Sarah Kern ist eine junge Staatsanwältin in Uster. Sie hat den grössten Fall von Zürich erhalten. Dieser droht zu platzen.
Es geht um Iqbal Khans Beschattung durch Detektive, die über einen Mittelsmann von der CS beauftragt worden waren.
Kern soll nun in Ausstand treten und den Fall einem Kollegen übergeben. Zumindest prüfen eine solche Forderung die Anwälte der Detektive.
Diese fühlen sich von der Staatsanwältin wie Schwerverbrecher behandelt. Sie mussten sich bei der Razzia im September 2019 an ihrem Wohnort am frühen Morgen nackt ausziehen.
Zudem wurden ihre Handys mitgenommen, dies ohne Durchsuchungsbefehl. Um das zu kaschieren, fälschte die Polizei das Protokoll. Es droht eine Verurteilung.
Chefmittlerin Kern und die Polizisten könnten sich privat kennen. Kerns Ehemann ist selber Polizist.
Ein Sprecher der Zürcher Justiz sagt: „Der Ehemann der Staatsanwältin ist Kantonspolizist und hat selbst keinen Bezug zum vorliegenden Strafverfahren.“
Auf Seiten der Detektive fragen sich die Anwälte, warum die junge, bis dato nicht gross in Erscheinung getretene Kern den „heissen“ Auftrag erhalten habe.
Es gibt eine Verbindung zur CS.
Als der zuständige Sicherheitschef der CS sich nach dem Auffliegen der Operation Khan bei der Polizei stellen wollte, erhielt er juristischen Beistand einer externen Kanzlei
Wartmann Merker. Sie ist die Vertrauenskanzlei von CS-Präsident Urs Rohner und CS-Chefjourist Romeo Cerutti.
Ein Wartmann-Partner gab Mitte September 2019 dem Sicherheitschef Empfehlungen via CS-Rechtsdienst. Bei der Kanzlei arbeitet auch ein Ex-Chef von Staatsanwältin Kern.
Das war in Winterthur, wo der Partner Gerichtsschreiber war und Frau Kern ein Praktikum absolvierte.
„Wartmann Merker vertritt die Credit Suisse nicht in der Strafuntersuchung im Zusammenhang mit der von Ihnen angesprochenen ‚Khan-Untersuchung'“, sagt ein Sprecher von Wartmann Merker.
Bei der Zürcher Justiz heisst es:
„Dass eine Staatsanwältin während ihres Gerichtspraktikums vor mehreren Jahren einmal mit einer Person zusammengearbeitet hat, die heute als Rechtsanwalt arbeitet, vermag keine Befangenheit zu begründen.“
„Deren Kanzlei ist im Übrigen im vorliegenden Strafverfahren nicht involviert.“
Staatsanwältin Kern hat vor zwei Wochen Iqbal Khan und seine Frau einvernommen. Nicht anwesend war der Sicherheitschef der CS, der im Auftrag seines Vorgesetzten die damalige Beschattung geleitet hatte.
Dass dieser Ex-CS-Manager beim Verhör der Khans nicht dabei sein konnte, sei ein prozessualer Anfängerfehler, sagt ein Anwalt. Damit seien die Antworten von Herr und Frau Khan für das Verfahren nicht verwertbar.
Insbesondere geht es um die Aussage des Sicherheitsmanns, wonach ihn Khan in der Hitze der aufgeflogenen Beschattung angerufen habe. Ob die Zwei ein „Gentleman’s Agreement“ hätten, habe ihn Khan gefragt.
Diesen Punkt hätte die Staatsanwältin bei der Einvernahme von Khan unbedingt vom ehemaligen CS-Sicherheitschef gegenprüfen lassen müssen, meint der involvierte Anwalt.
Wollte die Ermittlungsleitern Khan schonen? Der Eindruck kann entstehen, weil die Juristin Khans Anwalt in einem früheren Stadium ihres Strafverfahrens zu einer Eingabe animiert haben soll.
„Wie Sie erwähnt“ haben, würde er nun die Verletzung der Geheimsphäre seines Klienten auch noch zur Anzeige bringen, schrieb Khans Anwalt Ermittlerin Kern.
„Die Staatsanwältin hat niemanden zur Einreichung einer Strafanzeige aufgefordert“, sagt hingegen der Sprecher der Zürcher Justiz.
„Vielmehr hat sie die geschädigte Partei auf ihre Rechte hingewiesen, wie das in Strafverfahren üblich ist.“
Die ganze Straf-Untersuchung, die schon ein Jahr dauert, dreht sich um eine simple Frage: Haben die im Auftrag der CS agierenden Detektive bei ihrer Beschattungsaktion Khan „Todesangst“ eingejagt?
Dies behauptet der heutige UBS-Spitzenmann.
Die Frage könnte längst geklärt sein.
Am Hauptsitz der Nationalbank sind Überwachungskameras befestigt, sie filmen rund um die Uhr die Börsen- und Fraumünsterstrasse in der Zürcher City; dort fand das Rencontre zwischen Khan und seinen Häschern statt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Lasst sie zoffen.
Solange Khan, Thian, Rohner, Ermittler und Detektive sich in den Haaren liegen, können Andere ihrer Arbeit, ausnahmsweise mal richtig, nachgehen. -
zumindest diese sache erinnert an die barschel-affäre. in beiden fällen wurden sehr unerfahrene staatsanwältinnen auf extrem heiße fälle angesetzt. das stinkt meilenweit gen himmel. in beiden fällen.
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und die jungen Damen fühlen sich auch noch geil dabei (beim Fehlermachen) und blöffen daheim damit…
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Schon wieder Khan Story, ist dieser Typ das wirklich wert. Mein Gott, macht ihn doch nicht so wichtig als Er ist.
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#BananenrepublikSchweiz #FinanzplatzSchweiz #FINanzMArktmafia #PolitMafia . . . und es kommt der Tag, da läuft diese Organisation @CreditSuisse unter Führung von VRP Rohner in einen gewaltigen Hammer! Da kann CEO Gottstein noch lange predigen, mit welch weisser Weste man doch am Markt agiere…
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Danke für die amüsant Unterhaltung.
Ich hoffe, Kahn hatte richtig Angstschweiss. Vergleich bin ich sehr gespannt.
Scheint ein paar Wollsäue an’s Licht zu bringen. -Alles verfilzt und Vernetzt.Dran bleiben IP, sonst berichtet eh Keiner.
Merci für die Kommentare. -
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Gibt sicher eine spannende Netflix Filmserie. Der Herr Rohner kennt sich ja Bestens aus im Filmgeschäft,
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Der VR sollte jetzt endlich das CS-Management und die verantwortlichen Drahtzieher in dieser leidigen Spionage-Affäre absetzen und korrekte Leute ans Ruder der Bank holen. Und zwar bevor sich ausländische Akteure in die Angelegenheit medial einmischen und politisch instrumentalisieren.
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Warum haben sich Thiam und Khan nicht einfach die Visage eingeschlagen ?
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Tidjane Who?
Vor Jahren war die Schweiz perplex,
die Wahl zum CEO komplex.
Ein Topshot aus der Côte d‘Ivoire
nun plötzlich Chef der CS war,
gewieft auf der globalen Bühne,
erfolgsverwöhnt und voll Ranküne.Geschnitzt aus edlem Tropenholz,
ein Ego übergross und stolz,
kaum nahbar, in der Schweiz ein Gast,
kaum integriert, ein Fremder fast.
doch äusserst gut im Strippen ziehen,
bis dass die Marionetten schrien.Wie sich’s gehört für den
Mogul,
Ambitionen auf den Stuhl
im Bankolymp, dort wo die Luft
gar dünn ist und die hehre Kluft
sich zweischen Knapp und Ritter weitet
und wo man sich fast stündlich streitet.Ein Spygate am Paradeplatz
sprach dann von Drohung und von Hatz,
man rätselt jetzt und damals schon,
wer wusste eigentlich davon?
Der CEO darf dem entfliehen,
statt Strippen nur noch Fäden ziehen. -
Khan gilt Privat als richtiges Weichei!
Das er auf „Todesangst“ spielt, ist eine strategische Ausrichtung seiner Position….Was für ein ärmliches Würstchen mehr auf dieser ach so schlimmen Welt!
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Da kann die junge Staatsanwältin ihr Gesellen(innen)-Stück abliefern.
Bei diesem Affenzirkus kann sie ja nicht mehr viel vermasseln. -
Naja, wie blöd muss man sein, eine „Detektei“ anzuheuern, die nicht mal einen Banker beschatten kann. Ich hoffe, dies kostet die Auftraggeber und die involvierten Schnüffler eine riesen Stange Geld und gegen einige Jahre Knast wäre auch nichts einzuwenden. Die Gedanken sind bei der Familie Kahn und ich hoffe, sie konnten sich vom seelischen Schmerz und der Todesangst einigermassen erholen.
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Cherche la … Kaiserin Khan …
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https://www.finews.ch/news/banken/43205-credit-suisse-colleen-graham-us-gericht-video-ths-signac
LH schläft wieder, Finews war wieder schneller!
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Wartmann Merker ist Rohners persönlich bevorzugte Adresse für die ganz heiklen Fälle. Diese Zürcher Boutique arbeitet fast ausschliesslich für die Credit Suisse. Die Abhängigkeit ist extrem. Es geht soweit dass die CS diktiert welche Anwälte sie anstellen dürfen.
Sie verdienen auch hübsch damit, gegen IP vorzugehen. Rohners persönlicher Rachefeldzug, von dem IP selber nur wenig berichtet.
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Thiam oder Khan – sympathisch sind sie mir beide nicht. Sollen sie doch aufeinanderlosgehen, egal mit welchen Nebengeräuschen. Schwer zu verstehen ist bloss, dass die UBS Khan trotzdem wollte.
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Omertà vom Paradeplatz.
« Justiz » von Friedrich Dürrenmatt.
Luxemburgerli vom Sprüngli.
Na, dann mal los! -
Ob Khan tatsächlich Todesangst hatte, ist die erste Beweisfrage. Dazu liess Khan sich ganz am Anfang von psychiatrischen Dienst beraten. Und Prof. Endress gab ihm die nötigen Ratschläge. Übel, aber typisch, dass der Chef einer für die Justiz tätigen Behörde hier den Büttel macht. Khans Zeugenaussage wird dadurch umso weniger glaubwürdig. Auch wäre er zu fragen, wozu er Endress‘ Beratung nötig hatte.
Es gibt noch eine zweite Beweisfrage: wieso um Himmels Willen geriet Khan in Todesangst, nur weil er das Gefühl hatte, es würden ihm Leute nachlaufen? Hatte er Todesangst, weil er speziell gestrickt ist. Oder hätten auch normale Leute Todesangst bekommen. Und hier schadet Endress‘ Beratung Khan ganz besonders.
Eine unerfahrene Staatsanwältin ist für diesen Fall ganz besonders geeignet, denn sie weiss von allem Anfang an, wo Gott hockt und wer anzuklagen ist. Und man kann sie mit ein paar Fingerzeigen lenken. Ein, zwei Fehler übersieht man dann, wenn sie brav tut, was sie soll.
Völlig normal auch, dass eine Staatsanwalts-Anfängerin einen Rechtsanwalt belehrt, zu was für Themen der Anzeigen machen könne. Normal? Sorry, war ironisch.
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Die Credit Suisse wird mit allen Mitteln versuchen eine Strafuntersuchung gegen die Privatdetektive, die im Auftrag der Bank mit üblen Methoden Herrn Khan in Angst und Schrecken versetzten, damit der ausrastet und als psychisch Kranke Persönlichkeit unglaubwürdig gemacht werden sollte. Es soll wohl auch verhindert werden, zu untersuchen, ob der plötzlich verstorbene Mittelmanns der Credit Suisse, der mit den Detektiven zusammengearbeitet hat und nur wohl nur solche Männer für Spezialaufgaben ausgesucht haben könnte, die keine Hemmschwellen haben und zu zu allem fähig sein könnten, was gesetzlich nicht erlaubt ist, ob der Mittelmann auch gegen mich Aktionen geplant haben könnte in Zusammenarbeit mit einem Basler Detektivbüro, dessen Mitarbeiter mich bedroht hat und das der Basler Polizei bekannt ist. Bekanntlich wurde ich am 25. Juli 2019 Opfer einer Gewaltattacke, zuerst hat man meinen Laptop in den Rhein geworfen und dann mich. Ich war zwei Monate in stationäre Behandlung. Bekanntlich wollte man mich auch als psychisch Kranke Persönlichkeit Brandmarken mit dem sogenannten „Amtsarzt-Hoffmann-Gutachten“, um den damaligen Berater der Credit Suisse, Helmut Kohl, wegen der Marbella-Sache aus der Schusslinie zu nehmen. Urs Rohner war damals Chefjurist der Bank und hat sich wohl mit dubiosen Basler Figuren eingelassen und könnte in ein Wohlgefälligkeits-Verhältnis geraten sein und das Ansehen der Bank schmällert. Es ist an der Zeit diese Wild-West-Methoden beenden und für Ordnung zu sorgen.
Gunther Kropp, Basel-
Sie haben da eine ganz interessante Story. Haben Sie dazu mehr Details oder einen Medienlink. Vielen Dank.
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Oje Gunther…Deine abstrusen Ausführungen erklären viele Deiner fürheren Statements. Leider aber auch nicht mehr…
Für Dich nochmals zum langsam durchlesen:
-„Die Credit Suisse wird mit allen Mitteln versuchen eine Strafuntersuchung“ eine Strafuntersuchung was?
-„der mit den Detektiven zusammengearbeitet hat und nur wohl nur solche Männer für Spezialaufgaben“ und nur wohl nur?
Der Rest ist grammatikalisch wie auch kontextmässig kaum einzuordnen.
Mein Beileid
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jaja schon als chefjurist war rohner die weisse weste
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@Peter Huber
Auf Disqus https://disqus.com/by/gunther_kropp/ finden Sie Leserkommentare zur Sache. Hans-Herman Tiedje der ehemalige Herausgeber der deutschen Zeitschrift „Tango“ veröffentlichte vor langer Zeit eine Story über ein Marbella-Geschäft und Franz-Josef Wagner von der Bild-Zeitung können zur Sache auch ein Statement abgeben. -
@Kunther Gropp
Sie verwenden schon wieder meinen Vor- und Nachnamen in leicht abgeänderter Form, scheint wohl eine Verzweiflungshandlung zu sein, so wie Sie schreiben und formulieren könnten Sie ein CEO von einem involvierten Grosskonzern sein, der den Marbella-Salat mit-angerichtet hat. Bekanntlich sind es fünf Grosskonzerne im Marbella-Sumpf stecken geblieben. -
@dst
Korrekt.
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Verschont mich mit diesem Kindergarten von Kahn, Rohner und all diesen Kasperlifiguren.
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Kasperli war lustig aber das sind Charakterlose, die Millionen unverdient einsacken und die Aktionäre veräppeln.
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Lieber Herr Hässig,
nachdem ich mir von einem Insider die Methoden der CS erklären liess, wie diese ihre Mitarbeiter überwacht, kann ich nur sagen: Eine harte Gangart der Staatsanwaltschaft ist hier durchaus am Platz.
Hingegen scheint der Fall für eine junge und wenig erfahrene Staatsanwältin ungeeignet. Die CS wird es nicht estimieren, wenn ihr ans Bein gepinkelt wird. Aber genau das wird getan werden müssen. Die interne Spy Abteilung der CS sieht nach einem kompletten und total NO GO aus.
Best,
R.G.S.-
Es geht nicht dass die CS einen eigenen Geheimdienst hat um Mitarbeiter zu überwachen. Jeder Punkt + jedes Komma ist überwacht. Die haben einen eigenen Verhörraum. Und eigene IT Forensiker!!! Die Mitarbeiter haben keine Privatsphäre und werden behandelt wie Leibeigene.
Im Druck-Ausüben ist die CS Weltmeister. Das hat auch jener Detektiv zu spüren gekriegt.
Er lebt nicht mehr. -
Der Detektiv lebt seit einem mysteriösen Telefonat mit einem Medienschaffenden, dessen Identität bis heute unter Verschluss gehalten wird, nicht mehr….
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Natürlich hatte Khan Angst, Todesangst. Absolut glaubhaft. Es gehört zur Unternehmenskultur der Credit Suisse, kritische Mitarbeiter solange zu jagen. Dabei hilft gerne auch der CS eigene Geheimdienst am Paradeplatz, Tiefenhöhe 10. Pech, wenn sich dabei ein Detektiv umbringt.
Leider unterstützt auch die Kanzlei Wartmann Merker, die fast ausschliesslich von Rohners Zuwendungen lebt. -
Die Justiz in jeder Bananen-Republik funktioniert um einiges besser!
Seit der Chilli’s-Affäre als der Chefermittler die Finger verbrennt haben soll (Blick 3.4.14)….. Auch diese Bestechungsaffäre rund um die Zürcher Sittenpolizei und den Nachtclub „Chilli’s“ kennt nur Verlierer.
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Die Kameras bei der SNB waren an diesem Tag natürlich, entweder wegen Revisionsarbeiten abgeschaltet, oder die Video-Aufzeichnungen werden aus irgendwelchen fadenscheinigen Begründungen nicht ausgehändigt werden.
Der Staat seine Justiz/Richter/Polizei und deren Finanziers sitzen im selben Boot und sind bestens miteinander “vernetzt“……und verfilzt. -
Genau. Frau Kern machte einmal ein Praktikum und arbeitete da mit einem Rechtsanwalt zusammen, dessen Kanzlei heute unter anderem für die CS arbeitet: Das heisst noch nicht, dass Frau Kern jetzt der CS „hilft“ oder im Gegenteil gegen die CS arbeitet. Dass ihr Mann Polizist ist, heisst auch nicht, dass dieser „Entlassungs-Angst“ vor Herrn Endrass (dem stellvertretenden Leiter des Amtes für Justizvollzug) hat, denn niemand wird entlassen, nur weil die Staatsanwältin ihren Job richtig macht. Leider macht sie den aber nicht richtig, denn einen Durchsuchungsbefehl ohne Untersuchungsrichter gibt es nicht. Hat sie aber offenbar angeordnet. Die Frage lautet, ob sie nicht zu unerfahren ist für so einen Fall. Hinweis: Das würde ich auch bei einem Mann schreiben. Muss nicht jemand her, der mehr Prozess- und Lebenserfahrung hat?
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Ralph Hamers hat zum Start seiner Tätigkeit bei UBS die einmalige Chance sein Management Team neu zusammen zusetzen.
Er kann dann die Altlast Iqbal Khan elegant und rasch entsorgen.
Es bleibt zu hoffen, dass er sich von diesem Typen trennt.
Es wäre ein Segen für die UBS.
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Hören sie auf mit Ihren Rundumschlägen gegen Kahn.
Man kann ja von Ihm halten was man will aber die CS und Rohner haben sich doch diesen unsäglichen Überwachungs-Mist eingehandelt oder gutgeheissen. -
Herr Steinberger,
Ihr krass witziges Pseudonym sagt mir, dass Sie hier sicher den kompletten Durchblick haben und „diesen Typen“ Khan auch gut kennen!
Es wäre somit auch interessant von Ihnen zu erfahren, was denn eigentlich das „Verbrechen“ von diesem Typen Khan ist.
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„Diese fühlen sich von der Staatsanwältin wie Schwerverbrecher behandelt.“
Das ist auch richtig so. Das nennt sich Berufsrisiko.
Auch Detektive können Aufträge ablehnen, wenn klar ersichtlich ist (wie in diesem Fall), dass diese Überwachung illegal ist.-
Umsonst hat sich der Mittelsmann, der diesen „Detektiven“ den Auftrag zugeschanzt hat, nicht das Leben genommen.
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Das Image der CS und ihrer Führung bröckelt gewaltig. Was Thiam und Co. für einen Schaden angerichtet haben, scheint Urs Rohner wohl nicht zu interessieren.
Gut für die Anwälte, das sind nämlich die Gewinner in der ganzen Affäre. Sie verdienen sich dumm und dämlich wegen der Egos von zwei Spitzenbankern – oder heute nur noch einem Spitzenbanker. Khan wird fast sterben vor lachen aber ein fahler Geschmack bleibt auch bei ihm übrig.
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Lächerlich dass es so lange dauert.
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Staatsanwalschaften wursteln nach Gutdünken. Siehe Basel, Liestal usw. einfach nur peinlich, und das mit den Steuergeldern der Bürger, gegen die Bürger
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Da scheint jemand ganz viel Ahnung zu haben. Siehe Intelligenz, Fähigkeit Zusammenhäng zuerkennen etc.
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@ Deppfinder; Ihr Pseudonym passt perfekt zu Ihrem „Kommentar“.
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Herr Khan hat das Haus direkt neben dem Haus vom damaligen CEO Thiam gekauft. Als Bankmitarbeiter wäre es mir nie in den Sinn gekommen ein Haus neben Herrn Vincenz oder Herrn Ospel zu kaufen. Es tut mir leid für Herrn Khan, aber da bleibt etwas an ihm hängen was schwierig ist plausibel zu erklären.
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Läuft alles nach Plan. Zuerst die Versiegelung damit die Daten des verstorbenen Mittelsmann nicht verwendet werden. Dann den Staatsanwalt diskreditieren und auf Verfahrensfehler prüfen. Damit wird der Fall bald zu den Akten gelegt da nichts verwertbares übrig bleibt. Eine Gratulation an die Anwaltskanzlei der Bank, mit dieser kann man alles gerade biegen.
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Das nennt man in andere Ländern: Korruption und Manipulation der Realität!
Wird ständig in drittländern benützt….auch bei CIA / FBI leider…Müller Bericht….
Ist es ähnlich wie Mafiamethoden, aber mit Elegante Mittel und sehr sorgfältigt gemacht…
Eher wahre Nachrichten lesen wir von Auslandpresse….wie Diktakturländer….aber wie leben im Paradies…Sodoma und Gomorra?
Am Ende, die Firmen sind nicht besser als was sie produzieren….
Tja, die Schweiz ist tief gefallen, aber das ist gut so….um besser zu werden braucht das…
Erwache schweizer ihr seid nicht alle Idioten und Ignoranten und brauchen diese “ Täte“ nicht!
Erinnern wir am Euler, Bernoulli, auch Einstein war ein bisschen schweizer…Nestlé, Hofmann, Sandoz, Geigy, Hayek…auch wenn nicht wirklich schweizern DOC….unsw…
Ubd heute?
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CS spielt ein falsches und verlogenes Spiel in dieser ganzen Affäre.
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Es ist nur beschämend was CS in dieser Beschattungsaffäre geboten hat.
Man muss sicher fremdschämen für diese CS.
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Die ganze Geschichte um Iqbal Khan stinkt zum Himmel.
Iqbal Khan ist sicherlich kein Unschuldslamm.
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Man muss immer die internationale Presse anschauen…
Diese Geschichte stinkt bis zum Himmeln!
Die wahrheit kommt heraus irgendwann…
Wieso de Khan war gespyt…und wieso würde er dann big boss bei Ubs mit emphelungen von VRP? Das ist die Frage….
Angst ist immer subjektiv….und sowieso Èlite muss keine Angst haben, oder?
Sonst, Politikern würden nicht mehr existieren…
Is Numner 17 oder 42 verantwörtlich?-
Kannix verstahn?
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Na ja. Der Guardian ist in Sachen redaktionelles Niveau schon fast unter der WoZ.
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Hört diese CS Schandtat nie mehr auf, Da wird nur noch gelogen und diese unappetittliche Geschichte verzerrt. Thiam lässt grüssen, er ist ja absolut sauber, hahahaha
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Wenn das stimmt, ist diesen Detektiven respektive deren Anwälten nicht mehr zu helfen. Das ist ja purer Verfolgungswahn – der Verfolger
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Cliff Notes:
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„Dass eine Staatsanwältin während ihres Gerichtspraktikums vor mehreren Jahren einmal mit einer Person zusammengearbeitet hat, die heute als Rechtsanwalt arbeitet, vermag keine Befangenheit zu begründen.“-
Ausstandsgründe; mit einer Partei, ihrer Vertreterin oder ihrem Vertreter oder einer Person, die in der gleichen Sache als Mitglied der Vorinstanz tätig war, verheiratet ist oder war, in eingetragener Partnerschaft lebt oder lebte oder eine faktische Lebensgemeinschaft führt.
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Das scheint in Uster Mode zu sein. Ein weiterer Fall, eine Millionen-Betrugssache (die Familie eines der höchsten Finanzchefs der Schweiz involvierend) wird sei zwei Jahren unbearbeitet hin und her geschoben. Alle Anträge bleiben unbeantwortet. Man legt sich dort offenbar nicht gerne mit der Macht an.
Die Kameras bei der SNB waren an diesem Tag natürlich, entweder wegen Revisionsarbeiten abgeschaltet, oder die Video-Aufzeichnungen werden aus irgendwelchen…
Ralph Hamers hat zum Start seiner Tätigkeit bei UBS die einmalige Chance sein Management Team neu zusammen zusetzen. Er kann…
Das Image der CS und ihrer Führung bröckelt gewaltig. Was Thiam und Co. für einen Schaden angerichtet haben, scheint Urs…