Wüster Faustangriff auf Seba Crypto Banker

Nach Feier zum Büro-Umzug ging ein Unbekannter auf Spitzenmann der Zuger Bank los – Der prüft Anzeige.

Lukas Hässig 54 54 Kommentare

Es war alles so gemütlich. Rund 25 der gegen 35 Angestellten der Zuger Seba Crypto, die in wenigen Wochen als erste Schweizer Kryptobank an den Start gehen will, feierten letzten Donnerstag die nächste Etappe: den Umzug ins Zuger Geschäftsviertel an der Grafenaustrasse.

Ort des geselligen Beisammenseins war das Restaurant Mantra, zwischen Bahnhof Zug und Zuger Altstadt. Die Chefs hielten ein paar „Toasts“, man griff zum Glas, die Stimmung stieg, der Pegel auch.

Der Abend zog sich in die Länge, die ersten Seba-Leute verabschiedeten sich. Da tauchte plötzlich ein Mann am Tisch von Tobias Klein auf, seines Zeichens Chief of Staff der Seba, also der Stabschef der zukünftigen Bank.

„Der Mann soll dann auf Tobias Klein losgegangen sein, es gebe Zeichen von körperlicher Gewalt“, führte gestern am Telefon Guido Bühler aus, der CEO der Seba Crypto und Kopf des Unternehmens.

Er, Bühler, sei bereits um halb neun Uhr aufgebrochen und habe die Szene selber nicht mitbekommen. Sein Stabschef Klein habe ihm aber aufgrund der Anfrage den Ablauf geschildert. Klein überlege sich, Anzeige zu erstatten, sagt Seba-CEO Bühler.

Worum es beim Angriff des Manns ging, bleibt im Dunkeln. Laut CEO Bühler hätten Kollegen von Klein den Seba-Stabschef so schnell wie möglich aus dem Restaurant gezogen, damit die Lage nicht weiter eskaliere.

„Es gab keine Schlägerei“, betont Seba-Chef Bühler, „sondern ein Unbekannter ist auf Herrn Klein losgegangen und habe diesen gepackt. Klein habe sich nicht gewehrt, sondern er habe das Lokal verlassen.“

Der Chef des Zuger Restaurants Mantra sagt, es habe keine Schlägerei gegeben. „Ich erinnere mich an ein lautes Wortgefecht“, meinte er gestern am Telefon. „Da gerieten sich zwei verbal in die Haare, mehr nicht.“ Das sei nichts Aussergewöhnliches, viele Gäste hätten um diese Zeit auch schon ein wenig getrunken.

Ein Augenzeuge schildert die Szene dramatischer – und weniger vorteilhaft für Seba-Spitzenmann Klein. Dieser habe von einer Firma namens B&B mit Ableger in Indien begonnen zu sprechen und wie diese Firma hinter dem Rücken der Finma mit der Seba Crypto zusammenarbeiten würde.

„Ein Gast wollte darauf wissen, ob Tobias Klein das wirklich ernst meine. Da flippte Klein, der im Restaurant offenbar für die Seba Crypto die Tische gemietet hatte, aus. Er wollte auf den Fragesteller losgehen, drohte ihm: ‚Wenn Du etwas sagst, dann wehe Dir.‘ Und noch Schärferes.“

Mehrere Angestellte des Restaurants Mantra hätten sich nun eingemischt, worauf der Seba-Mann auf diese habe losgehen wollen. „Es kam beinahe zu einer Massenschlägerei“, berichtet der Augenzeuge. Schliesslich seien Klein und die übrigen Seba-Crypto-Leute von den Angestellten rausgeschmissen worden.

Hier Seba-Chef Bühler, der sich auf die Ausführungen seines Mitarbeiters abstützt, sowie der Restaurant-Besitzer: Beide schildern den Vorfall als kleines Scharmützel. Umgekehrt der Augenzeuge von letztem Donnerstag Abend, der eine Szene wie aus einem Film beschreibt.

Was aber steckt hinter der B&B Analytics, die laut dem Augenzeugen zum emotionalen Ausbruch geführt habe? Es handelt sich um eine Risiko- und Analyse-Firma von Seba-Chef Bühler. Bühler hat diese laut eigener Aussage seit 2012. „Wir bedienen verschiedene Kunden, nun auch die Seba Crypto.“

Selbstverständlich sei man sich des Interessenkonflikts bewusst, deshalb liege alles offen auf dem Tisch – und sei mittels Service Level Agreements sauber geregelt.

Und: „Meine B&B wird sich noch vor dem Start der Seba Crypto, hoffentlich im 2. Quartal 2019, wenn wir die Finma-Lizenz erwarten, zurückziehen.“

Bei der Seba Crypto sind bekannte Köpfe an Bord, so Ex-UBS- und Bär-Spitzenmann Andreas Amschwand, Ex-Finma-Chefjurist Urs Zulauf und als Investor Guy Schwarzenbach, der Sohn von Dolder-Besitzer Urs.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Losgelöst von dem Fall: Aktuell tummelt sich so ziemlich jeder Anlageschwindler und Tunichtgut im Crypto-Bereich. Nirgendwo kommt man so leicht…

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  3. Das fängt ja schon gut an mit diesem umstrittenen Institut. Fast alle Aktionäre aus Asien, welche auf modernste Weise ihr…

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  1. Crypto Seba Trouble hin oder her..
    Bitcoin bleibt noch in Aktion bis 2020…
    Dann geht es für den BTC steil.. >20k
    Danach kassiert USD einen weiteren Faustangriff..
    In the long run Fiat is dead!

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  2. Ist die Ähnlichkeit des Namens mit dem Katzenfutter Zufall?
    Diese Firma hat 100 Mio. Kapital in Asien eingesammelt und hatte noch nicht mal eine Homepage und nichts. Zudem gespickt mit sehr fragwürdigen Managern bzw. Gescheiterten inkl. diesem Klein.

    Sogar Laien riechen etwas, nur Branson, Maurer und Co pennen in Bern wiedereinmal…

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  3. Auch diese Blase wird platzen. Es hat doch faszinierende Parallelen wie der damalige Hype um den New Market. Plötzlich war dann nur noch heisse Luft vorhanden. Viele tönten in das Wehklagen ein, Wenige garnierten ab! Wird nicht nicht anders sein.

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  4. Top Truppe.
    Offering welches sich langfristig durchsetzten wird. Überall ….
    Und innovativ. Und mit einer Vision.
    Who cares about a talk in a bar in Zug.

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  5. Ich glaube auch, diese Kryptowährungen sind ein Schwindel, ein Ponzisystem. Ich frage mich aber, wie kann ein Ueli Maurer das gutheissen, auch seriöse Banken steigen ja offenbar ein. Völlig unverständlich.

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    • Sie haben ganz offensichtlich nicht die leiseste Ahnung um was es geht. Ueli Maurer hat es verstanden.

    • Ich würde Ihnen empfehlen, sich mal die Definition eines Ponzischemas zu Gemüte zu führen. Sie vermischen hier einiges und vergleichen Äpfel mit Birnen.
      Ich gebe Ihnen Recht, dass viele Gauner insbesondere im ICO-Bereich nach den Grundsätzen von Pyramdiensystemen hantieren.
      Allerdings trifft das nicht auf die älteste Kryptowährung Bitcoin zu.
      Unter anderem aus folgenden Gründen:
      1. Ist Bitcoin genau deswegen entstanden, um den Auswüchsen des FIAT-Geldsystem (Geld aus Luft) zu entgegnen. Message im Genesis-Block
      Es gibt keinen so genannten zentralen Operator von Bitcoin, der durch Gewinnversprechen neue Investoren anwirbt, um dann mit dem Cash abzuhauen. Als Bitcoininvestor sind Sie nicht verpflichtet, neue Investoren ins System zu bringen, um Ihre Provision von der Person oberhalb in der Stufe zu erhalten, ansonsten wären Gold, Silber etc. auch ein Ponzi, Stichwort hierzu: Litmus Test
      Weiter:
      Bitcoin hat nie jemanden gebeten, Geld zu investieren.
      Bitcoin hat keinen Kopf / keine Person, die es kontrolliert
      Bitcoin hat nie darum gebeten, neue Leute / Investoren zu gewinnen
      Bitcoin verspricht keine monatliche / regelmäßige Renditen

  8. Wie gut dass niemand weiss, dass ich Rumpelstitzli heiss… ähm, dass selbst goldgedeckte Krypto-Währungen ein Gegenpartei-Risiko haben… so gesehen, alles Hype und Crap.

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  9. wer sagt denn, dass Herr K. ein Spitzenmann ist? Nur mal aus Interesse gefragt.
    Ausserdem ist der Claim auf seiner LinkedIN Seite geklaut.

    Ein Personaler sollte sich im Griff haben.

    wirklich interessant am Artikel ist doch, dass da schon wieder Querbusiness betrieben wird.

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    • Sie sind wahrlich ein sieben-gscheites Mädchen; oder etwa eine Fata-Morgana, welche nur von sich selbst wichtig genommen wird?

    • ach @Elsi-Meyer

      ich bin ja Gott sei Dank kein Mädchen mehr. Und: können Sie mir meine Frage beantworten? Oder welchen sieben-gescheiten Wert hat Ihr Post jetzt genau?

      Danke und eine schöne Woche

  10. Maurer , hat gerade 3 Milliarden mehr als budgetiert in der Kasse. Er ist auch ein vehementer Ver-Fechter des Crypto Krimis im Kleinstaat Zug. Hoffentlich holt er sich dort nicht eine blutige Nase. Nach dem Angola – Desaster ( Quantum) scheinen die „Crypto – Helden“ die nächsten Lieferanten für Gauner-Tricks zu werden. Denn, Ratten vermehren sich 2 – 3 x pro Jahr.

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  12. HÄNDE WEG VON GESELLSCHAFTEN WO HERR DR. URS ZULAUF ALS ORGAN INS SPIEL KOMMT!

    DR. URS ZULAUF GLÄNZTE BEREITS IN SEINER FUNKTION BEI DER EFK/FINMA MIT MAUSCHELEIEN, ES FOLGTE, DASS INVESTOREN TOTALVERLUSTE BEI OFFIZIELL BEAUFSICHTIGTEN GESELLSCHAFTEN ERLITTEN, DIE AUF FRAGWÜRDIGE ART UND WEISE ÜBERHAUT IHRE BEWILLIGUNGEN ERHIELTEN!

    #FINMA #WeAreSEBA

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  13. Restaurant, es wird gegessen, getrunken und die Stimmung steigt.
    Und plötzlich plaudert einer zuviel und es gibt immer ein offenes Ohr und einen direkten Draht zu LH.
    Wie damals als der Head Sowieso von der Union Bancaire Privée, UBP Zürich über ihren Kunden in spe Klitschko plagierte.

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  14. Spitzenmann Klein? Der ist gut! Klein war mal bei einem Versicherer in Winterthur/Stadt Zürich tätig. Aufgefallen ist er dort nur durch seine Selbstverliebtheit und sein grosses Mundwerk – zuerst sprechen und dann denken. In unserer Region sagt man über solche Typen, sie seien Angeber.

    Und zu Krypto/Blockchain, dieser Artikel ist sehr lesenswert:

    https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/bitcoin-und-co-warum-der-hype-um-blockchain-gefaehrlich-ist/22823250.html?ticket=ST-15972-PUoirfPGYvdZ0taoitEA-ap4

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  16. Ich würde SEBA und Bitcoin Swiss zusammenführen und in ISP-crypto umbenennen. Dann würde ich den Klein ersetzen und zurück sind die guten alten Tage!
    Es grüsst euch, alte kollegen. Euer Ruedi.

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    • …bis die Öffentlichkeit sich schlau macht und merkt, dass die EINZIGE potentiell interessante Blockchain Innovation „Bitcoin“ ist bzw. die anderen Crypto‘s lahme Trittbrettfahrer mit wenig überzeugendem Business-Case sind. Braucht‘s dann noch diese Crypto-Banken als ICO-Schleuder, oder Verwalter? Nein. ICO’s sind stark rückläufig (die meisten entpuppten sich als komplette Abschreiber) und für den Transfer von Bitcoin brauchts nicht mal mehr das Internet (via USB-Stick, Radiofrequenzen oder Satelliten geht‘s mittlerweile auch). Der Witz an Bitcoin ist ja eigentlich, dass man Geld unabhängig von zentralen Institutionen, also komplett privat, verwalten kann (gleich wie beim Bargeld). Nur wenn man Bitcoin selber verwaltet, ist man wirklich Herr über seine Bitcoins.

    • der Kriminelle Hervé Falciani macht jetzt auch mit. der kriegt dann auch einen Krypto Award wie Befürworter alt BR Johann Schneider Ammann.

    • So ein Quatsch! Chief of Staff ist nie und nimmer ein Personalchef. Aber nichtsdestotrotz eine absolut lächerliche Bezeichnung in einer Mini-Organisation wie SEBA. Wenn ich mir nur schon den CEO anschaue, dann kann da nicht viel Seriöses dahinterstecken. Dem würde ich jedenfalls nicht mal einen Schoggitaler abkaufen.

    • @Niggli
      Ein Chief of Staff wäre eigentlich schon ein Stabschef in der Übersetzung. Aber lesen Sie einfach mal die Website der Seba. Dort wird er als HR Experte zum Leiter (Chief) des Personals (Staff) = Chief of Staff.
      Jetzt alles klar?

  19. Manager die sich emotional nicht im Griff haben. Huii, da kommt wohl noch einiges auf Seba zu. Spannend, dranneblibe Lukas und Finma, Augen auf, offenbar planen einige wenige Banker wiedermal für Geld aus den ordentlichen Reihen zu tanzen.

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    • Vergessen Sie die FINMA… dort geniesst der Dr. Zulauf „Artenschutz“! Dieser hat schon als FINMA-Angestellter Investoren mit Informationen bedient und gegen die Wand fahren lassen! Von daher Hände weg von Gesellschaften wo der Herr Dr. Urs Zulauf auftaucht!

  22. Ich möchte an dieser Stelle an den hier erschienen Beitrag von „Veni Vidi Winsel“ vom 9.5.2018 verweisen: (https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://insideparadeplatz.ch/2018/05/09/verwaister-cs-uetlihof-stars-springen-zu-cryptos/%3Famp&ved=2ahUKEwilmbWam7jgAhXByqQKHbKUCsYQFjAQegQIARAB&usg=AOvVaw3P9C3a4LeQ96rK1JsbtZuj&ampcf=1) – Wie die Finma sowas überhaupt zulassen kann? Alles vollbekloppt hier oder wie jetzt? – Tatsächlich, sich kloppen können diese Crypto-Schwätzer ja scheinbar schon gut. – Wenigär adär Guugä suugä, miini Herrä!

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  23. Neuester Boulevardartikel von Hässig, bar jeder stichhaltigen Beweise, nur Unterstellungen, Gerüchte und Verschwörungstheorien. Hässig ist total von der Rolle, seit dem er wie ein „Chüngel“ prämiert wurde von den anderen Fake-News-Protagonisten. Ein Sanatoriumaufenthalt könnte ihn noch retten, eventuell!

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  26. B&B tönt stark nach Bed & Breakfeast : zu Bühler , nun wird‘s kühler? Was sich im Yuppy-Zug alles tümmelt: dort wird auch weiterhin gelümmelt. Das Crypto valley hat noch Platz: die Maus rennt hinterher der Katz! Oder „ Der Krug geht nach Zug „

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  30. Das fängt ja schon gut an mit diesem umstrittenen Institut. Fast alle Aktionäre aus Asien, welche auf modernste Weise ihr Geld waschen wollen. Mark Libor und Friends schauen zu, da sie nix verstehen.
    Der Knall wird kommen.

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  32. Da möchten halt wieder ein paar ganz schnell reich werden (auf Kosten der Kunden). Früher haben diesen „job“ die Banken übernommen, heute sind es die Cryptos, die wie Pilze aus dem Boden schiessen werden (und den Kunden Traumgewinne versprechen).

    Die Story ist die gleiche, der Zeitpunkt ein anderer.
    Fazit: Vorsicht bei all diesen Versprechungen

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  34. Losgelöst von dem Fall: Aktuell tummelt sich so ziemlich jeder Anlageschwindler und Tunichtgut im Crypto-Bereich. Nirgendwo kommt man so leicht an das Geld von Idioten. Sogar jetzt noch, wo der gesamte Crypto-Bereich offensichtlich am absaufen ist.

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    • Sei nicht so ernst, Mann! Ab und zu schadet eine kleine Geschichte über Kanton Zug nicht.
      Kiki

    • Bin froh lese ich das hier. Ich wollte gerade ein Konto für Krypto aufmachen. Das lasse ich wohl besser sein.

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