Die Firma Netztal gehört einem Schwaben, dem nicht mehr zum Spassen zumute ist. Der KMUler hat Klage gegen die UBS in Zürich sowie gegen die Armee in Bern eingereicht.
Er vermutet, einer Intrige und einem Machtkampf ganz oben im Militär zum Opfer gefallen zu sein. Dabei seien die Verantwortlichen nicht davor zurückgeschreckt, gegen ihn und seine Partnerin ein Strafverfahren zu initiieren – mit Razzia in den frühen Morgenstunden.
Die Ermittlungen der Fahnder verliefen im Sand, das Verfahren ist ergebnislos eingestellt. Doch der Unternehmer lässt es damit nicht auf sich beruhen. Er will wissen, warum er der Armee nicht wie abgemacht Masken über 25 Millionen Euro liefern kann.
So hoch war der Auftrag, den die Netztal AG Anfang April vom Militär für normale und spezielle Schutzmasken erhalten hatte.
Alles musste schnell gehen – die Schweiz schaute damals schutzlos in den Virus-Abgrund. Die Armee-Einkäufer und die Netztal wollten die Grosslieferung innert weniger Tage durchziehen, die Emails flogen hin und her.
Dann kam die UBS ins Spiel – und alles ging den Bach runter. Auf einem Netztal-Konto bei der Grossbank waren 7,5 Millionen Euro Anzahlung eingegangen, um das Geld rasch nach China zum Produzenten zu schicken.
Doch das tat die UBS nicht. Vielmehr torpedierte sie das Geschäft, obwohl sich ein deutscher Ultra-Highnet-Kunde dafür verbürgte, dass der Netztal-Chef und dessen Maskendeal „sauber“ seien.
Die UBS zeigte sich gänzlich unbeeindruckt. In der Woche nach Ostern, am Mittwoch, 15. April, liess sie erstmals durchsickern, dass sie Geldwäscherei hinter dem Ganzen vermute.
Sie stützte sich auf Dokumente der Netztal, die zeigten, dass zwischen China und der Schweiz ein rumänischer Zwischenmann steht.
In Absprache mit der Netztal schickte die UBS darauf die 7,5 Millionen Anzahlung zurück auf ein Konto der Armee.
In Bern zeigte sich der stellvertretende Chef des Einkaufs der zuständigen Armee-Apotheke zunächst unbeeindruckt. Der Deal gelte, die Netztal könne weiter liefern.
Allerdings dürfe er „für dieses Geschäft, wegen des Vorfalls, keine Vorauszahlung mehr leisten“, hielt er in einem Mail an die Partnerin des Netztal-Chefs fest.
Das war am Freitag, 17. April. Die Netztal-Leute waren zu jenem Zeitpunkt weiter guten Mutes, die bestellten Masken innert Tagen zu liefern, also nur mit leichtem Rückstand auf die Marschtabelle.
Unterzeichnet war die „Bestellung 4590046060“ über 20 Millionen Hygienemasken zu 80 Euro-Cents das Stück und 2 Millionen FFP2-Masken zu 4,50 Euro pro Stück von keinem Geringeren als Andreas Stettbacher, dem Oberfeldarzt der Armee im Range eines Divisionärs.
Am Abend jenes Freitags nach Ostern bestätigte ein Stabsmitarbeiter von Stettbacher gegenüber den Netztal-Leuten, dass die Armee an der Lieferung der Masken über 25 Millionen Euro festhalten würde.
Unbemerkt von Stettbachers Leuten war Stunden zuvor in Bern bei der Geldwäscherei-Behörde eine sogenannte MROS-Meldung von der UBS gegen die Netztal AG eingegangen.
Dann ging alles schnell. Laut dem Netztal-Besitzer hätten am Samstag Armee-Chef Thomas Süssli und sein „Masken-Zar“ Markus Näf bei VBS-Bundesrätin Viola Amherd vorgesprochen.
Mit dem Hinweis auf die MROS-Meldung hätten die beiden bei der Ministerin die Masken-Kommando-Übernahme erwirkt.
Effektiv befahl von da an nur noch einer: Markus Näf, der Mann, der für die Schweiz den Krieg gegen das Virus organisierte und jetzt für den Kanton Zürich das grosse Impf-Programm auf die Beine stellt.
Die Leute von der Armee-Apotheke wussten bis zuletzt nicht, was gespielt wurde.
Am Dienstag, 21. April, schrieb der stellvertretende Einkaufschef der Netztal-Partnerin in einem Mail noch, dass die Armee „die Ware wie erwähnt“ unter gewissen Bedingungen abnehmen würde, nämlich bei genügend guter Qualität und ohne Anzahlung.
„Sollte die Ware am Wochenende (25./26. April, AdR) in Zürich eintreffen, könnten wir diese sicher beurteilen, jedoch könnte die Zahlung nicht vor Montag erfolgen“, so der erfahrene Einkäufer.
Es war das letzte Mail in diesem Sinn. Am gleichen Dienstag trat Maskenchef Näf, ein Brigadier, vor die TV-Kameras und erklärte dem Land, dass von nun an er das Sagen habe.
Innert Wochen wurde darauf die Führung der Armee-Apotheke ausgewechselt und die Abteilung einem neuen Bereich unterstellt.
Weg von Divisionär Claude Meier, einem Gegenspieler von Thomas Süssli im Kampf um den Job des Armee-Chefs.
In einem Gespräch von letztem Freitag bestritt Masken-Chef Näf, von der Meldung der UBS gegen die Netztal gewusst zu haben. Damit habe er nichts zu tun.
„Um die Versorgung des Gesundheitswesens sicherzustellen, haben wir im Frühling so viele Masken beschafft, wie es auf dem Markt überhaupt möglich war“, meinte Näf.
„Wer in genügender Menge und mit der erforderlichen Qualität liefern konnte, dem gaben wir den Auftrag.“
„Im Rahmen dieser Beschaffungen war auch die Netztal AG eine mögliche Anbieterin.“
„Die Netztal AG konnte aufgrund von Problemen mit ihrer Bank zum geforderten Zeitpunkt jedoch nicht liefern. Die Armee hat ihren Teil des Deals mit einer Anzahlung bereits erfüllt.“
„Von der Geldwäscherei-Meldung an MROS betreffend die Firmal Netztal AG hatten wir keine Kenntnis.“
Der Netztal-Chef will die Armee im Januar vor dem Friedensrichter in Bern dazu zwingen, bisher unter Verschluss gehaltene Informationen rund um die grossen Masken-Bestellungen offenzulegen. Er werde ein „grosses Feuerwerk“ zünden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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wie auch schon andere erfahren mussten, haben die Grossbanken (&Versicherungen) staendige Vertreter an gewissen Schweizer Gerichten …..
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UBS, CS… you name it.
Diese werden in dieser Form bald Geschichte sein. Und das ist auch richtig so.
Volkswirtschaftlich gesehen leisten diese kaum etwas. Lange die Digitalisierung verschlafen, etliche Zeichen nicht erkannt, nicht marktkonform, etc etc….
Die stellt sich wirklich die Frage nach der Daseinsberechtigung. -
Hoffentlich lernen die Leute für die Zukunft. Kryptowährungen mögen z.Z. noch der Wilde Westen sein aber da hocken wenigstens keine korrupte Compliance-Blutsauger dazwischen…
Sogar die Chinesen mit ihrer Kapitalkontrolle schauen weg wenn es um Bitcoins geht (welches Land schürft wohl die meisten Bitcoins?!)
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Hier wird jetzt die UBS geprügelt, aber verdanken tun wir die ganze Sauce der letzten demokratischen US-Regierung, einem eingeknickten Bundesrat und Parlamentariern ohne Weitsicht und Rückgrat. Wer hat diese gewählt?!
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Das Zauberwort heisst doch „kick backs“ – in Bankenkreise als „Retros“ geläufig. Seit dot.com sind auch die Bundesbeamten und die Armeemänner nicht mehr BONUS-resistent … ein Feriendomizil im Kt. VS oder das Pferdli fürs Töchti oder sonst einen Beauty-Wunsch der Frau Gemahlin, einfach so abdecken ohne Risk, why not?
Die Goodie-Bag-Linie gilt es aufzudecken, wer den echt diesen Job machen soll.
Nebenschauplatz: Die immer wieder genannten Edelkarossen machen marginal 2-3% des Masken-Deals aus. Und geben damit zwei spezialisierten Traditions-Autobauer „Arbeit und Brot“. In Dubai sind überreichte Supersportwagen „deal maker“ oder Goodwillgeschenke. Habt’s Euch.-
Das Verhalten ist schon lange bekannt. BSP. bei der Beschaffung des Luftabwehrsystem RAPIER haben sich doch einige Beamte und Militärs gesund gestossen. Der Schmierstoff beträgt bei Waffengeschäften 2-5 Prozent. Bei diesen hohen Einkaufs-Summen kommen einige Franken zusammen.
Das Ganze stinkt gewaltig. Die 2 jungen Blender sind hochgradige Idioten, mit dem „verdienten“ (durch Mischlen) Geld so anzugeben.
Noch dümmer steht die Bank da. Geldwäscherei? Das war doch lange ein lukratives „Nebengeschäft“ diese Bank.Aber halt… Vielleicht war es auch ein verfrühtes covid. Wer weiss es? Wir werden es nie erfahren. Der CH(F) -Filz ist undurchdringlich.
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Neutrale Frage in die Runde. Wer wird sich impfen lassen? Ich habe meine Bedenken und werde wohl Abstand von einer Impfung nehmen.
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Ist jedem selber überlassen es muss ja niemand. Ich würde gerne bin aber zu jung und zu gesund…
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Man sollte mit der UBS auch keine Geschäftsbeziehungen unterhalten !
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Immer die gleiche Story:
Geht doch zurück zu Eurem Heimatland; anstatt hier für Unordnung zu sorgen.
Die Merkel’s und Spahn’s benötigen Abermillionen Masken für viele Jahre.-
Ja genau Wettbewerb kann man hier hat nicht gebrauchen. Verdirbt nur das Geschäft.
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Da kommt der Schweizer Rassismus wieder zum Vorschein – omnipräsent!
Die Armee ist voll mit Schweizern! Nur Schweizern!
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Was bist du für ein engstirniger Bünzli. Bitte nehme das Virus und trage keine Maske aus dem Ausland.
Und wie beurteilst du Schweizern, die gute Geschäfte in Deutschland oder so wo auf der Welt machen? Wie würdest du diese Geschichte beurteilen, wenn es einem Eidgenossen passiert wäre? -
Lieber drei Schwaben, als die „vaterlandsliebenden“ Maskenkids. Wenn das Vaterland in Not ruft, kann man sich sicher sein, dass noch ein SVPler da ist, der die Hand aufhält…
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Komisch, Herr Näf wusste von dem Anbieter hat aber den bestehenden Vertrag ignoriert obwohl er nichts von den Vorwürfen wusste. Dann gibt es keinen Grund die Bestellung zu verweigern.
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Bei Covid-19 stinkt eh fast alles zum Himmel. Klar auch, dass geschummelt wurde. Ums kurz machen: Damals hat der Bund auf Panik gemacht. Die Masken hätte es gar nicht gebraucht – und wenn man die dann noch in China bestellt werden, ist das wie wenn man den Täter belohnt. Eine Sauerei, aus jeder Pespektive. Die Masken-Jungs und Netstal-Leute sind von der gleichen Sorte. Beide wollten sich eine goldene Nase verdienen. Mein Mitleid hält sich somit in Grenzen. Am besten wärs gewesen, wenn die Schweizer Armee die Masken-Jungs einfach auf ihren Waren sitzen gelassen hätte.
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„wenn man den Täter belohnt“
Warum verklagt eigentlich niemand China wegen der ganzen Misere? -
Gute Frage, kurze Antwort: Die Geschäftemacher befürchten Einbussen. Die Kriegstaktik der Chinesen: Unterwanderung, Infiltration der westlichen Systeme – in Politik, Wirtschaft, Technik. Wie erfolgreich sie dabei bereits sind, zeigte sich kürzlich bei den US-Wahlen.
Gutes Beispiel auch Blackrock (da sitzt ja unser EX-SNB-Philipp Hildebrand ganz oben drin). Kein Zufall. Wallstreet, Blackrock, Hildebrand, China – da schliesst sich der Kreis auch zu den Masken-Jungs.Die Welt ist klein.
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Es ist schon absurd: Da vermiest die UBS einem KMU das Geschäft mit einer unergiebigen Hausdurchsuchung und Geldwäschereivermutung, stellt aber zur gleichen Zeit einen neuen CEO an von einer holländischen Grossbank, die ein schweres Geldwäschereiverfahren am Hals hat. Und noch besser: Es gibt Verdachtsmomente, dass dieser NL-CEO von der jahrelangen Geldwäscherei gewusst hat und passiv blieb. Selbstverständlich gilt die Unschuldsvermutung, es gibt noch kein Urteil gegen den neuen UBS-CEO.
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Danke für diesen Beitrag. Da fragt man sich schon ob der vielgepriesene Axel A. Weber und seine Entourage ihren Job richtig gemacht haben oder einfach aus purem Digitalisierungswahn auf den holländischen, angeblich digitalen Überflieger, reingefallen sind. Die Zeit und die richterlichen Urteile werden es zeigen.
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“Stiille Nacht, Heiland Zack“….Finanz-und Corona-Diktatur…
….Bananen Republik der Banken, Notenbank und des Bundeshauses von Bern.
….und im neuen Jahr wird nichts besser….leider. -
Netztal AG, Homepage sehr fragwürdig. Wir machen alles und können alles. Wirkt nicht wirklich seriös.
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Es ist kein Geheimnis, dass Compliance Bankangestellte in der Regel Juristen sind! Nur was für Juristen? Es sind welche, die man sonstwo schlicht und einfach nicht gebrauchen kann. Also Nieten! Diese Juristen haben Angst ihren Job zu verlieren. Daher werden Anfragen bezüglich GwG relevanter Geschäftsfälle grundsätzlich negativ beurteilt. Somit macht der überforderte Rechtsverdreher keinen Fehler und kassiert auch im nächsten Monat sein ungerechtfertigt hohes Salär.
Wo sind sie geblieben, die Leute mit einem gesunden Menschenverstand?-
Komisch. Wenn das tatsächlich so wäre wie Sie behaupten, dann frage ich mich wieso die Schweiz so viele Geldwäscherei Skandale hat. Die Compliance Leute sind wohl eher zu lasch und zu wenig restriktiv!
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Komisch. Wenn das tatsächlich so wäre wie Sie behaupten, dann frage ich mich wieso die Schweiz so viele Geldwäscherei Skandale hat. Die Compliance Leute sind wohl eher zu lasch und zu wenig restriktiv!
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Süssli exUBS, Näf exUBS, Mros-meldung UBS. Vor dem Hintergrund der Affäre armeeapotheke in Kombination mit dem Geschäftsgebaren der ubs zu Zeiten süssli und näf zeigt der ganze Fall in eine bestimmte Richtung.
Weiss man über welche Bank die Maskenkids abgewickelt haben?
Da fällt es mir schwer glaubhaft zu schreiben, dass die Unschuldsvermutung gilt.
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Mann muss nicht Sherlock heissen um 1 und 1 zusammenzuzählen.
Sieht doch jeder Aussenstehende, dass die Familienverbindung zur SNB und nach Bern, den Maskenkidsdeal erst ermöglichte. Quasi ein Staatskassenleeren in die eigene Tasche…
Unbedingt dranbleiben, solche Dinge sollten nicht unter den Teppich gekehrt werden. Mutig, dass der Schwabe geklagt hat.
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Die Geschichte ist unter dem Aspekt der Geldwäschereibekämpfung brisant. Die Bank, in diesem Falle die UBS, kann mit einer unberechtigten (oder auch berechtigten) Anzeige über das Geschäft ihres Kunden entscheiden, ohne für ihr Handeln verantwortlich zu sein. Hat sie die Meldung an die MROS auf Grund einer Meldepflicht oder eines Melderechts zu Recht gemacht, dann ist das für die Bank in Ordnung. Hat sie die Meldung zu Unrecht gemacht, dann ist das für sie auch in Ordnung. Sie trägt die Konsequenzen nicht. Verzichtet eine Bank zu Unrecht auf eine Meldung, macht sie sich strafbar.
Man muss nicht Entscheidungstheorie studiert haben, um die für die Bank optimale Entscheidung zu treffen: Sie muss melden. Dass diese rechtliche Asymmetrie dem Gesetzgeber und der Aufsicht nicht bewusst war und ist, glaubt kein Mensch. Das ist gewollter Etatismus.
Im vorliegenden Fall ist allerdings nicht anzunehmen, dass das alles entscheidungstheoretisch zu erklären ist. Da wurden doch eher bewusst politische, persönliche und geschäftliche Spielchen gespielt. Der endgültige Entscheid dürfte nicht durch den Friedensrichter in Bern gefällt werden. Der Fall gehört vor Bundesgericht. -
Was hatte der rumänische Vermittler in dieser Transaktion zu suchen? Da würden bei mir auch sämtliche Alarmglocken läuten. Da wollte doch noch jemand ein bisschen „dazuverdienen“.
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Dieser eigenartige Brigadier Näf – der Mann hat doch seinen Freizeit -Job bei der Armee. Und jetzt füllt er sich auch noch sein Privatkässeli mit öffentlichen Geldern des Kantons Zürich.
Er hat gemerkt wie Föderalismus funktioniert:
sich vom Staat ausbilden lassen und dann eine Stufe tiefer abkassieren!
Und klar: immer mit der Miene des frommen Mannes… -
Normalerweise sind um diese Zeit unzählige Beiträge zu lesen. Wo seid ihr alle Bänker geblieben? Keine Lust zum Thema Stellung zu nehmen und Meinung zu haben?
Ich frage mich, ob die UBS bei einer Zahlung des Bundes von 7.5 Mio. CHF an eine Schweizer Firma wirklich Geldwäscherei erkennt. Weshab fragt sie beim Bund nicht nach? Hat die UBS noch nie eine Zahlung des Bundes erhalten? Fragen über Fragen und vielleicht hat ja einfach eine Angestellter seinen Job gemacht, nach Vorschrift. Vielleicht ist es ja wirklich so gewesen – wie in einer Bananenrepublik.
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Wenn du schon über die Kommentare motzt, empfehle ich dir wärmstens wenigstens auch den Artikel zu lesen. Die Zahlung „hakte“ beim Transfer zwischen der UBS über einen rumänischen Kontakt nach China! Dann erübrigt sich auch dein überflüssiges Gerede vollständig!
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Kommentare jetzt? Wo denkst Du hin? Jetzt knallen die Korken, tanzen die Puppen!
Kommentare werden erst wieder geschrieben, wenn die Risk-Takers alle halbe Stunde ihren Depotauszug konsultieren, den nächsten Bonus hochrechnen und die Maschinisten die quitschenden Kugellager fetten müssen.
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Verehrte Netztal AG, wir kaufen die Filmrechte zu diesem Fall. Die UBS als „Bestatter“. Grossartig. Die Armee als „Kunde“. Blamabel.
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Gibt es da keine Algorithmen, die Netzwerkeffekte sichtbar machen können, die sonst unsichtbar bleiben wenn alle ‚aufs Maul hocken‘? Fragt mal in Italien nach, die haben super algos im Einsatz für auffällige, unsichtbare ‚Muster‘ von Akteuren.
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Dieser Schwabe soll sofort wieder dorthin zurückkehren, wo er herkommt! Man dankt!
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werter ’neutraler beobachter‘, sie können gleich mitfahren! man dankt!
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Aus welchem braunen Loch kommen denn Sie heraus gekrochen?
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Sehr geehrter Herr neutraler Beobachter
Ich wünsche Ihnen in dieser ohnehin schon schweren Zeit, frohe Weihnachten und fürs neue Jahr eine grosse Portion Gelassenheit und etwas Stil würde Ihnen auch guttun. L. H. nennt den Herrn Schwabe und bekanntlich ist dieser Begriff für Menschen aus dem süddeutschen Raum (v.a. Stuttgart und Umgebung) geläufig und nicht grundsätzlich für jeden DE-Bürger. Gewusst? Nein? Erst Mittag schon etwas gelernt.
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Anstatt „Neutraler Beobachter“ bitte künftig „Xenophober Beobachter“ oder „Nationalistischer Beobachter“ verwenden.
Dass mit dem Neutralen in der Schweiz ist nun wirklich längst abgelutscht. -
Was haben Sie heute früh bereits gesoffen? Lesen Sie sich den Kommentar durch, falls Sie lesen können und verschonen Sie die Leser mit Ihrem infantilen Geschwätz
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Rülpser eines fremdenfeindlichen Dummschwätzers… aber auf dieser Plattform ist ja alles möglich …
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Es ist von allerhöchstem Gute und Wichtigkeit, dass hier die Verantwortlichen verurteilt werden; Schadenersatz zahlen müssen. Hinterlistiges Geschäften mit der Armee und den Banken darf und soll nicht belohnt werden. Die Restanz des Rechtsstaates soll zwischendurch bitte noch ein echtes Zeichen setzen und solchen Machenschaften einen Riegel schieben. Ich weiss, ich bin eine Träumerin
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😂😂 wir sind hier in der Schweiz, hier wird niemand für Schaden Entschädigt….und vorallem nicht wenn nur einer seine Pflicht gemacht hat….wo leben Sie?
Ich kenne Fälle da wurden Firmen von der Finma geschlossen und 4 Monate später wieder geöffnet, massiv finanziell für durch die Untersuchung finanziell geschädigt, welche nichts zu Tage förderten….den Schaden bezahlt in der Schweiz niemand….der Staat kann sich so oft nicht ans Gesetz halten wie er will, es gibt keine Strafe für Verantwortliche
Richter können ganz bewusst Unrecht sprechen, das reicht beim ersten mal noch nicht mal um Sie in den Ausstand zu schicken, geschweige den das dies irgendwelche Konsequenzen hätte für den Richter….
Träumen Sie mal schön weiter, die Schweiz ist diesbezüglich schlimmer als jedes Dritte Welt Land….und ihre Verfassungsmässigen Rechte sind auch nicht mehr Wert als WC Papier….aber hey Sie haben die direkte Demokratie, Sie können es ja ändern wenns Ihnen nicht passt 😂😂😂
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@Aldo
„…den Schaden bezahlt in der Schweiz niemand…“. Doch, doch: Wenn sonst Niemand gefunden wird, übernimmt die Staatskasse bzw. müssen die Steuerzahler blechen. „Politische Verantwortung“ rsp. Schadenersatzpflicht für Politiker und Verwalter kennt man bisher nicht in Helvetien . . .
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interessant, dass die verantwortlichen der UBS (im gegensatz dazu die vertreter der armee) nicht namentlich erwähnt werden.schade oder mit absicht, da die geschichte noch eine fortsetzung hier haben soll? liegt denn mittlerweile auch eine stellungnahme der am anschlag schaffenden MROS vor?
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Die Vertreter der Armee sind selbst Ex-Kader-Angestellte der UBS und pflegen dort immer noch gute Kontakte.
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Die UBS (früher SBG) war schon immer eine „Militär“-Bank. Ohne Offiziersrang kam man nicht über die Position eines Prokuristen (heute Vice-Director) hinaus.
Habe das Konto/Beziehung seit langem gelöscht….
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Gut so! Endlich hat jemand Eier und wagt es gegen diese verschworene Truppe vorzugehen! Von dieser Sorte brauchen wir mehr!
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Bravo. Endlich einer welcher gegen das orchestrierte Riesenchaos und die Machenschaften aktiv vorgeht. Das eine ist die Korruption, welche auch hier in diesem Land aktiv ist und das zweite ist, die Armee hatte es gewusst, was vor sich ging. In Deutschland hatte z.B. Söder schon im Mai 2019 gewusst, dass er 20 Mia Euro für die zu erwartende Pandemie auf 1.1.2020 bereitstellen sollte (Budget offizielle Seite des Bundestaates Bayern). Bitte die Klage an Dr. Füllmich in Deutschland weiterleiten!
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Waren es nicht auch die Deutschen, welche die erste grössere Maskenlieferung zwischenzeitlich beschlagnahmt haben? Warum das denn, wenn sie schon so prächtig ausgerüstet gewesen sein sollten???
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Recht so, ich drücke dem Schwaben die adaumen.
Warum war der Rumänische Mittels Ann so schlimm? -
..und so haben dann die Jungs von der Zürcher Goldküste das fette Geschäft gemacht und die beiden „Divisionärli’s“ der Armee über den Tisch gezogen:-)
Dafür fahren sie jetzt Standesgemäss Bentley & Ferrari.
Den beiden Armee Deppen würde ich befehlen: zurück auf’s Übungsfeld mit 100 Liegestützen zum Anfang; Hopp Marsch!-
Die Arme Leute haben den Deal ihres Lebens gemacht, unser Steuergeld wurde verbrannt also sind wir die Deppen 😂😁
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genau und warum wurde den Zürcher Buben das Geld nicht eingefrohren? Die nutzten ein Notlage aus und stellten Wucher-Preise?
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Die Sache stinkt!
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Das grosse Feuerwerk wird es leider nicht geben, denn: Friedensrichter ist parteiisch, steckt mit Armee und Politik unter einer Decke, Berner Filz, keine Chance für Netztal leider. Die UBS macht auch was sie will. Aber man muss mal ganz ehrlich auch festhalten: Masken- und Handschuh Deals sind die dreckigsten Deals die dieses Jahr stattfanden weil jeder der Zwischenhändler so wie die Maskenkids, sich mit wenig Aufwand 100-300 Mio Vermitlungs Provision einstreichen konnte/ wollte mit schamlosen Wucherpreisen. Unfassbar. Das tragische Problem des Netztal Chefs war halt leider, dass er kein Schweizer ist und seine Mutter keine angeheiratete russische Margarethe DreyfussMillardärin in der Schweiz und sein Schwiegervater kein SNB Ex Präsi. Ansonsten hätte Netztal keinerlei Probleme gehabt und der Deal wäre glatt durchgelaufen.
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Völlig korrekt analysiert
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Völliger Schwachsinn!
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Es bleibt da noch der Gang zum europäischen Gerichtshof. Das ist wahrscheinlich der einzige Weg.
Trotzdem vertraue ich unserem BG. -
Aber ich habe gelesen im Tagi und der NZZ es waren Leute der Jungen SVP ?
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Möglich, dass die UBS oder Seilschaften der Bank den Deal haben wollten. Das Resultat: „.. dann vermieste Bank den Deal mit Geldwäscherei-Meldung.“
Gunther Kropp, Basel-
So einen „überflüssigen“ Kommentar habe ich nun schon lange nicht mehr gelesen. Bitte Hirn einschalten und nicht einfach das Medien-Geschwafel *alle Banker sind Verbrecher* nachplappern. Wenn Sie einen konkreten Hinweis haben, dann bitte auf den Tisch legen und wenn nicht, wäre eine Entschuldigung gegenüber den UBS-Mitarbeiter fällig.
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Leider ist niemand mit Ihrer Ansicht einverstanden. Keine Likes. Nit gräne. Gell
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@Oldie-Banker
Als Oldie-Banker sind Sie möglicherweise noch in der romantischen Banken-Sparschwein-Zeit beheimatet und der absolute Höhepunkt der Weltspartag am 31.Oktober ist. Sie sollten den Kommentar von Hans Geiger 23. Dezember 2020 / 11:53 lesen.
Er schreibt unteranderem „..Im vorliegenden Fall ist allerdings nicht anzunehmen, dass das alles entscheidungstheoretisch zu erklären ist. Da wurden doch eher bewusst politische, persönliche und geschäftliche Spielchen gespielt. Der endgültige Entscheid dürfte nicht durch den Friedensrichter in Bern gefällt werden. Der Fall gehört vor Bundesgericht.“
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Gut wenn endlich ein grosses Feuerwerk gegen Staat und Banken gezündet wird, denn schliesslich leben wir in einem schizophrenen, unglaubwürdigen, betrügerischem und erpresserischem Sytem von Banken und Staat, indem alles mit Falschgeld finanziert wird. Wenn dann die Falschgelderzeuger selbst (Banken und Staat) auch noch Polizei spielen, aber selbst die grössten Falschgeldwäscher sind, und andere wegen Geldwäscherei stoppen oder verurteilen wollen, dann hat das ganze System doch sehr groteske, unglaubwürdige Dimensionen erreicht. Von einem System des Vertrauens kann man da überhaupt nicht sprechen.
Wir hoffen darauf, dass der perfide Staat und Bank einen zünftigen Schlag ins Gesicht erhalten, am besten wäre ein K.O.-Schlag.-
Dreyfuss und Hildi hatten vermutlich mehr Mittel und entsprechend Einfluss.
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ach Trpedo: auch von Ihnen Schwachsinn??
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Mich würden zwei Fragen interessieren:
Warum hatten wir keine Masken, Desinfektionsmittel etc. als es losging im Januar in China ? Warum waren unsere Pflichtlager leer ? Offenbar waren die Zustände im Pflichtlager schon länger in Diskussion. Wer ist für dieses Pflichtlager- Debakel verantwortlich ?
Warum dauerte es bis April, bis man in Bern erwachte und anfing Masken zu kaufen ? Also etwa drei Monate nachdem die Sache in China losging. Man musste jetzt total überhöhte Preise bezahlen bei den „Maskenkids“ und anderen. Wer ist für dieses zweite Debakel verantwortlich ?
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……. und wer war verantwortlich im Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) als bei der Privatisierung der Eidg. Alkoholverwaltung der für die Herstellung von dringend benötigten Desinfektionsmitteln erforderliche Alkohol (Isopropylalkohol u.a.) einfach „verloren“ ging ? Wurde da Anklage erhoben, rollten da Köpfe ? Man erinnere sich: Winzer sprangen ein und linderten die Engpässe mit Alkohol aus ihren destillierten Weinen … !
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Die Politik und Interessensvertreter aus der Wirtschaft. Die Pflichtlager wurden aus Kostengründen abgeschafft und vermutlich hat man den vollmundigen Versprechen aus der Wirtschaft geglaubt, dass im Notfall ohne Probleme liefern kann. Zudem wusste man von den Problemen, es wurde einfach auf die lange Bank geschoben. Zudem kam eine laissez faire Haltung gegenüber den Verantwortlichen. Der Grundtenor war vermutlich, dass das Risiko gering ist, dass eine Pandemie ja nur alle 100 Jahre vorkommt. In der Risikoüberlegung war die Gefahr, dass die Russen kommen vermutlich höher eingestuft, als ein solcher Virus. Das Fazit ist einfach, nie Kombination von Unterlassungen, Schlamperei, Fehleinschätzungen, Unfähigkeit und Dilettantismus und vermutlich auch noch Überheblichkeit.
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Wir hatten keine Masken und kein Desinfektionsmittel weil der Bund die nicht vorsorglich beschafft hatte und lediglich eine Empfehlung an die Kantone abgegeben hatte, dies zu tun für das Spitalpersonal. Doch die Kantone liessen die Sache ebenfalls schleifen, der Bund hatte zwar eine Pandemiearbeitsgruppe, aber keiner glaubte an eine Pandemie. Das Armee-eigene Alkoholwerk war zuvor im 2018 geschlossen worden, also sozusagen im dümmsten Moment. Und so schlitterte eines der reichsten Länder, die Schweiz, schutzlos in die Pandemie. Wir müssen leider von einem Regierungsversagen auf verschiedenen Ebenen sprechen.
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Weil Dr Koch bis heute meint dass Masken nichts nützen. Er sollte bei nächsten Operation auch seinem Arzt bieten ohne Maske zu operieren.
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Und dazu noch ist er nur Arzt und kein Dr. Aber in die Presse wird er als Dr. Daniel Koch tituliert.
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Weil vor allem bürgliche Politiker aus dem rechten Lager aus Sparmassnahmen sämtliche Beschaffungen vom Voraus als unnötig und „Geldverschwendung“ abtat. Natürlich ist man im Nachhinein immer gescheiter, auch wenn es dann halt so richtig kostet und sich der „Spareffekt“ umgehend ins Gegenteil dreht ! Es wäre endlich an der Zeit, dass sich diese Politik ihrer Eigenverantwortung annimmt und endlich aufhört, irgenwelche anderen für eigene Kurzsichtigkeit und Unzulänglichkeiten zu beschuldigen – Eigenverantwortung kann man nicht abschieben, kappiert ?!
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Hoffen wir, dass der Friedensrichter nicht so ein Durchschnittstrottel ist wie die meisten von denen.
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Auf Grund eigener Erfahrung mit Friedensrichtern besteht da leider keine grosse Hoffnung…
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Ich befürworte die rechtlichen Schritte gegen die „Funktionärs-UBS“. Irgendwie kommt mir das vor wie bei der Swissair, als die UBS in einer Krise nur an sich selbst dachte.
Das ist eben deutsche Funktionärskultur, hoffentlich nicht mehr lange!!!! -
Da sieht man es wieder.
Die Armee ist ein überbezahlter, inzestuöser Saftladen von im Privatleben gescheiterten Möchtegerns.
Das gehört zum Schweizerischen guten Allgemeinwissen.
Insbesondere Näf und der Hans-im-Glück-Newcomer bzw. Viola-Schätzli Süssli.
Beides steuerfinanzierte, in (zu hohe) Einkommensklassen gehobene Ex-Berufsleute, die sonst ganz wo anders chrampfen müssten (zum halben Lohn).
Näf hat als „Anwalt“ in der Privatwirtschaft nichts erreichen können (schaffte es nur auf eine kleine Rechtsabteilung bei der UBS) und sah sich danach genötigt, bei den grünen Männchen der Schweiz anzubandeln, um doch noch was für eine kleine Restrente zu verdienen.
Jetzt spielt er das naiv-dümmliche Unschuldslamm, obschon er eine UBS Compliance Vergangenheit hat, und sich mit schönem, hinterlistigem Reingrätschen in Banken-Deals mit fiesen Wäschereimeldungen, nun doch ein klein wenig auskennt.
Eine sich selbst zerstörende Threemanachricht an die Ex-Kollegen der Wäschereistelle bei der UBS, und schon kann man Deals komplett zu Fall bringen. Ganz zu schweigen von darauf folgenden, völlig unnötigen Hausdurchsuchungen (geht gar nicht).
Wird interessant wie sich Mr. Näf hier rausreden wird und das bewusst dümmlich-naive Unschuldslamm spielt.
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In Friedenszeiten macht viel Gesocks Karriere in der (Berufs-)Armee. Die meisten von denen würden im Ernstfall rasch ersetzt durch die „richtigen Jungs“.
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Ich wünsche viel Erfolg bei dieser Klage. Denn hoffentlich kommt da folgendes raus. Ein Militär der zusammen mit Kollegen ein lukratives Geschäft an Land zog. Ein paar vorgeschobene Masken Kids, welche mit Hilfe eines gut vernetzten Anwalts liefern konnten. Die Story zum bei den Maskenkids Beteiligten Ex Banker mit guten Verbindungen zur UBS welcher die grösste Konkurrenz blockieren konnte. Eine völlig überforderte und inkompetente Bundesrätin die sich von Ihren Untergebenen aber raffinierten Intriganten über den Tisch ziehen liess. Am Ende eine lange Listen von Privaten und Bundesangestellten die so richtig abkassiert haben. Wird schwierig da von ganz oben sicher alles blockiert wird. Aber man kanns mal versuchen. Die Schweiz – Ein Land in dem Vetterliwirtschaft noch so richtig gelebt wird.
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Das sehe ich genau so, so oder ähnlich wird’s gewesen sein. Die ganze Sache stinkt doch zum Himmel. Aber bei der Aufdeckung bin ich pessimistisch. Es wird alles versanden.
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Als weitere Akteurin: eine Nationalrätin mit SVP- Übervater und Produktionsstätten und Transportinfrastruktur in China plus gelungener Marketingmassnahme; Kontakte der dynamischen Maskenkids-JSVPler mit besten fast-familiären Beziehungen nach Herrliberg tbc :))
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Super, dass dieser Unternehmer genügend Eier hat, um sich zu wehren! Doch die Justiz ist schlichtweg unfähig, Gerechtigkeit inner nützlicher Frist und zu vernünftigen Kosten walten zu lassen. Es werden wohl Berge von Papier zu riesigen Kosten über einen langen Zeitraum produziert und am Schluss gibt es eine bedingte Geldbusse, wenn überhaupt. Köpfe rollen – Fehlanzeige. Wollen wir wetten?
Wie pflegte ein Richter jeweils zu sagen: Bei mir gibt es ein Urteil. Für Gerechtigkeit ist die nächste Instanz zuständig.
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Sorry Herr V., Sie stehen bei der Geschichte auch in keinem guten Licht da. Die Armee hatte Sie ja bereits bezahlt – was hätten Sie da noch zusätzlich erwartet, dass der Armeechef Ihre Compliance-Probleme persönlich für Sie löst? Ihre Webseite sieht alles andere als seriös aus, man findet absolut nichts über Sie oder ihre anderen Firmen (Cosmocan, Cosmobrain…) im Netz – und plötzlich tauchen da Millionen auf dem Konto auf, verbürgt von irgendwelchen „HNWI’s“ in Deutschland, zahlbar nach Rumänien, für die Weiterleitung nach China. Logisch wird da die Bank skeptisch, das ist im Jahr 2020 einer ihrer wesentlichen Jobs! So leid es mir tut, aber zu einer funktionierenden Lieferkette gehört halt eben auch, dass man eine Zahlung reibungslos abwickeln kann und die Compliance-Prozesse im Griff hat.
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MROS Meldungen sind en vogue. Ich vermute die UBS hat überreagiert und ich vermute auch dass in der Armee persönliche Interessenvertreter am Werk waren. Mit den 20-jährigen Züriberg-Jungs hat’s geklappt, wieso? Traurig wenn die Banken heute bestimmen WER geschäften darf und wer nicht. Ich finde es gut dass Netztal sich wehr aber es wird nichts bringen. Die UBS darf Gelder zurückschicken, melden oder Zahlungen verweigern. Für solche kommerzielle Aktivitäten sind schweizer Banken nicht mehr geeignet denn sobald China oder andere Länder involviert sind bekommen sie kalte Füsse. International mitmischen wollen aber Denken und Handeln wie eine Regionalbank. Ist leider so.
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hier stinkt es aber gewaltig.
und zwar bei allen akteuren.
ps:
ob jetzt der unternehmer schwabe
ist oder nicht, finde ich total
unwichtig. -
Da ist einmal mehr sichtbar, wie es bei Corona vor allem um Macht und Geld geht. Corona ist als angstmachendes Objekt nur Mittel zum Zweck.
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Bananenrepublik Schweiz.
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Die walliser Winkeladvokatin muss subito aufräumen in ihrem Saustall mit den zwei Maskenbeschaffer Süssli und Näf. Das stinkt alles. LH dran bleiben, da ist der Bergbube Vincenz im Vergleich ein Kleiner.
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Die UBS ist führend in Sachen Inkompetenz.
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Habe mir die Website von Netztal AG mal angesehen. Sehr vertrauenswürdig sieht die Firma da allerdings nicht aus. Transparenz – Fehlanzeige. Ich denke, der Entscheid, nicht mit denen zu arbeiten, war richtig.
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Auch den SHAB Auszug ist nicht gerade durchsichtig, mit den GmbH’s und anderen Firmen, die einfach da sind….
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@netztal AG
Was ist besser an der Webpage von EMIX Trading – sagt die nach Ihrer Meinung nach mehr aus, die Frage ist natürlich rein rhetorisch gemeint…
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Dieser Schwabe soll wieder dorthin zurückgehen, wo er herkommt!
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so wie du!
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Hast es nich immer nicht gerafft?
Büezer sollen arbeiten, nicht labern. Bei dir wäre es allemal besser…
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Wieso FFP2 Masken bei 4.50 kaufen, wenn man diese bei 9.50 am Zürichberg/Zug kaufen kann. Die Aussicht ist besser.
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Sieht wieder einmal nach einer Mauschelei in Armee und Politik aus. Wäre ja nichts Neues. Aufdeckung wäre wünschenswert, wird aber wohl kaum erfolgen.
..und so haben dann die Jungs von der Zürcher Goldküste das fette Geschäft gemacht und die beiden "Divisionärli's" der Armee…
Das grosse Feuerwerk wird es leider nicht geben, denn: Friedensrichter ist parteiisch, steckt mit Armee und Politik unter einer Decke,…
Mich würden zwei Fragen interessieren: Warum hatten wir keine Masken, Desinfektionsmittel etc. als es losging im Januar in China ?…