Felix Baumgartner macht aus seinem Frust kein Geheimnis. Der CS-Spitzenmann, der die sogenanten Premium Clients in der Schweizer CS-Einheit leitet, ärgert sich über die Skandale.
Nun will Baumgartner, seit mehr als drei Jahrzehnten bei der Credit Suisse auf der Payroll, offenbar den Arbeitgeber wechseln.
Der Schweizer stehe in Verhandlungen mit der UBS und der Julius Bär, heisst es auf dem Zürcher Bankenplatz. Bei beiden Banken will man offiziell nichts von Gesprächen wissen.
Auch die CS winkt ab. „Das Gerücht, dass Felix Baumgartner mit Konkurrenten im Gespräch sei, ist falsch“, sagte ein Sprecher gestern auf Anfrage. „Felix Baumgartner hat keine Pläne, die Bank zu verlassen.“
Baumgartner war lange ein enger Weggefährte von CS-CEO Thomas Gottstein. Als dieser 2015 Leiter der Swiss Universal Bank wurde, stieg Baumgartner unter dem Zürcher steil die Karriereleiter hoch.
Vor Jahresfrist wurde Gottstein Gruppen-CEO. Da kam es zum Bruch zwischen den Zwei.
Baumgartner verzieh seinem Ex-Chef nicht, dass dieser nicht ihn zum Nachfolger auf dessen Schweizer Spitzenstuhl setzte, sondern André Helfenstein.
Baumgartner blieb trotzdem bei der Bank. Nun aber, nachdem seine Bank mit Greensill und Archegos unter die Räder geraten ist, liebäugelt der hohe Kundenmann mit einem Abgang.
Der Schweizer soll zusammen mit hochrangigen Teamkollegen am Verhandlungstisch sitzen, heisst es. Bei der UBS sei sein Gesprächspartner Josef „Joe“ Stadler.
Der Spitzenmann leitet bei der Nummer 1 das Geschäft mit den weltweiten Superreichen. Baumgartner würde bei der UBS wohl die Leitung für die Schweizer Ultra High Net Worth Individuals (UHNWI) übernehmen.
Laut einem Insider sei aber Stadlers eigener Vorgesetzter gegen eine Einwechslung des CS-Topberaters: Iqbal Khan.
Warum ausgerechnet Khan, der vor anderthalb Jahren selbst fliegend von der CS zur UBS gewechselt hatte, sich gegen einen Transfer des hohen Managers vom Erzrivalen stemmt, ist nicht klar.
Entweder ist Khan von Baumgartners Wert nicht überzeugt. Oder aber der Co-Leiter des globalen UBS Wealth Managements hat keine Lust auf potentiell negative Headlines.
Khans Verpflichtung eines anderen Cracks aus gemeinsamer CS-Zeit, jene von Rémi Mennesson, hatte damals in beiden Häusern zu reden gegeben.
Felix Baumgartner gilt als enger Vertrauter von Urs Rohner. Der CS-Präsident tritt morgen nach 10 Jahren auf der Brücke des angeschlagenen Multis ab.
Für Baumgartner fällt damit der Sonderschutz durch den Schweizer weg. Auch deshalb könnte er auf der Suche nach einem neuen Hafen für sich, seine Crew und die Kunden sein.
Für die Credit Suisse wäre ein Abgang von Baumgartner und dessen wichtigsten Weggefährten ein herber Schlag. Diese verwalten Milliarden der reichsten Kunden im Heimmarkt, darunter erfolgreiche Unternehmer.
Es handelt sich um die wichtigste Klientel der CS, die mit Baumgartner seit Jahren eng vertraut ist. Entsprechend wäre ein Abgang Baumgartners ein Fanal.
Gottstein und seine Truppe müssen angesichts der Grosskrise sicherstellen, dass die Reichsten bei der Bank verbleiben.
Sie machen den Unterschied aus, ob die CS sich von den Rückschlägen erholen kann oder ob sich die Negativspirale bei der Grossbank weiter beschleunigt.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Was soll er der UBS bitte bringen? Diese Super Kunden sind entweder schon UBS Kunden oder wollen es nicht werden. Daran wird sich auch bei einem Wechel von Baumgartner wenig ändern. Und wer die CS verlassen will, kann das auch ohne Baumgartner. Der insideparadeplatz schreibt was die Top Manager gerne möchten (who cares anyway?). Es wäre besser das mal aus Kundensicht zu betrachten.
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Es gibt keine Top Manager bei der CS.
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Top-Manager? – Come on.
Das sind alles Loser.
Zeit, das Konstrukt CS endlich zu zerschlagen.
Es ist obsolet. -
Baumgartner ist ein Opportunist von der üblen Sorte. Er ist eindeutig nicht hell genug für einen CEO Posten. Nicht vertrauenswürdig und das weiss Khan ganz genau.
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felix baumgartner ist eine äusserst integre, überlegte und weitsichtige persönlichkeit. jeder der schon mit ihn zu tun hatte kann dies bestätigen. klar kommt er nicht so geschliffen daher wie die superteflonbanker welche zwar schon 1000 slides über optimale kundenbetruung gepinselt haben und auf der anderen seite maximal 10 kunden näher als 2 m in ihrem leben gesehen haben. bei herrn baumgartner ist dieses ratio sicherlich ungekehrt. auch ist er kein consulting-floskeln-caspar welcher gutgeschliffene schubladensätze auf dressur abrufen kann. warum? er hat das nicht nötig. der mann kennt das geschäft und weiss die richtigen weichen zu stellen – ohne tam-tam. es wäre ein tragischer abgang für die CS. für den schweizer bankenplatz kann man sich nichts mehr wünschen als mehr von diesem typ banker.
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Das kann ich nur bestätigen aus eigener Erfahrung.
Felix diese IP Bullshit Kommentare musst Du Dir nicht antun. -
Herr Baumgartner gehen Sie wieder an die Arbeit
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Amüsant. Wechsel von CS zu JB wegen „Skandalen“. Also JB lässt doch auch keinen Skandal aus?
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Super, nachdem das lineare Fernsehen abstirbt, auf Youtube nur noch Werbung kommt und Streamingportale irgendwelche B/C Movies und Serien bringen, gibt’s wenigstens Denver Clan im Internet.
Unterhaltsam.
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Entschuldigung, gibt es bei der Credit Suisse überhaupt noch „Top Manager“? Bei diesem Leistungsausweis der Grossbank müssten diese doch längst das Weite gesucht haben. Der Verwaltungsratspräsident Urs Rohner hat es jedenfalls geschafft, die CS-Aktie von rund CHF 70.- stabil unter CHF 10.- zu entwerten. Als „Bürogummi“ dort wäre ich wohl schon länger in ein besser geführtes Unternehmen abgesprungen.
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Du bist auch ein Opportunist, der seine Fahne je nach Windrichtung umplatziert.
Eine solche Aussage basierend auf „Fakten“ dieses Hobbyblogs zu machen zeugt von grosser Weisheit.
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Auch hier wieder ganz viele Kommentatoren, die den Felix gar nicht kennen, aber natürlich gerne urteilen.
Ich kenne ihn selber eher flüchtig aus ein paar Gesprächen. Bezüglich Allüren ist er meines Erachtens atypisch: zugänglich, ruhig, „bescheiden“. Mit diesen Eigenschaften und seinem Flair für Netzwerke konnte er gut Karriere machen, er ist ein Kundenmann. Gegenüber André Helfenstein fehlt ihm ein bisschen das akademische und konzeptionelle, nennen wir es den Consulting-Habitus. Und er geht gegen 60 (oder ist er es schon?). Möglicherweise hat das die Differenz gemacht.
Zum Thema: ich kann mir nicht vorstellen, dass er zur UBS wechseln würde. Wäre tatsächlich ein Fanal, noch mehr als damals bei Marco Illy. Das würde vielen UHNWI massiv zu denken geben.
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Hat man die beiden bei der Geburt getrennt?
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Der soll sich besser pensionieren lassen und seine Kunden zu Raiffeisen schicken, dann sind sie wenigstens einmal bei einer guten Bank.
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Ahahaaaaaaaa 😂
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Aufgrund der beiden Skandale zur UBS wechseln? Zur UBS, die ebenfalls 800 Mio. mit Greensill verloren hat?
Es geht eher darum, den gleichen Job zum doppelten Lohn zu machen! -
Weiss BG zuviel über Iqbal’s Schwächen und fehlende Bankerfahrung? Aufgepasst, mit aufgeblasener Arroganz kann man schnell vom Balkon fallen.
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Was hat Iqbal zu sagen? Nichts, wie so viele UBS Manager. Grund: Die meisten betreuen keine Kunden und haben noch nie ein eigenes Portfolio aufgebaut. Aber Mentoring machen, wie die Erfolgreichen.
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Wenn ich Joe Stadler in die Augen sehe, habe ich immer das Gefühl der Weisse Hai stehe mir gegenüber. Da wäre mir Felix Baumgartner schon sympathischer. Felix hätte es nicht mal nötig irgendwo anzuheuern und wenn, dann ist es ihm nicht übel zu nehmen.
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Er hat die blassen, tote Augen eines gierigen Hai’s.
Ist aber nur ein ausgehungerter Barracuda.
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Niemand hat vor eine Mauer zu bauen sagte der Sachse aus dem Hotel Lux in Moskau.
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Sehr geehrter Herr Hässig
Ihr Portal verkommt immer mehr einer Gala ohne „Farbföteli“.
Wen interessiert es wo diese rückgradlosen, gierigen Einzeller hingehen?
Sollen sie sich doch selbst zerfleischen.
Außer deren Neider interessiert das niemand.-
@Who cares..:
Mein Lieber Dich interessiert das, sogar Kommentar abgeben.Deine Entscheidung, ob du IP lesen, schreiben magst, bis ja ein Grosser.
Gutes Leben und viel Freude beim Lesen der Swiss Magazinli: 20 Minuten oder Blick ;-))).
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Da sich in unserer Welt nur immer die besten durchsetzen können, erreichen dann auch nur die Allerbesten die Toppositionen, sei es in der Wirtschaft, Politik oder Bildung.
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Sparsäuli, ich nehme schon an, du meinst das nicht ernst. Wenn ja, gibt’s kein Däumchen. So brutal ist das Leben, eben.
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Wer legt sich schon ein Kuckucksei ins eigene Nest?
Man kann der UBS nur raten die Finger von solchen Personen aus der CS zu lassen, schon die Uebernahme von Iqbal Kahn war ein grosser Fehler. Die UBS droht ins gleiche Fahrwasser zu gleiten wie die CS. Ein „Dampfer“ in arger Schräglage genügt. -
Wie weit können solche Einzelpersonen als oberste Chefs in der Bankenwelt ihre Arbeitgeber auf besonders saftige Weiden führen und nachhaltig Spuren hinterlassen? Ich bin da skeptisch. Natürlich sind einzelne Banker besser als andere, ohne Frage, aber je grösser ein Institut ist, relativiert sich ihr Einfluss. Macht-Rangeleien gibt es immer, ob nun die Bank in der Öffentlichkeit gut dasteht oder nicht.
Die Beobachter der Schweizer Bankenszene beachten nicht, dass die Crédit Suisse in ihrem Schweizer Retail-Geschäft dank dem billigen Einkauf der Schweizerischen Volksbank sich auf gleicher Höhe im Schweizer Retail-Geschäft positionieren konnte wie die UBS. Für beide Grossbanken ist dies nach wie vor eine sehr verlässliche Gewinnquelle. Eine Gewinnquelle, die notabene stabiler ist als das Geschäft mit den sogenannten UHNW Personen. Je mehr Verluste die CS produziert, desto weniger verdient die CS an diesen Personen wirklich Geld. Vielleicht sind für die CS Oberen nicht einmal ihr Abgang zu anderen Banken so sehr das Problem, sondern ihre Erpressung gegenüber der Bank für niedrigste Kosten für die von der CS zur ihrer Verfügung gestellten Bank-Dienstleistungen. Sie werden es weidlich ausnützen. UBS und CS sind immer „to big to fail“ und unsere SNB wird sie immer retten, so geldgierig und dumm sich ihre Geschäftsleitungen im Kreditgeschäft anstellen. Zur Freude des Staates New York und der Angestellten dort, werden weitere Milliarden in diesem Loch verschwinden. Beide Banken verlieren in New York, vor allem im inneramerikanischen Geschäft, sei dies nun Vermögensverwaltung oder Investmentbanking, ständig Geld. Deshalb sind sie gezwungen so mit Gaunern wie Archegos und Greensill als Kreditgeber Geschäfte zu tätigen, die sich zuerst als Gewinnbomben entwickeln und mit einem Krach enden. Die UBS ist mit dieser Politik drauf und dran ihr hervorragendes weltweites Interbankgeschäft in den Ruin zu führen. Das einzig wahre und gute von CS und UBS ist der Reichtum unserer SNB und der unserer Volkswirtschaft. Jedermann auf dieser Welt, sogar der Pygmäe im tiefsten Regenwald oder der Eskimo in der schrecklichsten Eiswüste der Arktis kann darauf zählen, dass er als Gläubiger dieser Bank nie sein Guthaben verliert. -
Wir brauchen keinen weiteren sehr teuren Frühstücks Direktor !
Der CH laden läuft bereits sehr gut im Ultra bereich -
Bei der CS und UBS scheinen allesamt „Top-Manager“ zu sein, die Ergebnisse diesbezüglich sind hinlänglich bekannt.
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Rein vom Arroganz Niveau sind Joe Stadler und Felix Baumgartner „the perfect match“.
Joe toppt vermutlich Felix noch ein wenig – Felix denkt lediglich „stufengerecht“ in seinem „Kastendenken“.
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Ein TOP Manager weniger: Das Beste was der CS passieren könnte!
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Wie inzwischen die ganze Welt weiss, ist die CS zu einem fürchterlichen Saftladen verkommen. Es ist darum offensichtlich und verständlich, dass sich jene, die eine reelle Chance auf dem Markt haben, umsehen.
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Wie die ganze Welt weiss, springen die Opportunisten und Möchtegern Stars in solchen Momenten ab. Die loyalen und guten Leute bleiben, weil sie immer auch die Chancen und Möglichkeiten in solchen Situationen sehen.
Ist schwierig zu verstehen, wenn man wie Du in seinem Leben noch nichts auf die Reihe gebracht hat
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@So isses. Die Guten suchen sich einen besseren Job. Die Opportunisten, Speichellecker und Abzocker bleiben und folgen dem Beispiel ihrer Führungscrew. Deshalb kommt eine Bank wie die CS seit Jahrzehnten nicht vom Fleck. Doch ab morgen wird’s anders…
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@ so isses: so isses mit sicherheit NICHT (sondern nennt sich schlicht „Komfortzone“!)!
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@So isses
4 Beiträge innerhalb weniger Stunden zu diesem Artikel – Sie scheinen ein sehr wichtiger & viel beschäftigter Mitarbeiter der CS zu sein! Soviel Zeit haben Sie um dies tagsüber zu tun. Oder gehören Sie auch zu den Frühstücks Direktoren? Dann kann ich es nachvollziehen. -
Die guten Leute haben schon vor Jahren Lunte gerochen und das Weite gesucht. Die Opportunisten springen in der Tat erst ab, wenn es brenzlig wird. Zurück bleiben die mut- und phantasielosen Sesselkleber, die hoffen, ein gut bezahltes Pösteli zu erben, damit sie noch ein wenig abzocken können, bevor der Kahn endgültig absäuft.
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Greensill, Archegos, US-Strafen, Gerichtsverhandlungen, Vermögensabfluss. Da hätte ich auch um meine Boni Angst.
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… die Boni wären für mich das kleinste Problem!
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Weder Bussen noch ein sinkender Aktienkurs ist und war ein Grund Bonis zu kürzen!
Sie denken immer noch in dieser Branche hat die Vergütung etwas mit Leistung/Mehrwert zu tun?
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Sehen alle gleich aus diese Typen, im Militär mussten sie die Latrine putzen, dank der richtigen Seilschaft sind sie jetzt selbst Multimillionäre. Wenn die Börse dank Gratisgeld nur eine Richtung kennt braucht es keine Berater, der Coiffeur genügt.
Das letzte Hemd hat keine Taschen. Gilt auch für sie.-
L: Conti
Es ist einfach ein absolut billiger Layer.
Der letzte Hemd hat keine Taschen.
Einfach billiges Standard geschwätz.
Ein Typischer viertel nach Acht Typ.
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Der Kahn geht unter, und die Raten verlassen dan sinkenden Kahn.
Kahn hat nur verbrannte Erde hinterlassen, wie es sich für Swiss Air-McKinsey Manager gehört und trotzdem vergibt man denen immer neue Mandate, weil man weder von Führen, noch vom Business, ganz oben einen blassen Schimmer hat. Nur sich selbst verwalten, mag für den finanziellen Erfolg ganz gut sein, für das Unternehmen resultieren Narzisten jedoch langfristig der Tod.-
ja, die raten bleiben auch aus wenn die ratten flüchten…
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Es gibt keine Person in der Geschäftsleitung der Credit Suisse (Schweiz) AG, die Felix Baumgartner bezüglich Integrität und Ethik auch nur annäherungsweise nahe kommt.
Er ist eine grundehrliche, ruhige und bescheidene Persönlichkeit. Eine wahre Wohltat im Vergleich zu seinen chaotischen, tobsüchtigen und selbstverliebten Peers.
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Mag schon sein, in einem gewissen Grad. Jedoch ist er ein Wendehals, ein Opportunist, der hinter den Kulissen auch mit selektiven Wahrheiten arbeiten kann …
Ein Rätsel, wie er mit seinen Führungsqualitäten so weit kommen konnte.
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Greensill und Archegos werden bestimmt grössere Kunden Abgänge in seinem UHNWI Laden bescheren und dann hat der liebe Felix und sein Gefolge weniger oder kein Bonus mehr das ist doch voll Scheisse.
So ist es legitim dass man mit den Kunden gleich mit seinen zur Konkurrenz wechseln will. Felix Baumgartner wenn er Dich mag dann ist gut wenn er Dich nicht mehr mag oder du ihm nichts mehr nütztest dann lässt er Dich fallen wie ein Stück Schei….
Steile Karriere von der Devisen Abteilung der UBS in Lichtensteig hoch an den Paradeplatz chapeau
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Durchatmen Felix, durchatmen.
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Klar doch. Wie jeder Banker bleibt er sich treu: Gier vor Loyalität.
Anders ausgedrückt: die Ratten verlassen das Schiff. -
So ein Quatsch von einer Grossbank(baustelle) zur anderen zu wechseln. Und ob Alphatier Stadler dies nicht nur vordergründig gut findet, lassen wir mal vielsagend offen…
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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Verständlich, denn die CS wird über kurz oder lang abgewickelt werden. Biden (aus Delaware!) hat dem „Steuerparadies“ Schweiz ja bereits den Kampf angesagt. Da wird die CS nicht verschont bleiben und unter dem US-Druck kollabieren. Unser links beherrschter Bundesrat wird wie immer einknicken, jedoch vorher noch ein paar Milliarden einschiessen, welche dann verloren sind. Siehe Swissair. Macht aber nichts, ist ja nur das Geld der Steuerzahler.
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Bernhard Du als Profi-Abwickler beantworte doch mal endlich die Frage, wie eine Bank mit 40k Mitarbeitern, die eine tragende Rolle für die Schweizer Wirtschaft spielt, abgewickelt werden soll?
Typen wie Du schreiben die CS seit über einem Jahrzehnt tot…sie wird Dich weit überleben.
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Am Paradeplatz herrscht Gerangel;
An Mega -Verlusten herrscht kein Mangel!
Altgediente Schlacht-Rösser sind am Absprung?
Was übrig bleibt ist ein grosser Abschwung !ORF
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Noch so ein Schwarzgeld-König kann die UBS jetzt wirklich nicht mehr verkraften!
Die müssen sich ja schon mit Hamers damit herumschlagen, dass dieser aus den Schlagzeilen kommt und nächstes Jahr nicht noch verurteilt wird wegen seinen Altlasten von früher.
Mit Weber ist jetzt ja totale Transparenz, Weissgeldstrategie und Demut angesagt auf der ganzen Linie, ausgenommen sind sein eingesetzter CEO und er selber…
Die CS soll diesen Bankster selber behalten und auch die ganzen von ihm betreuten Geldern aus dubioser Herkunft. – Sonst gibt es ja noch genügend Banken aus dem nahen Osten, welche gerne seine mitgebrachten Asset aufnehmen ohne unangenehme Fragen. -
„Für die Credit Suisse wäre ein Abgang von Baumgartner und dessen wichtigsten Weggefährten ein herber Schlag“ ja genau, selten so gelacht. Der kann keine zwei geraden Sätze ablesen, geschweige denn die Leute motivieren. Feel free UBS.
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Ich würde mal sagen: „das Niveau sinkt an beiden Orten wenn der Wechsel stattfindet“. Die Baumgartner-Truppe ist vor allem bekannt für:
Volumen, tiefe und beinahe nicht mehr existierende Margen, Zinsswaps die viel Geld gekostet haben und nicht zu vernachlässigen dass diese Mannschaft masslos überteuert ist. Helfenstein vorzuziehen hat Gottstein absolut richtig gemacht, Baumgartner hat niemals die Kragenweite von Helfenstein. -
Die Ratten 🐀 verlassen das sinkende Schiff 🚢 …
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Ich denke Felix Baumgartner würde Joe Stadler kein Glück bringen.
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Wenn eine andere Bank einen engen Vertrauten von Rohner anstellt ist das suspekt. Wetten, der ist auch nicht sauber.
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Wie die doch immer aneinanderhängen! Überall das gleiche. Das ist eine Gilde die es nicht nur bei der CS/UBS zu zerschlagen gilt!
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Die sehr vermögenden Credit Suisse Kunden wurden zT massiv verärgert und enttäuscht durch das Greensill und Hedgefund Debakel, wo die Bank vermutlich so gegen 8 Milliarden aus grenzenloser Gier und Dummheit verlocht hat.
Diese UHNWI Kundschaft wird die Bank verklagen und dann gehen.
CS muss sich warm anziehen. -
Der Spruch war selten so aktuell wie heute für die CS: „Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.“ Und mittlerweile sollte es auch der Letzte gecheckt haben, der überhaupt noch, der Lethargie verfallen, dort ist.
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Felix Baumgartner und sein Team sollen ruhig gehen.
Auf dem Friedhof wimmelt es von Menschen die unersetzbar sind.
UBS würde sich aber Ihre Reputation mit diesem ‚verseuchten‘ CS Leuten unnötig versauen.
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In Singapore sollen viele CS PB Manager mit diversen Banken das Gespräch gesucht haben. Angst vor was kommen mag? Angst man wird vergangenem eingeholt? Einmal mehr überschätzten sich diese Manager…
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Wer als Mitarbeiter auch nur noch den geringsten Marktwert aufweist versucht jetzt die CS zu verlassen.
Kunden haben ebenfalls die Schnauze voll vom Gebaren der CS und machen sich ernsthafte Gedanken über die Sicherheit Ihrer Gelder bei CS.
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Das hättest Du und Deine Loser Kollegen hier wohl gerne. Die Wahrheit ist eine Andere. Aber die wollt/könnt ihr hier sowieso nicht hören. Gut haben Leute wie Du keinen Stutz den sie abziehen könnten
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Baumgartner ist ein Illoyale gespaltene Persönlichkeit! Dank seiner Nähe zu Urs Rohner konnte er schalten und walten wie es ihm passte…von Bodenhaftung keine Spur – nach oben schlecken, nach unten treten…die Graue Eminenz der CS Schweiz!! Wer den einstellt wird sein Wunder erleben!! Hoch bezahlter nichts nütz, vollgesaugt mit politischen Spielchen!!
Wie inzwischen die ganze Welt weiss, ist die CS zu einem fürchterlichen Saftladen verkommen. Es ist darum offensichtlich und verständlich,…
Sehen alle gleich aus diese Typen, im Militär mussten sie die Latrine putzen, dank der richtigen Seilschaft sind sie jetzt…
Bei der CS und UBS scheinen allesamt „Top-Manager“ zu sein, die Ergebnisse diesbezüglich sind hinlänglich bekannt.