Am Freitag brach auf der Kommandobrücke der Credit Suisse Panik aus. Das Wall Street Journal hatte einen geheimen Bericht einer Zürcher Anwaltskanzlei zu einem grossen Betrugsfall publiziert.
Es geht um einen Russen-Berater der CS in Genf, der zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wurde und sich letztes Jahr das Leben genommen hat.
Der CS-Private-Banker hatte den Georgier und weitere Vermögende aus Osteuropa mit Betrugsdeals um viel Geld gebracht.
Der Bericht der Zürcher Geissbühler-Anwälte, die von der Finma für den Fall beauftragt wurden, enthüllt schwere Mängel bei der CS.
Der Multi hat die immer gleichen Vorwürfe auf gleiche Art und Weise unter die Lupe genommen, statt den internen Hinweisen von unterschiedlichen Seiten aus nachzugehen.
Als Folge hat das dreistufige Kontrollmodell der CS komplett versagt. Weder die Front noch Compliance und auch nicht das interne Audit sind dem Berater und seinen versteckten Tricks auf die Schliche gekommen.
Drei Mal hatte das CS-Audit die Hinweise zum Berater mit den reichen Osteuropa-Kunden unter die Lupe genommen, drei Mal hatten die höchsten Prüfer der Bank keinen Alarm geschlagen.
Als die Sache im 2015 explodierte, unternahm die CS alles, damit sie nicht selbst vor dem Richter landen würde. Per Gerichtsentscheid unterband sie zwei Jahre später die Publikation des Geissbühler-Berichts.
Nun ist dieser Report doch ans Tageslicht gekommen. Er ist für die CS Dynamit.
Die Führung am Paradeplatz hat sofort reagiert und ihn im Internet gestoppt.
„Wir haben den Website-Host auf die vertrauliche Natur des GWP-Berichts hingewiesen“, sagte ein CS-Sprecher gestern. „Daraufhin hat der Host entschieden, die Website für den Moment zu deaktivieren.“
Die Aktion zeigt, wie aufgeschreckt die obersten Chefs der Bank sind. Am Freitag, als das Wall Street Journal seine Story brachte, liefen die Drähte heiss.
In den Fokus rücken könnte der CS Trust. Ein Gerichtsverfahren auf Bermuda des Georgiers und weiterer Kläger gegen die CS mit Bezug auf den Anwaltsbericht zeigt nämlich, dass ein Teil des Vermögens des Ex-Spitzenpolitikers in CS Life Accounts lag.
Es könnte dabei um Versicherungs-Wrapper gehen. Damit wurden Vermögen reicher Kunden „ummantelt“. Wrappers hatten den Vorteil, dass das umhüllte Geld nach Ablauf der Verjährungsfrist frei verfügbar wurde.
Im CS Trust sassen oberste Vertreter des CS-Konzerns. Sie mussten mit ihrer Unterschrift bezeugen, dass ein Kunde tatsächlich jene Vermögenswerte in seinem Trust hatte, welche auf den Auszügen aufgelistet waren.
Damit geht die Verantwortung der CS im Fall Georgien und CS Victims weit, wie sich die Gruppe von Anwälten nennt, die ständig neuen Druck aufsetzt. Via Bermuda versuchen Geschädigte, an weitere „heisse“ Dokumente zu gelangen.
Laut einer Quelle droht der Bank am Ende eine Schadenszahlung von gegen einer halben Milliarde.
Das wäre nicht nötig gewesen, glaubt der Insider. Mit einem beherzten Vorgehen hätten Rechtschef Romeo Cerutti und CS-Präsident Urs Rohner den Betrag auf einen Bruchteil beschränken können.
Dazu hätten die beiden höchsten Manager allerdings über ihren Schatten springen und Fehler der Bank zugeben müssen.
Also letztendlich von sich selbst.
Das wollten sie offenbar nicht. Nun dürfte die Causa CS Victims die Nummer 2 der Schweiz teuer zu stehen kommen.
Rohner wird bei der Begleichung der Rechnung nicht mehr auf der Brücke stehen.
Rechtschef Cerutti ist hingegen weiterhin an Bord. Er hat kürzlich rund um die Bewältigung von Subprime-Altlasten kein gutes Resultat erzielt.
Die CS musste dafür Anfang Jahr eine Sonder-Rückstellung von 850 Millionen Dollar vornehmen.
Die Zahlen sind gigantisch. Kein Wunder, kommt die CS auf keinen grünen Zweig.
An der Börse dümpelt der Titel weiter, obwohl die Bank zusammen mit der UBS weltweit an der Spitze der Vermögensverwalter für reiche Privatkunden steht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Gottstein ist ein Investment Banker. Von Compliance hat er keine Ahnung und auch kein Interesse. Anders ist es nicht zu erklären, dass er Lara Warner den Bereich leiten lässt. Diese hat an ihrem letzten Townhall verkündet, dass wenn wir bald keinen eigenen Arbeitsplatz mehr in der Bank haben, wir ja mit dem Notebook in einen Coffee-Shop sitzen können. Dass wir zum Arbeiten a) Kundendaten verwenden und b) der Bildschirm vom Notebook für unsere Compliance Applikationen viel zu klein ist, weiss die dumme Nuss natürlich nicht.
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Dafür ist die dumme Nuss ganz ansehnlich und möglicherweise eine US-Nachrichten-Senderin, die vielleicht geheime Daten über den Atlantik schickt.
Jedenfalls machen die 50 US-Whachdogs, welche jährlich 150Mio. abreifen, dies vermutlich auch so.
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Sorry, wenn das die besten Banker sind, die man für Geld findet, frage ich mich schon, wie schlecht dann der Rest ist. Es ist jeder selber Schuld, der noch mit Grossbanken Geschäfte macht. Nicht nur die viel zu viel verdienenden Banker sind gierig, sondern auch deren Kunden.
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Es wäre recht einfach, die CS endlich aus dem Sumpf zu ziehen: die CS-Chefs absetzen, neue aus der Belegschaft durch das Los bestimmen.
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Ein Paar hochrangige Dirigenten, die während 2013-14 in ZH und GE für PB verantwortlich waren, sind im Nü verschwunden. War dieses Trio über die Tätigkeit von Herrn Lescaudron völlig informiert ?
Bermuda Affäre hat CS unter dem Teppich gestellt, die Kundschaft hat die Konsequenzen völlig übertragen. Nun kommt die schmerzliche Angelegenheit erneut am Bord; werden diesmal endlich die richtigen rausgehen ? -
Wieder mal die CS. Nichts Neues unter der Sonne.
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Es ist einfach unglaublich, wie viel Mist man als CEO oder VRP einer Schweizer Bank bauen kann, und trotzdem noch mit zig Bonusmillionen belohnt wird, Einfach nur noch peinlich.
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Also, wer ist den dieser Herr ? Quote: „Bidzina Ivanishvili returned to Georgia in 2003 and became known as a reclusive philanthropist and collector of fine art and exotic animals. In 2011, he turned his growing displeasure with the government into political activism. He ultimately led a coalition called the Georgian Dream to a stunning victory in the 2012 parliamentary election and took the job of prime minister. Ivanishvili resigned voluntarily after his party won the 2013 presidential election but continued to wield power behind the scenes….“
Etc. Ja, es lohnt sich, in Osteuropa/Ukr/Georgia Oligarch zu sein, und danach ein Aemtchen zu uebernehmen……doof fuer ihn, dass er jetzt seine sauberen Maeuse bei der falschen Bank ….
Er ist auf der Forbes List als 153 reichster Mann…..interessant ist, dass sein ehemaliger Freund,Saakashvili 2008 einen Krieg mit RU anzettelte, denn er verlor (die CH untersuchte den Konflikt mit Dipl. Heidi Tagliavani,OSCE mit Abschlussbericht „blaming Georgia“….
Also, Georgia ist ein Failed State, wie der ganze Haufen da drueben, mit enger Verbindung zur NATO…..
Na ja, frueher hiess es NON OLET, aber die CS-Boys haben den Geist der Zeit wahrscheinlich verschlagen !
Wenn man weiss, dass alle diese Ossie-Billionaires aus aermsten Verhaeltnissen kommen……wie hiess es doch ‚ und lebte alleine durch seiner Haende Arbeit Fleiss…“-
Und doch werden diese Leute und ihre Gelder hier mit grossem Einsatz betreut und reingewachsen. Wer ist hier der ehrenvollere Beteiligte?
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I wundere mich schon lange das sich Herr Rohner schon so lange halten kann. Er ist doch eine fertige „0“
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Cerutti stand schon zusamnen mit Dougan und Meister vor den US Behörden. Wie kleine Schuljungen wirkten sie dort. Damals wegen Geldwäscherei, John McCain, der verstorbene US Politiker, drohte ihnen mit Gefängnis. Der aalglatte Cerutti hat sich mit seinem Tessiner Charme immer rausgeschlängelt. Gut möglich dass er nun mit goldenem Fallschirm ausgestattet abspringen muss.
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Gottstein bashed immer wegen den Kantonalbanken; man hätte einen Wettbewerbsvorteil. Hat man sich mal überlegt, was der Reputationsschaden den die Grossbanken über die letzten Jahrzehnte auslösten den Gesamtmarkt – alle Banken in der Schweiz – und den schweizerischen Finanzplatz kosten? Gottstein – why don’t you clean up your own mess first?
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Schweizer Qualität war mal anders.
Der Rest erledigt der Markt.
Und das Umfeld. -
Das wäre wirklich mal an der Zeit, dass die „Verantwortlichen“ in den Chef-Etagen mal an die Reihe kommen. Normalerweise bezahlen ja immer nur die unteren Chargen mit Jobverlust. Diese „Führungskräfte“ in den oberen Rängen kassieren im Vergleich zu den unteren übermässig viel ab, unter anderem eben auch wegen ihrer „hohen Verantwortung“, die sie aber nicht wahrnehmen. Denn, wenn es dann soweit kommt, winden sie sich aus der Situation wie feige Hunde.
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Und vor nicht einmal 2 Monaten hat Thomas Gottstein gross in der Financial Times posaunt:
Financial Times vom 21.12.2020
„Credit Suisse chief vows a ‘clean slate’ in 2021“
Thomas Gottstein seeks to move on from a year that began with corporate spying scandal and was punctuated by legacy issues…
The chief executive of Credit Suisse has vowed the bank will start 2021 with a “clean slate” after a torrid year that began with a damaging corporate spying scandal and was punctuated by embarrassing fallout from legacy compliance and lending failures.
Thomas Gottstein, who replaced the ousted Tidjane Thiam in February as head of Switzerland’s second-largest lender, told the Financial Times that 2020 had been “a clean-up year” for Credit Suisse, which was also caught up in alleged frauds at Luckin Coffee and Wirecard, having worked on deals for both.
He also acknowledged that the bank faced difficult decisions on bonuses this year, having to balance rewarding traders for a surge in revenues while remaining sensitive to the broader economic pain.
Wenn all die warme Luft, die Gottstein und die naderen Buben der CS rauslassen in die Atmosphäre entweicht, haben wir bald eine Klimaerwärmung von weit über 20 Grad!!! Zeit, dass dieser Blödsinn und das Geute beendet wird – was ist nur aus der Credit Suisse unter diesen Schwachköpfen geworden???
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Der Thomas scheint zwischen dem was er sagt, denkt und weiss sehr dicke Graben mit viel Bonus und weiteren Incentives zu haben…
Wie 3 Äffchen, vereint in einer Person (gilt auch für die anderen GL und VR Mitglieder):
Nix sehen – Nix hören – Nix sagen
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Dir ist bewusst, dass der hier aufgewärmte Fall über 10 Jahre zurück liegt?
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Kein Wunder dümpelt die Aktie weiter vor sich hin, all die Bussen summieren sich:
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Erstaunlich ist auch, wie lange sich Lara Warner an der Spitze halten kann.
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Das Internet vergisst bekanntlich nie…
https://csvictims.com/wp-content/uploads/2021/02/finma-report-2017-credit-suisse.pdf
Happy reading!
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This website is currently offline.
Hopefully this will only be temporary. Please check back again soon!If you are the owner of this website, please contact support.
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Sorry guys! Hier der richtige Link:
Unter http://www.webarchive.org ist die Website http://www.csvictims.com weiterhin vorhanden (Snapshopt vom 6.2.)
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Neues Geschäftsmodell für unsere Geldgierigen, Unfähigen MD’s und GL’s in der CS:
Gründet doch eine Weisse Weste AG, eine Versicherungsgesellschaft die einfach Euer Unvermögen und Bullshit auf ewig und ohne Risiko für Euch versichert, damit Ihr dann noch mehr Boni und als Most Admired Bankers in the World friedlich in Eure Steueroasen zurückkehrt und auf die Leute scheissen könnt, welche tatsächlich für Euren Ruhm und Boni gearbeitet haben.
Shit, Die Weisse Weste AG ist ja die CS selber….
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Geissbühler’s GWP ist vieles, aber keine Anwaltskanzlei. Also macht GWP auch keine Anwaltsberichte. Heutzutage meint irgendwie jeder, der das OR lesen kann, er sei gleich ein Anwalt.
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„..Cerutti erzielte bei der Bewältigung der Subprime-Altlasten
kein gutes Resultat..“
Das ist eine Verniedlichung. CS musste 2017 in USA 5,28 Milliarden bezahlen,
wegen „toxic securities abuses“-
So wie bei der CS ganz oben gewurstet wird sind demnach mindestens 15 Milliarden an toxischen Mitteln notwendig um die 5 Milliarden abzuschreiben
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Bei all diesen Pannen unserer beiden Grossbanken, stellt sich nämlich eine grundsätzliche Frage. Warum engagieren unsere Grossbanken wie diesen Herrn L. als Berater für diesen doch zwielichtigen Georgier und die UBS den berüchtigten Bradley Birkenfeld für amerikanische Gauner-Kunden?
Von aussen betrachtet, scheint vor allem eine Erklärung massgebend. Die sehr reichen alten Kunden, hauptsächlich aus Europa, Lateinamerika und aus dem Nahen Osten stammend, sind nicht mehr gewillt, die hohen Gebühren von damals zu zahlen. Diesen Kunden ist bewusst, dass das Aufwertungspotential für ihre Liquidität in SFr. gegenüber dem € und im begrenzteren Rahmen gegenüber dem US$, nicht mehr so happig ist, wie dies noch vor 40 Jahren der Fall war. Die Schweiz hat sich international in eine sehr isolierte Lage manövriert und ist meistens völlig allein. Grob gesagt, sie ist nur noch eine Sandburg der Sicherheit. Ist dagegen der gleiche Kunde zum Beispiel bei der State Street Bank in den USA, kann ihm eigentlich nichts anhaben. Wenn also die Geschäftsleitungen der UBS und CS ihre fürstlichen Gehälter weiterhin sichern wollen, sind sie gezwungen zwielichtige Kunden und illoyale Berater zu engagieren, die nicht aus ihrem Stall kommen, damit sie die verringerten Einnahmen seitens der
reichen Stammkundschaft kompensieren können. Aus diesem Grund ist das Cost-Income Ratio mit der ausländischen Kundschaft immer negativer als diese mit der Schweizer Kundschaft.-
Guten Tag Herr Zach
Sehr profunde Analyse. Gerne mehr. Diese Qualität fehlt dem IP schon länger.
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@ Zach
…unsere Grossbanken…??
Gehören die uns?
NEIN! Die gehören doch nicht uns!
Wir haben eher den Eindruck, die gehören zum Kartell der weltweiten Finanzierer und Bilanzverlängerer, die mittels Krediten die Menschen im Hamsterrad und in ihrer Schuldenversklavung halten wollen, und von uns Steuerzahlern vielleicht auch noch gerettet werden wollen, mit natürlich wiederum neuen Krediten aus dem Bankenkartell.
Kriminelle Machenschaften mit Staatsgarantie (von korrupten Polithandlangern unterstützt und gerettet) sollten wir dankend ablehnen.
Diese Unternehmen gehören zum Kartell der Finanzierer!
Es ist höchste Zeit, dass die Menschen der Finanzmafia den Rücken kehrt.
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Oh mein Gott, was für ein trauriger Haufen, der noch bei der CS arbeitet.
Entweder sind es unfähige angelsächsische Opportunisten, naive junge Leute in völliger Verkenntnis der kriminellen Geschichte (Nazigold, Diktatorengelder, Steuerhinterziehung, Subprime, LIBOR-Manipulation, etc.) oder ältere Semester ohne Rückgrat und Alternativen.
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Wenn sowas idiotisches aus dem traurigen Haufen hier kommt, nehme ich es gerne als Kompliment, danke!
Zur Info für die Versager-Fraktion hier: es arbeiten 40’000 Leute bei der CS, der allergrösste Teil macht tagtäglich einen super Job, ohne in die (hier masslos aufgebauschten) Vorfälle involiert zu sein.
Zur Vergangenheit: Deinesgleichen haben und profitieren gerne von der CS, haben sogar ihre Hypothek, Kredite etc hier. Aber hier Tag für Tag den grossen moralischen Max markieren, weil ihr Nieten rausgeschmissen wurdet ist sowas von erbärmlich.
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Interessantes Statement. Passt zu einem geschasstem Mitarbeiter. Wenn ja nur erbärmliche Mitarbeiter bei der CS wären wieso ist sie noch die Nummer zwei? Wieso räumt sie weiterhin diverse Preise ab? Es mag noch lange nicht alles gut laufen bei der CS jedoch sollte man berücksichtigen das sie bis dato selbständig durch alle ihre Altlasten kam, im Gegensatz zum anderen auf dem Finanzplatz CH. Man müsste viele Manager austauschen bei der CS aber was sind die Alternativen? Tragischer ist eher das trotz eines Schweizerischen CEO‘s, die angelsächsische Welle weiter voranschreitet. Zero Market understanding aber grosse rhetorische Klappe und non-sense Visionen. Es wird die Bank weiterhin viel Geld kosten bis zum ersehnten Mindset change. Fokus stärker auf den heimischen Markt ändern und Risiken auf ein akzeptables Niveau reduzieren. CSX ist nur ein Start aber nicht das Ziel (hoffentlich). P.A. Ein paar narzisstische Angelsachsen weniger bewirkt Wunder was Performance und Profitabilität anbelangt.
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@Error 404: Das Gleiche sagten sich wohl die 9000 Mitarbeiter von Lehman Brothers in 2009.
In 2007, the bank boasted about being “number one” in algorithm trading and having received 42 „best in class“ awards for excellence in the 2007 Global Custodian Prime Brokerage Survey.
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@ Error 404: Was machst du denn bei der Bank? Formulare ausfüllen? Top of Swiss Banking?
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@ Zeg-Reg-Bek:
Nicht geschasst, liebe Zekke. Aber vor Jahren mit Erleichterung gekündigt (nach über zwanzig Jahren bei der Bank), als der Einzug der Opportunisten und Flaschen begann.
Lass dich nicht blenden – die preisverleihenden (faktisch hauseigenen) Magazine leben vom Geld dieser Bank. Der Aktienkurs deiner Nummer zwei lag 2007 noch bei 88 Franken, heute ist er bei 12 Franken: Du arbeitest bei einem in den USA kriminell verurteilten Unternehmen mit sehr dürftigem Geschäftsmodell.
Du tönst noch jung, hast Herzblut für die Initativen der Bank. Vielleicht wirst du merken: Das meiste ist heisse Luft eines Hallodris, wird im Sand verlaufen und ein Millionengrab verursachen, da wenig durchdacht. Nebst den opportunistischen Angelsachsen gibt es viele Holzköpfe (Vetterliwirtschaft), die bloss für ihr eigenes Portemonnaie arbeiten. Der Kunde kommt bei der Bank heutzutage zuletzt, als Mitarbeiter wirst du ausgenommen.
Die Credit Suisse (Schweizerische Kreditanstalt) war einmal.
Alles Gute.
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G. hat sich 2017 beworben und wir mussten ihn nach dem Onlinetest ablehnen weil er keine besondere Intelligenz nachweisen konnte.
Danach hat er es wieder in 2018 und 2019 versucht aber jeweils schlechter abgeschnitten als vorher. In 2020 hat er gebeten nochmals berücksichtigt zu werden, wir könnten jedoch nicht entgegenkommen und haben ihn geraten sich an andere Stellen (z.B.: Unterhalter für 12-18 Monate alte Kinder in Tageskrippen) zu bewerben.
Nach einiger positiver Erfahrung in besagter Rolle landete G. eine tolle Opportunität und arbeitet jetzt bei der Post und macht dort im Briefumschlagszentrum einen super Job. Wenn et so weitermacht wird er in 5-6 Jahren zum Controller befördert. Weiter so!
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Der chinesische Philosoph Lue Bu We meinte: „Wenn die Arbeiten zu zahlreich sind, so kann man sie nicht zustande bringen“ Das könnte wohl der Grund sein, warum die CS-Chefs in „blanker Panik“ geraten sind. Je weniger in der Chefetage arbeiten, desto höher sind die Grossboni für die Einzelnen.
Gunther Kropp, Basel-
Es geht bei den beiden £Banken immer nur um das Geld der Personen in den Chefetagen. Es hat nichts mehr mit der Seriosität einer Bank zu tun, was sich diese Herren leisten. Es ist Hans was Heiri, sprich UBS oder CS!
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Ach Gunther Du bist lustig…auch ein bisschen traurig, aber vor allem lustig 😆
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@Kunther Gropp, Leiter Spezialeinheit G.K., Bisel
Haben Sie als „Leiter Spezialeinheit G.K.“ von Urs Rohner, Verwaltungsratspräsident der Credit Suisse den Auftrag erhalten, den Kommentar zu schreiben und haben Sie noch weitere Aufträge, die erfüllt werden müssen? -
@GeKo
Wenn die Firmenkasse unbegrenzt benutzt werden kann, um Kohle für die Grossboni entnehmen zu können, dann entstehen für Allgemeinheit Zustände, die in den Abgrund führen werden, oder haben die Pensionskassen nur noch die Aufgabe zu erfüllen Kohle zu liefern, die zu Grossboni umgewandelt wird?
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Wird auch langsam Zeit mal für Panik auf der Kommandobrücke, bei dermassen unendlich viel Unvermögen trotz selbstüberschätzten Saläre und Bonis.
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CS Life!..
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Bevor das explodiert ist haben die jeden Monat die Chart mit allen RMs an den Sales meetings gezeigt und der Typ war immer Nummer eins und alle sollten sich ein Beispiel an diesem Top-Sales nehmen. Als das dann alles explodiert ist hat man aufgehört mit dieser Chart.
Jetzt haben sie wieder damit angefangen.
Nix gelernt.
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Herr Hässig, Geissbühlers Firma GWP ist definitiv keine Anwaltskanzlei. Dazu braucht es eingetragene Anwälte, und die sucht man dort vergebens. Heute gibt sich aber auch jeder nach einem Semester Jus den Anschein einer Kanzlei. Suits lässt grüssen.
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Unglaublich, dass Rohner und seine Vasallen immer noch auf der Brücke stehen. Einfache Angestellte werden wegen jedem Dreck umgehend entlassen und die Personen auf der Führungsebene können Milliarden zahlen für Ungereimtheiten und Versagen- nie wird einer zur Rechenschaft gezogen. Solche Leute schaden dem Bankenplatz CH enorm!
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Das tuen Sie. Aber Sie schaden eben nur den Anderen und zukünftigen Generationen. Sich selber eben nicht. Hoch angesehen. Sogar Roger Schawinski, der ober Plauderi und Cüpli Sozialist empfängt die Vasallen mit seinem Oberhaupt bei Sich Zuhause. Trotz all seinen Werten und Vergangenheit. Hauptsache man ist unter sich und kann sich auf die Schultern klopfen. Neo Sozialisten eben.
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Neo Sozialisten wie auch die alten: alles gehöhrt dem Volk. Aber der Bank ist mein!
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Es gibt Juristen mit betriebswirtschaftlichem Verständnis und pragmatischer Geisteshaltung, und dann gibt es noch die dogmatischen, von Überheblichkeit und Selbstüberschätzung nur so strotzenden, Group General Counsels der Grossbanken, deren BWL-Kenntnisse umso dürftiger sind.
Bei Erträgen pro Jahr von USD 25 Mio (s. WSJ), einer Geschäftsbeziehung über 6 Jahre und einem gerichtlich bestätigten Schaden in Höhe von USD 150 Mio, hätte jeder pragmatische Jurist einen Vergleich mit Stillschweigevereinbarung geschlossen, angesichts der Tatsache, dass im FINNA-Bericht die Rede von 12 CS Managern ist, die ihre Aufsichtspflicht verletzt haben und wider besseres Wissen nichts gegen den fehlbaren Patrice Lescaudron unternahmen.
Aber eben: wenn man in der Selbstherrlichkeitsblase lebt, unterlaufen einem auch Amateur-Fehler. Markus Diethelm und die UBS lassen mit ihrem Mishandling des Gerichtsfalls in Frankreich grüssen…
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Markus Diethelm hat die US-, LIBOR und FX-Fälle aber ausserordentlich souverän gehandelt. Was in Frankreich passieren wird, bleibt abzuwarten, ich kann mir aber kaum vorstellen, dass die höheren Gerichte gleich absurde Entscheide fällen werden. Kein Vergleich zum Hobby-Juristen Cerutti. Aber Diethelm hat auch bei einem passablen Biglaw-Shop gearbeitet und keiner Schweizer Shitlaw-Bude.
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Wieso ist BD noch da? Alle Chefs drüber oder drunter sind weg. PL wurde zu lange verschont….
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Der RM konnte Vermögenswerte von Kunden hin und her schieben, ohne dass Kunden oder die Bank davon etwas bemerkt oder gar bewilligt hat?
Das ist doch schlicht unglaublich! Wer jetzt noch Geld bei dieser Bank lagert handelt fahrlässig…
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„Sage mir, mit wem das du gehst … und ich sage Dir, wer du bist“
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Wie immer ist es wichtig dass die CS Spitze unbescholten bleibt. Ein toxischer Mix und die Verlierer zahlen einen lebens-hohen Preis. Kunden und Mitarbeiter sollten sich schleunigst um eine andere Banken umsehen.
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Ich mag es nicht mehr hören/lesen…
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In der CS Life Trust im Hochhaus zur Palme befinden sich viele Solicitors und ausländische Anwälte, welche den VSB Banken Standart nicht kennen, oder umgehen.
Habe selbst schon oft veraltete Belege und gefälschte Passkopien (original eingesehen signiert, aber mit Fax-Nr. in Fusszeile) rejected.
Das ist ein Saftladen, wo es nur um eines geht:
„Gelder vor dem Fiskus verstecken“-
Typischer Client ID Typ: Dir geht einer ab, weil auf der Passkopie eine Faxzeile drauf ist. Studier mal einen Zentimeter weiter. Der Kundenberater bestätigt, dass er das Original des Passes eingesehen hat. Er bestätigt nicht, dass die Kopie eigenhändig ab dem Original gemacht wurde. Er kann den Pass beim Mittagessen mit dem Kunden einsehen, der schickt ihm nacher per Fax die Kopie. VSB zu 100% eingehalten, aber Gallöris wie Du checken daa nicht
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Auf dem Betrag von 500 Mio kriegen Rohner und Gottschalk bestimmt auch noch Bonus. Der Umsatz zählt doch nur.
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Gottschalk hahahahaha….moment…nein….es ist nicht lustig, war nicht lustig und wird nie lustig sein…
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Seit Jahren liegen Rohner und Cerutti daneben und keiner schaut hin! Wie lange noch…..
Performance CS seit Rohner ist ja miserabel, aber Hauptsache die haben persönlich abkassiert -
Too big to fail ?
Möglicherweise bald nicht mehr.
Dieser Krimi-Laden verbrennt nicht nur Anlagegelder der Kunden sondern astronomische Summen von Eigenkapital durch Bussen und Freikaufen von
Kriminalfällen noch und noch.Es gibt kaum eine 2. Bank auf diesem Globus welche es schafft einen solchen
Niedergang vorzuführen.-
@Forensiker vom Dienst
Deutsche Bank…..Commerzbank…und andere Zombies.
Warten Sie nur mal noch ein bisschen ab, bis die Dominosteine zu kippen beginnen und der Niedergang des betrügerischen Finanzkartells das alles mit Falschgeld finanziert, eingeläutet wird.
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Will man als Kunde noch mit so einer Bank wie CS auch nur noch das geringste am Hut haben?
Gelder einfach und rasch abziehen und zu einer soliden Bank wechseln.
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@ Karl Metternich
Wo sehen Sie solide Banken?
Die Bilanzverlängerer sind alle mit immer mehr Falschgeld (Fiatmoney!) finanziert, und selbst ihr Eigenkapital besteht überwiegend aus endlos aufgebuchtem Falschgeld!!
Von Solidität keine Spur. -
@ Karl Metternich
Werden sie selbst eine solide Bank!
Dazu brauchen Sie nur ihre Bankguthaben vom Bankkonto abheben und die Falschgeld-Banknoten in echtes, solides Geld, in Gold und Silber umzutauschen.
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@Torpedo
Edelmetalle mit super Cash-Flow; sorry aber ich würde mir mal echt den grundsätzlichen Geschäftszweck einer privaten Bank zu Gemüte führen. Selbstverständlich weist jede Bankbilanz einen gewissen Leverage auf, wenn du in der Lage wärst das ohne einen solchen profitabel zu bewerkstelligen, frage ich mich schon, warum du das auch nicht selber machst?
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Totalversagen der CS wie stets in den letzten Jahren bei wichtigen Entscheidungen der Bank.
Hauptverantwortliche sind Urs Rohner und Romeo Cerruti.
Man muss hier Pferd und Reiter nennen.
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Ja, die inkompetente Kommandobrücke scheint öfters in Panik zu geraten. Um nur ein Beispiel zu erwähnen: Ich denke da mal an die Dividenden Auszahlung für das Jahr 2019. Als die FINMA kurz gehustet hat, ist das Management feige und wie ein nasses Zündhölzchen umgeknickt.
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Erstaunt uns noch eine Schweinerei bei der CS.
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Es herrscht blanke Panik bei CS auf der Kommandobrücke.
Vertuschen, abstreiten, verleugnen und unter den Tisch wischen entspricht dem typischen Verhalten der CS in Krisensituationen.
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CS mit der Sparkasse Thalwil fusionieren! Subito! Die Sparkasse Thalwil arbeitet wenigstens anständig.
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….anständig mit Falschgeld…..??
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Tut sie tatsächlich, sehr richtig. Aber sie heisst Bank Thalwil.
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"..Cerutti erzielte bei der Bewältigung der Subprime-Altlasten kein gutes Resultat.." Das ist eine Verniedlichung. CS musste 2017 in USA 5,28…
Oh mein Gott, was für ein trauriger Haufen, der noch bei der CS arbeitet. Entweder sind es unfähige angelsächsische Opportunisten,…
Wird auch langsam Zeit mal für Panik auf der Kommandobrücke, bei dermassen unendlich viel Unvermögen trotz selbstüberschätzten Saläre und Bonis.