Christian Rathgeb schickte am 23. Dezember 2011 eine Rechnung an Remo Stoffel. „Jahresendabrechnung 2011“ war diese überschrieben, es ging um „anwaltliche Bemühungen in Sachen Strafverfahren wegen Veruntreuung“ gegen seinen Klienten.
Ebenfalls eine „Jahresendabrechnung 2011“ mit Datum 23. Dezember gab es von Rathgeb für dessen Klienten Stoffel für „anwaltliche Bemühungen in Sachen Steuerverwaltung Kanton Graubünden“.
Ende 2010, im Jahr davor also, hatte Rathgeb Stoffel respektive einer dessen Firmen eine „Honorarote / Jahresendabrechnung 2007-2010“ zugestellt.
Dieser lagen „anwaltliche Bemühungen in Sachen Hausdurchsuchungen, Ermittlungs- und Strafverfahren gegen Remo Stoffel (…)“ zugrunde.
Rathgeb gab seine Anwaltstätigkeit – und damit auch seinen „heissen“ Kunden – nach seiner Wahl in die Bündner Exekutive auf.
Der FDP-Politiker und Oberst trat sein Amt als Regierungsrat des Ferienkantons im März 2012 an. Zunächst war er Justizdirektor, ab Anfang 2019 Finanzdirektor.
Angesprochen auf seine Anwaltstätigkeit für Remo Stoffel bis zu seiner Wahl in den Bündner Regierungsrat vor 9 Jahren meinte Rathgeb per Email:
„Ich bin konsequent in allen Angelegenheiten bezüglich Herrn Stoffel seit 1. März 2012 im Ausstand. Seit diesem Zeitpunkt bin ich nicht mehr anwaltlich tätig.“ Auch habe er zu Stoffel „seit Jahren keinen Kontakt“ mehr.
Er habe immer mit offenen Karten gespielt. „Mein Ausstand wurde in der Regierung offengelegt und dokumentiert. In Graubünden besteht bei einem Regierungsamt eine Unvereinbarkeit mit allen Nebenbeschäftigungen.“
Und weiter: „Meine anwaltliche Tätigkeit endete somit mit Eintritt in die Regierung am 1. März 2012. Konkrete Ausstandsgründe habe ich sorgfältig fachlich überprüfen lassen und dokumentiert, nochmals nach meinem Wechsel ins Finanzdepartement per 1. Januar 2019.“
Rathgeb hatte letztes Jahr eine Villa in Chur erworben, die zuvor im Besitz einer von Stoffels Firmen war. Er habe zwar vermutet, dass die Immobilie seinem ehemaligen Klienten oder einer dessen Firmen gehört habe, so Rathgeb auf Fragen, die zu einer ersten Story geführt hatten. Er habe aber rund um den Kauf keinen Kontakt zu Stoffel gehabt.
Auch jetzt betont der 50jährige Profipolitiker, dass sein Haus-Deal ohne jegliche Anteilnahme von Stoffel über die Bühne gegangen sei.
„Ich stehe in keinem freundschaftlichen Verhältnis zu (Stoffel) und er gehört auch nicht zu meinem persönlichen Umfeld. Es gab ausschliesslich mit dem Verkaufsvertreter Kontakte im Rahmen der Ausschreibung des Hauses durch die Priora Verwaltungen, die sodann einem Anwalt übergeben wurden.“
Die früheren Anwaltsaufgaben des FDP-Magistraten für Remo Stoffel geben in Bündner Kreisen zu reden. Stoffel hatte Auseinandersetzungen mit Stockwerkeigentümern der Valser Therme. Der Bäderkomplex landete nach einem harten Fight in Stoffels Reich. Stoffel wurde in einem Verfahren wegen Veruntreuung freigesprochen.
In Zürich wurde Stoffel nach einem langen Verfahren im letzten Jahr per Strafbefehl zu einer bedingten Haft verurteilt. Die NZZ, welche bei den Behörden das Urteil eingesehen hatte, berichtete von vier Tagen U-Haft, in welcher Stoffel rund um das Verfahren in der Limmatstadt gesteckt worden war.
Im Kanton Graubünden ermittelten die Strafbehörden derweil weiter gegen Stoffel wegen Steuervorwürfen. In einem Bundesgerichts-Urteil vom letzten Herbst ist von „mutmasslichen Steuerforderungen von rund Fr. 50’000’000.–“ die Rede. Dass der Kanton das viele Geld erhält ist zentral für den freisinnigen Finanzdirektor Rathgeb.
Der gleiche Rathgeb, der für Klient Stoffel in seiner Anwaltszeit bis zur Wahl in die Regierung auch rund um die kantonalen Steuerthemen des Financiers tätig war, wie die entsprechende „Jahresendabrechnung“ von 2011 zeigt.
Falls Stoffel dem Kanton am Ende Steuern schuldig bleiben sollte, hätten die Bündner Bürger das Nachsehen. An Rathgebs Villa würde das nichts ändern.
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Zitat Rathgeb: „In Graubünden besteht bei einem Regierungsamt eine Unvereinbarkeit mit allen Nebenbeschäftigungen.“
Kommentar:
Ja, in Graubünden wird sauber getrennt. Beispiel Engler.
https://www.rhätische-zeitung.ch/stefan-engler-im-verwaltungsrat-von-lazzarini-bau-der-rhb-und-davor-im-baudepartment/Und wenn man nicht die „Nebentätigkeiten“ gleichzeitig macht, dann eben als Belohnung vorher oder nachher.
Wobei es ja auch auf Bundesebene viele solche Sachen gibt, z. B. bei Doris Leuthard die nach Amtsende plötzlich in den VR von Coop und Bell (Coop-Tochter) kommt. Sicher natürlich nur wegen ihrer ausgewiesenen Fachkompetenz im Führen von Detailhandelskonzernen: https://www.blick.ch/wirtschaft/zusaetzlich-zur-bundesrats-rente-so-viel-kassiert-leuthard-fuer-ihren-coop-job-id15188558.html
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Hat sich Adam Quadroni nicht zuerst beim damaligen BDP Gemeindepräsidenten von Scuol Hr. Parolini, dann Regierungsrat GR, gemeldet mit Hinweisen auf Bauabsprachen, weil man ihn mangels Leistungsfähigkeit als Bauunternehmer nicht mehr einbezogen hat in die Absprache-Verhandlungen? Hat Parolini reagiert an der für solche Vergehen richtigen Stelle? Adam Quadroni liess das nicht auf sich sitzen und der Fall begann zu rollen. Und, wenn man von Fall spricht, hat man daraus nicht einen politischen Fall anstatt einen, wie das Gesetz eigentlich vorsieht, einen juristischen Fall daraus gemacht? Ging es nicht um politischen Rankünen und Schutzbedürfnisse im Hinblick auf die anstehenden Regierungs-, Grossrats- und eidgenössische Wahlen?
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Rathgeb brachte ein Buch heraus mit Postkarten von Rhäzüns. Postkarten, die man grosteils auf Ricardo, Tutti, Preso, Anibis und Co für je 1 CHF kaufen kann.
Das Buch liess er sich finanzieren von Spendern. Bei seinem geringen Lohn konnte er wohl nicht selbst 12.000 CHF für den Druck aufbringen:
https://wemakeit.com/projects/gruesse-aus-rhaezuens-2015?locale=it
Statt angekündigter 140 Postkarten waren es dann nur 80.
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Der Polit-Filz in Graubünden ist unerträglich, da wird gelogen was das Zeug hält. Allen voran der Regierungsrat Rathgeb. Der weiss sehr wohl, mit wem er es zu tun hat, wenn es um Stoffel geht, denn er war schon im Regierungsrat (Wahl zum Regierungsrat: 29. 01 2012), als Stoffel die Therme Vals erkämpfte und ihn aktiv empfohlen hat. Wird wohl auch der Grund sein, dass auf eine Beschwerde gegen diesen Verkauf, das Verwaltungsgericht GR darauf nicht eingetreten ist.
Sind solche Politiker in einer Demokratie wirklich noch tragbar? Sollte noch ein Fünkchen Anstand vorhanden sein, dann müsste Herr Rathgeb von seinem Amt Vorsteher des Departements für Finanzen und Gemeinden im Regierungsrat zurücktreten.-
Wäre sicherlich interessant, diese Beschwerde einmal gemäss Öffentlichkeitsgesetz einzusehen.
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Hat Methode. Einem Erben (natürlich kein Bündner zufälligerweise) wurden am Verwaltungsgericht von Graubünden mit einer nachträglichen Urteilsänderung einfach mal ne halbe Million Franken weg-genommen.
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Der Polit-Filz in Graubünden ist unerträglich, da wird gelogen was das Zeug hält. Allen voran der Regierungsrat Rathgeb. Der weiss sehr wohl, mit wem er es zu tun hat, wenn es um Stoffel geht, denn er war schon im Regierungsrat (Wahl zum Regierungsrat: 29. 01 2012), als Stoffel die Therme Vals erkämpfte und ihn aktiv empfohlen hat. Wird wohl auch der Grund sein, dass auf eine Beschwerde gegen diesen Verkauf, das Verwaltungsgericht GR darauf nicht eingetreten ist.
Sind solche Politiker in einer Demokratie wirklich noch tragbar? Sollte noch ein Fünkchen Anstand vorhanden sein, dann müsste Herr Rathgeb von seinem Amt Vorsteher des Departements für Finanzen und Gemeinden im Regierungsrat zurücktreten. -
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Was für eine Lüge:
„Es gab ausschliesslich mit dem Verkaufsvertreter Kontakte im Rahmen der Ausschreibung des Hauses durch die Priora Verwaltungen, die sodann einem Anwalt übergeben wurden.“
Jeder, der etwas Ahnung hat weiss und Ratgebh weiss dies zu 1000%, dass Priora = Stoffel ist. Unbedingt weiterverfolgen und bestenfalls mit dieser Aussage konfrontieren.
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Meines Wissens ist Priora nicht mehr Stoffel. Wen es interessiert kann im Handelsregister nachsehen. Ich nehme mir keine Zeit dafür.
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Fast wie im grossen Kanton…
https://m.youtube.com/watch?v=sPhqE0ManMU -
Adam Quadroni, 48, hat den grössten Bauskandal in Graubünden auffliegen lassen. 7 Bauunternehmer wurden gebüsst. Er war Teil des Korruptionssystems und ist dann ausgestiegen. Jetzt ist er ein Feind der Bündner.
So ähnlich funktioniert es in Graubünden wahrscheinlich auch im Fall hier.
Und ja am Ende bezahlen die Steuerzahler. Die Nähe von Rathgeb und Stoffel ist sehr auffällig…
Nur die dümmsten Schafe wählen ihren eigenen Metzger:) -
Endlich geht hier was. Die Spuren aufmerksam verfolgen, sehr gut Lukas! Einhaken, dranbleiben, weitere Dominosteinchen werden fallen.
Nur so können die Machenschaften ans Tageslich befördert werden. Die Justiz schafft dies ja wohl nicht und wenn, dann gibts lediglich eine bedingte Strafe. Ja Lache! -
Bündner Gemauschel, wie es dort gang und gäbe ist. Wie im Wallis, in Süditalien oder in Afrika, einfach mit sympathischen Dialekt.
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Viele Bündner sind ja Walliser (Walser / Valser). Auch noch 400 Jahren immer noch nicht integriert. Walserwege, Walservereine oder auch Bücher wie „Diis Gsetz isch nit inschas Gsetz“ (Dein Gesetz ist nicht unser Gesetz) zeugen davon.
https://www.obermutten.ch/diis-gsetz-isch-nit-inschas-gsetz/
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@ Remo
WAS sie hier betreiben ist unqualifiziertes Bashing einer ganzen Volksgruppe.
Sie unterstellen den Walsern Gesetzlosigkeit, ohne dies zu belegen.
Vergessen Sie nicht: auch das anonyme Kommentarnetz ist kein rechtsfreier Raum.
Ihre diskriminierenden Äusserungen gegenüber einer ganzen Volksgruppe, den Walsern, qualifiziert unter Rassismusgesetz.Sie haben die Möglichkeit sich zu outen, andernfalls sehe ich mich veranlasst, entsprechende Schritte einlzuleiten.
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Im vom Unterland abhängigen Kanton Graubünden ist alles möglich. Auch dass ein späterer RR einem Steuerhinterzieher zur Seite steht. Das fehlende Geld dürfen dann die Unterländer einschiessen!
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Immerhin:
Stoffel wurde verurteilt.
Er hat seine Steuerschulden letztinstanzlich beglichen.
Die Öffentlichkeit und schon gar nicht der Kt. ZH muss etwas einschiessen.Dies im Gegensatz zu all jenen, die ihre Insidergeschäfte munter betreiben und mangels Beweisen nach unserem Rechtssysem nicht verurteilt werden können und dem Staat sozusagen als Kavaliersdelikt Milliarden an Steuereinnahmen entziehen.
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Fleisch am Knochen zieht Raubvögel an.
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in der wirtschaft gilt doch dieses „at arms length“ prinzip. der kaufpreis muss marktüblich gewesen sein, dann ist alles easy.
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Wäre interessant, diesen „marktüblichen“ Kaufpreis einmal näher zu betrachten. Die Grundbuchämter sind ja öffentlich.
Normalerweise müsste auch die Kantonale Steuerverwaltung da ein Auge drauf haben.
Normalerweise…
Müsste…
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Schnee von gestern.
Das ganze ist abgeschlossen; der Protagonist verurteilt und im Ausland und die Angelegenheit medial x-Mal durchgeknetet.
Wenn schon mit dem Moralfinger zeigen, dann bitte auf all die Saubermacher-Insider, die hier in der Schweiz sozusagen als „unbescholtene“ (Füdli-) Bürger und Saubermänner in Politik und Wirtschaft frei und „unbescholten“herumlaufen.
Dort, lieber Herr Hässig, in diesen Reihen wurden und werden die grossen Deals unter dem Label „mangels Beweisen“ und der sog. Rechtsstaatlichkeit eingefädelt. Und die sind alle noch hier und nicht in Dubai und laufen als Saubermänner unverurteilt frei herum; auch im Bundeshaus unter den sog. Volksvertretern zu finden.
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Modell für folgenden Artikel stehen FDP&CVP Graubünden.
„Bananenrepublik ist die abwertende Bezeichnung für Staaten, in denen Korruption und Bestechlichkeit vorherrschen, deren Rechtssystem nicht funktioniert, wirtschaftliche oder politisch-moralische Verhältnisse von Ineffizienz und Instabilität geprägt sind oder in denen staatliche Willkür herrscht oder denen diese Eigenschaften zugeschrieben werden.“
Allegra -
Luki, der Fall Vincenz war dein grosses Ding. Dass im vorliegenden Fall ein Regierungsrat in seiner früheren Tätigkeit einen nun strafrechtlich verurteilten Finanz-Heini beraten hat, ist bestimmt unschön. Aber, das liegt nun 10 Jahre zurück. Und der Rathgeb arbeitete damals als freischaffender Anwalt.
Sehen wir es so: Hätte Rathgeb bereits vor 15 Jahren gewusst, dass er zu 100% Regierungsrat (Justizdirektor) wird und nach 8 Jahren Finanzdirektor, so hätte Rathgeb Stoffel wohl eher nicht beraten. Doch bei Personenwahlen ist das alles sehr ungewiss. Und ganz allgemein: Wer weiss schon, was beruflich in 5 Jahren ist?
Luki, du hast eine sehr scharfe Feder. Und das braucht der Schweizer Journalismus. Hier aber eine so alte Sache auszugraben… Weiss nicht so recht…
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dont write, think only!
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Schiefer Vergleich:
Vincenz-Geschichte lag auch „lange zurück“, daher droht ja Verjährung bei Commtrain etc.
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Rathgeb und die drei Affen: Nichts sehen, nichts hören, nichts sprechen.
Die ideale Ausgangslage um im Bündner Parlament zu reussieren. Der Ferien-Kanton erhält die Millionen Steuerausfälle, angezählt durch Rathgeb, eines Remo Stoffels subventioniert durch den Finanz-Ausgleich der reichen Kantone im Unterland.
Graubünden hat nicht nur den grössten Nationalpark der Schweiz, sondern auch das grösste Filz-Parlament der Schweiz.
Wer hier 1 und 1 zusammenzählt merkt schnell einmal was in GR alles abgeht. Alleine die in den letzten 3 – 4 Jahren öffentlich gemachten Betrügereien, Unterschlagungen und amtlichen Verhinderungen sprechen Bände.
Da passt ein Rathgeb doch bestens (hoch 10) dazu!
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Die Kantone Graubünden und Wallis sollte man umgehend aus der Bananenrepublik Schweiz ausschliessen – vom Finanzausgleich leben und sich trotzdem immer über die Deutschschweizer lustig machen geht einfach nicht mehr länger! Als selbstständige Königreiche mit der Herrschaft der CVP-/SVP-/FDP-Clans können diese Abzocker dann ja machen, was sie wollen!
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Und s’Tüpfli ufem i: Sowohl die Bündner als auch die Walliser schenken ihren üblichen Verdächtigen jeweils regelmässig an der Urne das Vertrauen.
Botschaft: Wir halten alle zusammen und zeigen euch Unterländern den Stinkefinger.
Und machen die hohle Hand sowieso: Touris rauf hopp!
Finanzausgleich, hopp, her damit!!
Sonst schicken wir alle unseren ach so netten Lobbyisten und jammern und weinen und heucheln, bis sich die Balken biegen.Sie mit den ach so netten und unschuldigen Dialekten, die wir Unterländer alle so lieben.
Und das Schweizer Berg-Fernsehen stellt immer mehr solche an – sie bringen mit ihrer Zunge Wärme ins Herz in Krisenzeiten: zu durchsichtig von Frau Direktorin, ts ts! – und zeigt tagtäglich und am Wochenende die Schoggi- und Jöö- und Hilsbedürftigenseite.
Kritische Berichte?
Jedes Schaltjahr einmal.Wenigsten die Regionaljournale (Radio) machen hier Journalismus statt Dauerwerbesendung.
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Langweilig…
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Come on – nur Nuuschis dort oben, wie im Kanton Wallis auch. Stecken alle unter einer Decke. Siehe Preisabsprachen im Baugewerbe im Unterengadin.
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Willkommen in der Bananen Republik: COVID zeigt eklatante Probleme der Mutter Helvetia im 21. Jahrhundert …. Politiker, Behörden, KV, AHV und Seilschaften etc ….. dem Volk wird vorgegaukelt, dass es was zu sagen hat …. HERRLIberg …. steht mir alles zu …. ich habe keine Kontakt zu Ihm ;-))) …. mein Gott sowas nennt sich Anwalt, Banker, Arzt etc. Taschen mit Geld vollmachen und Macht im Säuliamt … Augen auf …
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Stöffi und Stoffel – ein Dreamteam!
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Der Bündner Filz wie er leibt und lebt und wie falsch unsere Politiker sind! Er habe vermutet so Rathgeb, dass die Immobilie der Firma seines ehemaligen Mandanten gehöre. Priora = Stoffel, das wusste Rathgeb ganz genau, dann muss man nicht „vermutet“ sagen. Mich würde es auch brennend Wunder nehmen wie sich Rathgeb in der Causa Steuerschulden Stoffel (2005 und später –> man staune: Der Kanton GR hat das Inkasso von Steuerschulden von Stoffel seit dem Jahr 2005 auf die lange Bank geschoben, Verjährung droht!) verhalten hat.
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Wer seit mehr als 40 Jahren regelmässig Einzelgängerferien im Bündnerland geniesst, kann dem nur beipflichten. Politisch gesehen kann es mit diesem lokal verankerten Inzuchtverein bestenfalls noch der Kanton Wallis aufnehmen. Schade für die schöne Bergwelt.
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Auch im Bündnerland gilt Söihäfeli Söideckeli und Stoffel ist der schlimmste Bündner.
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Kurze Story…
Der Bündner Filz wie er leibt und lebt und wie falsch unsere Politiker sind! Er habe vermutet so Rathgeb, dass…
Rathgeb und die drei Affen: Nichts sehen, nichts hören, nichts sprechen. Die ideale Ausgangslage um im Bündner Parlament zu reussieren.…
Come on - nur Nuuschis dort oben, wie im Kanton Wallis auch. Stecken alle unter einer Decke. Siehe Preisabsprachen im…