog kommen sollte, machen wir ein Crowdfunding! Ich mache freiwillig mit.
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Diese Anwaltskanzlei ist auch für avaloq tätig…Arizon, Raiffeisen, …Häfeli und Deckeli…
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Aha… – alles klar, oder?
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Ein einziger „Richter“ hat aufgrund eines nicht mal aktuellen Standes ein Urteil gefällt – was für eine schwache Leistung.
LH: Der Mainstream hat seine Meinung gemacht.
Eine kleine Schlacht verloren; aber den Krieg gewonnen.
Ich würd es dabei belassen. -
Bei so einem Urteil frage ich mich nur: Wer hat im Hintergrund dem Richter Anweisungen gegeben? Und was hat der dafür bekommen?
Mit Gerechtigkeit hat dieses Recht nichts zu tun! -
Den Ball flach halten du sollst junger IP.
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Vor 2 Wochen hätte dieses Urteil noch irgendwen interessiert. Heute völlig irrelevant, jetzt, wo die Details draussen sind.
Nur Interessenshalber: Aus welcher Partei ist dieser „Richter“? -
SP-Oberrichter Zürcher (und seine Gerichtschreiberin) zeigt damit immerhin, dass er unabhängig von der SP-Leitkultur entscheidet. Wenn EY den Fall weiter austragen will, kann sie eine Überraschung erleben, aber das gehört zum Business.
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Es macht den Anschein, dass der Filz nicht nur die FINMA „durchfilzt“ hat sondern auch Oberrichter Johann Zürcher.
Im Ausland nennt man sowas Verdacht auf Befangenheit.
„Ein Schelm wer so was denkt“….
@LH bitte IBAN Nr. vom Konto „Ausserordentliche Aufwendungen für EY-„Zeig deine Assets“ Case“ auf IP veröffentlichen.-
Irgendwo ein Kaninetteichter fällt sein Schandurteil!
Hoffe auf eine öffentliche Verhandlung! Ich werde dann da stehen mit einem Plakat! Schämen Sie sich, Herr Zürcher!
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Hat EY überhaupt noch eine Reputation?
Ein VR und Management der sich in „Deals“ mit „Konkurrenten“ und FINMA ausbedingt, dass „Schadenersatzzahlungen“ Strafanzeigen im Ausland gegen Organe und Management sowie Tochtergesellschaften ausschliesst, hat nach meiner Meinung keine effektive Reputation, sondern ist ein Laden der sich seine Reputation versucht zu erkaufen und noch auf die Mithilfe von Seiten von Aufsichten und „Konkurrenten“ zählen kann….
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Der Streisand-Effekt. Je mehr die angeblich verunglimpfte Partei versucht, die negative Berichterstattung zu ersticken, desto mehr wird die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Täterschaft gelenkt. Eigentor!
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Posten Sie bitte mal das gesamte Urteil als pdf download, falls die Rechtssprwchung fahrlaessig ist (also an den Haaren herbeigezogen…so verstehenwir das) ist es ein leichtes dieses Urteil erfolgreich anzufechten.
Gerne waren wir an solch einem Fall intressiert da doch ggf Genugtungs und Schadesersatzansprueche geltend gemacht werden koennten und EY ist liquid. Der Reputationsschaden müsste ja auch kausal sein, was aufgrund der Vorgeschichte äusserts fraglich ist.
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Ihre Grammatikkenntnisse sprechen nicht dafür, dass Sie mit der Rechtsprechung besonders vertraut sind. Auf der anderen Seite ist es aber auch kleinlich aufgrund von Blogeinträgen irgendwelche voreiligen Schlüsse zu ziehen. Falls Sie tatsächlich an solchen Rechtsfällen interessiert sind, kann ich Ihnen etliche aus dem Vergaberecht liefern.
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Der Brüller des Tages:
Richter sieht vorläufig Risiko fürs „gesellschaftliche Ansehen“ von Ernst&Young.
Liest der Richter keine Zeitung? E&Y hat das Ansehen in einem anderen Fall selber ruiniert. Zuerst durch Nichthandeln und dann falsches Handeln. Zum peinlichen Player E&Y kommt noch ein weiterer peinlicher Player, dr Oberrichter!
Das Handelsgericht macht sich immer mehr zur Zensurbehörde der freien Presse und Handlanger von Firmen! -
Das grösste „Risiko für das gesellschaftliche Ansehen von EY“ ist eindeutig, dass der Stalder noch im Amt ist.
Herr Hässig, Sie erhalten eine Spende von mir, kämpfen Sie bitte weiter!
Schöne Weihnachtszeit allerseits! -
Ein Schuss vor den Bug des extrem überheblich gewordenen Hässig, der seit einiger Zeit meint, er sei der allein Seligmachende und könne sich ALLES erlauben, währenddem er eifrigen Bloglesern deren Beiträge abändert und verfälscht. Die Gerichtskosten werden ihm weh tun, währenddem sie EY nur ein müdes Lächeln abringen würden. Hässig kann ja über go-funding versuchen die Gerichtskosten zu erbetteln, unkritische Groupies hat er ja genug, welche gerne dafür spenden!
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Madeleine möchte wohl auch Ihre Assets bei EY vorführen.
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Go-Funding? Wenn Sie schon versuchen, mit Fremdwörtern um sich zu werfen, dann bitte richtig. Es heisst Crowd-Funding (bitte googeln) Oder können Sie das auch nicht?
Was machen Sei denn hier, wenn es für Sie so unglaublich schmerzvoll ist. Gehen Sie zurück an den Herd – dort werden Sie mit Sicherheit auch nicht belästigt.
Das ist eigentlich das einzige müde lächeln – das für unser Madeleine (ist das nicht ein trockenes Gebäck?)
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… wann führt Lukas Hässig endlich das „thump down icon“ ein?
Sie gehören sicher in die von Frau Isabel Villalon in ihrem gestrigen so schön und treffend beschriebene Kategorie!
Fröhliche Weihnachten, Madeleine!
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Ja, ab und zu hat er auch meine Kommentare geändert. Am Anfang störte michdies. Da sie aber ohnehin anonym sind kann ich nur sagen, dass er damit sowohl blogg und Autor (der imzweifel natürlich nicht anonym ist) schützt. H
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LH berichtet vorwiegend über das Bankenwesen und da hat er grosse Erfolge. Manchmal ist auch Schrott dabei, wo nicht? Sogar die FINMA bringt er aus dem Schlaf! LH ist nicht der allein Seligmachende, aber er hat den Mut auch heisse Artikel über Banken zu publizieren, während sich die grossen auf dem Platz Zürich, TA, NZZ und Ringier wegducken, weil sie zu stark mit den Banken und deren Protagonisten verbandelt sind, oder Auseinandersetzungen scheuen. Krasses Beispiel von Verbandelung: Ringier / UBS!
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@GO-Fröhlich
Es wäre besser,dass sie Google zu Hilfe nehmen, bevor sie mich für „go-funding“ kritisieren, was ich Hässig geraten habe. Es heisst nämlich so, sofern sie der englischen Sprache mächtig sind, was ich stark bezweifle. Ich hasse diese ewig „Besserwissenden-Tüpflischisser“ oder „Arschlöcher“, wie sie auch genannt werden im Volksmund! Nehmen sie ihre Medikamente! -
Madeleine – nur hübsch aussehen reicht nicht.
Wie schon angemerkt heisst es Crowd-Funding und auch der Rest Ihres Posts ist so naja.und Herr Hässig hat ne sichere Base hier. Die (incl.) mir alle spenden würden.
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„…das Bild eines Unternehmens zeichnete, bei dem Frauen aufgrund ihres attraktiven Äusseren bessere Chancen hätten als Frauen, die weniger schön wirkten.“
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Die beste und sicherste Tarnung
ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit.Die glaubt niemand!
Max Frisch
* 15. Mai 1911 † 4. April 1991 -
Ok, dann schauen wir doch mal die persönlichen Verbindungen des Einzelrichters zu Walder Wyss genauer an. Vielleicht will der arme Kerl auch irgendwann umsatteln und etwas mehr verdienen… Wäre doch gelacht, wenn der nicht befangen war.
Das Löschen des Artikels kann LH verschmerzen. Den hätte heute eh niemand mehr gelesen. Die EY Teigfrau hat ja selbst endlich gemerkt, dass bei EY CH viel Rauch ist und es deshalb irgendwo brennt. Man darf sicher sein, dass nun nicht nur IP, sondern auch die korrumpierte Schlafmützenpresse über den Case berichten wird.
LH hat mit dem bescheuerten Einsatz von Walder Wyss natürlich zusätzliche Aufhänger auf dem Silbertablett serviert erhalten, über EY und den Harassment-Fall ganz nüchtern zu berichten und die Geschichte noch eine Weile am Köcheln zu halten. Insofern ist das Vorgehen von EY und von IchnehmdieKohleauchwennesUnsinnist Walder Wyss etwas sehr suboptimal. LH darf sich bedanken. Empfehlung an Walder Wyss: Lasst es jetzt gut sein. Ihr könnt hier unter dem Strich nur verlieren. Damit schädigt Ihr (EY und WWP) Euch nur selbst und zeigt, dass Ihr den Puck nicht wirklich checkt! Letzteres merken auch potentielle Kunden… -
Das Ansehen dieser Firma ist seit Stalder sowieso belastet. Dieses Urteil bestätigt meinen überaus schlechten Eindruck.
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Eine Schande für die Schweiz dieses Urteil. Echt schade was dieser Richter verursacht hat. Frauenrechte 10 Jahre zurück gesetzt und Machos den Rücken gestärkt. Aber in der nächsten Instanz wird dieses Fehlurteil hoffentlich bereinigt!!
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…und das von einem SP-Richter…!!!
Ob das analog zu Th. Sarrazin in D mit einem Parteiausschlussverfahren beantwortet wird? 😉
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Liest der besagte Richter eigentlich auch Zeitung? Findet er denn Sprüche wie „ich finde es unglaublich, dass du keinen Sex mit mir haben willst“ oder „zeig mir deine Assets“ vom Personalchef ein Anzeichen für eine fortschrittliche Unternehmenskultur?!
Mit Verlaub, Herr Richter, da müssen Sie glaube ich nochmals über die Bücher!-
Der besagte Richter kennt und wertet die Fake-News besser als sie annehmen; darum glaubt er ihnen nicht!
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Für den Richter handelt es sich bei diesen Bemerkunge wahrscheinlich um eine Art Mitarbeiterqualifikation. Juristen sind auch nur Menschen – das zeigt sich in letzter Zeit mehr und mehr durch Negativbeispiele
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Oberrichter Johann Zürcher: Von Haus aus ein SP’ler, Auch wenn er in einem früheren Statement (ZKB gegen die JUSO, Januar 2014) behauptete, er sei nur noch eine SP Parteileiche, also nicht befangen! Mit seinem Nettigkeitsurteil will er beweisen, dass er endgültig in der Cüpli-Liga angekommen ist. Um Lukas Hässig nicht weitere Probleme zu bereiten, wird ein Kommentar zum Thema Leichen verkniffen, ausser die Feststellung, dass Johann Zürcher in seinem Richterkeller bestimmt keine Leichen hat.
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Hat jemand diese SMS eins zu eins gesehen oder glaubt ihr einfach der Version einer Partei, nur weil sie sie 1000 Mal wiederholt hat? Ich kenne keinen der Besagten Personen, aber ich glaubt doch nicht ehrlich, dass der „Beschuldigte“ so etwas GESCHRIEBEN hätte…? Wofür? damit man es als Beweis gegen ihn schriftlich hat? Bisher waren komischerweise alle harten Vorwürfe immer nur Indizien…. Die Dame hat bisher recht wenig beweisen können oder habe ich hier was verpasst? Nur die SMS, die die Tagi-Journalistin“ zitiert hat, war m.E. eine echte SMS und in der stand zwar der Begriff „Assets“, aber nicht dass das „Opfer“ diese dem „Beschuldigten“ zeigen soll.. Das wurde auch hier wieder dazu gedichtet…. Herrlich, wie einfach doch Ihre Welt ist!
Was kommt als nächstes? Ist die Erde eine Scheibe und nicht rund???
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Sollen wir jetzt alle ein Mail an Herrn K. senden und uns bedanken? (Ironie off)
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Den Ruf der Firma schädigen die Schwachköpfe, welche Frauen belästigen und/oder die Belästiger jahrelang decken, nicht die Journalisten, welche über genannte Schwachköpfe berichten. Im Prinzip müsste Tschuuli T. den Prozess einstellen lassen, um weiteren Flurschaden durch – siehe oben – zu verhindern.
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Ein Schandurteil. Hier urteilen Männer, die keinerlei Bezug zu einem Belästigungsopfer haben. Und dann wundert man sich, warum Frauen Angst haben, sich gegen Belästiger wie hier zu wehren. Es ist noch ein weiter Weg!
Herr Hässig, ich überweise Ihnen einen Betrag! -
Tja, es ist zwar korrekt, da nur eine Behauptung war…aber zwei Punkten sind hier zu unterstreichen:
1) wenn der Richter behauptet, dass ein Blog kann eine Globale Firmen schädigen, dann bedeutet IP ist definitiv eine ‚“ Star“ in den Alpenland;
2) die Pressefreiheit ist somit und definitiv beerdigt in der Schweiz: wenn die Firmen entscheiden, was wir schreiben können und nicht, es ist eine “ Diktaktur der Giganten“.
Dazu kommt noch, dass Rufschädigend kann vieles sein, aber man vergiss dabei, dass bagatelisieren ein Skandal, oder benachteiligen ein Geschlecht, unsw. Eine Schädigung gegen die Gesellschaft ist, gegen die Gemeinsamkeit ist und somit Überstehend alle andere Rechten!
Tja, ich wünsche allen ein nicht so Freidenkende Weihnnachten…
Eure Idiot -
Unser Rechtssystem basiert u.a auch darauf, welche Partei mehr Geld hat. Somit rufe ich alle IP Leser auf im Falle des Falles IP finanziell zu unterstützen. Unabhängiger Journalismus, welcher sich vom Mainstream ubtersxhkheidet ist wichtig !
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Ich würde spenden, es geht nicht an dass mit Steuergeldern finanzierte Richter zu den Gehilfen von Vertuschern werden!
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Achso… wenn LH gewinnt, ist es recht so. Wenn er verliert, liegt es am Geld und Korruption?? Wie niedrig muss eigentlich der IP eines Menschen sein, um sowas zu schreiben??
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First they ignore you,
then they laugh at you,
then they fight you,
then you win.Hier sind wir jetzt bei Stufe 3.
Ich drücke Ihnen die Daumen.-
Ghandi war Gewissenhafter, als unsere Richter, die verlängerten Tentakeln der Globalisten und Superreichen.
Oder wann wurde ein Milliardär jemals (in CH) eingesperrt?
Via Vergleiche sich freikaufen, so funktioniert unser Unrechts-System.
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LOL, endlich hat es jemand eingesehen! Bravo Johann Zürcher.
Oberrichter des Jahres!
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Was genau soll Zürcher eingesehen haben – ich bitte um Erklärung.
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Auch wenn man keine Umkehrschlüsse ziehen sollte.
Heisst dies also: weil Wahrheit einen Reputationsschaden mit sich bringt, darf nicht berichtet werden?!interessant.
„Solche Beiträge (…) können bei der Kundschaft eines Beratungsunternehmens zu einem Reputationsschaden führen, beruht doch der geschäftliche Erfolg und das gesellschaftliche Ansehen (von EY) ganz entscheidend auf ihrem Ruf bzw. dem Vertrauen der Kunden in die Klägerin.“
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Ja da wird ein Richter zum Meister Proper von E&Y!
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Es handelt sich nur um eine vorsorgliche Massnahme. Die Voraussetzungen können Sie in der ZPO nachlesen.
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Unser Rechtssystem basiert u.a auch darauf, welche Partei mehr Geld hat. Somit rufe ich alle IP Leser auf im Falle…
Liest der besagte Richter eigentlich auch Zeitung? Findet er denn Sprüche wie „ich finde es unglaublich, dass du keinen Sex…
Auch wenn man keine Umkehrschlüsse ziehen sollte. Heisst dies also: weil Wahrheit einen Reputationsschaden mit sich bringt, darf nicht berichtet…