Seit 4 Wochen, als Italien 10 Gemeinden abriegelte, herrscht Akutkrise im Land. Einen ganzen Monat hatten alle Zeit, um das eigene Personal zu schützen und auf Homeoffice umzustellen.
Zu wenig für die UBS. Während laut der CS „mit wenigen Ausnahmen in geschäftskritischen Funktionen“ alle zuhause sind, arbeiten die Leute bei der UBS weiterhin nah aufeinander.
Hochbetrieb am Paradeplatz.
Grund: Es fehlen massenhaft Laptops fürs flächendeckende Arbeiten in den eigenen vier Wänden. Diese müssen von den Banken so präpariert werden, dass keine Daten in falsche Hände geraten.
Just dies hat die Nummer 1 der Finanzindustrie nicht geschafft. Sie, die einst berühmt war für ihr Krisenmanagement im Militär-Stil, ist dem Angriff des Virus nicht gewachsen.
„Wir sitzen in vollgepferchten Büros, als ob es kein Corona gäbe“, sagt ein UBS-Kadermann. Einzig die Abstände zwischen den einzelnen Mitarbeitern seien leicht vergrössert worden.
Aber sie würden immer noch unter den vom Bund geforderten 2 Metern liegen. „Es herrscht Betrieb fast wie zu Normalzeiten.“
Homeoffice gebe es im Private Banking nur für ganz wenige, weil nie und nimmer genügend Laptops mit den benötigten Sicherheiten bereitstünden.
„Die Chefs haben jetzt versprochen, dass wir in 2 Wochen die Laptops erhalten würden“, sagt der Gesprächspartner.
Zwei Wochen sind in Corona-Zeiten eine Ewigkeit. Die UBS betonte in den letzten Tagen auf verschiedene Anfragen, sie habe genügend Laptops.
Auch gestern Abend hiess es: Alle, die einen tragbaren Computer bräuchten, hätten auch einen.
Sagen will sie das öffentlich nicht. Dafür hält eine Sprecherin Folgendes fest:
„Die Sicherheit und Gesundheit unserer Angestellten und deren Familien hat die höchste Priorität und wir haben weitreichende Massnahmen getroffen, um dies sicherzustellen.
„Das Engagement und Einsatz unserer Angestellten hat es uns ermöglicht, eine hohe Qualität bei der Kundenberatung aufrecht zu erhalten, wenn diese am nötigsten gebraucht wird.“
Keine Rede davon, dass die Bank die nötige Menge an Laptops habe, damit die eigenen Mitarbeiter von zuhause aus ihren Job erledigen können.
Dabei war genau das die Frage. Andere Banken gingen entsprechend darauf ein, so die ZKB.
„Ein substantieller Anteil der Mitarbeitenden arbeitet bereits im Homeoffice“, meinte ein Sprecher. „Die Bank baut die Homeoffice-Zugänge sukzessive aus.“
Das Versagen der Grossbank ist unverständlich. Die UBS galt in Sachen Krisenmanagement einst als Vorbild.
Selbst 2008, als die Bank vom Steuerzahler gerettet werden musste, hatte man von aussen den Eindruck, die Verantwortlichen hätten die Sache soweit im Griff, dass nicht Chaos ausbricht.
Nun fehlt es am Minimum: Laptops. Wie ist das möglich?
Jedes Jahr erhält der CEO 12 bis 14 Millionen, die Konzernleitung 100 Millionen, der Präsident mindestens 5 Millionen. Geld wie Heu, würde man meinen.
Wenn aber eine Pandemie ausbricht, müssen die UBS-Berater selbst in Woche 4 weiter mit der S-Bahn und der VBZ zur Arbeit fahren, in engen Büros ausharren und sich so der Gefahr einer Ansteckung aussetzen.
Die grösste Bank des Landes, ein vermeintlicher Vorzeige-Arbeitgeber: Er versagt im Kern.
Mittels Not-Durchsage, täglich ausgestrahlt in den Früh-Nachrichten des Staatsradios, ruft die Regierung die arbeitende Bevölkerung dazu auf, zuhause zu bleiben.
„Es sei denn, Sie müssen zur Arbeit gehen und können nicht von zuhause aus arbeiten.“
Banking kann grösstenteils aus dem Homeoffice erbracht werden. Nur ganz wenige Jobs sind nicht dafür geeignet: Angestellte am Schalter, Spezialisten in der IT-Betriebszentrale.
Nicht aber die Berater, die können die Kunden von überall her erreichen, wenn die Bank sie entsprechend ausrüstet und autorisiert.
Auch die Mitarbeiter im Marketing. Sie sitzen im UBS-Nebensitz an der Zürcher Europaallee.
Und müssen gleich wie die Kollegen an der Berater-Front am Arbeitsplatz ausharren. Umgekehrt sind die Chefs auf und davon.
Schon vor Corona habe ein hochrangiger Marketing-Leiter „wochenlang Home Office“ vom Ausland aus gemacht, sagt eine Quelle.
Mit entsprechender Mehrbelastung fürs Team, sagt die Auskunftsperson.
„Es ist nicht erlaubt, einen Bank-Laptop über die Grenze zu nehmen. Somit sind nur Mails und Telefonate möglich.“
Jetzt, im Corona-Modus, seien viele Vorgesetzte noch seltener anzutreffen. „Die Mitarbeiter müssen hingegen ins Büro und sich der Gefahr aussetzen.“
Was die UBS gebraucht hätte, war Vorbereitung und Ausrüstung. Für die Militärbank mit ihrer immer noch grossen Finanzkraft kaum zu viel verlangt.
Offenbar doch.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ist so peinlich für die grosse UBS (Risikomanagement) die MA sollten das wichtigste Gut einer Firma sein.
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Zeit für Class Action gegen UBS?
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Die Luxemburgfiliale von UBS hat gleiche Probleme. Das Management Macht nix.
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Lasst die UBS hochgehen. Wir brauchen sie nicht. Es gibt Neues, hoffentlich mit mehr Ethik. Und der Holländer kann in den Niederlanden bleiben.
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„Die Sicherheit und Gesundheit unserer Angestellten und deren Familien hat die höchste Priorität und wir haben weitreichende Massnahmen getroffen, um dies sicherzustellen.
Von wegen. Während das Management Home Office macht, sitzen wir an der Front im vollen Grossraumbüro und stecken uns gegenseitig an.
Richtig müsste es heissen: „Die Sicherheit und Gesundheit unserer Angestellten und deren Familien sind uns scheissegal und wir haben keinerlei Massnahmen getroffen um dies zu ändern“
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Genau so ist es.
Die Leitung bei UBS ist ein riesiger Witz mittlerweile (schon länger aber jetzt kriegen es halt alle auch extern mit).
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hier können sich die Grossen mal ein Beispiel nehmen
https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/obwalden/corona-krise-5-millionen-franken-soforthilfe-fuer-die-obwaldner-wirtschaft-gesprochen-ld.1205685 -
Ich weiß nicht wo Sie Ihre Informationen herbekommen, aber das Büro am Paradeplatz ist fast leergeräumt, kaum jemand auf den Fluren zu sehen und die OpenSpace Bereiche wie leergefegt.
Zu solchen Zeiten bitte weniger Stimmungsmache und besser versuchen etwas Ruhe ins Land zu bringen, sehr trauriges Auftreten hier, sehr traurig…
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Sehe ich auch so. Viel Unsinn, der hier steht. Aktuell viel Solidarität im Laden und viel „Can Do“ Mentatalität. Ein Unternehmen, das auf seine Mitarbeiter achtet – so erlebe ich aktuell die UBS.
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Mag vielleicht für den Paradeplatz gelten, im Maschinenraum in Opfikon sind immer noch nicht wenige am schaffe. Das Laptopchaos gab‘s bis vorgestern tatsächlich, mittlerweile ist der Techpoint zu. Desinfektionsmittel auf dem WC sucht man trotz vielen Beschwerden immer noch vergebens, im Intranet stattdessen die immer gleichen Phrasen von einem Kretin, dass gründliches Händewaschen auf Toilette reiche. Wirklich jämmerliche Vorbereitung. Hauptsache, die Key Risk taker hocken geschützt in ihrer Villa am Zürisee und spielen sich an den Eiern.
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Ja eues büro! Aber euses ned in altstette! Mir sitzet i engem katine ruum ufenand über de mittag. Dinfrastruktur für shomeoffice seg nie vorgsej gsi, heissts uf afrag. LG
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Aja und bis hüt gitz kei desinfektionsmittel i oisere abteilig! Ich gspür kei astrengig siitens management
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Entscheidungsträger mit Führungsqualitäten sind gefragt, aber die jetzigen Chefs braucht keiner!
Der Virus lässt keine Tage oder Wochen für dilettantische Planung zu, der Virus ist zurzeit schneller und tödlich, und uns immer noch drei Schritte voraus.
Für diejenigen die zu Hause Familienmitglieder haben die zur Risikogruppe gehören oder selber zur Risikogruppe gehören, ist jeder Tag, Stunde gefährlich an dem sie dem erhöhten Risiko ausgesetzt sind. Denn sie werden von denen die zur Arbeit in die Bank müssen vielleicht angesteckt und haben in den nächsten Wochen das Pech, wenn der Ansteckung wie prognostiziert raketenartig ansteigt, dann vielleicht keinen Platz in der Intensivstationen zu bekommen, sollte der Krankheitsverlauf schlecht verlaufen.
Selber sind die Chefs aber in Sicherheit und schicken Durchhalteparolen an die Belegschaft. Auch das können sie sich sparen.
Es braucht Entscheidungen und drastische Sofortmassnahmen für die gefährdeten unter den Mitarbeiter der UBS.
Können die jetzigen Entscheidungsträger es verantworten, dass sich andere Anstecken obwohl einigen Mitarbeiter zu Risikogruppe gehören und das Management darüber informiert wurde?
Sofortmassnahme: lasst sie zu Hause arbeiten oder wenn dies aus technischer Sicht noch nicht geht schickt sie vorerst nach Hause und löst dann das IT Problem.
Ausreden, die IT funktioniert nicht oder Kundendaten seien nicht sicher wiegen nie und nimmer mehr als Menschenleben. Denkt mal darüber nach.
Gruess und bliibet gsund! -
Stimmt nicht ganz! Es gibt mittlerweile bring your owe device und es funktioniert für Mitarbeiter in der Schweiz sehr gut. Es braucht mittlerweile keinen UBS Laptos mehr.
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Ich hoffe, die UBS bezahlt ihren Mitarbeitern etwas dafür, dass diese eigene Geräte benutzen müssen. Ansonsten ist es eine Art Lohnkürzung.
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Bei JP MORGEN in Genf war es bis Dienstag das Gleiche !
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Ehrlich gesagt ist es unverschämt. Was sie den Medien und den Mitarbeitern erzählen, ist weit von der Realität entfernt. Die Arbeit zu Hause hängt vom Manager ab, auch wenn Sie einen Laptop haben, und der Paradeplatz ist nur ein Skandal. Jetzt weiß ich, für wen ich arbeite.
Ich kann es kaum erwarten, meine Quarantäne damit zu verbringen, nach einem anderen Job zu suchen.
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Ich auch! (UBS Luxemburg) Mistbank!
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die haben doch den ganzen Einkauf an die Chain IQ vom kleinen Zampano ausgelagert. Jetzt wird man sehen wie gut der Laden wirklich ist.
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mehr prio hätte wohl ein plan und die realisierung, dass die, welche mit ihren geschäften (gross,klein und kleinstgeschäften) nächsten den bach runtergehen, mit mitteln unterstütz werden. statt millionen in bonus und löhne der bängster zu pumpen, könnten mal die 2-3 big Banken, möglichst unkonventionell und einfach kredite ermöglichen. ich denke, dass ihr ruf mit so einer aktion verbessert würde, aber vermutlich retten sich die banken wieder mit staatlicher unterstützung in ihr fettes leben. laptops solltet ihr natürlich auch zz (ziemlich zügig)besorgen, damit die, welche nicht soo vorteilhafte boni und co garnieren auch sicher arbeiten können.
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Die UBS ist längst keine Militärbank mehr. In der UBS arbeiten ja auch viele Ausländer, die gar nie Militär gemacht haben. Auch viele Schweizer machen kein Militär mehr. Krisen muss man eben auch üben. Genau das scheint man aber bei der UBS nicht mehr zu üben. Eine reine Schönwetterbank ! Nun alte Tugenden würden vielleicht helfen aber diese guten alten Tugenden wurden von „progressiven “ Kräften in Politik und Wirtschaft ausradiert. Interessant ist, dass sich die Offiziere (Vorgesetzten) wohl absetzen während die Soldaten (Angestellten) ausharren müssen. Kann man schon in Büchern über den zweiten Weltkrieg genau so auch nachlesen. Alles nichts Neues !
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Sagen und machen ist zweierlei!
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Ich denke die Schweiz braucht weder eine CS noch eine UBS. Völlig überflüssig, da dies ein System ist, das sich nur selbst ernährt und keinerlei Wertschöpfung mehr generiert. Aber zusätzlich ganz wesentlich der Reputation unseres Landes schadet.
Schaffen wir sie ab, verkaufen wir sie ins Ausland oder verschenken wir sie einfach.
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Dieser Kommentar kommt gezwungenermassen von einer Person, welche keine Ahnung hat, worauf der Wohlstand unseres Landes beruht. Insbesondere die wirtschaftliche Wertschöpfung unserer systemrelevanten Banken sowie der Pharmaindustrie trägt den größeren Teil dazu bei. Nicht umsonst hätten Leute wie Sie (wohlbemerkt mit einem IQ von einer toten Schlange), nicht die Möglichkeit, hier so einen Bullshit zu kommentieren. Bitte erst nachdenken, wenn das nicht hilft, dann bitte ausreisen und zwar sofort. Danke.
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Die Geschäftsleitung der UBS hat sich 2019 CHF 102 Mio. ausbezahlen lassen. Da bleibt leider kein Geld für Laptops übrig. 1000 Laptops à CHF 1500 ergibt CHF 1.5 Mio!
Lieber lässt man die Angestellten auf engstem Raum bis zum Burnout arbeiten und bezahlt dem mittleren Kader ein Trinkgeld als Bonus. -
Ich freue mich schon auf den Tag, nachdem die Krise überstanden worden ist, wenn unsere Wirtschaftselite aus dem Bunker/Graben hervorkriecht und der ganzen Schweiz kundtut, wie die Zukunft neu gestaltet werden soll!
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Ganz ehrlich gesagt zeigt die „Coronakrise“ hervorragend auf, was die Konsequenz der Globalisierung ist und wie die Auswirkungen auf die Grossbanken aussehen bzgl. Kultur und Mittel.
Früher hat jeder in der GL eine Offiziersausbildung gemacht und hat zumindest in der Theorie mal einen Krisenstab geführt oder war selber Teil des Krisenstabs. Man hat dies eingeübt und man wusste, dass man sich auf einander verlassen kann.Heute mit den internationalen VR und internationalen GLs ist dieses wertvolle Gut „Führen in der Krise“ leider abhanden gekommen. Kein Tidjane Thiam oder Brady Dougan etc. hätte dies meistern können, was gerade abgeht. Warum: Weil Ihnen diese Form der Führung fremd ist. Ich appelliere deshalb dafür, dass man in den Schweizer Firmen vermehrt wieder auf Schweizer Werte setzt und weiss, dass die Mitglieder der GL auch mal Militär gemacht haben. Dann hätten wir dieses Debakel mit den Laptops nun nicht, da jeder gute Chef weiss, dass man eine Krise nur bewältigen kann, wenn man auch die Mittel dazu hat.
Einfach gesagt „Ohne Mampf kein Dampf“
Aber das versteht man nur, wenn man mal durch eine Krise geführt hat (und ich bezweifle, dass die hochbezahlten Manager in der UBS und CS jemals durch eine solche Krise führen mussten. Drum fehlen heute auch 1000 Laptops und die IT ist am Anschlag, da man lieber theoretische Business Continuity Programme auf Papier aufstellt, als dass man dies mal durchspielt.
Ich habe lange bei Grossbanken gearbeitet. Ich war auch Teil dieser Teams – immer wieder habe ich gepredigt – lass uns das ganze mal durchspielen.
Man fand das nicht nötig und hat lieber aktuelle Telefonlisten mit den Handynummern aller Krisenmanager geführt (mit Leute ohne Erfahrung notabene).
Drum: Übe wie du kämpfst – nur so werden die Lücken aufgezeigt und auch die fehlenden Ressourcen eruiert.
Dann würden nun nicht 1000 Laptops fehlen.-
Korrekt; kurz und bündig 👍
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Meine Güte die Banken crashen gerade, Kunden verlieren Haus und Hof etc- Gibt doch wirklich wichtigere Themen zu berichten im Augenblick
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Tipp an betroffene UBS-ler:
Ruft euren Vorgesetzten an und sagt ihm, ihr hättet Fieber. Dann habt ihr 14 Tage Ruhe! In dieser Situation ist m.E. eine solche Notlüge erlaubt, schliesslich geht es um die eigene Gesundheit!! -
Damit ist klar, die relevanten und wichtigen Personen können alle von zu Hause aus arbeiten. Die anderen sind den Laptop nicht wert- (Ironie off)
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wie war das noch gleich mit dem gloriosen Projekt A3? Eigentlich müssten doch die UBS MA von zuhause aus mit dem eigenen Gerät arbeiten können.
https://www.nytimes.com/2016/11/04/business/dealbook/ubs-bank-virtual-desktops-london.html
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A3 war einfach nur schlecht und hat ein Vermögen gekostet. Mitlerweile ist der Nachfolger – genannt UBS Workspace – da. Taugt einigermassen was im Vergleich zu A3. Mit UBS Workspace kann man auch von auswärts und mit dem eigenen Computer arbeiten. Dahinter steckt Citrix und man arbeitet auf einem Windows Server.
Noch steht UBS Workspace nicht allen Mitarbeitern zu Verfügung. Es fehlt schlicht und einfach die Hardware in den Rechenzentern. -
Es funktioniert auch. Nutze es selber!
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Viele haben sich dagegen gewehrt und ihr A3 System einfach nicht eingerichtet. Ich arbeite schon seit 3 Wochen von zuhause über meinen eigenen PC mit grossem Display – freiwillig und mit freundlicher Genehmigung meines Line Managers.
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Es funktioniert tip top mit dem A3 (BYOD) – auch wenn einige gerne dagegen sprechen/schreiben.
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Im 2008 hatten die Verantwortlichen gar nichts im Griff.
Sie merkten nicht einmal, dass sie die Bilanz der UBS derart aufgeplustert hatten, dass der Anteil der Eigenmittel nur noch
2.7% ausmachte.
Zudem setzten sie noch auf Subprime-CDOs, als andere grosse Banken das Zeug abstiessen.
Ohne Staatshilfe wäre die Bank reif gewesen für Chapter 11
(Nachlass-Stundung).-
…ausserdem ging es damals nicht um ein Virus, wo Isolation angesagt war sondern „bloss“ um Banken Crash, da war Home Office nicht erforderlich…
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Devise „sparen, sparen und sparen“ damit es für die fetten Boni reicht !
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Vermögensberater braucht kein Mensch , Pflegepersonal schon .
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Dää Luggas hät ää neui Stoori
und UBS kontärät prompt dont woori
mir sige voll uuf Plan
säit d’r neu Diräggter Iqbal Khan.
Dänn’d Tantä Coroona
isch nüümi asteggend – nei
drumm blibäd mir äng binänand
und göön nid hei.-
Schreiben Sie doch bitte in Standardsprache. Sie können damit Kopfweh beim Leser vermeiden. Danke.
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wir sind hier nicht an der Basler Fasnacht! Schreib so wie geschrieben werden
muss und nicht im Kantönligeist… -
Dialekt ist schön
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Höhö luschtige dämlicher Basler, keine Ahnung worauf unser Wohlstand beruht 😬
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Wo bleiben eigentlich all die Risk-Takers? Alle in einem Bunker in den Alpen verkrochen? 😉
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Statt sich um die PC zu kümmern, sollten die Banken die ehemaligen Kreditsachbearbeiter für eine Taskforce aufbieten die dringende Kreditgesuche nach einem rasch und ohne grossen Papierkrieg entscheiden können.Dies muss mit den Behörden koordieniert werden. Die Banken hatten eine gute Kreditabteilung (insbesondere auch die UBS, CS und ZKB). Diese Kräfte müssten jetzt sofort reaktiviert werden. Ich war bei der UBS tätig und unter Robert Holzach wäre eine solche Taskforce bereits aufgestellt worden. Jetzt fehlen die militärischen Entscheide, die helfen könnten.
Leider sind wir „alte Kreditfüchse“ und somit Risikogruppen behaftet. ABer zu Hause kann man ja arbeiten und jeder sollten einen PC haben. Herr Hässig übernehmen Sie die Initiative! -
Herr Haessig,
Solche Artikel sind während dieser Zeit unerwünscht und diese negative reporting hilf niemandem. Und es stimmt nicht. Wir arbeiten fast alle von zu Hause mit Laptops und funktioniert alles bestens. Danke UBS IT.-
dies gilt nicht für compliance, kann ich schon einmal bestätigen. nichts funktioniert richtig. A3 ist eine Illusion.
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Das stimmt Nicht ! Praktisch alle Client Advisors müssen noch in die Bank !!!!
Ich bin sonst immer hinter diesem Institut gestanden und habe es durch alle Böden verteidigt. Aber das hier ist eine Frechheit sondergleichen. -
Nein, das stimmt nicht. Ich lade alle Medien ein, am Morgen vor dem Paradeplatz und jedem anderen großen UBS-Büro in der Schweiz zu stehen, und sie werden die Wahrheit sehen.
Außerdem – ja, die IT macht ihren Job, aber einige von uns, einschließlich mir, haben einen Laptop und unsere Vorgesetzten erwarten uns immer noch im Büro.
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Wenn wunderts und da sind wir wieder beim alten Thema! Dies ist keine CH Bank mehr, welche von CH Manager geführt wird. IT Entscheide für die Bank werden längst von Ami’s gemacht, welche weit weg von der Zentrale sitzen.
Bringt endlich die strategisch wichtige Sachen zurück – Informationen, Daten und IT ist längst business-kritisch geworden.-
Die Amis haben die bessere Informatik als die Schweiz. Microsoft, Apple, Google … Wo sehen Sie da Schweiz?
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„ Während laut der CS „mit wenigen Ausnahmen in geschäftskritischen Funktionen“ alle zuhause sind…“
Das ist eine LÜGE. Viele nicht-geschäftskritische Funktionen sind nicht im Homeoffice , sondern in „Splitworking“. Jeweils eine Woche Filiale, eine Woche Homeoffice. In der Filiale essen dann alle in der gleichen Kantine. Diese Bank kümmert sich kaum um ihre Mitarbeiter! Und das IT System bricht jetzt schon zusammen.
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„Keine Rede davon, dass die Bank die nötige Menge an Laptops habe, damit die eigenen Mitarbeiter von zuhause aus ihren Job erledigen können.“ – und wie arbeiten die Mitarbeiter wenn sie im Büro sind ohne Laptop? Mit der Umstellung auf Virtuelle Desktops und BYOD ist das Arbeiten von allen Geräten aus möglich.
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Dafür sind die Taschen der Manager immer schön prall gefüllt.
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Der Führung waren, sind und werden wir „normalos“ immer egal sein, hauptsache der Rubel rollt in ihr eigenes Portemonnaie.
Bei der CS ist das genauso wie bei der UBS. Keine Laptops für alle, nur auserkorene HO. Sogar die, die Laptops haben, müssen weiterhin im UH anwesend sein.
Versteht jemand diese Logik? Business as usual, das ist der Tenor
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Sind Sie ein neidischer ZKB Mitarbeiter?
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Und es sieht so aus, als Business continuity Management gar nie reel getestet wurde! Sonst wie könnte es passieren dass IT Netzwerk seit gestern komplet kaput geht und wir nur offline weiterarbeiten dürfen ??? Tragisch. CS sollte eigentlich mehr Geld in Infrastruktur pumpen anstatt Boni an Direktoren auszahlen lassen .
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Lieber Herr Hässig
alle tun ihr Bestes in dieser unerwarteten und sehr schwierigen Situation. Niemand macht absichtlich etwas schlecht, aber jeder hat Probleme und wir alle müssen improvisieren. Kritik an den Massnahmen, die überall mit grossem Einsatz umgesetzt werden hilft nicht. Wir sollten und vielmehr alle Glück und Gesundheit wünschen und hoffen, dass es uns gelingt, die schwierige Situation zu überwinden und unser Finanzsystem über die Runden zu bringen – Applaus und Dank für alle die sich Mühe geben und unter schwierigen Bedingungen arbeiten
Herzliche Grüsse und Gute Gesundheit
Urs Schenker-
Genau, alle tun ihr Bestes um sich weiter nach oben zu dienen und mehr Geld und Macht zu bekommen. Dass die unteren Levels darunter leiden oder sogar ihre Gesundheit gefährden, das scheint akzeptabel zu sein. Sicher gibt es jede Menge aufmunternde Mails gibt mit Verhaltensregeln und Vorschriften aber keine Unterstützung wie Laptops oder schnellen Remote Access.
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Die UBS ist schlecht gewappnet für Homeoffice. Mich wundert das nicht wirklich. Die einstige Militärbank, wo noch von wirklichen Risiken gesprochen und entsprechende Massnahmen eingeleitet wurden, ist zu einer „Schönwetterbank“ verkommen. Gerüstet ist man für Unwesentliches. Auf den Teppichetagen tummeln sich die Schönen und sehr gut verdienenden im neuesten Outfit, die Damen in High Heels mit einem teuren Täschli geschultert und die Herren mit stramm nach hinten gekämmtem Gelhaar. McKinsey Kultur ist allgegenwärtig. Folien über Folien, immer nichtssagend, immer ohne Substanz, immer mit viel Farben und verwirrenden Charts und immer an den wirklich wichtigen Dingen vorbei. Krieger leben am längsten hinter der Front, gefeuert werden Leute die Verantwortung übernehmen und das eine oder andere Managerli aufschrecken. Nicht dass es keine besorgten Manager gäbe in der UBS, der Axel meistens mit einem Schweissfilm auf der Glatze und der Sergio hat auch schon jünger ausgesehen. Unbesorgt ist man nur auf der zweiten und dritten Führungsebene. Da wird Sackbilliard gespielt, Laptops für die malochende Mannschaft braucht es nicht. Hauptsache sie selber können sich absetzen.
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UBS soll die Weisungen des Bundesrates nun dringend befolgen. In der jetzigen Lage ist Schutz und Gesundheit das wichtigste.
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Es geht wieder nur um das Geld. Sonst hätte der Bundesrat eine Ausgangssperre gemacht, das sich weniger Leute anstecken könnten.
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UBS hat schon lange das bewährte DNA der erfolgreichen Vergangenheit abgelegt. Leider! Jetzt kommt die miserable Leistung der zugewanderten Dummschwätzer und Quereinsteiger ans Tageslicht. Fazit: Verlass das sinkende Schiff. Schlimmer noch. US Banken könnten UBS aus der Portokasse kaufen und keiner tut es. Warum?
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675 „Key Risk Taker“ verdienen in der UBS durchschnittlich 1.9 Mio. USD (Vergütungsbericht UBS).
Und dann so eine lausige Falle machen im Pandemiefall, weil Laptops fehlen?
Einer solchen Bank braucht der Staat nicht mehr zu helfen, auch der CS nicht (1070 Einkommensmillionäre). -
hey dafür haben wir richtig viel geld für sinnlose pseudo CID security-, und aufgeblasene SDLC prozesse ausgegeben. kannst ned alles haben.
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Nun rächt sich dezidiert, dass man einen Claudio Cisullo einsetzte und die Materialbeschaffung 2014 in die Chain IQ auslagerte! Vetternwirtschaft hoch 2. Man muss schon sehr naiv gewesen sein, als die UBS Führung unter Ermotti einen derart gravierenden Fehlentscheid nicht umgehend neutralisierte und die Materialbeschaffung wieder in House koordiniert. Claudio Cisullo war schon immer ein völlig unfähiger aber höchst begabter Blender- nun haben massenweise die eigenen Bänkler das ganz grosse Nachsehen!
Da bleiben wir doch mal gespannt, ob dies Konsequenzen hat, zumal diese „Pleite“ Berater und Bänkler in den oberen Etagen angeht- habe die Eier und setzen sich durch?
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Mitglied des Verwaltungsrats von Swisscom IT Services, einer Tochtergesellschaft der Swisscom. Mitglied des Beirats der Schweizerischen Post.
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Jetzt weiss ich auch, warum bei der Swisscom zurzeit wieder alles schlecht läuft. Kündigung ist raus.
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Vorgesetzten können verklagt werden !
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So schnell kann’s gehen, Iqbal Khan. Vom „unschuldigen“ Opfer der Beschattungsaffäre zum eiskalten Manager, der trotz Gefährdung der Gesundheit weiterarbeiten lässt.
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Kleiner Tipp: Man kann auch einen Desktop-PC nach Hause nehmen …
… der Trick dazu: Ein Ethernet-Kabel
Herr-Gott-Nochmal: Müssen jetzt noch Menschen für das Bankgeheimnis sterben, bis es wirklich tot ist?
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Wir werden bald zu Misanthropen gemacht. Ein Misanthrop ist ein Mensch, der andere Menschen in seiner Nähe nicht erträgt. Mitmenschen gehen ihm auf den Geist. In den meisten Fällen hasst er sie sogar. Etliche Psycho-Docs haben früher die Misanthropie als Persönlichkeitsstörung verunglimpft. Heute wissen wir: Misanthropie hält gesund. Wer sich isoliert, lässt keinen Virus an sich ran.
Eigentlich ist Misanthropie eine Eigenschaft, welche die Bank Managers üblicherweise haben. Eine Eigenschaft, die aber Untergebene nicht haben dürfen.
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bei der CS gibts nicht mal Desinfektionsmittel! könnte es über das internet bestellt werden, sagen die chefs, bezahlt es bitte über das eigene portemonnaie…event. gibt es dann später eine rückvergütung…. willkommen im jahr 2020 da CEO’s aber millionen verdienen, während die mitarbeiter desinfektionsmittel selber zahlen müssen….
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Die heutige Führung ist schlicht keine mehr. Sie beschäftigt sich nur mit Zahlen, Personalabbau und den eigenen Bonustopf. Die leider verstorbenen „Generäle“ Holzach, Senn und Mühlenann (der war mal GD) würden sich im Grab kehren, ob solcher Unfähigkeit. Abtreten meine Herren !
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Absolut gleicher Meinung! Früher mag die alte UBS militärisch geführt gewesen sein, mich hat es nie gestört. Man wusste immer klar, woran man ist. Und zur alten Führungscrew konnte man noch aufschauen, was man heute nicht mehr behaupten kann!
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haben die zuhause keinen laptop?
oder jenes der kinder?
da lachen die hühner! -
Es gibt bei der UBS zwei Arten von RemoteAccess – eine mit dem von der Bank gelieferten Laptop und eine wo man seinen eigenen privaten PC benutzen kann.
Leider sind beide Systeme völlig überlastet bzw. benötigen mehr Performance und Support, da vor allem das neue System mit dem privaten PC noch in der Anfangsphase steht. Bei beidem hat die UBS jämmerlich versagt – es wurde so lange an IT-Hardware/-Software/-Lizenzen gespart und IT-Mitarbeiter reduziert um die Eigenkapitalrendite zu verbessen und damit der Kapitän und seine Offiziere ihrer üppigen Boni einstreichen konnten.
Diese „Schönwetterpolitik“ rächt sich jetzt und anstatt die IT und den Remote Zugang zur Chefsache zu erklären und die nötigen Mittel und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, so dass mindestens 80% der Bank von zu Hause arbeiten können, passiert gar nichts.
IT-Mitarbeiter, welche die Bank am Laufen halten, dürfen schon seit längerer Zeit die Hotline nicht mehr anrufen, sondern müssen ihre Probleme via Ticketing System lösen lassen. Dies führt zu dem „Huhn – Ei“ Problem, wo man nicht mehr arbeiten kann, weil man sich gar nicht mehr in die UBS einloggen kann von zuhause.
Ungeschickter kann man es wirklich nicht mehr machen.
Wie eine systemrelevante Bank sich so schlecht auf den Pandemie Fall vorbereiten kann, ist mir wirklich schleierhaft. Und noch schlimmer und beschämender ist, dass vom UBS Management absolut nichts kommt.
Eine solche Lage wie wir sie zurzeit haben, benötigt einen Krisenstab, welcher effizient und zeitnah alle nötigen Schritte autark in die Wege leiten kann.
Es sieht so aus als ob das UBS Management den Ernst der Lage noch nicht erkannt hat – es sterben Leute und es wird auch UBS Leute treffen.-
Stimmt einfach nicht! Sowohl Remote Access mit dem Business-Laptop als auch A3 auf dem privatem Computer laufen einwandfrei…und fast schneller als im Office. Und die Skype-Probleme sind seit anfangs Woche passé,
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Tja … und zur selben Zeit fragt man sich bei den Banken wieso die IT Firmen und Fintecs so viel schneller, innovativer und ertragsfähiger sind.
Ev. sollte man sich im klassischen Banking besser mit der Frage beschäftigen, wie man am besten asap zusperrt.
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Der Staat hat bei Militär, SBB, Infrastruktur und Anderem gespart ohne es zu müssen. Schuldenabbau war das Ziel.
Auch die Banken haben an der Infrastruktur und den Mitarbeitern gespart zur Erhaltung des Gewinnes und der Boni für das Topmanagement.
Die Vorbereitung für die Zukunft allgemein und relativ tief eingeschätzte Risiken sind Allen zu teuer. -
Es gibt einige wenige RMs (ED & MDs) die sich wie die grössten Stars und immer arrogant aufgeführt haben. Nun habe ich festgestellt, dass diese feige mit Ihren Laptops zu Hause sitzen, während der Rest der Belegschaft im Grossraumbüro ist, inklusive ältere Mitarbeiter.
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Bullshit! Völlig uniformierter Artikel. UBS ist im Moment im vollen transfer Richtung virtueller computer. Viele gute Leute arbeiten unter Hochdruck und für viele funktioniert es auch – natürlich mit Problemen – wenn wundert es in diesen schwierigen Zeiten.
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@ubs-ler
Sprechen Sie von A3 ?
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Sorry für die typos, bin grad echli emotional !
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Die Versäumnisse der Vergangenheit rächen sich eben in einer solchen Situation brutal. Leading Edge schaut anders aus, liebe UBS! Hauptsache der Teppichetage geht es prächtig. Es gibt Bankinstitute, die zwar viel kleiner sind als die UBS, die aber ihre Truppe mit iPads ausgerüstet haben, womit der gesicherte Zugriff auf das Netzwerk und den eigenen Arbeitsplatz jederzeit gewährleistet sind. Die finanziellen Ressourcen wären sicher auch bei einer UBS vorhanden, wenn man gegen oben die „Entschädigungen“ mal etwas nach unten fahren würde. Vielleicht sind die kleineren Institute aber auch einfach viel beweglicher oder sie haben die besseren Leute, wenn es um neue Technologien geht?
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Ja gut, aber solange eine GV immer und immer wieder ihr ja für solche Versager-Manager und ihre komplett hirnrissigen Bezüge gibt, warum soll es sich ändern ? Wir haben aus der Finanzkrise nix gelernt. So und jetzt kracht es eben noch zwei, drei Stufen heftiger. Aber auch aus dieser Krise wird die komplett unfähige GL mit ein paar Milliönchen mehr auf dem Konto rausspazieren und sich die Hände reiben. Während die Bank wieder einmal mehr entweder gerettet oder verkleinert, im Notfall sogar verkauft werden muss. Tausende back-office und middle management Indianer werden ihren Job verlieren, während Ermotti und co mit ca. 20 Mio Abgangsentschädigung zur Swiss-Re wechseln wird. Der Corona Virus wird zur sozial gesellschaftlichen Prüfung. Die Welt wird eine andere sein. Hiffentlich und allen voran die Finanzwelt! Bleibt gesund und verbringt Zeit mit Euren Familien. Setzt Euch ind den UBS Grossbüros nicht diesem Wahnsinn aus. Wofür ? Es ist jetzt eh zu spät. Schaut dich auf Euch !
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Noch nie etwas von VPN gehört? Dafür braucht es kein Laptop der Firma…
Wer so etwas erzählt, der liegt Lichtjahre hinter der verfügbaren Technik.
Wenn man aber jahrelang an der Infrastruktur spart, dann kommt es dazu.
Aber auch das belegt, lange nach Sars und Schweinegrippe, dass contingency Pläne auch nicht im Volkabular der Strategen der Banken vorhanden sind… leider nur eines der vielen Symptome, warum diese Formen der Banken überholt sind. -
Die Obersten der UBS haben nur ein einziges Problem. Wieviele Millionen kriegen wir mehr. Die Angestellten sind nur Mittel – Punkt.
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In meiner UBS-Zeit (bis 2013) hatten alle meine MA in allen Teams und auf allen Stufen Laptops. Beim Ersatz alter PCs hätten die MA seinerzeit eigentlich wählen können: Desktop oder Laptop. Ich habe damals entschieden, dass alle einen Laptop bekommen. Auch wegen möglicher Animositäten. Den Laptop konnte man problemlos nach Hause nehmen, sich dort einloggen und von zu Hause aus arbeiten. Ich habe dies x-mal gemacht (v.a. in der Finanzkrise) und es funktionierte gut. Natürlich ohne Bloomberg und anderer sophistizierter Systeme.
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Warum gibt es jetzt keine Laptops mehr?
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Alle die Home Office betreiben müssen damit rechnen, dass sie für immer ihr Home Office betreiben können bzw. Müssen….
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Na sieste, haben sie einen Laptop ist es auch nicht recht, haben “ sie keinen ebenfalls nicht! Sorry, all die „Schei…..“ Kommentare von all den Besserwissern, effektiv aber frustrierten mit sich selbst nicht zufriedenen Personen bietet aber IP resp. LH eine super Plattform.
Was anderes ist IP im Moment effektiv nicht, schade
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Militärbank? Hat einer in der UBS KL relevante Führungserfahrung in der Armee? Ne, das sieht eher nach einem Club von Schönwetterkapitänen aus.
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Eher essen Moslems Schweinefleisch (zur Not dürfen sie das nämlich) als …
dass ein UBS-Manager an die Firma denkt, und aus seinen alten Denkmustern ausbricht, und so Home Office längstens ermöglicht hätte!
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Ist ja schon lustig. Die UBS Banker könnten viel von der Industrie lernen. Wir hatten unsere Szenario-Planing schon im 2010 gemacht. Die Zauberformel heisst IKS. Hardware bringt halt echte Wertschöpfung und dies lernen die FH Ingenieure schon in der Stifti als Mech.
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Das ist die Geschichte von 2016: „UBS versenkt 50 Mio. mit IT-Prestigeprojekt“. Es scheint, da gibt es noch immer keine komplette Lösung für Leute mit Zugriff auf Schweizer Kundendaten.
Also das S aus dem Namen UBS sollte schleunigst gestrichen werden.-
Wenn man denn nur wüsste wofür das ‚S‘ steht 😏😉
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Bei uns hat unser MX Chef sofort laptops gekauft.
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Und genau darum und wegen den ignoranten Egoisten, die immer noch in Schaaren im Freien herumsitzen wird morgen die Ausgangssperre kommen.
Und das wegen einem Virus, das harmloser ist als jede Grippe. Leider werden die Fallzahlen ins Missverhältnis gesetzt durch die unzuverlässigen Tests.-
Absolut mit dem ersten Teil einverstanden. Der zweite Teil hingegen ist einfach nur falsch: Corona ist keine Grippe. Für Grippe gibt’s Impfungen und Heilmittel. Bei Corona überleben die Menschen mit genügend starkem Organismus. Die anderen sterben.
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Werter Herr Querdenker, haben Sie schon mal quergedacht, wieso Sie eigentlich immer querdenken?
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Vermögensberater braucht kein Mensch , Pflegepersonal schon .
Eher essen Moslems Schweinefleisch (zur Not dürfen sie das nämlich) als ... dass ein UBS-Manager an die Firma denkt, und…
Und genau darum und wegen den ignoranten Egoisten, die immer noch in Schaaren im Freien herumsitzen wird morgen die Ausgangssperre…