Roger Federer soll eine Million für die Teilnahme am Genfer Open eingestrichen haben, so der Insider. Das sei für ein drittklassiges Turnier eine Wahnsinnssumme.
Trifft das zu, ging die Rechnung der Sponsoren nicht auf. Federer verlor sein Auftaktspiel, während einem jungen Landsmann gegen einen anderen Topspieler ein Sensationssieg glückte.
„Ich habe mehr von mir erwartet und bin enttäuscht, das war nicht gut genug“, meinte Federer nach dem Match.
Drei Sätze gespielt, ausgeschieden, eine Million mehr auf dem Konto: So könnte die Rechnung lauten. Das liesse die Niederlage verschmerzen.
Die Bank Gonet, welche das Genfer Turnier finanziert, wollte sich nicht zur Information äussern. Man kommentiere Gerüchte nicht.
Der Vermarkter von Federer in Übersee liess eine Anfrage unbeantwortet, auch der Sprecher des Geneva Open liess nichts von sich hören.
Hohe Startgagen sind nichts Neues im Spitzentennis. Laut einem Artikel sei Federer der ungekrönte König, der Schweizer würde noch mehr erhalten als der Spanier Nadal und der Serbe Djokovic.
„Eurosport speculates that Roger Federer pulls the most in appearance fees for non-mandatory tournaments at around $1 million, followed by Nadal and Djokovic at around the $800K mark“, schrieb ein Medium 2019.
Die damals erwähnte Million würde zur heutigen Aussage des Insiders zu Federers Genfer Gage passen. Federer würde damit jeden Paradeplatz-Banker mit Superbonus in den Schatten stellen.
Kurz auf dem Platz stehen und siebenstellig kassieren – das macht ihm so schnell keiner nach.
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Die beliebtesten Kommentare
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Federer ist ein Unternehmer, trägt das volle Risiko, hält seine Knochen hin und ist anscheinend seinen Stakeholdern das Geld Wert. All dies kann man bei den meisten Bankmanagern nicht sagen.
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Wäre angenehm, wenn RF nicht mehr täglich in Zeitungen, Zeitschriften und TV erscheinen würde. Es gnüegelt eim langsam!
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Es gibt jetzt auch noch ein Globi-Buch mit Federer.
Es ist einfach nur noch peinlich.
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Rapperswil und der Kanton SG hofft immer noch auf einen guten Steuerzahler. Aber wahrscheinlich können sie noch lange hoffen. Er wird sicher 183 Tag im Jahr in Dubai verbringen.
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ja da kann man Gift draufnehmen. Federer macht keine Geschenke aber erwartet selber solche
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Sorry, aber wer will heute noch freiwillig in der Schweiz wohnen
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Banking-Marketing Quatsch halt: GONET wollte auch mal aufs Foto mit RF national-global (nota bene als CS Botschafter)! Bei PB GONET spielt die Etage gerne Filzball. Aber mit einem unterklassigen Turnier versuchen erstklassige Dienstleitungen zu vermitteln ist der wahre Hingucker, oder?
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Er kann sich nun um die verzogenen Kinder kümmern, welche der Mama auf der Nase herumtanzen. Falls das nicht klappt, kann er die Aufgabe off-shoren, denn es finden sich genügend Edelinternate in der Schweiz, auch für ultrareiche (zugezogene) Steuerptimierer, die mit den eigenen Kids nicht klarkommen.
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Dass RF für lumpige 1 Mio Fr. das Risiko eingegangen ist, seine Reputation und damit seinen Marktwert durch eine Erstrundenniederlage gegen einen Nobody in einem Drittklasseturnier aufs Spiel zu setzen und zu ruinieren, erstaunt.
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Herr Hässig, hätten Sie etwas seriöser an Bank Gonet zu mitteilen, reisen Sie bitte nach Genf.
IC Zug fährt um 21.04 ab. -
Sorry moechte nicht pedantisch erscheinen, aber RF ist nicht in der 1 Runde ausgeschieben, wie berichet, sondern in der 2-ten, nachdem er ein Freilos hatte.
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Wahrscheinlich liegt die Million nicht bei Gonet in Wertschriften
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Bin bald nicht mehr da und eigentlich kurz vor der Pensionierung !
Mache noch was für meine Kinder !
Trotz der CO2 Erwärmung war es ein wenig kalt für meine abgenutzen Artikulationen. Das hat natürlich auch nicht geholfen. -
Wer glaubt, Federer stehe nur schon auf unter einer sechsstelligen Summe, der ist naiv. Gerne darf’s auch mehr sein. Da wird der letzte Franken raus geholt, kein Unterschied zu den Bankmanagern. Und wer dann noch glaubt, der Mann habe etwas am Hut mit einer bestimmten Kaffeemaschinenmarke, der ist noch naiver.
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Für Federer würde ich auch 2 Mio hinblättern wenns mir nicht weh tut. Sehe hier das Problem nicht.
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Für Geld verkauft der Liebling der Nation sogar noch sein Charakter, Wertschätzung, Sympathie, Stolz, Anerkennung und zu guter Letzt noch sein Herz, armer Kerl!
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Ich muss sie in der Zeitform des Verbs korrigieren: „… hat er vor Jahren schon verkauft.“
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Gute Analyse. Das sehe ich auch so.
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Wo ist das Problem? Andere stibitzen Millionen und bringen dafür keine Leistung, dem RF werden Millionen geschenkt…
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Wenn ihr dann 20 Grand Slams gewonnen habt, dürft ihr dann auch solche Gagen einstecken! Viel Glück beim Nachmachen..
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Roger, musst Du Dich selber loben, weil es sonst keiner mehr tut?
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Wenn man die Abzocker von Managern so als Vergleich heranzieht….besser schweigen.
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Man muss es von den Dummen nehmen. Roger macht das schon richtig. Allerdings ist seine Omnipräsenz in der Werbung ein Hinweis darauf, dass das Produkt RF auf dem Höhepunkt des Life-Cycles steht. „Cash-Cow“-Phase sozusagen. Danach geht es rasch bergab – über‘s Ganze gesehen aber ein extrem erfolgreiches Produkt. Chapeau!
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Dafür gibt’s ja jetzt eine neue Hoffnung: Stricker. Er hat weit besser gefallen als Fedi, für ihn ist halt schwierig seinen Abgang zu verdauen.
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Mal die Kirche im Dorf lassen:
Was früher ein Tausender war, ist heute 1Mio.
Er hat es verdient.
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Ist das Business Modell, innerhalb dessen eine Bank ein Tennistournier sponsert, noch nicht gestorben ? Dieses Modell stammt doch aus dem vorletzten Jahrhundert, oder ?
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Vor allem muss man sich fragen, was ein Tennisturnier und ein Tennisspieler mit gutem Banking zu tun haben soll. Dass da gar kein Zusammenhang besteht, sieht man gerade bei der CS, die unsere Tennis-Berühmtheit reichlich einsetzte.
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War doch ein super Spektakel in Genf.
Ohne Federer würden nur 3 % heute Stricker in GENF schauen. Investment in die Zukunft des Turniers! Bravo.
Für besseres Wetter nächstes Jahr sorgt hoffentlich der Klimawandel.
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Es ist Usus, dass bei einer Startniederlage nicht die volle Antrittsgage fällig WIRD. Im Unterschied zur Finanzwelt existiert im Sport „Bonus/Malus“ seit jeher erfolgreich😎
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Bin immer wieder überrascht, wie unserem Mr. Teflon alles abprallt. Er ist auch neben dem Platz ein Genie!
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respektive mit Kampfgeist und viel Können erkämpft. In Wimbledon gibt´s kein Antrittsgeld für Roger und dann ist wohl Schluss.
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Allmählich nerven die Werbungen mitten im Text. Heute sind es schon deren drei. So macht lesen keine Freude…
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Schon lange als “Mr. Moneygrab” bekannt…
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Federer hat doch den Rücktritt verpasst – dass dieser Schönschwätzer und Schweizer Prototypbünzli als Multimillionär immer noch nicht genug Geld hat, wundert mich – aber wahrscheinlich ist es auf der Tennistour schöner als zu Hause bei der nörgeligen Mirka.
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Lieber Spieler, hoffe ihr Kommentar hat ihnen nicht weh getan. Wenn schon, dann trotz allem gute Besserung.
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Was wäre IP schon ohne die beliebten Kommentare? Bevor ich diese Seite kennenlernen durfte sagten mir viele Leute: „Mein Lieber, die Leute die kommentieren sind wollen noch mehr polarisieren als der Schreiberling und wissen noch weniger“. WIe ich über Jahre erfahren durfte ist nicht gelogen worden. Ohne Worte. In der Regel wird in der Tennisszene eine Gage (ja die wird für 3rd tier turniere bezahlt) nur fällig wenn mind. xy erreicht wird. z.B hat Djokovic 2018 bei Erstrundenout keine Gage kassiert weil 1/4-Final ausgemacht war. Alles oder Nichts. Wenn Gonet sich den Traum von Federer an Ihrem Turnier so dumm andrehen liess, ist wohl kaum Roger Federer schuld. Oder würde einer der hier drin lesenden PErsonen den 5 fachen Bonus 2021 ablehnen weil es zu hoch sei für die geleistete Arbeit? den will ich mal kennenlernen.
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Sollte die Info über eine Million Antrittsgeld für Federer stimmen, dann sollte sich Federer schämen, zumal seine Leistung schwach war!!
Aber eben, solange es Sponsoren gibt die ihr Geld so rausschmeissen können wird sich auch nichts ändern, gilt übrigens für alle Turniere!! -
Neid muss man sich verdienen:)
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Nichts Neues. Federer ist geldgeil wie manche Banker oder noch ein bischen mehr…
Für Geld macht er ziemlich viel
Kann man es ihm verargen?
Ich bin kein Tennisfan und finde ihn langweilig.
Deshalb meide ich die Produkte sei er Sponsoren welche ihn für seinen „Aufwand“ übermässig entlöhnen-
@Old fellow
Der Vergleich mit Bankern ist grundsätzlich falsch.
Banker: Markteintritt Bankenlizenz (Geld)
Individualsport: Markteintritt Eigenleistung (Leistung)
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Roger ist offenbar vom Top-Spieler zum Top-Businessman mutiert. Glückwunsch. (NB: Ist/War ja nicht jedem Wimbledon-Champion vergönnt!)
Wobei diese ganze Rogermania doch völlig absurd ist – wem’s gefällt…
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Wirtschaftsweise im Wallis, selten so gelacht. 🙂 Ohne Lonza kann sich das Oberwallis wirtschaftlich begraben und ohne Subventionen von Bundesbern noch viel weniger. Das Wallis überlebt gerademal so, wegen Bern.
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Brady Dougan: Hold my drink….
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Es gibt immer Talente die über eine starke Rückhand verfügen
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Freunde fürs Leben! Roger Federer & Urs Rohner:
Ehemalige Spitzensportler, Millionäre, Zürcher Filmfestival und einen Abgang in Würde verpasst.
1 Million Startgage! Kriegt den Hals nicht voll und/oder der CS-Botschafter hat auf Anraten seines Mentors Greensill-Fonds gekauft? -
Eine Schande dich Toni Goddsick der Manager von RF kassiert bei jedem Vertragsabschluss 10-15 %, das ganze Geld nützt nicht viel wenn das Personal schneller ausgetauscht wird wie Magazine einer Flab, vom fast 40 köpfigen Staff hielten es die Zwillingslehrerinnen als einzige 4 Jahre aus, sogar die Architekten und Bauführer in Kempraten mussten gemäss Blick unter Mirka rotieren.
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„Kurz auf dem Platz stehen und siebenstellig kassieren – das macht ihm so schnell keiner nach.“ Kein Wunder will er nicht aufhören. Dieser Mann ist sich für nichts zu schade. Er singt sogar, wenn die Kohle stimmt.
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Stimmt, die Roger & Mirka Inc kriegt den Hals einfach nicht voll genug. Keine Neidkultur, sonder eine tragische Geschichte…! Absprung verpasst!
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Wer 1 Mio auf diesem “dying horse” wettet ist selber schuld, nicht das Pferd…Der lacht “all the way to the bank”.
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Für Geld verkauft er sogar noch die eigene Grossmutter, Schande über ihn!
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@Werbewitzfigur
„Kurz auf dem Platz stehen…“
1. Mit Ihrer Wahrnehmung stimmt was nicht.
2. Sie haben einen Ruhepuls von 80 und können sich das nicht erklären.
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Nicht der Rede wert, andere Banken verloren Milliarden in dubiösen Investments.
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1 Mio.? Pocket money. Beim IPO von On diesen Herbst was (geschätzte Bewertung: 6 Mrd) wird RF als Grossaktionär mehrere 100 Mio eintüten. Schon klar, ist er auf dem Court nicht mehr gross motiviert. Anders ist seine gestrige Leistung nicht zu erklären.
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Entgegen den Berichten in den Medien, hat RF übrigens nicht Geld in On investiert, sondern die Aktien geschenkt bekommen. On darf im Gegenzug mit Roger Werbung machen und seine Marken brauchen.
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Das IPO kommt zu spät – Leistung muss mit „Fame“ verbunden sein.
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Ich verstehe die Kritiker nicht so ganz. Inwieweit ist es jetzt genau Rogers Problem wenn er soviel geld bekommt ? Ich möchte den sehen der sagt: was ? Eine Million ? Ist das nicht etwas übertrieben ? Könnte ich bitte etwas weniger haben ? Also alle die hier Roger kritisieren… bitte Hirn einschalten.
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Der Maestro Federer hat seine beste Zeit hinter sich und den Absprung auf dem Zenit verpasst. Jetzt verliert er gegen viel schwächere Spieler und das wird am Ende in Erinnerung bleiben.
Federer sollte sich jetzt eher als Kommentator etablieren, auch wenn seine Stimme nicht sehr sympathisch klingt aber er hat Ahnung. Und 2. WErbung, damit kann er viel Geld machen und steht immer noch in der Öffentlichkeit, was ihm sehr sehr wichtig ist. Er kann nicht auf den Jubel der Menschen verzichten. Ist eine Sucht, sieht man bei so vielen Promis.
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Federer ist im profisport der einzige nicht gedopte athlet.
im tennis (und fussball) wird nämlich nie einer beim doping erwischt.
darum gibt es keines-
Doping bringt bei reinen Ausdauer- oder Kraftsportarten einen grossen Vorteil, bei gemischten „Geschicklichkeitssportarten“ nicht wirklich viel.
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Ich mag den Roger sehr: Bodenständig, bescheiden, sympathisch.
Schade find ich, dass er den Zeitpunkt zum Rücktritt verpasst hat. Noch ein bisschen auf der Tour rumtingeln, abgeschlachtet werden von Nobodys und noch möglichst viel abkassieren passt m.E. nicht zu seinem Image.
Noch ist es nicht zu spät, Roger. Zudem hast du ja auch noch andere Aktivitäten, bei denen Grosses möglich ist, siehe Bauprojekt in Kempraten oder der Börsengang von On.
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Federer ist für mich schon lange unten durch. Geldgeil wie kein anderer.
Nicht einmal für CS-Werbung ist er sich zu schade….
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What’s new? Die Banken sind es sich ohnehin gewohnt, Fehlleistungen finanziell zu belohnen.
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Da hat Roger national alles richtig gemacht, wenn er nach drei Sätzen weg war, warum stundenlanges durch schwitzen? wenn Summe die gleiche ist! Ökonomisch top mit wenig das maximum erreicht.
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Majestätsbeleidigung? LOL
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Roger Federer sollte in sich gehen. Er ist der „Maestro“ aber seine Zeit ist definitiv vorbei. Siegen kann er nicht mehr nur noch seinen Ruf schädigen und sich lächerlich machen. Ein richtig guter „maestro“ weiss wnn es Zeit ist!
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Der Tennis-Opa Federer gibt halt noch gute Miene zum (bösen) Spiel, wenn die beklopten Bank so dumm sind, dem das Geld hinterherzuschmeissen, selbst schuld. Seine Zeit ist abgelaufen – genau wie die Zeit dieser „Möchtegern-PBen“.
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Drei Sätze in den Sand gesetzt,
mit Million davon gewetzt.-
Merci, Pöt. Immer knackig in zwei Zeilen zusammen gefasst was läuft.
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Danke für die Blumen. Ich hasse lange Texte, vor allem wenn sie von Fehlern verschiedenster Art nur so triefen.
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Jou… Auch der Roger braucht Kohle und Schotter für’s schöne Leben – die CS Digi-Pigi-Nettmenschen-Werbung reicht nicht mehr weit. Und Sport sowie Tennis ist bei den vielen Super-Stars eh zur Nebensache verkommen: Wie wär’s mit etwas mehr Sex und Lebensfreude ohne viel Schotter aber mit Gesundheitsgewinn?
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Ich kenne Fussballer, die sitzen gefühlt eine ganze Saison auf einer geheizten Auswechselbank und kassieren noch mehr. Wo ist das Problem? Federer hat das Geld nicht gestohlen, es wird ihm nachgeworfen.
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Da bin ich jetzt aber mal gespannt auf die Kommentare.
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Alles richtig gemacht, unser Roger!
Ist das nun wieder ein Artikel für die weit verbreitete Schweizer Neidkultur!??
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Die dämliche Neidkeule musste ja wieder kommen. Offenbar darf man sich nicht kritisch über seine Majestät äussern.
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Naja offensichtliche Geldsäcke mag niemand so recht. Hat mit Neid wenig zu tun.
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Zu Roger nur soviel; er füllt die Stadien. Wer sollte also neidisch sein auf ihn?
Zur Neidkultur: In der Schweiz gibt es keine Neidkultur! Alles immer auf die Neidkultur schieben/lenken, ist wirklich der allerbilligste Trick der mir schon lange zum Halse raus hängt.
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werter herr/frau bbarrsch, die einen beneiden vermögende. die anderen vergöttern vermögende…
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Sorry. Nicht ganz. Roger wollte/will gewinnen.
Ja, das Portemonnaie ist des Herrn und Frau Schweizers Herz. Gut so mit dem Neid. Nur ein trainiertes Herz ist ein gesundes kräftiges.
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Nicht der Rede wert, andere Banken verloren Milliarden in dubiösen Investments.
Alles richtig gemacht, unser Roger! Ist das nun wieder ein Artikel für die weit verbreitete Schweizer Neidkultur!??
"Kurz auf dem Platz stehen und siebenstellig kassieren – das macht ihm so schnell keiner nach." Kein Wunder will er…