He must have pictures. Der Ausdruck, wonach Kompromittierendes vorliegen dürfte, feiert bei der Credit Suisse Urständ.
Anders kann man fast nicht mehr erklären, warum CS-Präsident Urs Rohner seinen CEO Tidjane Thiam nicht absetzt.
Genau dies ist der Fall. Die SonntagsZeitung berichtete schon gestern, Thiam bleibe im Amt, Rohner trete in einem Jahr zurück. Die CS bestätigte heute Vormittag, dass den CEO keine Schuld treffe.
Sieger Thiam, Verlierer Rohner.
Und das bei einem Fall, der um die Welt geht. Von Hinterpfupfinger Quartieranzeiger bis New Yorker Wall Street Journal steht: In der CS wurde spioniert, was das Zeug hielt.
Mehr Reputationsschaden ist kaum denkbar.
Für die CS kein Problem. Da schickt McDonald’s ihren CEO wegen eines internen Techtelmechtels in die Wüste.
Bei der CS hingegen überlebt der Chef systematisches Aushorchen und Überwachen ganz oben im Hause, ohne Schramme, ohne Bonus-Einbusse.
This is Credit Spy. Die Aktionäre mit den grossen Paketen in Übersee und dem arabischen Raum wollen es so: Spionieren – Who cares?
Thiams Stellvertreter Pierre-Olivier Bouée, der nach dem ersten Spy-Fall um Iqbal Khan gehen musste, wird ein 2. Mal geopfert. Er soll ein Solotäter gewesen sein. Mit Hilfe des Sicherheitsheitschefs der Bank.
Zwei letztendlich subalterne Befehlsempfänger, die im Übereifer Grenzen überschritten und damit Big Boss Thiam in den Rücken fielen: Das die Version der CS.
Kaum einer glaubts. Doch genau das soll nun endgültig die offizielle Version werden.
Ein roter Faden durch die Geschichte, bei der Beschattung von Iqbal Khan im September, jetzt bei Ex-Personalchef Goerke: Bouée ist Schuld.
Allein.
Bouée war nicht irgendwer. Er machte seine ganze Karriere im Seitenwagen von Thiam. 20 Jahre lang. Die Zwei galten als unzertrennlich. Heute will Thiam ein Mal mit Bouée gegessen haben – höchstens.
Auch Goerke war jahrelang Teil der Thiam-Seilschaft. Erst ganz am Ende seiner Zeit ging er auf Distanz.
Das kam nicht gut an bei Thiams Helfern. Goerke wurde sofort beschattet, kaum hatte ihm der CEO mitgeteilt, dass er nicht mehr zur obersten Crew zählen würde.
Verbucht unter Spesen – von Bouée. Eine Schatten-Buchhaltung in einer Spionage-Bank. Nicht mehr zu toppen.
Warum reagiert keiner? Die Finanzmarktaufsicht hat einen Prüfer losgeschickt. Der sammelt nun Belege.
Diese erhält er von den Homburger-Anwälten. Die haben ihrerseits im Auftrag der CS schon alles schön gebüschelt.
Und nichts gefunden. Thiam ist reingewaschen.
Doch darum gehts schon lange nicht mehr. Thiam hat eine Truppe in der CS installiert, für die das Spionieren zum Alltag gehört.
Wie sonst soll man die Leute unter Kontrolle behalten?
Mit dem Freispruch für Thiam erhält das CS-Spy-System den Segen. Von ganz oben: vom VR.
Dort sitzt der Schweizer Urs Rohner. Ein Anwalt, ein Ex-Hürdenläufer, ein Grossverdiener, Zünfter, Mann einer Film-Frau.
Letzteres ist kein Detail. Unter Rohner erhielt seine Frau viel Geld von der CS für ihr Zürcher Film-Festival. Dieses konnte sie kürzlich für Millionen an die NZZ verkaufen.
Ausgerechnet: Die NZZ brachte letzte Woche mit der Enthüllung von Goerkes Überwachung die Bank ins Wanken.
Ohne die CS wäre Rohners Frau nicht so reich geworden. Damit hat sich Rohner indirekt selbst finanziell gestärkt.
Ein zweiter Fall ist jener von Lucia Waldner, eine junge, ehrgeizige Frau. Sie schmiss Rohner das Büro.
Chairman’s Office heisst dieses, und Waldner machte dort Karriere wie niemand. Innert weniger Jahre stieg sie auf zur hochbezahlten Managing Direktorin.
Dann stolperte sie über die Einladung dieses Journalisten ans WEF. Einer aus Thiams Truppe, der Kommunikationschef Adam Gishen, zwang Rohner, die junge Frau abzusetzen.
Die Episode zeigt die wahren Machtverhältnisse. Ein Thiam-Leutnant zwingt den Chairman in die Knie.
Und nun hätte Rohner jenen Mann vom Thron stossen sollen, der diese CS mit all seinen Vertrauten an den neuralgischen Stellen längst kontrolliert?
Thiam vom Hof jagen?
Rohner schaffte es nicht. Wenn man sich die Episode mit der jungen Frau und den Fragwürdigkeiten um das Film-Festival vor Augen hält und dem die Spy-Kultur des Thiam-Lagers gegenüberstellt, geht das Unerklärliche plötzlich auf.
Thiam hat Rohner längst unter Kontrolle. Rohner, der Wächter über die Kronjuwelen der CS, hat Thiam den Schlüssel zur einstigen Schweizer Schatzkammer überreicht.
Der und seine ihn schützenden Grossaktionäre aus Übersee und aus den arabischen Öl-Königshäusern geben ihn nicht mehr her.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Gang verzell das am Fährima. Und wenn er die beiden Herren (das Scream Team UR&TT) in den Hades chauffieren würde wär’s auch nicht weiter tragisch.
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Die Frage ist doch: ab welcher Gehaltsklasse wird man beschattet und bis wann wird man lediglich überwacht? Interessant dass niemand über das Joint Venture mit Palanteer spricht…
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Ich hatte den Fehler einmal gemacht und alles auf mich genommen. Aus politischen Gründen und weil ich jemand stützen wollte und nicht wollte, daß er stürzt. Und eine Version offiziell bestätigt, die auch keiner glaubte.
Und ich frage mich jetzt, was hat Pierre-Olivier Bouée bekommen oder wenn er nichts bekommen hat, warum macht er es, daß er ein zweites mal den Kopf hinhält?
Gut, konsequent ist er ja.
Die Erfahrung aber wird ihm zeigen, daß es ihm hinterher keiner dankt.
Das wird er spätestens nach einiger Zeit merken.
Schmerzhaft.-
ich denke wohl eher, dass Monsieur Pierre-Olivier Bouée ein beachtliches „Päckli“ unter seinem Weihnachtsbaum auspacken wird, wo die ganze herumstehende Weihnachtsgesellschaft sich fragt, von wem wohl dieses „Päckli“, welches vollgestopft ist mit Dollar, Euros, Pfund, Yen, Rubel, etc., stammt? Genau!, natürlich vom blau-weissem Weihnachtsmann………….
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Weiß man wieso Goerke bespitzelt wurde? Weil, der ist doch auch kein Heiliger…
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In der Summe vieler Kommentare würde ich es mal so interpretieren:
Ob früher oder später, die beiden Clowns sind bei der CS draussen- mit oder ohne Abfindung zwangsentsorgt und dann, dann sind sie Freiwild- und was mit Freiwild geschieht, ist historisch nachgewiesen- nämlich nach Massgabe dessen, was sie geleistet hatten. Der Versager Rohner- CS Aktienkurs um 90% wertvernichtet, Milliarden hat der Stümper vernichtet, ihm wurden die Taschen gefüllt,- und Thiam die Hand die ihm gereicht wurde, verschlungen hatte-
Mit der CS macht man einfach keine Geschäfte, Punkt! -
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sagen sie das als weihnachtsgruss all den CH kreditnehmenden firmen , den hypothekenschuldnern oder Herrn jordan von der SNB, er muss ja die CHF aus den EUR stützungskäufen irgendwohin bezahlen
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Und angeblich weiss TT von nichts. Da kommt mir doch eine Textzeile aus einem Stück einer Berner Rapperin in den Sinn:
„ha ke ahnig, ha ke ahnig, chomechome ned drus“
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Wer will einen Kundenberater, der vor seinem Vorgesetzten, der vor seinem Vorgesetzten, der vor seinem Vorgesetzten … Angst hat?
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„Foottit und Chocolat“ – das nicht lustige und tragische Clown-Duo des Schweizer Finanzplatzes!
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Thiam hat doch tatsächlich seinen langjährigen Weggefährten Bouée verraten, mit dem Hinweis, er kenne ihn nur flüchtig. Wie unverschämt ist das denn?!
Thiam muss die Mitarbeiter und die Öffentlichkeit wirklich für super blöd halten.
Hochmut kommt vor dem Fall.
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Logo, dass weder VRP noch CEO etwas gewusst haben – sie wissen ja auch nicht, wie man das Business erfolgreich händeln könnte und damit den Aktienkurs pflegen…alles Ahnungslose und Unschuldige 😂
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Bis 2014 war ich noch dort angestellt und damals wurde schon gemischelt, gemauschelt und gelogen. Für die Angestellten gab es einen „Code of conduct“ und die Herren im Elfenbeinturm haben einfach gemacht was sie wollten. Verhältnisse mit Angestellten, Spesen à gogo, Abwesenheiten – einfach das gesamte Paket. Vermutlich ist es heute nicht besser…..
Schaut Euch doch mal Kununu an und die Einschätzung zur CS. Kein durchschnittlich denkender Mensch will dort arbeiten. Das wird in Zukunft das grosse Problem dieser Bank sein. Selbst mit einem deutlichen Salär-Zustupf ist niemand bereit für diese Truppe einzustehen. Und wenn es noch jemand macht, ist es ein weiterer Geld gesteuerter Manager. So dreht sich die Spirale weiter bis es nicht mehr geht. Game over!
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MbO-Prozess
Variante 1:
TT setzt Ziele für COO. COO tut natürlich alles, was nicht zu den Zielen gehört, um ja keinen Bonus zu erhalten.Variante 2:
COO ist naturgemäss bonusgeil und verfolgt hündisch die gesetzten Ziele.Welche Variante ist wahrscheinlicher? Und was liesse sich daraus plausibel schliessen?
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Bei der CS kommt liegt nur noch Dreck unter dem Teppich.
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NUR der Regulator kann jetzt dieses unwürdige monatelange Debakel bei CS stoppen.
Der Gesamtbundesrat muss jetzt Urs Rohner nach Bern zitieren und Ihm klar machen, dass Sie seine Demission und die Demission der gesamten GL der CS innert 10 Tagen erwarten.
Es geht jetzt um die Reputation vom Finanzplatz Schweiz und von der Schweiz.
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Wie soll man als Kunde in die CS vertrauen haben, wenn der CEO nicht weiß, was die GL Mitglieder hinter seinem Rücken machen. Nicht Wissen ist gefährlich.
Als CEO muss man für sein Unternehmen hinstehen, der CEO der CS kann das nicht, darum muss er entlassen werden. Herr Rohner sie sind gefordert. -
Spannend ob Thiam es schafft die gesamte CS einzunehmen oder ob es bei 10-20 Millionen bleibt. Nachdem die Anzeigen auf grün sind (Bespitzelung, keine Verantwortung und Gegenspieler ausgegrenzt) gibt es in 2020 vermutlich nichts mehr das seine Pläne stoppen kann.
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Heute aktuell ein Beispiel für die Übernahme von Verantwortung: Der CEO des US-Flugzeugbauers Boeing, Dennis A. Muilenberg, musste seinen Posten im Zuge der 737 Max-Krise räumen.
Der Aufsichtsrat habe sich zu dem Personalwechsel entschieden, „um das Vertrauen in das Unternehmen zurückzugewinnen. Boeing wolle seine Beziehungen zu Regulierungsbehörden, Kunden und anderen Partnern ‚reparieren‘.“
Hört, hört… Das wäre doch genau da, was jetzt für die CS so dringend nötig wäre! Aber nein, weder der VRP Rohner und seine anderen Mitglieder im strategischen Gremium noch der CEO Thiam haben das notwendige Rückgrat, die Verantwortung zu übernehmen für die ‚unentschuldbaren’ Handlungen innerhalb der CS. Lieber weiter die Taschen öffnen für Entschädigungen/Boni in Millionenhöhe und diese mit der ach so grossen Verantwortung rechtfertigen.
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Solange Urs Rohner dabei ist wird es keiner Ruhe geben. Er schadet der CS enorm. Ich habe ihn schon drei mal auch an der GV erlebt, sein arrogantes auftreten zeigt schon sein schlechten Charakter.
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Lucia Waldner und Rohner – das war mehr als nur ein Arbeitsverhältnis. Irgendwann musste sie gehen, weil das ganze für UR zu heiss wurde.
Das ist der wahre Grund..-
Dieses ganze Chairman‘s Office war und ist ein Sumpf. Alle unbrauchbar und unfähig! Anders hält man es bei dem Chef auch nicht aus!
Im übrigen bin ich der Ansicht, dass Rohner und Thiam sofort abtreten müssen!
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Ächtung ist die einzige Massnahme, die jeder kleine Wurm selber hinkriegt. Ich bin selbst Bankler und bin aufgrund meiner Rolle regelmässig an Veranstaltungen. Wenn Rohner oder Thiam auftreten, gehe ich nicht hin. Natürlich ist das nichts, wenn ich das als einziger tue. Aber solange es im Umfeld dieser Leute nicht genügend Menschen gibt, die klar aussprechen, dass dieses Verhalten unter jeder …. ist, checken die zwei es nicht. Die Mitzünftler sind Rohner’s Komplizen, zum Beispiel, den sie könnten ihm klar signalisieren, dass er total daneben ist.
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Nein, man sollte an den Event gehen. Und dort aufstehen und diese Typen damit KONFRONTIEREN! Egal wo! Und auch jeden einzelnen VR! Herr XY, warum haben Sie den Thiam und den Rohner noch nicht hochkant rausgeworfen? Warum schwingen Sie hier reden anstatt endlich das Haus aufzuräumen!?
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Na ja, diese Herren brüsten sich doch immer, dass Sie „risk takers“ sind und somit ihr Geld wert. Herr Thiam, so ein Moment wäre nun da, wo Sie das Risiko bzw. Die Verantwortung tragen sollten und Ihren Posten räumen müssten. Vermutlich sind es doch nur Worthülsen am Ende des Tages um einen Grund zu liefern, um so schamlos abzocken zu können!
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Unglaublich der TT führt die CS trägt die Verantwortung kriegt ein Mega Salär und weiss von nichts. Der würde vermutlich noch ins Büro fahren wenn die Bank schon fünf Jahre pleite wäre und wüsste von nichts 😉
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Den Hauptaktionären der CS in den USA und Dubai, die die CS kontrollieren, ist es doch schnurzegal ob dort beschattet wird oder nicht. Dort laufen ganz andere Sachen ab, da ist diese Beschatterei peanuts. Allerdings wundere ich mich schon langsam über die Geduld dieser sogenannten Investoren. Ich habe bisher angenommen, ein guter Investor sei einer, der sein Geld vermehrt. Davon ist bei der CS und deren Aktienkurs nichts zu sehen. Fast würde man meinen, die Investoren hätten soviel Geld, dass sie nicht mehr wissen wohin damit …
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Ich vermute mal, dass die wichtigsten Aktionäre, nachdem die superattraktiven Cocos verfallen sind, über andere Massnahmen (z.B. im Investment Banking) derart gute Konditionen bekommen, dass Aktionär sein immer noch attraktiv ist für sie – im Gegensatz zu den Pensionskassen, Privatanlegern und Fondsmanagers, die seit Jahren veräppelt werden.
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Als die CS nach der Finanzkrise so richtig klamm war, kriegten sie von den Scheichs in Katar usw. Milliardenkredite zu tollen Konditionen: 9%p.a.! Solange diese Zinsen fliessen, ist das denen piepegal wer wann wen bespitzelt hat. Und diese Scheichs sind die Besitzer der Mehrheit. So einfach ist das…
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Der Aktienkurs und Dividenden sind doch nicht die einzige Möglichkeit durch das Investment Geld zu verdienen…
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Zitat:
„Allerdings wundere ich mich schon langsam über die Geduld dieser sogenannten Investoren. Ich habe bisher angenommen, ein guter Investor sei einer, der sein Geld vermehrt. “
Antwort:
Schon mal auf den Gedanken gekommen, daß es dem Investor ziemlich egal ist, wie der Aktienkurs ist, wenn er andere Interessen hat? Geld unterbringen, Rüstungsdeals et. et. et. et. et.
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Wie kommen Sie darauf, dass sich das im Aktienkurs der Bank wiederspiegeln muss, wenn diese den Investoren das Vermögen vermehrt? Das wird man wohl eher in den Gehältern des Top Managements abgegolten finden…
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Was ist eigentlich schlimmer:
1. Ein CEO, der zwecks persönlichem Machtinteressen seine Untergebene überwachen lässt, dann auffliegt und dann die Schuld auf die Nummer 2 abschiebt.
2. Ein CEO, der keine Ahnung davon hat, was seine Direktunterstellten so tun und dessen Direktunterstellten offenbar so wenig Respekt vor ihm haben, dass sie hinter seinem Rücken solche Wildwest-Aktionen durchführen.So oder so: In beiden Szenarien sieht der Chef denkbar schlecht aus und man muss sich fragen, wie so jemand überhaupt noch tragbar ist?
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Wie war das nochmals mit ’nichts gesagt, nichts gesehen und nichts gehört‘? Wenn einer wie TT voll des Lobes über die Schnüffelfirma Palantir berichtet („Ich liebe unsere Partnerschaft mit Palantir“, siehe Quelle unten) dann erklärt es auch einiges im Umgang mit den eigenen Mitarbeitern.
Bestimmt wurden nicht nur ein paar Einzelne beschattet, sondern möglicherweise die ganze Belegschaft regelrecht ausspioniert.
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Well. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass jemand, der derart beschädigt ist, das noch lange weiter machen kann. Er wird auf Skepsis und Absicherungstendenzen seitens der direkten Mitarbeiter stoßen und damit zwangsläufig zur „lame duck“. Das wird auch in Kürze den Märkten bewusst, entsprechend werden die Aktien nachgefragt werden.
Weitaus negativer wird dann diese Hängepartie bewertet werden, denn eins ist klar, so weiter wie gehabt wird nicht gehen und eine Lösung oder ein Neuanfang ist nicht in Sicht.
Kommt dann noch ein Sturm von einer anderen Seite (EU Banken Problem), kann es schnell gehen. Leider ist dann aber kein adäquater Nachfolger in Sicht. Aus den eigenen Reihen kann keiner nachrücken, den GOttstein & Co. sind ja Teil dieses Systems …
usw
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PS: Nach Dürenmatt …
… ist eine Geschichte erst dann zu Ende, wenn sie den größtmöglichen Schaden angerichtet hat.
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Beschattung Iqbal Khan: TT wusste nix
Beschattung Goerke: TT wusste nix
Ja weiss denn das Mandl irgend was? Hat der „seine“ Firma im Griff? Wenn er schon nicht wegen der Beschattung geschasst werden kann, dann dafür aber bitte unbedingt wegen offenkundiger Inkompetenz und Führungsunfähigkeit!!!-
Es spielt doch keine Rolle, ob er nix wußte.
Denn wenn er nix wußte, hat er seinen Laden nicht im Griff.
Wenn er was wußte, genauso schlimm.
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diese ganze Geschichte ist oberflächlich und die kommentare auch. Es geht doch nicht darum, wer was gewusst hatt oder weiss, sondern um das MOTIV DER BESCHATTUNG..
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass T. Thiam nichts wusste ! Vouloir nous le faire croire c’est prendre les enfants du bon dieu pour des imbéciles ü
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Mit der fristlosen Entlassung werden Herr Bouée und TT vermutlich nicht mehr best Buddies sein. Der Weg sollte somit eigentlich frei sein, dass Bouée auspackt und die Rolle des Whistleblowers einnehmen könnte.
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sein vergolderter Abgang war wahrscheinlich so reichlich dotiert, dass er für die nächsten Jahre die Schnauze hält
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Ob dann Eine fristlose Entlassung wirklich aus den genanten Gründen durchsetzbar ist sei fraglich denn dafür braucht es fast kriminelles Verhalten.. Das Ganze tönt doch einfach gut mit der Absicht die Leute zu beruhigen und man hat ein schwarzes Schaf gefunden. Aber Bouee wird seine Abfindung kriegen entweder zugesprochen durch ein Arbeitsgericht oder bereits intern verhandelt, man wird es nicht erfahren……..
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Bouée‘s Stillschweigen wurde wohl gekauft auf Lebzeiten.
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Hmm, alle sind entsetzt ob der aufgeflogenen Ueberwachungen. Aber wieso eigentlich sollen diese so schlimm sein? Wir erinnern uns an die Affären mit den Steuer-CDs. Da hätte man sich doch damals jeweils erhofft, dass die Banken entlassene (und unzufriedene) Mitarbeiter ein wenig im Auge behalten hätten. Eigentlich nimmt eine Bank ihre Sorgfaltspflicht gegenüber Kunden wahr, wenn sie solche Datenlecks verhindert. Die Frage ist natürlich, ob man das mit illegalen Methoden tun darf. Die offizielle Antwort darauf lautet: natürlich nicht. Inoffiziell jedoch muss man jedoch anerkennen, dass es da ein Dilemma gibt, und hat man das erkannt, wird man sich ein wenig mehr zurückhalten im Urteil über diese Affäre.
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Der Fisch stinkt am Kopf. Top Manager tragen die Verantwortung für Ihre Mitarbeiter. Grübel hat’s bei der UBS vorgemacht und die Konsequenzen gezogen. Hut ab. Bei der CS ist alles ganz anders. Rohner hat einen wesentlichen Beitrag zum Niedergang der Bank geleistet und seine Frau auf Kosten der Bank zur Millionärin gemacht. Wo bleibt da die Corporate Governance? Shame on you Herr Rohner. Können Sie noch in den Spiegel schauen?
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der Herr Grübel ist aber auch eine andere LIGA👍
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Viele Fragen sind noch offen und ungeklärt und die heutigen Antworten der CS machen z.T. wenig Sinn und sind nicht nachvollziehbar.
Ich denke wir werden hier noch einige weitere Peinlichkeiten hören von CS.
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es gibt nur zwei möglichkeiten:
— thiam hat es gewußt. dann ist er unfähig und muß weg.
— er hat es nicht gewußt. dann ist er unfähig und muß weg.
eigentlich ganz einfach.
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Wahrscheinlich hat Thiam diesen Film gesehen bevor er bei CS anheurte.
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Es bleibt nur noch eine Frage: wann wird dieser Rohner/Thiam Augiastall ausgemistet? Bitte sofort, nicht noch so ein Jahr!
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das thema ist für thiam nicht ausgestanden. und wenn er dann doch gegangen wird: mutti merkel kann solche typen immer gebrauchen. einfach über die unbewachte grenze und laut “asyl“ schreien.
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Logisch, dass er eine weisse Weste braucht – schliesslich will er ja Schweizerbürger werden!
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Dieser hinterhältige Bouée bekommt dies was er anderen angetan hat – er ist ein MCK Franzose – durchtrieben bis ins Universum und noch weiter…. interessant wäre zu untersuchen ob er nicht auch den Verwaltungsrat observieren lassen hat. Wundern würde es nicht. The Show will go on!!
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Interessante Ansicht.
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Wenigstens wissen wir jetzt woher der Wind weht. FINMA und Politik, völlig abgemeldet und zum Zaungast degradiert. Aber gut zu wissen wer bei uns wirklich das letzte Wort hat, wenn es brenzlig wird.
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Nein Thiam hat nicht gewonnen. Beruflich und menschlich hat er total verloren. Die nähere Zukunft wird es weisen.
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das ist ihm doch voellig egal. Hat meines Erachtens zumindest was den Beruf angeht weder Gewissen noch Moral.
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Und was erwartet uns im 2020?
Der von Eric Varvel beauftragte Beschatter, welcher den von Herrn Thiam beauftragten Beschatter, welcher Herr Rohner beschatten soll, beschattet, findet heraus, dass es sich bei dem dem Herrn Rohner zum verwechseln ähnlich aussehenden Gebilde um einen Self-Driving-Urs handelt, also einem Roboter, welcher im Akkord Tag und Nacht blütenweisse Gutachten bei Homburger bestellt. Der echte Urs Rohner hingegen postet im Stundentakt Selfies von sich auf Instagram, wie er im Präsidentenpalast der Elfenbeinküste die Dom Pérignon-Vorräte leert.
Herr Goerke wird Ehrenpräsident des Ferrari-Museums von Abdullah bin Mohammed bin Saud Al Thani (CEO der Qatar Investment Authority)
Herr Bouée wechselt zur Konkurrenz und übernimmt ab März bei der UBS das dort neu geschaffene Amt des Head of Surveillance.
Die NZZ muss sparen, deshalb sind die Special Guests beim diesjährigen Zurich Film Festival lediglich Harvey Weinstein, Bill Cosby, Prinz Andrew und Tidjane Thiam.
Mohammed Alibi, vor 3 Jahren als syrischer Flüchtling in die Schweiz gekommen und nun bei der FINMA als Paradeplatz-Sonderbeauftragter für Vor-Ort-Einsätze tätig, ist der erste Mensch, der trotz mangelnder Mitgliedschaft in der CS-Geschäftsleitung Platinum-Member des Savoy-Restaurant wird.
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prinz andrew als ehrengast???!!!!! mann, die Schweiz hat fertig. den typen fäßt sonst nicht mal mehr seine mutter an nach der epstein-pädophilen katastrophe.
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@Albert: haha, ich bin immer wieder vergnügt zu sehen, wie die meisten Menschen auf diesem Blog keinerlei Humor verstehen. Vor allem nicht, wenn er nicht als Primitiv-Joke, sondern in Form von Ironie oder Sarkasmus daher kommt.
Schlimm, schlimm, das Bildungsniveau mittlerweile…
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Könnte es sein, dass Goerke im Auftrag von Rohner bespitzelt wurde? Er gehörte schliesslich zur TT-Fraktion. Dann kam die Beschattung von IK, der potentiell ein Rivale von TT war. Natürlich im Auftrag von TT. Jetzt schauen beide Seiten dumm aus der Wäsche und haben ein Stillhalteabkommen geschlossen, um ihre Positionen und Pfründe zu sichern. Dass die Saudis bereit sind, diese Machtspiele ungestraft zu dulden und zur Tagesordnung zurückzukehren, kann man sich nach dem Fall Kashoggi gut vorstellen. Da es in diesem Fall aber zu viele Verlierer gibt, ist die Frage nicht, ob all das auffliegen wird, sondern nur wann. Dann wird für grosses Kino gesorgt sein.
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was macht die Staatsanealtschaft ZH eigentlich…immer noch mit PV beschäftigt, keine Zeit ( und Lust ) sich mit Homburger anzulegen.. wurde ja schon alles untersucht und nichts gefunden.. Frohe weihnachten
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TT ist ein armer Mensch, wenn er in der Schweiz eine 7 * 24 Rundumbewachung auf Kosten der CS benötigt und beansprucht.
Angst- und Misstrauenkultur prägen seinen Charakter.
Seine sogenannt engen Beziehungen nur Marcon, Lagadere etc interessieren niemanden.
Der Schweizer Bundesrat steigt in der Schweiz problemlos in öffentliche Tram.
TT hat eine schreckliche und unerwünschte Kultur in die CS und in die Schweiz gebracht auf welche wir problemlos verzichten können.
TT & Crew leave our beloved country asap and never ever show up again
Many thanks & Merry Christmas
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Finma muss jetzt in diesem Tollhaus CS Ordnung schaffen.
Die Bank ist jetzt wie ein Dum-Dum-Geschoss und völlig ausser Kontrolle geraten durch das komplett unfähige Management Team um TT.
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Meine Oma hat immer gesagt:
„Wer sich auf den Staat verläßt, ist verlassen“.Wer sich auf die Finma verläßt, ist verlassen.
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Alles lächerlich was die Herren auf dem noch hohen Ross zum Besten geben. In Kürze kommt die volle Wahrheit ans Licht und dann wird nichts mehr so sein wie vorher. Die Justizmühlen mahlen langsam aber sie mahlen.
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bisches du, Iqbal? Wollen wir das Ruder übernehmen?
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Ein Funke Hoffnung bleibt noch, ja..
Im Moment; Die Schweiz mafios unterwandert, korrupt links wie rechts.
Hoffnung? Nein, schieben die Schweiz auf die schiefe Ebene, alle schauen zu. Revolution wäre längst angesagt, alle dösen, Bern inklusive. -
Na hoffentlich, es ist ein Sache dass ein Übermass an ausländischem Geld wohl die Gesetze aushebeln kann , aber Gesetze sind nicht dazu gemacht dass sie kreativ-arrogant umgangen werden, sondern um die Schwachen vor den Starken zu schützen. Kann das die Schweizer Justiz noch?
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… und werden weder bei TT noch UR „etwas“ finden! Die Anwaltskanzleien werden schon dafür sorgen!!!
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Sie betrachten die CS als „IHRE“ persönliche Fa. die man nach Lust und Laune abzocken kann. Nichts hören, nichts sehen und nichts sagen: Völlig passiv und desinteressiert, die Schuldigen sind permanent die anderen.
Kein Problem, die Homburger-Anwälten ziehen sie mit Millionen Honorarforderungen aus ihrem Sumpf-Paranoia.
Wie viel Schaden auf den Finanzplatz Schweiz dürfen die zwei „Abgehobenen“ eigentlich noch anrichten, bis hier endlich die Finma einschreitet? TT und UR sind ja längst nicht mehr in der Lage ihr eigenes Versagen zu erkennen.
Der weltweite Reputationsschaden ist angerichtet. Wo liegt eigentlich der Unterschied zur Insel Malta?
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Der Fisch stinkt immer vom Kopf her!
aus dem Guardian von Heute: „Allegations of a third spying case emerged this month. Colleen Graham, another former Credit Suisse executive, has reportedly claimed she was put under surveillance in 2017 during a dispute with the bank.
“Further investigations are being conducted and Credit Suisse will continue to look into any relevant indications,” a Credit Suisse spokeswoman said.“
Ich habe die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, dass die Taschenspielertricks der Herren UR und TT für die beiden doch noch in die Hose gehen. Ich hoffe der Geist im Glas merkt bald, dass TT und UR den Deckel entfernt haben…..
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Wir sind doch nicht blöd ! Und lassen uns doch von diesen Amateuren keinen Bären aufbinden. Welches Motiv hatte Boué um Goerke beschatten zu lassen ? Und war es etwa auch Boué, welcher Goerke kurz darauf zwangsversetzte ? Oder war es etwa doch Thiam, aber natürlich ohne Motiv und ohne von den Resultaten der Beschattung gewusst zu haben. Fazit ist dass eine Zwangsversetzung eines Mitglieds der Geschäftsleitung nur vom CEO erfolgen konnte und dass dafür in der Regel auch der VR seine Zustimmung geben muss. Also hätten beide von der Beschattung wissen müssen.
Es bleibt nur zu hoffen, dass die NZZ noch über weitere Infos verfügt welche die heutige Pressemitteilung als Lüge enttarten.
So oder so gehoren Rohner und Thiam weg und zwar so schnell wie möglich.
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…unabhängig davon, wer genau was gewusst hatte: Es geht um die Wiederherstellung der internen und externen Glaubwürdigkeit – ein hohes Gut im Bankgeschäft. Dafür trägt ein Konzernchef die letzte Verantwortung. Tidjane Thiams Tage bei der CS sollten gezählt sein – NZZ
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Da soll mir einer sagen, dass ich als CEO nicht informiert bin was in meinem Laden so Wichtiges läuft! Ich bin doch dafür bezahlt, dass ich informiert bin?
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Nehmen wir mal an, dass man bei der Observation, (von der rechten Hand von TT in Auftrag gegeben), etwas bei der Ueberwachung gefunden hätte, wem wohl wäre dies rapportiert worden ?
Hat irgendjemand schon diese Frage gestellt ?
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Das ganze erinnert mich irgendwie an Trump. Während sich die halbe Welt ob dessen Gebahren aufregt, macht er nichts anderes, als sein Land wie eine Trump Firma zu führen und kann sicher sein, dass ihm seine Wähler treu bleiben. Die CS ist, abgesehen vom Namen, ja auch keine Schweizer Bank und während man sich hier wegen der Machenschaften der CS Führung aufregt, sehen dies die Aktionäre sicher anders, sonst wäre die Führung schon längst in die Wüste geschickt worden. Nehmt der Bank bitte endlich den Begriff Schweiz aus dem Namen.
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Das ist eine Sache und alles schon wieder breit in fast allen Medien. Ob das die Sache klären könnte?
He Leute Weihnachten, wieder mal in der Bibel lesen.
Im alten Testament könnte sich des Rätsels Lösung, die logische Erklärung finden.
Babylon, der Turmbau, dann die strafende Hand Gottes.
Sprachverwirrung:
Da gibt es eine Erfahrung die machen Menschen die aussergewöhnlich unter Stress zb. Krieg oder vergleichbares stehen, volgende Erfahrung.
Egal welche Fremdsprachen man zur Muttersprache dazugelernt hat, unter sehr hohem Stress spricht der Mensch NUR noch seine Muttersprache.
Bei der international zusammengwürfelten Teppichetagetruppe bei der CS ja hallo Leute, wenn da ,,Krieg,, herrscht alle unter Stress stehen und sich gegenseitig in der eigenen Muttersprache womöglich anpöbeln. Ahhhh ist doch logisch dann können die beim besten willen nicht verstehen was da die jeweils anderen so verzapfen.
Ist doch logisch, weiss in der Bude vor allem in der Tepichetage keiner was denn da abgeht.
Grins wie wäre es denn, wenn zb. die FINMA mit ein paar Übersetzern aufkreuzen würde.
Wünsche denn mal allerseits schöne Weihnachten Stressfrei und vor allem Ohne Sprachverwirrungen.
Anmerkung:
Damit da niemand auf dumme Gedanken kommt
das mit der Sprachverwirrung steht tatsächlich in der Biebel.Zusatz-Hienweis und Präzisierung im alten Testament.Auch das mit dem Rückfall in die Muttersprache unter Stress, findet sich in der einschlägigen Fachliteratur.Alles klar???-
wenn man ‚Sprache‘ durch ‚Charakter’ersetzt, stimmts. goldene regel nummer 1: ‚Unter stress zeigt der mensch seinen wahren charakter‘
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Interessant, jetzt wo er nichts mehr zu verlieren hat, stellt sich aber die Frage wie lange Pierre-Olivier Bouée das noch auf sich sitzen lässt. Bei dieser Konzernkultur kann man sich kaum vorstellen, dass er keine Chat-Kopien als Absicherung erstellt hat.
Wenn der Stein mal ins Rollen kommt… 🙂
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Bouée wird sicher nicht leer ausgehen. Der wird entweder von der CS eine anständige Entschädigung erhalten und sonst direkt von seinem ehemaligen Vorgesetzten oder von einem der grossen Shareholdern. Sonst wird er ja kaum schweigen und ganz sicher medienwirksam auspacken.
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Die Höhe seines Schweigegelds ist wohl so hoch, dass er sich für ewig zum Schweigen verpflichtet fühlt.
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Man kann sich darauf verlassen , dass Bouée für seine Opferrolle grosszügig entschädigt wurde.
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Ein re-branding in ‚Crédit Africain‘ scheint unabdingbar. Mit TT an der Spitze als moderner Herrscher des Bankings.
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Rassistisch. Fragwürdigkeit macht nicht vor Hautfarbe halt.
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@kistler
‚rassistisch‘ durch ‚realistisch‘ ersetzen. dann stimmt’s.
‚
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Lächerlich. Und wieder ein Gefålligkeitsgutachten. Dass Homburger dies nötig hat!? Wie kann eigentlich ein seriöses Gutachten erstellt werden, wenn doch diverse Whatsapp Nachrichten, welche Gegenstand dieser Analyse sein sollten, gelöscht wurden.
Das Ganze ist schon sehr verwunderlich. Allem Anschein nach sind solche fragwuerdigen Praktiken auf der Teppichetage akzeptabel. Im Maschinenraum jedoch undenkbar.
Diese CG gehoert dringend der Realität anzupassen.
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hier die loesung:
die snb soll die cs aktie so lange leerverkaufen bis tt von selbst geht (oder von den aktionaeren gezwungen wird). dabei wuerde fuer den steuerzahler wohl noch ein ganz ordentlicher gewinn abfallen).
dann urs rohner als managing partner zu homburger schicken damit er die horrenden honorare wieder zurueckverdienen kann bis zur pensionierung.
und, sozusagen als letzte bonuszahlung, soll die cs der stadt zuerich das cafe mohrenkopf abkaufen und es tt schenken (damit auch dieser noch ein einkommen hat).
so einfach waers!!!
e schoeni wiehnacht eu allne! -
Ich schäme mich, mal für dieses Unternehmen gearbeitet zu haben. Eine Schande für die Schweizer Bankenwelt.
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CS ist eine Schande von A bis Z.
Basta.
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Noch einmal….Thiam ist gefährlich. Rohner ein W..lappen. Die Araber haben das Sagen. Der gesamte VR futiert sich um dessen gesetzlich verankerte Aufgabe. Eine Schande für die Schweiz. FINMA muss hart durchgreifen.
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@Zürich
kürzlich habe ich gelesen: was ist der Unterschied zwischen der FINMA und einem Igel?
Ein Igel schläft nur von November bis März.
Was erwarten Sie also von der FINMA?
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Warum hat dieser Thiam nicht den Anstand zu gehen und warum lässt man ihn weiter wursteln? Der Reputationsschaden ist riesig. Das Grounding der CS steht bevor.
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Erinnert mich an die UBS. Ziehsohn Wuffli musste auch gehen weil er Zuviel wusste, ausgeplaudert hat er nie etwas😊 Ospel blieb bis zum Kollaps und hat fürstlich abgesahnt😊
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@Hans Meier: TT weiss mit Sicherheit nicht was guter Anstand ist – weder in Französisch noch in irgend einer anderen Sprache!
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Beziehung ist saldiert… PUNKT.
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Lügen haben sehr kurze Beine
Herr T. Thiam.Ihre ehemaligen engsten Freunde werden Sie jetzt attackieren, da Sie sie skrupellos ans Messer geliefert haben um Ihre Haut zu retten.
Ihre Entourage aus Ja-Sagern und Kriechern werden dann mit Ihnen zusammen untergehen.
Es wird jetzt nicht sehr lange dauern bis weitere Peinlichkeiten aufkommen.
Die Finma muss jetzt die Kontrolle über CS übernehmen und die Gewährleistung einer ordentlichen Geschäftsführung sicherstellen.
Es geht jetzt um die Schweiz und deren Finanzplatz.
Auf die CS können wir gerne verzichten – der Finanzplatz muss jetzt geschützt werden.
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Die „wir haben es nicht gewusst“-Karte wird hier von Thiam & Co. ausgespielt. Plausible deniability !
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Thiamized (neuer Begriff für „wir haben es nicht gewusst““
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Am Schluss geht es gar nicht um diese Affäre. Es ist die Kultur in Schweizer Banken wie man generell mit Mitarbeitern umgeht. Komplettes Misstrauen, melken, mit Geld verlocken, das Gesetz bis zum geht nicht mehr ausreizen, wenns schwieriger wird entlassen, alle mit brauner Zunge unterwegs, einander hintergehen, Eifersucht, Arroganz. Es ist wirklich eine der miesesten Branchen geworden.
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Ihr Kommentar muss zuerst freigeschaltet werden.
Es ist fast wie überall auf der Welt.
Ethisches und emphatisches Verhalten geht Stück für Stück auf breiter Front verloren. Egal, ob in der Wirtschaft, Politik oder Gesellschaft.Die Starken werden immer stärker und die Schwachen immer schwächer….
Es herrscht schon seit langem ein Neoliberalismus, der von Geld, Gier und Macht getrieben wird.
Allen voraus solche selbstherrliche Manager und Parasiten, die primär nur an sich denken. Die Maslov-Pyramide lässt grüssen.
Alles was diesen im Wege steht, wird eliminiert.So wird das nichts mit Weiterentwicklung von Gesellschaft, gerechten Politiksystemen und nachhaltiger Wirtschaft, Umweltschutz etc. etc.
Mir drängt sich ein Szenario auf, was sich oftmals in der Geschichte wiederholt, nämlich dass derartige sogenannte Hochkulturen untergehen werden. Es ist nur eine Frage der Zeit.
Und im übrigen hatten diese Kulturen alle eins gemein, nämlich eine unverhältnismässige Verteilung von Gütern und Wohlstand der „Elitären“ und „Gewöhnlichen“. -
Dass die Führung dieser alteingesessenen und ehemals seriösen Bank einmal so falsch daher kommt, hätte ich mir als über 30ig jähriger Mitarbeiter nie erträumen lassen. Heute schäme ich mich als ehemaliges Direktionsmitglied für diese Bank und bedaure alle Mitarbeiter, welche in diesem Sumpf wohl oder übel arbeiten müssen!
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Aber die Kohle nimmt das ehemalige Direktionsmitglied von der CS immer noch sehr gerne entgegen. Nichts als Heuchelei!
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Man liefert ein Bauernopfer und ist fein raus. So eine Sauerei. Früher haben Manager wenigstens noch die Konsequenzen gezogen.
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Rohner ist weg, gut so, super. Goerke auch, dem wird niemand nachtrauern. Und jetzt fehlt ja nur noch Thiam….
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Wusste gar icht, dass Rohner weg ist?! Der bleibt bis 2021 und tritt dann wie sein Studienfreund von seinem Posten zurück.
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P.O. Bouée wurde doch bereits entlassen? Wie kann jetzt noch eine fristlose Kündigung ausgesprochen werden? Es scheint, als wäre bei der „ersten Entlassung“ doch nicht gnadenlos durchgegriffen worden. Lügen über Lügen…
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Ganz einfach: hier versuchten sie das Kunststück, einen bereits Geopferten ein zweites Mal zu opfern….. Wahrscheinlich haben sie kein anderes „freiwilliges“ Opfer (d.h. jemand der sich für den Rest des Lebens gegen ein gutes Entgelt beruflich ins Abseits stellen lässt) mehr zur Verfügung.
Ich wiederhole mich: die halten die Allgemeinheit für Volltrottel, respektive meinen sich Alles erlauben zu dürfen.
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Schon unglaublich, dass TT nicht über die Klinge springen muss! Ich vermute, dass er zu viel über das CS – Geshäftsgebaren bereits weiss und bei einer Entlassung eine Lawine lossgetreten wird, welche die CS nicht nur schadet, sondern einen Kapitalschaden verursacht.
Da bewundere ich die damalige Julius Bär Familie, die kurz nachdem das Stalking meiner Familie im Jahr 2005 aufgeflogen ist, den CEO Walter Knabenhans vor die Tür stellte!
Andererseits wollte weder FINMA, Staatsanwaltschaft noch die Schweizer Bundesanwaltschaft sich der Sache annehmen, um das Stalking bzw. die kriminellen Kunden zu untersuchen!
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Lieber Rudolf Elmer
ja, aber was kam nach? Besseres? Wo steht die Firma heute?
Mir tut die Familie Bär nur leid, sie hätte Besseres verdient. -
Einverstanden mit „Ehemaliger“!
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Die CS feiert den Mitarbeiter des Jahres: „Shreddy“ siehe „Deville vom 22.12.2019“. Und da stellt sich mir noch die Frage: Muss ein „Schwarzer“ bleiben und ein „Weisser“ gehen, weil man hofft, dass Mosambik mit der CS „gnädiger“ umgeht?
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Eine an Lächerlichkeit kaum zu überbietende Schmierenkomödie, welche die Herren TT und UR abziehen. Nicht zu vergessen der unter den Teppich gekehrte dritte Fall von C. Graham. Dazu noch die Finma-Alibi-Übung mit dem von Homburger reingewaschenen (Mandanten-)Dossier. CS quo vadis…
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Interessant ist, dass bei jeder Untersuchung bei der CS das Resultat schon vor der Untersuchung fest steht. Dies dank Homburger, die für Rohner schaut, ist ja klar, die bekommen von ihm eine fette Gage. Aufgepasst, jetzt wurde noch Bouée fristlos entlassen. Der wird nicht alles so schlucken, wenn der zu reden beginnt, dann good bye UR und TT! Reputation der CS nochmals mit Füssen getreten. Die beiden Dummschwäzer und Besserwisser sind unbelehrbar!!
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Seine Abgangsentschädigung ist sehr wahrscheinlich so hoch angesetzt, dass er sich jegliches outing in den nächsten Jahren nicht leisten wird.
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Da wird ein Geschäftsleitungsmitglied beschattet und sein Vorgesetzter weiss von nichts. Für wie blöd halten uns eigentlich diese CS Senior Manager? Ich glaube einfach nicht, dass Bouée dies von sich aus initiiert hat. Warum auch?
Vermutlich weiss der entlassene Sicherheitschef mehr. Ich hoffe, dass die Finma ihn und ev. auch weitere aus seinem Geschäftsumfeld (war er Bouée direkt unterstellt?) in die Untersuchung mit einbeziehen. Mit grosser Wahrscheinlichkeit hat die CS noch weitere Beschattungen durchgeführt. -
Es gibt drei Arten, eine Bank möglichst rasch zu eliminieren: falsche Positionen, marode IT und zerstörte Reputation. Um sicher zu gehen arbeitet CS an zwei Arten gleichzeitig.
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Bouée:
2000-2004: McKinsey
2004-2008: Aviva, Director Group Strategy
2008-2015: Prudential, Group Risk Officer
2015-2019: Credit Suisse, COO & Chief of StaffThiam:
1990-2002: McKinsey
2002-2008: Aviva, Director
2008-2015: Prudential, CFO & CEO
2015-20??: Credit Suisse, CEODie zwei Herren sind seit über 20 Jahren beruflich über verschiedene Stationen miteinander verbandelt. No way, dass Bouée diese Untersuchungen alleine angeordnet haben sollte….
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Thiam hat Ihn ja nur 1 x pro Jahr zum Lunch getroffen
Thiam, unverschämter Erzähler!
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Absolut einverstanden ! Unmöglich !
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Wurde (vielleicht) die Liste der beschattenen Personen vernichtet ? Ich glaube nicht, dass es „nur“ um zwei Personen handelte. Beim CS Sicherheitsabteilung arbeiten in ZH und Grossfilialen rund 30 Personen. Dazu kommen Hunderte beim Compliance. Resultat: ein Paar Skandale „à la Bouée“ und nichts mehr.
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Nach diesem anhaltenden Schmierentheater ist die ganze oberste Führung nur noch ein Witz. Die Glaubwürdigkeit ist schon lange weg. Ein Neuanfang wäre notwendig, ohne TT, ohne Rohner, ohne all diese willfährigen Vasallen. Bei dieser Scharade fehlt nur noch, dass auch Kunden überwacht werden.
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Solche Menschen sind kein Penny Wert.
Egal ob Afrikaner oder Schweizer, wenn es um Geld und Macht geht, sind alle gleich. Das aber solche Menschen einfach nicht verstehen wenn es zu viel ist, zeigt auf dass diese irgend eine Störung haben.
Tatsache ist dass diese Situation nicht mehr tragbar ist. Es zeigt wie unser System korrupt ist. FINMA, CS, UBS, Raiffeisen, alles nur Blender Firmen. Eine Masse an nichts generierende Firmen. Nur die Schweiz wie auch Ihre Politiker wären nichts mehr ohne diese Firmen.
Darum werden diese Firmen noch am Leben gelassen und niemand greift ein. Ach doch die Steuerzahler wie bei der UBS. -
Thiam und Rohner spielen den Gisel („wusste rein gar nichts“). Frage: wofür kriegen die eigentlich ihre fürstlichen Zahlungen? Für das „Nichts-Wissen“?!
Den Gisel hats dann ja auch erwischt. Der Fall muss gleich enden. -
Ist auch nachvollziehbar, noch 2 Jahre halten bis die CS übernommen wird, Klammern um noch x-Millionen abzusahnen, denn die 12 Delegierten wissen, dass mit 1/7 der Assets bzw.. knapp 210 Mrd. CHF Assets in der Schweizer Einheit jedoch mit 1/3 der MA vom Konzern, die Bank keine Zukunft haben wird.
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Will uns die Credit „Suisse?“ bzw. der VRP und sein CEO für blöd verkaufen? Wer eine solche Vergütung erhält und soooo viel Verantwortung trägt, der sollte den „Laden“ schon im Griff haben. Ich bleibe dabei: Der VRP und sein CEO sind nicht mehr tragbar und sollen zurücktreten!
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Ein Manager nidrigeren Rangs wäre sofort entlassen worden mit der Begründung: wenn er es nicht gewusst hat, hätte er es wissen sollen. TT nicht, es ist so genierlich, wie sich dieser CEO aufführt!
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Grossartig Mr TT!
Alle Schuld Pierre-Oliver Bouées in die Schuhe zu schieben.
Verantwortung zu übernehmen ist für TT sowieso kein Thema.
TT wird direkt aus Saudiarabien und Katar gedeckt und ist somit unantastbar.
Der Choleriker TT hat nichts gesehen – nichts gehört – nichts gesprochen
Dies kann nicht mehr getoppt werden.
Aber als Kunden verlassen wir glücklicherweise diese Bank.
Wir brauchen die CS definitiv nicht in der Schweiz in dieser Form.
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Wo zweimal beschattet wurde, wurde sicherlich auch noch öfters beschattet. Vermutlich wurde auch Rohner selber ausspioniert! Es fragt sich nur in wessen Auftrag? Der Vorteil liegt immer beim Auftraggeber, er erhält Informationen und Druckmittel gegen Dritte, weiss wo die Schwachstellen sind. Da muss man sich nur fragen, bei wem nun der Vorteil liegt?
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Vermutlich bei TT. Vermutlich kennt er die kleinen und grossen Schweinereien seiner Kollegen und hat sie somit in der Hand oder anders formuliert an den Eiern. Wer nicht spurt, wird blossgestellt! TT beherrscht das machiavellistische Einmaleins aus EffEff!
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Ein Boykott von Unternehmenskunden sowie Pensionskassen mit dieser Bank Geschäfte zu machen könnte vielleicht helfen und würde auch plötzlich die ‚Besitzer‘ interessieren . Und zwar solange, bis die Geschichte von neutraler Seite restlos aufgeklärt ist und Konsequenzen gezogen wurden.
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Jetzt müsste man unbedingt die Unabhängigkeit von TT prüfen. Es glaubt ja sicher niemand, dass die US- und die Arabischen Aktionäre TT in so einer Krise ohne Gegenleistung unterstützen. Oder ist das Teil des Agreements „Eine Hand wäscht die Andere“.
Wir werden es anhand der noch auftauchenden Skandale in welche die CS verwickelt ist, erahnen können! -
Hahaha. Wer’s glaubt. Kommt mir vor wie die drei Äffchen. Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen. Nur dass es hier nur zwei Äffchen sind die aber alle drei Disziplinen beherrschen. Mal ganz offen gefragt: Wofür kriegen die beiden diese Unsummen, wenn sie nicht mitkriegen was in diesem Laden läuft? Ich dachte immer, dass genau dies ihre Aufgabe wäre. Würden wir unseren Job im Maschinenraum auch so diletantisch erledigen, wären wir augenblicklich raus. Mich und viele meiner Kollegen schickt man in den Vorruhestand und somit aufs RAV. Die beiden Herren aber werden mit Unsummen belohnt fürs nichts sehen, nichts hören und nichts sagen. Ich bin wahrlich stolz auf unsere Bank!!
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WIESO soll die von der Führung veranlasste Bespitzelung von Mitarbeitern einer weltweiten Grossbank einen immensen, nicht wiedergutzumachenden Reputationsschaden nach sich ziehen? Bei wem, den Investoren, den Mitarbeitern oder den Kunden? Angesichts des Aktienkurses sind die Investoren offenkundig hart im Nehmen. Die Mitarbeiter verdienen entweder sehr gut oder haben Angst um ihren Job. Blieben die Kunden; die Gewinnentwicklung der letzten Jahre deutet nicht an, dass diese bereit waren, für die Dienstleistungen einer „guten Bank“ einen „guten Preis“ zu zahlen. Dann bliebe die Einsicht, dass der farbige CEO einer Grossbank kein besserer Mensch ist als ein weisser CEO; m. a. W., eine Grossbank ist kein Filter, in dem nur gute Menschen hängen bleiben
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Die Türken kennen den Begriff „tiefer Staat“. In Deutschland nennt es sich „Staat im Staat“.
Das ist so bei CS & Co:
– Management macht was es will.
– Viele Mitarbeiter kommen rein mit Englisch durch. (Deswegen ist auch keiner von denen einbürgerbar.)Der Aktienkurs scheint den Aktionären irgendwie egal zu sein. Den Amtsträgern der Pensionskassen sowieso. Aber weshalb den Katarern?
Volk und Politik schlafen weiter …
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Wie heisst es so schön:
Ist der Ruf einmal ruiniert, lebt’s sich ganz ungeniert.
Der Spruch passt, wie die Faust auf’s Auge.
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Wie muss sich heute ein CS Mitarbeiter fühlen?
Zero Toleranz bei ihm , kleinste Vergehen werden härtesten diszipliniert, oben werden auch offensichtlich gröbste Vergehen nicht geahndet.Kann das auf die Länge gut gehen?
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Zum Glück geht das Kalkül von Schauspieler Khan nicht auf!
Wenn schon jahrelang die E-Mails überwacht werden, sollte jeder 1 + 1 rechnen können.
Wo Macht ist, ist auch Kontrolle und Geld. Auch im 2020 wird Spy-Software rasant weiterentwickelt.
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HoHoHo die Finma wird es schon richten:)
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Lolek und Bolek sagen all in.
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Ganz schwach ist auch die Rolle von Finanzminister Ueli Maurer in diesem CS Debakel.
Keinerlei klare Kante oder Stellungnahme in irgendeiner Form wie dies zb Oswald Grübel als einziger in verdankenswerter Weise gemacht hat.
CS ist eine Schande fuer die Schweiz und die Patriotenpartei SVP schaut einfach zu und bezieht in keiner Form Stellung.
Roger Köppel gibt TT in seiner Weltwoche noch eine gute Plattform und streicht im Honig um seinen Bart.
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Herr Fässler: Was haben Sie denn anderes erwartet von der SVP??
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Da überschätzen Sie den sechsfache Familienvaterr und Buchhalter gewaltig. Aber vielen Dank für den Lacher.
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Die Credit Suisse (CS) ist schon lange kein schweizerisches Unternehmen mehr, sondern ein Global Player. Die grössten Einzelaktionäre sitzen im Ausland (https://www.credit-suisse.com/about-us/de/investor-relations/aktionaere/bedeutende-aktionaere.html), und die CS hat Niederlassungen in 50 Ländern (https://www.credit-suisse.com/careers/de/our-business.html). Ein solches Unternehmen befindet sich in einem brutalen internationalen Wettbewerb, in dem auf der obersten Führungsebene die knallharten, an der Wall Street üblichen Gepflogenheiten herrschen dürften, nicht das, was in einer Schweizer KMU als angemessen betrachtet wird. Von daher habe ich etwas Mühe mit der grossen Aufregung um die beiden Beschattungsfälle. Zu glauben, dass bei global tätigen Grosskonzernen nicht auch die Überwachung von Mitarbeitern praktiziert wird, dürfte naiv sein. Und in dieser Liga spielt die CS halt.
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Dann konsequent sein, CS Börsenkotierung nach Saudi Arabien schieben und die CH ToBigToFail absicherung streichen.
Der letzte kann noch den Licht löschen… keiner wir so ein Misthaufen missen.
In der Wüste kann man bis zum Abwinken KGB Spionen spielen…
Bei dieser Bude geht es schon lange nicht mehr um Banking….
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UNGLAUBLICH, Thiam ist so oder so Untragbar geworden, entweder, davon gehe ich aus, hat er sehr wohl gewusst und auch befohlen die ÜBerwachungen vorzunehmen, oder (und das ist eigentlicj noch viel
Schlimmer bei dem Salär) er hat keine Ahnung was in seiner Bank läuft und seine Unterstellten machen was Sie gerade so wollen, glaubt das einer? Wie auch immer es war, sicher ist das die Führung völlig unabhängig ob Sie es wusste oder nicht untragbar ist und den blauen Brief bekommen sollte, kein Lohn, Keine Abgangsentschädigunten nix, jeder Penner einer Bank kann gehen wenn er Abends nicht alle Kundendokumente einschliesst und hier können die Mächtigen schalten und walten wie Sie wollen, unglaublich, nehmt doch solche Leute mal in Uhaft….Aber wenn
Man genug hat passiert einem solches sicher nicht -
In jeder anderen börsenkotierten Firma nimmt der CEO die Verantwortung und verlässt per sofort die Firma. Wo ist eigentlich der hochgelobte Adam Gishen, warum steht er nicht vor die Kamera?
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Das schreit zum Himmel. Ich hätte nie gedacht, dass wir in der Schweiz solche Firmenunkulturen dulden. Nicht einmal der VR hat etwas Rückenmark.
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TT konnte jetzt lediglich dank der Unterstützung der Grossaktionäre aus Katar, Saudiarabien etc im Amt gehalten werden und konnte dadurch in letzter Sekunde seinen Kopf noch aus der Schlinge ziehen.
Die Moslems konnten ihren Glaubensbruder somit retten
Als Kunde bleibt einem wohl oder übel nichts anderes übrig als diese CS zu verlassen und nie mehr auch nur einen Rappen zu dieser unguten Bank zu bringen.
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einfach nur noch peinlich….
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Häuptling Thiam und König Pyrrhus:
Lukas Hässig wird sorgen, dass man einst von einem Thiamsieg sprechen wird.
Zur Erinnerung.
„Ein Pyrrhussieg ist ein zu teuer erkaufter Erfolg. Im ursprünglichen Sinne geht der Sieger aus dem Konflikt ähnlich geschwächt hervor wie ein Besiegter und kann auf dem Sieg nicht aufbauen.“ -
Wieso wird Thiam nicht zur Verantwortung gezogen? Trägt er denn keine Verantwortung für seine Spionagekultur, für die er Millionen einkassiert…?
Oder hat er schon die ganze VR ausspioniert und hält belastendes Material, damit keiner mehr aufräumen kann…? -
Schweiz wach auf – Zustände wie weit weg in den 70er Jahren. Ich König, du für mich arbeiten, wenn ich keine Lust mehr, du „Geschichte“. Eine Schande!
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Wenn TT seinem Laden so nicht im Griff hat das solch gravierende Sachen ohne sein Wissen von seinen engsten vertrauten und auch noch „direct reports“ gemacht werden können, allein deshalb müsste er schon weg!!! nur niemand glaubt das er nichts wusste….
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Den bevorstehenden Abgang Rohners hatte Sie schon im Oktober angekündigt.
https://insideparadeplatz.ch/2019/10/04/cs-grossaktionaere-rohner-raus-thiam-forever/?amp
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Wie dumm ist das Schweizer Establishment, dass es sich von TT an der Nase rumführen lässt und ihm zusaetzlich die Nase vergoldet!
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Lange wird der Herr wohl auch nicht mehr bleiben…
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Choleriker TT beansprucht permanenten Personenschutz!
Alles Zeichen von tiefster Unsicherheit und Angst.Und so etwas will CEO eines grossen Unternehmens sein? Das ist ein ganz schlechter Witz!
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Aber bitte, in Afrika ist alles das Normalität! – Letzthin sah ich im HB Zürich einen Bundesrat die Rolltreppe hinunterfahren. Ganz allein. Die Schweiz ist da eben hoffnungslos rückständig. Es ist an der Zeit, dass mindestens der Berliner Standard eingeführt wird: Gepanzerte Limousine mit 500PS und Blaulichter im Kühlergrill, zwei Polizeiautos und vier Motorräder mit Blaulicht. Und noch zwei, drei Hausfrauenpanzer, vollgestopft mit Bodyguards und MPs von H&K.
Traurig, traurig…. -
Unglaublich, einfach nur unglaublich!
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LH zensiert gewisse Kommentare.
Einige verbliebene Kommentare lassen jedoch den Rückschluss zu, dass der Personenschutz in diesem Falle angebracht ist:
,- Rassisten
,- Entführer / ErpresserGanz allgemein finde ich jedoch, dass es explizit zur Schweizer Kultur gehört, dass sich Superreiche, Präsidenten und Manager etc. sich unbehelligt (Ausnahmen sehr selten) im öffentlichen Raum bewegen können.
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Das Problem der CS liegt in der Führungskultur auf allen Ebenen. Schwaches Management welches nur noch, hochsterilisiert durch PowerPoint Folien und gesteuert durch Excel Tabellen, blind Befehle ausführt.
Schiesst man nicht selbst, wird man erschossen. Das zieht eine besondere Art von Management an – Egomanen ohne Sozialkompetenz, ohne Kundenerfahrung und Verständnis.
Die Besten haben die CS doch längst verlassen, denn wer gut ist, hat Alternativen.
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Leider ist es so, dass wer gut ist, nicht immer Alternativen hat! Diese Powerpoint-Type schaffen es, ein Managerplätzchen für sich auch woanders zu ergattern. Wenn sie von der CS oder von der UBS kommen, gelten sie als „geprüft“. So kriegt ein RM nach dem Wechsel zu einer kleineren Bank einen von diesen Bürokraten vor der Nase gesetzt und lather, rinse, repeat!
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@ Thekingisnaked
Ist schon so, ja. Als ich noch aktiv war, wies ich HR an, mir gar keine Dossiers von Grossbankschnurris zu senden. Heute werden diese Schwachköpfe aber bevorzug eingestellt, so wie Sie das korrekt festgestellt haben.
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Hochsterilisiert ??
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Ich stelle schon seit geraumer Zeit keine Leute von UBS und CS mehr ein (bin selber ex-UBS), habe nur negative Erfahrungen gemacht:
– aus jedem kleinen Issue wird ein Projekt mit x verschiedenen Stakeholders gemacht
– nichts wird erledigt, nur diskutiert und abgeklärt
– die Leute sind unfähig oder haben Angst davor, eigene Entscheidungen zu treffen
Headhunter sind immer wieder erstaunt, wenn ich sage keine UBS oder CS Leute, aber bei mir hat sich dies bewährt.
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@Vielflieger
So ist es.
Hinzu kommt, dass Sie davon auszugehen scheinen, dass „normale“ Mitarbeiter nicht denken können und nichts wissen -> respektloses Gebaren.
PS: Daher hatte Khan als Ausnahme so viel Rückhalt aus seinem Team.
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@ Johnny Vielflieger
Gratuliere mein Freund, richtiger Entscheid!
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Da bleibt nur noch eine Losung rette sich wer kann.
Was versteckt sich da noch unter der Wasserlinie???
NUR noch naive können glauben das da alles im reinen ist. Mal abwarten,allzuviel mehr bleibt da bis auf weiteres nicht.
Da ist innzwischen offenbar viel zu viel, durch die Welt fagabundierendes Kapital im Spiel und schlägt die erste Trommel. Das kann noch sacketeuer,für uns alle werden. -
Kann mir nicht vorstellen, dass Thiam und Bouee sich bei der Beschattung von Mitarbeitern auf hier ansässige Provinzler verlassen, bei welchen sie nicht wissen, wo die Loyalitäten liegen, anstatt sich Profis aus dem Ausland einfliegen zu lassen, von welchen sie wissen, für wen sie arbeiten.
Das Rohner gehen muss ist wohl eher ein Zeichen dafür, dass die Geschichte von dort kam. -
…und noch was. Es dürfte wohl inzwischen jedem klar geworden sein, dass die Finma – sollte sie hier nicht durchgreifen – dem Stockholm Syndrom unseres Bundesrates gehorcht.
Ja nichts am untertänigsten Verhältnis der aktuellen CS-Konstellation rütteln. Ausser man erhält einen Pfiff aus Washington D.C. Dies dürfte momentan jedoch nicht der Fall sein, denn The Donald und die Wahabbiten sind dicke Kumpel, solange die Petrodollars weiterhin bei Lockheed Martin und Raytheon landen. Also, nichts zu sehen hier, zirkulieren. -
Der Boss des Saudiarabischen Clans der Olayans, mit den Qataris Hauptaktionäre der CS, wurde im Hotel Ritz Carlton Riad, zusammen mit anderen Billionarios des saudischen Establishments (Al Waleed & Co.) von den Füssen aufgehängt und windelweich geschlagen, bis er Milliarden für den neuen starken Mann Mohammed-bin-Salman (MBS) locker machte. Das selbe Treatment erfuhren engste Familienmitglieder (Cousins) des Kronprinzen. Der unbequeme Journalist Adnan Kashoggi wurde zuerst mittels einer Spy-Software auf seinem Smartphone (übrigens von einer Techbude, welche die CS finanzierte) ausspioniert und dann mit einem Vorwand in ein Konsulat gelockt, abgeschlachtet und ausgebeint.
Die Olayans und die anderen Beglückten tun nun so als nichts gewesen wäre und zeichnen wildpatriotisch für weitere Milliarden Saudi-Aramco Schrottaktien (immer noch viel besser als gevierteilt in einem Sportsack zu enden).
Der Herrscher von Qatar, seines Zeichens ebenfalls Hauptaktionär der CS, lässt die eigene Tochter züchtigen und jahrelang im Palast einsperren, nachdem ebenfalls ihr Handy ausspioniert wurde und eine unerlaubte Liebschaft zu einem, nun „verschwundenen“ Engländer (ein Ungläubiger und eine Prinzessin ist Aposthasie) entdeckt wurde – während es der eigenen Frau (Schwester des Königs von Jordanien) mit dem kleinen Sohn (Nummer 37) gelingt, nach Deutschland abzuhauen und sich dann mit Hilfe des MI6 in Extremis in die schützenden Hände von Her (most gracious) Majesty The Queen zu retten, ansonsten sie ebenfalls auf Nimmerwiedersehen im Palast eingeschlossen worden wäre.
Arabia felix. Was kümmert diese morgenländischen Tunichtsgute die Spionageaffäre des ebenfalls islamischen Monsieur Thiam? Nix.
Da sind andere geopolitische Finanzinteressen der sunnitischen Herrscher im Spiel. Und man darf dabei nicht vergessen, dass da im VR der CS ein klassischer Ménage à trois geschoben wird: Saudis, Qataris und Uncle Sam. Jeder misstraut und spioniert den anderen aus und alle sind da, um sich gegenseitig in Schach zu halten (die Saudis und die Qataris trauen sich nicht über den Weg). Und alles auf dem Rücken der Schweiz und der Schweizer, wohlverstanden. Selber schuld, so eine Bank weggeworfen zu haben.
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Da wird jetzt einiges vermischt – hahaha – Sie verwechseln offenbar den sehr progressiven, smarten Emir von Qatar mit dem Herrscher und Weiberheld von Dubai. Das sind dessen Familiengeschichten, die Sie beschreiben 😉
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@Senor
Ja, sehr fortschrittlich. Genau so wie fortschrittlich wie der eingangs beschriebene Saudi…
https://www.thenational.ae/world/gcc/qatar-emir-jailed-20-relatives-1.663475
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Kurz gefasst, die Scheichs melken die CS, bis man die Kuhe abschlachten muss..
Dann müssen die dummen schweizer Steuerzahler für den ToBigtoFail Fall einspringen..
Das schlimmste ist aber, dass das man den Rest am besten möglich schnell begraben müsste anstatt noch mehr Geld in den sinkenden Titanic zu pumpen… -
Nova Park in den 7er und 80er Jahren,
war damals die Absteige dieser Wüsten-Söhne, wo sie von CS und damals noch SBG bis zum Unfallen mit Prostituierten versorgt wurden.
Die Söhne und heutigen Aktionäre der arabischen Feudal-Clique von damals treiben es noch kunterbunter, weshalb die Schweizer Gross-Banken, nicht zuletzt als Alibi für ihre Ausland-Vergnügungs-Reisen, ultimativen Reiz besitzen. Eine bestens vom Banken-V.R. und Top-Management eingefädelte Dienstleistungs-Kette sorgt für Stimmung und Plaisir für wiederkehrende 1001 Nächte.
Die Schweizer Pensionskassen machen die Faust und die gruusigen Scheichs frönen dem Plausch.
Swiss Banking: the best fucking……….
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Totaler Unsinn, was Sie hier schreiben.
Der Herrscher, dessen Frau aus dem Palast entfloh ist nicht der Herrscher von Katar sondern Mohammed bin Raschid Al Maktoum von Dubai. -
Es klingt vieles plausibel. Danke dafür.
Aufhören sollte man aber endlich mit der Mär des „armen und guten Journalisten Khashoggi“. Der Typ war Islamist und publizistischer Erfüllungsgehilfe der Muslimbrüder. Das rechtfertigt den Mord am saudischen Journalisten nicht, aber es erklärt vieles.
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Das Safari-Abenteuer unter Führung des Woodoo-Meisters geht leider weiter und zerstört noch mehr den Reputationsschaden einer einst erfolgreichen, gesunden Schweizer Grossbank.
Bleiben Sie am Ball Herr Hässig. Top Arbeit. Sie wären bestimmt der bessere CEO der CS. Integer, selbstkritisch, Schweizer und kein Abzocker.
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stimmt dem Kurt voll zu…
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Einen „Reputationsschaden zerstören“??? Etwas sorgfältiger formulieren, bitte. Wir möchten hier doch auch eine dem CH-Schulsystem adäquate Sprachqualität sehen. Danke.
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@Beobachter: Tun wir doch! Frohe Weihnachten!
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Choleriker TT beansprucht permanenten Personenschutz! Alles Zeichen von tiefster Unsicherheit und Angst. Und so etwas will CEO eines grossen Unternehmens…
Das Problem der CS liegt in der Führungskultur auf allen Ebenen. Schwaches Management welches nur noch, hochsterilisiert durch PowerPoint Folien…
Der Boss des Saudiarabischen Clans der Olayans, mit den Qataris Hauptaktionäre der CS, wurde im Hotel Ritz Carlton Riad, zusammen…