Die UBS ist daran, Minuszinsen für viel mehr Kunden einzuführen als bisher.
Ihre Berater rufen Kunden mit Cash in Höhe von Hunderttausenden von Franken an und sagen, dass per 1. April die Freigrenze „viel, viel tiefer“ liegen würde.
Die Bank reagierte gestern nicht auf entsprechende Fragen. Das heisst, sie wollte die Verschärfung nicht dementieren.
Die UBS hat die Freigrenze vor wenigen Wochen, im November, auf 2 Millionen Cash in Franken und 500’000 in Euro festgelegt.
Kürzlich wurde ein Projekt publik, wonach höchste UBS-Manager daran seien, den Minuszins deutlich zu verschärfen.
Der Informant meinte damals, dass die UBS die Freigrenze auf 250’000 herunterdrücken wolle – per Herbst 2020. Ein sogenanntes „Pricing Team“ sei im Geheimen am weitreichenden Projekt dran.
Die Bank verwies damals auf frühere Aussagen mit den höheren Freigrenzen.
Inzwischen hat sich die Lage verändert. Die Börsen sind eingebrochen, die Zinsen sind so tief wie noch nie.
Die Rendite für 10jährige Papiere des US-Finanzamts unterschritt gestern erstmals die 1-Prozent-Grenze.
Das heisst, ein neuer Treasury Bill könnte mit einem Zins von weniger als 1 Prozent aufgelegt werden.
Die Aktien der UBS und auch der CS sinken und sinken. Gestern lagen die beiden Titel bei rund 10 Franken 50. Ein Fall unter die 10-Franken-Grenze wäre dramatisch.
Der Grund für den Kurszerfall bei den zwei Schweizer Grossbanken sind die sinkenden Zinsen. Sie reduzieren die Zinsmarge und erschweren damit das einträgliche und bisher sichere Zinsgeschäft.
Die UBS hat im Schweizer Markt das Sagen. Wenn sie etwas unternimmt, ist das ein Signal für alle Banken.
Das war schon immer so. Nun will die Bank offenbar Negativzinsen für weite Teile ihrer Schweizer Privatkundschaft einführen.
Sobald das passiert, könnten alle anderen Geldhäuser folgen und das Minuszins-Regime ebenfalls massiv ausweiten.
Es drohen somit Negativzinsen für Schweizer Mittelständler und Sparer mit Guthaben von ein paar Hunderttausend Franken.
Das hat nicht jeder, aber es trifft sehr viele. Der Schweizer ist ein Sparfuchs, nicht ganz wie der Deutsche, aber viel stärker als der Amerikaner.
Entsprechend würde ein UBS-Vorstoss per Anfang April viele Menschen im Land hart treffen.
Die Ausweitung des Minuszins-Regimes ist die Antwort des Managements auf sinkende Einnahmen. Die Führungscrew hat es in den letzten Jahren nicht geschafft, sich von der Abhängigkeit vom Zins-Business zu befreien.
Dort war es bis vor kurzem einfach, Gewinne zu erzielen. Die Kunden waren glücklich über den scheinbar günstigen Zins fürs Eigenheim. Dass die Banken die Zinsmarge lange Zeit sogar ausbauten, merkten viele nicht.
Nun ist das Ende der Fahnenstange erreicht. Die Margen sinken, die Konkurrenz wächst. Pensionskassen und Versicherungen machen den Banken das Hypo-Business mit Ultratief-Angeboten streitig.
Was tun, um den Bonus zu retten? Die Antwort könnte die UBS in wenigen Wochen geben. Sie lautet: Strafzins für noch mehr unserer Kunden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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was wäre wenn die banken das geld für hypotheken gratis abgeben, so müssten sie kein negativzins an die nb bezahlen
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Was machte die UBS, wenn der Kunde dem widerspräche? Hörte die UBS, wenn sie das Geld des Kunden nicht ausgeben dürfte, ausgeben dürfte für die Bank selbst, hörte die UBS dann auf, eine Bank zu sein gegenüber diesem Kunden? Falls ja, hörte die UBS dann ganz auf, eine Bank zu sein, entliesse sie jeden, verkaufte sie alle Gebäude und jeden Bürotisch?
Weitere Fragen:
Gemäss https://www.handelszeitung.ch/invest/negativzins-ubs-weitet-gebuehren-fuer-banken-aus verlangte die UBS zu einem Zeitpunkt, als die SNB noch gar nicht stahl, „Gebühren für Frankenguthaben anderer Banken“. Was meinte der im Artikel genannte UBS-Sprecher mit „Solche Cash-Positionen sind für die UBS mit beträchtlichen Opportunitätskosten verbunden.“ Ging es um die Opportunität, das Geld des Kunden für die UBS auszugeben? Und waren die Opportunitätskosten der entgangene Profit, wenn diese Opportunität nicht genutzt wird? Und als die SNB zu stehlen anfing, war die SNB dem schlechten Beispiel der UBS gefolgt? -
Das Vollgeld kommt – in der Schliessfächern der Banken!
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…und danach der kostenpflichtige besuch des bankfachs!
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Was mich umtreibt, ist die Tatsache, dass nur etwa 1% der Menschen das Geldsystem in seiner Entstehung und vor allem Auswirkung der Geldschöpfung zur Abdeckung der Bedürfnisse, begreifen können.
Damit können die Meinungen von 99% der Menschen nicht stimmen.
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@Bängster:
Korrektur: ABhängig und nicht unabhängig vom Bankkonto…..
(aber die z.zt. Maximalbeträge könnten sich inskünftig unbeschränkt nach unten
verschieben) -
Bisher traf es Vermögen, welche sich das leisten konnten, nun trifft es auch „den Kleinen“. Es gilt konsequent zu sein, und sein Vermögen vorerst von der Bank wegzunehmen. Die Banken werden merken, dass es nicht so geht, den Kunden einfach um Geld zu bestehlen, auch wenn sie probieren, den Kunden zu täuschen, indem sie es als „Arbeit“ verkaufen wollen.
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Such Alternative…es gibt noch mittelfristige oder langfristige Anleihrn die mit netto 2 % per anno verzinst werden. Versuche jeden Tag das Positive zu sehen.
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Es ist kaum vorstellbar, dass die UBS hier alleine vorprescht. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird das Vorgehen mit der CS abgestimmt. Kleinere Institute werden dann nachziehen.
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Do a certain successfull bank admits wrong doing banking business, even this comments will be screen before approval to publish in site. Do Swiss Conferderation Government has a part of it Not to comply with the audit 3 decades ago for yearly reporting to the protocol agreement the been made. Not the covid 19 is the culprit of global melt down or entire business funding. Do they forget ther is a God who create us.
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Donald Trump is presently afraid of loosing the elections and of getting infected by the corona virus and not busily creating bankers.
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Fuer die Negativzinsen erbringen die Banker keine Gegenleistung.
Es handelt sich reinen um Diebstahl!
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Falsch. Es ist eine Gebühr. Gebühren sind kein Diebstahl, da der Eigentümer des Geldes selber entscheiden kann, ob er sie bezahlen will oder nicht. Wenn man für einen Bankwechsel zu faul ist, ist man offensichtlich mit der Gebührenstruktur einverstanden. Da erübrigt sich jegliches Gejammer. Alles ist transparent und klar verständlich!
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Das Geld geht nicht an die Banken, sondern an die SNB.
Vorausgesetzt, die Banken sind hier nicht betrügerisch tätig.
Für die Banken handelt es sich also ebenfalls um einen Passivzins.
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Werter Bänkster
Die Negativzinsen sind Diebstahl, es sind keine Gebühren, andernfalls wären sie Guthaben neutral!
Die Negativzinsen werden von den GB nicht auf derselben Geld Art erheben wie es die SNB umsetzt.
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… Mittelständler mit Guthaben von ein paar Hunderttausend Franken – nicht Vermögen, nur der Cash-Anteil. Anscheinend gehöre ich nicht zum Mittelstand …
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Die Banken würden besser das Geld in die Wirtschaft des Landes investieren, als bei der Nationalbank mit Minuszinsen zu belassen!
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Wenn die „Wirtschaft“, aus welchen Gründen auch immer, keinen Bedarf an Investitionen hat, können die Banken rein gar nichts machen. Man kann keiner Firma einen Kredit aufzwingen…
Und nebenbei: die meisten Firmen (Die Wirtschaft) schwimmt im Geld. -
Hans Meier
Könnten Sie geistig das Geldsystem begreifen, dann würden Sie keine solche Meinung äussern.
Die Banken können keine Kundenguthaben verwenden, das von der SNB geschöpfte Geldvolumen für den Geldspielwarenladen (Kapitalmarkt), kann von den GB nicht reduziert werden.
So viel Wissen sollte im 21. JH. möglich sein! -
@ ip & sparfuchs
entweder werden hier die daumen von der redaktion verteilt
oder die seite ansich ist ins proletariat gewechselt….die bank wechseln *!*…..oder gar meldungen von luxusproblemen *!**!*
wenn der staat von hinten unsere schon versteuerte kohle abgreift.einfach contra cool und naivster mainstreamsound und trotzdem
der heisseste kommentar)))))immer weiterso ip reda
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Dann sollen sie aber bitte auch Geld zahlen für Hypotheken!
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Warum? Wenn ich auf die Negativzinsen eine Marge von 1% draufschlage kostet halt die Hypothek schon mal etwas… Soooo viel Negativzins zahlt der arme Millionär mit 250′ Cash ja dann auch nicht :o)
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Ohne extreme Ausgabenkürzung (~60-80%) macht das alles keinen Sinn. Wenn ich auf großem Fuß lebe wie die Banken und die Einnahmen wegbrechen, mach ich so weiter und erfinde Forderungen gegen alle Personen die ich unter „Kontakte“ abgespeichert habe? So kommt man nach der Pleite doch bald in die Isolation, dann in eine Irrenanstalt…
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Damit die Millionen-Boni weiter rollen, muss nun das Kleinvieh (Kleinkunden) herhalten. Perverser geht’s wohl nicht mehr. Der kleine Mann wird mit Strafzinsen gerupft, damit alle die horrenden Boni noch bezahlt werden können. Eine Halbierung der Entschädigung der Topmanager würde wohl mehr bringen. Das heisst nichts anderes als Gold kaufen oder das Bargeld in das Tresorfach legen. Irgendwann geht dann diesen Herren das Geld schon aus.
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Die Situation ist pervers und die Ursache der Perversion ist die EZB. Alles was bei uns vorgeht sind logische Folgerungen. Das Bankensystem, mit der Grundidee Sparer und Investoren in Verbingung zu bringen, macht unter diesen Voraussetzungen keinen Sinn. Die logische Folgerung müsste eigentlich die Einführung eines privaten parallel Systems sein. Gold oder Bitcoins als Geldbasis sind Ansätze für eine derartige Revolution. Natürlich wird das Polit-Establishment alles tun um eine derartige Entwicklung zu verhindern.
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Also jetzt mal tief Luft holen… Wenn ich 250′ Cash auf dem Konto habe bin ich kein Kleinkunde und schon gar nicht der „kleine Mann von der Strasse“!!! Bitte mal die Relationen beibehalten…
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Und wem haben wir das zu verdanken? Nicht der UBS. Die Negativzinsen wurden von der SNB vor langer Zeit verordnet. Unverschämterweise wurde nicht zwischen CH u. non-CH Gelder unterschieden. Die Banken haben bisher einfach fast alle Negativzinsen selbst bezahlt. Danke sagt ja sicher niemand; sind ja in der Volksmeinung sowie alles Gangster, oder? Jetzt kommt halt langsam der Punkt, wo die Banken es nicht mehr zahlen können und wollen. Wenn man etwas ändern will sollte man die SNB adressieren oder Politiker unterstützen, die willens sind, die eine Aenderung dieser Geldpolitik zu bewirken.
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@ Baenkster
Das Bankenkartell steht noch am Beginn der Einfuehrung des Negativzinsdiebstahls. Bald werden auch die anderen Banken mit dem Diebstahl beginnen, bis alle alle diese „Schutzgeld-Erpressungsgebuehren“ abzocken. Es wird dann nicht mehr moeglich sein auszuweichen.
Ausser die Bevoelkerung beginnt ihre Geschaefte endlich in Gold und Silber abzuwickeln, und ignoriert das Falschgeld des Bankenkartells.Auch wenn das gestohlene Geld letztlich bei der spezialgesetzlichen AG,
die sich als „Nationalbank“ bezeichnet, landet, aendert das nichts daran das es sich bei dem Negativzins um Diebstahl handelt.Die Possitivzinsen hat die Steuerverwaltung bisher als Einnahmen bezeichnet, die Negativzinsen sollen jetzt ploetzlich als, Gebuehren bezeichnet werden. Daran kann man leicht erkennen wie verlogen und unglaubwuerdig selbst der Staat und seine Finanzverwaltung ist.
Es ist hoechste Zeit sich gegen diese Betruegereien zu erheben !
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Genau das ist es ja, der Bonus muss gerettet werden. Die Gier der Teppichetagen ist widerlich. Wieviele Millionen nehmen Thiam, Ermotti etc. jeweils aus dem Kässeli ?
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Wenn nicht aus eigener Kraft holen sich die Banken das Geld einfach von ihren
Kunden. Damit sichern sie sich auch die vielfach die übertriebenen Gehälter, Bonis, Fringes usw. und nicht zuletzt die Bezahlung der Bussen (UBS an der Spitze).
Dies im Gegensatz zu der restlichen Wirtschaft wo jede einzelne Firma sich aus eigener Kraft über Wasser halten muss.-
Hallo? Wie bitte? Die Uhrenfirma holt’s nicht beim Kunden? Der Autohersteller verkauft sein Produkt mit Verlust? Die Airline erhöht nicht die Preise, wenn das Kerosin teurer wird? Für welche Branchen wurde denn der Minuszins eingeführt?!?!
Jetzt hört doch einmal auf so einen Mist zu erzählen. Mal ein bisschen über den Tellerrand hinausschauen und Äpfel mit Äpfeln vergleichen, nicht immer diesen gleichen Stuss schreiben. -
@hallo“ Bei den Minuszinsen ist es Zwang und der Kunde hat keine Wahl.
Bei den von Ihnen erwähnten Beispielen: Sie haben die Wahl nichts zu kaufen.Ueberlegen bevor schreiben…..
Bye Hallo -
@bobcat: Der Kunde hat IMMER eine Wahl. Bank wechseln, Bargeld beziehen, Geld anlegen. Auf mehrere Konti (und Banken) verteilen. Und bitte, hört auf zu jammern. Mit 250′ Cash auf dem Konto nage ich nicht am Hungertuch…
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@Bänkster: Sie haben völlig recht. Aber der Kern ist ja, dass die Banken dem
Kunden einen Minuszins ganz legal stehlen, unabhängig von der Höhe des Bankkontos. -
endlich ein @bänkster der geradeheraus seinen dünniq preis gibt.
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Tiefe Zinsen sollte die Wirtschaft stimulieren. Sie sind aber so tief das es Kaufkraft beim Bürger abschöpft, und ist unterdessen zum Geldeintreiber des Staates geworden. Die Schänden werden die Schweiz die Wirtschaft die Vorsorgesysteme die Bürger nach Beendigung noch zehn Jahre verfolgen. Und das nur um der Zentralbanken und deren Organe wie Draghi, Lagard und co ihre Macht demonstrieren können, weil sie selber nicht fähig sind sondern nur gewählt wurden sind.
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@ bobcat
…legal stehlen…. schreiben Sie.
Legalen Diebstahl gibt es nicht !!
Diebstahl ist und bleibt Diebstahl, auch wenn die unglaubwuerdigen Banken, Notenbank, Staat und Steuerverwaltung das versuchen umzudrehen, bleibt Diebstahl eben Diebstahl! Es waere in etwa so, wie wenn man ploetzlich Mord fuer legal erklaeren wuerde.
Darum nochmals: NEGATIVZINSEN SIND DIEBSTAHL UND NICHT ETWA LEGALE GEBUEHREN !!
Zinsen sind auch in der Vergangenheit noch nie als Gebuehren bezeichnet worden, auch nicht vom Staat und seiner Finanz.- und Steuerverwaltung.
Was man frueher als Einnahmen (Possitivzinsen) versteuern musste, muss in Zukunft als Ausgaben (Negativzins) vollstaendig steuerlich in Abzug gebracht werden koennen!
LASST EUCH DOCH NICHT STAENDIG VON BANKEN, NOTENBANK, STAAT UND STEUERVERWALTUNG AN DER NASE HERUMFUEHREN !
WIR SIND DIE BEVOELKERUNG, WIR MUESSEN DAS SAGEN HABEN, UND NICHT DER STAAT MIT SEINEN POLITIKERN UND BEAMTEN! DEMOKRATIE MUSS HER!!
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@Torpedo
AMEN.
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Immer schön Gold kaufen
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Und das Geld fliegt in den Himmel? Einfach nur stupid! Lesen Sie mein Kommentar, es zeigt die Realität auf!
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Würden die Menschen das Geldsystem als gesetzliches Mandat dem Bankensystem übergeben (Organisation nicht im Einklang mit dem Sinn und Zweck der Geldschöpfung, gedeckt von der Justiz) endlich begreifen, wäre das Thema Negativzinsen nicht möglich!
Die Negativzinsen der Zentralbank basiert auf ihrem selbst geschöpften Geldvolumen als Pseudoliquidität, (völlig überflüssig) zur Abdeckung des bankübergreifenden Zahlungsverkehres der Geschäftsbanken. Die spiegelbildlichen Kundenguthaben, zirkulieren im Geldspielwarenladen (Kapitalmarkt)! Nur diese Guthaben dürften mit Negativzinsen, wenn überhaupt, belastet werden.
Die praktizierte Umlage der Negativzinsen ist verfassungsrechtlich
Enteignung, oder rechtlich Betrug!
Wo bleiben die geistig blinden Staatsanwälte? Damit verbunden ist auch der als Phantom infizierte Zahler Virus, welches weltweit, eine viel grösseres Ausmass und Wirkung hat als das Coronavirus!
Nachdenken, selbst denken könnte helfen, empfehle ich auch den Journalisten! -
1. April? Fasnacht abgesagt? Egal, wir feiern jetzt das ganze Jahr! Apropos vor- und nachgezogener Fasnachtsapril:
http://www.ab-ba.ch/downloads/AB-BA_02_03_2020_Verfuegung_de.pdf-
Super, danke!
Am Spannendsten fand ich das Beilagenverzeichnis!
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Ist doch gut wenn die Freigrenze so tief liegt, was will man mit cash das einfach so rumliegt. Ausserdem fliesst mehr Geld in den Finanzmarkt hinein, was Investoren zufrieden stellt.
Natürlich ärgerlich für jene mit Lebensstil von über 250k pro Jahr, aber 2-3 Konten lösen das Problem wiederum.
Diese Berichterstattung mit den Negativzinsen ist einfach lächerlich, gibt es mal spannendere News in diesem Land? -
Die Geschäftsbanken sollten die Negativzinsen ab dem ersten Franken weitergeben. Und klar kommunizieren, dass wir diese der SNB zu verdanken haben. Nur so merkt die breite Masse, wer sie kalt enteignet und zieht ev. die gelben Westen an um auf die Strasse zu gehen.
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Und dann, was ist die Folge?
Es ist immer leicht, etwas zu rügen ohne eine bessere Lösung vorzuschlagen! -
Die Banken erhalten von der SNB grosszügige Freigrenzen d.h. sie bezahlen so gut wie keine Negativzinsen.
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wird in der CH NIE passieren, nie. es geht der CH viel zu gut.
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@rk…..sag niemals nie.
die angelsachsen haben ihre alpen cashcow aufgegeben. es ergibt keinen sinn mehr seine überhänge in der schweiz anzulegen. hier bricht nicht nur gerade ein XXXX milliarden geschäftsfeld weg sondern das image der schweiz schlechthin. bleibt noch rollex, käse und toblerone die meines wissens wie der rest der schweizer brandingindustrie bereits von der wallstreet kontrolliert wird…..das mit der eidgenössischen enteignung(versklavung) kann dann aufeinmal ganz schnell gehen, mr. rk
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Immerhin hat lh – ganz im Gegensatz zu vielen traumtänzerischen Protagonisten – bemerkt, dass tiefe Zinsen für die Geschäftsbanken nicht gerade förderlich für die entsprechenden Margen sind. Hut ab! Nimmt mich nun nur noch Wunder, was passiert wenn die SNB ihren Leitzins auf Minus 1.00% herunternimmt, was derzeit wohl ziemlich sicher scheint.
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Das Corona-Virus kann durch Papiergeld übertragen werden. Schickt mir die Noten, ich kümmere mich dann um die Entsorgung.
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Damit ein „Sparer“ mehr als 250k in Cash rumliegen hat, müsste er mit einigermassen gescheiter Portfolio-Allokation ein Anlagevermögen in mittlerer einstelliger Millionenhöhe haben. Dem macht der Minuszins aus diversifikationsgründen nicht weh.
Wer bei turbulenten Börsenzeiten Panikverkäufe macht, wie Lukas das immer empfiehlt, wird wohl mehr Kohle verlieren als ein Minuszins je ausmachen könnte.
Darum gilt wie immer: (1) Diversifiziertes passives ETF Portfolio aufbauen (2) Geld nicht sinnlos in Cash rumliegen lassen über einen vernünftigen Anteil hinaus (3) Kein aktives Kaufen/Verkaufen wenn die Märkte turbulent sind.
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Tja, bei den älteren Wohlhabenderen (nicht Reichen ab 20 Mio.) ist eher von Abbauen denn von Aufbauen die Rede. Die sind nicht so risikotolerant, beratungsgläubig und bonusüberschüttet wie die Jungspunde, welche noch keinen Crash auf dem Buckel haben. Es ist immer die Sicht aus dem Auge des Betrachters….
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Naja, wenn sie den Rückbauer als Berater hatten während ihrer Erwerbsperiode gibts ja jetzt nicht so viel zu verlieren; immerhin ein Trostpflaster.
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Wo bleibt die hohe Politik, die geschworen hat, Schaden vom Volk abzuwehren? Richtig, die haben keine Zeit für uns bucklige Bürger/innen. Sie arbeiten durchgehend an der eigenen Karriere und füllen sich die Taschen mit unserem Geld, dass einem Übel wird. Die Grossbanken sind und bleiben Kartelle und die Politiker/innen dienen Diesen sehr gerne als Vasallen und Steigbügelhalter!
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Aus betriebswirtschaftlichen Gründen kann ein solches Vorgehen nachvollzogen werden, weil die Minuszinsen uns noch sehr lange beschäftigen werden. Nach Spesen für die Kontoführung bezahlen die Kunden mit kleineren Beträgen ja bereits drauf – eine Art Negativzins wird also bereits erhoben. Was ich allerdings nicht verstehe ist, dass die Geschäftsleitung nach wie vor skrupellos agiert und horrende Boni bezieht. Dies auf Kosten vieler MA und auch schon bald von kleineren KMU’s und Privatkunden. Dieses Verhalten ist respektlos und arrogant zugleich.
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Sie treten den Beweis an, dass auch Schweinereien in wohlgewählten Worten schön auf’s Papier gebracht werden können.
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Es ist genau das respektlose und arrogante Verhalten der ganzen Geschäftsleitung die den Nährboden bildet, warum ein UBS oder CS Titel dort ist wo sie jetzt sind!
Dass dies die Aktionäre noch immer nicht schnallen, ist doch schon sehr bemerkenswert.
Im Grunde genommen, nichts anderes als ein Raubzug auf KMU’s und Privatkunden….
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Genau so sind sie halt, diese uneinsichtigen Bankster.
Es ging ihnen schon immer in erster Linie ums abkassieren. Das man dafuer aber eine Leistung zu erbringen haette, davon wollen diese Bankster schlicht und einfach nichts wissen!
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die, rotpässe die nichts haben sind eh schon lange unten durch.
jetzt wird noch der mittelstand in seine bestandteile zerlegt, was in tröpfchenform begann wird bald massiv und mit hilfe des eigenen staates bis in die eid. grundbuchämter scharf und konsequent durchgezogen.
man streue darüber noch quartalsmässig brisen von gummiboot asylanten um die sozialsysteme komplett aus den angeln zu heben und fertig ist das erbärmlich anglo eu natoangerichte -
Ich bin von meinem Berater noch nicht informiert worden. Will man etwa die Kunden ins Messer laufen lassen, indem man nicht informiert?
InsideParadeplatz wird scheinbar immer wichtiger, da Banker Geheimpläne haben, um die Kunden abzuzocken.
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Ermotti kann wenig, tat wenig, brachte wenig und trieb die UBS durch sein arrogantes Verhalten noch viel weiter in den Sumpf als selten ein Managerli vor ihm!
Und jetzt schleicht er sich wie einer im Dunkeln ab unter das schützende Dach der Swiss Re.
Das wohl einzige was Ermotti konnte war, sich die Taschen zu füllen und durch Nicht-Taten den Aktienkurs dorthin zu bewegen, wo er heute ist.-
Solange die Geldsäcke weiterhin als Ehrenmänner umgarnt werden, wird nichts geschehen.
Man muss diese Dumpfbacken abstrafen,verachten. zB. Du kriegst keine Bratwurst von mir… -
Genaue Beschreibung der unnützen Motte.
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Kommt Zeit, kommt Rat – oder das nächste Attentat.
Fakt ist, dass Kielholz bei der GV 2020 Ermotti als VR-Mitglied vorschlagen wird und dann muss an der GV 2021 Ermotti dann als VRP vorgeschlagen und auch gewählt werden. Es fliesst also vorher noch viel Wasser den Rhein hinunter, bis zur GV 2021 kann auch noch viel passieren, zum Beispiel dass der Prozess in Frankreich nicht so toll für die UBS ausgehen wird, die UBS-Aktien noch weiter abserbeln und sich grössere Aktionäre bei Swiss Re auch noch eine bessere Lösung als Ermotti vorstellen können….
Fazit: Ermotti hat seinen hochdotierten VRP-Job bei Swiss Re noch nicht auf sicher!
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SNB SEI DANK……
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Gut so.
Geld ist auch nichts mehr wert.
Next step:
Saläre der Kader halbieren. Die erhalten dann noch zuviel. -
Ein guter Grund mehr seine Bankverbindung mit der UBS zu künden
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Boni, Bussen und mangelnde Konkurrenzfähigkeit müssen nachhaltig finanziert sein. Das gehört zu good practice. Und sollte das trotz aller Raubzüge auf das Sparvieh nicht gelingen, dann gibt’s ja für die ausländisch beherrschten Grossbanken in der Schweiz noch TBTF. Ganz ohne TBTJ. – Da ist wohl so ziemlich alles „aus dem Lot geraten“.
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Banken – Old Economy
Alternative Empfehlung: Investieren über das Portal eToro. Aktienkäufe ohne Gebühren und Barguthaben werden mit 1.5 % verzinst mit monatlicher Gutschrift. -
Bei Minuszins für alle gibt’s nur eins: Abheben in Cash!!
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…und legs dann zu Hause unter die Matraze; lass mich wissen wann Du dies erledigt hast.
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@Harry Hasler
Prof. Geiger schleppt immer etwas Gold mit sich herum.
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Aktien kaufen, Geld ins Tresorfach legen, Spenden, Kunst kaufen, Früher in Rente gehen, ein Konto bei einer anderen Bank eröffnen, mit warmen Händen vererben oder Hypothek abzahlen. Es geht hier um ein Luxusproblem oder etwa nicht?
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@Sparfuchs: Ja, genau richtig, auch wenn dies gewisse Erfolgsautoren mantra-mässig mit kruden Weltuntergangsszenarien anders darstellen wollen. Die UBS wird ein solches Auspressen nicht vorteilhaft ausgehen, dies nicht nur reputationsmässig sondern auch finanziell. Fortsetzung folgt ganz bestimmt hier bei IP.
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Dann werde ich mir doch noch eine teure Uhr leisten……..
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Mein Geld schläft bei mir. Das kommt günstiger und beruhigt.
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Wie lautet doch gleich Ihre Adresse?
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Strafbonus
Wäre angebracht?!?!
Schandfleck Banken
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Das stimmt einfach so nicht ganz Herr Hässig. Man mag UBS zu recht für vieles kritisieren, nicht jedoch beim Thema Minuszinsen. Die Bank hat im Quervergleich mit den anderen Banken keinesfalls strengere Regeln. Im Gegenteil. Mit den aktuellen Beträgen ist man deutlich kulanter unterwegs als die allermeisten Konkurrenten. Letztere sind bereits heute tiefer als die von Ihnen mutmasslich bekannten neuen Beträge bei UBS. Bitte bleiben Sie akkurat Herr Hässig und kritisieren sie dort wo es Sinn macht und berechtigt ist. Danke.
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Wie sich die Situation in nur einem guten Jahr ändern mag, nicht? Scheint mir der UBS Insider hat sich bloss um ein halbes Jahr geirrt mit der neg. Zins Senkung auf 250k, nicht schlecht gewahrsagert.
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Tip top: noch mehr Geld in Vorsorge und Immobilien. Oder wie der Vorsitzende der schwedischen Reichsbank sagte, je tiefer die Zinsen desto verunsicherter der Endkunde und desto mehr spart er.
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Na und? Die Millionengehälter und Boni in der Teppichetage sind davon nicht betroffen. Kein Grund zur Aufregung.
Aktien kaufen, Geld ins Tresorfach legen, Spenden, Kunst kaufen, Früher in Rente gehen, ein Konto bei einer anderen Bank eröffnen,…
Aus betriebswirtschaftlichen Gründen kann ein solches Vorgehen nachvollzogen werden, weil die Minuszinsen uns noch sehr lange beschäftigen werden. Nach Spesen…
Bei Minuszins für alle gibt's nur eins: Abheben in Cash!!