Die Europäische Union (EU) hat bei der Bekämpfung der internationalen Geldwäsche bisher ebenso versagt wie bei der Bekämpfung des Terrorismus.
Wer je geglaubt hat, dies sei überhaupt möglich, sieht sich im beginnenden europäischen Hochsommer eines Besseren belehrt.
Die Mafiabanden aller Mittelmeerstaaten mit Ausläufern in ganz Mittel- und Nordeuropa sind durch Covid-19 eher begünstigt worden. Zahlreiche Staatskrisen haben nicht nur deren Ordnungssysteme beeinträchtigt, sondern gleichzeitig auch die Nachfrage der Kundschaft nach Rauschmitteln aller Art verstärkt.
Zürich und weite Teile der Schweiz sind zu Rauschgift-Hotspots geworden, und das Geld muss gewaschen werden. Das ist nur ein Beispiel von vielen in Europa.
Die NATO hat unter Führung der USA den Terrorismus in Afghanistan so wenig besiegt wie Macrons Truppen mit deutschen und anderen Verbündeten es nicht schafften, die Staaten der afrikanischen Sahel-Zone zu befrieden. Dort sind die islamischen Terroristen fast unbehindert auf dem Vormarsch.
US-Präsident Biden und die deutsche Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer haben sich deshalb aus Afghanistan zurückgezogen.
Macron und Kramp-Karrenbauer tun dies in wenigen Wochen aus Mali und anderen afrikanischen Staaten.
Dem militärischen Bankrott der Staaten des „freien Westens“ folgt der Entscheid der EU-Kommission: Man werde Geldwäsche und Terrorismus ab sofort durch eine EU-Verordnung auf Gesetzesstufe bekämpfen. Darin wird für jeden Bürger der EU festgelegt, dass er maximal 10’000 Euro an Bargeld mit sich führen darf, um Schmuck, Autos oder andere Wertgegenstände zu bezahlen.
Will er mehr als diese Summe investieren, muss er dies via Rechnung oder Kreditkarte tun. Diese erfassbaren Daten werden künftig von einer neuen EU-Behörde mit bis zu 260 Mitarbeitern dahingehend überprüft, ob damit Terrorismus finanziert oder Mafiageld gewaschen werden soll.
Wer sich freier Europäer nennt, muss spätestens jetzt der EU den Schuh geben, denn niemand, ausser den Ärmsten der Armen, kann sich einer solchen Verordnung unterwerfen.
Da ich bei einigen unserer Leser/-innen im Verdacht stehe, zu EU-freundlich zu sein, halte ich fest: Die EU ist einmal nützlich, weil sie für unsere Wirtschaft einen grossen Markt von über 500 Millionen Menschen bildet. Damit wird vieles billiger.
Zum anderen ist eine starke EU nützlich, weil sie sich zwischen den beiden Blöcken der USA und Chinas besser behaupten kann als unsere ohnehin meist schwachen Einzelstaaten.
Sonst aber wächst sich die EU für den Mittelstandsbürger, wie wir ihn in der Schweiz haben, zu einer Katastrophe aus.
Ich habe in meinem Leben jedes meiner etwa 15 Autos, die ich im Laufe der Zeit kaufte, mit Cash, also Bargeld, bezahlt. Das war billiger als jeder Leasingvertrag.
Wenn Architekten Immobilien verkaufen, die sie selbst entwickelt haben, kommt es nicht selten vor, dass im Käuferwettbewerb „unter der Hand“, sprich unter dem Tisch, nochmals einige hunderttausend Franken Cash verlangt werden. Das habe ich selbst erlebt.
In der Schweiz dürfte die Schwarzgeld-Wirtschaft (Rauschgift, Prostitution, Unterhaltungsindustrie, Putz- und Pflegepersonal) nach Schätzungen des Seco mindestens 2 bis 3 Prozent des BIP ausmachen.
Das alles soll demnächst in der EU, und vielleicht bald auch in der Schweiz, die gerne autonom nachvollzieht, nicht mehr möglich sein?
Ich kann es nicht glauben.
Die EU aber, als ineffizient ohnehin verrufen, will nun die Zentralisierung vorantreiben. In 18 von 27 Mitgliedstaaten gibt es bereits eine Obergrenze: 500 Euro in Griechenland, 15’000 Euro in Kroatien.
Wer mit Schweizer 1’000 Franken-Scheinen durch Europa reist und damit zahlen will, gilt rasch als Verbrecher. Das ist nicht selten auch in der Schweiz so, weil nur ein der Firma bekannter Kunde es sich leisten kann, damit zu bezahlen.
Die Angst vor Überfällen auf die Ladenkassen, Ladendiebe und mögliche Fälschungen tun das Ihrige, den Ruf des Bargeldes zu zerstören.
Geht es der EU wirklich nur um moslemische, afrikanische oder afghanische Terroristen? Ich denke, nein.
Heute kann jede politische Gruppe, die der Regierung nicht genehm ist, als Terrorbewegung bezeichnet werden. Wer dann dem falschen Verein 10’000 Euro spendet, wird sofort zum Förderer von Terroristen.
Es geht also in Brüssel um die Erfassung der eigenen Bevölkerung, die sich vermehrt und immer diverser, respektive unkontrollierbarer, wird.
Die Terroristen von morgen leben bereits unter uns. Hierliegt der Hase begraben.
Die diversen Mafiafamilien waren stets amerikanischen und europäischen Regierungen, sei es in Washington D.C. oder im Vatikan, gerne behilflich, wenn es um grössere Aufgaben ging. Wer sie ausrotten will, muss in Italien die Armut und in Russland die Oligarchen ausrotten. Beides wird kaum zu schaffen sein.
Und schon gar nicht mit einem 10’000-Bargeld-Limit an der Ladenkasse.
Die EU-Kommission, deren Mitglieder zu den Elite-Politikern aus ganz Europa zählen, weiss dies natürlich. Sie hat deshalb auch ein paneuropäisches Mediengesetz ausgeheckt, das die bisherigen Mediengesetze der Mitgliedstaaten ersetzen soll.
Eine weitere neue EU-Aufsichtsbehörde soll dann die Medien in Europa überwachen.
Adieu EU! Wer will schon in einem solchen Zentralstaat leben?
Europas Reichtum entstand aus Freiheit. Manchmal auch der Freiheit, andere auszurauben.
Die Schweiz war zwar überall, vom Sklaven- bis zum Goldhandel, ein wenig dabei.
Das heisst aber nicht, dass wir uns jetzt die Sklavenkette selbst über den Kopf ziehen wollen.
Ich denke und hoffe, die Deutschen werden auf keinen Fall diesen Macron’schen EU-Zentralismus unterstützen.
Sonst müssen wir unsere neue Kavallerie senden, die amerikanischen F-35. Das wäre doch eine Idee, oder nicht?
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Die beliebtesten Kommentare
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Mal ganz ehrlich… wer hat in der Realität 10000 Franken/Euro bei sich? Ich kann mich nicht erinnern, je soviel Bargeld auf mir zu haben. Und ich verdiene weiss Gott genug. In diesen Jahre habe ich unter 1000 Franken am Bancomat bezogen. Der Rest war alles mit Karte oder Überweisung.
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Dass Russland nicht als Russland an der Olympiade starten kann, hat natürlich nichts mit Doping zu tun, sondern wie immer mit den Angelsachsen (vrgl. Nord Stream 2):
„Keep the Russians out, the Americans in, and the Germans down.“
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Endlich ist auch Herr Stöhlker darauf gekommen, dass nicht alles „glänzt“ in der EU. Die Länder der EU pressen ihre Einwohner aus und „melken“ sie, dass Gott erbarm. Als Dank werden die Bürger immer mehr gegängelt und als heimliche Terroristen behandelt. Dieser grausame Trend ist seit ca. 10 Jahren feststellbar und wird unbarmherzig, auf jede Art und Weise fortgeführt. Das Ziel ist klar. NWO nach dem Muster von China. Eine sozialistische Weltordnung, welche den gläsernen Bürger dazu braucht. Dank Covid ist das Ziel schon fast erreicht. Bargeldabschaffung ist da nur einer der nächsten Schritte in die Weltdiktatur. Dort sitzt die wahre Mafia. Die tragen auch nicht mehr zweifarbige Schuhe, sondern veröffentlichen Bücher, wie z.B. „The great reset“.
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Der digitalisierte neukommunismus kommt fürs gemeine volk, und zum trostpreis dein smartphone mit deinem E-währungguthaben drauf geladen, das dir nach deinem socialscoring sagt wo’s langgeht und was du kaufen kannst heute, und dankend nimmst du an was dir erlaubt ist..Ironie off
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Endlich Einer der noch richtig tickt; der den Durchblick hat. Mein Lob einem solchen Unternehmensberater. Schön dass es noch Mutige gibt!
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Über 50% der Schweizer haben KEINE 50‘000.
Insofern ist das ein Problem das auch nur wenige betrifft
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Ichbwohne und arbeite in der EU vor allem die deutschen Finanzaemter verhalten sich rassistisch gegenüber Schweizern die mit Deutschen verhheiratet sind, die EU ist scon laengerem daran das Volk zu knebeln, seit dem deutschen Vorsitz erst recht!
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Wer hat Heute in der Schweiz über 10’000 Franken auf dem Sparkonto? Wer kann hunderttausende dem Makler unter dem Tisch geben? Sicher der Schweizer mit dem Medianlohn von 6000 Franken. Ganz gewiss. Wer bezahlt Heute noch grössere Geldbeträge in bar, ausser man möchte etwas verschleiern. Niemanden den ich kenne, hat sich sein Wagen gekauft hatte in Scheinen bezahlt. Und die Spanne liegt zwischen 2’000 und 50’000 CHF. Als Unternehmensberater verdienen Sie gewiss eine hohe Geldsumme, aber viele in der Schweiz verdienen einen kleinen Bruchteil Ihres Salärs. Steigen Sie doch mal von Ihrem hohen Ross ab. Bargeld ist am absterben. Ganz wird es wahrscheinlich nie abgeschafft. Aber pauschale Aussagen, die sehr hetzerisch sind, zu treffen, finde ich sehr abscheulich und ist mir nur von Extremisten bekannt (sowohl Rechts, als auch Links). Ihnen wäre am liebsten den Staat ganz abschaffen und nur Sicherheit für Euer Reichtum soll gewährleistet sein. Neoliberalisten sind so ekelhaft. Sie feiern Milton Friedman und seinen Einfluss auf den freien Markt in Chile. Blöd nur, dass während dieser Zeit ein erbahrmungsloser Dikatator geherrscht hatte und tausende Menschen liqiudiert hatte und vielen Tausenden fehlt bis Heute die Spur. Man sollte sich endlich wieder mit der Realität auseinandersetzen und sich bewusst sein, dass SOWOHL NEOLIBERALISMUS ALS AUCH AUCH DER KOMMUNISMUS sehr fehlerhafte Ideologien sind und sich bewusst sein, dass (1) Ja der Kapitalismus ist gut und schön, aber (2) sehr häufig zu Fehler neigt und hierfür Regularien benötigt werden. Dies wird Heute sogar von vielen Neoliberalen eingestanden. Jedoch, gibt es noch genügend, die in den 80er zurückgeblieben sind…
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Mehr klarheit und genau auf dem punkt in 20 zeilen, als den ganze sch…. Artikel. Gratulations
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Ich bin dermassen gegen die EU dass ich sogar auf einen konzertierten russich/chinesischen Angriff auf dieses Gebilde hoffe und das 4. Reich ein für allemal von der Landkarte tilgt. Die Verlogenheit dieser EU löst bei mir stets ein Kotzreiz aus , denke deswegen konnte ich bis jetzt als ungeimpfter das Virus stets wieder von mir geben……
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Bei Ihrem Kommentar kommt mir der Brechreiz, aber bei dem Namen scheint dieses erbrochene Geschreibsel ja Politik zu sein. Viel Spass mit Ihren Telegrammfreunden und lernen Sie schonmal Russisch.
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Dumm geboren und nichts dazu gelernt kann man da nur noch sagen. PS: bin am Russisch lernen besser waere aber Chinesisch gewesen.
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Peter Müller ……
Sie sind vielleicht ein Dummkopf.
Wenn Sie lieber Chinesisch lernen, ok….. dort werden sie als Gefangener ….. und das ist man dort sehr sehr schnell, im Gefängniss als Organbank betrachtet, auf Termin geschlachtet und ausgeweidet.Also lernen sie schon mal Chinesisch, damit sie ihr Geständnis auch lesen können bevor sie an einen Herzkranken verkauft werden.
Ich lerne lieber Russisch, denn die Russen sind bald die letzten normal denkenden Europäer.
Während wir in den Nidergang schlittern und dafür Klimawahsninn betreiben, jede Lüge von Sommaruga und Cosorten glauben, nebenbei ganz Afrika aufnehmen, bleiben die Russkys kühl im Kopf und haben einen intelligenten Staatsschef der sein Volk verteidigt.
Wir aber haben dafür dümmliche Sommarugas die unser Geld an Afrika verschenken, einen Berset der uns seit 1-1/2 Jahren derart belügt das sich die Balken nur so biegen.
Im Nachbarland Deutschland gibts sogar solch saumässige wie Claudia Pferdearsch, die von ihrem eignen Land sagt…..“Du miesses Stück Scheisse“Nun ja……es steigt eben jeden Morgen ein Dummkopf aus irgendeinem Bett.
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Nun ja Stöhlker…..
Mitgefangen – Mitgehangen …..so ist das auch in der EU.
Nur bei schönem Wetter ist da nicht…. Gäll.
Sie wollten uns die EU ja immer als Wichtig verkaufen.
Alles was gross ist…… hat immer auch ebeso grosse Schattenseiten.Wo man auch hinsieht, Dinge wie Demokratie, Gerichtsbarkeit und öffentliche Ordnung sind in kleinen Staaten wesentlich besser ausgebildet.
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Übrigens….. die Armeen und Soldaten der EU haben nichts verloren, sie trifft keine Schuld.
Das Versagen liegt bei deren Führung, der Politik.
Ersatzweise für die nicht vorhandene Qialifikation der lächerlichen Wehrminister wird die Truppe dafür ständig durchgekämmt….. aber nicht etwas für den „Heldenklau“, sondern um soldatische Gesinnung zu finden und auszusondern.
In der Bundeswehr darf man kein Soldat mehr sein…… da ist man als Heulsuse besser aufgehoben, da bekommt man eher einen Seelenklempner zugestanden denn eine Auszeichung für Tapferkeit vor dem Feind.Tötet man eine Bande von Feinden um die gerade einen Tanklastwagen ausrauben, gibts Jahrelange Gerichtsverfahren …….wo Orden angebracht wären.
Verlorene Siege in Afrika, hmmmm ….die wurden von der Politik verursacht.
Mit 2 Deutschen Divisionen aus dem WK-2 wäre Afrika aufgeräumt.
Aber Soldaten die das tun was ihre Aufgabe ist, die darf es politisch gesehen, nicht mehr geben.
Mit den Soldaten von damals hätte man den Sieg errungen, denn die wären vor den harten Realitäten nicht zurückgeschreckt.
Die hätten den Feind vernichtet……Punkt.Und Stöhlker….. die F-35 ist nicht die erste Wahl, auch wenn sie die uns nun nachgerade zu Dumpingpreisen nachwerfen.
Die erste Wahl wäre eine Russiche Maschine Namens „Schachmatt“ oder in Englisch „Checkmate“, gewesen. Eine für den Export gedachte Maschine der 5-ten Generation aus der Linie Su-75 die in wenigen Jahren vom Band laufen wird. Für den Export…. weil da Normen, Handbücher, Ausbildung usw. nun in Englisch sein werden. Die SU-75 gibt es ja bereits….. und sie ist erstklassig.
Die Checkmate wäre noch Leistungsfähiger, schneller, 2.5 mal Günstiger und sogar kampfähiger wie die Amerikanische F-35.Ich kannte einen Offizier der Bundeswehr…. der war damals dabei als sie von der DDR die Mig-29 Staffeln übernahmen.
Die waren echt überrascht über die Mig-29. Die war besser als das was sie selber hatten…… und von dem man ja dachte das die Russen da eh nicht hätten mithalten können.
Öffentlich sagen durfte man das 1993 aber schon nicht mehr.Warum kaufen wir nicht in Russland….?
Ich hätte auch dieses mal den Schwedischen Grippen genommen.
Alleine …. unsere Piloten und Luftwaffenführungsoffiziere haben offensichtlich ein Prestigeproblem, da muss es ein Ami sein……. oder wie die elber sagen, ein Rollsroyce kein VW.Mit der Checkmate könnten wir 100 Maschinen kaufen anstatt nur die 36 …….im Kriegsfall ist die Anzahl extrem wichtig.
„Viele Hunde fangen den Hasen“…….sagte einst der Flieger Erich Hartmann als man ihn fragte, ob er die Anzahl oder die Höchstleitungen der Flugzeuge höher bewerten würde.
Die Anzahl war ihm wichtiger.Im WK-2 bauten die Deutschen die weitaus besten Panzer …….aber sie unterlagen der vielfachen Überzzahl mittelmässiger T-34, minderwertiger Shermanns usw.
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Die Russischen Kampfflugzeuge sind doch nicht einmal richtig Kampf erprobt. Klar die Amis mit Ihren fragwürdigen Methoden, aber denken Sie jetzt ernsthaft, dass die Russen nicht auch eine Klausel haben? Irgendwo hörts denn au uf ;-
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@ Fudibus…..
Nicht kampferprobt……. schon, das aber nur gegen Amerikanische Jets, denn die wollen einen Gesichtsverlust um jeden Preis vermeiden.
Würde eine SU-75 einen F-35 vom Himmel holen…… nicht auszudenken.
Damals erkannten ehrlich denkende Bundeswehrpiloten das die Mig-29 eine super Maschine war. Heute unmöglicher den je….Wo sind denn die Ami-Jets kampferprobt…..? Ja sind sie, in Afghanistan gegen Talibs die keine Flugzeuge haben.
Tatsächlich werden Jägerluftkämpfe kaum noch stattfinden, denn heute beschiesst man sich aus 20km Entfernung mit Raketen.
Dabei ist die Geschwindigkeit und die Waffentraglast wichtiger wie der Luftkampf geworden. Schnelle Maschinen sind schwerer zu bekämpfen…… Wer einem schnellen Flugzeug folgt, kann oft seine Waffen mit Mach 2 gar nicht abfeuern.
Der Pilot der ins Visier genommen wird, hat mehr Zeit für eine Gegenreaktion, wenn er schnell ist.Generell sind Drohnen wohl die Zukunft. In einem Gebiet in den 30 Drohnen unterwegs sind, wir das operieren für Kampflugzeuge massiv schwerer. Drohnen und Elektronische Kriegführung werden den Luftraum beherrschen. Die Russen haben vor einigen Jahren im Schwarzen Meer gezeigt was sie da drauf haben. Sie führten mehrere Zielanflüge auf einen US-Zerstörer durch, der konnte sich aber nicht wehren, er war elektronisch lahmgelegt worden, konnte keine Zielerfassung einleiten.
Daraufhin Quittierten übrigens etliche Marinesoldaten von des Schiffes den Dienst.
Tja, wo wir auch einen Jet kaufen, da wird der Verkäufer eine Hintertür einbauen….. Aber immerhin….. die Russen sind heute zuverlässiger wie die anderen….
Die Russen haben nach ca. 60-100 Millionen Opfern den Kommunismus aufgegeben…..
In den USA werden dafür Wahlen gestohlen um den Kommunismus einzuführen….. wen sollten wir als Vertrauenswürdiger erachten ?
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Zum Glück wurden Cryptos erfunden.
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Natürlich wird die Schweiz auch einknicken und 10`000 Franken als Obergrenze festlegen. Wir können uns ja glücklich schätzen, wenn unser BR die Limite nicht in vorauseilendem Gehorsam schon ab nächstem Montag als gültig erklärt. BR Maurer hat ja anlässlich der Beschlussfassung der weltweiten Mindeststeuer von 15 % bewiesen, wie „standfest“ (Entschuldigung welches Weichei) er ist.
Herr Stöhlker zu Ihren Ausführungen gratuliere ich Ihnen. Warum haben wir nicht mehr Leute wie Sie? Sind „unsere Eliten“ alle so satt, vollgefressen, uninspiriert, aber sich selbst überschätzend ? -
Und dann gibt es auch noch „Verwalter“ von Gebäuden/Liegenschaften die an Handwerker Arbeiten zu vergeben haben und wenn der Handwerker einen Auftrag,– sagen wir mal für Fr. 20’000.– offeriert, dann sagt der „Verwalter“ ok….machen wir das für Fr. 22’000.– …..der „Verwalter“ muss ja auch irgendwie leben…..nicht ? Aber wie soll der Handwerker dem „Verwalter“ nun die Fr. 2’000.– geben ? ?
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80% der Gebrauchtwagen von ‚freien Werkstaetten‘ und vorallem der Expoertler, (Swiss Auto Export…..) werden BAR bezahlt.
Tip: gehen Sie mal an die Alte Hardstrasse, in Regensdorf, ein richtiger Autobazar, ca 50 Verkaufer dort.
Am vergangenen July 9th, 2021, Friday, kam ein Lastwagen aus LT (Latvia oder Lithunia…?) und kaufte 11 PKW bei einem Haendler dort, um 14:30……Preis: 143 Tonnen (143,000 CHF). Da es zu muehsam fuer diesen Haendler aus dem Lebanon zu zaehlen, hat er in seime Buero dort eine Zaehlmaschine: legt die Scheinchen rein, und auf dem Dispaly erscheint die Zahl: 143,000 CHF.
Any Questions ?
Die ‚Reinemachfrau‘ S.N, aus Kosovo, die taeglich in Schlieren bei einer Autowerkstatt putzt, hat woanders vor 2 Monaten sich einen 47 tausend Franken teuren BMW X5 M50 gekauft ? Nat. Bar bezahlt, was sonst ?
Diese Frau kommt schon aus K, aber alleine wg. des Bargeldkaufes ist sie noch keine Terroistin…. -
Es ist doch wirklich offensichtlich, dass das Bürokratiemonster EU mit Sitz in Brüssel immer mehr Ueberwachung seiner Bürger (diktatur) anstrebt !Unsere Schweizer SP und Teile der FDP sowie die GLP wollen dieser zentralistischen Diktatur sogar beitreten.
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Jede Flasche zählt !
Zuerst dachte ich, es sei eine Werbung für den Bundesrat.
Aber nein, es war ein Plakat neben der Migros, wo man die leeren Flaschen recyclen kann.
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Lieber Herr Stöhlker
Die EU als Zentralstaat zu bezeicnen???
Da sind die Pferde aber schön mit Ihnen ausgebüxt oder waren Sie übers Wochenende mit der gut genährten Magda oder dem Volksaussauger aus Herrliberg zusammen?
Was hat Ihren Sinn so getrübt?
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Was für ein Super Artikel. Moment mal, ich meine natürlich super daneben gegriffen und den Mainstream bedient.
Jeder der irgend etwas tut (Amis und Deutsche in Afghanistan, Franzosen in Afrika,…) wird verhöhnt.
Jeder der auch nur versucht etwas gegen Geldwäsche und sonstiges versucht wird ebenso verhöhnt.
Was ist das für ein Scheinheiliges getue? Lieber nichts machen und dafür noch Steuern auf gewaschene Geld erheben. Sich hinter der Neutralität verstecken und den Kriegsparteien Waffen verkaufen.
Zu was für einem Hinterlistigen, Karakterlosem Staat / Volk ist die Schweiz inzwischen verkommen.
Und die Kommentatoren hier bejubeln auch noch die Schweiz und beschimpfen die EU.
Sehr seltsam, passt aber irgendwie ins Bild. -
Selten solchen Stuss gelesen.
Weder Frankreich noch Deutschland beabsichtigen, ihre Kontingente aus UN-Stabilisierungsmissionen in Afrika (insbesondere Mali) demnächst zurückzuziehen. Die beabsichtigte 10’000-Franken-Limite der EU basiert nicht prioritär auf verstärktem Kampf gegen Terrorfinanzierung, sondern vielmehr auf dem stetig wachsenden, noch weitgehend unkontrollierten Kryptotransaktionsvolumen – ohne vergleichbare Steuereinnahmen. Zusätzlich getrieben ist es vom erhöhten Finanzbedarf der Einzelstaaten nach deren massiven Stützmassnahmen im Pandemieverlauf (neue Steuereinnahmen aus einsehbaren Finanzflüssen).Aber klar – Stöhlker findet’s offenbar so toll und verteidigungswürdig, die massiven Schwarzgeldflüsse in der Schweiz bis aufs Blut zu verteidigen. Lässt tief in seine eigene Kasse und fragwürdige Eigeninteressen blicken.
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Die Schweiz ist kein Komma besser als die EU. Vor allem in der Politik schaut man ja gern nach China und in die USA wie man die unteren und mittleren Schicht weiter zerstören will. Auch die Meinungsfreiheit wird weiter eingeschränkt. Und die Mafia in Wirklichkeitist gar nicht so schlimm wie die Mafia von den Banken und Versicherungen und Lobbys die sind schlimmer.
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Sehr schön, dass die Realität nun auch bei Herrn Stöhlker durchsickert.
Lassen Sie es uns doch beim Namen nennen; was wir hier vor der Haustüre haben ist WEF inspirierter, tyrannischer Bolschewismus.
Als nächstes kommt programmierbares Digitalgeld: https://www.telegraph.co.uk/business/2021/06/21/bank-england-tells-ministers-intervene-digital-currency-programming/
… damit lassen sich CO Begrenzungen, Datensammeln und die totale Kontrolle perfekt verwirklichen
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Tja Lieber Klaus Stöhlker
Wenn es um die eigenen Pfünde geht ist die von Ihnen hochgelobte EU auf einmal nicht mehr so toll. Aber was kann man den schon von einem Kommunikationsberater erwarten. Über den Tellerrand zu schauen war schon immer für diese Spezies keine Option. Reagieren satt agieren lautet die Devise nicht wahr Klaus ? -
Das Hauptproblem „westlicher Länder“ ist die schiere Inkompetenz der (gewählten) Regierungsmitglieder, gekoppelt mit der Machtarroganz des (ungewählten) Beamtenapparats. Wir haben den Parkinson-Threshold überschritten und der Staat ist zunehmend in Widersprüche verwickelt und mit sich selbst beschäftigt, während der Bürger ohnmächtig den Bürokraten ausgeliefert ist. Und dies in allen staatlichen Institutionen.
Da nützt es herzlich wenig, dass die Massenmedien und NGO in den Händen weniger globalen Oligarchen sind, die ihre eigene gierige Agenda haben. Und dies auch offen sagen („es ist der Kampf von reich gegen arm, und wir Reichen gewinnen gerade“, Warren Buffet).
Der „Power Grab“ von EU-Kommission, EUGH und EZB ist das Symptom dieser Entwicklung, die Arroganz gegenüber UK und der Schweiz ebenso.
Die Ursache ist mangelnde Kontrolle durch Volk und Parlamente, und natürlich die Medien. Letztere strotzen nur so von Haltungsjournalismus, um den Mächtigen ja nicht vor den Kopf zu stossen.
Und dass die Wissenschaft „unter den Bus“ geworfen wurde und sich durch Politik und Medien korrumpieren liess, würde in normalen Zeiten den „Experten“ den Kopf kosten. Stattdessen werden die Aufrechten gecancelt und Hexen gleich verbrannt.
Ob man da gewaltfrei wieder raus kommt, da kommen mir die Zweifel. Aber ich hoffe es. Jedenfalls habe ich etwas Angst vor der Entwicklung, da die schweigende Mehrheit wie im Faschismus oder Sozialismus die Augen schliesst und sich so mitschuldig macht.
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Bei 10’000 Euro Bargeld ist in der EU Schluss – folgt die Schweiz?
Tja Herr Stölker
Da sieht man wieder den Unterschied zwischen einem “Normalo”, welcher, einfach so, Fr.10’000.- oder mehr in Bar auf sich trägt und den Ärmsten der Armen.
Also auf sich tragen dürfen Sie ihr ganzes Vermögen, nur nicht undeklariert über die Grenze aber bei einer Einzahlung ab Fr. 10’000.- z.B. bei einer Bank oder Versicherung …, müssen Sie schon heute nachweisen können, woher das Geld kommt – die Abteilungen, welche das kontrollieren heissen Kompliance/compliance.
Ob Sie Ihre Autos in Bar oder per Überweisung bezahlen, hat aber auch gar nichts mit einem Leasingvertrag zu tun. Und genau das Bezahlen “unter der Hand” bzw. unter dem Tisch will man, mit Recht, nicht mehr.
Wie Sie ja wahrscheinlich auch vom Hörensagen her kennen, wird durch Barzahlung in Summen über Fr.9’999.- sehr viel Schwarzgeld – dieses wird nicht nur gewaschen, sondern auch im grossen Stil zur Steuervermeidung eingesetzt – in Umlauf gebracht.
Es würde wohl kaum jemand, welcher zu den Ärmsten der Armen gehört, wenn er das könnte/wollte/müsste, jemandem Fr.10’000.- oder mehr in 1/einer Transaktion irgend einem verdächtigen Empfänger zukommen lassen. Würden Sie das?
Wie sollen den, ob EU oder andere Staaten und Organisationen auf dieser Welt, jemals internationale Geldwäsche, Terrorismus, Mafia, Rauschgift-, Menschen-, Waffenhandel … im Zaum halten können, wenn schon die “Normalos” dazu aufrufen der EU den Schuh zu geben, sie als Katastrophe zu bezeichnen, nicht mehr an die Schweiz, die EU zu glauben. Stellen Sie sich einmal vor, die Leute würden auf einmal nicht mehr an den Wert des Geldes glauben.
Wer an und um sich nur noch Verbrecher, Terroristen, Staatskontrolle, -versagen und Versklavung sieht, dem würde ich empfehlen sich einmal die unbezahlbaren Schönheiten unserer Welt zu Gemüte zu führen – vielleicht hilft’s. -
Ein weiteres Beispiel für den blinden Aktionismus der nach allen Regeln der Kunst gescheiterten in Brüssel und in den Mitgliedstaaten der EU, Schweiz und GB ausdrücklich eingeschlossen. Es fängt damit an, dass sich sog. Migranten aus Afghanistan und anderen Anbaugebieten von Opium in der EU niederlassen dürfen. Afghanistan ist das größte Anbaugebiet für Opium global, seit den Willkommensgrüßen durch die Wurst aus der Uckermark 2015 (alles „Akademiker, die zukünftig in Deutschland Steuern zahlen“) haben diese Leute ihre Drogenvertriebsnetze aufgebaut, kassieren Hartz IV, fahren mit Luxuslimousinen Straßenrennen und wohnen in Luxusimmobilien. Die Behörden sind nicht in der Lage, diesen Kriminellen ihre widerrechtlich erworbenen Besitztümer abzunehmen und grün angehauchte „Juristen“ verdienen sich bei deren Verteidigung eine goldene Nase. Jetzt erdreistet sich „McKinsey“ Uschi, die Bargeldmittel unbescholtener Bürger zu limitieren. Es geht wie immer ausschließlich darum, die Mitbürger aus der EU zu kontrollieren, einzuschüchtern und zu drangsalieren. Diese inkompetenten Trottel in Brüssel und in den Hauptstädten der Mitgliedsstaaten sollen endlich zeigen, dass sie die Aufgaben erfüllen, für die sie gewählt und zu hoch bezahlt werden. Da wären zum Beispiel die Eindämmung von Pandemien, Bereitstellung von kompetenten Gesetzeshütern, die die Europäer vor der organisierten Kriminalität aus dem In- und Ausland schützt. Eine Organisation zur Prävention von Naturkatastrophen wäre auch hilfreich.
Inkompetent, schlecht ausgebildet, großmäulig, überbezahlt- die Dummschwätzer aus Europa, die sich als „sog. Elite“ verstehen. Wenn es nicht so traurig wäre müsste man lachen. -
Es macht für die Politik wohl Sinn, solche Limiten einzuführen und das Bargeld weiter unattraktiv zu machen. Nur so kann man die Bürger später durch Schuldenschnitte und Währungsabwertungen enteignen. Etwas anderes bleibt nicht übrig. Die Steuern sind weltweit hoch und die Negativzinsen eine tickende Zeitbombe. Heute habe ich beispielsweise gerade eine Rechnung aus Deutschland erhalten für „Umsatzsteuer-nachforderung“. Auf diese wurde dann noch 19% MwSt draufgeschlagen. Eine Steuer auf die Steuer. Nach Einkommenssteuer, Vermögenssteuer und warenbedingter Mehrwertsteuer. Es ist zum lachen, aber leider kein freudiges Lachen.
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Möglicherweise ist die EU doch nicht so schlecht wie gedacht, jetzt wo Stöhlker sie plötzlich gut findet.
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Geschätzter Herr Stöhlker
liebe Leser von IPLassen Sie mich erst auf die Quellen verweisen:
Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel (SR 941.10)
a.a.O. «Art. 3 Annahmepflicht1 Jede Person ist gehalten, bis zu 100 schweizerische Umlaufmünzen an Zahlung zu nehmen. (…).
2 Schweizerische Banknoten müssen von jeder Person unbeschränkt an Zahlung genommen werden.»
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Schweiz. Zivilgesetzbuch, Obligationenrecht:
a.a.O. «Art. 633 Leistung der Einlagen / lit. a. Einzahlungen
1 Einlagen in Geld müssen bei einem dem Bankengesetzvom 8. No- vember 1934312 unterstellten Institut zur ausschliesslichen Verfügung der Gesellschaft hinterlegt werden.
2 Das Institut gibt den Betrag erst frei, wenn die Gesellschaft in das Handelsregister eingetragen ist.»
Mir ist keine Bank bekannt, die Bargeld für die Äufnung des Kapitaleinzahlungskontos akzeptiert. Ausschliesslich wird im diesbezüglichen Zahlungsverkehr auf dem Weg der Überweisung verwiesen. Die «Angst» vor Geldwäsche setzt früh an!
Die Credit Suisse verlangt am Schalter für jede Einzahlung auf das Konto eines ihrer Kunden die Identitätskarte des Einzahlers und hinterlegt diese Daten explizit – und ebenso widerrechtlich.
Die Geldwäsche-Stelle empfiehlt den Banken die Identifizierung des Einzahlers ab einem Betrag von 15’000.- SFr. . Da spielt die Annahmepflicht kraft WZG offenbar keine Rolle.
Das Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel ist folglich schon heute ein Fetzen Papier.
Die Schweizer Stimmberechtigten haben dem GwG damals zugestimmt, um die Geldwäscherei durch Potentaten und Steuerflüchtlinge über die Grossbanken zu verhindern. Die Schweizer müssen seither bei einer Bankkontoeröffnung erklären, dass sie wirtschaftliche Eigentümer an dem Geld sind, das auf dem Konto liegt. Ungeachtet dessen haben die Banken weiterhin und grenzenlos Geldwäsche für Ausländer besorgt, wie die laufenden Gerichtsfälle zeigen. Die Schweizer Einwohner mussten und müssen weiterhin als Feigenblatt hinhalten, das dient, die Schweiz mit Blick auf die Sauberkeit des Finanzplatzes ordentlich dastehen zu lassen.
Für die Geldwäsche über Immobilien gab es zu jeder Bundesratsepoche eine „Lex“.
Im Inland, vor dem Schweizer, wollen die Banken «sauber» dastehen. So sauber wollen sie dastehen, dass sie die Verwirklichung des Gesetzes über die Währung und die Zahlungsmittel absolut verhindern. Die Geldwäschereistelle trägt ihres dazu bei. Jeder Schweizer ist ein Schwerverbrecher.
So wie nun bei der Credit Suisse aufgezeigt wird, wie sie Leute für die Drecksarbeit der Spionage mit illegalen Abhörgeräten und dergleichen rekrutierte (Fall Khan), so dass diese beim Auffliegen sogar Selbstmord machen müssen, zahlt der Schweizer Einwohner mit seinen Offenbarungseiden weiterhin für das dunkle Wirtschaften gewisser Kreise.
Die 10.000,00-€-Grenze ist in der Schweiz längst informell existent und vollumfänglich realisiert. Wer das WZG umgesetzt haben will, bezahlt durch Hemmung seiner Entfaltungsmöglichkeiten. Es wird Zeit gestohlen. Wer das WZG umgehen will, bezahlt den Banken Korruptionsgeld.
Dies ist für die Kreativität fatal. Viele Unternehmensentwicklungen sind auf einen unbürokratischen Markt angewiesen. Jahrzehntelange Schwarzarbeit in einer der grössten Bäckereien im Zürichsee-Raum fallen kaum auf, weil dort nicht-öffentliches Verwaltungsrecht bestrafend eingreift. Es geht um das Motto „Erwischt werden“, das billiger zu sein scheint.
Die Piraterie im Bereich des Urheberrechtes ist eine weitere mögliche Formen der Ausprägung von Unternehmensentwicklung. Hier gibt es nur einen Verlierer: Der Kreativler und der Erfinder gehen leer aus, weil sie sich die Schweizer Justiz nicht leisten können. Die Wehrlosigkeit aufgrund von Gerichtsgebühren, Lauerzeiten der Justiz und teuren Anwälten bezieht sich sowohl auf Zivilrecht wie auf Verwaltungs-/Steuerrecht.
Das ist Selbstmord der Nation durch Strangulierung der Wirtschaftstreibenden. Der Mittelstand, von dem die Entwicklung ausgeht, kann nur lamentieren. Wehren kann man der Entwicklung nicht, weil zuviele Mandate in den Bundesparlamenten «gekauft» sind.
Zum Trost schicken die Medien regelmässige Botschaften an die Einwohner aus: Die Schweiz steht wirtschaftlich bei den Besten.
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Wieder ein Sommerloch-Füller von Klaus J.
Ist für die Schweiz kein Thema. Und wird nie eines sein.
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Wer immer noch nicht bemerkt hat, dass die EU eine Bürokratenherrschaft, also eine Diktatur, ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Nur die selbsternannte Elite von links-grünen Internationalisten und freisinnigen Schweiz-Abschaffern ist begeistert von dieser supranationalen Kopfgeburt. Bei der Fussball-EM ist die Nation plötzlich kein Problem mehr – „Brot und Spiele“.
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Nun dann sollte man die SVP und FDP dazu nehmen die nur Augen hat für Korruption. Steuern hinterziehen. Arbeitsplätze abbauen und ins Ausland abgeschoben werden nur weil einer mit den Nötli vor den Augen wedelt. SVP die ja so gern nach China und in die USA schauen. Wo man die unteren und mittleren Schicht bereits zerstört hat. Wer weiterhin solche Politiker und Herren dienen will dem ist tatsächlich nicht zu helfen.
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Lieber Herr Stöhlker. Sie haben noch ein paar vergessen, nämlich die chinesischen Triaden und die japanischen Yakuza. Alle beide, und die von Ihnen erwähnte Mafia, arbeiten schon lange weltweit zusammen. Die westlichen Staaten sind schon viele Jahre von diesen Organisationen infiltriert (inklusive der Schweiz!). Ueber das Vorhaben der EU können die nur Lachen. Uebrigens finden viele Geldtransfers, gerade im arabischen Raum und Afrika im „privaten Rahmen“ statt. Wer soll/kann das kontrollieren?? Wer etwas von Finanzen und deren Markt versteht wird immer einen Weg finden Geld zu waschen oder zu verschieben. Schon gewisse Regierungen machen es vor!!
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Nun ja ….Pleps….
Die werden das kontrollieren, aber nicht wegen der Verbrechen durch Bargeld, sondern zu Gunsten der Steuern.
Steuern sind das was unsere Regierungs-Erpresser wollen, alles andere steht zur Disposition.
Auch wir als Volk sind verhandelbar…. Lesen sie Klaus Schwabs Buch dann erahnen sie wo die echten grossen Verbrecher behaimatet sind, und das sind sie eben nicht bei der Mafia.Die Mafia, die lassen sie gerne leben…… wenn sie dafür genug Geld in die Finger …..sorry, Steuerkassen bekommen.
Nötigenfalls werden sie das Bargeld dafür abschaffen.Ums Verbrechen geht es nicht….. nur ums Fressen.
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„ausser den Ärmsten der Armen, kann sich einer solchen Verordnung unterwerfen“
Obwohl ich zu den Armen gehöre, die nicht mit 10Tausend im Pochettli rumlaufen, freut es mich sehr, dass Herr Stöhlker auch in fortgeschrittenem Alter noch lernfähig ist.
Wenn jetzt die andern nicht-so-Armen der Schweiz kurz vom Rotwein-Glas und Zigarre aufblicken und realisieren, was mit Covid-App, Impfpass und Schnuderlumpe vor Schnauz&Hirni über uns ausgerollt wird, dann bestünde noch Hoffnung…..
Von den EU-Eliten oder unseren Bundesverrätern, allesamt in Geiselhaft dieser selbsternannten Weltreset-Verbrechern, der kuschenden Justiz&Gerichten, den gekauften Medien (SRG zuvorderst voran – obwohl wir die noch selber zahlen, müssen!) und den mit Lohn erpressten Beamten, Polizisten und Langsamdenkern an Schulen, Universitäten oder den himmeltraurig mitverdienenden AERZTEN im Pharma-Mafia-Dschungel, ist keine Rettung oder Lösung der Welt-Krise zu erwarten.
Die noch Denkenden, nicht-korrumpierten, müssen das selber tun, in die Hand nehmen, auch wenn wir dazu den Hintern lüpfen müssen.
Friedlich aber ENTSCHIEDEN.
Denn die Zeichen sind überdeutlich: es wird von den Führern-to-Nowhere alles Irrwitzige, Unlogische, KRANKE, gefordert und verfügt nur um die Massen aufzuwiegeln.
Nicht Macron & Co als Beispiel, den offen bekennenden DiktatorINNEN (Gruss auch an New Zealand).
‚Unser‘ Berset als Verirrter reicht: die am besten getesteten Impfungen…….. (wer jetzt nicht merkt, dass wir von seltsam argumentierenden ‚Verantwortlichen‘ in die Irre geführt werden, der soll sich bald zum 3., 4., quartalsmässigen Impfen anmelden).Ihr einziger Ausweg der bleibt, ist Aufruhr provozieren. Und Niederschlagung mit eiserner Faust, die schweigende, dumbe, verängstigte Mehrheit (?) wird es danken, wohl vor dem SRG-Regierungsfilter innig applaudieren.
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Sehr gut und korrekt auf den Punkt gebracht. Ich dachte ich wäre ein Dino auf diesem Gebiet, auch wenn ich mich noch zur “jüngeren” Fraktion zähle. Jeder der unsere Meinung teilt wird sofort diffamiert als rechts, Verschwörer, xyz Hasser und ähnliche gebranntmarkt. Das hat Ausmasse eines Totalitärensystems welche man eigentlich nur vom hören/sagen kennt. Ist bei uns nun aber auch Realität.
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Gut auf den Punkt gebracht. Leider kapieren es 90% der Bevölkerung nicht, egal ob Schweiz, D,F,Ö……. und lassen sich am Nasenring herumführen.
Wurde auch durch Corona wieder einmal deutlich aufgezeigt….
Auch die direkte Demokratie wird die Schweiz kaum mehr retten können. Zuviele Lemminge sind bereits ins System eingewandert… -
@ Küng…..
Zitt : Friedlich aber ENTSCHIEDEN.
Nein, gerne auch andersrum…….wollen wir hoffenn es findet sich bald einmal jene kritische Masse dazu.
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Vor ein paar Jahren in Paris ;beim Einchecken bezahlte ich das Hotel in bar wie bisher in meinem ganzen Leben. Am Abend zurück im Hotel wurde ich von Beamten der Sûreté in Empfang genommen:Sie sind verhaftet! Wieso bezahlen Sie in bar und nicht mit Karte; was verbergen Sie?
Mit einer unterbelichteten Petit Suisse Miene aufgesetzt gelang es mir glücklicherweise mich noch rauszureden.-
Und ich wollte vor 5 Jahren in Riga meine hotelrechnung von ca 350 Euro mit einem 500 Euro Schein bezahlen. Unmöglich!! Musste 5 Banken abklappern bis sie getauscht wurde. Kosten: 15 euro
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Wegen Geld habe keine Angst.
Habe Angst wenn ich kein Geld habe. -
So so…..
Also mich haben sie in Paris einmal ausgelacht….. die Herren von der Polizei.
Denn ein Schwarzer hat, als wir nur gerade 20m vom Fahrzeug entfernt standen, die Autoscheibe zerschlagen und meine 5000 Franken Fotousrüstung gestohlen. Das dauerte nur 5 Sekunden …..und den Hammer hat er mir dafür dagelassen….(((-:
Wir waren extra nach paris gefahren um bei einem sehr alten Hersteller von Metallteilen dessen Muster von vor 150 Jahren zu Fotografieren.
Die Polizisten nannten diese Kategorie Mensch übrigens nur „die Nègre“, und sie lachten mich aus. Einen Meredes im Paris der 90-iger Jahre auf unbewachtem Platz stehen lassen ……und auch noch mit Wertgegenständen drin, sowas konnten nur naive Schweizer tun.Später hatte ich einmal von einem Kunden in Deutschland 9000 Euro bekommen. Es war Sammstag und keine Bank hatte auf.
Am Montag wollte ich selber verreisen. Ich beschloss also es beim Change-Schalter auf dem Bahnhof in Franken zu tauschen.
Glücklicherweise hatte ich genug Weschselnmarge draufgeschlagen…… der Wechselkurs war damals auch schon schlecht.1 Woche danach bekam ich einen Brief von der SBB.
Darin wurde ich ausgefordert mich nachträglich mit einem gültigen Dokument auszuweisen, denn mein Ausweis sei abhgelaufen. Wars die ID…. bin mir nicht mehr ganz sicher, denn bei Summen über 5000 Franken gelte das Geldwäschereigesetz.
Ich schrieb denen, das ich dem nicht nachkommen würde, ich hätte noch anderes zu tun wie solchen Unsinn, würde aber zukünftig nur noch 4999 wechseln. Darauf kam noch ein Brief mit der Androhung, dass sich im Verweigerungsfall die Behörden mit der Sache beschäftigen werden.Ich reagierte nicht mehr……. und es kam auch nichts mehr, aber ich versteckte das Bargeld um nichts einer allfälligen Beschlagnahme auszusetzen.
Die Idioten, was glauben die eigentlich.
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Einmal mehr nur Schrott und Bürokratie was in der EU beschlossen wird. Zum Glück ist die Schweiz nicht in diesem Brüssel-Verein.
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Wissen Sie, es ist eigentlich unvorstellbar das die Bürger es nicht verstehen wollen, dass die organ. Kriminaltität sich über die 10K tot lacht. Glauben die Menschen wirklich das die Mafia und wer noch involviert ist, mit lächerlichen 10K rum spielt und ihr Geld in Bar hortet oder verschiebt? Sind Bürger wirklich so verblöded aufgrund von Instagram, Fakebook etc. das diese nicht mehr denken können? Die Mafia verschiebt ihr Geld auf “legalem” Weg in Immobilien, Restaurants oder grossen Firmenbeteiligungen. Da werden die besten und teuersten Anwälte und Steuerberate engagiert dass das Geld gewaschen wird und legalisiert wird. Aber die EU hat leichtes Spiel wenn der normalo Bürger den Betrug der EU am Bürger nicht merkt.
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Das sind hervorragende News für meine Kryptos 😎 Bitte liebe EU und EZB: weiterhin den Markt fluten, die Teuerung auf über 2% halten, Zinsen in den Minusbereich drücken und das Bargeld abschaffen! DANKE 👍👍👍😀😀😀
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Ja Hodler, ich mache es auch so und nutze die Dummheit unserer westlichen Sozialdiktaturen schamlos aus. Bin seit 2017 mit BTC und ETH dabei und rund 1‘000% im Gewinn. Meine IV Rente (Burnout) ist da nur noch das Trinkgeld obendrauf 😉
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Auch das Problem mit „deinen Cryptos“ wird die EU noch „regeln“. Du wirst es erleben…
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Hodler du guck hier: Mitte der Seite: https://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/de/IP_21_3690
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Das wäre schon ein Problem, wenn man nicht alle 3 Monate eine neue Eigentumswohnung gegen Cash kaufen und wieder verkaufen könnte. Manche Immobilienhändler haben dafür extra einen Tresor (= Waschmaschine) im mobilen im Verkaufscontainer unmittelbar an der deutschen Grenze.
Aber keine Sorge: Die Schweiz wird dieses einträgliche Geschäft weiterhin erhalten. Und wir einheimische bezahlen die daraus resultierenden exorbitanten Immobilienpreise für unser Heim. -
Autos werden heute im Abo für 2-3 Jahren gefahren, oder dann mit 0% geleast. Leute, welche mit einem Bündel Tausendernoten beim Händler erscheinen, gibt es kaum noch. Na ja meine Grossmutter geht auch am Monatsende zur Bank, holt Bargeld ab, geht dann mit dem gelben Büchlein zur Post um die Einzahlungen zu machen….Bargeld wird verschwinden, ob es Klaus nun passt oder nicht. Wie es in nordischen Ländern schon fast soweit ist.
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Da kann ich nur zustimmen was die Bemerkung zu den nordischen Länder betrifft. Dort kann Man(n)* (ich liebe gender *ironie off*) nicht einmal einen Arzttermin buchen ohne Bankkarte resp. Bankverbindung.
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Dumms Züüg!
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Nun ja, geleast wird mit 0% …..aber mit 2 % ist der Mehrpreiss auch nur Marginal.
Vor 30-35 Jahren betrug der Real-Leasingzins bei einigen Händlern wahnwitzige 15-18% und war Dauerthema im Beobachter und beim Kassenturz.Nun ja, wenn ich es nicht Bar zahlen konnte, habe ich eben ein günstigeres gekauft. Gefahren sind sie alle……
Beim jetzigen Auto musste ich extra 20km fahren um eine Raiffeisen mit Geld zu finden. Die anderen Bankfilialen, auch der Hauptsitz in St. Gallen leistet keine Bargeldauszahlung mehr.
Nun ja, ich habe Bar bezahlt……… aber der Verkäufer war darob verblüfft. Nun ja, eine grosse Garage mit 2 Dutzend Mitarbeitern kann sicher ein paar Zehntausend im Tressor gebrauchen….oder?Anber eben, laut meiner Versicherung sind heute 4/5 der Wagen nur noch geleast. Mich haben sie…. schön durch die Blume, als altmodischen Trottel hingestellt.
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Stöhlker hat recht. Was da alles abgeht in der EU ist abstossend. Die Freiheit wird immer mehr abgebaut. Dafür wird Kanzlerin Merkel zugejubelt, die allein entschieden hat, Millionen von Asylanten Europa überfluten zu lassen. Die Auswirkungen sehen wir in der Kriminalität, in den sozialen Unruhen und in den Parallelgesellschaften. Die EU-Funktionäre und -beamte kuschen in diesem System- weil sie hervorragend verdienen und erst noch steuerfrei. Die Zentralisierung und die Ueberwachungen gehen weiter bis zum gläsernen Bürger. Die EU ist ein Auslaufmodell. Warum wir immer noch in der CH unfähige Politiker/innen haben, die so einem Moloch noch zujubeln, ist unverständlich und lässt an den geistigen Fähigkeiten dieser Leute zweifeln!
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Es ist davon auszugehen, dass unsere 200 Kasperl im Theater zu Bern diese Regelung still und leise am Bürger vorbei auch in der CH implementieren werden. Wie sie via Finma übrigens auch kürzlich klammheimlich die Bareinzahlungslimite von 25k auf 15k reduziert hat, was vielen heute noch nicht bewusst ist.
Aber kein Problem: da wird der etwas schlauere Bürger halt in Zukunft vermehrt Geschäfte „unter der Hand“ abwickeln…
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Es geht wohl darum, Bargeld generell unattraktiv zu machen, damit in Zukunft Negativzinsen noch besser eingesetzt werden können.
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Macht keinen Sinn. Minuszinsen macht man, damit die Geldumlaufgeschwindigkeit schneller zunimmt. Mit Bargeldverboten erreicht man das Gegenteil.
Wir haben es hier mit einer Illuminaten-Ideologie zu tun. Ob sie sich Illuminaten nennen oder nicht, sei dahingestellt. Jedenfalls wollen sie uns bis 2025 den RFID-Chip unterjubeln.
Einen zweiten Grund könnte sein, dass sie die Gelddatenströme besteuern wollen, was ihnen Milliarden in die Kassen spült, ohne einen Finger krümmen zu müssen.
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Späte Einsicht Herr Stöhlker. Wenn auch sie skeptisch werden der EU gegenüber, dann kann etwas nicht stimmen damit.
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Beim Klausi stimmt schon lange nichts mehr, der kann wöchentlich frei von der Leber auf der Tastatur klimpern und endlose Sätze schreiben.
Leider ist LH auf diesen Teutonenplauderi hereingefallen. Schade für IP, der gute Ruf leidet sehr mir Klausi und Geiger.
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Die Schweiz war beim Sklavenhandel nicht dabei.
Es waren einige Hugenotten aus Frankreich involviert.
Die grossen Sklavenhändler waren die seefahrenden europäischen
Königreiche.-
Ist doch heute immer noch so. Nirgends dabei sein wollen und keine Verantwortung übernehmen wollen. Aber dann wenn gegen gutes Geld das Land wieder aufgebaut werden muss, dann stehen wir mit strammen Hosen da.
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..und die holländische Republik.
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Diese Massnahmen haben zum Zweck angesichts der gigantischen Geldmenge eine Hyperinflation zu verhindern. Das Kalkül der EZB ist, dass sie die Inflation dank digitalem Zentralbankgeld und totaler Kontrolle von Geldströmen (evtl. ergänzt um ein Sozialkreditsystem nach chin. Vorbild) kontrollieren könne. Sie will z.B. auch die Benutzung von anonymen Crypto-Wallets unterbinden:
https://www.euronews.com/next/2021/07/21/eu-will-make-bitcoin-traceable-and-ban-anonymous-crypto-wallets-in-anti-money-laundering-dDa die Bilanz der SNB ebenso aufgebläht ist und der Franken mittlerweile mehr oder weniger an den Euro und Dollar gebunden ist, bleibt für die Schweiz wohl nicht viel anderes übrig, als nachzuziehen.
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Heil dir, Helvetia!
Wir leben nun mal in einer Welt der Schurkenblöcke, egal, ob die China, USA oder EU (bald im Great Reset vereint) heissen, Herr Stöhlker. Das macht keinen Unterschied. Zwischen diesen Blöcken werden die BürgerInnen zerrieben und ihrer verfassungsmässig garantierten Freiheiten – nur die Pflichten bleiben – beraubt. Jetzt gerade geht es de facto um den Impfzwang, die Abschaffung des Bargeldes steht bereits vor der Tür.
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Der französische „Macaroni“ ist ja ein vehementer Impfzwang- Befürworter und Bargeldabschaffer.
Die sogenannten westlichen Staaten sind übrigens nicht nur militärisch bankrott, sondern auch finanziell. Das Falschgeld System der westlichen Terrorstaaten entsteht durch Kredit und fasz unendlichen, immer größeren Schuldenbergen. Die westlichen Verbrechertstasten mit ihren Notenbanken und Banken stehen vor ihrem syszembedingten selbst verursachten Bankrott, deshalb versucht jetzt deren korrupten Regierungen das Bargeld abzuschaffen, damit es für die Bürger immer schwieriger wird der Pleite auszuweichen. Schließlich wollen die Regierungen und Banker „ihre“ Bürger für den Finanzbetrug haften lassen.
Bürger-Verarschung pur, was da abläuft!Betreffend des F35 „Kampfvögelchens“ sollte mal nachgefragt werden, wo den die Bewaffnung dafür erhältlich ist. Die USA wird dafür nichts zur Verfügung stellen, die wollen den naiven Schweizern doch nur teure Flugzeuge verkaufen.
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Wenn derart hohe Summen fliessen,
kann Gaunerei im Kleinen spriessen. -
Und genau deshalb ist es wichtig in Cryptowährungen zu investieren. Der Besitz von Gold wurde ja ebenfalls bereits eingeschränkt. Etliche Cryptowährungen in einem verteilten Netz kann man weder tracen noch einem Eigentümer zuschreiben und trotzdem kann ich so ziemlich alles damit zahlen was ich möchte. Aber hier sind unsere tollen Politiker ja auch gerade dran, Firmen die Annahme von Cryptowährungen zu verbieten.
Es passt zu dem Stromhype – ach wie toll – jedes Auto eine fahrende Kamera, jede Bewegung tracken und auf Wunsch ein Auto einfach aus der Ferne abschalten.
Aber die aktuelle Generation mit Blick auf Schlagzeilen hinterfragt heute nichts mehr, es werden nur noch dicke Lettern konsumiert. Eigentlich müsste einem Grossteil die Wahlfähigkeit abgesprochen werden.
Ich bin froh nur noch 10 Jahre Restlaufzeit zu haben, dann können die alle überwachen wen sie wollen.-
Alles was China kann, kann auch der Westen. In China werden Kryptos bereits massiv eingeschränkt, warum soll dies nicht auch im Westen gehen? Man kann auch das Internet zensieren, wenn man will.
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Sehr guter Artikel aber: die Einführung der 10‘000er Bargeldgrenze bei uns wird schwierig, da eine mafiöse Industrie/ Lobby entstanden ist rund um das Thema Handgeld-/ Schwarzgeld in der Schweiz. Gutes Beispiel mit dem „Handgeld bei Architekten“. Äquivalent gibt es ja bei uns immer noch dieses extrem primitive „Handgeld“, das gierige kriminelle „Nachbarn“ verlangen, wenn man ein Haus bauen will, teilweise über 100 Tausend Bar auf die Hand um „Einsprachen zurückzuziehen“. Dieses „Einsprachen“ Thema ist das Allerletzte, sehr dubios dass der Gesetzgeber das immer noch toleriert, obwohl jeder weiss dass es nur darum geht, die Nachbarn zu erpressen (wenn Du mir nicht 100’000 oder 200’000 Bargeld bringst, werde ich meine Einsprache niemals zurückziehen). Dieses niederträchtige Gebaren sollte auch abgeschafft werden. Oder „Schlüsselgeld“ in Höhe von 6-7 stelligen Beträgen bei Immobilien-Eigentumswechseln/ Pächterwechseln. Jedes Mal werden massiv Steuern hinterzogen. Ganz zu schweigen von Kunsthändlern die bei jedem Kauf teilweise 6 stelliges „Handgeld“ verlangen um weniger Steuern zu bezahlen. Oder Banker, die sich mit „Handgeld“ schmieren lassen, wenn sie „unter der Hand“ Deals vermitteln, ihre Kunden an Versicherungen, Finanzierer etc vermitteln. Ein Grossteil des unehrlich verdienten Bargeld-Reichtums in der Schweiz beruht auf diesen ganzen primitiven „Hand“-, Schmier-, und Schmuddel Geldern.
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Seit Schmiergeldzahlungen steuerlich nicht mehr abzugsfähig sind, wird offenbar vermehrt schwarz unter dem Tisch geschmiert.
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Auch mit dieser Methode kann das Schwarzgeld des organisierten Verbrechens nicht Einhalt geboten werden. Wie soll ich von privat dann noch ein Auto kaufen, dass über 10.000 kostet? Ich gebe mein Auto doch erst raus, wenn ich Geld habe. Es wird alles noch viel umständlicher, bürokratischer. Das alles im Namen gegen Verbrechen und Terrorismus. Ich kann es nicht mehr hören. Die EU Staaten sollen ihre Steuern senken, dann gibt es auch nicht eine so grosse Schattenwirtschaft. Zudem erhöhen sie damit den Lebensstandard. Wenn Politiker nicht weiter wissen, kommen sinnlose Aktionen und Versprechen.
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Ist ja spannend, ist der Klausi denn geläutert aus den Ferien zurück? „Die EU hat versagt“, und das aus seinem Munde bzw. seiner Feder. Wau! Vermutlich weiss er halt eben nicht mehr, was er noch vor drei Wochen geplappert/geschrieben hat. Dann ist definitiv die Zeit gekommen, um aufzuhören. Klausi, wir haben die Sommerpause ohne deinen verwirrten Schrott nicht vermisst, schade, dass die Pause viel zu kurz war bzw. nicht ewig fortdauert!
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Was den Tod am wenigsten kümmert, ist das Konto.
© Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger (*1939), Prof. Dr., deutscher Chemiker, Mitglied der Enquête-Kommission für Gentechnik des Deutschen Bundestages, wurde für sein Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet
Quelle: Quadbeck-Seeger, Im Labyrinth der Gedanken: Aphorismen und Definitionen, Books on Demand 2006
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Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.
Aristoteles Sokrates Onassis (1907-75), griech. Reeder
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Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, daß er nie welches gehabt hat.
Aristoteles Sokrates Onassis (1907-75), griech. Reeder
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Wo ist das Problem? Den Normalo EU Bürger betrifft das in keinster Weise, denn wer läuft schon mit über 10 000 Euro in den Taschen herum um sich teure Sachen zu kaufen? Vielleicht die Stöhlkers, nicht aber Normalos, welche Beträge in dieser Höhe eher selten flüssig haben und spendet deshalb auch nicht irgendwelchen „Vereinen“ 10 000 Euro – ausser vielleicht die Stöhlkers… 😂
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Wenn dereinst die Inflation aus diesen 10’000 eine Kaufkraft von 1’000 gemacht hat, werden auch Sie verstehen, dass die Ueberwachung ALLE betrifft.
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„Ich habe in meinem Leben jedes meiner etwa 15 Autos, die ich im Laufe der Zeit kaufte, mit Cash, also Bargeld, bezahlt. Das war billiger als jeder Leasingvertrag.“
Wer so argumentiert manövriert sich schon ins Abseits.-
Ein Dacia für 2500 CHF wird auch weiterhin kein Problem sein!
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Illusionen platzen so auch die der B Schweiz
27.April 2021 Wieso ohne Namen?Ich kenne keine Firma, die in 27 EU Länder exportiert. Die 3-7 Länder in die exportiert wird ist es doch kein Problem, die eigenen Protoduckte zu zertivizieren, abgesehen davon haben die meisten Firmen Ihre Produckte schon zertifiziert.
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Vielleicht entlöhnen die Staatsmedien deshalb so fürstlich, damit ihre direkt oder indirekt Angestellten den Zucker via Kreditkarte als Kraftnahrung deklariert bezahlen können. Dem Vernehmen nach sollen Staatsprediger wie M.L. ziemlich zuckeraffin sein. Man will schliesslich zur späten Sendestunde wach bleiben. Auch die alternde Dame VDL muss ihre Energie ja irgendwo her nehmen. Der steigende Selbstbedarf könnte auch ein Grund dafür sein, diese Pläsierchen denjenigen zu verübeln, die keinen Leibarzt (Macron?) in ihren Diensten haben, der sich um spezielle Bedürfnisse kümmert.
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Ein Teil der Deutschen hat sich einst ein paar Jahrzehnte präventiv einsperren lassen. Jetzt sind es Alle und noch ein paar Nationen dazu. Diesmal für immer und e(U)wig?
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in Frankreich demonstriert gegen Macron.
Nun wird auch auch dem Letzten und endlich auch Hrn. Stöhlker klar, wohin die Reise gehen soll.
Die Franzosen haben endlich gemerkt, dass es diesem Bubi genau so wenig um die Gesundheit der Bevölkerung geht, wie unseren Politikern. Weite Teile der Menschen lehnen sich auf und werden diesen widerlichen Despoten vom Sockel stürzen.
Sollten sie es wagen das Bargeld abschaffen zu wollen, muss man nicht Hellseher sein um vorauszusagen, dass wieder Köpfe rollen werden.
Die 10’000 er Limite an Bargeld ist der erste Schritt dahin.
Und wenn jetzt noch weiter im Schlafmodus gelebt wird, wachen wir im Chinesischen System auf.Einzig die Hunderttausende Französischen Demonstranten machen Mut.
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„Ich denke und hoffe, die Deutschen werden auf keinen Fall diesen Macron’schen EU-Zentralismus unterstützen.“
Interessant, wie Ex-Deutsche den EU-Zentralismus auf Frankreich abschieben wollen. Frau Merkel ist ja voll dabei – und als wirtschaftlich stärkste EU-Nation tonangebend. Macron ist ja nur ein kleiner Lümmel.
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Hoppla, der K. Stöhlker entwickelt zum Thema EU neue Erkenntnisse.
All zu lange wird es die EU ohnehin nicht mehr geben zumindest in der aktuellen Form, die ist am Zerbröseln.
In weiten teilen der EU gibt es gewichtige Probleme und was steht in Brüssel ganz oben auf der Agenda???
Die streiten sich ernsthaft um die etwas überzogenen Befindlichkeiten der „Regenbögeler“. Das Möchtegernimperium EU hat sorgen so was. Dazu eine Vorsitzende Person
die etwas von grüner Mondlandung herumquaselt.
Könnte sein die Ungaren treten mit dem angekündigten Referendum als weiterer dem EUDSSR Büro in den Allerwertesten.
Die UDSSR hat es hinter sich die EUDSSR hat vor sich den Weg ins Nirwana. -
herr stölker, wer sauber spielt, hat nichts zu befürchten.
bei uns wird geld gewaschen in casinos, pizzerias, schmuckläden und vorallem in immobilien.
zeit, das interne bankgeheimnis zu kippen.
mal schauen, wie viele ehrliche steuerzahler in der schweiz leben.
ps:
lassen sie mal die jungen schreiben und gehen sie mal einer anderen leiden-schaft nach…-
Richy, wer nichts zu befürchten hat….lässt alle Familienmitglieder, Freunden und Bekannte mal im Smartphone oder wo auch immer stöbern….?
Richy, Sie votieren für das extremste Schnüffelargument der Totalitären
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„Adieu EU! Wer will schon in einem solchen Zentralstaat leben?“
Lieber Herr Stöhlker, warum merken Sie erst jetzt, dass diese ihre viel gelobte EU eine Totgeburt ist? Waren Sie jahrelang blind?
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Stöhlker stört das nicht, in ein paar Wochen schreibt er das Gegenteil. Der ist wie der Autist Elon Musk mit den Bitcoins, vor 3 Wochen Twittern das sei geil, 2 Wochen später Bitcoins sind miserabel man soll verkaufen und gestern wieder Bitcoins verehren und das dumme Volk kauft diesen wertlosen Schrott. Schade vergisst er öfters, die Medikamente einzunehmen.
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Heute schreiben Sie wie ein umgekehrter Handschuh. Es lebe die Beerdigung des Rahmenabkommens! Vive la liberté!
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Well, es geht doch eigentlich generell um die Abschaffung des Bargeldes, das nicht oder nur sehr sehr schwer trackbar ist, und um die Einführung des CBDC (Digitales Notenbankgeld), damit jeder joe average Bürger in seinem Geldfluss (wer was wann ggf. wieso kauft und tut) kontrollierbar und regulierbar wird (sorry, du hast dich nicht-staats-compliant verhalten, darum gibt es für dich dies und das nicht mehr oder nur zu horrenden Strafgebühren)…checksch äs??! Chinesiches Kreditsystem… Unsere CH Nationalbank (wie auch diejenige von Schweden, hab ich gehört) ist dafür auch bereits in den Startlöchern…hört hört. Happy brave new world.
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Zitat aus Ihrem Text:
„Wer mit Schweizer 1’000 Franken-Scheinen durch Europa reist und damit zahlen will, gilt rasch als Verbrecher“.Nun ja Herr Stöhlker ich glaube kaum das Sie Ihre „Schweizer-Franken“ in einem EU Land an den Mann, Frau oder was auch immer bringen. Wahrscheinlich werden Sie sogar Mühe haben, dass Ihnen diese in einer Bank gewechselt werden falls Sie dort nicht Kunde sind.
Noch was:
Zitat aus Ihrem Text:
„Zum anderen ist eine starke EU nützlich, weil sie sich zwischen den beiden Blöcken der USA und Chinas besser behaupten kann als unsere ohnehin meist schwachen Einzelstaaten“.Hatten Sie sich nicht vor einiger Zeit auf dieser Plattform für eine Annäherung der CH an China stark gemacht?
Nun ja die Bargeldbegrenzung geht ja einher mit der zukünftigen Beschneidung von weiteren Freiheiten der Bürger in Europa, dazu zähle ich auch die CH. Wenn ich an die Kontrollfantasien, des von Ihnen, auch auf dieser Plattform hochgelobten Technokraten Prof. Klaus Schwab und seiner „China freundlichen Gefolgschaft“ denke, scheint mir die Bargeldbegrenzung „Peanuts“ zumal heute praktisch jeder Bank Echtzeitüberweisungen anbietet.
Bin aber froh, dass es Leute wie Sie gibt, die sich nicht alle Rechte beschneiden lassen und solche Umstände auch anprangern. Die aktuelle Situation zeigt das solche Leute eine Minderheit sind.
Beste Grüsse aus der Lombardei
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https://www.paulcraigroberts.org/2016/06/24/the-brexit-vote-paul-craig-roberts/
„Die EU und die NATO sind böse Institutionen. Diese beiden Institutionen sind Mechanismen, die Washington geschaffen hat, um die Souveränität der europäischen Völker zu zerstören. Diese beiden Institutionen geben Washington die Kontrolle über die westliche Welt und dienen sowohl als Deckung als auch als Ermöglicher der Aggression Washingtons. Ohne die EU und die NATO hätte Washington Europa und Großbritannien nicht in einen Konflikt mit Russland zwingen können, und Washington hätte sieben muslimische Länder in 15 Jahren nicht zerstören können, ohne als verhasste Kriegsverbrecherregierung isoliert zu werden, von der kein Mitglied ins Ausland hätte reisen können, ohne verhaftet und vor Gericht gestellt zu werden.“
Übersetzt von translate.yandex.comDie EU ist der Terrorist bzw. die Machtelite, die die EU geschaffen hat. Die Machtelite schafft gerne grosse Strukturen wie die Fraudulent No Reserve oder die UN oder die EU, weil sie so leichter die Welt kontrollieren kann.
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Folgst du dem Wendler, dem Attila-Koch und eben anderen Verschwörern.
Vielleicht haben sie dir sogar einen Chip mit-eingeimpft?!!
Ich fass es nicht…! -
No drugs!
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Herr Stöhlker, lieber später als gar nicht zur Einsicht kommen, dass mit der EU kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist. Aber immerhin hat sich auch bei Ihnrn der Realitätssinn durchgesetzt.
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Nicht erwähnt wird hier in fataler Weise, das die SNB einer der deutlichsten Befürworter der Abschaffung von Bargeld überhaupt ist. Dazu einfach mal konsequenter und zum Wohle aller recherchieren und wieder berichten.
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Ich zahle bewusst alles in Bar und in Geschäften, Cafes, usw ausser für Flugbillette (via Webseite).
Bargeld ist Freiheit und Unabhängigkeit.
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Langsam muss der deutsche Wörterbläser vom Zollikerhügeli seine EU-Verliebtheit abwracken angesichts des Totalversagens dieses zentralistischen Molochs, das er nicht mehr abstreiten kann.
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Nein danke, wir wollen immer noch nicht in die EU.
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Schweiz wird sicher etwas vorne sein, wie beim Bankgeheimnis.
Ein passendes Beispiel habe ich kurz in Italien erfahren: zwei Paar Schuhe, Eur 500.— Bargeld wurden vorerst nicht akzeptiert. Plötzlich kam die Chefin und gewährte 10.% Rabatt, Eur 50.— habe ich in der Pizzeria gespendet. -
Offenbar bezahlt Herr Stöhlker seine Mitgliederbeiträge für Vereine etc. immer bar. Den Gang aufs Postamt könnte er sich doch ersparen.
Warum wählt er diesen komplizierten Weg im Zeitalter der Digitalisierung ??
Sicher hat er uns dafür eine Erklärung.
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Die EU ist am Ende. Das Projekt ist fehlgeschlagen und das wilde umherschlagen von Brüssel gegen Nord-Stream 2, Polen und ihre Gerichtsbarkeit, Ungarn und Gesetzgebung, Ukraine und deren Vorstellungen wer alles finanzieren soll oder auch Lukaschenko. Die Schweiz muss sich für gar nichts entscheiden, sondern beharrlich bei ihren Werten bleiben. Leider werden diese durch die Rot-Grünen ständig unterminiert. Bargeld ist mir lieber als andere Zahlungsmittel, da bin ich Herr über Geschehen und nicht abhängig von Hackerattacken, Stromausfällen und Programmierungsfehlern oder auch simples Versagen von Plattformen. Über die digitale, total kontrollierte digitale Welt werden wir versklavt. Genug ist genug, als Bürger müssen wir uns äussern was wir von der digitalen Welt wollen und was wir nicht wollen.
Politiker weltweit haben keinen klaren Blick mehr bzw. werden von Interessen gegängelt. -
Momol Klausi, die Ferien haben dir gutgetan. Bravo!
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Es geht doch nur den Bürger zu kontrollieren und zu schauen das Bargeld abgeschafft wird um Schwarzgeld zu vermeiden damit mehr Steuersubstrat entsteht um die ganzen Lins und Grün Ideologien zu finanzieren!
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„Es geht doch nur den Bürger zu kontrollieren und zu schauen das Bargeld abgeschafft wird um Schwarzgeld zu vermeiden“ Scheint mir ein ziemlich direkter Aufruf zur Steuerhinterziehung; im Gegensatz zu KJS hast du die Problematik in keinster Weise begriffen.
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Hier drängt sich ein Deutschkurs auf!
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Einmal mehr nur Schrott und Bürokratie was in der EU beschlossen wird. Zum Glück ist die Schweiz nicht in diesem…
Stöhlker hat recht. Was da alles abgeht in der EU ist abstossend. Die Freiheit wird immer mehr abgebaut. Dafür wird…
Wer immer noch nicht bemerkt hat, dass die EU eine Bürokratenherrschaft, also eine Diktatur, ist, dem ist nicht mehr zu…